Foto: Paul Zehnder-Disler 14/2016 1. bis 31. August Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 2 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Gottesdienste Dienstag, 2. August 09.15Malters Samstag, 6. August 19.00 Malters Eucharistiefeier Wort- und Kommunionfeier Sonntag, 7. August 09.00 Schwarzenberg 09.00 Schachen 10.15 Malters 10.30 Eigenthal Wort- und Kommunionfeier Wort- und Kommunionfeier Wort- und Kommunionfeier Wort- und Kommunionfeier Dienstag, 9. August 09.15 Malters Wort- und Kommunionfeier Samstag, 13. August 19.00Malters Eucharistiefeier Sonntag, 14. August 09.00SchwarzenbergEucharistiefeier 09.00 Schachen Wort- und Kommunionfeier 10.15Malters Eucharistiefeier 10.30 Eigenthal Wort- und Kommunionfeier Montag, 15. August Mariä Himmelfahrt 09.00SchwarzenbergEucharistiefeier 10.15Malters Eucharistiefeier 10.30 Eigenthal kein Gottesdienst 10.45Mösere Chilbi-Gottesdienst 19.30 Bemmern Wort- und Kommunionfeier mit Kräutersegnung Dienstag, 16. August 09.15 Malters Wort- und Kommunionfeier Samstag, 20. August 19.00 Malters Wort- und Kommunionfeier Sonntag, 21. August 09.00 Schwarzenberg 09.00 Schachen 10.15 Malters 10.30 Eigenthal Wort- und Kommunionfeier Wort- und Kommunionfeier Festgottesdienst zur Kirchweih mit dem «Rondo Vocale» Malters Wort- und Kommunionfeier Montag, 22. August 08.00 Schwarzenberg Gottesdienst zur Eröffnung des Schuljahres 08.00 Schachen 08.15 Malters Gottesdienst zur Eröffnung des Schuljahres im Schulhaus Gottesdienst zur Eröffnung des Schuljahres Dienstag, 23. August 09.15 Malters Wort- und Kommunionfeier Samstag, 27. August 19.00Malters Eucharistiefeier Sonntag, 28. August 09.00 Schwarzenberg 09.00Schachen 10.15Malters 10.15 Malters 10.30 Eigenthal Wort- und Kommunionfeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Chinderfiir im Pfarreiheim Wort- und Kommunionfeier Dienstag, 30. August 09.15Malters Frauenbundgottesdienst, anschliessend Zmorge im Pfarreiheim 19.30 Schwarzenberg Gottesdienst im Freien der Frauengemeinschaft Mittwoch, 31. August 09.30Schachen Chinderfiir Regelmässige Feiern Rosenkranzgebete Montag, 19.30 Uhr, Tscholin-Kapelle Malters Mittwoch, 19.00 Uhr, Herz-Jesu-Kapelle Schachen Donnerstag, 16.30 Uhr, Pfarrkirche Schwarzenberg Donnerstag, 19.30 Uhr, St.-Ida-Kapelle Malters Samstag, 16.30 Uhr, Bodenmatt-Kapelle Malters Gottesdienste im Alterswohnheim Bodenmatt, Malters Sonntag, 10.00 Uhr Mittwoch, 10. und 24. August, 10.00 Uhr Gottesdienst Pflegewohngruppe Sonne Schwarzenberg Dienstag, 9. und 23. August, 10.15 Uhr Während der Schulferien … … ist das Pfarreisekretariat nur am Vormittag von 08.00 bis 11.30 Uhr bedient. Eine Notfallnummer gibt der Telefonbeantworter bekannt. Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 3 Opfer 6./7. August KOVIVE – Ferien für Kinder in Not 13./14. August Haus Hagar, St.-Anna-Stiftung 15. August Kant. Opfer: Renovation der Pfarrkirche Ufhusen 20./21. August «immomänt» – Tagesbetreuung für Menschen mit Demenz 27./28. August Caritas Schweiz Opferergebnisse Juni Malters Bistumsopfer JuBla Schwarzenberg Flüchtlingshilfe Caritas Papstopfer Fr. 666.60 Fr. 577.70 Fr. 631.05 Fr. 509.40 Schwarzenberg Bistumsopfer JuBla Schwarzenberg Flüchtlingshilfe Caritas Papstopfer Fr. 161.80 Fr. 533.60 Fr. 250.30 Fr. 146.30 Herzlichen Dank für Ihre Grosszügigkeit! Jahrzeiten und Gedächtnisse Malters Samstag, 6. August Jahrzeit für Familie Wigger-Portmann, Helmern; Familie HunkelerAmrein, Witenthor; Familie Fuchs- Fuchs, Schwarzenbergstrasse 2, und Marie Fuchs, Alpengruss, Blatten. Gedächtnis für Peter Burri-Meierhans, Zeughaus; Toni DahindenDuss, Luzernstrasse 75. Samstag, 13. August Jahrzeit für Familie Stalder-Villiger, Stierenweid, Blatten; Rita BucheliSigrist, Lärchenbühl; Hans und Maria Lustenberger-Bürkli, Ammergehrigen; Franz Koch-Schwarzentruber, Kierihaus, Schachen. Gedächtnis für Franz und Josefine Koch-Müller, Bahnhofstrasse 1. Samstag, 20. August Dreissigster für Julia Schnyder-Krienbühl, Alterswohnheim Bodenmatt. Jahrzeit für Johann und Maria Mühelbach-Schröter, Rothen; Familie Dubach-Jurt, Sentimatt, Blatten; Rosa und Melchior Dubach-Hofstetter und Sohn Werner und deren Grosskind Andy Dorsei, USA, und Rosa Dubach, Sentimatt; Maria und Anton Tanner-Fuchs, Muoshofstrasse 7; Adolf und Rosa Tanner-Husi stein, Muoshofstrasse 14; Vreni Kilchenmann, Gartenstrasse 3c; Anton Steiner-Blum, Alterswohnheim Bodenmatt; Familie Josef Bachmann, Rothenfluh, Schachen; Emil Schurtenberger-Müller, Oberei; Maria Schurtenberger, Alterswohnheim Bodenmatt; Familien Schurtenberger, Ei, und Sophie Schurtenberger-Szyska, Alterswohnheim Bodenmatt. Samstag, 27. August Dreissigster für Ginette Lauber-Garnier, Alterswohnheim Bodenmatt. Jahrzeit für Familie Alfred und Anna Portmann-Krummenacher, Eihalden; Anton und Ida KurmannRöösli, Bachmättli, Schachen; Liberat Baumgartner-Schärli, Däge, Schachen; Anton und Sophie Schurtenberger-Kurmann, Hellbühlstrasse 8; Marie Fuchs-Brun, Alterswohnheim Bodenmatt, Josef und Elisabeth Brun-Weber, Islern, Josy Küng-Sta- delmann, Unterfarnbüel, Schachen; Emil Zemp, Courtelary; Ruedi und Martha Zihlmann-Limacher, Alpengruss, Schachen; Familie Bieri-Stalder und Niklaus und Rosa Bieri, Birkenau, Schachen; Walter FuchsGassmann, Werkstrasse 3. Gedächtnis für Robert und Marie Marbacher-Fischer, Alterswohnheim Bodenmatt. Dienstag, 30. August Frauenbundgedächtnis für Anna Albisser-Bürkli, Bahnhofstrasse 3, Schachen; Maria Aregger-Amrein, Fischenbach, Neuhus 1, Schachen. Schwarzenberg Sonntag, 7. August 1. Jahresgedächtnis Salome Zemp, Buchsteg, und Cornelia Wicki, Maien stosmoos, Eigenthal. 