Newsletter August 2016 INSIGHTS Editorial Im Stillachhaus gibt es wichtige Veränderungen! Dr. med. Florian Saathoff Chefarzt u. Geschäftsführender Gesellschafter Wir führen ab sofort ausschließlich Akut-stationäre Behandlungen durch. Sanatoriumsbehandlungen, Reha- oder AHB-Maßnahmen führen wir nicht mehr durch. Wir sind bislang beim Verband der Privaten Krankenversicherungen als „Gemischte Krankenanstalt“ gelistet und wollen nun den Status einer „Akutklinik“ erwerben. Wir informieren Sie rechtzeitig, wenn wir unseren Statuswechsel erreicht haben. Ab diesem Zeitpunkt brauchen unsere Patienten vor einer Aufnahme ins Stillachhaus keine Kostenzusage mehr bei ihrer Krankenversicherung einzuholen. Es genügt dann eine direkte ärztliche Einweisung nach ärztlichem Attest. Parallel zum Statuswechsel werden wir ab August ein neues Abrechnungsverfahren für unsere Leistungen einsetzen. Zukünftig werden wir eine Pauschal-Abrechnung einführen. Zum Schluss noch eine Service-Information für Sie. Wir wissen, dass eine Zuweisung in eine Klinik immer mit erheblichem Aufwand für Sie verbunden ist. Um diesen für Sie zu reduzieren, haben wir sogenannte „Formulierungshilfen“ entwickelt. Diese „Formulierungshilfen“ erhalten Sie bei unserem Patientenmanagement (Tel. 08322 602-260 − Frau Melanie Schratt). Schutzfaktoren psychischer Gesundheit: Resilienz-Training im Stillachhaus von Dr. med. Franziska van Hall chologischen Forschung ein gewisser Perspektivenwechsel: der Fokus liegt nicht mehr allein auf der Pathogenese und damit der Identifikation und Modifikation von Risikofaktoren und Entstehungsbedingungen für psychische Erkrankungen. Vielmehr bietet das Konzept der Resilienz im Sinne von „psychischer Widerstandskraft“ einen wichtigen positiven Gegenbegriff zu diesem bisherigen Fokus auf Vulnerabilität und Defizite. Im Dezember 2015 starteten wir ein Projekt, das mir persönlich sehr am Herzen liegt. Im Rahmen unseres multimodalen Therapieprogrammes bieten wir für unsere Patienten ein intensives, wöchentliches Resilienz-Training an. Der Begriff Resilienz beschreibt eine psychische Widerstandsfähigkeit im Umgang mit äußeren und inneren Belastungen. Wie wir Menschen auf manifeste Krisen und problematische Lebensumstände reagieren, ist nämlich höchst unterschiedlich. „Resilienten“ Menschen gelingt es nicht nur, belastende Lebensumstände unter Nutzung spezieller Ressourcen zu bewältigen, sondern auch, widrige Erfahrungen für ihre weitere Entwicklung positiv zu nutzen. Spätestens mit der Einführung des Begriffes der „Salutogenese“ durch Aaron Antonovsky begann in der klinisch-psy- Resilienz ist hierbei als Produkt verschiedener protektiver Faktoren zu verstehen. Von zentraler Bedeutung sind in diesem Kontext die Bereiche: Selbstwirksamkeit, Selbstwahrnehmung, Selbststeuerung, soziale Kompetenz, Problemlösen und Umgang mit Stress. Ursprünglich stammt der Begriff „Resilienz“ aus dem Bereich der Technik. Dort bezeichnet er die Eigenschaft von Werkstoffen, nach Deformierungen in die ursprüngliche Form zurückzukehren. „Resilienz“ im Sinne psychischer Wider- standsfähigkeit stellt jedoch kein stabiles, statisches Persönlichkeitsmerkmal dar, sondern wird zunehmend als kontextabhängiger lebenslanger Prozess der Entwicklung von Fähigkeiten und