Nr. 14/2016 - Pfarrei Malters

Foto: Paul Zehnder-Disler
14/2016 1. bis 31. August Pastoralraum Malters-Schwarzenberg
2 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg
Gottesdienste
Dienstag, 2. August
09.15Malters
Samstag, 6. August
19.00 Malters
Eucharistiefeier
Wort- und Kommunionfeier
Sonntag, 7. August
09.00 Schwarzenberg
09.00 Schachen
10.15 Malters
10.30 Eigenthal
Wort- und Kommunionfeier
Wort- und Kommunionfeier
Wort- und Kommunionfeier
Wort- und Kommunionfeier
Dienstag, 9. August
09.15 Malters
Wort- und Kommunionfeier
Samstag, 13. August
19.00Malters
Eucharistiefeier
Sonntag, 14. August
09.00SchwarzenbergEucharistiefeier
09.00 Schachen
Wort- und Kommunionfeier
10.15Malters
Eucharistiefeier
10.30 Eigenthal
Wort- und Kommunionfeier
Montag, 15. August
Mariä Himmelfahrt
09.00SchwarzenbergEucharistiefeier
10.15Malters
Eucharistiefeier
10.30 Eigenthal
kein Gottesdienst
10.45Mösere
Chilbi-Gottesdienst
19.30 Bemmern
Wort- und Kommunionfeier
mit Kräutersegnung
Dienstag, 16. August
09.15 Malters
Wort- und Kommunionfeier
Samstag, 20. August
19.00 Malters
Wort- und Kommunionfeier
Sonntag, 21. August
09.00 Schwarzenberg
09.00 Schachen
10.15 Malters
10.30 Eigenthal
Wort- und Kommunionfeier
Wort- und Kommunionfeier
Festgottesdienst zur
Kirchweih mit dem
«Rondo Vocale» Malters
Wort- und Kommunionfeier
Montag, 22. August
08.00 Schwarzenberg Gottesdienst zur Eröffnung
des Schuljahres
08.00 Schachen
08.15 Malters
Gottesdienst zur Eröffnung
des Schuljahres im Schulhaus
Gottesdienst zur Eröffnung
des Schuljahres
Dienstag, 23. August
09.15 Malters
Wort- und Kommunionfeier
Samstag, 27. August
19.00Malters
Eucharistiefeier
Sonntag, 28. August
09.00 Schwarzenberg
09.00Schachen
10.15Malters
10.15 Malters
10.30 Eigenthal
Wort- und Kommunionfeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Chinderfiir im Pfarreiheim
Wort- und Kommunionfeier
Dienstag, 30. August
09.15Malters
Frauenbundgottesdienst,
anschliessend Zmorge
im Pfarreiheim
19.30 Schwarzenberg Gottesdienst im Freien der
Frauengemeinschaft
Mittwoch, 31. August
09.30Schachen
Chinderfiir
Regelmässige Feiern
Rosenkranzgebete
Montag, 19.30 Uhr, Tscholin-Kapelle Malters
Mittwoch, 19.00 Uhr, Herz-Jesu-Kapelle Schachen
Donnerstag, 16.30 Uhr, Pfarrkirche Schwarzenberg
Donnerstag, 19.30 Uhr, St.-Ida-Kapelle Malters
Samstag, 16.30 Uhr, Bodenmatt-Kapelle Malters
Gottesdienste im Alterswohnheim Bodenmatt, Malters
Sonntag, 10.00 Uhr
Mittwoch, 10. und 24. August, 10.00 Uhr
Gottesdienst Pflegewohngruppe Sonne Schwarzenberg
Dienstag, 9. und 23. August, 10.15 Uhr
Während der Schulferien …
… ist das Pfarreisekretariat nur am Vormittag von
08.00 bis 11.30 Uhr bedient. Eine Notfallnummer gibt
der Telefonbeantworter bekannt.
Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 3 Opfer
6./7. August
KOVIVE – Ferien für Kinder in Not
13./14. August
Haus Hagar, St.-Anna-Stiftung
15. August
Kant. Opfer: Renovation
der Pfarrkirche Ufhusen
20./21. August
«immomänt» – Tagesbetreuung
für Menschen mit Demenz
27./28. August
Caritas Schweiz
Opferergebnisse Juni
Malters
Bistumsopfer
JuBla Schwarzenberg
Flüchtlingshilfe Caritas
Papstopfer
Fr. 666.60
Fr. 577.70
Fr. 631.05
Fr. 509.40
Schwarzenberg
Bistumsopfer
JuBla Schwarzenberg
Flüchtlingshilfe Caritas
Papstopfer
Fr. 161.80
Fr. 533.60
Fr. 250.30
Fr. 146.30
Herzlichen Dank für Ihre
Grosszügigkeit!
Jahrzeiten und
Gedächtnisse
Malters
Samstag, 6. August
Jahrzeit für Familie Wigger-Portmann, Helmern; Familie HunkelerAmrein, Witenthor; Familie Fuchs-
Fuchs, Schwarzenbergstrasse 2, und
Marie Fuchs, Alpengruss, Blatten.
Gedächtnis für Peter Burri-Meierhans, Zeughaus; Toni DahindenDuss, Luzernstrasse 75.
Samstag, 13. August
Jahrzeit für Familie Stalder-Villiger,
Stierenweid, Blatten; Rita BucheliSigrist, Lärchenbühl; Hans und Maria Lustenberger-Bürkli, Ammergehrigen; Franz Koch-Schwarzentruber,
Kierihaus, Schachen.
Gedächtnis für Franz und Josefine
Koch-Müller, Bahnhofstrasse 1.
Samstag, 20. August
Dreissigster für Julia Schnyder-Krienbühl, Alterswohnheim Bodenmatt.
Jahrzeit für Johann und Maria Mühelbach-Schröter, Rothen; Familie
Dubach-Jurt, Sentimatt, Blatten;
Rosa und Melchior Dubach-Hofstetter und Sohn Werner und deren
Grosskind Andy Dorsei, USA, und
Rosa Dubach, Sentimatt; Maria und
Anton Tanner-Fuchs, Muoshofstrasse 7; Adolf und Rosa Tanner-Husi­
stein, Muoshofstrasse 14; Vreni Kilchenmann, Gartenstrasse 3c; Anton
Steiner-Blum, Alterswohnheim Bodenmatt; Familie Josef Bachmann,
Rothenfluh, Schachen; Emil Schurtenberger-Müller, Oberei; Maria
Schurtenberger, Alterswohnheim Bodenmatt; Familien Schurtenberger, Ei,
und Sophie Schurtenberger-Szyska,
Alterswohnheim Bodenmatt.
Samstag, 27. August
Dreissigster für Ginette Lauber-Garnier, Alterswohnheim Bodenmatt.
