Neue Mitte Nidderau

„Neue Mi e Nidderau“
hier entstehen Eigentumswohnungen in Passivbauweise
7 Mehrfamilienhäuser mit je 11 Wohnungen, Aufzug und Tiefgarage
Wohnungsgrößen: 3 Zimmer von 94 m² bis 115 m² und 4 Zimmer von 119 m² bis 136 m²
Ein Projekt der
VT-Ingenieurbau GmbH
Am Stauweiher 16 in 63674 Altenstadt
...Ihr regionaler Bauträger
VERTRIEB DURCH:
WOHMA IMMOBILIEN
RATHENAUSTR. 31
63477 MAINTAL
Neubau von 2 mal 11 Eigentumswohnungen mit Tiefgarage in Passivhausbauweise
61130 Nidderau, Heinrich-Heine-Str. / Gehrener Ring
HAUS 1
Wohnung
Nr.
1.01
1.02
1.03
1.04
1.05
1.06
1.07
1.08
1.09
1.10
1.11
HAUS 2
Wohnung
Nr.
2.01
2.02
2.03
2.04
2.05
2.06
2.07
2.08
2.09
2.10
2.11
Geschoss
EG, Garten
EG, Garten
EG, Garten
1. Etage
1. Etage
1. Etage
2. Etage
2. Etage
2. Etage
3. Etage
3. Etage
Geschoss
EG, Garten
EG, Garten
EG, Garten
1. Etage
1. Etage
1. Etage
2. Etage
2. Etage
2. Etage
3. Etage
3. Etage
Typ
3 -Zi. Terrasse
3 -Zi. Terrasse
4 -Zi. Terrasse
3 -Zi. Balkon
3 -Zi. Balkon
4 -Zi. Balkon
3 -Zi. Balkon
3 -Zi. Balkon
4 -Zi. Balkon
3 -Zi. Balkon
4 -Zi. Balkon
Typ
3 -Zi. Terrasse
3 -Zi. Terrasse
4 -Zi. Terrasse
3 -Zi. Balkon
3 -Zi. Balkon
4 -Zi. Balkon
3 -Zi. Balkon
3 -Zi. Balkon
4 -Zi. Balkon
3 -Zi. Balkon
4 -Zi. Balkon
Wohnfläche
98,07
94,22
118,71
98,07
94,22
118,71
98,07
94,22
118,71
115,15
136,82
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
Wohnfläche
98,07
94,22
118,71
98,07
94,22
118,71
98,07
94,22
118,71
115,15
136,82
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
m²
Garten
Kaufpreis
ca. 251 m²
ca. 159 m²
ca. 74 m²
275.500 €
265.500 €
329.500 €
277.500 €
267.500 €
333.500 €
279.500 €
269.500 €
337.500 €
345.500 €
387.500 €
Garten
Kaufpreis
ca. 185 m²
ca. 110 m²
ca. 93 m²
275.500 €
265.500 €
329.500 €
277.500 €
267.500 €
333.500 €
279.500 €
269.500 €
337.500 €
345.500 €
387.500 €
Zusätzlich kann 1 Tiefgaragen - Stellplätze erworben werden, der Kaufpreis beträgt :
Zusätzlich können 10 Stellplätze im Freien erworben werden, der Kaufpreis beträgt je:
Kaufpreis PKW
TG-Stellplatz
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
Kaufpreis
gesamt
287.000 €
277.000 €
341.000 €
289.000 €
279.000 €
345.000 €
291.000 €
281.000 €
349.000 €
357.000 €
399.000 €
Kaufpreis PKW
TG-Stellplatz
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
11.500 €
Kaufpreis
gesamt
287.000 €
277.000 €
341.000 €
289.000 €
279.000 €
345.000 €
291.000 €
281.000 €
349.000 €
357.000 €
399.000 €
reserviert
verkauft
x
reserviert
verkauft
x
x
11.500 €
6.500 €
Die Verkaufspreise gelten bis auf Widerruf, vorbehaltlich Zwischenverkauf!
Für den Nachweis zum Abschluss des Kaufvertrages erhält die Firma Wohma Immobilien aus 63477 Maintal, Rathenaustr. 31 vom Käufer eine einmalige
Provision in Höhe von 3% zzgl. der gesetzl. MwSt., vom vereinbarten Kaufpreis, verdient, zahlbar und fällig bei Kaufvertragsabschluss.
