Bündner Woche, 10.8.2016

GZA/PPA • 7007 Chur
Nr. 32, 10. August 2016
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Am 3. September ist es wieder soweit: In Graubünden beginnt die Jagd.
Pressebild
So langsam macht sich
das Jagdfieber wieder breit
Am 3. September beginnt die Bündner Hochjagd.
Eine der schönsten Zeiten für über 5500 Bündner,
die auf die Jagd gehen, bricht damit wieder an.
mlf. Für die meisten Bündner Jägerinnen und Jäger sind die Vorbereitungen für die bevorstehen-
de Hochjagd längst in vollem
Gange. Obwohl die Jagdberechtigten sich das ganze Jahr über
mit grossem Fleiss für Wild, Wald
und Umwelt einsetzen, macht
sich im Vorfeld der Hochjagd eine
besondere Leidenschaft bemerkbar, die landauf, landab mit Jagdfieber bezeichnet wird.
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Mehr auf Seiten 1 – 7
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Jagd
Mittwoch, 10. August 2016
bündner woche 2
Zeitig schon bereit:
Jägerhut mit Gamsbart,
Taschenlampenbatterie
und Wadenbinden
gegen Nässe und Kälte.
Bild M. Ladner-Frei
Des Jägers Frau ...
Sina ist glücklich, dass Schamaun Weidmannsheil haben darf
■ Margrith Ladner-Frei
Mitten in der Nacht riss sie der Gedanke an
die Taschenlampenbatterie aus dem unruhigen Schlaf. «Die darf ich auf keinen Fall vergessen», dachte sie schlaftrunken. Sina, die
Frau des Jägers, war ebenfalls vom Jagdfieber befallen und beschäftigte sich schon Wochen vor Jagdbeginn mit allerlei Vorbereitungen.
Vor der Jagd
Ihr Mann, Schamaun, war ein leidenschaftlicher Jäger. Sina war stolz, einen Jäger zum
Manne zu haben und setzte alles daran, ihm
die Jagdzeit so angenehm wie möglich zu
gestalten. Sie holte die Jagdkleider aus der
Truhe, hängte diese auf der Laube an die frische Luft, damit der strenge Geruch von
Mottenkugeln entweichen konnte. Die Jagdschuhe behandelte sie mit einer gehörigen
Portion Ledernahrung, damit sie wasserdicht und geschmeidig blieben.
Der «Aser» (Jäger-Rucksack) hing in der
Nebenkammer und war zum Bepacken griffbereit. Auch die grünen Wadenbinden (heute trägt man Gamaschen) hatte sie fein säuberlich zusammengerollt und neben dem
Brotsäckli aus Leinen bereit gelegt. Sie hielt
Schamaun an, das Weidmesser zu schleifen,
wusch den grossen Schwamm, der früher
bei der «roten Arbeit» verwendet wurde,
rüstete saubere Tüchlein und Plastiksäckli
für Wildleber, -nierli und -herz.
Schamaun schätzte seine Sina über alles
und bequemte sich, sich nur gerade mit den
Jagdbetriebsvorschriften auseinanderzusetzen und die Waffe einzuschiessen. Hatte Jäger Schamaun Interpretationsschwierigkeiten mit einer Vorschrift, so konsultierte er
sofort seine Sina und besprach mit ihr Sinn
oder Unsinn der einen oder anderen Regel,
welche die Jagdoberen am Bürotisch ausgeheckt hatten. Alles andere überliess er seiner Angetrauten, die sich mit der Bündner
Jagd bestens auskannte. Selbst das Jagdpa-
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Mittwoch, 10. August 2016
Jagd
bündner woche 3
Dieser alte Feldstecher
kann mit der heutigen
Jagdoptik nicht mehr
mithalten, hat aber
dennoch Platz in
schönen Erinnerungen.
Bild M. Ladner-Frei
tent löste Sina für ihren Mann im Dorfschulhaus und scheute sich nicht, als einzige Frau
in der langen Warteschlange von Jägern anzustehen. Mit einem Lächeln konterte sie
anzügliche Bemerkungen des «Mannävolchs» und wünschte ihnen mit dem
«Gschpüri einer Frau» ein kräftiges Weidmannsheil.
Während der Jagd
Schamaun verliess das Haus früh am Morgen bei völliger Dunkelheit. Selbstverständlich hatte Sina den Wecker gestellt und dafür
gesorgt, dass er sich zeitig aus den Federn
schwang. Sie kochte ihm einen «Borritsch»
(Hafermus), verfeinert mit Alpschmalz, Zimt
und Zucker und schickte ihren Jäger gestärkt und mit dem kleinen, rosaroten
Glücksschweinchen im Geldsäckel, auf die
Pirsch. Dann gönnte sie sich nun in aller Ruhe einen heissen starken Kaffee. Sie wollte
jetzt stark sein. Immerhin hatte sie das ganze Vieh zu besorgen, um Schamaun den Rücken frei zu halten, damit er unbelastet seiner Leidenschaft frönen konnte.
Diese drei Wochen im Jahr mochte sie ihm
von Herzen gönnen und so war ihr die anstrengende Mehrarbeit nicht zu viel. Schamaun kehrte jeden Abend zurück nach Hause.
Tagsüber legte er lange und beschwerliche
Fussmärsche zurück. Für ihn war das anstrengend und kräfteraubend, da er während des Jahres kaum auf sportliche Betätigung setzte.
Kaum war Schamaun aus dem Haus, überrollte Sina eine zauberhafte Aufregung. Bei
Schusszeit hielt sie immer wieder mit der
Arbeit inne und lauschte, ob nicht irgendwo
ein Schuss fiel. Sie hielt es kaum aus im
Haus oder im Stall. Am liebsten sass sie auf
der Bank vor dem Garten, betete still und inbrünstig, dass ihr Jäger Erfolg haben durfte.
Abends kochte sie für den müden Jäger ein
währschaftes Mahl, trug seine Schuhe und
Kleider zum Trocknen, entnahm dem Aser
Speiseresten und den zurückgebrachten Abfall und verschonte Schamaun bewusst, mit
dem «Gschpüri einer Frau», mit ihren Alltagssorgen.
Wurden ihre Gebete erhört und durfte
Schamaun einen braven Hirsch erlegen, so
geriet Sina fast aus dem Häuschen. Den
schweren Handwagen zog sie über Stock
und Stein, half mit allen Kräften das Wild
aufzuladen, schmückte mit Astern aus ihrem
Garten das Geweih und gratulierte Schamaun mit einem herzhaften Kuss. Solche Momente erfüllten Schamaun und Sina mit
grosser Dankbarkeit. Respekt zollte Schamaun dem erlegten Tier, indem er einen
«Bruch» (Tannenzweige) in dessen Äser legte.
Das Wildbret wurde zu Hause verarbeitet.
Die gröbere Arbeit erledigte Schamaun und
das Feinwerk war Aufgabe von Sina. Als es
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Jagd
Mittwoch, 10. August 2016
bündner woche 4
im Dorf noch keine Tiefkühlanlage gab, sterilisierte sie in tagelanger Arbeit Voressen
und Braten und räuchte Hirschbinden im
«Räckholder» (Wachholder)-aroma. Brachte
Schamaun auch mal ein Murmeltier nach
Hause, schmolz sie das bestialisch stinkende
Fett zu «Murmändäfeissti» (Munggenöl),
dass als wirksames Hausmitteli gegen allerlei «Gsüchti» (Beschwerden) diente.
Nach der Jagd
Die Jagd war vorüber. Schamaun müde und
Sina damit beschäftigt, Kleider und Zubehör
wieder in den vorjagdlichen Zustand zu
bringen. Sina war glücklich, dass Schamaun
Weidmannsheil haben durfte, dass er dabei
gesund blieb und dass sie nun feine Wildmahlzeiten zubereiten durfte.
Zu guter Letzt brodelte in der Küche auf dem
Holzherd im grossen alten Hafen der Hirschschädel. Nur das Geweih ragte über den
Topfrand. Obwohl der Geruch nicht gerade
der Beste, so war dies doch eine Prozedur,
welche Jagderfolg nun mal mit sich brachte
und die des Jägers Frau gerne in Kauf nahm.
Die weitere Präparierung, bis die Trophäe
auf dem schönen Holzbrettli seinen Platz an
der Stubenwand fand, überliess Sina ihrem
Mann.
Hinter dieser
Hirschtrophäe
steht die unglaubliche
Geschichte vom
«Zahnarzt und Hirsch
mit Stirnband».
Zu guter Letzt
Und wann immer Besuch die Trophäen bestaunte, hörte sich Sina die Geschichte, die
dahinter stand, geduldig und, mit dem
«Gschpüri einer Frau», auch zum hundertsten Mal mit Interesse an.
Informationen
Jagdzeiten
Vom 3. bis und mit 11. September 2016
sowie vom 19. bis und mit 30. September
2016.
Am 8. und 9. September ist auch der beidseitige Kronenhirsch mit einer Stangenlänge von 60 cm und mehr jagdbar.
Schusszeiten
Vom 3. bis und mit 11. September von
6 Uhr bis 20.30 Uhr, vom 19. bis und mit
25. September von 6.30 Uhr bis 20 Uhr
und vom 26. bis und mit 30. September
von 6.30 Uhr bis 19.45 Uhr.
Diese besonders
schöneTrophäe vom
Rehbock trägt
sogar die goldene
Auszeichnung.