Jahrzeit für Familie Alfred und
Anna Portmann-Krummenacher, Eihalden; Anton und Ida KurmannRöösli, Bachmättli, Schachen; Liberat
Baumgartner-Schärli, Däge, Schachen; Anton und Sophie Schurtenberger-Kurmann, Hellbühlstrasse 8;
Marie Fuchs-Brun, Alterswohnheim
Bodenmatt, Josef und Elisabeth
Brun-Weber, Islern, Josy Küng-Sta-
delmann, Unterfarnbüel, Schachen;
Emil Zemp, Courtelary; Ruedi und
Martha Zihlmann-Limacher, Alpengruss, Schachen; Familie Bieri-Stalder und Niklaus und Rosa Bieri, Birkenau, Schachen; Walter FuchsGassmann, Werkstrasse 3.
Gedächtnis für Robert und Marie
Marbacher-Fischer, Alterswohnheim
Bodenmatt.
Dienstag, 30. August
Frauenbundgedächtnis für Anna
Albisser-Bürkli, Bahnhofstrasse 3,
Schachen; Maria Aregger-Amrein, Fischenbach, Neuhus 1, Schachen.
Schwarzenberg
Sonntag, 7. August
1. Jahresgedächtnis Salome Zemp,
Buchsteg, und Cornelia Wicki, Maien­
stosmoos, Eigenthal.
1. Jahrzeit für Emilie NiederbergerKoch, Pflegewohngruppe Sonne, früher Dieterschwand.
Jahrzeit für Gottlieb NiederbergerKoch, Dieterschwand; Josef und Bertha Niffeler-Bucher, Bühl; Jost und
Josy Burri-Mühlebach, Schlatt.
Sonntag, 14. August
Jahrzeit für Franz und Margrith Wicki-Stalder, Dieterschwandweid.
Sonntag, 21. August
Gedächtnis für Josef und Martha Wigger-Aregger, Schwandenweg.
Sonntag, 28. August
1. Jahresgedächtnis für Pascal Burri,
Bannwadlstrassse 33.
Jahrzeit für Balthasar und Marie
Scherer-Schwarzentruber und deren
Kinder, Gütschweid; Viktor und Maria Zihlmann-Wechsler, Untergiblen.
4 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg
Pfarreichronik
Lia Vogel, Tochter der Eva Michel
und des Markus Vogel
Kontakt
Getauft
Sam Krummenacher, Sohn der
Nicole und des Florian Krummenacher-Gut
Pastoralraum
Malters-Schwarzenberg
Malters
Mauro Riesen, Sohn der Carla und
des Dominik Riesen-Hocher
Yaro Nevio Elmer, Sohn der Sandra
und des Stephan Elmer
Arina Fuchs, Tochter der Stefanie
Fuchs und des Patrik Ciresa
Lynn Oelhafen, Tochter der Andréa
Oelhafen und des Martin Zimmermann
Mattia Stadelmann, Sohn der
Alessandra und des Reto Stadelmann-Lamberti
Mauro Stadelmann, Sohn der
Alessandra und des Reto Stadelmann-Lamberti
Schwarzenberg
Kilian Oliver Anniccharico,
Sohn der Dadda und des Carmelo
Anniccharico-Stogart
Larissa Bannwart, Tochter der
Andrea und des Markus BannwartZemp
Getraut
Malters
Andrea Müller von Malters und
Marco Fässler von Malters
Sabine Bieri von Flühli und
Thomas Bärtschi von Lützelflüh
Sarah Maria Straw von Andwil SG
und Nicolas Zrotz von Hergiswil
Schwarzenberg
Nadja Riedweg von Schwarzenberg
und Thomas Rüssli von Schwarzenberg
Pfarramt Malters-Schwarzenberg
Pastoralraumleitung
Kurt Zemp-Zihlmann, Diakon
Tel. 079 299 37 38
Sekretariat
Paul Zehnder-Disler
Sonja Zemp-Emmenegger
Lydia Bürge-Baumeler
Seelsorgeteam
Anni Engel-Bucher,
Religionspädagogin
Martin Mark, Priester
Ursula Siegenthaler, Katechetin
Kurt Zemp-Zihlmann, Diakon
Mitarbeitender Seelsorger
Sigi Kramer-Zehnder, Diakon
Pfarrei Malters
Sakristan/Pfarreiheim
Pius Fallegger-Schnyder
Tel. 079 667 15 61
Verstorben
Pfarrei Schwarzenberg
Malters
Sakristaninnen
Gertrud Husistein, Tel. 041 497 07 79
Helen Stöckli, Tel. 041 497 07 17
Frida Budliger, Tel. 041 260 95 50,
041 497 31 88
Bertha Häfliger-Roos
22.10.1925 – 14.06.2016
Sonnheim, Schachen
(Nachtrag)
Wir wünschen für den Rest der Sommerferien gute Erholung und einen
guten Start ins neue Schuljahr!
Kirchrain 2, 6102 Malters
Tel. 041 497 25 23/041 497 12 44
[email protected]
www.pfarrei-malters.ch
www.schwarzenberg.ch → Kirche
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag,
08.00–11.30 und 14.00–17.00
Ginette Lauber-Garnier
09.09.1921 – 21.07.2016
Alterswohnheim Bodenmatt
Julia Schnyder-Krienbühl
25.12.1920 – 23.07.2016
Alterswohnheim Bodenmatt
Redaktion Pfarreiblatt
Paul Zehnder und Sonja Zemp
[email protected]
Eingabeschluss beachten:
Nr. 15: 16. Aug.; Nr. 16: 30. Aug.
Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 5 Aus dem
Pastoralraum
Nach der Wahl durch die Wahlkommission der Kirchgemeinden Malters
und Schwarzenberg hat Ende Juni
auch der Regierungsrat des Kantons
Luzern bestätigt, dass Seppi HodelBucher neuer Gemeinde- und Pastoralraumleiter wird.
Seppi Hodel (59) stammt aus Buttisholz, besuchte die Kantonsschule in
Beromünster und studierte Theologie in Luzern und Paris.
Er ist verheiratet mit Josy Bucher.
Zusammen haben sie drei erwachsene Kinder und wohnen derzeit in
Alberswil.
Seppi Hodel war von 1995 bis 2012
als Gemeindeleiter in der Pfarrei
Fotos: zvg
Seppi Hodel-Bucher wird neuer
Pastoralraumleiter
Seppi Hodel-Bucher
Herz-Jesu Egolzwil-Wauwil tätig. Von
2012 bis 2015 arbeitete er als Regionalverantwortlicher in der Bistumsregion St. Viktor. Seit 2015 ist er als
Gemeindeleiter ad interim in den
Pfarreien St. Jakobus d. Ä. Eschenbach
und St. Margaritha Ballwil engagiert.
Seppi Hodel wird seine neue Aufgabe
in Malters und Schwarzenberg ab
dem 16. Oktober 2016 wahrnehmen.
Die Familie Hodel wird im Pfarrhaus
Malters einziehen.