19500
12.08.2016
Heinrich -Heine Straße
Gehrener Ring
Neue Mitte Nidderau
Erdgeschoss
Wohnung 1
Wohnen/Essen/Kochen
Aufzug
Erdgeschoss
Wohnung 1
Bad
Wohnen/Essen/Kochen
Schlafen
Kind
Bad
WC
Flur
Terrasse*
Treppenhaus
Diele
WC
Kind
Kind
Diele
Bad
WC
Schlafen
Schlafen
Wohnen/Essen/Kochen
Terrasse
0
5
Neue Mitte Nidderau
Erdgeschoss
Wohnung 2
Diele
Kind 2
Wohnen/Essen/Kochen
Terrasse
Aufzug
Bad
Treppenhaus
Diele
WC
Kind
Kind
Erdgeschoss
Diele
Wohnung 2
Bad
Schlafen
Wohnen/Essen/Kochen
WC
Schlafen
Kind
Bad
WC
Flur
Terrasse*
Wohnfl che gesamt
0
36,6 m
18,7 m
14,8 m
7,8 m
1,1 m
11,2 m
4,5 m
94,7 m
5
Neue Mitte Nidderau
Erdgeschoss
Wohnung 3
Terrasse
Wohnen/Essen/Kochen
Schlafen
WC
Kind 1
Bad
Diele
Kind 2
Erdgeschoss
Wohnung 3
Wohnen/Essen/Kochen
Wohnen/Essen/Kochen
41,9 m
Schlafen
19,3 m
Kind 1
16,1 m
Kind 2
12,9 m
Bad
7,9 m
Bad
WC
1,8 m
Flur
14,7 m
Terrasse*
4,5 m
Wohnfl che gesamt
119,1 m
Aufzug
Treppenhaus
Diele
WC
0
5
Neue Mitte Nidderau
Neue Mitte Nidderau
1. Etage
Wohnung 4
Wohnen/Essen/Kochen
Aufzug
1.Etage
Wohnung 4
Wohnen/Essen/Kochen
Schlafen
Kind
Bad
WC
Flur
Balkon*
Wohnfl che gesamt
Treppenhaus
Diele
Bad
WC
40,1 m
19,3 m
13,3 m
Kind
Kind
11,6 m
Diele
98,5 m
Bad
WC
Schlafen
Schlafen
Wohnen/Essen/Kochen
Balkon
0
5
Neue Mitte Nidderau
1. Etage
Wohnung 5
Diele
Kind 2
Wohnen/Essen/Kochen
Balkon
Aufzug
Treppenhaus
Diele
Bad
WC
Kind
Kind
1.Etage
Diele
Wohnung 5
Bad
Schlafen
Wohnen/Essen/Kochen
WC
Schlafen
Kind
Bad
WC
Flur
Balkon*
Wohnfl che gesamt
0
36,6 m
18,7 m
14,8 m
7,8 m
1,1 m
11,2 m
4,5 m
94,7 m
5
Neue Mitte Nidderau
1. Etage
Wohnung 6
Balkon
Wohnen/Essen/Kochen
Schlafen
WC
Kind 1
Bad
Diele
Kind 2
1.Etage
Wohnung 6
Wohnen/Essen/Kochen
Schlafen
Kind 1
Kind 2
Bad
WC
Bad
Flur
Balkon*
Wohnfl che gesamt
Wohnen/Essen/Kochen
41,9 m
19,3 m
16,1 m
12,9 m
7,9 m
1,8 m
14,7 m
4,5 m
119,1 m
Aufzug
Treppenhaus
Diele
WC
0
5
Neue Mitte Nidderau
Neue Mitte Nidderau
2. Etage
Wohnung 7
Wohnen/Essen/Kochen
Aufzug
2.Etage
Wohnung 7
Wohnen/Essen/Kochen
Schlafen
Kind
Bad
WC
Flur
Balkon*
Treppenhaus
Diele
Bad
WC
Kind
Kind
Diele
98,5 m
Bad
WC
Schlafen
Schlafen
Wohnen/Essen/Kochen
Balkon
0
5
Neue Mitte Nidderau
2. Etage
Wohnung 8
Diele
Kind 2
Wohnen/Essen/Kochen
Balkon
Aufzug
Treppenhaus
Diele
Bad
WC
Kind
Kind
2.Etage
Diele
Wohnung 8
Bad
Schlafen
Wohnen/Essen/Kochen
WC
Schlafen
Kind
Bad
WC
Flur
Balkon*
94,7 m
0
5
Neue Mitte Nidderau
2. Etage
Wohnung 9
Balkon
Wohnen/Essen/Kochen
Schlafen
WC
Kind 1
Bad
Diele
Kind 2
2.Etage
Wohnung 9
Wohnen/Essen/Kochen
Schlafen
Kind 1
Kind 2
Bad
WC
Bad
Flur
Balkon*
Wohnen/Essen/Kochen
Aufzug
Treppenhaus
Diele
WC
0
5
Neue Mitte Nidderau
Neue Mitte Nidderau
Dachgeschoss
Wohnung 10
Dachgeschoss
Wohnung 10
Wohnen/Essen/Kochen
Schlafen
Kind
Bad
WC
Flur
Dachterrasse*
Aufzug
Treppenhaus
Kind
Dachterrasse
Diele
Bad
WC
Schlafen
Wohnen/Essen/Kochen
0
5
Neue Mitte Nidderau
Dachgeschoss
Wohnung 11
Schlafen
Wohnen/Essen/Kochen
Kind 1
WC
Bad
Diele
Kind 2
Dachterrasse
Aufzug
Treppenhaus
Dachgeschoss
Wohnung 11
Wohnen/Essen/Kochen
Schlafen
Kind 1
Kind 2
Bad
WC
Flur
Dachterrasse*
Wohnfl che gesamt
45,7 m
13,4 m
17,9 m
12,9 m
7,9 m
1,8 m
15,0 m
22,0 m
136,7 m
0
5
Tiefgarage
Ansicht Norden
Ansicht Westen
0
5
Ansicht Osten
0
5
Bau- und Ausstattungsbeschreibung
Eigentumswohnungen in Passivhausbauweise
Wohngebiet „neue Mitte“ in Nidderau
1
INHALTSVERZEICHNIS