Bilder M. Ladner-Frei
Jagdbetriebsvorschriften: www.ajf.gr.ch
[email protected]
■ FREIZEIT
■ BABY-GALERIE
Seite 11
Seiten 13–15
■ WANDERUNG
Seiten 16–17
■ SPORT
■ TESTFAHRER
Seiten 20–21
■ ALPWIRTSCHAFT
Seite 23
Seiten 26–27
Mittwoch, 10. August 2016
Umfrage
bündner woche 5
Stefan Parpan, 37
Marina Schnittker, 31
Ich empfand den Sommer vom
Wetter her als sehr abwechslungsreich. Es war sehr selten
wirklich mal eine Woche heiss
und schön. Man konnte nie recht
mal einen Ausflug planen, weil
man nicht wusste, ob es ein paar
Tage später wieder kalt wird. Ich
wohne in der Altstadt und dort
war ich froh darüber, dass es
manchmal abgekühlt hat und die
Hitze nicht gestaut wurde.
Welcher Sommer? Ich arbeite in
Arosa in einem Hotel, und ich
fand, dass es viele Tage geregnet
hat und sehr kalt war. Letzte Woche war sogar Schnee angesagt.
Zum Glück hat es dann aber doch
nicht geschneit. Wir merken auch
im Hotelbetrieb, dass die Wochenendgäste dieses Jahr weniger sind. Vor allem, weil gerade
am Wochenende oftmals schlechtes Wetter ist.
«
»
Das Wetter war abwechslungsreich
Marlen Schönbächler, 18
Ich arbeite drinnen und meistens, wenn ich dann Feierabend
hatte, hat es draussen geregnet.
So ist es mir jedenfalls vorgekommen. Ausserdem fand ich den
ständigen Wetterwechsel mühsam, weil ich nie recht wusste,
was ich anziehen soll. Jetzt habe
ich Ferien, und zum Glück hatte
ich bisher gutes Wetter. So kann
ich wenigstens meine Ferien in
der Sonne geniessen.
Wie empfanden Sie das Wetter in den vergangenen Wochen?
Was haben Sie an regnerischen Tagen unternommen?
■ Anja Zobrist
Sarah Kreienbühl, 24
Noe Camastral, 21
Mich hat das wechselnde Wetter
nicht gestört. Meiner Meinung
nach gab es viele sonnige und
warme Sommertage. Schade war,
dass es meistens schön Wetter
war, wenn ich arbeiten musste.
Und am Wochenende fing es an
zu regnen. Ausserdem ist mir aufgefallen, dass es extreme Wärmeunterschiede gab. Am einen Tag
war es 30 Grad warm um am anderen nur noch 15 Grad.
Ich bin als Spengler tätig und bin
deshalb immer draussen. Der Regen war sehr mühsam bei der
Arbeit. Dann arbeite ich lieber
bei 30 Grad in der Hitze und trinke einfach etwas mehr Wasser.
Ansonsten hat mich den Wetterwechsel in den vergangenen Wochen nicht wirklich gestört. Man
kann das Wetter ja sowieso nicht
ändern, und es bringt nichts,
wenn man sich darüber aufregt.
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Julia Beinlich, 36
Der Sommer war meiner Meinung nach sehr abwechslungsreich. Aber eigentlich habe ich ihn wirklich sehr genossen. Ich
glaube, vor allem daher, weil ich die schönen Tage wirklich genutzt habe. Das war übrigens mein erster Sommer, den ich in
Chur verbracht habe. Mir ist aufgefallen, dass Chur auch bei
schlechtem Wetter wirklich viele Aktivitäten zu bieten hat. Bei
Regen war ich zum Beispiel im Kino, im Bad oder auch im
Kunsthaus. Vorher habe ich in Zürich gelebt, und natürlich
kann man auch dort vieles unternehmen, aber irgendwie fand
ich es in Zürich viel mühsamer, wenn es geregnet hat. Was ich
an Chur auch sehr mag, ist der schöne Wind, der an den heissen Sonnentagen weht. Das gab es in Zürich nicht, und so hat
sich dann immer die Hitze in der Stadt gestaut.
Redaktionell
Jagd
Mittwoch, 10. August 2016
bündner woche 6
Bald beginnt die Bündner Hochjagd
Manches Wild ist beobachtet und gar angesprochen, der Stutzer
eingeschossen, Proviant im Kasten, des Jägers Sinne kreisen
fast nur noch um die Jagd. Am 3. September beginnt die Hochjagd.
■ Margrith Ladner-Frei
Für die meisten Bündner Jägerinnen und
Jäger sind die Vorbereitungen für die bevorstehende Hochjagd längst in vollem Gang,
langsam bricht das Jagdfieber aus.
Jagdfieber
Jagdfieber äussert sich in verschiedensten
Facetten. Die einen träumen vom kapitalen
Lebenshirsch, die andern vom vergessenen
Gewehr. Jägerinnen und Jäger halten sich
vermehrt im Wald zur Wildbeobachtung auf,
spüren, wie das Herz höher schlägt bei schönem Anblick und hoffen auf baldiges Weidmannsheil. Jagdfieber ist ein Zustand,
geprägt von Erwartung, von Hoffnung, von
Ungewissheit und Anspannung, aber auch
ganz klar von höchstem ethischen Verant-
wortungsbewusstsein. Hoch- und Ansitze
sind geprüft und verbessert, und die Jagdhütten mit Proviant und Tranksame
bestückt. Manches Kleidungsstück muss
noch der veränderten Figur angepasst
werden oder wird durch ein modischeres,
multifunktionales ausgetauscht.
Gut Schuss
Im Vorfeld der Jagdausübung haben alle die
Funktionalität der Waffe und ihre Treffsicherheit unter Beweis zu stellen. Im 2015
hat die Bündner Regierung eine Verordnung
über die jagdliche Schiesspflicht (VJSP) erlassen, wonach die Jagdberechtigten in der
Zeit vom 1. Mai bis 31. Oktober diese
Schiesspflicht mit der Jagdwaffe und mit
Der Wald glüht: Immer wieder ein faszinierender
Anblick während der Jagd.
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bindliche Empfehlung des Importeurs.
Mittwoch, 10. August 2016
Redaktionell
Jagd
bündner woche 7
einer im Kanton Graubünden zugelassenen
Zielvorrichtung zu erfüllen hat. Die dazu
ausgebildeten
Schiessstandverantwortli­
chen bestätigen unterschriftlich und mit
dem Stempel des Schiessstands auf amtli­
chem Formular die Erfüllung der Schiess­
pflicht. Mit dieser Regelung wird aktiv dazu
beigetragen, dass die Treffsicherheit geför­
dert und bewusst trainiert wird, um eine
weidmännisch angetragene Schussabgabe
zu gewährleisten.
Der Hirschbestand in Graubünden liegt mit
geschätzten 16 500 Tieren über der regional
tragbaren Grösse. Deshalb wird mit der
Jagd der Lebensraum und der Schutzwald
vor negativen Auswirkungen geschützt.
Milde Winter, geringe Verluste beim Fallwild
und erhöhte Reproduktionsraten führten
zum Populationsanstieg. Der erhöhte Ab­
schussplan wird deshalb auf über 5200 Hir­
sche und über 2700 weibliche Tiere festge­
legt. Um dieses Ziel zu erreichen, wird unter
Anwendung verschiedener Modelle die Be­
wirtschaftung von Wildschutzgebieten aus­
gebaut, um so zusätzliche Abschüsse wäh­
rend der Hochjagd zu ermöglichen. Da auch
beim Rehwild der Bestand angestiegen ist,
wird die Rehjagd im September verstärkt.
Weidmanns- und Weidfrausheil
So lautet der Gruss untereinander. Es ist der
Wunsch für guten Erfolg bei der Jagd und
Glückwunsch für Jagdglück. Weidmannsheil
ist seit jeher Gruss unter Weidmännern.
Unterdessen hat im Kanton Graubünden der
Frauenanteil an den Jagdausübenden einen
neuen Rekord erreicht. An der Jungjäger­
feier 2016 wurden 162 neue Jagdberechtig­
te ausgezeichnet, davon 25 Jägerinnen, was
einen Anteil von 15,4 Prozent ausmacht.
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Jagd
Mittwoch, 10. August 2016
bündner woche 9
Die Jagd hat eine
lange Tradition
büwo. Die freie Jagd hat in Graubünden eine lange
Tradition. Schon im 16. Jahrhundert war es jedem
Bürger möglich, die Jagd frei auszuüben. Im Jahr 1877
wurden restriktive Jagdgesetze geschaffen und die
Patentjagd eingeführt.
Um 1850 waren in Graubünden mit Ausnahme der
Gämse alle Schalenwildarten ausgerottet. Den Steinbock,
das Wappentier von Graubünden, ereilte dieses Schicksal
schon um 1650. Die grossflächige landwirtschaftliche
Nutzung, die Konkurrenz durch hohe Viehbestände sowie
eine ungeregelte Jagd mit immer besseren Jagdwaffen
haben zu diesem Ergebnis geführt.
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Ein verändertes Bild
Im 20. Jahrhundert hat sich dieses Bild völlig verändert.
Hirsch und Reh wanderten vor über 100 Jahren von
Norden und Osten her ein und ab 1920 wurde das Steinwild systematisch angesiedelt. Heute werden die Frühlingsbestände auf rund 13 000 Hirsche, 14 000 Rehe,
24 000 Gämsen und 5600 Steinböcke und einige Wildschweine geschätzt. Auch Arten wie Auerhuhn, Birkhuhn,
Steinhuhn, Wiedehopf und Flussuferläufer haben
Verbreitungsschwerpunkte in Graubünden.