persönlichen Ressourcen zur gelungenen Lebensbewältigung („Life Skills“) verstanden. Diese lebenslange Modifizierbarkeit und Erlernbarkeit von Resilienz machen wir uns für unser Resilienz-Training im Stillachhaus zu nutze. Im Rahmen intensiver, durch hierfür speziell ausgebildete Psychotherapeutinnen (Frau Franziska von Piechowski und Frau Mirijam Faust) sorgfältig begleiteter Kleingruppenarbeit wird dabei an den sogenannten Sieben Säulen der Resilienz gearbeitet: Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung, Opferrolle verlassen, Verantwortung übernehmen, Netzwerkorientierung und Zukunftsplanung. Anhand wirksamer, konkreter Übungen werden diese einzelnen Fähigkeiten erfahrbar und gezielte Maßnahmen abgeleitet. Ziel ist, eine Haltung der „Inneren Stärke“ zu erleben, wiederzuentdecken oder zu vertiefen. Große Umbaumaßnahmen im Stillachhaus Neue Mitarbeiter im Stillachhaus Von Mitte Dezember 2015 bis Ende April 2016 haben wir 16 Patienten-Zimmer im Stillachhaus hochwertig renoviert. Das Ergebnis kommt bei unseren Patienten ausgesprochen gut an. Dr. med. Elmar Battenberg Oberarzt Thomas-Valtenin Welter Psychologischer Psychotherapeut Peggy Eisele Direktionsassistenz Natalie Holzer Therapieplanung Gabriele Finkel-Müller Buchhaltung Lorena Moeller Rezeption Werte, auf die wir stolz sind Befragung von Patienten/Innen zur Zufriedenheit im Stillachhaus von Januar − Juni 2016 Psychotherapie Einzel Psychotherapie Gruppe Kreativ Einzel Kreativ Gruppe Qi-Gong Gruppe Resilienztraining Bezugspflege Atemtherapie Einzel 1,3 1,5 1,3 1,6 1,3 1,3 1,4 1,2 Atemtherapie Gruppe Achtsamkeitstraining Sportgruppe Frühgymnastik Autogenes Training Yoga Wassergymnastik Powerwalking (Bewertung: 1 = sehr zufrieden, 2 = zufrieden, 3 = neutral, 4 = unzufrieden, 5 = sehr unzufrieden) 1,3 1,4 1,4 1,5 1,5 1,2 1,4 1,4 Neuigkeiten im Patientenmanagement Frau Melanie Schratt hat im Stillachhaus das Patientenmanagement übernommen. Sie ist somit auch Ansprechparterin für alle Zuweiser in Aufnahmefragen. Schutzfaktoren psychischer Gesundheit: Resilienz-Training im Stillachhaus von Frau Franziska von Piechowski silienz und die Wiederherstellung des inneren Gleichgewichtes. Das Resilienztraining beinhaltet 5 Module in einer offenen Gruppe unter Leitung von Frau von Piechowski und Frau Faust, ausgebildeten Resilienztrainerinnen. Mittels konkreter und praxisnaher Übungen lernen die Teilnehmer, ihre Stärken und Ressourcen gezielt einzusetzen, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen und ihre Selbstwirksamkeit zu stärken, um langfristig Krisen besser bewältigen zu können. Dipl.-Psych. Franziska von Piechowski, Verhaltenstherapeutin und Resilienz Coach Warum habe ich keine Energie mehr? Was muss ich im Alltag alles stemmen? Warum fällt es mir so schwer „Nein“ zu sagen? Wieso fühle ich mich andauernd gestresst? Woher kommt mein Perfektionismus? Was machen eigentlich diese inneren Antreiber mit mir? All dies sind Fragen, mit denen sich an einer Depression erkrankte Menschen beschäftigen. Das Resilienztraining bietet hier die Möglichkeit konkret, gezielt und visualisiert Antworten zu finden, und zwar nicht nur auf mentaler, sondern auch auf körperlicher und emotionaler Ebene. Ziel dabei ist die Stärkung der eigenen Re- Dies geschieht