Seminare und Workshops 2. Halbjahr 2016 und 1. Halbjahr 2017 Rechtliche und bauwirtschaftliche Grundlagen für Auftragnehmer, Auftraggeber und Planer Bauvertragsrecht ▪ HOAI ▪ Projektmanagement ▪ Gutachten ▪ Nachtragsmanagement Seminare und Workshops im Überblick: ◊ VOB/B 2016 und BGB kompakt Die rechtssichere Durchführung von Bauvorhaben ◊ Erfolgreiche Projektvorbereitung und profitables Baustellenmanagement ◊ Optimiertes Nachtragsmanagement Richtige Aufstellung von Nachträgen und gewinnbringendes Verhandeln! ◊ Grundlagen Mehrkostenforderungen aus Bauablaufänderungen ◊ Bauablaufstörungen rechtzeitig erkennen, Bauzeitverschiebungen rechtssicher dokumentieren und Mehrkosten durchsetzen ◊ Aufbauworkshop: Praxistag für claimorientierte Projektorganisation, Nachweis und Berechnung der Forderungen aus Bauablaufstörungen und Bauzeitverschiebungen ◊ Das neue Vergaberecht 2016 bvm BauVertragsManagement GmbH Geschäftsführerin Rosina Th. Sperling Evastraße 4 a 81927 München Telefon: 089 920909-10 Telefax: 089 920909-20 [email protected] www.bvm-seminare.de bvm BauVertragsManagement GmbH, München Seminare und individuelle Beratung von der Projektentwicklung bis zur außergerichtlichen Streitbeilegung. Die Bau- und Immobilienbranche verlangt von allen Beteiligten umfassendes Wissen und Handlungskompetenz. Die BVM BauVertragsManagement GmbH, steht für exzellente Qualität in der Weiterbildung. Diese Leistungen können Sie von uns erwarten: • Weiterbildung für die Bau- und die Immobilienbranche • Beratung und Gutachten bei Nachträgen und Bauablaufstörungen • außergerichtliche Streitbeilegung (Bau-Mediation) Die BVM-Referenten sind Experten auf den Gebieten Baurecht, VOB/B, BGB-Werkvertrag, Vergaberecht und VOB/A, Nachtragsmanagement, Architektenrecht und HOAI und insbesondere auch in den Bereichen der Bauleitung und Abrechnungen. Unsere Referenten verfügen über langjährige Erfahrung als Anwälte oder Projektmanager in der Bauwirtschaft. Professionelle Weiterbildung für die Baubranche • für Unternehmen der Bauindustrie und des Bauhauptgewerbes • für Unternehmen des Baunebengewerbes, TGA • für Bauherren, öffentliche Auftraggeber und Projektsteuerer • für Architekten und Planer, Bau- und Projektleiter bvm BauVertragsManagement GmbH Geschäftsführerin Rosina Th. Sperling Evastraße 4 a 81927 München Telefon: 089 920909-10 Telefax: 089 920909-20 [email protected] www.bvm-seminare.de bvm BauVertragsManagement GmbH, München VOB/B 2016 und BGB kompakt: Die rechtssichere Durchführung von Bauvorhaben Erfolgreiche Projektvorbereitung und profitables Baustellenmanagement Deshalb sollten Sie teilnehmen: Das Intensivseminar dient der Stärkung der Rechtssicherheit bei Vertragsverhandlungen und bei der Durchführung des Bauvorhabens. Die Bearbeitung von Nachträgen, Bedenkenanmeldung und Störungen im Bauablauf erfordern ein solides Verständnis für die rechtlichen Grundlagen. Deshalb sollten Sie teilnehmen: Das Ergebnis einer Baustelle hängt wesentlich von Schritten ab, die von mehreren Abteilungen erstellt werden. Diese umfassen die Angebotskalkulation, Arbeitsvorbereitung ebenso wie die Bauablaufplanung und Baustellendokumentation. Häufig sind die Handlungsbereiche nicht aufeinander abgestimmt, so dass es zu Schnittstellenproblemen kommt. Die Abnahme stellt für den Auftraggeber und den Auftragnehmer einen wichtigen Meilenstein im Projektablauf dar. Sie erkennen zulässige und unzulässige Vertragsklauseln für die Abnahme, Mängelansprüche, Schlussrechnung und die Stellung von Sicherheiten. Verzögerungen bei der Zahlungsabwicklung können Sie vermeiden. Inhalt: 1. Gestaltung