1. Architekten- und Ingenieurleistungen / Planung
2 .Erdarbeiten
3.Entwässerung
4 .Rohbau
4.1 Untergeschoss
4.2 Erd- und Obergeschoss
4.3 Dachgeschoss
5 .Fenster- und Haustüranlage
6.Elektroinstallation
6.1 Allgemein
6.2 Nutz- und Gemeinschaftsanlage
6.3 Wohnungen
7 .Heizung/Lüftung
7.1 Allgemein
7.2 Wohnungen
8 .Sanitäre Installation
8.1 Allgemein
8.2 Sanitäre Einrichtungen
9.Bodenaufbau
10.Innen- und Außenputz
10.1 Innenputz
10.2 Außenputz
11.Innenausbau
11.1 Fliesen
11.2 Natursteinarbeiten
11.3 Balkone, und Dachterrassen
11.4 Maler- und Tapezierarbeiten
11.5 Bodenbeläge
11.6 Wohnungseingangstüren, Innentüren
11.7 Schlosserarbeiten
12.Aufzug
13.Tiefgarage
14.Außenanlage
15.Gewährleistung
15.1 Gebäudesubstanz
15.2 Technische Bauteile und Anlagen
16.Schlussbestimmung
2
1.
Architekten- und Ingenieurleistungen / Planung
Im Festpreis sind die Architekten- und Ingenieurleistungen für die Erstellung und Einreichung sämtlicher
Unterlagen für den Bau- und Entwässerungsantrag sowie Standsicherheitsnachweis enthalten.
Die Detailplanung wird durch den Bauträger erbracht; der hierfür notwendige Leistungsumfang sowie die
Dokumentation der Baumaßnahme wird durch den Bauträger festgelegt.
Ebenfalls sind alle Genehmigungsgebühren und die Gebühren für Vermessung, eventuell notwendige
Bodenuntersuchungen, Stromanschluss, Wasser- sowie Kanalanschluss im Festpreis enthalten. Gebühren bzw. der
Anschluss für Tele- und Kommunikationsmedien ist im Kaufpreis nicht enthalten, ein Glasfaserkabel wird durch die
Kreiswerke Main-Kinzig bis in den Hausanschlussraum im KG verlegt und Jede Wohnung erhält eine Zuleitung zu
dem Hausanschlussraum.
Die Anforderungen des Schallschutzes richten sich nach DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“.
Die Wärmebedarfsberechnung erfolgt nach PHPP (Passivhaus-Projektierungsprojekt). Die Gebäude werden durch
das Passivhaus Institut Darmstadt zertifiziert. Eine separate Berechnung nach der Energieeinsparverordnung,
gemäß den Kriterien der KfW für ein Effizienzhaus, kann auf Käuferwunsch erworben werden.
2.
Erdarbeiten
Baugrubenaushub planeben, Fundamentaushub, Kanalaushub, Verfüllarbeiten einschließlich lagenweiser
Verdichtung.
Abfuhr und Anfuhr von Bodenmaterial, Auffüllen der Arbeitsräume und Grobplanie der nicht bebauten Flächen.
3.
Entwässerung
Grundleitungen für Abwasser und Regenwasser in PVC in den erforderlichen Dimensionen.
Die Verlegung der Entwässerungsleitungen erfolgt im natürlichen Gefälle an das öffentliche Kanalsystem.
Innerhalb des Gebäudes werden die Entwässerungsleitungen als Sammelleitung verlegt und nach außen geführt.
Regen- und Schmutzwasserleitung werden teilweise als Ringleitung außerhalb des Gebäudes zusammengeführt
und an das öffentliche Kanalsystem angeschlossen.
Die Entwässerung im Kellergeschoss erfolgt durch eine Hebeanlage über die Rückstauebene.
Die Tiefgaragenzufahrten werden über eine Entwässerungsrinne, die an die Hebeanlage angeschlossen wird,
entwässert. Die Entwässerungsrinnen werden an die Häuser mit gerader Nummer angeschlossen und in Haus 7.
Eine zusätzliche Entwässerung in der Tiefgarage erfolgt nicht. Der Tiefgaragenboden wird mit minimalem Gefälle
hergestellt und beschichtet, siehe unter 4.0; Pfützenbildung durch Einbringen von Feuchtigkeit durch Fahrzeuge
daher möglich.