Lebensraum für viele Tiere
Heute werden mit der Jagd dem Lebensraum angepasste Wildbestände mit einer naturnahen Alters- und
Geschlechterstruktur und einer artgerechten Verteilung
angestrebt. Die Hochjagd dauert jeweils 21 Tage im
Monat September, die Niederjagd vom 1. Oktober bis 30.
November und die Steinwildjagd vom 1. bis 31. Oktober.
Je nach Ergebnis der Hochjagd werden in den Monaten
November und Dezember noch zusätzliche Hirsche und
Rehe auf der Herbstjagd erlegt, um die festgelegten
Abschusspläne zu erfüllen.
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HERAUSGEBERIN: Somedia Publishing AG, Verleger: Hanspeter Lebrument, CEO: Andrea Masüger LEITER WOCHENZEITUNGEN: Jürgen Pfister
REDAKTION BÜWO: Magdalena Petrovic (Stv. Leiterin Bündner Woche), Susanne Turra, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255
52 78, Mobile 079 955 18 04, E-Mail: [email protected] VERLAG UND INSERATE: Geschäftsführer: Thomas Kundert INSERATE: Somedia Promotion,
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BÜWO GESAMT: 88550 Ex., davon verkaufte Auflage 33546 Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2015) VERBREITETE AUFLAGE BÜNDNER WOCHE: 54609 Ex.
(WEMF-/SW-beglaubigt, 2015) DRUCK: Somedia Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag NUTZUNGSRECHTE: Die Nutzungsrechte des Zeitungsinhalts wie
Artikel, Fotos sowie Inserate sind ausschliesslich dem Verlag der Somedia Publishing AG vorbehalten. Jeder Verstoss wird gerichtlich geahndet © Somedia
BEKANNTGABE VON NAMHAFTEN BETEILIGUNGEN I.S.V. ART. 322 STGB: Südostschweiz Radio AG, Südostschweiz TV AG, Somedia Partner AG
Zen-Meditation
Dienstag, 16. August 2016, fortlaufend jede 2. Woche.
Zeit: 18.45–19.45 Uhr
Ort: Körperschule Graubünden, Chur
Infos und Anmeldung:Telefon 079 833 47 28, www.koerperschule-graubuenden.ch
Fachtagung Gerontologie
Aggression und Gewalt
in der Langzeitpflege – ein Tabu
Obschon 10 bis 20 Prozent der über 65-jährigen in der Schweiz
lebenden Menschen jährlich Opfer von Gewalt sind, wird diese
Tatsache noch immer tabuisiert. An der Fachtagung werden
mögliche Ursachen, Einflussfaktoren und Erscheinungsformen
von Aggression und Gewalt in der Langzeitpflege sowie Strategien und Massnahmen für einen professionellen Umgang
damit, betrachtet.
Referent und Referentinnen:
Bigna Walser Niethammer (Moderation), dipl. Pflegefachfrau Psychiatrie, Gerontologin, Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen; lic. phil. Doris Konrad Ferroni, Kinderund Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Graubünden; lic. iur.
Elisabeth Blumer, Ombudsstelle der Spitex-, Alters- und Behinderteninstitutionen, Graubünden; Dr. med. Albert Wettstein, Leiter Fachkommission UBA ZH/SH, Dozent für Gewalt
im Alter an der ZHAW Pflege und Sozialarbeit; Andrea Mühlegg-Weibel, Leiterin Campus Sonnweid, Wetzikon
Mittwoch, 28. September 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr
Bildungszentrum Gesundheit und Soziales BGS,
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Kosten: Fr. 250.– inkl. Verpflegung
Anmeldung bis 29. August 2016 an BGS, Gürtelstrasse 42/44,
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Mittwoch, 10. August 2016
Freizeit
bündner woche 11
Im Schweisse ihres Angesichts ...
Zum vierten Mal treffen sich Mitte August die besten Aufgiesser
der Schweiz in der Tamina-Therme, um den Meister zu küren.
■ Martin Leiter
Elf Saunameister aus den Kantonen Aargau,
Graubünden, Obwalden, St.Gallen und dem
Tessin zeigen vom 12. bis 14. August, dass
Saunieren mehr als ein paar Tropfen Wasser
auf dem heissen Stein ist. Die Gewinner qualifizieren sich für die Weltmeisterschaft im
September.
Richtiger Einsatz von Düften
Nicht nur Deutschland, Österreich, Norditalien und die skandinavischen Länder sind
für ihre Saunakultur bekannt. Längst hat
das gesundheitsbewusste Schwitzen auch in
der Schweiz Einzug gehalten. Als Wegbereiter gilt hierfür die Tamina-Therme in Bad
Ragaz. Seit 2013 treffen sich dort Jahr für
Jahr die besten Schweizer Aufgiesser, um
Publikum und Jury ihr Handwerk vorzuführen. Damit das Saunieren zu einem wahren
Genuss wird, geht es dabei unter anderem
um den richtigen Einsatz von Düften, unterschiedlichen Wedeltechniken oder auch
Showelementen.
Zusätzliche Lichttechnik
Eigens für die Sauna-Aufguss-Meisterschaft
wurde die Sauna Nera der Tamina-Therme
mit einer zusätzlicher Lichttechnik ausgerüstet. Weiterentwickelt wurde das Farbkonzept von Rob Keijzer, Aufguss-Weltmeister 2014 und 2015 aus den Niederlanden.
Damit können die dargebotenen Themenaufgüsse noch besser inszeniert werden und
Saunaliebhaber durch die Aufgussmeister
inklusive Verkleidung, Choreografie, Düfte
und Musik in eine fremde Welt entführt werden.
Das Publikum kann an allen drei Tagen zu
den regulären Eintrittspreisen hautnah dabei sein, wenn sich die Vertreter aus den
fünf Kantonen im Einzel- und im Team-Aufguss messen.
Spannend wird nicht nur, ob Gian-Claudio
Mayer (der Bündner tritt für Bad Zurzach
an) seinen Vorjahrestitel im Einzelaufguss
verteidigen kann, sondern auch, wie sich
das Tessin schlägt. Wenngleich Paolo Simone (2. im Einzel und Platz 1 im Team-Aufguss) in diesem Jahr nicht dabei ist, sind die
Tessiner immer für Spitzenklassierungen
gut. Im Team-Aufguss zeigt sich die Qualität
der Aufgiesser der Tamina-Therme: Drei
Teams, darunter Diana Laig und Maik Brandenburg (Weltmeister 2014) messen sich
hier mit einem Team des Thermalbads Zurzach.
Insgesamt stellt die Tamina-Therme acht
Aufgiesser – darunter auch die aus Vättis
stammende Profilangläuferin Christa Jäger.
Bewertet werden Professionalität und Gesamteindruck des Aufgiessers, Hitzesteigerung, Wedeltechnik und Verteilung der Hitze, verwendete Düfte und deren richtiger
Einsatz, Thema und Umsetzung, Showelement sowie Team-Spirit (nur für den Teamwettbewerb).
Info: www.taminatherme.ch/saunameisterschaft
Diana Laig und Maik Brandenburg von der Tamina Therme Bad Ragaz: Schweizer Meister und Weltmeistertitel
2014.
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Mittwoch, 10. August 2016
bündner woche 12
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Bewegung und am Kräftemessen.
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Ort: Dojo, Grossbruggerweg 2, Nähe
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bis 9 Jährige 16.30 bis 17.30 Uhr; 10
bis 14-Jährige 17.45 bis 19.00 Uhr.
Auskunft und Anmeldung:
Angelika Müller
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Sitzen im Schweigen ist in der heutigen hektischen Zeit eine Möglichkeit,
zur Ruhe zu kommen und sich auf das
Wesentliche zu besinnen. Ort: Martinskirche Chur. Beginn: Mittwoch 17.
August, 18.00 bis 19.30 Uhr, dann alle zwei Wochen bis 23. November
und 14. Dezember 2016. Unkostenbeitrag. Angebot der Fachstelle Er-
wachsenenbildung der Evangelischreformierten Landeskirche Graubünden. Leitung: Fadri Ratti, Pfarrer, MAS
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Mittwoch, 10. August 2016
Infotafeln weisen auf die Besonderheiten hin.
Freizeit
Bilder Uwe Oster
bündner woche 16
Einprägsame Markierung für den neuen Themenweg.
Von funkelnden Steinen
zu besonderen Pflanzen
Der Eichhörnliweg ist der bekannteste Themenweg in Arosa. Der
kürzlich eröffnete Glücksstein-Trail könnte sich jedoch vor allem
bei Familien bald ähnlicher Beliebtheit erfreuen. Start des
Rundwegs ist im Alpengarten Maran.
■ Uwe Oster
Der Start im Alpengarten Maran ist kein
Zufall. Denn der Weg, den Agroscope und
Arosa Tourismus gemeinsam entwickelt
haben, soll eine Verbindung herstellen zwischen den Pflanzen dort und ihren natürlichen Lebensräumen. «Das ist ein Juwel,
das wir hier haben für die Biodiversität national und international. Ein Juwel, an dem
wir jetzt noch weiter geschliffen haben»,
freut sich Paul Steffen, Direktor von
Agroscope.
