Programm - VAW

Programmübersicht
18. JuWi-Treffen
Aug. 24–26
ETH Zürich
2016
Anreise
Mittwoch, 24. August 2016
Ab 12:00
13:00 - 17:00
ab 17:15
Registrierung
Vorträge
Besuch Versuchshalle & Grill
Übersichtsplan0
1
Li
2 km
Oerlikon
Donnerstag, 25. August 2016
09:15 - 12:15
12:30 - 14:15
14:15 - 16:00
ab 17:00
Flughafen
Zürich
N
ETH Zürich,
Hönggerberg
Vorträge
Mittagessen
Vorträge
Stadtführung & Abendessen
Hauptbahnhof
Zürich
Freitag, 26. August 2016
07:00 - 18:00
G
Exkursion zu den Grimselkraftwerken
Zürichsee
Programm
Standort Vorträge:
ETH Hönggerberg
Siemens Auditorium
HIT E 51
Wolfgang-Pauli-Strasse 27
8093 Zürich
HIT
E 51
Rüschlikon
HIA
N
0
1
2 km
Den Präsentierenden wird eine Redezeit von 12 Minuten
eingeräumt mit einer anschliessenden kurzen Fragerunde.
Organisation
Weitere Infos findet ihr unter:
Sponsor
Bushaltestelle
Parkgarage P1 (HPG)
Fussweg
www.vaw.ethz.ch/juwi16
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Hauptbahnhof:
Kontakt:
13er Strassenbahn (Richtung Frankental) bis Meierhofplatz.
Umsteigen auf 80er Bus (Richtung Bahnhof Oerlikon) bis
ETH Hönggerberg
[email protected]
11er Strassenbahn (Richtung Auzelg) bis Bucheggplatz.
Umsteigen auf 69er Bus bis ETH Hönggerberg
Andere Verbindungen inkl. übersichtlichem Stadtplan mit
sämtlichen Haltestellen findet ihr auch auf www.zvv.ch
Mittwoch, 24.08.2016
Donnerstag, 25.08.2016
Die Vorträge finden im Siemens-Auditorium (Raum E 51) im HIT
Gebäude auf dem Campus ETH Hönggerberg statt. Von der Bushaltestelle ETH Hönggerberg könnt ihr dem Plan auf der Vorderseite
oder der Beschilderung vor Ort folgen.
Wir treffen uns am zweiten Tag wiederum im Siemens-Auditorium. Im
Anschluss an die Vorträge lernt Ihr die Zürcher Altstadt bei einer
Stadtführung kennen. Den Tag beenden wir mit einem gemeinsamen
Abendessen in der Nähe der Zürcher Langstrasse, dem wohl verrücktesten Quartier Zürichs.
12:00
Registrierung
9:15
13:00
Begrüssung durch Prof Dr. Robert Boes
13:30
Block 1
Viktoria Berger (Universität Duisburg-Essen):
Renaturierung stark anthropogen geprägter urbaner Gewässer –
ein inter- und transdisziplinäres Monitoring
Michael Eiden (TU Kaiserslautern):
Möglichkeiten der Selbstevaluierung zur Hochwasserangepasstheit
von Privatgebäuden
Christin Rinnert (TU Kaiserslautern):
Ist eine Echtzeit-Modellierung im operativen Hochwassereinsatz mit
UAV möglich?