4.
Rohbau
4.1 Kellergeschoss:
Fundamentierung nach statischen und geologischen Erfordernissen.
Kellerumfassungswände aus Beton, Stöße der Schalelemente bzw. Fertigteile werden sichtbar ausgebildet.
Tragende Innenwände werden aus Beton oder Mauerwerk sichtbar hergestellt.
Die Bodenplatte wird in Stahlbeton hergestellt; die Oberfläche wird im Kellerbereich oberflächenfertig geglättet,
im Bereich der Tiefgarage „OS 8“ beschichtet.
Der Keller wird als wasserundurchlässiger Baukörper mit Fugenabdichtung gegen aufstauendes Sickerwasser
ausgeführt, hierdurch entfällt eine Abdichtung von außen gemäß nach DIN 18195. Aufgrund obiger Ausführung
wird keine Drainage eingebaut.
Die Geschossdecke sowie Treppenlauf und Treppenpodeste werden aus Stahlbeton gemäß statischer Berechnung
ausgeführt. Decken- bzw. Bauteildämmung gemäß der energetischen Berechnung nach PHPP.
3
Kunststoffkellerfenster mit Kippflügel und Isolierverglasung. Lichtschacht und Lüftungsschächte aus
Glasfaserkunststoff oder Stahlbeton mit verzinktem Gitterrost.
Kellerabstellräume werden mittels Stahlgitterwänden unterteilt; Zuordnung gemäß Teilungserklärung.
4.2 Erd- und Obergeschosse:
Der Außenwandaufbau besteht aus gemauerten Kalksandsteinen mit Wärmedämmverbundsystem.
Tragende Innenwände werden nach statischen Erfordernissen in Mauerwerk oder Stahlbeton ausgeführt.
Nichttragende Innenwände werden in trockenbauweise als Metallständerwände, Beplankung mit
Gipskartonplatten, ausgeführt.
Die Geschossdecken, Treppenläufe und Balkonplatten werden aus Stahlbeton gemäß statischer Berechnung
ausgeführt.
Die Balkonplatten werden wärmetechnisch von den Decken getrennt, oder wärmetechnisch verkleidet.
Die Treppenläufe bzw. der Treppenpodestbelag werden schalltechnisch von den Decken getrennt.
4.3 Dachgeschoss:
Innen- und Außenwände wie in Erd- und Obergeschossen.
Dachkonstruktion als Stahlbetondecke mit Aufdachdämmung in erforderlicher Dimension gemäß der
energetischen Berechnung.
Die Abdichtung erfolgt mittels Foliendach und extensiver Begrünung nach Herstellervorschrift.
Die Dachentwässerung erfolgt über eine umlaufende Kastenrinne in erforderlicher Dimension. Entwässerung der
Dachterrassen mittels Flachdacheinläufe sowie Notüberläufe. Abfluss in Fangkästen und Fallrohren, in den
erforderlichen Dimensionen.
5.
Fenster- und Haustüranlage
Kunststofffenster, mit 3-fach Isolierverglasung, Beschläge als Dreh- bzw. Dreh-Kipp-, teilweise festverglast.
In den Wohnungen sind die Fenster mit integriertem Rollladenkasten ausgestattet. Der Rollladen wird elektrisch
mittels Schalter im Bereich des Fensters bedient. Rollladenpanzer in Kunststoff mit Kunststoffführungsschienen.
Bad sowie die Treppenhausverglasung werden ohne Rollladen ausgeführt.
Farbe der Fenster und deren Bestandteile nach Wahl des Bauträgers in Anlehnung an das Energiekonzept.
Außenfensterbänke; Aluminium beschichtet, Innenfensterbänke in Granit.
Die Kellerfenster erhalten keine Fensterbänke.
Hauseingangstüre in Aluminium mit Isolierverglasung, Gummidichtung sowie Sicherheitsbeschlag und
Griffgarnitur.
6.
Elektroinstallation
6.1 Allgemein:
Die Elektroinstallation wird nach VDE-Vorschrift ausgeführt.
Es werden Flächenschalter und die dazu passenden Steckdosen verwendet.
Die Installation erfolgt ab Hauptanschlusskasten einschließlich Zählerkasten mit Sicherungsautomaten und
Fundamenterder nach Vorschrift der Energieversorgungsunternehmen.
Die Klingelanlage wird in Kombination mit der Gegensprechanlage neben der Haustüre eingebaut.
In der Wohnung wird die Sprecheinheit mit Steuertaster für den elektrischen Türöffner installiert; vor der
Wohnungseingangstür ist ein Klingeltaster installiert.
In jeder Wohnung wir eine Unterverteilung als Sicherungskasten eingebaut.
Neben der Unterverteilung wird ein Medienverteilerkasten installiert; Zuleitung jeder Wohneinheit einzeln mittels
Glasfaserkabel bis in den Hausanschlussraum.