Einzigartige Vielfalt
Das Kompetenzzentrum des Bundes für
landwirtschaftliche Forschung betreibt die
Versuchsstation Maran. In 18 Gartenbeeten
werden die häufigsten subalpinen und alpinen Lebensräume der Region um Arosa vorgestellt – insgesamt 500 Pflanzenarten. Dazu kommen eine einzigartige Sammlung alter Kartoffelsorten und Versuchsfelder für
den Bergfutterbau. Dank der Lage auf 1862
Metern über Meer gibt es hier keinen Virenbefall. Um den Alpengarten noch bekannter
und für Besucher attraktiver zu machen, ha-
be man zusammen mit Arosa Tourismus die
Idee eines Rundwegs entwickelt. Die sechs
Infotafeln seien bewusst einfach und ansprechend gestaltet worden. So biete sich
der Glücksstein-Trail als Ausflugsziel für die
ganze Familie an.
Roland Schuler, stellvertretender Direktor
von Arosa Tourismus, meint, dass solche
Themenwanderungen Gross und Klein, Alt
und Jung eine Abwechslung zum heutigen
«sehr digitalen Leben» bieten würden. Themenwege seien in Arosa sehr beliebt. So
finde man neben dem Eichhörnliweg noch
den Planetenweg, die Sagenwanderung,
den Pfad Schutz-Wald-Mensch, den naturkundlichen Wanderweg Isel oder den
10-Seen-Plausch.
«Ausbrechen und das Glück suchen soll das
Motto des neuen Wegs sein.» Bedanken
wollte sich Schuler anlässlich der Eröffnung bei allen, die mitgeholfen haben, das
Projekt umzusetzen, im Besonderen bei
Sheila Meier und Katja Jacot von Agroscope.
Ein weiterer Dank galt der Stadt Chur als
Eigentümerin von Grund und Boden mit
Förster Andi Müller, «der beim Aufstellen
des Trails aktiv mitgeholfen hat». Den Dankesworten schloss sich Gemeindepräsident
Lorenzo Schmid an. «Das war eine super
Idee.»
Im Anschluss an die Grussworte wurde der
Glücksstein-Trail unter der Führung von
Sheila Meier natürlich auch noch unter die
Füsse genommen. Eine Premiere war es
zwar nicht, denn schon beim Wandorama
hatte sich eine Gruppe auf den Weg gemacht, aber das tat der Freude selbstredend
keinen Abbruch. Der Glücksstein-Trail ist
eine einfache Bergwanderung von rund
zwei bis drei Stunden Länge.
Der Weg führt entlang der beiden Prätschseen zur Alp Prätsch und von dort wieder
zurück nach Maran. Der grössere Teil des
Wegs verläuft auf schmalen Pfaden, sprich:
Mit Kinderwagen ist der Trail nicht begehbar. Ein Brillenschötchen mit Glücksstein
weist den Weg – von «funkelnden Steinen zu
besonderen Pflanzen» ist das Leitmotiv des
Themenwegs. Insgesamt gibt es sechs Stationen mit Infotafeln zu alpinen Lebensräu-
Freizeit
Mittwoch, 10. August 2016
bündner woche 17
Gut markiert: der neue Glücksstein-Trail in Arosa.
Bilder Uwe Oster
men oder typischen Gesteinsarten. Eine
Übersichtstafel findet sich an der ersten Station im Alpengarten. Weitere Infotafeln beschäftigen sich mit der Magerweide auf
Kalk, dem kalkreichen Flachmoor, der Hochstaudenflur, Dolomit und Serpentin.
An jeder Station gibt es zudem Rätselfragen.
Das Quizheft ist bei Arosa Tourismus oder
als Download erhältlich. Besonders für Familien mit Kindern zwischen vier und 13
Jahren ist der Glücksstein-Trail daher ein
perfektes Ausflugsziel. Auf dem Weg gibt es
zwei Feuerstellen mit Picknickplätzen, dazu
zahlreiche Ruhebänke, welche zum Verweilen einladen.
Die 150 Höhenmeter sollten auch für weniger geübte Wanderer zu schaffen sein. Aufgrund der schmalen Pfade sei jedoch festes
Schuhwerk empfohlen. Erstaunlich ist,
durch wie viele verschiedene Lebensräume
man auf dieser kurzen Wanderung kommt.
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Mittwoch, 10. August 2016
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Fachtagung Gerontologie
am BGS
Am 28. September 2016 findet am
Bildungszentrum Gesundheit und
Soziales (BGS), in Chur, die diesjährige Fachtagung Gerontologie unter
dem Titel «Aggression und Gewalt in
der Langzeitpflege – ein Tabu» statt.
Obschon zehn bis zwanzig Prozent
der über 65-Jährigen in der Schweiz
lebenden Menschen jährlich Opfer
von Gewalt sind, wird diese Tatsache noch immer tabuisiert. Zuweilen machen besonders drastische
Fälle von Übergriffen in Heimen
Schlagzeilen. Aber Gewalt, Misshandlung und Vernachlässigung
sind oft nicht einmal in den Institu-
tionen selbst ein Thema. An der
Fachtagung werden mögliche Ursachen, Einflussfaktoren und Erscheinungsformen von Aggression und
Gewalt in der Langzeitpflege betrachtet. Weiter werden Strategien
und Massnahmen für einen professionellen Umgang damit aufgezeigt.
Fachleute, die sich mit dem Thema
Gewalt und Aggression in der Langzeitpflege beschäftigen, werden
sich zum Thema äussern.
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Amplifon-Hörwelt am 11. August
in Chur
Am Donnerstag, 11. August, macht
die Amplifon-Hörwelt mit dem mobilen Hörtest auf dem Theaterplatz in
Chur Halt. Von 9 bis 17 Uhr beantworten geschulte Mitarbeitende Fragen rund um das Gehör und bieten
allen Interessierten einen kostenlosen Hörtest an.
Zur Einschätzung des Hörvermögens kann am Hörtest-Display mit-
tels sprachgesteuertem Screening
selbstständig der maximal drei Minuten dauernde Hörtest durchgeführt werden. Die Resultate werden
mit dem persönlichen Hörpass abgegeben und von den Amplifon-Hörberatern anhand der ausgedruckten
Hörkurve erläutert. Die Berater geben sodann eine Empfehlung ab, ob
eine weitere Untersuchung angezeigt ist.
Der mobile Hörtest von Amplifon ist
kostenlos und richtet sich an alle Interessierten – auch jüngere Personen können schon von einer Hörschwäche betroffen sein und sind
daher herzlich willkommen. Das
möglichst frühe Erkennen einer Beeinträchtigung ist wichtig, damit
eine Korrektur erfolgsversprechend
ist. Das Amplifon-Team freut sich
auf die Kontakte mit den Einwohnern von Chur und Umgebung.
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Mittwoch, 10. August 2016
bündner woche 20
FÜR DIE BÜWO AUF ACHSE
Die SUV-Ikone RAV4 wird elektrifiziert
Toyota gilt als Begründer der kompakten SUV-Modelle. Seit 1993
gibt es den RAV4, der nun erstmals in der Kombination 4x4 und
Vollhybrid zu haben ist.
■ Hanspeter Rennhard
Mit diesem Auto wird der 73. Büwo-Testfahrer auf die Fahrt gehen. Zur Verfügung gestellt wird diese tolle Kombination zwischen
Benzin- und Elektroantrieb durch den EmilFrey-Betrieb Rheintal-Garage Chur.
Millionenfach bewährt
Damit macht Toyota ein Versprechen wahr,
praktisch jedem Modell eine Hybrid-Variante zur Seite zu stellen. Um diese elektrische
Zugabe umzusetzen, haben die Japaner das
Facelift der vierten Modellgeneration (seit
2013) abgewartet. Optisch wurde das Gesicht des neuen RAV4 markant umgestaltet.
An der Front dominiert eine grosse Querstrebe auf Scheinwerferhöhe, die dominierende «Nase» des Vorgängers ist verschwunden. Das schafft Platz für einen dominanten
Kühlergrill, welcher Teil der neuen Designstrategie der Welt Nummer 1 ist. Toyota hat
bis jetzt seit 1997 rund neun Millionen
Hybrid-Modelle produziert.
deckt und gemäss Fabian Poltéra (Verkaufsberater Rheintal-Garage Chur) nicht gefragt.
Ein Allradler muss es sein.
Statt einer aufwendigen Kraftverteilung
nach hinten via Kardanwelle bekommt die
Hinterachse des 4x4 einen eigenen Elektromotor spendiert, der beim Bremsen gleichzeitig als Generator dient. Die Gesamtleistung wird mit 145 kW/197 PS angegeben,
der Normverbrauch steht mit 5,1 Liter/100
km zu Buche. Das entspricht einem CO2Ausstoss von 118 g/km (Energie-EffizienzKategorie B).
Als normaler Hybrid kann dieser RAV4
natürlich derzeit nicht über die Steckdose
alimentiert werden. Das wäre dann der
nächste Schritt mit der sogenannten Plug-inHybridtechnik, doch über ein solches Modell
will Toyota im Moment noch nichts kommunizieren.
Weiterhin im Angebot ist der RAV4 mit 4x4
(ohne Hybrid) auch mit normalem 2,0-Benzinmotor. Nicht mehr im helvetischen Modellangebot ist hingegen der Diesel. Auf die
Fahrt gehen kann der Büwo-Testfahrer mit
dem 42 800 Franken kostenden Modell 2,5
VVT-i Trend.