Die Einführung des neuen Pastoralraumleiters durch unseren Bischof
Dr. Felix Gmür wird durch seinen
Stellvertreter Bischofsvikar Ruedi
Heim anlässlich des Sonntagsgottesdienstes vom 30. Oktober 2016 in der
Pfarrkirche St. Martin, Malters, um
10.15 Uhr erfolgen.
Mitarbeitende, Pfarrei- und Kirchenräte von Malters und Schwarzenberg
freuen sich auf die Zusammenarbeit
mit Seppi Hodel, auf sein seelsorge­
risches Wirken, seine Verkündigung
und heissen ihn herzlich willkommen.
Personelles im Weiteren
Gabriele Dülberg,
Pastoralassistentin
Gabriele Dülberg, wohnhaft in Luzern, wird von der Kirchgemeinde
Malters per 1. August 2016 mit
einem 40 %-Pensum verpflichtet.
Sie wird als Seelsorgerin im Pastoralraum Malters-Schwarzenberg in
den Bereichen Liturgie, Beerdigungsdienst und allgemeine Seelsorge wirken. Nach 13 Jahren Tätig-
keit im Ausbildungsteam des Se­
minars St. Beat Luzern und als Mentorin für die Studierenden der
Theologie und der Religionspädagogik wird Gabriele Dülberg in unserem Pastoralraum eine neue Her­
ausforderung im kirchlichen Dienst
finden.
Der Kirchenrat und das Seelsorgeteam freuen sich und heissen Gabriele
Dülberg herzlich willkommen.
Gabriela Dülberg
Edith Zink, Katechetin
Edith Zink-Faludi, wohnhaft in Malters, übernimmt im neuen Schuljahr den Religionsunterricht auf der
2. Oberstufe. Sie ergänzt somit das
Katechetinnenteam.
Wir freuen uns und wünschen Edith
Zink Erfüllung im Unterrichten und
Begleiten der Schüler und Schülerinnen.
Anni Engel,
Religionspädagogin
Nach acht Jahren intensivem Wirken als Religionspädagogin gönnt
sich Anni Engel ein Weiterstudium.
Sie lässt sich über die nächsten
zwei Jahre nach dem Bischöflichen
Sonderprogramm an der Theologischen Fakultät Luzern zur Theologin ausbilden. Das bedeutet, dass
sie ihr Pensum im Pastoralraum ab
dem neuen Schuljahr reduzieren
wird. Erhalten bleibt sie uns als
Präses des Blaurings und als Verantwortliche des Firmprojekts.
Wir wünschen Anni Engel in ihrem
Studium Freude und Erfolg.
Der Segen Gottes begleite Gabriele
Dülberg, Edith Zink und Anni Engel
in ihren neuen Wirkungsfeldern.
Kurt Zemp, Pastoralraumleiter
Religionsunterricht
im neuen Schuljahr
Unterrichtsform für die Kinder
der ersten Klasse
Mit dem neuen Schuljahr beginnt
auch wieder der Religionsunterricht
in unseren Schulen. Das Team der
Religionslehrpersonen setzt sich folgendermassen zusammen:
Für das erste Schuljahr bieten wir
für alle Eltern der Erstklasskinder das
Modell des Heimunterrichts (HU)
an.
Wie es der Name Heimunterricht bereits sagt, findet der Unterricht auf
freiwilliger Ebene zu Hause in der Familie statt. An fünf Abenden erhalten
die Eltern Impulse für den persönlichen Glaubensweg sowie praxisnahe
Beispiele zu bestimmten Themen.
Die Abende finden jeweils im Pfarreiheim statt. Sie werden unter der Leitung der Katechetin Katrin FuchsAregger gestaltet. Der erste HUAbend ist nach den Herbstferien vorgesehen. Für jeden Abend folgt eine
separate Einladung.
Wir freuen uns, möglichst viele der
Erstklasseltern an einem oder natürlich auch an mehreren Themenabenden begrüssen zu dürfen.
Kurt Zemp, Pastoralraumleiter
Sekundarstufe 1:
1. Klassen: Katrin Fuchs und
Ursi Vogel Marbacher
2. Klassen: Edith Zink
3. Klassen Firmweg unter der
Leitung von Anni Engel
Schuleröffnungsgottesdienste
Im ganzen Pastoralraum wird
das neue Schuljahr mit Gottesdiensten eröffnet.
Am Montag, 22. August gilt es
ernst:
Malters:
08.15 Uhr in der Pfarrkirche für
Kinder, Eltern und Lehrpersonen
von Kindergärten und Primarklassen.
Schwarzenberg:
08.00 Uhr in der Pfarrkirche für
Kinder, Lehrpersonen und Eltern.
Schachen:
08.00 Uhr im Schulhaus für Kinder,
Eltern und Lehrpersonen.
Die drei Pfarrhaus-Ziegen
suchen ein neues Heim
Die vor allem bei Kindern und Spaziergängern beliebten Zwergziegen
im Malterser Pfarrhausgarten suchen
ein neues Heim. Interessenten melden sich bei Kurt Zemp unter 079
299 37 38.
Mösere-Chilbi
Am Montag, 15. August findet wieder
die beliebte Mösere-Chilbi am Fusse
des Pilatus statt.
Die Chilbi beginnt mit einem Gottesdienst um 10.45 Uhr. Der Jodelclub
Bärgfründe Schwarzenberg wird die
Feier musikalisch mitgestalten. An-
schliessend werden ein Mittagessen
mit musikalischer Unterhaltung und
diverse Chilbi-Attraktionen angeboten.
Der Skiclub Malters lädt alle herzlich
ein. Die Chilbi findet bei jeder Witterung statt.
Foto: Lydia Bürge
Primarstufe:
1. Klassen: Heimunterricht
2. Klassen: Claudia Marani,
Irma Ponti und Ursi Vogel Marbacher
3. Klassen: Ursula Siegenthaler und
Ursi Vogel Marbacher
4. Klassen: Irma Ponti
5. und 6. Klassen: Helena von
Däniken, Rita Rüttimann und
Ursula Siegenthaler
Foto: pz
6 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg
Aus der Pfarrei
Malters
Chinderfiir Malters
Am 28. August um 10.15 Uhr starten
wir im Pfarreiheim mit unserer ersten Chinderfiir im neuen Schuljahr.
Wir werden in dieser Feier die bishe­
rige Chinderfiir-Kerze mit den vielen
Symbolen zur Kirche bringen und
gleichzeitig unsere neue ChinderfiirKerze im Gottesdienst segnen lassen.
Herzlich eingeladen zum Mitfeiern
sind Mädchen und Buben im Alter
von ca. 4–8 Jahren.
Das Chinderfiir-Team freut sich, viele
bekannte und neue Gesichter be­
grüssen zu dürfen und mit euch im
neuen Schuljahr wieder abwechslungsreiche Chinderfiiren zu erleben.
Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 7 Schon seit einiger Zeit wirkt Jolanda
Schmidiger in unserem ChinderfiirTeam tatkräftig mit. Ganz offiziell
möchte ich Jolanda begrüssen und
sie in unserem Team herzlich willkommen heissen.
Katrin Fuchs
Die nächsten Daten:
28. August, Fiir am Sonntig
27. November, Fiir am Sonntig
jeweils 10.15 Uhr im Pfarreiheim
18. Dezember, Adventsfeier
17.00 Uhr in der Kirche
Chinderfiir Schachen
Die erste Chinderfiir findet am
31. August um 09.30 Uhr in der
Herz-Jesu-Kapelle Schachen
statt.
Foto: bf
Chinderfiir-Team Karin Schmid,
Esther Häfliger, Franziska Stalder,
Jolanda Schmidiger, Helen Amrhyn,
Simone Bischof, Katrin Fuchs
(Kontaktperson), Barbara Zihlmann
Am Freitagabend, 17. Juni, trafen wir
uns um 17.30 Uhr zum diesjährigen
Frühlingsanlass bei der «alten Chäsi»
im Farnbühl. Zusammen mit 50 gut
gelaunten Minis durften wir etwas
über die Geschichte der «Farnbühlglöggli-Kapelle» und das damalige
Kurhotel erfahren und machten ein
lustiges Fotoshooting. Danach gab es
Bratwurst und Brot (danke, Pius und
Romy!), mit dem wir uns für den bevorstehenden Heimweg stärkten. Bevor wir losliefen, hatten die Kinder
noch ungefähr eine Stunde Zeit, um
Gemütliches Beisammensein beim Frühlingsanlass der Minis.
Fotos: zvg
Mit den Minis zur Kur im ehemaligen Farnbühlbad-Hotel
zu spielen und das schöne Wetter zu
geniessen. Um ca. 19.45 Uhr liefen
wir los und über den Holenweg gelangten wir schlussendlich an den
Schachner Bahnhof. Um 20.30 Uhr
wurden die Minis dann abgeholt.
Wir hatten Glück, das Wetter war super, es begann erst ganz am Schluss
unseres Frühlingsanlasses zu regnen
und wir durften einmal mehr einen
gelungenen Anlass durchführen.
Nora Zuber
8 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg
Malterser Chilbi
Sonntag, 21. August
10.15 Chilbigottesdienst mit dem «Rondo Vocale» in der Pfarrkirche
11.15 Kirchturmbesteigung
11.15 Apéro für Neuzuzüger/innen im Pfarreiheim
17.30 Chilbikonzert in der Pfarrkirche
Turmbesteigung
Liebe Besucherinnen und Besucher des offenen Kirchturms 2016
Wir freuen uns, dass jedes Jahr so viele Malters aus der Fledermausperspek­
tive sehen wollen. Deshalb haben Sie auch in diesem Jahr die Möglichkeit,
unseren Kirchturm zu besteigen. Bitte beachten Sie folgende Punkte:
• Der Zutritt wird nur Personen mit gutem Schuhwerk gestattet
(keine Sandaletten usw.).
• Kinder haben nur in Begleitung einer erwachsenen Person Zutritt
zum Turm.
• Kinder müssen mindestens die erste Primarklasse besuchen.
• Der Turm ist von 11.15 bis 16.00 Uhr durchgehend geöffnet.
Foto: Paul Zehnder
Der Kirchenrat Malters hofft, mit diesen Vorsichtsmassnahmen Ihnen, liebe
Besucherinnen und Besucher, den Aufenthalt im Kirchturm angenehm zu gestalten. Kirchenrat Malters
Apéro für Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger
Alle Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger seit August 2015 sind herzlich zum
Apéro ins Pfarreiheim eingeladen. Einander begegnen – miteinander ins Gespräch kommen – die Pfarrei St. Martin näher kennenlernen, diese Möglichkeit bieten wir am Chilbisonntag an. Anschliessend besteht die Möglichkeit
zur Turmbesteigung. Wir freuen uns auf viele neue Gesichter.Pfarreirat
Foto: zvg
Musikkreis-Chilbikonzert
«Brettissimo», eine ziemlich ungewöhnliche Formation:
zwei Hackbretter und ein Kontrabass, zwei ältere Herren
(Albin Rohrer und Emil Frey) zusammen mit dem 16jährigen Jungtalent Franziska Mathis. Das Trio spielt
Musik aus verschiedenen Sparten: Klassik, Blues, Folk.
Ein Programm voller Leidenschaft, Lust, Witz und mit
vielen musikalischen Überraschungen. Wer an Hackbrett denkt, denkt sofort auch an Appenzell, an gelbrote
Trachten, Ohrringe, Alpaufzüge, Zäuerli und Polkas. Das
stimmt natürlich schon. Aber nicht nur! Man kann auch
Brahms oder Blues, Spanische Gitarrenmusik oder gar
Bach auf dem Hackbrett spielen. Wer’s nicht glaubt, lasse
sich überraschen.
Sonntag, 21. August, 19.00 Uhr
Pfarrkirche, St. Martin, Malters
Eintritt frei, Türkollekte
Chopin, Blues und Appenzeller Zäuerli mit der Hackbrettformation «Brettissimo» (Franziska Mathis,
Albin Rohrer und Emil Frey).
Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 9 Aus der Pfarrei
Schwarzenberg
Jodlermesse
Anpassung der
Gottesdienstordnung
Am Abend des Festes Mariä Himmelfahrt wird in der Bemmern-Kapelle
ein Gottesdienst mit Kräutersegnung
gefeiert. So auch in diesem Jahr. Am
Montag, 15. August beginnt die Feier
um 19.30 Uhr
Jeden Sonntagvormittag feiern wir in
der Pfarrkirche den Gemeindegottesdienst. Zu diesem Gottesdienst kamen bis anhin noch der Samstagabendgottesdienst Anfang Monat und
die Familiengottesdienste hinzu. Den
Samstagabendgottesdienst bieten wir
aufgrund bescheidener Besucher­
zahlen in Rücksprache mit den Fa­
milien, welche für ihre Angehörigen
Jahrzeiten und Gedächtnisse hielten,
nicht mehr an. Die Jahrzeiten konnten
alle auf einen Sonntag verlegt werden.
Unregelmässige Spezialgottesdienste
sind von dieser Regelung nicht betroffen. Wir bitten um Verständnis und
hoffen, mit dem angepassten Liturgieangebot möglichst vielen Gläubigen
gerecht zu werden.
Kurt Zemp, Pastoralraumleiter
Foto: zvg
Auf Unterlauelen findet am Sonntag,
21. August um 11.00 Uhr der Berg­
gottesdienst statt. Musikalisch umrahmt wird dieser mit dem Jodlercheerli Brisäblick, Oberdorf.
Gottesdienst mit
Kräutersegnung
Vereine melden
Malters
Pro Senectute Schachen
Mittwoch, 3. August
Der Mittagstisch vom 3. August in der
Bodenmatt Malters findet nicht statt.