Telefon- bzw. TV-Kabelanschluss oder der Einbau einer Satellitenanlage sind nicht im Leistungsumfang und
Kaufpreis enthalten.
4
6.2 Nutz- und Gemeinschaftsanlagen
Die Gemeinschaftsräume werden über einen "Allgemeinen" Stromzähler gemessen.
Kellerräume, die zugeordnet werden können, sind den Stromzählern der jeweiligen Wohnung aufgeschaltet.
Decken-, bzw. Wandleuchten im Bereich des Gemeinschaftseigentums (Haustür außen, Treppenhaus, Kellerflur
und Allgemeinräume sowie Tiefgarage) werden geliefert und montiert.
Decken-, bzw. Wandleuchten im Bereich des Sondereigentums (Wohnräume, Balkone, Terrassen) sind nicht im
Leistungsumfang und Kaufpreis enthalten.
Die Elektroausstattung wird wie folgt vorgenommen:
Treppenhaus:
Brennstelle für Treppenhausbeleuchtung in jedem Geschoss mit
Außenbeleuchtung:
Außenbrennstelle im Bereich der Haustüre und dem Zugang mit
Kellerräume:
je 1 Feuchtraumlampe mit Ausschaltung, 1 Aufputzsteckdose,
Tasterschaltung durch Zeitrelais gesteuert.
Tasterschaltung
die Installation wird „auf Putz“ ausgeführt
Flur (KG):
2 Feuchtraumleuchten mit Ausschaltung die Installation
Heizung / HAR:
je 1 Feuchtraumleuchte mit Ausschaltung und 1 Steckdose,
Waschraum:
wird „auf Putz“ ausgeführt
die Installation im Heizraum wird „auf Putz“ ausgeführt
Feuchtraumleuchten mit Ausschaltung,
je 1 Doppelsteckdose für Waschmaschine und Trockner
die Installation wird „auf Putz“ ausgeführt
6.3 Wohnungen
Alle Schalter- und Dosenabdeckungen Kunststoff-Standard-weiß (Markenfabrikat Busch Jäger, Gira, o. glw.).
Die Elektroausstattung wird wie folgt vorgenommen:
Küche:
1 Brennstelle mit Ausschaltung
1 Elektroherdanschluss
8 Steckdosen (4 Einfach- und 2 Doppelsteckdosen)
Flur und Diele:
2 Brennstellen mit einer Wechselschaltung
1 Klingelgong
1 Steckdose
Wohnen/Essen:
2 Brennstellen mit Serienschaltung
8 Steckdosen (2 Einfach- und 3 Doppelsteckdosen)
1 CAT Anschluss für TV und Telefon
Schlafen:
1 Brennstelle mit Wechselschaltung
je Zimmer:
1 Brennstelle mit Ausschaltung
Bad:
4 Steckdosen (2 Einfach- und 1 Doppelsteckdosen)
4 Steckdosen (2 Einfach- und 1 Doppelsteckdosen)
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
5
1 Wandbrennstelle über dem Waschtisch ohne Ausschaltung
2 Steckdosen spritzwassergeschützt neben dem Waschtisch
WC:
1 Wandbrennstelle über dem Waschtisch mit Ausschaltung
1 Steckdose spritzwassergeschützt neben dem Waschtisch
Balkon/Terrasse:
1 Wandbrennstelle von innen geschaltet
1 Steckdose spritzwassergeschützt von innen geschaltet
Die Standard-Elektroausstattung kann bei der Bemusterung je nach Baufortschritt ergänzt bzw. reduziert werden.
Mehr- oder Minderkosten werden weiterberechnet bzw. gutgeschrieben.
7.
Heizung/Lüftung
7.1 Allgemein:
Die Auslegung der Heizanlage erfolgt nach der energetischen Berechnung nach PHPP.
In Bereich der Tiefgarage von Haus 2 wird ein Heizraum errichtet in dem die Stadtwerke Giessen ein
Blockheizkraftwerk (BHKW) betreibt und die Häuser 1 bis 7 mit Wärmeenergie versorgen.
Am Haus 2 werden 2 außenliegende Edelstahlkamine zum Betrieb der Heizanlage montiert.
Der Betrieb der Heizanlange erfolgt mit Erdgas.
Die Nutzung des Heizraumes ist für die Stadtwerke Giessen kostenfrei, die Instandhaltung des Raumes
übernehmen die Stadtwerke. Die erforderliche Stromversorgung der Heizanlage übernimmt der BHKW Betreiber
ebenfalls.
Der Bauträger schließt mit den Stadtwerken Giessen einen Vertrag mit einer Laufzeit von mindestens 15 Jahren.
Jeder Käufer steigt in diesen Vertrag ein. Der Betreiber des BHKW liefert durch ein Nahwärmenetz die notwendige
Wärme in die einzelnen Hausgruppen und Wohnungen und übernimmt die Abrechnung der Wärmekosten direkt
mit jedem Mieter/Bewohner der einzelnen Wohnung.