der Bauverträge nach VOB/B und BGB 2. Risikoverteilung bei den verschiedenen Vertragsarten 3. Nachträge und Preisanpassungen nach § 2 VOB/B 4. Ausführungsfristen und Vertragsstrafen 5. Voraussetzungen und Rechtsfolgen von Bedenkenhinweisen § 4 Abs. 3 VOB/B 6. Störungen des Bauablaufes und Unterbrechung der Ausführung § 6 VOB/B 7. Kündigungsrechte des Auftraggebers § 8 VOB/B 8. Rechtliche Grundlagen der Abnahme VOB/B und § 640 BGB, § 377 HGB 9. Mängelansprüche des Auftraggebers § 13 VOB/B und § 634 BGB ff. 10. Zahlung und Sicherung des Werklohns Der Bauleiter hat in der Bauablaufplanung und -ausführung die organisatorische und fachrechtliche (Bauablauf, Bauzeitenund Abrechnung) Verantwortung zu übernehmen und die Qualität der Ausführung zu überprüfen. Inhalt: 1. Angebotskalkulation und baubetriebliche Auftragsvorbereitung • Die Vertragsunterlagen als Grundlage der Preisermittlung • Arbeitskalkulation • Ermitteln von Kapazitäten und Auslastung • Vorbereiten der Baustelle • Sollwerte für die Baustelle • Sicherheitsbedürfnis und Sicherheitsleistung 2. Baustellenmanagement • Operative Projektplanung • Gestaltung von Geschäftsprozessen • Dokumentation des Bauablaufs • Kommunikationsmodelle und –regeln • Stundenzettel und Aufmaße 3. Aufgaben des Bauleiters für die Produktqualität • Qualität in der Bauvorbereitung / Ausführung • Qualität bei Vor- und Nachunternehmern • Richtiges Verhalten bei der Mängelbearbeitung 4. Controlling und Qualitätssicherung • Mitkalkulation statt Nachkalkulation • (Soll-Ist-Vergleiche zu Bauzeit und Kosten) • Messen von Produktivität • Steuerungsmechanismen für Qualitätssicherung 11. Sicherheiten für den Auftraggeber Ihr Referent: Axel Sperling Rechtsanwalt Baurechtsexperte, Buchautor Schiedsrichter bei Schiedsverfahren Ihr Referent: Dipl.-Ing. Helge Clauß Beratender Ingenieur, Ingenieurbüro für Projekt- u. Vertragsmanagement im Bauwesen bvm BauVertragsManagement GmbH Geschäftsführerin Rosina Th. Sperling Evastraße 4 a 81927 München Telefon: 089 920909-10 Telefax: 089 920909-20 [email protected] www.bvm-seminare.de bvm BauVertragsManagement GmbH, München Optimiertes Nachtragsmanagement: Richtige Aufstellung von prüffähigen Nachträgen und gewinnbringendes Verhandeln! Bauablaufstörungen rechtzeitig erkennen, Bauzeitverschiebungen rechtssicher dokumentieren und Mehrkosten erfolgreich durchsetzen! Deshalb sollten Sie teilnehmen: Sie werden Ihre Nachträge rechtssicher begründen und richtig aufstellen, damit sie den Anforderungen der Auftraggeber standhalten und vom bauüberwachenden Ingenieurbüro geprüft und bewertet werden können. Deshalb sollten Sie teilnehmen: Kosten aus Störungen im Bauablauf und Bauzeitenverlängerungen können oft nicht durchgesetzt werden. Mit einfach anzuwendenden Formularen können Vergütungs-änderungen, Bedenken und Behinderungen, Produktivitätsverluste und Beschleunigungsmaßnahmen rechtzeitig beim Auftraggeber gemeldet und richtig berechnet werden. Anhand praktischer Beispiele zu den verschieden Nachtragsansprüchen werden die Grundlagen nach der VOB/B, dem Vergabehandbuch und dem Leitfaden zur Vergütung von Nachträgen erörtert. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in der Praxis bei der Nachtragsprüfung sicher argumentieren und Ihr Verhandlungsgeschick trainieren können. Den Teilnehmern wird anhand praktischer Beispiele zu den bauwirtschaftlichen Grundlagen für Mehrkostenforderungen gezeigt, welche Maßnahmen zu treffen sind, damit der Nachweis dem Grunde nach gelingt und wie die Berechnung der Forderung der Höhe nach durchgeführt werden kann. Inhalt: Inhalt: 1. Erkennen von Risiken in der Leistungsbeschreibung und Kalkulation vor und nach dem Zuschlag 2. Anforderungen bei der Aufmaßerstellung, bei der Bauabrechnung, bei den Terminen und der Auslegung des Bauauftrages 3. Preisbildung bei Nachträgen 4. Formal richtiges Anmelden von Mehrkostenforderungen nach VOB/B 2016 5. Ausgleichsberechnung richtig durchführen 6. Prüfkriterien für Nachträge aus Sicht des Auftraggebers 7. Erstellung einer prüffähigen Schlussrechnung und 8. Verhandlungstraining anhand praktischer Beispiele zur Durchsetzung von Mehrkosten 1. Der VOB/B - Bauvertrag in der Praxis WER trägt WOFÜR Verantwortung 2. Bauwirtschaftliche Folgen des gestörten Bauablaufs 3. Beweislast- und Dokumentationserfordernisse zur Durchsetzung bzw. Abwehr bauzeitbezogener Ansprüche von Mehrkostenforderungen • Dokumentation des Bau-Soll, • Dokumentation des Bau-Ist und • der vertraglichen Preisbasis 4. Lösungen bei • Leistungsänderungen • Leistungsstörungen • Prüf- und Warnpflichten 5. Lösungen zur Berechnung der bauwirtschaftlichen Folgen und Mehrkosten • Berechnung der Bauzeitverlängerungen • Berechnung der MKF aus Behinderungen • Berechnung der Produktivitätsverluste • Berechnung der Beschleunigungsmaßnahmen Mustervorlagen zur Dokumentation und Meldung der Mehrkostenforderungen sowie deren Berechnung werden gestellt. Ihr Referent: Dipl.-Ing. Harald Grund Architekt, Projektsteuerer Sachverständiger für Baupreisermittlung und Bauablaufstörungen Geschäftsführer VECTO GmbH Ihre Referentin: Rosina Sperling Zertifizierte Projektmanagerin in der Bau- und Immobilienwirtschaft Geschäftsführer BVM GmbH, bvm BauVertragsManagement GmbH Geschäftsführerin Rosina Th. Sperling Evastraße 4 a 81927 München Telefon: 089 920909-10 Telefax: 089 920909-20 [email protected] www.bvm-seminare.de bvm BauVertragsManagement GmbH, München Aufbau-Workshop: Praxistag Nachtragsmanagement: Claimorientierte Projektorganisation, Nachweis und Berechnung der Forderungen aus Bauablaufstörungen und Bauzeitverschiebungen Das neue Vergaberecht 2016 – GWB, VgV, VOB/A/EU Chancen und Risiken aus Sicht des Bieters Deshalb sollten Sie am Aufbauworkshop teilnehmen: Von den bauwirtschaftlichen Grundlagen zur Baupraxis. Die Erfahrungen bei dem Aufbau und der Umsetzung einer claimorientierten Projektorganisation werden an die Teilnehmer weitergegeben. Zum Nachweis und der richtigen Berechnung ist die Vorlage der Urkalkulation, des Bauzeitenplanes, der Material- und Personaleinsatzplanung erforderlich. Deshalb sollten Sie teilnehmen: Die Anforderungen an die Bieter bei Angebotsabgaben und die Kalkulationsgrundlagen werden immer komplexer und anspruchsvoller. Die Gestaltung der Vergabeverfahren, die richtige Vergabeart, Eignungs- und Zuschlags-kriterien, Wertung und Vorabinformation über den Zuschlag stellen bei Ausschreibungen oft Angriffspunkte für den Bieter dar. Nicht nur Auftraggeber, auch die Bieter tun gut daran, die Neuerungen des Vergaberechts und der VOB/A/EU zu kennen, um Ausschreibungen zu gewinnen. Denn selbst bei kleinen Fehlern droht das Ausscheiden aus dem Vergabeverfahren und alle Aufwendungen waren um-sonst. Das Vergaberecht wird auf völlig neue Grundlagen gestellt, die Inhalt: erhebliche Auswirkungen auf die Praxis haben. Die 1. Claimorientierte Projektorganisation zur AuftraggeberZulässigkeit nachträglicher Vertragsänderungen wurde neu Information über Nachträge und Verzögerungsursachen geregelt. Verfahren sollen mit der elektronischen Vergabe beschleunigt werden. 