Herzlich Willkommen in Ihrem Meisterlehrgang im BEW!

Herzlich Willkommen in Ihrem Meisterlehrgang im BEW!
Sie haben sich entschlossen, im BEW die Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur Geprüften Netz- oder
Wassermeister/-in zu absolvieren. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen.
Um Ihnen den Einstieg in den Lehrgang zu erleichtern haben wir für Sie dieses Anmelde- und
Infopaket zusammengestellt.
Sie finden darin folgende Unterlagen:
1. Teilnahmevertrag für die Anmeldung zum Lehrgang
Bitte füllen Sie den Teilnahmevertrag 2-mal aus und senden uns diesen mit Ihrer Unterschrift zu. Sie
erhalten dann ein Exemplar von uns unterzeichnet zurück.
2. Antragsformular der IHK Duisburg zur Überprüfung der Zulassungsvoraussetzungen
Bitte senden Sie uns Ihren Lebenslauf, die Kopie des Prüfungszeugnisses Ihrer beruflichen
Erstausbildung, den Tätigkeitnachweis Ihres Arbeitgebers und sonstige Nachweise über Ihre
Berufserfahrung zu.
Sollten Sie bereits den Ausbilder-Schein haben, senden Sie uns auch davon eine Kopie zu.
Darüber hinaus benötigen Sie für die Zulassung zur Wassermeisterprüfung den Nachweis über die
elektrotechnische Qualifikation.
Das BEW reicht alle Unterlagen für Sie bei der IHK Duisburg ein.
3. Beispiel einer Arbeitgeber-Tätigkeitsbeschreibung
4. Prüfungsverordnung (Besondere Rechtsvorschrift) Netzmeister der IHK
5. Prüfungsordnung Wassermeister des BIBB
6. Lehrgangsstruktur
7. Taxonomie der Stoffvermittlung
8. Gliederung der Meisterprüfungen
9. Hinweise zum Meister-BaFöG
10. Broschüre zum Meister-BaFöG
Wenn Sie Fragen zu den Unterlagen haben, rufen Sie uns gerne an oder schreiben uns per Email:
Lehrgangsleitung: Ralf Osinski, 02065-770-128, [email protected]
Assistenz: Helge Schwarze, 02065-770-127, [email protected]
Freundlichst
Ihr BEW
Teilnahmevertrag
zum
Vorbereitungslehrgang
zur Geprüfte Netzmeisterin / zum Geprüfter Netzmeister
Handlungsfeld Gas
und / oder
zur Geprüften Wassermeisterin / zum Geprüfter Wassermeister
Zwischen
dem
Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH (BEW)
Wimberstr. 1
45239 Essen
und
Name:
___________________________________________________
Privatanschrift:
___________________________________________________
___________________________________________________
Fon:
___________________________________________________
Mobil:
___________________________________________________
E-Mail:
___________________________________________________
Firma:
___________________________________________________
Dienstanschrift:
___________________________________________________
___________________________________________________
Fon:
___________________________________________________
E-Mail:
___________________________________________________
wird folgender Vertrag geschlossen.
1
1. Angaben zur Person und zur bisherigen Ausbildung
Kreuzen Sie bitte die für Sie zutreffenden Angaben an.
Geb. am ............................. in .....................................................................................
Schulische Vorbildung:
Hauptschule
Realschule/Berufsfachschule
Kollegschule/Gymnasium
Abschluss:
ja
nein





Wenn nein, Abgang aus Klasse .....................................................................................
Abgeschlossene Ausbildung als ....................................................................................
Berufspraxis ................... Jahre als ................................................................................
Berufspraxis ................... Jahre als ................................................................................
Ich habe schon eine Meisterprüfung abgelegt:
ja
nein


und zwar als..................................................................................................................
(bitte unbedingt Kopie des Zeugnisses beifügen).
Die Lehrgangsunterlagen senden Sie bitte an:


Dienstanschrift
Privatanschrift
Die Rechnungen senden Sie bitte an:


Dienstanschrift
Privatanschrift
2. Anmeldung
Ich melde mich zum Lehrgang zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung "Geprüfte / Geprüfter Netz-,
Wassermeister/-in" an. Ich erhalte ein vom BEW unterzeichnetes Originalexemplar dieses Vertrages
zurück. Die Anmeldung zum Lehrgang ersetzt nicht die Zulassung zur Meisterprüfung durch die zuständige Stelle!
Ich beabsichtige folgende Prüfungen zu absolvieren:

Netzmeister, Handlungsfeld Gas

Netzmeister, Handlungsfeld Wasser

Wassermeister
2
3. Voraussetzungen für die Teilnahme am Lehrgang und die Zulassung zur Prüfung
Auszug aus der „Besonderen Rechtsvorschrift“ der prüfenden IHK
(1) Zum Prüfungsteil „Grundlegende Qualifikationen“ ist zuzulassen, wer folgendes nachweist:
1. eine mit Erfolg abgelegte Fortbildungsprüfung zum Geprüften Netzmonteur/zur Geprüften Netzmonteurin oder
2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der wesentliche
Bezüge zu dem zu prüfenden Handlungsfeld hat und danach eine mindestens einjährige einschlägige
Berufspraxis oder
3. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und
danach eine mindestens zweijährige einschlägige Berufspraxis oder
4. ohne Berufsausbildung eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufspraxis.
(2) Zum Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen“ ist zuzulassen, wer folgendes
nachweist:
1. das Ablegen des Prüfungsteils „Grundlegende Qualifikationen“, das nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, und
2. zu den in Absatz 1 Nr. 1 bis 4 genannten Fällen mindestens ein weiteres Jahr einschlägige Berufspraxis.
(3) Die einschlägige Berufspraxis gemäß den Absätzen 1 und 2 soll wesentliche Bezüge zu den Aufgaben
eines Geprüften Netzmeisters/einer Geprüften Netzmeisterin gemäß § 1 Absatz 3 haben, sie muss in
dem Handlungsfeld nachgewiesen werden, in dem der Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen“ abgelegt werden soll.
(4) Abweichend von den Absätzen 1 und 2 Nr. 2 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch
Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, berufspraktische Qualifikationen erworben zu haben, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.
(5) Abweichend von den in den Absätzen 1 bis 4 genannten Voraussetzungen kann zur Prüfung der in
§ 5 Abs. 2 der RV der IHK genannten Handlungsfelder zugelassen werden, wer die Prüfung zum/zur
Geprüften Industriemeister/-in – Fachrichtung Rohrnetz mit den Schwerpunkten Gas, Wasser, Fernwärme; zum/zur Geprüften Wassermeister/-in; zum/zur Meister/-in für das Gas- und Wasserinstallateur-Handwerk; zum/zur Geprüften Industriemeister/-in – Fachrichtung Elektrotechnik; zum/zur Netzmeister/-in im elektrischen Versorgungsbetrieb oder zum/zur Meister/-in für das ElektroinstallateurHandwerk mit Erfolg abgelegt hat und in der Funktion eines Netzmeisters/einer Netzmeisterin in einem
der in § 1 Abs. 3 beschriebenen Handlungsfelder, in dem die Prüfung abgelegt werden soll, eine einjährige Berufspraxis nachweist.
Als weitere Bedingung für die Zulassung zur Prüfung zum Wassermeister ist