1. Jahrzeit für Emilie NiederbergerKoch, Pflegewohngruppe Sonne, früher Dieterschwand. Jahrzeit für Gottlieb NiederbergerKoch, Dieterschwand; Josef und Bertha Niffeler-Bucher, Bühl; Jost und Josy Burri-Mühlebach, Schlatt. Sonntag, 14. August Jahrzeit für Franz und Margrith Wicki-Stalder, Dieterschwandweid. Sonntag, 21. August Gedächtnis für Josef und Martha Wigger-Aregger, Schwandenweg. Sonntag, 28. August 1. Jahresgedächtnis für Pascal Burri, Bannwadlstrassse 33. Jahrzeit für Balthasar und Marie Scherer-Schwarzentruber und deren Kinder, Gütschweid; Viktor und Maria Zihlmann-Wechsler, Untergiblen. 4 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Pfarreichronik Lia Vogel, Tochter der Eva Michel und des Markus Vogel Kontakt Getauft Sam Krummenacher, Sohn der Nicole und des Florian Krummenacher-Gut Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Malters Mauro Riesen, Sohn der Carla und des Dominik Riesen-Hocher Yaro Nevio Elmer, Sohn der Sandra und des Stephan Elmer Arina Fuchs, Tochter der Stefanie Fuchs und des Patrik Ciresa Lynn Oelhafen, Tochter der Andréa Oelhafen und des Martin Zimmermann Mattia Stadelmann, Sohn der Alessandra und des Reto Stadelmann-Lamberti Mauro Stadelmann, Sohn der Alessandra und des Reto Stadelmann-Lamberti Schwarzenberg Kilian Oliver Anniccharico, Sohn der Dadda und des Carmelo Anniccharico-Stogart Larissa Bannwart, Tochter der Andrea und des Markus BannwartZemp Getraut Malters Andrea Müller von Malters und Marco Fässler von Malters Sabine Bieri von Flühli und Thomas Bärtschi von Lützelflüh Sarah Maria Straw von Andwil SG und Nicolas Zrotz von Hergiswil Schwarzenberg Nadja Riedweg von Schwarzenberg und Thomas Rüssli von Schwarzenberg Pfarramt Malters-Schwarzenberg Pastoralraumleitung Kurt Zemp-Zihlmann, Diakon Tel. 079 299 37 38 Sekretariat Paul Zehnder-Disler Sonja Zemp-Emmenegger Lydia Bürge-Baumeler Seelsorgeteam Anni Engel-Bucher, Religionspädagogin Martin Mark, Priester Ursula Siegenthaler, Katechetin Kurt Zemp-Zihlmann, Diakon Mitarbeitender Seelsorger Sigi Kramer-Zehnder, Diakon Pfarrei Malters Sakristan/Pfarreiheim Pius Fallegger-Schnyder Tel. 079 667 15 61 Verstorben Pfarrei Schwarzenberg Malters Sakristaninnen Gertrud Husistein, Tel. 041 497 07 79 Helen Stöckli, Tel. 041 497 07 17 Frida Budliger, Tel. 041 260 95 50, 041 497 31 88 Bertha Häfliger-Roos 22.10.1925 – 14.06.2016 Sonnheim, Schachen (Nachtrag) Wir wünschen für den Rest der Sommerferien gute Erholung und einen guten Start ins neue Schuljahr! Kirchrain 2, 6102 Malters Tel. 041 497 25 23/041 497 12 44 [email protected] www.pfarrei-malters.ch www.schwarzenberg.ch → Kirche Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 08.00–11.30 und 14.00–17.00 Ginette Lauber-Garnier 09.09.1921 – 21.07.2016 Alterswohnheim Bodenmatt Julia Schnyder-Krienbühl 25.12.1920 – 23.07.2016 Alterswohnheim Bodenmatt Redaktion Pfarreiblatt Paul Zehnder und Sonja Zemp [email protected] Eingabeschluss beachten: Nr. 15: 16. Aug.; Nr. 16: 30. Aug. Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 5 Aus dem Pastoralraum Nach der Wahl durch die Wahlkommission der Kirchgemeinden Malters und Schwarzenberg hat Ende Juni auch der Regierungsrat des Kantons Luzern bestätigt, dass Seppi HodelBucher neuer Gemeinde- und Pastoralraumleiter wird. Seppi Hodel (59) stammt aus Buttisholz, besuchte die Kantonsschule in Beromünster und studierte Theologie in Luzern und Paris. Er ist verheiratet mit Josy Bucher. Zusammen haben sie drei erwachsene Kinder und wohnen derzeit in Alberswil. Seppi Hodel war von 1995 bis 2012 als Gemeindeleiter in der Pfarrei Fotos: zvg Seppi Hodel-Bucher wird neuer Pastoralraumleiter Seppi Hodel-Bucher Herz-Jesu Egolzwil-Wauwil tätig. Von 2012 bis 2015 arbeitete er als Regionalverantwortlicher in der Bistumsregion St. Viktor. Seit 2015 ist er als Gemeindeleiter ad interim in den Pfarreien St. Jakobus d. Ä. Eschenbach und St. Margaritha Ballwil engagiert. Seppi Hodel wird seine neue Aufgabe in Malters und Schwarzenberg ab dem 16. Oktober 2016 wahrnehmen. Die Familie Hodel wird im Pfarrhaus Malters einziehen. Die Einführung des neuen Pastoralraumleiters durch unseren Bischof Dr. Felix Gmür wird durch seinen Stellvertreter Bischofsvikar Ruedi Heim anlässlich des Sonntagsgottesdienstes vom 30. Oktober 2016 in der Pfarrkirche St. Martin, Malters, um 10.15 Uhr erfolgen. Mitarbeitende, Pfarrei- und Kirchenräte von Malters und Schwarzenberg freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Seppi Hodel, auf sein seelsorge risches Wirken, seine Verkündigung und heissen ihn herzlich willkommen. Personelles im Weiteren Gabriele Dülberg, Pastoralassistentin Gabriele Dülberg, wohnhaft in Luzern, wird von der Kirchgemeinde Malters per 1. August 2016 mit einem 40 %-Pensum verpflichtet. Sie wird als Seelsorgerin im Pastoralraum Malters-Schwarzenberg