Jan Dagher (TU Kaiserslautern):
Möglichkeiten der Schließung von Deichbrüchen im Hochwasserfall
14:15
14:45
Pause
Block 2
Corinna Gall (TU Kaiserslautern):
Entwicklung eines GIS-gestützten Tools zur automatisierten
Hochwasserrisikoanalyse für die Stromversorgung
Sebastian Gürke (Universität Siegen):
Entwicklung methodischer Ansätze zur kombinierten Betrachtung
von fluvialen und pluvialen Hochwasserereignissen in urbanen
Gebieten
Block 4
Jessica Klein (FS Lübeck):
Fischaufstieganlagen in Schlitzbauweise: Ein Überblick über den
aktuellen Stand der Forschung
Tobias Liepert (TU München):
Variantenstudie zur Verbesserung der Auffindbarkeit des Fischpasseinstiegs durch den Einsatz von Lockstrompumpen
10:00
10:30
Pause
Block 5
Jens Metzger (Universität Siegen):
Möglichkeiten zur Vergleichbarkeit zwischen Wasserkraft und
anderen erneuerbaren Energiesystemen
Programmübersicht
Sarah Dickel (Universität Kassel):
Aspekte zum Betrieb von Talsperren – Simulation und Optimierung
von Betriebszielen im Talsperren-Verbund
Benjamin Hohermuth (ETH Zürich):
Luftbedarf von Grundablassstollen
Donnerstag, 25.08.2016
14:15
Block 7
Burkhard Rüdisser (TU Wien):
Physikalischer Ansatz zum Erosionsverhalten unterschiedlicher
Stützkörpermaterialien beim Dammversagen durch Überströmen
Mathias Smesnik (TU Wien):
Zusammenhang des Herstellungsprozesses und des Langzeitverhaltens von Asphaltbeton Dichtschichten im Wasserbau
Olivier Schwyzer (HS Darmstadt):
Messung der Spaltverluste an einer Wasserdruckmaschine
Athanasia-Tatiana Stamou (TU München):
Optimierung der Wassernutzung am Blauen Nil in Äthiopien
17:00
Stadtführung in der Zürcher Altstadt
19:00
Gemeinsames Abendessen
Freitag, 26.08.2016
Am dritten Tag treffen wir uns um 7:00 Uhr beim Busbahnhof am HB
Zürich. Nach einer rund 1.5-stündigen Busfahrt in die Schweizer Alpen
erreichen wir die Grimselkraftwerke, welche von der KWO (Kraftwerke
Oberhasli) betrieben werden. In einem kurzen Referat erfahren wir
über die neusten Projekte vor Ort. Auf der anschliessenden Besichtigung besuchen wir das Kraftwerk Innertkirchen und ein Beruhigungsbecken, welches erst kürzlich neu erstellt wurde.
Bei einer ca. 1-stündigen Wanderung (ca. 300 hm) zum Gelmersee
können wir das Berner Bergpanorama geniessen und eine der drei
Staumauern aus der Nähe bestaunen. Am See haben wir Zeit für
Picknick und Erholung. Die Talfahrt am Nachmittag wird definitiv ein
Highlight der Exkursion.
Fabian Netzel (HS Bochum):
Untersuchung von Unsicherheitsbereichen bei vergleichenden
Abflussmessungen
11:15
11:30
Kristina Fehler (Universität Siegen):
Entwicklung von dynamischen, nicht linearen Abflusskurven
Marius Ulm (Universität Siegen):
Schiffserzeugter Sedimenttransport im Nord-Ostsee-Kanal
07:00
15:45
16:00
Ralph Eikenberg (TU Braunschweig):
Untersuchungen zur Erhöhung der Rauheit auf Sohlengleiten
09:00 - 18:00
Pause
Block 3
Pause
Block 6
Martin Weber (HS Darmstadt):
Energetische Optimierung traditioneller Wasserräder mittels
PIV-Messtechnik
Paride Nardone (TU Braunschweig):
Drag force of elements mounted on a rough bed considering relative
submergence
Stephan Giehl (TU München):
Einsatz von gesteuerten Flutpoldern an der Donau bei Hochwasserereignissen verschiedener Jährlichkeiten und Steuerstrategien
Isabella Schalko (ETH Zürich):
Aufstau infolge Schwemmholzverklausung: Einfluss des Feinanteils
Max Hess (TH Nürnberg):
Vergleich der Lösungsverfahren zweier 3D-CFD-Softwarepakete bei
der Anwendung hybrider Modellierung
12:30
Stephan Kammerer (ETH Zürich):
Hybride Modellierung: Aufweitung Rhone Brigerbad
Ab 17:15 Aktuelle Projekte in der Wasserbauhalle & Grill
Mittagessen
Treffpunkt Bushaltestelle ETH Hönggerberg
Exkursion zu den Grimselkraftwerken
Im Teilnahmebeitrag zur Exkursion sind sämtliche Kosten für Reise,
Führung und Mittagessen (Picknick) enthalten.
Wer das kalte Wasser nicht scheut, kann auch den Sprung in den See
wagen, also unbedingt auch die Badesachen einpacken. Die
Exkursion findet bei jeder Witterung statt.