der Nachweis der Qualifikation als „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ und eine mindestens 2-jährige Berufserfahrung mit elektrotechnischen Arbeiten.
4. Gegenstand der Prüfungen
Die Meisterprüfung gliedert sich in
 einen berufs- und arbeitspädagogischen Teil
 einen Teil Fachübergreifende Basisqualifikationen
 einen Teil Handlungsspezifische Qualifikationen
3
Der berufs- und arbeitspädagogische Teil umfasst
 Grundfragen der Berufsausbildung
 Planung und Durchführung der Ausbildung
 der Jugendliche in der Ausbildung
 Rechtsgrundlagen der Berufsbildung
Fachübergreifende Basisqualifikationen
 Rechtsbewusstes Handeln
 Betriebswirtschaftliches Handeln
 Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten
 Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung
 Zusammenarbeit im Betrieb
Handlungsspezifische Qualifikationen als integrative schriftliche Situationsaufgaben im
 Handlungsbereich Technik
 Handlungsbereich Organisation
 Handlungsbereich Führung und Personal
5. Die Prüfungsanforderungen!
Wichtiger Hinweis!
Der Ausbilderschein nach AEVO (Ausbildereignungsverordnung) ist Voraussetzung für die Zulassung zur
Meisterprüfung, d.h. er muss vor Ablegen des Prüfungsteils Handlungsspezifische Qualifikationen absolviert werden. Ein Nachreichen ist nicht möglich.
Die Fachübergreifenden Basisqualifikationen (früher fachübergreifender Teil) werden mittels Klausuren
in den einschlägigen Fächern geprüft.
Die Prüfungen im Handlungsspezifischen Teil werden in Betriebstechnischen Situationsaufgaben mit
unterschiedlicher Gewichtung der einzelnen Handlungsthemen durchgeführt. Es gibt keine reine Wissensabfrage, sondern es wird von den Prüflingen erwartet, dass Sie in der Lage sind, komplexe Aufgabenstellungen handlungsorientiert zu bewältigen.
Die Situationsaufgaben werden mit dem Schwerpunkt Technik und geringeren Anteilen Organisation
und Personal gestellt.
Andere Situationsaufgaben werden mit den Schwerpunkten Organisation und Personal und einem geringeren Anteil Technik gestellt.
Das Fachgespräch als dritter Teil der Prüfung dauert etwa 30 min und behandelt ein spezielles Thema
aus dem Handlungsspezifischen Bereich.
6. Zulassung zur Prüfung
Die Zulassung zur Prüfung wird von der zuständigen Niederrheinischen IHK Duisburg, Wesel, Kleve erteilt.
Die Beantragung auf Zulassung zur Prüfung erfolgt normalerweise durch das BEW. Alternativ kann
der/die Teilnehmer/in die Zulassung auch selbst beantragen. Erst danach kann mit dem Lehrgang begonnen werden.
4
7. Aufbau und Dauer
Der Meisterlehrgang ist berufsbegleitend und erfordert 18 Monate intensives Arbeiten in drei Bereichen:

Die zu unterrichtenden Fächer werden in etwa 738 Unterrichtsstunden an bis zu 81 Tagen im
Blockunterricht vermittelt. Der Unterricht ist praxisbezogen und darauf ausgerichtet, Sie effektiv
auf die Meisterprüfung vorzubereiten.

Die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts obliegt Ihrer eigenen Verantwortung. Dazu stellen wir
Ihnen Lehrhefte mit Übungsaufgaben zur Verfügung. Die Lehrgangsunterlagen für die Vorbereitung
auf die Ausbildereignungsprüfung, für die fachübergreifende Basisqualifikation und für den Handlungsspezifischen Teil erhalten Sie zu Beginn des Lehrgangs.