in einem ganzheitlichen Ansatz. Dabei werden immer die 4 Ebenen: Körper, Gefühl, Verstand und Seele betrachtet. Exemplarisch erklärt Frau von Piechowski das Resilienztraining anhand des Moduls: Das Energiefass. Gerade depressive Menschen und Menschen mit einem Burnout-Syndrom leiden häufig an massiver Überlastung und Überforderung. Sie fühlen sich erschöpft, gestresst und insuffizient. Hier gilt es, seinen eigenen Energiehaushalt genauer zu betrachten. Was gibt bzw. raubt mir meine Kraft und Energie? Wie voll ist mein Energiefass, welches mich die letzten Monate und Jahre begleitet? Fühle ich mich in meiner Kraft, bin ich motiviert, freue ich mich auf die Aufgaben des Tages oder komme ich gerade noch so hin, bin immer „am Anschlag“ und „mit einem Bein vielleicht schon im Burnout“? Der Pegelstand mei- Übungsablauf: nes Energiefasses hängt zum einen mit äußeren Belastungen zusammen, zum anderen setzt er sich zusammen aus einer Vielzahl von Denk-, Gefühls- und Verhaltensmustern. Ziele der Übung sind Energiegeber und Energiefresser auf den 4 Ebenen (Körper, Gefühl, Verstand und Seele) zu erkennen und Maßnahmen abzuleiten, um somit das eigene Energiefass füllen zu können und sorgsam mit der eigenen Energie umzugehen. Mittels der praktischen Übung anhand von Bodenankerkarten, kann ein ganzheitlicher Kontakt zum Energiehaushalt gewonnen werden und die Übung vertieft werden. In der Eingangsphase beschreiben die Teilnehmer ihren aktuellen Zustand. Sie haben hier die erste Möglichkeit Eigenreflexion und Selbstwahrnehmung zu üben. Mittels des Energiefasses am Flipchart (s. Bild!) wird visualisiert, wie wir Energiefresser und Energiegeber in uns tragen und sich somit unser Energiefass füllen und leeren kann. „Zu wie viel Prozent war Ihr Energiefass vor dem Klinikaufenthalt gefüllt?“ Schnell wird deutlich, dass die meisten Teilnehmer ein gering gefülltes Energiefass besitzen, was dringender Veränderung bedarf. Die Trainerinnen erklären die Übung und durchlaufen sie beispielhaft. Hierbei erfahren die Teilnehmer, wie sie sich in den jeweiligen Positionen verhalten können, welche Fragen sie stellen können und auf was sie achten sollen. Danach verteilen sie sich in 2er Gruppen in die Übungsräume. 1. 8 Karten werden mit den Begriffen beschriftet: Körper+, Körper-, Gefühl+, Gefühl-, Verstand+, Verstand-, Seele+, Seele- und auf den Boden gelegt 2. Die 8 Begriffe werden durchlaufen, in dem sich der Übende auf die entsprechende Karte stellt. Er kann zwischen den Feldern hin und her wechseln, die Reihenfolge bestimmt er. Der Begleitende stellt folgende Fragen: Was gibt dir Energie (+) (durch welche Aktivitäten/ Situationen/Gegebenheiten) auf körper- licher/emotionaler/mentaler und seelischer Ebene? Was raubt (-) dir Energie? Dabei spürt der Klient in seine Empfindungen und Gefühle hinein, Körperveränderungen werden wahrgenommen, wie beispielsweise Erstarren oder nervöses Hin-und Herbewegen. 3. Nach der Übung kommt es zu einem Austausch von Wahrnehmungen und Empfindungen. Es wird detailliert herausgearbeitet, wo und wie Einfluss auf den Energiehaushalt genommen werden kann. Nachdem alle Teilnehmer die Übung durchlaufen haben, finden sie sich wieder im Gruppenraum ein, um ihre Erfahrungen und Empfindungen auszutauschen. Hier haben die Teilnehmer die Chance, ihre Inhalte zu reflektieren und durch neue Impulse Erfahrungen zu vertiefen. Im Anschluss füllen die Teilnehmer ihren Resilienz-Verlaufsbogen aus, um ihre Erfahrungen festzuhalten und konkret außerhalb des Gruppenmoduls umsetzen zu können. Kann man Optimismus lernen? Univ.