Europa-Projekttag an der Breitschaft Erholung pur im Kramerwirt für Eltern und Kinder Der Kramerwirt in Geiersthal ist eine echte Perle unter den Wellness-Hotels Geiersthal (ha). Den Schatz am Ende des Regenbogens zu finden, ist nicht einfach. Bianca und Karl Fischl – die Inhaber vom Kramerwirt in Geiersthal – haben ihr Angebot so bunt und nuancenreich gestaltet, wie es die Farben eines Regenbogens sind. Menschen, die hier ihre Urlaubstage verbringen, können sich aus dem umfangreichen Angebot des Hauses genau das herauspicken, was ihnen am besten gefällt. Verschiedene Angebote und Pauschalen versüßen das Arrangement noch zusätzlich. So gibt es beim Kramerwirt ab drei Übernachtungen für die Stammgäste einen Treuerabatt. Die Hotelgäste werden bei der Drei-viertelpension rundum verwöhnt. Neben dem reichhaltigen Frühstücksbüffet und einem ausgiebigen Abendmenü kann man sich nachmittags mit Suppe und Salat oder Kuchen und Strudel vom Büffet stärken. Mit inbegriffen ist die Erfrischungsbar mit Säften, Kaffee und Tee. Jeden Abend kann man sich am Eisbüffet verwöhnen, während es freitags immer ein mediterranes Buffet gibt. Den Gästen steht der gesamte Wellnessbereich inklusive Sauna zum Erholen und Regenerieren zur Verfügung. Verschiedene Bademöglichkeiten – von Whirlpools oder Naturbadeteich bis hin zum Hallenbad – sowie der harmonische Saunabereich oder der Meditationsraum garantieren eine tiefe und nachhaltige Entspannung. Eine Besonderheit des Hauses ist dabei die Elemente-Wellness, die auf den vier Elementen „Feuer, Wasser, Luft und Erde“ basiert. Besonders willkommen sind Familien mit Kindern: Bis 12.09. gibt es daher die Family Wellness mit speziellen Angeboten, die Eltern und Kindern gerecht werden. Kinder, die im Elternzimmer übernachten, erhalten 30 Prozent Rabatt. Einen Treuerabatt gibt‘s ab dem 6. Aufenthalt. www.kramerwirt.de Regensburg (lex). „Etwas auf die lange Bank schieben."“ Wer hätte gedacht, dass dieses Sprichwort in Regensburg entstanden ist. Die Schüler der Privaten Wirtschaftsschule Breitschaft haben am Projekttag ihre Stadt von einer ganz anderen Seite kennen gelernt. Nämlich aus europäischer Sicht. Regensburg hat das Projekt Europa in den letzten 2000 Jahren mitgeprägt und umgekehrt. Jedes Schuljahr gibt es an den Privaten Schulen Breitschaft einen Projekttag zu einem aktuellen Thema. Auch dieses Mal standen für die Schüler sieben verschiedene Workshops zur Auswahl. „Wir haben wie jedes Jahr tolle externe Partner für diesen Tag gewinnen können. Unter anderem Lisa Unger-Fischer von der Uni Regensburg (Europaeum), Michael Lochner vom Zoll Regensburg, Tabea Schneider von der Europäischen Akademie aus München sowie Dipl.-Psychologin Ulrike de Ponte“, so die DiplomSozialpädagogin Bianca Sedlmeier. Eine eigens programmierte App mit Lehrerin Simone Wölfle soll bald auf der Schulhomepage zum Download bereitstehen. Der „Projekttag Europa“ wurde an den Privaten Schulen Breitschaft eifrig recherchiert und diskutiert. Auf Basis der Expertise seiner rund 30 Mitarbeiter hat RE/MAX in Regensburg den mittlerweile 5. Immobilien Marktbericht veröffentlicht. Fünfter Immobilienmarktbericht: RE/MAX bestätigt Marktprognosen des Vorjahres Regensburg (com). Bereits das fünfte Mal in Folge veröffentlicht das Maklerunternehmen RE/MAX seinen jährlichen Regensburger Immobilien Marktbericht. Für hochwertige Wohnungen kommt demzufolge bei Kauf wie Miete langsam ein Preislimit in Sicht. Recht unwahrscheinlich erscheint aus Sicht der Experten eine Blasenbildung, also ein plötzlicher Preissturz aufgrund eines überhitzten Immobilienmarkts. „Besonders bei gebrauchten Eigentumswohnungen lässt sich die wahre Markttendenz ablesen“, sagt RE/MAX-Geschäftsführer Michael Müllner. Die sind 2015 im Schnitt für 3.200 Euro pro Quadratmeter gehandelt worden, ein Plus von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Dynamik schwächt sich deutlich ab. Die Quadratmeterpreise von Neubau-Eigentumswohnungen stiegen um rund fünf Prozent auf 4.000 Euro. Doch schlägt sich hier weniger die Nachfragesituation als vielmehr die steigenden Baukosten nieder. Die Mieten laufen den Kaufpreisen weiter deutlich hinterher, auch das ein Anzeichen einer Marktnormalisierung. Stiegen die Kaufpreise seit 2007 um rund zwei Drittel, so legten die Mieten im selben Zeitraum nur um rund ein Drittel zu. Wie leergefegt bleibt der Markt bei Einfamilien-, Doppelund Reihenhäusern sowohl in der Stadt wie in den Stadtrandgemeinden. Die Preise sind 2015 um rund 16 Prozent gestiegen nach rund zehn Prozent im Vorjahr. Der Ex-Wirtschaftsweise Prof. Dr. Wolfgang Wiegard empfiehlt im Interview derzeit selbstgenutzten Wohnraum als attraktives Investment. Exemplare des Marktberichts gibt es kostenlos im RE/MAXBüro, Telefon 09 41/30 77 00, oder: www.remax-regensburg.de.
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