2. Dokumentation des Bau-Soll • Offenlegung von Dokumenten bei Angebotsabgabe Inhalte: 3. Dokumentation des Bau-Ist 1. Systematischer Überblick über die Änderungen des • Offenlegung von Dokumenten nach Auftragserteilung Vergaberechts 2016 • analoge Gewerks-Grob-Bauablaufpläne Baupraktisch wird geübt, wie Bauzeitveränderungen einfach dargestellt werden und Forderungen aus Bauablaufstörungen durchgesetzt werden können. 4. Vertragliche Preisbasis • Welche Daten sind aus der Urkalkulation für die Rückrechnung des Formblattes 222.H verfügbar? • Welche Daten sind für spätere Nachträge wichtig? • Lösungsmodell für einen höheren Verrechnungslohn • Problematik bei Beschleunigungsmaßnahmen 5. Baupraktische Lösungen für bauwirtschaftliche Folgen - organisatorische - zeitlich -finanzielle Auswirkungen 6. Prüffähige Berechnung der verschiedenen Arten von Leistungsänderungen und -störungen 7. Durchführung der Berechnungen von Mehrkosten aus Behinderungen, Produktivitätsverlusten und Beschleunigungen durch Personaldisposition 2. Anforderungen des neuen Vergabeverfahrens 2016 aus der Sicht des Bieters 3. neue Vergabekonzeption aus Sicht der öffentlichen Auftraggeber 4. Erfolgreiche Bewerbung und Strategien in der Angebotsphase 5. Prüfung und Wertung durch den öffentlichen Auftraggeber 6. Beendigung des Vergabeverfahrens 7. Rechtschutzmöglichkeiten im Überblick 8. Aktuelle Rechtsprechung zur Vergabe und Fragen aus der Praxis Ihr Referent: Dipl.-Ing. Michael Depping Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Baupreisermittlung und Abrechnung im Hoch- und Ingenieurbau, Bauablaufstörungen Ihr Referent: Rüdiger Schilke Rechtsanwalt Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht bvm BauVertragsManagement GmbH Geschäftsführerin Rosina Th. Sperling Evastraße 4 a 81927 München Telefon: 089 920909-10 Telefax: 089 920909-20 [email protected] www.bvm-seminare.de bvm BauVertragsManagement GmbH, München Workshop HOAI 2013 Honorarermittlung und Honorarvereinbarung für Architekten und Ingenieure 2 Tages-Praxisworkshop "Professionelle Verhandlungsführung" in der Bau- und Immobilienwirtschaft Gewinnen durch Verhandeln! Deshalb sollten Sie teilnehmen: Die HOAI 2013 beinhaltet eine Modernisierung der Leistungsbilder. So müssen Planer unter anderem neue Grundleistungen - auch bei der Vergabe - erfüllen. Ferner gibt es erhöhte Anforderungen an die Termin- und Kostenverfolgung. Planungsleistungen im Bestand und die dazugehörige Abrechnung sind völlig neu gestaltet worden, ebenso die Abrechnung von Planungsänderungen. Deshalb sollten Sie teilnehmen: Der Erfolg von Bauprojekten hängt wesentlich von der guten Kommunikation zwischen den Vertragsparteien ab. Im Workshop zeigen wir Ihnen, wie Sie Verhandlungen professionell und zielgerichtet führen können. Sie können geeignete Verhandlungsstrategien für Ihre Bau- und Immobilienprojekte einsetzen und zielführend auf Ihre Vortragspartner abstimmen. „Gewinnen Sie durch Verhandeln!“ Ziel ist der sichere Umgang mit speziellen Risiken und allen Honorarfragen sowie fachgerecht ausgestaltete Leistungsvereinbarungen. Praxisnahe Lösungen für die Honorarermittlung und Abwicklung der Architekten- und Ingenieurverträge werden aufgezeigt. In der Baupraxis prallen zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern unterschiedliche Positionen und Einstellungen aufeinander. Durch sinnvoll angewandte Kommunikationstechniken können schwierige Verhandlungen gemeistert werden. Vor diesem Hintergrund können die Planer ein effizientes Nachtragsmanagement in Ihrem Unternehmen installieren, Streitigkeiten bei der Honorarabrechnung schon im Vorfeld vermeiden und Honoraransprüche leistungsgerecht verhandeln! Die Gestaltung der Rahmenbedingungen und die Auswahl eines geeigneten Verhandlungsstils bestimmen dabei auch den Projekterfolg. Inhalte: In diesem Workshop beantworten wir Ihnen folgende Fragen: 1. Allgemeine Regelungen o Wichtige Änderungen o Mitverarbeitete vorhandene Bausubstanz o Anrechenbare Kosten o Abnahme der Planungsleistungen Inhalte: 1. Wie gestalte ich die Rahmenbedingungen einer Verhandlung? 