in den Bereichen Liturgie, Beerdigungsdienst und allgemeine Seelsorge wirken. Nach 13 Jahren Tätig- keit im Ausbildungsteam des Se minars St. Beat Luzern und als Mentorin für die Studierenden der Theologie und der Religionspädagogik wird Gabriele Dülberg in unserem Pastoralraum eine neue Her ausforderung im kirchlichen Dienst finden. Der Kirchenrat und das Seelsorgeteam freuen sich und heissen Gabriele Dülberg herzlich willkommen. Gabriela Dülberg Edith Zink, Katechetin Edith Zink-Faludi, wohnhaft in Malters, übernimmt im neuen Schuljahr den Religionsunterricht auf der 2. Oberstufe. Sie ergänzt somit das Katechetinnenteam. Wir freuen uns und wünschen Edith Zink Erfüllung im Unterrichten und Begleiten der Schüler und Schülerinnen. Anni Engel, Religionspädagogin Nach acht Jahren intensivem Wirken als Religionspädagogin gönnt sich Anni Engel ein Weiterstudium. Sie lässt sich über die nächsten zwei Jahre nach dem Bischöflichen Sonderprogramm an der Theologischen Fakultät Luzern zur Theologin ausbilden. Das bedeutet, dass sie ihr Pensum im Pastoralraum ab dem neuen Schuljahr reduzieren wird. Erhalten bleibt sie uns als Präses des Blaurings und als Verantwortliche des Firmprojekts. Wir wünschen Anni Engel in ihrem Studium Freude und Erfolg. Der Segen Gottes begleite Gabriele Dülberg, Edith Zink und Anni Engel in ihren neuen Wirkungsfeldern. Kurt Zemp, Pastoralraumleiter Religionsunterricht im neuen Schuljahr Unterrichtsform für die Kinder der ersten Klasse Mit dem neuen Schuljahr beginnt auch wieder der Religionsunterricht in unseren Schulen. Das Team der Religionslehrpersonen setzt sich folgendermassen zusammen: Für das erste Schuljahr bieten wir für alle Eltern der Erstklasskinder das Modell des Heimunterrichts (HU) an. Wie es der Name Heimunterricht bereits sagt, findet der Unterricht auf freiwilliger Ebene zu Hause in der Familie statt. An fünf Abenden erhalten die Eltern Impulse für den persönlichen Glaubensweg sowie praxisnahe Beispiele zu bestimmten Themen. Die Abende finden jeweils im Pfarreiheim statt. Sie werden unter der Leitung der Katechetin Katrin FuchsAregger gestaltet. Der erste HUAbend ist nach den Herbstferien vorgesehen. Für jeden Abend folgt eine separate Einladung. Wir freuen uns, möglichst viele der Erstklasseltern an einem oder natürlich auch an mehreren Themenabenden begrüssen zu dürfen. Kurt Zemp, Pastoralraumleiter Sekundarstufe 1: 1. Klassen: Katrin Fuchs und Ursi Vogel Marbacher 2. Klassen: Edith Zink 3. Klassen Firmweg unter der Leitung von Anni Engel Schuleröffnungsgottesdienste Im ganzen Pastoralraum wird das neue Schuljahr mit Gottesdiensten eröffnet. Am Montag, 22. August gilt es ernst: Malters: 08.15 Uhr in der Pfarrkirche für Kinder, Eltern und Lehrpersonen von Kindergärten und Primarklassen. Schwarzenberg: 08.00 Uhr in der Pfarrkirche für Kinder, Lehrpersonen und Eltern. Schachen: 08.00 Uhr im Schulhaus für Kinder, Eltern und Lehrpersonen. Die drei Pfarrhaus-Ziegen suchen ein neues Heim Die vor allem bei Kindern und Spaziergängern beliebten Zwergziegen im Malterser Pfarrhausgarten suchen ein neues Heim. Interessenten melden sich bei Kurt Zemp unter 079 299 37 38. Mösere-Chilbi Am Montag, 15. August findet wieder die beliebte Mösere-Chilbi am Fusse des Pilatus statt. Die Chilbi beginnt mit einem Gottesdienst um 10.45 Uhr. Der Jodelclub Bärgfründe Schwarzenberg wird die Feier musikalisch mitgestalten. An- schliessend werden ein Mittagessen mit musikalischer Unterhaltung und diverse Chilbi-Attraktionen angeboten. Der Skiclub Malters lädt alle herzlich ein. Die Chilbi findet bei jeder Witterung statt. Foto: Lydia Bürge Primarstufe: 1. Klassen: Heimunterricht 2. Klassen: Claudia Marani, Irma Ponti und Ursi Vogel Marbacher 3. Klassen: Ursula Siegenthaler und Ursi Vogel Marbacher 4. Klassen: Irma Ponti 5. und 6. Klassen: Helena von Däniken, Rita Rüttimann und Ursula Siegenthaler Foto: pz 6 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Aus der Pfarrei Malters Chinderfiir Malters Am 28. August um 10.15 Uhr starten wir im Pfarreiheim mit unserer ersten Chinderfiir im neuen Schuljahr. Wir werden in dieser Feier die bishe rige Chinderfiir-Kerze mit den vielen Symbolen zur Kirche bringen und gleichzeitig unsere neue ChinderfiirKerze im Gottesdienst segnen lassen. Herzlich eingeladen zum Mitfeiern sind Mädchen und Buben im Alter von ca. 4–8 Jahren. Das Chinderfiir-Team freut sich, viele bekannte und neue Gesichter be grüssen zu dürfen und mit euch im neuen Schuljahr wieder abwechslungsreiche Chinderfiiren zu erleben. Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 7 Schon seit einiger Zeit wirkt Jolanda Schmidiger in unserem ChinderfiirTeam tatkräftig mit. Ganz offiziell möchte ich Jolanda begrüssen und sie in unserem Team herzlich willkommen heissen. Katrin Fuchs Die nächsten Daten: 28. August, Fiir am Sonntig 27. November, Fiir am Sonntig jeweils 10.15 Uhr im Pfarreiheim 18. Dezember, Adventsfeier 17.00 Uhr in der Kirche Chinderfiir Schachen Die erste Chinderfiir findet am 31. August um 09.