-Prof. Dr. Margraf hat uns für diesen Newsletter einen Artikel zweier seiner Mitarbeiterinnen aus seinem Institut der Ruhr Universität Bochum zur Verfügung gestellt. fen und sie sind auch oft beliebter. Stress können sie nicht nur besser aushalten, sondern auch besser bewältigen. Menschen, die optimistisch sind, leben gesünder als pessimistische Personen und wenn sie mal erkranken, erholen sie sich schneller. Manche Studien berichten sogar von einem stärkeren Immunsystem und einer längeren Lebensdauer durch Optimismus. In der Psychologie wird Optimismus als relativ stabile Persönlichkeitseigenschaft betrachtet, die auch einen genetischen Anteil hat. Wie wirkt Optimismus? Optimistische Menschen zeichnen sich durch eine zuversichtliche und lebensbejahende Einstellung aus. Sie stehen der Zukunft positiv gegenüber. Für Optimisten ist das Glas immer halbvoll statt halbleer, den Kopf stecken sie so gut wie nie in den Sand. Menschen, die eher pessimistisch sind, zweifeln dagegen an vielen Dingen und haben eine negative Erwartungshaltung der Zukunft gegenüber. Die „BOOM“ Studie an der RUB. Die genetische Komponente ist aber nicht allein dafür verantwortlich, ob jemand optimistisch oder pessimistisch ist. Uns prägen auch unsere Lernerfahrungen und unsere Lebensumstände. Bis heute ist nicht ganz klar, ob Optimismus die direkte Ursache oder eine Begleiterscheinung der oben beschriebenen Forschungsergebnisse ist. Um diese Frage zu beantworten sind Längsschnittstudien nötig. Eine solche wird derzeit unter dem Namen „BOOM - Bochumer Optimism and Mental Health Study“ an der RUB durchgeführt.VieletausendStudierendenehmen jedes Jahr zum Beginn des neuen Wintersemesters daran teil. Anhand von BOOM wollen wir u.a. die Frage beantworten ob z.B. ein zu Studienbeginn gezeigter Optimismus die spätere Lebenszufriedenheit vorhersagt oder gar vor der Erkrankung an psychischen Störungen schützt. Erste Ergebnisse folgen bald. Was zeichnet Optimisten aus? Kann man Optimismus lernen? In der Psychologie erforscht man Optimismus schon lange und hat viele Erkenntnisse gewonnen: So fällt es optimistischen Menschen leicht soziale Kontakte zu knüp- Ja, jeder Mensch kann sich darin üben, optimistisch zu denken. Bei Misserfolgen suchen wir oft die Schuld bei uns selbst und sehen auch für die Zukunft schwarz. Dann Univ.-Prof. Dr. Jürgen Margraf Kann man Optimismus lernen? Ja, sagen Saskia Scholten und Angela Bieda, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der RUB. Was ist Optimismus? denken wir oft pessimistisch: Stillachhaus-Campus® Symposien in Hamburg, Stuttgart, München, Würzburg, Essen und Frankfurt Stillachhaus-Campus-Symposien erfreuen sich auch in diesem Jahr größter Beliebtheit. Unsere Themen- und Referentenauswahl ist in Deutschland einzigartig. „Ich habe die Prüfung nicht geschafft, da ich nicht schlau genug bin. Ich werde mein Studium nie schaffen.