Neue Perspektiven - Berner Kulturagenda

DO 4. –
MI 10.8.2016
N°30 / www.bka.ch
Seite 3
«Gratis ins Museum» – jeden Samstag
im August. Kathleen Bühler vom
Kunstmuseum gibt Auskunft
Julie Lovens stellt in der Galerie Re aus
Pegelstand, Kolumne
von Manuel C. Widmer
Seiten 4 bis 9
Agenda, Ausstellungen und Kino
Filmcoopi
Seite 10
Die Sommeroper Selzach zeigt
«L’elisir d’amore»
Im Kubus gastiert «Faces»
von Arte Cidamu
Zu Mani Matters 80. Geburtstag gibt
es ein Festival und eine Führung
Frei, das sind die anderen
Der iranische Spielfilm «Paradise» erzählt von einer jungen Lehrerin, die in einer
restriktiven Gesellschaft gefangen ist. Schauspielerin Dorna Dibaj gibt ihr
berührendes Debüt. Der Film ist im Kino Rex zu sehen.
ZVG
Neue Perspektiven
Kulturtipps von
Martin Allemann
Martin Allemann ist Geschäftsführer
von Kaffee Bar Bücher wartsaal. Im
Lokal in der Lorraine können auch
Bücher gelesen und gekauft werden
und es finden Veranstaltungen statt.
Am Sa., 6.8., ab 10 Uhr feiert der
wartsaal seinen 5. Geburtstag, mit unter anderen den Feet Peals.
Machen Sie den ersten Satz:
Hinter vielem Selbstverständlichem
steht viel harte Arbeit und Leidenschaft.
In «L’Avenir» der Regisseurin Mia Hansen-Løve muss eine
Frau ihre Lebensentwürfe neu skizzieren. Isabelle Huppert
glänzt in der Hauptrolle.
Als sich ihr Mann von ihr trennt, überschlagen sich die Ereignisse und mit
ihnen Nathalie Chazeaux' (Isabelle
Huppert) bisheriges Leben: Die studentischen Jahre als kommunistische
Aktivistin sind passé und haben sich
in eine liberale Haltung abgeschwächt.
Gutbürgerlich lebt die beliebte Gymnasiallehrerin für Philosophie, die
Lehrmittel über grosse Denker wie
Adorno publiziert, mit ihrem Mann in
einer schicken Pariser Wohnung. Die
erwachsenen Kinder haben sich ohne
grosse Aufstände abgenabelt, finden
sich aber immer noch gern für eine
«poularde» ihrer maman am elterlichen Tisch ein. Bis jetzt.
Etablierte Wahrheiten anfechten
Die 35-jährige französische Regisseurin Mia Hansen-Løve («Eden»)
konfrontiert in «L’Avenir» ihre Protagonistin mit den philosophischen
Lehrsätzen, die als episodenhafte Unterrichtsstunden der Lehrerin auch
beim Zuschauer nachwirken. Ist das
wirklich dieselbe Frau, die ihren Schülerinnen und Schülern «selbständiges
Denken» vermittelt und anregt «etablierte Wahrheiten» anzufechten, die
Tanzbär
ihrem Mann an den Kopf wirft: «Ich
dachte immer, du liebst mich auf immer und ewig.»?
Einen Graben zwischen theoretischer und praktischer Lebensführung
konstatiert auch Fabien, der seine ehemalige Lehrerin kurzerhand in die
anar­chistische Kommune einlädt, die
seinen Überzeugungen entspricht. Dabei lernt Nathalie sich selbst kennen.
Die französische Schauspielerin
Isabelle Huppert zeigt ein feines Gespür für ihre Rolle, schwankend zwischen Tristesse und Charme begibt
man sich mit ihr auf die Suche nach
einem Savoir-vivre mit neuen Perspektiven.
Janina Neustupny
Quinnie Kinos, Bern
Ab Do., 4.8., täglich
www.quinnie.ch
Und was soll der letzte sein?
Morgen ist auch noch ein Tag. Vielleicht lohnt es sich, sich ab und zu zurückzulehnen und einfach zu warten.
Das Sinfonie Orchester
Biel Solothurn leitet die
neue Saison mit vier
Open-Air-Konzerten ein.
Mit musikalischem «Pariser Chic»
suchte die französische Metropole
Ende des 18. Jahrhunderts das konkurrierende Wien oder London zu
überstrahlen. Als prestigeträchtigste
Konzertreihen galten die «Concerts
spirituels» und die «Concerts de la
Loge Olympique». Die Konzertunternehmer beauftragten mit Mozart und
Haydn Komponisten, die ein ebenbürtiges Programm zu gestalten vermochten.