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kapelle Schachen statt. Foto: bf Chinderfiir-Team Karin Schmid, Esther Häfliger, Franziska Stalder, Jolanda Schmidiger, Helen Amrhyn, Simone Bischof, Katrin Fuchs (Kontaktperson), Barbara Zihlmann Am Freitagabend, 17. Juni, trafen wir uns um 17.30 Uhr zum diesjährigen Frühlingsanlass bei der «alten Chäsi» im Farnbühl. Zusammen mit 50 gut gelaunten Minis durften wir etwas über die Geschichte der «Farnbühlglöggli-Kapelle» und das damalige Kurhotel erfahren und machten ein lustiges Fotoshooting. Danach gab es Bratwurst und Brot (danke, Pius und Romy!), mit dem wir uns für den bevorstehenden Heimweg stärkten. Bevor wir losliefen, hatten die Kinder noch ungefähr eine Stunde Zeit, um Gemütliches Beisammensein beim Frühlingsanlass der Minis. Fotos: zvg Mit den Minis zur Kur im ehemaligen Farnbühlbad-Hotel zu spielen und das schöne Wetter zu geniessen. Um ca. 19.45 Uhr liefen wir los und über den Holenweg gelangten wir schlussendlich an den Schachner Bahnhof. Um 20.30 Uhr wurden die Minis dann abgeholt. Wir hatten Glück, das Wetter war super, es begann erst ganz am Schluss unseres Frühlingsanlasses zu regnen und wir durften einmal mehr einen gelungenen Anlass durchführen. Nora Zuber 8 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Malterser Chilbi Sonntag, 21. August 10.15 Chilbigottesdienst mit dem «Rondo Vocale» in der Pfarrkirche 11.15 Kirchturmbesteigung 11.15 Apéro für Neuzuzüger/innen im Pfarreiheim 17.30 Chilbikonzert in der Pfarrkirche Turmbesteigung Liebe Besucherinnen und Besucher des offenen Kirchturms 2016 Wir freuen uns, dass jedes Jahr so viele Malters aus der Fledermausperspek tive sehen wollen. Deshalb haben Sie auch in diesem Jahr die Möglichkeit, unseren Kirchturm zu besteigen. Bitte beachten Sie folgende Punkte: • Der Zutritt wird nur Personen mit gutem Schuhwerk gestattet (keine Sandaletten usw.). • Kinder haben nur in Begleitung einer erwachsenen Person Zutritt zum Turm. • Kinder müssen mindestens die erste Primarklasse besuchen. • Der Turm ist von 11.15 bis 16.00 Uhr durchgehend geöffnet. Foto: Paul Zehnder Der Kirchenrat Malters hofft, mit diesen Vorsichtsmassnahmen Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher, den Aufenthalt im Kirchturm angenehm zu gestalten. Kirchenrat Malters Apéro für Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger Alle Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger seit August 2015 sind herzlich zum Apéro ins Pfarreiheim eingeladen. Einander begegnen – miteinander ins Gespräch kommen – die Pfarrei St. Martin näher kennenlernen, diese Möglichkeit bieten wir am Chilbisonntag an. Anschliessend besteht die Möglichkeit zur Turmbesteigung. Wir freuen uns auf viele neue Gesichter.Pfarreirat Foto: zvg Musikkreis-Chilbikonzert «Brettissimo», eine ziemlich ungewöhnliche Formation: zwei Hackbretter und ein Kontrabass, zwei ältere Herren (Albin Rohrer und Emil Frey) zusammen mit dem 16jährigen Jungtalent Franziska Mathis. Das Trio spielt Musik aus verschiedenen Sparten: Klassik, Blues, Folk. Ein Programm voller Leidenschaft, Lust, Witz und mit vielen musikalischen Überraschungen. Wer an Hackbrett denkt, denkt sofort auch an Appenzell, an gelbrote Trachten, Ohrringe, Alpaufzüge, Zäuerli und Polkas. Das stimmt natürlich schon. Aber nicht nur! Man kann auch Brahms oder Blues, Spanische Gitarrenmusik oder gar Bach auf dem Hackbrett spielen. Wer’s nicht glaubt, lasse sich überraschen. Sonntag, 21. August, 19.00 Uhr Pfarrkirche, St. Martin, Malters Eintritt frei, Türkollekte Chopin, Blues und Appenzeller Zäuerli mit der Hackbrettformation «Brettissimo» (Franziska Mathis, Albin Rohrer und Emil Frey). Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 9 Aus der Pfarrei Schwarzenberg Jodlermesse Anpassung der Gottesdienstordnung Am Abend des Festes Mariä Himmelfahrt wird in der Bemmern-Kapelle ein Gottesdienst mit Kräutersegnung gefeiert. So auch in diesem Jahr. Am Montag, 15. August beginnt die Feier um 19.30 Uhr Jeden Sonntagvormittag feiern wir in der Pfarrkirche den Gemeindegottesdienst. Zu diesem Gottesdienst kamen bis anhin noch der Samstagabendgottesdienst Anfang Monat und die Familiengottesdienste hinzu. Den Samstagabendgottesdienst bieten wir aufgrund bescheidener Besucher zahlen in Rücksprache mit den Fa milien, welche für ihre Angehörigen Jahrzeiten und Gedächtnisse hielten, nicht mehr an. Die Jahrzeiten konnten alle auf einen Sonntag verlegt werden. Unregelmässige Spezialgottesdienste sind von dieser Regelung nicht betroffen. Wir bitten um Verständnis und hoffen, mit dem angepassten Liturgieangebot möglichst vielen Gläubigen gerecht zu werden. Kurt Zemp, Pastoralraumleiter Foto: zvg Auf Unterlauelen findet am Sonntag, 21. August um 11.00 Uhr der Berg gottesdienst statt. Musikalisch umrahmt wird dieser mit dem Jodlercheerli Brisäblick, Oberdorf. Gottesdienst mit Kräutersegnung Vereine melden Malters Pro Senectute Schachen Mittwoch, 3. August Der Mittagstisch vom 3. August in der Bodenmatt Malters findet nicht statt. Weil das Restaurant Rössli ab 1. August Ferien hat, treffen wir uns am 7. September wieder. mALTERs AKTIV Die Wassergymnastik im Therapiebad des Spitals Wolhusen fällt in den Monaten Juli und August aus. Dienstag, 16. August Velotour Malters – Luzern – Meggen – Küssnacht a. R. – Immensee – Arth – Zug – Rotkreuz – Root – Perlen – von Moos – Malters Foto: zvg