2. Welche Verhandlungsstil (kompetitiv, kooperativ, distributiv) sollte ich wählen? 3. Womit kann ich meine Verhandlungschancen verbessern und zu guten Ergebnissen kommen? 4. Kostenermittlungen o Neue Kostenermittlungen o Neue Kostenkontrollen o Kostenobergrenzen Wie gehe ich mit bestimmten Persönlichkeiten um? 5. Wie kann ich Verhandlungsmacht aufbauen und damit umgehen? 6. Weitere Bestimmungen o Geänderter § 10 HOAI o Honorarzonen o Geänderte Leistungsbilder der Beratungsleistungen Wie kann ich Verhandlungen mit schwierigen Partnern souverän führen? 7. Wie verhandele ich Preise und Konditionen? 8. Wie setze ich das Harvard-Konzept als kooperative Verhandlungsmethode ein? 5. Das Erfolgshonorar - sinnvolle Anwendungsbereiche und Hinweise zur Vertragsgestaltung 9. Praktische Fälle aus der Bau- und Immobilienwirtschaft 6. Ihre aktuellen Fragen aus der Praxis 2. 3. 4. Leistungsbilder o Geänderte und zusätzliche Grundleistungen o Neue Bewertung der Grundleistungen o Neue Besondere Leistungen Ihr Referent: Dipl.-Ing. Joachim Lorenz öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen Bau-Mediator Ihre Referentin: Dagmar Ponschab Managementtrainerin Wirtschaftsmediatorin (IHK) Ausbilderin BM bvm BauVertragsManagement GmbH Geschäftsführerin Rosina Th. Sperling Evastraße 4 a 81927 München Telefon: 089 920909-10 Telefax: 089 920909-20 [email protected] www.bvm-seminare.de bvm BauVertragsManagement GmbH, München Mehrkostenforderungen aus Bauablaufänderungen Grundlagen für Projekt- und Bauleiter Deshalb sollten Sie teilnehmen: Dieses Seminar liefert einen Überblick und ersten Einstieg in das Thema „gestörter Bauablauf“. Der Bauleiter trägt den Schlüssel für den Erfolg, wenn es zu Ablaufstörungen durch Mehrmengen, Änderungen des Bauentwurfs, Behinderungen und „Erschwernissen“ kommt. Anordnungen auf der Baustelle erfolgen meist nur mündlich oder stillschweigend. Eines ist sicher: Ohne Dokumentation gibt es kein Geld! Bauleiter kennen die Bedeutung der Bauzeit. Sie müssen rechtzeitig reagieren, rechtlich einwandfrei melden und Nachforderungen nachvollziehbar begründen. Erfolgreiche Verhandlungen über Nachträge aus Änderungen im Bauablauf gelingen nur, wenn die dafür notwendigen rechtlichen und baubetrieblichen Voraussetzungen zur Begründung und Berechnung der Ansprüche geschaffen werden. Inhalte: 1. Die baurechtlichen Grundlagen nach VOB/B und BGB 2. Begründung von Nachträgen aus Bauablaufänderungen 3. Nachforderungen aus Bauablaufänderungen, betreffend der • Bauzeit • Minderleistung bei gewerblichen Stunden aus Behinderungen und die daraus resultierenden Kosten • Beschleunigungsmaßnahmen Anordnung durch den Auftraggeber Kalkulationsansätze zur Kostenberechnung 4. Grundsätzliches zu erfolgreichen Verhandlungen bei Nachträgen aus Bauablaufänderungen Dauer 8:30 Uhr bis 13:00 Uhr Ihr Referent: Dipl.-Ing. Michael Depping Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Baupreisermittlung und Abrechnung im Hochund Ingenieurbau, Bauablaufstörungen bvm BauVertragsManagement GmbH Geschäftsführerin Rosina Th. Sperling Evastraße 4 a 81927 München Telefon: 089 920909-10 Telefax: 089 920909-20 [email protected] www.bvm-seminare.de
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