“ Eine optimistischere und auch angemessenere Sichtweise wäre es zu schauen, welche Faktoren noch für den Misserfolg verantwortlich sind und sich zu vergegenwärtigen, wie man frühere Misserfolge schon bewältigt hat. „Die Aufgaben waren auch wirklich schwierig. Meine Führerscheinprüfung habe ich auch nicht beim ersten Anlauf bestanden und jetzt bin ich ein sehr guter Autofahrer. Eine nicht bestandene Prüfung bedeutet nicht, dass ich mein gesamtes Studium nicht schaffen werde. Ich werde es nochmal versuchen.“ Dass sich solch ein Denken positiv auf die Gefühle und motivierend auf das Verhalten von Menschen auswirkt, machen wir uns auch in der kognitiven Verhaltenstherapie zunutze. Starre, negative Denkmuster des Patienten, die oft dazu beitragen, dass z.B. Angst- und depressive Störungen entwickelt und aufrechterhalten werden, werden hinterfragt und alternative Sichtweisen eingeübt. Diese Veränderungen im Denken, Fühlen und Verhalten führen oft automatisch dazu, dass Menschen eine optimistischere Haltung dem Leben gegenüber einnehmen. Die Praxis zeigt, dass ein solches Umdenken erlernbar ist, sonst wäre kognitive Verhaltenstherapie nicht so erfolgreich und wirksam. Geschäftsführer Dr. Uli Fieger eröffnet das Stillachhaus-Campus Symposium in Essen Dr. Nicole C. Bührsch in Hamburg Univ.-Prof. Dr. Margraf und Dr. Franziska van Hall Univ.- Prof. Dr. Margraf in Stuttgart Univ.-Prof. Dr. Dirk Hellhammer Dr. van Hall, Ärztliche Direktorin Stillachhaus Univ.-Prof. Dr. Isabella Heuser in Frankfurt Univ.-Prof. Dr. Annette Kämmerer in München Univ.-Prof. Dr. Markus Heinrichs in Würzburg Univ.-Prof. Dr. Rainer Rupprecht in Würzburg Univ.-Prof. Dr. Dr. Katharina Domschke in Frankfurt Jeden Mittwoch im Stillachhaus: Kulinarischer Themenabend Unser Küchen- und Restaurant-Team wächst jeden Mittwochabend über sich hinaus und beschert den Gästen einen kulinarischen Themenabend. Am 13. April begann es mit dem Frühlingserwachen. 03.08.16USA 10.08.16Schweiz 17.08.16Indien 24.08.16Italien 31.08.16Kräutergarten 07.09.16Britisch 14.09.16 An der Nordsee 21.09.16Oktoberfest 28.09.16Türkisch 05.10.16Herbstanfang Dr. Elmar Battenberg (Oberarzt im Stillachhaus) in Frankfurt Univ.-Prof. Dr. Margraf, Univ.-Prof. Dr. Isabella Heuser, Dr. F. van Hall, GF Dr. Fieger, MBA, Dr. Battenberg Honig vom Stillachhaus Unser Küchenchef Herr Boxler produziert bzw. lässt seit neuestem im Stillachhaus Honig produzieren. Eine nicht ganz ungefährliche Beschäftigung. Anfassen erwünscht – Duftkräuter im Stillachhaus-Restaurant Für unsere Patienten/Innen haben wir ein großes Sortiment von Duftkräutern im Restaurant aufgebaut und dazu aufgefordert, die Blätter mit den Fingern zu verreiben. Eine schöne Erfahrung zu erleben, welche Aromen die unterschiedlichen Kräuter entwickeln. Mittlerweile haben wir auch einen Stillachhaus-Kräutergarten. Werbewind.com - die Agentur Yoga im Stillachaus Zu guter Letzt Wir werden von vielen Zuweisern/Innen gefragt, ob das Stillachhaus in diesem Jahr über die Weihnachts-/Neujahrsfeiertage geöffnet hat. Deshalb hier schon die Info, dass wir ganzjährig geöffnet haben. Impressum Stillachhaus Privatklinik | Alte Walserstr. 15 | 87561 Oberstdorf | Tel. 08322 602-0 | Fax 08322 602-280 [email protected] | www.stillachhaus.de V.i.S.d.P. Dr. phil. Dipl.-Psych. Uli Fieger, MBA Geschäftsführer
© Copyright 2024 ExpyDoc