Weil das Restaurant Rössli ab 1. August Ferien hat, treffen wir uns am
7. September wieder.
mALTERs AKTIV
Die Wassergymnastik im Therapiebad des Spitals Wolhusen fällt in den
Monaten Juli und August aus.
Dienstag, 16. August
Velotour
Malters – Luzern – Meggen – Küssnacht a. R. – Immensee – Arth – Zug – Rotkreuz – Root – Perlen – von Moos –
Malters
Foto: zvg
Verpflegung in einem Restaurant
oder aus dem Rucksack.
Abfahrt: 08.30 Uhr Bahnhof Malters
Leitung: Erhard Linder und
Toni Brunner
Verschiebedatum:
Freitag, 19. August
mALTERs AKTIV/
Pro Senectute Schachen
Donnerstag, 25. August
Wandern und Grillieren
Treffpunkt: 10.15 Uhr Bahnhof Malters,
Postauto Malters ab: 10.33 Uhr
Das gemeinsame Grillieren unserer
beiden Wandergruppen findet dieses Jahr wieder beim Grillplatz EWL
(Elektrizität Wasser Luzern) im
Schwändeliwald P. 1095 im hinteren
Eigenthal statt. Bei unsicherer Wit­
terung ist die Wanderung auch mit
Regenschirm möglich und im Blockhaus ist es trocken. Grillgut, Essund Trinkgeschirr ist mitzubringen.
Es fliesst pures Pilatuswasser, an­
dere Getränke können vor Ort zum
Selbstkostenpreis bezogen werden.
Den Grillplatz erreicht man ab Eigenthalerhof mit einer Wanderung
von einer Stunde. Autofahrer parkieren (werktags keine Parkgebühr) vor
dem Fahrverbot Gantersei. Nichtwanderer können sich zum Grillplatz
fahren lassen. Anmeldung bitte bis
23. August an Hans Ruckli, Tel. 041
497 32 78.
Leitung: René Caprez und
Hans Ruckli
Gemmeinnütziger Frauenverein
Sonntag, 21. August
Chilbimarkt in Malters
Auch dieses Jahr führt die Ludothek
Malters das beliebte Traktorenrennen wieder durch. Kinder mit Jahrgang 2008 und jünger sind herzlich
dazu eingeladen.
Ort: Neu: Mettlenweg
Zeit: ab 11.30 bis 15.30 Uhr
10 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg
Kosten: Fr. 4.–
Es erfolgt keine Rangverkündigung
mehr. Jedes Kind erhält nach dem
Zieldurchlauf eine kleine Zwischenverpflegung. Die Sieger werden benachrichtigt. Für die Jugendlichen
und Erwachsenen besteht die Möglichkeit, sich beim Armbrustschiessen zu messen. Wir freuen uns auf
viele rennbegeisterte Kinder.
Elterngruppe Malters
Hip Hop Dance
Mittwoch, 31. August, 13.30–15,00,
Turnhalle 1 Muoshof
Kids: 13.30–15.00 Uhr
Jugendliche: 15.30–17.00 Uhr
In 2 × 1,5 Std. lernst du die Grundlagen des Hip Hop, begleitet von fätziger Musik. Die Teilnehmerzahl ist
beschränkt!
Mitnehmen: Turnzeug
Leitung: Colette Vannay,
dipl. Hip-Hop-Tanzlehrerin
Kids: 8–11 Jahre
Jugendliche: 12–15 Jahre
Kosten: Fr. 20.–
Anmeldung: bis 24. August an
Nicole Helfenstein, 041 340 58 67 oder
ni. [email protected]
Mitarbeitende verarbeiten täglich
mehrere Millionen Briefsendungen,
die pünktlich an die richtigen Adressen gelangen.
Am Nachmittag erfahren wir bei einem Stadtrundgang in Olten die Rolle
der Frauen.
Preis: Mit Halbtax zirka Fr. 35.–, ohne
Halbtax zirka Fr. 59.–
Im Preis inbegriffen sind die öffent­lichen Verkehrsmittel sowie die Führung im Briefzentrum und die Stadtführung in Olten. Das Mittagessen
kostet zirka Fr. 20.– bis 25.– und ist
im Preis nicht inbegriffen.
Treffpunkt: 08.20 Uhr Bahnhof Malters, auf dem Perron (beim Wartesaal)
Abfahrt Malters: 08.31 Uhr
Ankunft Malters: 17.30 Uhr
Anmeldung bis 20. August auf der
Website oder bei Daniela Getzmann,
Tel. 041 497 06 21, daniela.getzmann@
gmx.ch
Bei der Anmeldung bitte folgende
Angaben machen:
Halbtax: Ja oder Nein
Menü: Vegi oder Fleisch
Schwarzenberg
Spiritueller Seniorenkreis
Seniorenverein Schwarzenberg
Wallfahrt nach Luthern-Bad
Freitag, 9. September
Treffpunkt 13.30 Uhr auf dem Parkplatz Allmendli
Fahrt mit Bus oder Car, je nach Teilnehmerzahl.
Die Fahrt ist kostenpflichtig. Anmeldung bis Sonntag, 28. August beim
Pfarramt Malters oder bei Josef Burri
(041 497 17 09).
Donnerstag, 18. August
13.00 Uhr Jassen im Kreuz
Frauenbund Malters
Montag, 5. September
Tagesausflug nach Härkingen
und Olten
Wir lassen uns von der modernen
Briefverarbeitung im Verteilzentrum
Härkingen faszinieren. Kompetente
Dienstag, 30 August
Tageswanderung
Treffpunkt: 09.00 Uhr Parkplatz Rössli.
Wir fahren mit Privatautos zum Stäfeli.
Leichte Wanderung: Stäfeli, Trochenmattsattel, Sipo-Hütte, Hirsbode (Mittagsrast), Trochenmatt und über den
Trochenmattsattel zurück zum Stäfeli.
Wanderzeit: 2¼ Std.
Mittelschwere Wanderung: Stäfeli,
Trochenmattsattel,
Hüenerhubel,
Ochs, Hirsbode (Mittagsrast), Trochenmatt und über den Trochenmattsattel zurück zum Stäfeli.
Wanderzeit: 3¼ Std.
Verpflegung aus dem Rucksack, hohe
Wanderschuhe und Stöcke.
Wanderleiter: Margrit Bienz,
041 497 10 93, und Leo Röösli,
041 497 08 08
Frauengemeinschaft
Schwarzenberg
Dienstag, 30. August
Frauengottesdienst im Freien
mit anschliessendem gemütlichem
Beisammensein.
Start um 19.30 Uhr, der Ort wird noch
bekannt gegeben.
Deutsch- und
Integrationskurse in Malters
Pfarreiheim St. Martin
Kropfgasse, Zimmer 2D
Sprachniveau A1 Stufe 1
(Anfängerkurs) neu mit Kinderhütedienst, jeweils am Montag ab
12. September bis 23. Januar 2017,
13.30–15.00 Uhr
Sprachniveau A1 Stufe 2
(Sie sprechen schon ein wenig
Deutsch), jeweils am Dienstag ab
13. September bis 31. Januar 2017,
19.00–20.30 Uhr.