Die Abnahme der Wärme in den Wohnungen erfolgt über Wärmeübergabestationen mit Frischwassermodul, die
in den Wohneinheiten installiert sind. Die Verbrauchsmessung erfolgt durch einen Wärmemengenzähler, der im
Bereich der Wärmeübergabestation in den Wohnungen installiert ist.
Im UG des Treppenhauses wird ein Heizkörper installiert. Die Abrechnung erfolgt über den allgemeinen
Wärmezähler anteilig.
7.2 Wohnungen:
Jede Wohneinheit erhält eine kontrollierte Wohnraumlüftung (kWL-Anlage) mit Wärmerückgewinnung.
Zu- und Abluft in den Wohneinheiten erfolgt über Deckeninstallationen; Frisch- und Fortluft durch vertikale
Installationsschächte in den Wohneinheiten. Jede Wohnung erhält ein zentrales Lüftungsgerät. Die Geräte der
kWL-Anlage (Wärmetauscher) werden seitlich der Installationsschächte in den Fluren installiert. Die kWL-Anlage
wird elektrisch betrieben und kann manuell gesteuert werden.
Zusätzlich werden zum individuellen Nachheizen in den Wohnungen drei Ventil-Heizkörper in Bad, Wohnen und
Essen installiert. Die Verbrauchsmessung erfolgt wie zuvor beschrieben durch Wärmemengenzähler.
8.
Sanitäre Installation
8.1 Allgemein:
Kalt- und Warmwasserinstallation in Alu-Verbundrohr oder in Kupferrohr (nach Wahl des Bauträgers) ab
Wärmeübergabestation
Hausanschluss der Wasserversorgung im Kellergeschoß (Hausanschlussraum) mit Wasseruhr, Schmutzfilter und
Druckminderer.
Die Verbrauchsmessung erfolgt durch Kaltwasser- bzw. Wärmemengenzähler (s. o.), die in den Wohnungen
installiert sind.
6
Waschmaschinenanschluss im Waschraum mit separatem Kaltwasserzähler.
Die Verbrauchsmessgeräte sind gemietet.
8.2 Sanitäre Einrichtung:
Porzellan Fabr. Duravit, Serie D-Code o. glw., Farbe weiss, Stahlwannen Fabr. Kaldewei Saniform o. glw. , Farbe
weiss.
Armaturen in Chromausführung als Einhebelmischbatterie, Fabr. Hansgrohe, Serie Logis o. glw. .
Die Objektausstattung wird entsprechend den Plänen vorgenommen.
Bad:
1 Waschtisch, 65 cm mit Einhebelmischbatterie
1 Tiefspül WC wandhängend mit Unterputz-Spülkasten
1 Stahlbadewanne 170 x 75 cm mit Aufputz Einhebelmischbatterie und Brausekopf mit Gliederschlauch;
ausgenommen die Wohnungen im EG, diese erhalten anstelle der Badewanne eine vergrößerte
bodengleiche Dusche und sind barrierefrei.
1 Dusche gefliest mit Bodeneinlauf, Aufputz Einhebelmischbatterie, Brausekopf mit Gliederschlauch und
Brausestange, im EG 120 x 120 cm ab OG 90 x 90 cm.
WC:
1 Waschtisch, ca. 45 cm mit Einhebelmischbatterie
1 Tiefspül WC wandhängend mit Unterputz-Spülkasten
Küche:1 Spülen-Anschluss bestehend aus einem Kalt- und Warmwasseranschluss
mit Eckventil und Abflussanschluss.
9.
Bodenaufbau
In den Wohnungen wird schwimmender Estrich auf Ausgleichs- und Trittschalldämmung verlegt.
In den Keller- und Nutzräumen geglättete Betonbodenplatte, alternativ Verbund-Zementestrich (nach Wahl des
Bauträgers).
10. Innen- und Außenputz
10.1 Innenputz:
Die Mauerwerks- und Betonwände in den Wohnungen und im Treppenhaus werden mit Gipsputz verputzt.
Die Vorwandinstallation in Bad und WC wird als Metall-Ständerkonstruktion ausgeführt und mit Gipskartonplatten
verkleidet.
Die Wohnungsdecken sind nicht verputzt, Betonuntersichten werden schalungsglatt ausgeführt und an den
Stößen gespachtelt.
10.2 Außenputz und Fassadengestaltung:
Wärmedämmverbundsystem auf den Außenwänden in den erforderlichen Dimensionen nach
Energiebedarfsberechnung.
Fassadenausbildung mit Gewebespachtelung und Scheibenputz. Sockelputz (Höhe nach örtlichen Gegebenheiten)
gefilzt und mit wasserabweisender Farbe im Kontrast dunkel zur Putzfarbe angelegt.
Fassadengestaltung und Flächengliederung gemäß Ansichtsplänen, Farbe nach Wahl des Bauträgers.
11. Innenausbau
11.1 Fliesen:
Im Bad, WC, Küche und Flur (Diele) werden Bodenfliesen verlegt, Fliesenfugen werden zementgrau verfugt.