Unter anderem spielt das Sinfonie
Orchester Biel Solothurn unter der Leitung von Kaspar Zehnder und Esteban
Domínguez Gonzalvo zwei Werke aus
dieser Zeit. Es ist der Auftakt einer
vierzyklischen Sommerkonzertreihe
unter freiem Himmel. Nachdem der
22-jährige Mozart 1778 mit seiner
«Pariser Sinfonie» in D-Dur KV 297
«grosses Applaudissement» erzielte,
bezahlte man Haydn 1786 bereits das
fünffache für jede seiner sechs «Pariser Sinfonien»: Im dudelsackähnlich
brummenden Bass im Finalsatz, über
den sich eine heitere Tanzmelodie erhebt, erkannte das Publikum einen
sinfonischen Tanzbären, der sich als
Beinamen bis heute gehalten hat.
Janina Neustupny
Frenetic Films
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Am Do., 4.8., an den BeJazzSommer (20.15 Uhr) auf dem Rathausplatz
vor dem Volver. Das Programm bietet
immer Spannendes und Neues und
passt perfekt in den Sommer!
2. Ins Theater im Steinbruch
«Chrüschbodebad» von Madame
Bissegger (Vorstellungen bis 17.9.),
weil die Atmosphäre einzigartig ist.
3. Ans Filmfestival Locarno (bis
13.8.) oder wenn das nicht geht ins
Kino Rex, weil dort immer etwas zu sehen ist, das mich in Filmfestivalstimmung versetzt.
3
Zurückgeworfen auf sich selbst: Isabelle Huppert als Nathalie Chazeaux.
Burgplatz, Biel. Di., 9.8., 20 Uhr
Place de la Liberté, La Neuveville
Mi., 10.8., 20 Uhr
Stadttheater Solothurn
13.8., 20 Uhr
www.tobs.ch
2
4. – 10. August 2016
Anzeiger Region Bern 18
saisoneröffnung 2016.2017
ERÖFFNUNGSFEST &
OPENAIRKONZERT
E I NTR IT
FREI
T
SA, 27. AUGUST 2016
KUBUS, WAISENHAUSPLATZ & BUNDESPLATZ
13:00 – 19:00
Eröffnungsfest
Kubus
Publikumschor
Kostproben & Einblicke
in die Saison 2016.2017
Kinderschminken
Gewinnspiele
… und vieles mehr
20:30 – 22:00
Openair-Konzert
Bundesplatz*
Ab 22:30
Lounge, Beats & Drinks
Kubus
Mario Venzago,
Chefdirigent BSO
Berner Symphonieorchester
«Vorspiele – Nachspiele»
Werke von J. S. Bach /
Stokowski, Beethoven,
Sibelius, Liszt, u.a.
Mit freundlicher
Unterstützung
SO Selzach Ins Berner Kulturagenda 142x102 V.pdf
1
* bei Regen im
Kultur Casino Bern
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
11:31
www.konzerttheaterbern.ch
27.07.16
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
150 494 Ex. / [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Céline Graf (lin), [email protected]
Katja Zellweger (kaz), [email protected]
Praktikum: Janina Neustupny (jan), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Marie Gfeller, Jeans for Jesus, Milena Krstic, Stephan Ruch,
Birke Tunç, Manuel C. Widmer
Layout: [email protected]
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 32 erscheint am 17.8.16. Redaktionsschluss 3.8.16
Inserateschluss 10.8.2016.
Nr. 33 erscheint am 24.8.16. Redaktionsschluss 10.8.16
Inserateschluss 17.8.2016.
Agendaeinträge: Nr. 32 bis am 10.8.2016 /
Nr. 33 bis am 17.8.2016.
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Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen
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Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
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B ERN
Allmend
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4. – 10. August 2016
«Von der besten Seite»
Ob Schloss Landshut, das Alpine Museum oder die
Abegg-Stiftung: Im August kann man an den Samstagen
«Gratis ins Museum». An wen richtet sich das Angebot?
Ein Gespräch mit Kathleen Bühler, Kuratorin für Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern.
Kathleen Bühler, im Moment sind
Sommerferien. Was heisst das für die
Museen?
Für uns bedeutet das einen etwas ru­
higereren Betrieb. Das Publikum setzt
sich auch anders zusammen und ist
eher touristisch.
Welche Zielgruppe locken die
Museumsnacht und die kostenfreien
Samstage im August an?
Wir bieten denjenigen Personen ein
niederschwelliges Angebot, die sich
nicht sowieso schon über Kulturpro­
gramme angesprochen fühlen. Die
Museumsnacht ist da eine gute Opti­
on: Wenn es nicht gefällt, zieht man
weiter. «Gratis ins Museum» funktio­
niert ähnlich: Es tut nicht weh, weil
nicht die ganze Familie Eintritt bezahlt
hat. Wir wollen auch immer familien­
freundlicher werden und mit den kos­
tenfreien Samstagen wird es möglich,
unser Angebot unverbindlich auszu­
probieren. Danach kann man ent­
scheiden, ob der Besuch bei einer an­
deren Gelegenheit wiederholt wird.