Verpflegung in einem Restaurant oder aus dem Rucksack. Abfahrt: 08.30 Uhr Bahnhof Malters Leitung: Erhard Linder und Toni Brunner Verschiebedatum: Freitag, 19. August mALTERs AKTIV/ Pro Senectute Schachen Donnerstag, 25. August Wandern und Grillieren Treffpunkt: 10.15 Uhr Bahnhof Malters, Postauto Malters ab: 10.33 Uhr Das gemeinsame Grillieren unserer beiden Wandergruppen findet dieses Jahr wieder beim Grillplatz EWL (Elektrizität Wasser Luzern) im Schwändeliwald P. 1095 im hinteren Eigenthal statt. Bei unsicherer Wit terung ist die Wanderung auch mit Regenschirm möglich und im Blockhaus ist es trocken. Grillgut, Essund Trinkgeschirr ist mitzubringen. Es fliesst pures Pilatuswasser, an dere Getränke können vor Ort zum Selbstkostenpreis bezogen werden. Den Grillplatz erreicht man ab Eigenthalerhof mit einer Wanderung von einer Stunde. Autofahrer parkieren (werktags keine Parkgebühr) vor dem Fahrverbot Gantersei. Nichtwanderer können sich zum Grillplatz fahren lassen. Anmeldung bitte bis 23. August an Hans Ruckli, Tel. 041 497 32 78. Leitung: René Caprez und Hans Ruckli Gemmeinnütziger Frauenverein Sonntag, 21. August Chilbimarkt in Malters Auch dieses Jahr führt die Ludothek Malters das beliebte Traktorenrennen wieder durch. Kinder mit Jahrgang 2008 und jünger sind herzlich dazu eingeladen. Ort: Neu: Mettlenweg Zeit: ab 11.30 bis 15.30 Uhr 10 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Kosten: Fr. 4.– Es erfolgt keine Rangverkündigung mehr. Jedes Kind erhält nach dem Zieldurchlauf eine kleine Zwischenverpflegung. Die Sieger werden benachrichtigt. Für die Jugendlichen und Erwachsenen besteht die Möglichkeit, sich beim Armbrustschiessen zu messen. Wir freuen uns auf viele rennbegeisterte Kinder. Elterngruppe Malters Hip Hop Dance Mittwoch, 31. August, 13.30–15,00, Turnhalle 1 Muoshof Kids: 13.30–15.00 Uhr Jugendliche: 15.30–17.00 Uhr In 2 × 1,5 Std. lernst du die Grundlagen des Hip Hop, begleitet von fätziger Musik. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt! Mitnehmen: Turnzeug Leitung: Colette Vannay, dipl. Hip-Hop-Tanzlehrerin Kids: 8–11 Jahre Jugendliche: 12–15 Jahre Kosten: Fr. 20.– Anmeldung: bis 24. August an Nicole Helfenstein, 041 340 58 67 oder ni. [email protected] Mitarbeitende verarbeiten täglich mehrere Millionen Briefsendungen, die pünktlich an die richtigen Adressen gelangen. Am Nachmittag erfahren wir bei einem Stadtrundgang in Olten die Rolle der Frauen. Preis: Mit Halbtax zirka Fr. 35.–, ohne Halbtax zirka Fr. 59.– Im Preis inbegriffen sind die öffentlichen Verkehrsmittel sowie die Führung im Briefzentrum und die Stadtführung in Olten. Das Mittagessen kostet zirka Fr. 20.– bis 25.– und ist im Preis nicht inbegriffen. Treffpunkt: 08.20 Uhr Bahnhof Malters, auf dem Perron (beim Wartesaal) Abfahrt Malters: 08.31 Uhr Ankunft Malters: 17.30 Uhr Anmeldung bis 20. August auf der Website oder bei Daniela Getzmann, Tel. 041 497 06 21, daniela.getzmann@ gmx.ch Bei der Anmeldung bitte folgende Angaben machen: Halbtax: Ja oder Nein Menü: Vegi oder Fleisch Schwarzenberg Spiritueller Seniorenkreis Seniorenverein Schwarzenberg Wallfahrt nach Luthern-Bad Freitag, 9. September Treffpunkt 13.30 Uhr auf dem Parkplatz Allmendli Fahrt mit Bus oder Car, je nach Teilnehmerzahl. Die Fahrt ist kostenpflichtig. Anmeldung bis Sonntag, 28. August beim Pfarramt Malters oder bei Josef Burri (041 497 17 09). Donnerstag, 18. August 13.00 Uhr Jassen im Kreuz Frauenbund Malters Montag, 5. September Tagesausflug nach Härkingen und Olten Wir lassen uns von der modernen Briefverarbeitung im Verteilzentrum Härkingen faszinieren. Kompetente Dienstag, 30 August Tageswanderung Treffpunkt: 09.00 Uhr Parkplatz Rössli. Wir fahren mit Privatautos zum Stäfeli. Leichte Wanderung: Stäfeli, Trochenmattsattel, Sipo-Hütte, Hirsbode (Mittagsrast), Trochenmatt und über den Trochenmattsattel zurück zum Stäfeli. Wanderzeit: 2¼ Std. Mittelschwere Wanderung: Stäfeli, Trochenmattsattel, Hüenerhubel, Ochs, Hirsbode (Mittagsrast), Trochenmatt und über den Trochenmattsattel zurück zum Stäfeli. Wanderzeit: 3¼ Std. Verpflegung aus dem Rucksack, hohe Wanderschuhe und Stöcke. Wanderleiter: Margrit Bienz, 041 497 10 93, und Leo Röösli, 041 497 08 08 Frauengemeinschaft Schwarzenberg Dienstag, 30. August Frauengottesdienst im Freien mit anschliessendem gemütlichem Beisammensein. Start um 19.30 Uhr, der Ort wird noch bekannt gegeben. Deutsch- und Integrationskurse in Malters Pfarreiheim St. Martin Kropfgasse, Zimmer 2D Sprachniveau A1 Stufe 1 (Anfängerkurs) neu mit Kinderhütedienst, jeweils am Montag ab 12. September bis 23. Januar 2017, 13.30–15.00 Uhr Sprachniveau A1 Stufe 2 (Sie sprechen schon ein wenig Deutsch), jeweils am Dienstag ab 13. September bis 31. Januar 2017, 19.00–20.30 Uhr. Kosten: Fr. 256.– mit Wohnsitz und Kursort Malters (32 Lektionen) exklusiv Kursbuch (Kosten ca. Fr. 33.– bis Fr. 65.–). Fr. 376.– ohne Wohnsitz in Malters. Kinderhütedienst (ab 3 Kindern): Fr. 100.– pro Kind. Anmelden bis 24. August an: Lisbeth Odermatt, Schwarzenbergstrasse 20, 6102 Malters, 041 497 07 73. Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 11 Mamaliye eg Der Projektchor singt von Afrika www.projektchor-malters.ch Fotos: Guido Gallat 150 Chorsängerinnen und -sänger, zahlreiche Solistinnen, eine fünfköpfige Band und ein Diri gentenpaar brachten am 2./3. Juli die Malterser Pfarrkirche zweimal zum Kochen. Der Projektchor Malters sang unter der Leitung von Elsbeth und Mario ThürigHofstetter sein neu einstudiertes Programm «Mamaliye – von und über Afrika». Das Publikum war von den Soli ebenso begeistert wie vom ganzen Chor und der Band. Mit stehenden Ovationen wurden Zugaben gefordert, die gerne auch gegeben wurden. 12 Veranstaltungen Treffpunkte Sankturbanhof, Sursee Vierherr Walter Bühlmann führt «in Teufels Küche» «In Teufels Küche – Abwehrmethoden gegen das Böse» heisst die neue Ausstellung im Sankturbanhof in Sursee. Sie dauert noch bis am 9. Oktober und hat ein reichhaltiges Begleitprogramm. Von besonderem Interesse sind die Begleitveranstaltungen, welche der Sankturbanhof in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirchgemeinde Sursee anbietet. Mi, 24.8., 19.30 Uhr, öffentliche Führung mit Walter Bühlmann, Vierherr, und Bettina Staub, Co-Leiterin, zum Schwerpunkt des Bösen im Alten Testament. So, 18.9., 17 Uhr, Musik und Tanz Fleurs de l’Ombre – Musik und Tanz; Konzert in der Klosterkirche Sursee, ein szenisches Programm. Weekend Behindertenseelsorge Das Beisammensein geniessen Unter dem Motto «Zäme neui Wäg entdecke!» lädt die Behindertenseelsorge der Landeskirche Luzern Menschen mit einer geistigen Behinderung zu fröhlichem Beisammensein im Herbst-Weekend mit Musik, Tanz, Basteln und Spielen ein. Fr–So, 16.–18.9., Antoniushaus Mattli, Morschach, Kosten Fr. 280.–; Anmeldung bis 12.8. an: Römisch-katholische Landeskirche, Behindertenseelsorge, Heidi Bühlmann, Abendweg 1, Luzern, 041 419 48 43, [email protected], www.lukath.ch Gemeinschaft erleben – eine wichtige Bestärkung für Menschen mit einer Bild: zvg geistigen Behinderung. 6. Schweizerische Frauensynode Energiezukunft der Schweiz und Frauenpower Energie hat viele Gesichter. Einige davon sind heiss diskutiert, wie Wasserkraft und Atomkraft. Die Frauensynode stellt deshalb die Frage nach der Energiezukunft der Schweiz. Genauso wichtig ist aber auch Frauenpower in der ganzen Schweiz. Die Frauensynode soll den Teilnehmerinnen Kraft geben für ihre Arbeit und ihr Engagement an ihrem Ort. Gefragt sind dafür auch die geistlichen Quellen. Deshalb versteht sich die Frauensynode als spirituell und handfest, persönlich und politisch. Sie will Kirche und Gesellschaft bewegen und bewirken, dass Frauen mit viel Energie unterwegs sind. Die Frauensynode ist ein kirchennahes Projekt der Frauen-KirchenBewegung Schweiz und hat seit 1995 bereits in fünf verschiedenen Schweizer Städten stattgefunden, 2007 in Luzern. So, 28.8., 9.15–17.30 Uhr, Kultur- und Kongresszentrum Aarau. Detailprogramm und Anmeldung: [email protected], 079 428 78 38, www.frauensynode.ch Kloster lädt am 14. August ein Am Familientag in Einsiedeln nach dem Klosterschatz suchen Innerhalb des Einsiedler Wallfahrtsprogramms gehört der 14. August den Familien. Aus Anlass des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit findet dann ein Familientag statt. Die Eucharistiefeier in der Klosterkirche mit Abt Urban Federer bildet den Auftakt. Für die Kleinen steht ein Hütedienst zur Verfügung, während etwas ältere Kinder einen eigens für sie gestalteten Gottesdienst feiern. Für alle Familien steht dann ein einfaches Mittagessen bereit. Am Nachmittag gibt es Angebote für Eltern wie Kinder: einer Geschichte lauschen, basteln, sich auf die Suche nach dem Klosterschatz begeben, die Kloster- pferde besuchen oder in einer Gruppe singen. Nach Kaffee und Kuchen bildet eine Segensfeier vor der Gnadenkapelle den Abschluss. www.heiligesjahr.ch/familie; mit Anmeldung Zum Heiligen Jahr veranstaltet das Kloster Einsiedeln einen Erlebnistag Bild: pd für Familien. Luzern – Schweiz – Welt 13 Aus der Kirche Luzern Wallfahrtsseelsorge Heiligkreuz Jakob Zemp wird Nachfolger von Crispin Rohrer Jakob Zemp wird im Oktober 2017 neuer Wallfahrtsseelsorger auf Heiligkreuz ob Hasle. Er tritt damit die Nachfolge des 81-jährigen Kapuzinerpaters Crispin Rohrer an, der Heiligkreuz altershalber verlässt. Jakob Zemp (71) ist in Escholzmatt aufgewachsen und zurzeit Leitender Priester des Pastoralraums Mittleres Entlebuch und lebt in Schüpfheim. Diese Aufgabe wird er mit dem Wechsel abgeben. Katholisches Hilfswerk Patrick Renz hat Fastenopfer im Juli verlassen Das Fastenopfer braucht einen neuen Direktor. Patrick Renz aus Hitzkirch hat das Hilfswerk Mitte Juli verlassen. «Unterschiedliche Vorstellungen bei der Implementierung einer erneuerten Führungskultur» veranlassten Renz zu diesem Schritt, heisst es in einer Medienmitteilung. Der Betriebswirtschafter Patrick Renz leitete das katholische Hilfswerk seit April 2014. Bereits seit 2012 gehörte er dem Stiftungsrat des Fastenopfers an. Matthias Dörnenburg, stellvertretender Direktor und Leiter Marketing, übernimmt interimistisch die Führung. Wachsendes Thema für Frauenhaus Hilfestellung bei Zwangsheirat Das Frauenhaus Luzern ist seit mehreren Jahren auch Anlaufstelle für von Zwangsheirat betroffene oder bedrohte junge Frauen. Der Jahresbericht 2015 des Vereins zum Schutz misshandelter Frauen (Trägerverein