Der Toyota RAV4 Hybrid steht dem/der Testfahrer/in
am Samstag, 20. August, von 9 Uhr bis am Montag,
22. August, 9 Uhr zur Verfügung.
Technik vom Lexus NX 300h
Als Antriebseinheit kommt bei diesem RAV4
Hybrid die Kombination eines 2,5-LiterSaugbenziners in Verbindung mit einem
Elektromotor zum Einsatz. Dieses Hybridpaket ist identisch mit dem, das auch im Lexus
NX 300h verbaut ist. Damit ist aber erst die
Hybrid-Triebeinheit beschrieben, die mit
nur Frontantrieb ab 38 300 Franken zu kaufen ist. Doch damit sind die automobilen Gelüste für Gebirgsregionen noch nicht abge-
Testfahrer für Büwo gesucht (bitte mit Bild bewerben)
Verkaufsberater
Fabian Poltéra hält für
den Büwo-Testfahrer
eine interessante
Neuheit bereit: den
Toyota RAV4 Hybrid.
Bild HP Rennhard
Ich melde mich als Testfahrer, weil
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Im Besitz eines Führerausweises
(Bitte Kopie des Führerausweises beilegen)
Talon einsenden bis 16. August 2016 (A-Post) an:
Redaktion Büwo
Vermerk «Testfahrer»
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Sommeraustrasse 32
7007 Chur
Auto
Mittwoch, 10. August 2016
bündner woche 21
FÜR DIE BÜWO AUF ACHSE
Toyota interpretiert Crossover neu
Toyota will wieder wachsen und lanciert aktuell verschiedene Neuheiten. Ein neuer Trendsetter soll der futuristisch gestaltete C-HR
sein, der sich deutlich von den bisherigen Toyota-Modellen abhebt.
■ Hanspeter Rennhard
Toyota hat in den ersten sieben Monaten
dieses Jahres in der Schweiz 6033 neue
Personenwagen immatrikuliert, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 2,8
Prozent entspricht. Dies ist zwar nicht
berauschend, immerhin aber ein Zeichen
dafür, dass sich die Modelle der Welt Nummer 1 wieder besser absetzen lassen. Dies
ist aber auch ein Indiz dafür, dass die jüngst
eingeführten neuen Modelle Prius 4, der
RAV4, der brandneue Proace (als Personentransporter und Lieferwagen) sowie der
Pick-up Hilux gut ankommen.
einer Länge von 4,36 m, einer Breite von
1,80 m und einer Höhe von 1,56 m bleibt
das Serienfahrzeug äusserlich sehr nahe an
der Konzeptstudie. Die Front des C-HR lehnt
sich an die jüngste Entwicklungsstufe des
aktuellen Markendesigns an. Weit herumgezogene Ecken verleihen der Karosserie eine
rautenförmige Grundstruktur, bei der die
Radhäuser an allen vier Ecken prägnant
hervorstehen. Speziell sind die in die C-Säule integrierten Türgriffe der hinteren Türen.
Entstanden ist die futuristische Form nach
der Ankündigung von Firmenchef Akio Toyoda, den Designern grössere stilistische Freiheiten einzuräumen.
Der C-HR setzt beim Fronttriebler auf den
Hybrid-Antriebsstrang aus dem neuen Prius, der 1,8-Liter Benziner leistet zusammen
mit dem E-Motor 90 kW/122 PS. Anders die
4x4-Variante, die von einem 1,2-Liter-Turbo-Benziner mit einer Leistung von 85
kW/116 PS alimentiert wird. Als Verkaufsziel will Toyota vom neuen C-HR in Europa
jährlich 100 000 Einheiten absetzen.
Ganz neue Designrichtung
Auf den Automessen von Paris (2014) und
Frankfurt (2015) haben die Studien für Aufsehen gesorgt, in Genf war im letzten Frühling das Serienmodell zu sehen und Anfang
2017 hoffen die Toyota-Händler, die Neuheit
in den Showräumen zu haben: Die Rede ist
vom Toyota C-HR, dieses Kürzel steht für
Coupé High Rider. Markant ist das Design,
das eine neue Dynamik und Eigenständigkeit in das Crossover-Segment bringt. Mit
Der neue Toyota C-HR
feierte am letzten
Genfer Salon
Weltpremiere
und steht Anfang 2017
an der Verkaufsfront.
Bild HP Rennhard
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Mittwoch, 10. August 2016
Schon die Jüngsten liefern sich spannende Kämpfe um den Sieg.
bündner woche 23
Bilder Erwin Keller
Spannende Kämpfe im Sägemehlring
sh. Zum 11. Mal wurde am vergangenen
Sonntag im Davoser Seitental Sertig der
Buabaschwinget ausgetragen. Insgesamt
131 Nachwuchsathleten traten zum Wettkampf an. In vier Kategorien wurde je ein
Tagessieger gesucht. Knapp 2600 Zuschauer verfolgten die spannenden Zweikämpfe in
den Sägemehlringen. Wie auch schon in den
Vorjahren war es natürlich das grosse Ziel
aller Bündner Jungschwinger, keinen dieser
vier Kategoriensieger aus den Händen zu
geben. Dieses Ziel konnten die Bündner nur
teilweise realisieren. Für einen der vier
Schlussgänge qualifizierte sich ein Bündner,
nämlich Salomon Lazzarotto in der Kategorie der Zweitjüngsten (Jahrgang 2005/2006).
Diesen Sieg holte sich denn der junge Trimmiser auch, indem er seinen Gegner Chris-
Tolle Kulisse und prächtiges Wetter beim Buabaschwinget.
tian Wüthrich aus dem bernischen Trub auf
den Rücken legte. An wohl keinem anderen
Jungschwinget finden die Nachwuchsathleten die Gelegenheit, abwechslungsweise mit
den Aktivschwingern in den Sägemehlring
zu steigen. Das Buabaschwinget findet nämlich gleichzeitig mit demjenigen der Aktiven
statt. Für den Nachwuchs ist dies jeweils ein
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Mittwoch, 10. August 2016
bündner woche 25
Spannendes Theater im Heliodrom
Vom 11. bis 28. August gastiert das Theater
R.A.B. mit seinem Heliodrom, einem energieautarken Theaterzelt, in Andeer. Am
Standort, gleich neben dem Freibad, wird
eine bunte Palette an Veranstaltungen präsentiert: Theater, Erzählungen, Gesprächsrunden, Lesungen, Workshops und Konzerte. Die von dem in Freiburg im Breisgau beheimateten Theater organisierten Veranstaltungen nehmen spielerisch Bezug auf das
Jahresthema des Naturparks Beverin, «Faszination Vögel»: Es geht ums Fliegen, Reisen, Abheben, sich Verlieben. Parallel zum
Veranstaltungsprogramm findet ein einwöchiger Theaterworkshop mit der 6. Schulklasse der Schule Andeer/Zillis statt. Vom
Montag, 22. August, bis Freitag, 26. August,
arbeitet das Theater R.A.B. mit den Schamser Schülern am Thema «Zukunftsvisionen»
und bringt das Ergebnis am Freitag, 26. August, zur Aufführung.
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Tag der offenen Türe
am 13. August
Wir laden Sie herzlich zum Tag der
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Wurstspezialitäten und Fleischpakete. Gerne zeigen wir Ihnen unseren neuen Betrieb, geben Ihnen
einen interessanten Einblick in den
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Mittwoch, 10. August 2016
Natur & Umwelt
bündner woche 26
Sie freuten sich über
den gelungenen
Auftakt der Ausstellung
(vorne von links):
Paulina Bircher,
Martina Senti, Peter
Bircher, Georg Jäger,
Mirjam und Stephan
Schenk, Ernst Pargätzi
und Hanni Hug.
Bild Uwe Oster
«Die Alpen sind die Grundlage für
unsere Kulturlandschaft»
Gross war das Interesse an der Vernissage der Ausstellung «Alpa im
Schanfigg» im «alta Schualhüschi» in Lüen. Zu sehen sind unter
anderem Fotografien und Arbeitsgeräte von den Schanfigger Alpen.
Infoplakate spannen den Bogen weiter zurück in die Geschichte.
■ Uwe Oster
Die Initiatoren der Ausstellung durften sich
über den grossen Zuspruch zur Vernissage
freuen. Aus allen Dörfern des Tals bis nach
Langwies und Arosa waren viele Interessierte nach Lüen gekommen. Willkommen geheissen wurden sie von Alphornklängen, begrüsst von Gemeindevorstand Peter Bircher.
Lüen biete den richtigen Rahmen für die
Ausstellung, auch wenn die Alpen natürlich
viel höher angesiedelt seien. Doch er erinnerte daran, dass der Weg zur Alp Urden
traditionell durch Lüen führte und die Landwirtschaft generell im Schanfigg stark verankert sei. «Die Alpen sind die Grundlage
für unsere Kulturlandschaft.» Im Schanfigg
gebe es sehr viele Alpen. Sie alle leisteten
einen Beitrag dazu, «dass unsere Region lebenswert bleibt». Auch für den Tourismus
seien die Alpen wichtig.
Ausstellungen erfüllten, so Bircher weiter,
auch einen gesellschaftlichen Auftrag, in
dem sie Möglichkeit böten zum Austausch
und zum Zusammenkommen. Den Initiatoren um Hanni Hug und Ernst Pargätzi, Mirjam und Stephan Schenk sprach er Worte
des Danks aus: Bei der Idee zu einer solchen
Ausstellung habe es ja nicht bleiben dürfen.
«Da musste viel Leidenschaft dazu kommen,
damit wir uns nun daran erfreuen können.»