Kosten: Fr. 256.– mit Wohnsitz
und Kursort Malters (32 Lektionen) exklusiv Kursbuch
(Kosten ca. Fr. 33.– bis Fr. 65.–).
Fr. 376.– ohne Wohnsitz
in Malters.
Kinderhütedienst (ab 3 Kindern):
Fr. 100.– pro Kind.
Anmelden bis 24. August an:
Lisbeth Odermatt, Schwarzenbergstrasse 20, 6102 Malters,
041 497 07 73.
Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 11 Mamaliye
eg
Der Projektchor singt von Afrika
www.projektchor-malters.ch
Fotos: Guido Gallat
150 Chorsängerinnen und -sänger, zahlreiche Solistinnen, eine
fünfköpfige Band und ein Diri­
gentenpaar brachten am 2./3. Juli
die Malterser Pfarrkirche zweimal
zum Kochen. Der Projektchor
Malters sang unter der Leitung
von Elsbeth und Mario ThürigHofstetter sein neu einstudiertes
Programm «Mamaliye – von und
über Afrika». Das Publikum war
von den Soli ebenso begeistert wie
vom ganzen Chor und der Band.
Mit stehenden Ovationen wurden
Zugaben gefordert, die gerne auch
gegeben wurden.
12 Veranstaltungen
Treffpunkte
Sankturbanhof, Sursee
Vierherr Walter Bühlmann
führt «in Teufels Küche»
«In Teufels Küche – Abwehrmethoden gegen das Böse» heisst die neue
Ausstellung im Sankturbanhof in
Sursee. Sie dauert noch bis am 9. Oktober und hat ein reichhaltiges Begleitprogramm.
Von besonderem Interesse sind die
Begleitveranstaltungen, welche der
Sankturbanhof in Zusammenarbeit
mit der katholischen Kirchgemeinde
Sursee anbietet.
Mi, 24.8., 19.30 Uhr, öffentliche Führung
mit Walter Bühlmann, Vierherr, und Bettina
Staub, Co-Leiterin, zum Schwerpunkt des
Bösen im Alten Testament.
So, 18.9., 17 Uhr, Musik und Tanz
Fleurs de l’Ombre – Musik und Tanz; Konzert
in der Klosterkirche Sursee, ein szenisches
Programm.
Weekend Behindertenseelsorge
Das Beisammensein geniessen
Unter dem Motto «Zäme neui Wäg
entdecke!» lädt die Behindertenseelsorge der Landeskirche Luzern Menschen mit einer geistigen Behinderung zu fröhlichem Beisammensein
im Herbst-Weekend mit Musik, Tanz,
Basteln und Spielen ein.
Fr–So, 16.–18.9., Antoniushaus Mattli, Morschach, Kosten Fr. 280.–; Anmeldung bis
12.8. an: Römisch-katholische Landeskirche,
Behindertenseelsorge, Heidi Bühlmann,
Abendweg 1, Luzern, 041 419 48 43,
[email protected], www.lukath.ch
Gemeinschaft erleben – eine wichtige
Bestärkung für Menschen mit einer
Bild: zvg
geistigen Behinderung.
6. Schweizerische Frauensynode
Energiezukunft der Schweiz und Frauenpower
Energie hat viele Gesichter. Einige
davon sind heiss diskutiert, wie Wasserkraft und Atomkraft. Die Frauensynode stellt deshalb die Frage nach
der Energiezukunft der Schweiz.
Genauso wichtig ist aber auch Frauenpower in der ganzen Schweiz. Die
Frauensynode soll den Teilnehmerinnen Kraft geben für ihre Arbeit
und ihr Engagement an ihrem Ort.
Gefragt sind dafür auch die geistlichen Quellen. Deshalb versteht sich
die Frauensynode als spirituell und
handfest, persönlich und politisch.
Sie will Kirche und Gesellschaft bewegen und bewirken, dass Frauen
mit viel Energie unterwegs sind.
Die Frauensynode ist ein kirchennahes Projekt der Frauen-KirchenBewegung Schweiz und hat seit 1995
bereits in fünf verschiedenen Schweizer Städten stattgefunden, 2007 in
Luzern.
So, 28.8., 9.15–17.30 Uhr, Kultur- und
Kongresszentrum Aarau. Detailprogramm
und Anmeldung: [email protected],
079 428 78 38, www.frauensynode.ch
Kloster lädt am 14. August ein
Am Familientag in Einsiedeln nach dem Klosterschatz suchen
Innerhalb des Einsiedler Wallfahrtsprogramms gehört der 14. August
den Familien. Aus Anlass des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit findet
dann ein Familientag statt.
Die Eucharistiefeier in der Klosterkirche mit Abt Urban Federer bildet den
Auftakt. Für die Kleinen steht ein Hütedienst zur Verfügung, während etwas ältere Kinder einen eigens für sie
gestalteten Gottesdienst feiern. Für
alle Familien steht dann ein einfaches Mittagessen bereit. Am Nachmittag gibt es Angebote für Eltern wie
Kinder: einer Geschichte lauschen,
basteln, sich auf die Suche nach dem
Klosterschatz begeben, die Kloster-
pferde besuchen oder in einer Gruppe singen. Nach Kaffee und Kuchen
bildet eine Segensfeier vor der Gnadenkapelle den Abschluss.
www.heiligesjahr.ch/familie; mit Anmeldung
Zum Heiligen Jahr veranstaltet das
Kloster Einsiedeln einen Erlebnistag
Bild: pd
für Familien.
Luzern – Schweiz – Welt 13 Aus der Kirche
Luzern
Wallfahrtsseelsorge Heiligkreuz
Jakob Zemp wird Nachfolger
von Crispin Rohrer
Jakob Zemp
wird im Oktober
2017 neuer Wallfahrtsseelsorger
auf Heiligkreuz
ob Hasle. Er
tritt damit die
Nachfolge des
81-jährigen
Kapuzinerpaters Crispin Rohrer an,
der Heiligkreuz altershalber verlässt.
Jakob Zemp (71) ist in Escholzmatt
aufgewachsen und zurzeit Leitender
Priester des Pastoralraums Mittleres
Entlebuch und lebt in Schüpfheim.
Diese Aufgabe wird er mit dem
Wechsel abgeben.
Katholisches Hilfswerk
Patrick Renz hat Fastenopfer
im Juli verlassen
Das Fastenopfer
braucht einen
neuen Direktor.