des Frauenhauses) befasst sich ausführlich mit diesem Thema. www.frauenhaus-luzern.ch So ein Witz! Ein alter Farmer in Kansas besass ein Stück Land, das ziemlich heruntergekommen und verwildert war. Eines Tages beschloss er, es zu kultivieren, und in mühevoller Arbeit entfernte er alles Gestrüpp und die vielen Steine, riss das Unkraut heraus, lockerte das Erdreich und pflanzte schliesslich einen Garten an mit Gemüse und Blumen. Alles wuchs grossartig, ein richtiges kleines Paradies entstand und der Farmer war sehr glücklich über das, was er erreicht hatte. Eines Sonntags nach dem Gottesdienst fragt er den Prediger, ob er nicht gerne, einmal bei ihm im Garten vorbeikommen wolle. Das tat der Prediger gerne, und als er den Garten sah, sagte er: «Was für ein wunderbarer Garten. Der Herr sei gepriesen.» Und beim Anblick der grossen Tomaten, Bohnen und Melonen rief er aus: «Wirklich, der Herr hat diesen Ort gesegnet! Dank für seine Güte!» Der alte Farmer hörte sich das an, wurde aber langsam etwas sauer und schliesslich sagte er: «Sie hätten den Garten sehen sollen, als der Herr noch allein nach ihm geschaut hat.» Die Anekdote wurde von Ronald Reagan erzählt. Der verstorbene frühere US-Präsident war bekannt für seinen Humor. Die Diplomierten aus dem Kanton Luzern (von links): Aurelia Gwerder (Ballwil), Lucia Schmid (Willisau), Sabine Boser (Luzern) und Sabine Bild: Gregor Gander Dudler (Kriens). Heilpäd. Religionsunterricht Den Glauben mit allen Sinnen erfahrbar machen Die religiöse Bildung steht für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung ebenso auf dem Lehrplan wie an der Volksschule. 17 Katechetinnen und ein Katechet haben die Zusatzausbildung dafür abgeschlossen und am 17. Juni in Luzern das Zertifikat dafür erhalten. Der kirchliche Religionsunterricht an heilpädagogischen Schulen und im integrativen Unterricht benötigt neben katechetischen Fähigkeiten auch eine heilpädagogisch orientierte Didaktik und Methodik. Sind Geschichten und Erlebnisse schon in Regelklassen ein wichtiges Element, ist der heilpädagogische Religionsunterricht (HRU) erst recht auf Handlungen und Sinne ausgerichtet. Die nächste HRU-Zusatzausbildung beginnt im Januar 2017, Anmeldeschluss ist der 31. August. Information und Anmeldung unter www.tbi-zh.ch Besuch in der Gassechuchi Luzern Bischof dankt den Engagierten «Ich bin allen Menschen, die sich täglich im Luzerner Verein für Gassenarbeit engagieren, sehr dankbar», sagte der aus Luzern stammende Bischof Felix Gmür bei einem Besuch der Gassechuchi Ende Juni. Die Gassenarbeit wird wesentlich von Kirchgemeinden, Pfarreien und den beiden Landeskirchen mitfinanziert. 14 Luzern – Schweiz – Welt / Veranstaltungen Aus der Kirche Treffpunkte Luzern Festgottesdienst in Olten Goldene Hochzeit 2016 feiern Bischof Felix Gmür lädt auch 2016 wieder Paare zum Festgottesdienst ein, welche im laufenden Jahr das Jubiläum der «goldenen Hochzeit» feiern dürfen. Der Gottesdienst bietet Gelegenheit, für die Gnade der langen Ehe zu danken und gemeinsam für weitere frohe Jahre zu bitten. Jan Murer mit dem vom ihm porträBild: pd tierten Martin Doppmann. Luzerner Religionspreis Tetraplegiker mit der Kamera begleitet – als Maturaarbeit Jan Murer (18, Root) hat im Rahmen seiner Maturaarbeit an der Kantonsschule Alpenquai Luzern ein Filmporträt über den Tetraplegiker Martin Doppmann aus Malters gestaltet. Dafür erhält er nun den «Luzerner Religionspreis» der Universität Luzern. Der Film «Ich träumte, ich kann fliegen» sei ein «kraftvolles Zeugnis von Lebensenergie und Kreatitivität des Protagonisten unter schwierigsten Umständen», sagt die Jury-Präsidentin Monika Jakobs, Leiterin des Religionspädagogischen Instituts (RPI) der Universität Luzern. Martin Doppmann, der 54-jährige frühere Maschinenmechaniker, wurde vor zehn Jahren durch einen Sportunfall aus seinem gewohnten Leben herausgerissen. Trotz der schweren Behinderung gelang es ihm, mit Zähigkeit und Lebenswillen seinen Alltag in grosser Eigenständigkeit zu gestalten. Was dies konkret bedeutet, hat Jan Murer in seinem Porträtfilm eindrücklich dokumentiert. Der Luzerner Religionspreis für herausragende Maturaarbeiten zum Thema Religion und Ethik wird jährlich verliehen und ist mit 500 Franken dotiert. Der 2016 preisgekrönte Film ist auf der Website von Martin Doppmann abrufbar (www.martindoppmann.ch). Sa, 3.9., 15 Uhr, Pfarrkirche St. Martin in Olten, Solothurnerstrasse 26. Da das Bischöfliche Ordinariat keine Kollektivreisen nach Olten organisieren kann, ersucht es die Pfarreien, sich untereinander abzusprechen. Speckstein-Werkstatt für Kinder Verwandeln und hervorzaubern Specksteine sind so weich, dass Kinder sie mit einfachen Werkzeugen verwandeln und ihr Geheimnis hervorzaubern können. Für Kinder von 6 bis 10 Jahren, Mi, 31.8., Klosterherberge Baldegg, Fr. 40.–, Anm. bis 24.8., 041 914 18 50, www.klosterherberge.ch Neuer Ferment-Bildband Vom Glück und vom Leben Glück ist das Thema des neuen Ferment-Bildbands. Glück meint, mein eigenes Leben und kein anderes wollen, mich einer Aufgabe hingeben, mich wohlfühlen in meiner Haut und für Momente ganz vergessen können. Glück meint Rückenwind und Sauerstoff, belebt und beatmet und lässt anpacken. Glück ist viel, aber nicht alles. «Glück – der Augenblick will Ewigkeit», mit zahlreichen Farbfotos, Pallottiner-Verlag, Gossau SG, 76 S., Fr. 16.