Alpwirtschaft ist Jahrtausende alt
Einen geschichtlichen Abriss der Alpen und
der Dörfer im Schanfigg steuerte Georg
Jäger bei. Dabei widmete er sich natürlich
besonders dem Ort der Ausstellung – Lüen.
1084 zum ersten Mal erwähnt, hätten die
freien Lüener Bauern bereits eine Kirche
erbaut. «40 Bauern gab es damals in Lüen»,
erzählte er – eine Zahl, die heute kaum mehr
vorstellbar wäre. Auch mehr Einwohner als
heute habe Lüen im Mittelalter gehabt. 1473
übergaben die Herren von Matsch im heutigen Südtirol die Alp Urden als Erblehen, 200
Jahre später kauften sie die Alp dann sogar.
Im Mittelalter hätten die Alpen üblicherweise Feudalherren oder der Kirche gehört, ehe
sie dann von den Gemeinden übernommen
worden wären. Kurz streifte Jäger auch
noch die Alpen der anderen Schanfigger
Gemeinden und erzählte davon, dass die
Aroser ihre Alpen im späten Mittelalter an
Churer Bürger verkauft hätten, aus schierer
Not. Während im vorderen und im mittleren
Schanfigg auch noch Getreidewirtschaft
betrieben werden konnte, war – je
höher man kam – nur noch die Viehzucht
möglich.
Das Wissen über die Geschichte der Alpen
wurde in den vergangenen 50 Jahren durch
Historiker und Archäologen erheblich erweitert. Bis ins 2. Jahrtausend v. Chr. führen
die Spuren zurück. «Seit die Menschen in
der Gegend sesshaft geworden sind, hat
man Alpen gebraucht», so Jäger. Dabei wurden zunächst vor allem Schafe und Ziegen
gehalten. Und es wurde gejagt.
Produziert wurde auf den Alpen lange Zeit
nur Frischkäse. Die Produktion von haltbarem Käse wurde erst interessant, als der
Export wichtig wurde. Während aus anderen Regionen in Graubünden der haltbare
Alpkäse bis nach Italien und Deutschland
geliefert wurde, war für die Schanfigger
Bauern lange Zeit die Stadt Chur der wichtigste Abnehmer.
Mittwoch, 10. August 2016
Natur & Umwelt
bündner woche 27
Mit Alphornklängen
wurde die Eröffnung
der Ausstellung
musikalisch umrahmt.
Bild Uwe Oster
Wie Bircher hob auch Jäger die Bedeutung
der Alpen für die Landschaftspflege und den
Tourismus hervor. Und nicht zuletzt würden
sie gute Produkte herstellen. Dass dies in Zukunft so bleibe, dafür müsse auch die Politik
Sorge tragen.
Es hat sich viel geändert
Pargätzi führte im Anschluss in die Ausstellung ein. Da sind zum einen die SchwarzWeiss-Aufnahmen des Fotografen Stephan
Schenk aus den 1990er-Jahren. Noch nicht
einmal so lange her, doch hat sich schon in
dieser vergleichsweise kurzen Zeit viel geändert. Die Tiere laufen nicht mehr über die
Strasse oder gar durch die Tunnel. Und es
findet auch keine Verladung mehr auf die
Eisenbahn statt.
Wie es auf den Schanfigger Alpen heute zuund hergeht, das zeigen die Fotografien von
Hug und Pargätzi. Schliesslich kommen
noch Plakate hinzu, die von der kürzlichen
Alp-Ausstellung in Tschiertschen hatten
übernommen werden können. Auf diesen
Plakaten wird der Bogen weiter zurück in
die Geschichte gespannt. Um die Vorstellung
vom Leben und Arbeiten auf den Alpen auch
plastisch darzustellen, zeigt die Ausstellung
zudem Alltagsgegenstände und andere
Utensilien von den Schanfigger Alpen.
Die Schanfigger Alpen haben Hug und
Pargätzi in den vergangenen Jahren alle zu
Fuss erwandert. Dabei entstanden über
1000 Fotografien, die zum einen Grundlage
für einen Bildband wurden, und eine Auswahl nun in der Ausstellung zu sehen ist.
«Wir haben bei unseren Besuchen auf den
Alpen viele faszinierende Begegnungen
gehabt, mit den Älplern und den Tieren,
haben Flora und Fauna unserer Bergwelt
erlebt», betonten beide. Mit der Ausstellung
wolle man einen Beitrag dazu leisten, «das
Dorfleben in unserem Dörfli wieder attraktiver zu machen». Die Alpen seien ein wertvolles Stück unserer Heimat, das in der Ausstellung gewürdigt werde.
In der Ausstellung wurde an den Fotografien
von den Besuchern viel diskutiert – man erkannte natürlich die Gebäude und Personen.
Und auch auf den Bildern aus den 1990erJahren machte man noch zahlreiche bekannte Gesichter aus. Ein gelungener Auftakt für die Ausstellung «Alpa im Schanfigg»,
der man noch viele Besucher wünschen
möchte.
Umfangreiches Rahmenprogramm
Zur Ausstellung gibt es ein umfangreiches
Rahmenprogramm. Am Samstag, 20.
August, kommt Baschli Schmid aus Castiel
nach Lüen. In der Ausstellung wird der
«Schällariema-Macher» den Besuchern zeigen, «wias geit». Wie es auf der Alp zugeht,
wird am Samstag, 10. September, der Älpler
Walter Gadient erzählen.
Spezieller Ausklang
Speziell wird der Ausklang am 1. Oktober.
Ab 12 Uhr werden die Älplerinnen und
Älpler «bim Brunna» über ihr Leben erzählen, das Grillteam wird für das leibliche
Wohl sorgen. Und musikalisch begleitet wird
der Anlass von der Schanfigger Kapelle
7027. Und noch einmal gibt es die Diaschau
«Alpa im Schanfigg» zu sehen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 1. Oktober jeweils
samstags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Neben den
allgemeinen Öffnungszeiten gibt es für Schulen und
Gruppen auch Sonderanlässe auf Anfrage.
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Mittwoch, 10. August 2016
Veranstaltungen
bündner woche 28
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Chur
Chur
Näfels
Chur
Bonaduz
4.Juni–29.Okt.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
11.Aug.
12.Aug.
13.Aug.
13.Aug.
13.Aug.
13.Aug.
14.Aug.
15.Aug.
16.Aug.
3.Sept.
10.00–17.00
14.30–16.30
17.00–19.30
16.30
13.45–16.15
14.00
11.00–12.30
14.30–16.30
20.15
11.00–13.30
15.00–16.30
18.00–20.30
14.00–15.30
9.00–17.00
Crestawald
Altstadt
Centro Sanitario Bregaglia
Infostelle
Schloss Haldenstein
Plattform Freier Fall, Piz Nair
Altstadt
Altstadt
Cinema Sil Plaz
Altstadt
Kirchen St. Stephan, St. Luzi
Linth Arena
Altstadt
Militär-Anlage, Dorfplatz
www.crestawald.ch
www.stadtführungen.ch
Blutspendezentrum
www.estm.ch
www.stadtführungen.ch
www.stmoritz2017.ch
www.stadtführungen.ch
www.stadtführungen.ch
www.cinemasilplaz.ch
www.stadtführungen.ch
www.stadtführungen.ch
Blutspendezentrum
www.stadtführungen.ch
www.naturverein.ch
KINO
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Ilanz
Klosters
Ilanz
Klosters
Ilanz
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
10.Aug.
11.Aug.
11.Aug.
12.Aug.
13.30
16.00
21.00
13.45
21.15
18.30
21.00
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kino Apollo, 081 258 34 34
Kino Apollo, 081 258 34 34
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Cinema Sil Plaz
Kulturschup. 081 422 51 60
Cinema Sil Plaz
Kulturschup. 081 422 51 60
Cinema Sil Plaz
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
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www.kulturschuppen.ch
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www.kulturschuppen.ch
www.cinemasilplaz.ch
BFG – BIG FRIENDLY GIANT in 2D, ab 8 J, Deutsch
GHOSTBUSTERS in 2D, ab 12 J, Deutsch
GHOSTBUSTERS in 3D, ab 12 J, Deutsch
ICE AGE: KOLLISION VORAUS! in 2D, ab 6 empf. 8 J, Deutsch
LIGHTS OUT, ab 16 J, Deutsch
ME BEFORE YOU – EIN GANZES HALBES JAHR, ab 12 J, Deutsch
ME BEFORE YOU – EIN GANZES HALBES JAHR, ab 12 J, Edf
PETS in 2D, 13.45, 18.15 Uhr, ab 6 J, Deutsch
PETS in 3D, 16.00, 20.30 Uhr, ab 6 J, Deutsch
STAR TREK BEYOND in 3D, ab 12 empf. 14 J, Deutsch
STREETDANCE NEW YORK, ab 6 empf. 10 J, Deutsch
THE LEGEND OF TARZAN in 2D, ab 12 empf. 14 J, Deutsch
TOMORROW – DEMAIN, ab 12 J, D/OV/d
TONI ERDMANN, ab 12 empf. 14 J, Deutsch
TONI ERDMANN, Deutschland 2016, 162', D, ab 14
"TONI ERDMANN" Drama/Komödie, D/A 2016, Deutsch, ab 16/14 J., 162 Min.
LA VACHE, Regie Mohamed Hamidi, Frankreich 2015, 95', F/d, ab 10
"OUR KIND OF TRAITOR" Thriller, GB 2016, OV/df, ab 16/14 J., 107 Min.