In England sind die meisten Museen
gratis. Weshalb ist dies in der
Schweiz nicht möglich?
Das wäre ein Grundsatzentscheid, den
alle Museen mittragen müssten. Zu
diesem Systemwechsel konnte man
sich bis jetzt nicht durchringen. Zur­
zeit ist es in der Tat noch so, dass man
auf die Einnahmen der Eintritte zählt.
Es wäre sicher willkommen, aber die
Kalkulation funktioniert im Moment
noch anders.
Welche Gratisausstellung im August
zahlt sich besonders aus?
Zum Beispiel die Ausstellung «Chine­
se Whispers», in der chinesische
Künstler die Gegenwart in China kom­
mentieren. Wir waren selbst über­
rascht über den riesigen Erfolg. China
rückt uns immer näher, bleibt uns aber
nach wie vor fremd. Gleichzeitig sind
immer mehr chinesische Touristinnen
und Touristen auf den Berner Strassen
– die Menschen werden sichtbarer,
auch wenn man nicht nach China reist.
Das ist das Tolle an der Kunst, sie kann
uns Geschichten erzählen und andere
Blicke auf die Welt ermöglichen.
Kräfte messen
Die Bilder der jungen Bieler Fotografin Julie Lovens stellen
die Frage, ob Natur oder Mensch am längeren Hebel sitzt.
Zu sehen in der Galerie Re in Burgdorf.
Der Ausstellungsraum der Galerie Re
in Burgdorf wird zurzeit zwischenge­
nutzt. Von aussen sichtbar hängen
dort zwei Fotografien der Künstlerin
Julie Lovens, die bereits letztes Jahr
unter dem Titel «Light and Dark
Savanna» Werke bei der Galeristin
Regula Zbinden ausstellte. Waren die
Motive damals hauptsächlich Tiere,
die sie während eines längeren Auf­
enthalts in Kenia fotografierte, sind die
jetzt gezeigten Kostproben ihrer neuen
Schwarz-Weiss-Serie Landschaftsauf­
nahmen.
Lovens stellt die Frage: «Kontrollie­
ren wir die Natur oder kontrolliert
sie uns?» Charles Darwin sagte im
19. Jahr­hundert: «Alles, was gegen die
Natur ist, hat auf Dauer keinen Be­
stand.» Seine Schlussfolgerung: Die
Natur kontrolliert uns, nicht umge­
kehrt. Ein natürlicher Steinbruch, der
von Menschen genutzt wird, eine Ter­
rasse, die überwuchert ist von Pflan­
zen: Julie Lovens Bilder zeigen Orte, an
denen Mensch und Natur sich kräfte­
messend gegenüberstehen – der Aus­
gang bleibt offen.
Marie Gfeller
Galerie Re, Burgdorf
Ausstellung bis Sa., 6.8.
www.galeriere.ch
Interview: Marie Gfeller
Sa., 6., 13., 20. und 27.8.
Diverse Orte,
Bern und Umgebung
www.museen-bern.ch
«Chinese Whispers»: Kunstmuseum
Bern. Verlängert bis 25.9.
Julie Lovens
Weshalb gibt es «Gratis ins Museum»?
Es geht immer darum, neue Besuche­
rinnen und Besucher anzusprechen –
die kostenlosen Samstage werden
dazu gerne genutzt. So wie die Muse­
umsnacht, die auch seit Jahren ein
grosser Erfolg ist, können wir mit
«Gratis ins Museum» auch im Som­
mer eine solche Gelegenheit bieten. Es
ist wichtig, auch den Menschen mit
kleinerem Budget zu ermöglichen, die
Ausstellungen zu besuchen. Und ge­
rade im Sommer zeigen sich die Mu­
seen von der besten Seite, wenn kein
Trubel ist. So werden mit unserem An­
gebot gewissermassen mehrere Flie­
gen mit einer Klappe geschlagen.
3
Anzeiger Region Bern 19
Kontrollieren wir die Natur oder sie uns? «Ansammlung» (2016) von Julie Lovens.
Kleine Ausbrüche
Anne Gabriel-Jürgens
Von Erlösung keine Spur: Der bildstarke iranische Spielfilm
«Paradise» porträtiert eine junge Frau, gefangen in den
gewaltsamen Klauen der Gesellschaft.
Kathleen Bühler: «Es ist wichtig, auch Menschen mit kleinerem Budget einen Ausstellungsbesuch zu ermöglichen.»