Patrick Renz
aus Hitzkirch hat
das Hilfswerk
Mitte Juli verlassen. «Unterschiedliche
Vorstellungen bei der Implementierung einer erneuerten Führungskultur» veranlassten Renz zu diesem
Schritt, heisst es in einer Medienmitteilung. Der Betriebswirtschafter Patrick Renz leitete das katholische
Hilfswerk seit April 2014. Bereits seit
2012 gehörte er dem Stiftungsrat des
Fastenopfers an. Matthias Dörnenburg, stellvertretender Direktor und
Leiter Marketing, übernimmt interimistisch die Führung.
Wachsendes Thema für Frauenhaus
Hilfestellung bei Zwangsheirat
Das Frauenhaus Luzern ist seit mehreren Jahren auch Anlaufstelle für
von Zwangsheirat betroffene oder
bedrohte junge Frauen. Der Jahresbericht 2015 des Vereins zum Schutz
misshandelter Frauen (Trägerverein
des Frauenhauses) befasst sich ausführlich mit diesem Thema.
www.frauenhaus-luzern.ch
So ein Witz!
Ein alter Farmer in Kansas besass ein Stück Land, das ziemlich
heruntergekommen und verwildert war. Eines Tages beschloss er,
es zu kultivieren, und in mühevoller Arbeit entfernte er alles Gestrüpp und die vielen Steine, riss
das Unkraut heraus, lockerte das
Erdreich und pflanzte schliesslich
einen Garten an mit Gemüse und
Blumen. Alles wuchs grossartig,
ein richtiges kleines Paradies entstand und der Farmer war sehr
glücklich über das, was er erreicht
hatte.
Eines Sonntags nach dem Gottesdienst fragt er den Prediger, ob er
nicht gerne, einmal bei ihm im
Garten vorbeikommen wolle. Das
tat der Prediger gerne, und als er
den Garten sah, sagte er: «Was
für ein wunderbarer Garten. Der
Herr sei gepriesen.» Und beim
Anblick der grossen Tomaten,
Bohnen und Melonen rief er aus:
«Wirklich, der Herr hat diesen Ort
gesegnet! Dank für seine Güte!»
Der alte Farmer hörte sich das an,
wurde aber langsam etwas sauer
und schliesslich sagte er: «Sie hätten den Garten sehen sollen, als
der Herr noch allein nach ihm geschaut hat.»
Die Anekdote wurde von Ronald Reagan
erzählt. Der verstorbene frühere US-Präsident war bekannt für seinen Humor.
Die Diplomierten aus dem Kanton
Luzern (von links): Aurelia Gwerder
(Ballwil), Lucia Schmid (Willisau),
Sabine Boser (Luzern) und Sabine
Bild: Gregor Gander
Dudler (Kriens).
Heilpäd. Religionsunterricht
Den Glauben mit allen Sinnen
erfahrbar machen
Die religiöse Bildung steht für Kinder
und Jugendliche mit einer Behinderung ebenso auf dem Lehrplan wie
an der Volksschule. 17 Katechetinnen
und ein Katechet haben die Zusatzausbildung dafür abgeschlossen und
am 17. Juni in Luzern das Zertifikat
dafür erhalten.
Der kirchliche Religionsunterricht an
heilpädagogischen Schulen und im
integrativen Unterricht benötigt neben katechetischen Fähigkeiten auch
eine heilpädagogisch orientierte Didaktik und Methodik. Sind Geschichten und Erlebnisse schon in Regelklassen ein wichtiges Element, ist der
heilpädagogische
Religionsunterricht (HRU) erst recht auf Handlungen und Sinne ausgerichtet.
Die nächste HRU-Zusatzausbildung beginnt
im Januar 2017, Anmeldeschluss ist der
31. August. Information und Anmeldung
unter www.tbi-zh.ch
Besuch in der Gassechuchi Luzern
Bischof dankt den Engagierten
«Ich bin allen Menschen, die sich
täglich im Luzerner Verein für Gassenarbeit engagieren, sehr dankbar»,
sagte der aus Luzern stammende Bischof Felix Gmür bei einem Besuch
der Gassechuchi Ende Juni. Die Gassenarbeit wird wesentlich von Kirchgemeinden, Pfarreien und den beiden Landeskirchen mitfinanziert.
14 Luzern – Schweiz – Welt / Veranstaltungen
Aus der Kirche
Treffpunkte
Luzern
Festgottesdienst in Olten
Goldene Hochzeit 2016 feiern
Bischof Felix Gmür lädt auch 2016
wieder Paare zum Festgottesdienst
ein, welche im laufenden Jahr das Jubiläum der «goldenen Hochzeit» feiern dürfen. Der Gottesdienst bietet
Gelegenheit, für die Gnade der langen Ehe zu danken und gemeinsam
für weitere frohe Jahre zu bitten.
Jan Murer mit dem vom ihm porträBild: pd
tierten Martin Doppmann.
Luzerner Religionspreis
Tetraplegiker mit der Kamera
begleitet – als Maturaarbeit
Jan Murer (18, Root) hat im Rahmen
seiner Maturaarbeit an der Kantonsschule Alpenquai Luzern ein Filmporträt über den Tetraplegiker Martin
Doppmann aus Malters gestaltet. Dafür erhält er nun den «Luzerner Religionspreis» der Universität Luzern.
Der Film «Ich träumte, ich kann fliegen» sei ein «kraftvolles Zeugnis von
Lebensenergie und Kreatitivität des
Protagonisten unter schwierigsten
Umständen», sagt die Jury-Präsidentin Monika Jakobs, Leiterin des Religionspädagogischen Instituts (RPI)
der Universität Luzern.
Martin Doppmann, der 54-jährige
frühere Maschinenmechaniker, wurde vor zehn Jahren durch einen Sportunfall aus seinem gewohnten Leben
herausgerissen. Trotz der schweren
Behinderung gelang es ihm, mit Zähigkeit und Lebenswillen seinen Alltag in grosser Eigenständigkeit zu gestalten. Was dies konkret bedeutet,
hat Jan Murer in seinem Porträtfilm
eindrücklich dokumentiert.
Der Luzerner Religionspreis für herausragende Maturaarbeiten zum Thema Religion
und Ethik wird jährlich verliehen und ist mit
500 Franken dotiert. Der 2016 preisgekrönte
Film ist auf der Website von Martin Doppmann abrufbar (www.martindoppmann.ch).
Sa, 3.9., 15 Uhr, Pfarrkirche St. Martin in
Olten, Solothurnerstrasse 26. Da das
Bischöfliche Ordinariat keine Kollektivreisen
nach Olten organisieren kann, ersucht es die
Pfarreien, sich untereinander abzusprechen.
Speckstein-Werkstatt für Kinder
Verwandeln und hervorzaubern
Specksteine sind so weich, dass Kinder sie mit einfachen Werkzeugen
verwandeln und ihr Geheimnis hervorzaubern können.