THE BFG – BIG FRIENDLY GIANT, Regie Steven Spielberg, USA 2015, 117', D, ab 8
KONZERTE
16.00
13.30
18.30
15.30
18.00
20.15
20.00
20.15
20.00
20.15
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Morgenkonzert mit dem Salonorchester St. Moritz
Nyna Dubois sings Ella & more mit Trio Schnoz-Jenny-Caflisch
Engadin Festival: Fazil Say & Nicolas Altstaedt
Oper im Wald – Genevieve de Brabant
25 Jahre Alphorn Ensemble Engiadina St. Moritz: Bergkonzerte der Alphornformation
25 Jahre Alphorn Ensemble Engiadina St. Moritz: Konzert der Alphorngruppen
25 Jahre Alphorn Ensemble Engiadina St. Moritz: Volkstümlicher Kulturabend
Engadin Festival: I Solisti della Scala & Jan Schultsz
Konzert mit der Familie Steidle Band, im Rahmen des Projektes Prinzessin Ambiente
Oper im Wald – Genevieve de Brabant
25 Jahre Alphorn Ensemble Engiadina St. Moritz: Volkstümliches Alphornmatinee
Orgelmatinee mit Stephan Thomas
"Sommerfrische" – Sommerkonzert
Albrecht Mayer (Oboe), V. Frey (Cembalo), M. Kleiböhmer (Violoncello):Vivaldi&Bach
Morgenkonzert mit dem Salonorchester St. Moritz
Bergkirchli-Konzert – Kurzweiliges Konzert mit Stas Venglevski, Akkordeon, ca. 45Min
Me & Marie, Maria de Val, Roland Scandella, Eric Thomson
St. Moritz
Chur
St. Moritz
Arosa
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
Arosa
St. Moritz
Chur
Chur
Flims Dorf
St. Moritz
Arosa
Chur
8.Aug.–14.Aug.
11.Aug.
12.Aug.
12.Aug.
13.Aug.
13.Aug.
13.Aug.
13.Aug.
13.Aug.
13.Aug.
14.Aug.
14.Aug.
14.Aug.
15.Aug.
15.Aug.–21.Aug.
16.Aug.
18.Aug.
10.30
21.00
20.30
20.30
13.00
18.00
19.30
20.30
17.00
15.00
11.00
11.15
17.00
19.00
10.30
17.00
21.00
Konzertsaal, Heilbadzentrum
Höflibeiz, Kirchgasse 14
Eglise au Bois
Waldbühne
Corvatsch, Muottas Muragl
Kurpark vor Kempinski Hotel
Konzertsaal, Hotel Laudinella
Eglise au Bois
Plazza Mauritius
Waldbühne
Alp Clavadatsch im Val Fedoz
St. Martinskirche
GKB Auditorium
ref. Kirche
Konzertsaal, Heilbadzentrum
Bergkirchli
Höflibeiz, Kirchgasse 14
salonorchester-stmoritz.ch
THEATER
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Obersaxen
Rhäzüns
Chur
Chur
Chur
Chur
Arosa
29.Juli–14.Aug.
5.Aug.–27.Aug.
10.Aug.
11.Aug.
12.Aug.
13.Aug.
15.Aug.
20.30
DAS ZELT in Meierhof
Waldbühne Vialva Rhäzüns
Stadtpark/Postremise
Stadtpark/Postremise
Stadtpark/Postremise
Stadtpark/Postremise
Waldbühne
www.operaviva.ch
www.theater-rb.ch
opera viva "GUGLIELMO TELL"
Freilichttheater "Der gelbe Diamant" mit historischen Festmahl, 18.00 / 20.30 Uhr
Freilichtspiele Chur "CYRANOì Theaterbeiz ab 19.00 im Stadtpark/Postremise
Freilichtspiele Chur "CYRANOì Theaterbeiz ab 19.00 im Stadtpark/Postremise
Freilichtspiele Chur "CYRANOì Theaterbeiz ab 19.00 im Stadtpark/Postremise
Freilichtspiele Chur "CYRANOì Theaterbeiz ab 19.00 im Stadtpark/Postremise
Kindertheater "Der Zauberer von Oz" – für Kinder ab 5 Jahren
20.30
20.30
20.30
20.30
15.30
www.klibuehni.ch
www.engadinfestival.ch
Tickets 081 378 70 20
www.stmoritz.ch
www.stmoritz.ch
www.laudinella.ch
www.engadinfestival.ch
www.gemeinde-stmoritz.ch
Tickets 081 378 70 20
www.stmoritz.ch
Evang. Kirchgemeinde
www.kammerphilharmonie.ch
www.flimsfestival.ch
salonorchester-stmoritz.ch
Tickets 081 378 70 20
www.klibuehni.ch
www.freilichtspiele-chur.ch
www.freilichtspiele-chur.ch
www.freilichtspiele-chur.ch
www.freilichtspiele-chur.ch
Eintritt frei – Kollekte
Mittwoch, 10. August 2016
UNTERHALTUNG
Circus Nock – Ritmo Y Passion
VORTRÄGE
Vortrag: Faszination Nepal
Veranstaltungen
bündner woche 29
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
St. Moritz
10.Aug.
15.00
Surpunt, bei St. Moritzersee
www.nock.ch
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
St. Moritz
10.Aug.
20.30
Hotel Laudinella
www.laudinella.ch
An alle Veranstalter und Organisatoren!
Ein Anruf genügt und Ihre Veranstaltung erscheint:
An alle Veranstalter und Organisatoren!
Ein Anruf genügt und Ihre Veranstaltung erscheint:
• in der «Südostschweiz», Regionalausgabe «Graubünden» und «Bündner Tagblatt»
• in der Wochenzeitung für das Rheintal «Bündner Woche»
• Online auf Internet unter: www.suedostschweiz.ch
• Die Einträge sind kostenpflichtig
Und so gehts – Sie rufen uns an unter Telefon
0 848 84 80 84
oder schicken uns eine E-Mail an: [email protected]
Mo–Fr von 7.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 17.00 Uhr
Wir nehmen Ihre Veranstaltung gerne persönlich entgegen.
Mit dem Bus vom
Fest nach Hause
büwo. Das eigene Auto kann man am Churer
Fest zu Hause lassen. «Dr Bus vu Chur» bietet am Freitag, 19. August, sowie am Samstag, 20. August, umfangreiche Busverbindungen bis in die frühen Morgenstunden.
Für Festbesucher, die dennoch mit dem Auto
anreisen, wird ein P&R-Shuttledienst ab
dem Parkplatz Obere Au ins Stadtzentrum
angeboten.
«Dr Bus vu Chur» bietet neu zwei Verbindungen ins Prättigau an – so kann bis in die
Nacht hinein unbeschwert gefeiert werden.
Nächte Fr/Sa und Sa/So:
• 0.15 Uhr von Chur nach Davos
• Neu: 02.30 Uhr von Chur nach Landquart
und weiter bis Klosters. Der neue, zusätzliche Kurs um 02.30 Uhr bis Klosters fährt
bis Klosters Platz, analog Nachtbus Davos.
Beim Chauffeur sind keine Billette für die
Nachtkurse erhältlich. Das Busbillett erhält
man an den Verkaufsstellen Bahnhof, Alexanderplatz sowie Malteser.
Für den Nachtbus nach Klosters/Davos kann
man beim Bahnhof Chur, Alexanderplatz,
Quadercenter und Quaderwiese einsteigen.
Infos und Fahrpläne unter: www.buschur.ch/news
Ein «Riss» in
der Staumauer?
büwo. «Der Riss» heisst das Bild, das die
Künstlerin und Alpinistin Maya Lalive in
einer aufwändigen Aktion auf der Albigna
Staumauer im Bergell montiert hat. Ein
Helikopter hat zu Beginn der Aktion die
750 kg schwere Leinwand zur Staumauer
geflogen und sie dort über und an der
Mauer aufgezogen. Zahlreiche Arbeiter
am hängenden Seil befestigten anschliessend das Bild windfest an der Wand. Lalive will mit ihrer Kunst die Betrachter ermuntern, etwas Bestehendes und auch
Bekanntes unter einem anderen Blickwinkel, aus einer anderen Perspektive, zu betrachten.
AMERIKANISCHER
AUSVERKAUF
NUR REDUZIERTE WARE
Sie bezahlen für kein Stück mehr als
12.08.2016
13.08.2016
15.08.2016
16.08.2016
17.08.2016
18.08.2016
19.08.2016
20.08.2016
80.– CHF
70.– CHF
60.– CHF
50.– CHF
40.– CHF
30.– CHF
20.– CHF
10.– CHF
Reststücke gehen an ein Schweizer Hilfswerk
NILE Store | Poststrasse 22 | 7000 Chur | nile.ch
Haushaltservice
Graubünden
Dienstleistungen rund um
den privaten Haushalt
.
.
.