–. Bestelladresse: Pallottiner-Verlag, Postfach, 9201 Gossau, 071 388 53 30, [email protected], www.ferment.ch Runder Tisch der Religionen Hochdorf Ausflug am «Tag des Europäischen Judentums» ins Surbtal Am 4. September, dem «Tag des europäischen Judentums», lädt der Runde Tisch der Religionen Hochdorf zu einem ganztägigen Ausflug ins Surbtal ein. Dort befindet sich zwischen Lengnau und Endingen der Jüdische Kulturweg, der an die reiche Siedlungsgeschichte jüdischer Mitbürger im Surbtal erinnert. Der Pädagoge und Theologe Walter Weibel begleitet die Teilnehmenden durch den Tag. So, 4.9., Abfahrt 9 Uhr Parkplatz Rathaus Hochdorf mit Car oder privatem PKW nach Lengnau, Besuch des jüdischen Friedhofs, der Synagogen und der Ausstellung zur Geschichte der Schweizer Juden. Mittag in der Besenbeiz «Mostlaube». Ca. 17 Uhr Rückkehr nach Hochdorf. Anmeldung und Info: Anke Waldek, 041 440 45 11, [email protected] oder Claudia Russo Coletti, 079 803 88 52 Im Surbtal, zwischen Lengnau und Endingen, befindet sich der älteste jüdische Friedhof der Schweiz. Noch heute werden dort Verstorbene beigesetzt. Bild: aw Thema 15 Kampagne der Caritas Luzern zur Familienarmut Mittendrin und doch nicht dabei Kinder zu haben ist in der Schweiz ein Armutsrisiko, stellt Caritas Luzern fest. Mit einer Kampagne will das kirchliche Hilfswerk auf das Thema Familienarmut im Kanton Luzern aufmerksam machen. Renate S. ist geschieden, hat zwei schulpflichtige Kinder und seit Jahren gesundheitliche Probleme. Sie kann deshalb nur wenige Stunden arbeiten. Mehrmals verlor sie wegen längeren Krankheitsschüben ihren Job. Wenn dann das Erwerbseinkommen und die Alimente nicht ausreichen, um den Lebensbedarf zu decken, erhält sie Sozialhilfe. Die Familie wohnt in einer Luzerner Landgemeinde in einem Mehrfamilienhaus. Geranien schmücken die Fenstersimse, in einem kleinen Gärtchen wachsen etwas Gemüse, Kräuter und Blumen. Reis sättigt und kostet wenig Renate S. sagt, der Monat Juni mache jeweils besonders viel Stress. «Dann gehen die Kinder auf die Schulreise, das ist nicht gratis. Zudem gehen sie mit der Schule ins Freibad, da kostet der Eintritt, und die Glace kann ich ihnen nicht jedes Mal vorenthalten, sie müssen schon so auf vieles verzichten. Damit ich das alles bezahlen kann, gibt es neben etwas Gemüse aus dem Garten mehrmals pro Woche nur Reis zum Essen. Das sättigt gut und kostet wenig.» Auf die Frage, was sie sich leisten würde, wenn sie mehr Geld zur Verfügung hätte, antwortet sie nach kurzem Überlegen: «Ich würde mit den Kindern mit einer Bahn auf einen Berg fahren, dann könnten wir einmal von weit oben übers Land schauen. Oder wir könnten mal auswärts eine Pizza oder ein Dessert essen.» Manchmal trügt die Idylle: Im Kanton Luzern haben viele Familien mit Kindern zu wenig Geld, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Caritas Luzern will mit ihrer neuen Kampagne darauf aufmerksam machen. Bild: Caritas Material und eine Tagung Caritas Luzern stellt Pfarreien, Vereinen, Schulen und Gemeinden Fachwissen und Material zu ihrem Kampagnenthema «Familienarmut im Kanton Luzern» zur Verfügung. Eine Tagung im September vermittelt zusätzliche Informationen, ist Diskussionsplattform und dient der Vernetzung. Die Tagung vermittelt mit Referaten und Workshops Zahlen, Fakten und aktuelle Entwicklungen zur Familienarmut in der Schweiz und im Kanton Luzern. Sie richtet sich an Behörden, Mitarbeitende und Engagierte im kirchlichen Umfeld, Schulen, Arbeitgebende, Wohnungsverwaltungen und weitere Interessierte. 19. Sept., 13.30–17.30 Uhr, «Der MaiHof», Weggismattstrasse 9, Luzern. Weitere Informationen und Anmeldung über www.caritas-luzern.ch/nicht-dabei Im Kanton Luzern zeigt die Statistik für 2014, dass ein Drittel aller Sozialhilfebeziehenden minderjährig sind – mehr als 2600 Personen. Die Caritas Luzern ist häufig mit Lebenssituationen wie derjenigen von Renate S. konfrontiert. Sie stellt aber fest, dass das Ausmass und die Folgen von Familienarmut kaum bekannt sind. Das Tabu, arm zu sein Armut ist tabuisiert, Armsein wird von den Betroffenen oft versteckt, sie schämen sich. Mit der aktuellen Kampagne will die Caritas Luzern Familienarmut sicht- und erfahrbar machen. Auch sollen armutsbetroffene Familien erfahren können, dass sie nicht die einzigen in dieser Situation sind. Damit sie über ihre Situation zu reden wagen und Anteilnahme statt Ausgrenzung erleben. Urs Odermatt, Caritas Luzern www.caritas-luzern.ch/nicht-dabei AZA 6102 Malters Post CH AG Zuschriften/Adressänderungen an: [email protected], 041 497 25 23 Herausgeber: Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Redaktion: Paul Zehnder Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch Worte auf den Weg Bild: Andreas Wissmiller (Strasse bei St. Paul vor den Mauern, Rom) I ss und trink, sonst ist der Weg zu weit für dich. (nach 1 Kön 19,7) Mit den Worten des Engels an Elija wünschen wir Ihnen erholsame Pausen, allzeit gute Fahrt und zuverlässige Gefährten! Redaktion Pfarreiblatt
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