7
Küche und Diele erhalten einen Dekorsockel in Farbe der Innentüren.
Wände in Bad und WC werden ca. 1,20m hoch, im Bereich der Dusche ca. 2,10m hoch mit Keramikfliesen gefliest
und zementgrau oder weiß verfugt.
Dauerelastische Verfugung in Bad und WC im Bereich Boden/Wand sowie im Eckbereich Wand/Wand weiß bzw.
grau.
Die Fliesen werden ca. 12 Wochen vor Ausführung der Verlegearbeiten durch den Verkäufer bemustert, wobei als
Basis wie folgt festgelegt ist:
Keramik-Fliesen: Material 30,00 Euro/m² inkl. MwSt. Einzelhandelsverkaufspreis, Formate von 20 cm x 20 cm bis 30
cm x 60 cm.
Aus der Bemusterung resultierende Mehrkosten werden an den Käufer weiterberechnet, Minderkosten werden
gutgeschrieben.
11.2 Natursteinarbeiten:
Treppen- und Podestbelag werden mit Granit Rosabeta, alternativ Cristallo im Mörtelbett verlegt oder auf Estrich
geklebt.
Boden-/Wandanschluss mit Naturstein-Sockelplatten.
Fensterbänke innen in Naturstein (außer KG), sämtliche Kanten geschliffen und poliert.
Material und Farbe nach Wahl des Bauträgers.
11.3 Balkone und Dachterrassen:
Der Belag wird in Betonwerksteinplatten ausgeführt.
Format 40 x 40 cm bis 60/60 cm , Farbe: anthrazit
11.4 Maler- und Tapezierarbeiten:
Die Stöße der Gipskartonplatten sowie der Filigrandeckenplatten werden gespachtelt
Die Wände und Decken in den Wohnungen werden nach Erfordernis gespachtelt, geschliffen, grundiert, mit
Raufasertapete tapeziert und weiß angelegt.
Mauerwerkswände im Kellerflur, in den zugeordneten Kellerräumen und im Waschraum werden weiß angelegt.
Alle übrigen Wand- und Deckenflächen im Kellergeschoss werden in Beton oder Mauerwerk sichtbar bleibend
hergestellt.
Wände im Treppenhaus werden mit Innenputz gefilzt oder mit Strukturputz hergestellt (nach Wahl des
Bauträgers).
Treppenlauf- und Podestuntersichten werden gespachtelt und weiß angelegt.
Stahlgeländer im Treppenhaus lackiert (Farbe nach Wahl des Bauträgers)
11.5 Bodenbeläge:
Im Wohn-Esszimmer sowie Schlaf- und Kinderzimmern wird Laminatboden mit Dekorsockelleisten verlegt.
Der Laminatboden wird schwimmend, durch Trittschall-Trennlage getrennt auf dem Estrich verlegt.
Die Bemusterung des Laminatbodenbelages erfolgt ca. 12 Wochen vor Ausführung der Verlegearbeiten, wobei als
Basis festgelegt ist:
Laminat: Material 20,00 Euro/m² inkl. MwSt. Einzelhandelsverkaufspreis.
Aus der Bemusterung resultierende Mehrkosten werden weiterberechnet, Minderkosten werden gutgeschrieben.
11.6 Wohnungseingangstüren, Innentüren:
Wohnungseingangstüren dichtschließend; Fabr. Herholz o. glw.
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Folienbeschichtetes Türblatt schallhemmend mit Gummidichtung sowie Futter und Bekleidungen in gleicher Farbe
und Ausführung, Farbe: weiß.
Das Türblatt ist mit einer Bodendichtung, Selbstschließer (OTS) und Spion sowie Sicherheitsschließblech und
Griffgarnitur ausgerüstet.
Innentüren; Fabr. Herholz, Typ Herdorit Wabe o. glw.
In den Oberflächendekoren Buche, Esche weiß Struktur oder uni weiß mit Gummidichtung, Türfutter und bekleidung in gleicher Farbe und Ausführung. Drückergarnitur in Aluminium.
Die Bemusterung der Innentüren erfolgt ca. 12 Wochen vor Ausführung der Montagearbeiten.
Aus der Bemusterung resultierende Mehrkosten werden an den Käufer weiterberechnet, Minderkosten werden
gutgeschrieben.
Brand- und Rauchschutztüren im Kellergeschoss mit Selbstschließeinrichtung.
11.7 Schlosserarbeiten:
Geländer für Treppenhaus und Balkon in Stahl mit Stahlrohrhandlauf und senkrechten Stäben, Ausführung im
Außenbereich feuerverzinkt, im Treppenhaus grundiert und lackiert (Farbe nach Wahl des Bauträgers); Ausbildung
nach baulicher Vorschrift.
Kellerabstellräume in Stahlblech-Gitterkonstruktion; Vorbereitung für Vorhängeschloss an Tür.
Briefkastenanlage im Bereich der Haustür einschließlich 2 Schlüssel pro Wohnung.