Reinigungsarbeiten
Wäschepflege
Betreuung von Kindern und
Betagten
Schule St. Catharina
7408 Cazis
Gesucht
fürfür
das
Gesucht
Churer
RaumRheintal
Chur
das Prättigau
undund
Churer
Rheintal
Wir suchen per Mitte November
bis voraussichtlich Ende Juni 2017
Mitarbeiterinnen
Lehrer/in-Stellvertretung
ca. 65%
für unser integratives Brückenangebot
(10. Schuljahr)
sowie Englischunterricht
motivierte und
zuverlässige
stunden- oder tageweise, zeitgemässe
Entlöhnung
nähere Informationen und Kontakt:
MR Personal- und Service GmbH
Bündner Arena 1, 7408 Cazis, 081 925 38 38, www.maschinenring-gr.ch
Voraussetzungen: abgeschlossene PH
Motivation, Jugendliche zu unterrichten
Primarschul- oder Sek-Erfahrung,
Englischausbildung mind. Advanced
Rotes Kreuz Graubünden
Crusch Cotschna Grischun
Croce Rossa Grigione
Wir bieten Ihnen Unterstützung in der
Einarbeitung, ein motiviertes Team,
zeitgemässe Infrastruktur.
Humanität
in Graubünden...
...helfen Sie mit!
Bewerbungen sind zu senden an:
Birgit Schindler, stellv. Schulleiterin
Schule St. Catharina 7408 Cazis
E-Mail:[email protected]
UNSER SPENDENKONTO PC 70-404-0
Redaktionell
Kino
Mittwoch, 10. August 2016
QUADER-STUDIO-STADTHOF·Theaterweg11·081258 3232
Fr22.15
Sa 22.15
Churer Kinoprogramm 081 252 07 07 · Radio Südostschweiz täglich 15.50 Uhr
Deutsch
Kinocenter
ab16 J
2D
Do18.15 Sa17.45
So16.15
3D
Do16.00,20.30 Fr 17.15,19.30
Sa15.00,19.30
So18.30
Do 21.00 F/d Fr20.00 D
Sa20.00 F/d
So21.00 F/d
Badusstrasse 10 Chur
ab12 J
Kinocenter
Deutsch
ab6J
Kinocenter
Deutsch
ab6J
Kinocenter
2D
Deutsch
Mi13.45,18.15 Do13.45 Fr15.15
ab6J
Sa13.15
KinoApollo
3D
Deutsch
Mi16.00,20.30 So13.45 ab6J KinoApollo
081 258 34 34
bündner woche 31
Do21.30
Deutsch
OpenAirKino
Jugendschutz:
Unbegleitet dürfen
Jugendliche unter
16 Jahren und
Kinder im Rahmen
des festgelegten
Zutrittsalters
Filmvorführungen
besuchen, die bis
spätestens 21.00
Uhr beendet sind.
In Begleitung
Erwachsener
dürfen sie alle
Filmvorführungen
besuchen, falls sie
das festgelegte
Zutrittsalter nicht
um mehr als 2
Jahre unterschrei­
ten. Die Verantwor­
tung für die
Einhaltung der
Altersbestim­
mungen liegt bei
der Begleitperson.
... und weiter
Fr21.30
Deutsch
OpenAirKino
im Programm ...
Ice Age: Kollision voraus!
The Legend of Tarzan
Sa21.30
OV/I/d
OpenAirKino
Platzreservation: Apollo: 081 258 34 34 · Kinocenter: 081 258 32 32
Tommorow ­ Demain
Me Before You
Ghostbusters
Lights Out
Independence Day
BFG ­ Big Friendly Giant
Star Trek Beyond
Toni Erdmann
2D
Do18.30 D,21.00 D Fr20.00 D,22.30 D
ab12 J empf 14 J
Sa18.00 D,20.30 D,23.00 D So18.30 D,21.00 E/d/f
KinoApollo
So16.00
3D
Do16.00 Fr17.30 Sa15.30
Deutsch
ab12 J
ab12 J
KinoApollo
Deutsch
KinoApollo
La Vache
Streetdance New York*
* Nur bis Mittwoch
Gastroplausch
im Prättigau
büwo. Drei verschiedene 3-Gang-Menüs inklusive Mineralwasser und Kaffee. Das bieten zehn Gastrobetriebe im Prättigau und
Igis-Landquart noch bis zum 30. November
zum Preis von 99 Franken an. Informationen erteilen Bruno Bertoli, Landgasthof
«Sommerfeld», Telefon 081 332 13 12, und
Ivo Matzig (Küblis-Tourismus), Telefon 079
682 49 29. Die mitwirkenden Betriebe und
Küblis Tourismus haben zwei dieser Gastropässe gespendet, die wir unter den BüwoLesern verlosen konnten.
Die glücklichen Gewinner sind:
• Manuela Pescante, Untervaz
• Brigitte Christen, Zizers
«Bündner Woche»-Leserreise
vom 20.–23. Oktober 2016
Ins Südtirol
mit Linard
Candreia
Programm
1. Tag
› Donnerstag, 20. Oktober
Fahrt von Landquart über Chur, Thusis und Tiefencastel nach Bivio. Dort geführter Rundgang und Mittagessen. Weiter geht die Reise durch den Schweizerischen Nationalpark ins Münstertal mit Führung durch
die historische Mühle «Muglin Mall» in Sta. Maria. Das
Hotel «Goldene Rose» (Abendessen) in Schlanders ist
auch unser Quartier für die nächsten Tage.
2. Tag
› Freitag, 21. Oktober
Nach dem Frühstück Fahrt nach Matsch, dem Geburtsort von Hanna. Linard Candreia nimmt uns
mit auf eine Führung durch das kleine Bergdorf.
Zum Mittagessen fahren wir nach Glurns, der
kleinsten Stadt Italiens. Zurück in Schlanders begeben wir uns auf einen Rundgang, begleitet durch
einen einheimischen Reiseleiter.
3. Tag
› Samstag, 22. Oktober
Am heutigen Tag steht Bozen auf dem Programm.
Nach einer Stadtführung haben Sie Zeit, die Laubengassen selbst zu entdecken und den Wochenmarkt zu besuchen. Am Nachmittag verkosten wir
bei einem Weinbauern in Kastelbell Südtiroler
Weine.
4. Tag
› Sonntag, 23. Oktober
Der letzte Tag führt uns von Schlanders nach Graun
am Reschenpass. Am «versunkenen» Kirchturm
machen wir halt, ebenso wenig später in Ramosch
mit einer Führung durch das Dorf. Von hier aus weiter zum Mittagessen nach Scuol. Die Rückreise
führt über den Flüelapass zurück nach Landquart,
Chur und Tiefencastel.
Blick auf das Bergdorf Matsch
Die «Bündner Woche» und die PostAuto
Schweiz AG unterbreiten Ihnen eine
spannende Leserreise ins Vinschgau
(Südtirol). Mit von der Partie als
Reiseleiter ist der Mittelbündner und
heute in Laufen (Baselland) lebende
Autor Linard Candreia, der unter
anderem die Bücher «Zurück nach
Marmorera» und «Hanna la Tirolra –
Hanna die Südtirolerin» publiziert hat.
Preis pro Person: Fr. 695.–
Folgende Leistungen
sind im Reisepreis inbegriffen:
– Fahrt im 4*-Reisecar
– 3 Übernachtungen mit Halbpension
im 3*-Hotel «Goldene Rose»
– Reiseleitung durch Linard Candreia
– 2 Mittagessen
– Führung durch Bivio
– Besuch Mühle in Sta. Maria
– Führung in Schlanders
– Stadtführung Bozen
– Weindegustation in Kastelbell
– Führung durch Ramosch
– Taxen und Gebühren
Viele Bündner mussten in vergangenen
Zeiten als Auswanderer im Ausland das
harte Brot verdienen. Ähnliches erlebten
die Südtirolerinnen und Südtiroler, die
nach dem Zweiten Weltkrieg in grosser Zahl ihre Heimat verliessen, um in Graubünden zu arbeiten und
sogar für immer in der Fremde zu bleiben. Linard
Candreia führt uns auch ins Vinschgauer Bergdorf
Matsch (Geburtsort von Hanna). Vom Hotel «Goldene Rose» in Schlanders aus werden wir unter anderem das mittelalterliche Städtchen Glurns und den
Hauptort des Südtirols, Bozen, besuchen. Zurück
nach Hause fahren wir über den Reschenpass, um
dort einiges über das Dorf Graun mit dem berühmten
Kirchturm, der aus dem Stausee ragt, zu erfahren.
Nicht inbegriffen:
– Einzelzimmerzuschlag
– Versicherung SOS-Schutz
und Annullierungskosten
Fr. 30.–
Fr. 32.–
Hoteladresse
Hotel Goldene Rose
Hauptstrasse 73, 39028 Schlanders – Italien
Tel. +39 0473 730218, Fax. +39 0473 620040
[email protected], www.hotel-goldenerose.it
✂
Anmeldetalon
Büwo-Leserreise 2016 von Donnerstag, 20., bis Sonntag, 23. Oktober 2016. Anmeldetalon bitte bis spätestens 30. August 2016
einsenden an: PostAuto Schweiz AG, Region Graubünden, Traumreisen in Gelb, Gürtelstrasse 14, 7001 Chur
Einsteigeort:
Zimmerwunsch:
Name
1.
2.
❏ Landquart
❏ Doppelzimmer
Vorname
❏ Chur
❏ Einzelzimmer
Adresse
❏ Thusis
PLZ
❏ Tiefencastel
Ort
Geb.-Datum
Heimatort
(seit 2013 verlangt der italienische Staat von den Gästen das Geburtsdatum und den Heimatort)
Telefon-Nr.: _____________________________
Mobile: _______________________________
❏ Ich/Wir benötige(n) die Versicherung Annullierungskosten und SOS-Schutz
❏ Ich/Wir habe(n) eine eigene Reiseversicherung
Glurns, die kleinste
Stadt Italiens
Ort: _________________________
Datum: __________________________
Unterschrift:____________________________