Für Kinder von 6 bis 10 Jahren, Mi, 31.8.,
Klosterherberge Baldegg, Fr. 40.–, Anm. bis
24.8., 041 914 18 50, www.klosterherberge.ch
Neuer Ferment-Bildband
Vom Glück und vom Leben
Glück ist das Thema des neuen Ferment-Bildbands. Glück meint, mein
eigenes Leben und kein anderes wollen, mich einer Aufgabe hingeben,
mich wohlfühlen in meiner Haut und
für Momente ganz vergessen können. Glück meint Rückenwind und
Sauerstoff, belebt und beatmet und
lässt anpacken. Glück ist viel, aber
nicht alles.
«Glück – der Augenblick will Ewigkeit», mit
zahlreichen Farbfotos, Pallottiner-Verlag, Gossau SG, 76 S., Fr. 16.–. Bestelladresse: Pallottiner-Verlag, Postfach, 9201 Gossau, 071
388 53 30, [email protected], www.ferment.ch
Runder Tisch der Religionen Hochdorf
Ausflug am «Tag des Europäischen Judentums» ins Surbtal
Am 4. September, dem «Tag des europäischen Judentums», lädt der Runde Tisch der Religionen Hochdorf zu
einem ganztägigen Ausflug ins Surbtal ein. Dort befindet sich zwischen
Lengnau und Endingen der Jüdische
Kulturweg, der an die reiche Siedlungsgeschichte jüdischer Mitbürger
im Surbtal erinnert. Der Pädagoge
und Theologe Walter Weibel begleitet
die Teilnehmenden durch den Tag.
So, 4.9., Abfahrt 9 Uhr Parkplatz Rathaus
Hochdorf mit Car oder privatem PKW nach
Lengnau, Besuch des jüdischen Friedhofs,
der Synagogen und der Ausstellung zur Geschichte der Schweizer Juden. Mittag in der
Besenbeiz «Mostlaube». Ca. 17 Uhr Rückkehr
nach Hochdorf. Anmeldung und Info: Anke
Waldek, 041 440 45 11, [email protected]
oder Claudia Russo Coletti, 079 803 88 52
Im Surbtal, zwischen Lengnau und Endingen, befindet sich der älteste jüdische
Friedhof der Schweiz. Noch heute werden dort Verstorbene beigesetzt. Bild: aw
Thema 15 Kampagne der Caritas Luzern zur Familienarmut
Mittendrin und doch nicht dabei
Kinder zu haben ist in der Schweiz
ein Armutsrisiko, stellt Caritas Luzern fest. Mit einer Kampagne will
das kirchliche Hilfswerk auf das
Thema Familienarmut im Kanton
Luzern aufmerksam machen.
Renate S. ist geschieden, hat zwei
schulpflichtige Kinder und seit Jahren
gesundheitliche Probleme. Sie kann
deshalb nur wenige Stunden arbeiten. Mehrmals verlor sie wegen längeren Krankheitsschüben ihren Job.
Wenn dann das Erwerbseinkommen
und die Alimente nicht ausreichen,
um den Lebensbedarf zu decken, erhält sie Sozialhilfe. Die Familie wohnt
in einer Luzerner Landgemeinde in
einem Mehrfamilienhaus. Geranien
schmücken die Fenstersimse, in einem kleinen Gärtchen wachsen etwas Gemüse, Kräuter und Blumen.
Reis sättigt und kostet wenig
Renate S. sagt, der Monat Juni mache
jeweils besonders viel Stress. «Dann
gehen die Kinder auf die Schulreise,
das ist nicht gratis. Zudem gehen sie
mit der Schule ins Freibad, da kostet
der Eintritt, und die Glace kann ich
ihnen nicht jedes Mal vorenthalten,
sie müssen schon so auf vieles verzichten. Damit ich das alles bezahlen
kann, gibt es neben etwas Gemüse
aus dem Garten mehrmals pro Woche nur Reis zum Essen. Das sättigt
gut und kostet wenig.» Auf die Frage,
was sie sich leisten würde, wenn sie
mehr Geld zur Verfügung hätte, antwortet sie nach kurzem Überlegen:
«Ich würde mit den Kindern mit einer Bahn auf einen Berg fahren, dann
könnten wir einmal von weit oben
übers Land schauen. Oder wir könnten mal auswärts eine Pizza oder ein
Dessert essen.»
Manchmal trügt die Idylle: Im Kanton Luzern haben viele Familien mit
Kindern zu wenig Geld, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Caritas
Luzern will mit ihrer neuen Kampagne darauf aufmerksam machen. Bild: Caritas
Material und eine Tagung
Caritas Luzern stellt Pfarreien,
Vereinen, Schulen und Gemeinden Fachwissen und Material zu
ihrem Kampagnenthema «Familienarmut im Kanton Luzern» zur
Verfügung. Eine Tagung im September vermittelt zusätzliche Informationen, ist Diskussionsplattform und dient der Vernetzung.
Die Tagung vermittelt mit Referaten und Workshops Zahlen, Fakten und aktuelle Entwicklungen
zur Familienarmut in der Schweiz
und im Kanton Luzern. Sie richtet
sich an Behörden, Mitarbeitende
und Engagierte im kirchlichen
Umfeld, Schulen, Arbeitgebende,
Wohnungsverwaltungen und weitere Interessierte.
19. Sept., 13.30–17.30 Uhr, «Der MaiHof», Weggismattstrasse 9, Luzern.
Weitere Informationen und Anmeldung
über www.caritas-luzern.ch/nicht-dabei
Im Kanton Luzern zeigt die Statistik
für 2014, dass ein Drittel aller Sozialhilfebeziehenden minderjährig sind
– mehr als 2600 Personen. Die Caritas
Luzern ist häufig mit Lebenssituationen wie derjenigen von Renate S.
konfrontiert. Sie stellt aber fest, dass
das Ausmass und die Folgen von Familienarmut kaum bekannt sind.
Das Tabu, arm zu sein
Armut ist tabuisiert, Armsein wird
von den Betroffenen oft versteckt, sie
schämen sich. Mit der aktuellen
Kampagne will die Caritas Luzern
Familienarmut sicht- und erfahrbar
machen. Auch sollen armutsbetroffene Familien erfahren können, dass
sie nicht die einzigen in dieser Situation sind. Damit sie über ihre Situation zu reden wagen und Anteilnahme statt Ausgrenzung erleben.
Urs Odermatt, Caritas Luzern
www.caritas-luzern.ch/nicht-dabei
AZA 6102 Malters
Post CH AG
Zuschriften/Adressänderungen an:
[email protected], 041 497 25 23
Herausgeber: Pastoralraum Malters-Schwarzenberg
Redaktion: Paul Zehnder
Erscheint vierzehntäglich
Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath.
Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected]
Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch
Worte auf den Weg
Bild: Andreas Wissmiller (Strasse bei St. Paul vor den Mauern, Rom)
I
ss und trink, sonst ist der Weg
zu weit für dich. (nach 1 Kön 19,7)
Mit den Worten des Engels an Elija
wünschen wir Ihnen erholsame Pausen,
allzeit gute Fahrt und zuverlässige Gefährten!
Redaktion Pfarreiblatt