Die Workshops werden nacheinander durchgeführt und dauern insgesamt:
8. Kosten
Themenfeld
Basisqualifikation
(36 Tage Unterricht)
Ausbildereignung
(9 Tage Unterricht)
Handlungsspezifische Qualifikation
(36 Tage Unterricht)
Weiteres Handlungsfeld
Summe 1 Handlungsfeld
Summe 2 Handlungsfelder
DVGW/DWA-Mitglieder
Nichtmitglieder
2.527,00 €
2.734,00 €
484,00 €
520,00 €
2.527,00 €
2.734,00 €
1.500,00 €
5.538,00 €
7.038,00 €
1.752,00 €
5.988,00 €
7.740,00 €
Darin sind die Teilnahme am Unterricht und alle Lernmaterialien enthalten.
Für Unterkunft und Verpflegung können weitere Kosten anfallen!
Die Buchung von Hotelzimmern in unserem Hause sollte am besten sofort zu Beginn
für den gesamten Lehrgang erfolgen!
Verbands-Mitgliedsnummer des DVGW oder DWA:___________________________
5
9. Zahlungsweise
Für die Zahlung Ihrer Lehrgangsgebühr bieten wir Ihnen die Ratenzahlung an. Sie entrichten
6 Raten zu den unten angegebenen Terminen:
01.02.16
01.05.16
01.08.16
01.11.16
01.02.17
und 01.05.16
(Änderungen vorbehalten)
Die Höhe der einzelnen Raten beträgt für Verbands-Mitglieder 923 €
und für Nichtmitglieder 998 €.
Sie erhalten für jede Rate eine Rechnung vom BEW.
Ein Serviceangebot für Sie!
Sie haben auch die Möglichkeit, die Zahlungen bequem per Lastschriftverfahren von einem
angegebenen Konto abbuchen zu lassen. Sprechen Sie uns an.
6
10. Lehrgangstermine
BQ = Basisqualifikation
AEVO = Ausbildereignung
HQ = Handlungsspezifische Qualifikation
Beginn
08.01.2016
22.01.2016
12.02.2016
22.02.2016
11.03.2016
05.04.2016
15.04.2016
29.04.2016
13.05.2016
06.06.2015
24.06.2016
01.07.2016
02.09.2015
09.09.2016
16.09.2016
23.09.2016
07.10.2016
17.10.2016
11.11.2016
25.11.2016
09.12.2016
09.01.2017
27.01.2017
10.02.2017
03.03.2017
17.03.2017
07.04.2017
28.04.2017
12.05.2017
22.05.2017
Ende
09.01.2016
23.01.2016
13.02.2016
27.02.2016
12.03.2016
07.04.2016
16.04.2016
30.04.2016
14.05.2016
11.06.2015
25.06.2016
02.07.2016
03.09.2015
10.09.2016
17.09.2016
24.09.2016
08.10.2016
22.10.2016
12.11.2016
26.11.2016
10.12.2016
14.01.2017
28.01.2017
11.02.2017
04.03.2017
18.03.2017
08.04.2017
29.04.2017
13.05.2017
27.05.2017
Abschnitt
BQ Start
BQ
BQ
AEVO 1
BQ
AEVO 2
BQ
BQ
BQ
Block 1 BQ
BQ
BQ
BQ
HQ Start
BQ
HQ
BQ
Block 2 BQ
HQ
HQ
HQ
Block 1 HQ
HQ
HQ
HQ
HQ
HQ
HQ
HQ
Block 2 HQ
Änderungen vorbehalten
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11. Vertragliche Sicherheit
Für die Vertragspartner gelten die in dieser Anmeldung festgelegten Regeln. Mit meiner Anmeldebestätigung erhalte ich ein unterzeichnetes Exemplar des Vertrages, dies erfolgt erst nach der Zulassung zur
Prüfung. Gerichtsstand ist das für den Wohnort der Teilnehmerin oder des Teilnehmers zuständige
Gericht.
12. Kündigung des Lehrgangsvertrages
Der Vertrag hat eine Mindestlaufzeit von 6 Monaten. Nachdem die Widerrufsfrist von 14 Tagen verstrichen ist, ist eine Kündigung erstmals zum Ablauf des 1. Halbjahres mit einer Frist von 6 Wochen und
danach jederzeit mit einer Frist von 3 Monaten möglich.
Die Kündigung muss schriftlich erfolgen und eine rechtsgültige Unterschrift tragen. Die noch ausstehenden Ratenzahlungen entfallen.
13. BEW-Sozialgarantie
Treten nach Aufnahme des Lehrgangs nicht vorhersehbare wichtige Gründe auf (langandauernde
Krankheit, Arbeitslosigkeit), kann Stundung für die nächstfällige Rate beantragt werden. Der Antrag ist
rechtzeitig vor dem entsprechenden Fälligkeitstag zu stellen. Dem Antrag wird vom BEW entsprochen,
wenn die bis zu diesem Zeitpunkt fälligen Zahlungen ordnungsgemäß geleistet wurden. Gewährt das
BEW Stundung der Ratenzahlung, so ist die Teilnehmerin oder der Teilnehmer dennoch berechtigt, den
Lehrgang ungehindert fortzusetzen.
14. Beginn und Ende des Meisterlehrgangs
Der Lehrgang beginnt am 08.01.2016 und endet spätestens am 30.06.2017.
Ort ................................. , den ..............................
........................................................................................................
(Unterschrift Teilnehmerin / Teilnehmer)
8
15. Widerrufsrecht und Widerrufsfolgen
Widerrufsrecht
Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax,
E-Mail) oder durch Rücksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht bevor Ihnen eine deutlich lesbare Abschrift der Urkunde ausgehändigt wurde und nicht vor