Schließzylinder für Haustüre und Wohnungseingangstüre mit jeweils 3 Schlüsseln pro Wohnung.
Im Bereich der Hauseingangstür wird ein Vordach installiert.
12. Aufzug
Es wird ein Personenaufzug mit Teleskopschiebetüren eingebaut, Fabrikat nach Wahl des Bauträgers,
Kabinengröße ca. 1,10/1,40 m.
13. Tiefgarage
Die Zuordnung der PKW- Stellplätze in der Tiefgarage erfolgt gemäß Teilungserklärung bzw. legt der Verkäufer
fest.
Die Tiefgarage erhält ein Sektionaltor mit Lüftungsöffnungen. Haus 7 erhält eine zusätzliche Fluchttür im
Sektionaltor.
Innerhalb der TG wird ein Zugschalter und außerhalb ein Schlüsselschalter installiert.
Das Sektionaltor erhält eine Funksteuerungsanlage.
Die Zufahrt wird über eine Ampelanlage geregelt.
Die erforderliche Belüftung der TG erfolgt über natürliche Lüftung über Lichtschächte mit Querlüftung.
14. Außenanlage
Zugangswege sowie die Terrassenflächen werden mit Beton-Parkettsteinen verlegt; Farbe betongrau.
Nach baulichen Vorschriften kann in Teilbereichen Pflaster mit größerem Fugenanteil (Ökopflaster) zu Einsatz
kommen.
Im Sockelbereich wird ein Spritzschutzstreifen bestehend aus Kantensteinen mit Kiesauffüllung hergestellt.
Die Gartenbereiche der Sondernutzungsflächen sowie die des Gemeinschaftseigentums werden mit Oberboden
aufgefüllt, eingeebnet und mit Sportrasen eingesät.
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15. Gewährleistung
15.1 Gebäudesubstanz
Für Mängel am Bauwerk gelten die Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuch.
Die Gewährleistung beträgt demnach 5 Jahre.
15.2 Technische Bauteile und Anlagen
Der Verkäufer haftet nicht für gebrauchsübliche oder auch durch unsachgemäßen Gebrauch hervorgerufene
Verschleißschäden oder für Schäden, die aufgrund nicht fachgerechter und unzureichender Pflege oder Wartung
des Objektes oder einzelner Teile auftreten.
Bauliche Anlagen bzw. technische Teile müssen durch den Erwerber gewartet werden; die Gewährleistungszeit
richtet sich hierbei nach Herstellerangaben.
16. Schlussbestimmung
Die in den Plänen dargestellte Möblierung stellt nur einen Einrichtungsvorschlag dar und ist nicht Bestandteil des
Kaufgegenstandes.
Sämtliche grafischen Darstellungen in der Baubeschreibung dienen nur der Präsentation des Kaufobjektes.
Abweichungen in jeglicher Hinsicht, sei es Hersteller oder Art der späteren Ausführung, obliegen dem Bauträger.
Veränderte Ausführung gegenüber den Grafiken führen in keinem Fall zu käuferseitigen Ansprüchen.
Technische Änderungen aufgrund rechtlicher Vorschriften und behördlicher Auflagen, sowie Wahl gleichwertiger
Materialien, bleiben dem Bauträger vorbehalten.
Bemusterungen werden ausschließlich bei Firmen, die durch den Bauträger benannt werden, ausgeführt.
Revisionsöffnungen für Absperrventile, Filter, Rohrverkleidungskästen oder Deckenabhängungen usw.
sind in dem Kaufobjekt zu dulden und zugänglich zu lassen.
Gestaltung und Farbauswahl außerhalb der Wohnung obliegen der Bauleitung bzw. dem Bauträger.
Sämtliche Verbrauchsmessgeräte sind gemäß der Eichpflicht in vorgeschriebenen Abständen auszutauschen.
Die Verbrauchsmessgeräte sind angemietet, die Mietkosten der Geräte werden vom Käufer übernommen.
Durch Vervielfältigung können Pläne unmaßstäblich sein. Geringe Abweichungen (Wohnfläche/Fertigmaße)
bleiben vorbehalten.
Der Lieferumfang beinhaltet sämtliche, wie vor, beschriebenen Leistungen, nicht detailliert beschriebene
Leistungen werden nach Wahl des Bauträgers ausgeführt.
Alle vorgenannten Materialpreise verstehen sich einschließlich Mehrwertsteuer.
Der Käufer verpflichtet sich, etwaige Pflanzgebote, die von der Bauaufsicht für ein Grundstück festgelegt werden,
zu erfüllen.
Baubeschreibungen mit „oder“, „bzw.“, „oder gleichwertig“ sowie die Farbgebungen werden, um eine
abgerundete Gesamtgestaltung des Bauvorhabens zu erzielen, vom Bauträger entschieden.
Der Käufer duldet sämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen auf seinem Grundstück und erteilt im Bedarfsfall
freien Zugang zu den Ver- und Entsorgungsleitungen.
Altenstadt, 13. Juni 2016
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