Zugang der ersten Lieferung des Lehrmaterials. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf ist zu richten an:
BEW Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH
Wimberstr. 1
45239 Essen
Widerrufsfolgen
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf.
gezogene Nutzungen (z.B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise
nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten.
Paketversandfähige Sachen sind auf unsere Kosten und Gefahr zurückzusenden. Nicht paketversandfähige Sachen werden bei Ihnen abgeholt.
Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für
Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung oder der Sache, für uns mit dem Empfang.
Meine Widerrufsrechte und die Widerrufsfolgen sind mir bekannt.
, den
__________________________________________
(Unterschrift Teilnehmerin / Teilnehmer)
Duisburg, den_______________________________________________________________________
Dr. Nicole Hagemann-Marré
Geschäftsführung BEW
9
16. Einverständniserklärung zum Datenschutz
Hiermit erkläre ich mich einverstanden, dass dem BEW als Träger des in diesem Vertrag bezeichneten
Lehrgangs vom 08.01.2016 bis 30.06.2017 meine Prüfungsergebnisse im Rahmen der Meisterprüfungen
im November 2016 und Juni 2017 zu Zwecken der statistischen Lehrgangsauswertung bekannt gegeben
werden.
Ich befreie die Niederrheinische IHK Duisburg, Wesel, Kleve hiermit diesbezüglich vom Datenschutz.
______________________________________
Unterschrift Teilnehmerin / Teilnehmer
10
Stand: Januar 2009
Kostenfreier Antrag auf:
Überprüfung der Zulassungsvoraussetzungen
zu einer Fortbildungsprüfung
Niederrheinische Industrieund Handelskammer
Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg
GB III / I
Mercatorstraße 22-24
47051 Duisburg
Anschrift des Antragstellers:
______________________________________
______________________________________
______________________________________
Tel. (für Rückfragen): _________________________
Ich beabsichtige, die nachfolgend genannte Fortbildungsprüfung abzulegen und bitte vorab um
Klärung meiner persönlichen Zulassungsvoraussetzungen:
_________________________________________________
_______________________________
Bezeichnung der Fortbildungsprüfung
Vorgesehener Prüfungsbeginn (1. Teilprüfung)
_________________________________________________
_______________________________
Angaben zum Lehrgangsträger (Name, Anschrift)
Lehrgangsort
Dem Antrag sind als Anlage beizufügen:
Kopie des Prüfungszeugnisses der beruflichen Erstausbildung (nicht Berufsschulzeugnis und nicht vorläufige
Prüfungsbescheinigung)
Tätigkeitsnachweis und/oder Zeugnisse über die bisherige Berufspraxis
Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikationen (sofern für die angestrebte Prüfung erforderlich)
Für die Zulassung zum Geprüften Wassermeister
ggfs. zusätzlich der Nachweis der elektrotechnischen Qualifikation
Für die Zulassung zu Geprüften Technischen Betriebswirt
zusätzlich Kopie des Zeugnisses über die Fortbildungsprüfung zum Industriemeister, Technischen Fachwirt
oder einer vergleichbaren technischen Meisterprüfung, Techniker oder Ingenieur
Bitte beachten:
Beruflich Selbstständige können die erforderlichen Nachweise auch mittels einer Gewerbeanmeldung in Verbindung mit
einer entsprechenden eidesstattlichen Versicherung erbringen.
Fremdsprachlichen Zeugnissen ist eine beglaubigte Übersetzung beizufügen.
Die Zulassungsvoraussetzungen müssen zum Zeitpunkt einer evtl. vorgezogenen ersten Teilprüfung erfüllt sein.
Eine Entscheidung über Ihren Antrag ist grundsätzlich erst nach Vorlage aller erforderlichen Unterlagen möglich.
Unvollständige Anträge können nicht bearbeitet werden!
__________________________
Ort, Datum
___________________________________________
Unterschrift
Beispiel für eine Arbeitgeber-Tätigkeits-Bescheinigung
Um eine Zulassung zum Lehrgang und zur IHK-Prüfung gewährleisten zu können, sollte die
Arbeitgeberbescheinigung folgende wichtige Punkte enthalten:
-
Zeitraum der Tätigkeiten
Bescheinigung muss zu einem aktuellen Datum ausgestellt sein
Unterschrift von einem Vorgesetzten
Bei der Auswahl eines weiteren Schwerpunktes sollte dieser ebenfalls in der Art aufgeführt werden