Pegelstand
Kolumne
von Manuel C. Widmer
Es ist ein Kreuz mit dem weissen
Kreuz auf rotem Grund – aus irgend­
einem Grund. Während wir am
1. August eher verschämt das Lampion
mit dem Kantons- oder Landeswap­
pen an den Balkon hängen, feiern die
Bretonen sich und ihren «Kanton»
tagtäglich. Und das auf eine wirklich
sympathische, gesunde und angeneh­
me Weise.
Ein Fest Noz scheint so etwas wie
ein Stadt- oder Dorffest zu sein. Auf
jeden Fall trifft sich das ganze Dorf
(oder die halbe Stadt), trinkt bretoni­
sches Bier oder Cidre, isst Moules Fri­
tes und – tanzt! Alle tanzen zu den
mannigfaltigen bretonischen Weisen
mit meist keltischen Texten.
Wir werden am 1. August leicht mit
dem Fuss zur Polka des Ländlerquar­
tetts mitwippen – maximal. Weil für
uns die Volksmusik einen fahlen Beige­
schmack hat, einen leicht nationalisti­
«Die eigene Kultur kann nur
dann missbraucht werden,
wenn sie nicht mehr Allgemeingut ist.»
schen Dünkel. Während Bretonen ihre
Kultur, ihre Volksmusik, die Galettes
und Caramel mit Fleur de Sel als Wi­
derstand, als Identifikation verstehen,
sind für uns Rösti, Cervelat und «Kafi
fertig» immer irgendwie verdächtig.
Eine Locke schwarzer Haare löst sich
unter dem Kopftuch und flattert im
Wind. Dass Hanieh die Strähne nicht
gleich wieder unter ihrem Hidschab
versteckt, gleicht beinahe einem Akt
der Rebellion. Die 24-Jährige ist Leh­
rerin in einem Vorort von Teheran und
lehrt ihre jungen Schülerinnen Diszip­
lin. Lackierte Fingernägel gehen ge­
nauso wenig wie Fussballspielen auf
dem Pausenplatz. Hanieh selber
raucht heimlich in der Schultoilette
und blickt vom Bus aus verstohlen
dem vorbeibrausenden Mofafahrer im
T-Shirt nach.
Es ist eine auf den ersten Blick sim­
ple Botschaft, die der Spielfilm «Para­
dise» des Iraners Sina Ataeian Dena,
transportiert: Männer sind frei, Frauen
gefangen in einer restriktiven Gesell­
schaft. Was den regimekritischen und
heimlich gedrehten Film auszeichnet,
ist die kunstvolle Bildsprache und die
Ausstrahlung der Hauptdarstellerin
Dorna Dibaj. Sie gibt in «Paradise» ihr
Debüt und berührt mit ihrer traurigen
Passivität, in die sie sich geflüchtet
hat. Aber es gibt kleine Momente
des Ausbruchs. Etwa, wenn Hanieh
Freundschaft mit einem aufgeschlos­
senen älteren Mann schliesst oder
wenn die Schülerinnen, die in ihren
weissen Kopftüchern wie kleine Ge­
spenster aussehen, ausgelassen zu
einem Song aus dem Natel tanzen.
Sarah Sartorius
Kino Rex, Bern. Täglich, 20.30 Uhr
www.rexbern.ch
Ein vollkommen unverkrampftes
Verhältnis haben die Bretonen zu ihrer
Volksmusik. Egal, wann und wo eine
Gruppe aufspielt, es löst sich immer
eine Gruppe von Bretoninnen oder
Bretonen aus den Zuschauern, die zu
tanzen beginnen, was weitere aufneh­
men. Man tanzt – und immer mehr
tanzen mit. Wenn wir am Schwingfest
die Bühne stürmen und mittanzen
wollten – wir würden von der Security
zu Boden gerissen und als Störenfried
des Platzes verwiesen.
Von den Bretonen lernen, heisst
merken, dass die eigene Kultur nur
dann missbraucht werden kann, wenn
sie nicht mehr Volkskultur, nicht mehr
Allgemeingut ist. Der 1. August ist eine
gute Gelegenheit, den selbsternannten
«Wächtern unserer Kultur» die
Wachablösung zu gewähren.
Wo man singt (und tanzt), da lass
dich nieder – schlechte Menschen ken­
nen keine Lieder. Stürmt die Tanzflä­
chen!
Manuel C. Widmer ist Primarlehrer,
Stadtrat (GFL), als plattenleger mcw
(Zweitklass-)DJ in diversen Berner Klubs
und als YB-Fan auch an Fussballkultur
interessiert. Er ist leidenschaftlicher
Koch und Vorstand der IG Nachtleben.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
4. – 10. August 2016
Michael Meier
Creaviva
Anzeiger Region Bern 20
Blumige Popsongs
Die Plattform «Le son d’été» vermittelt im August diverse Bands für
private Grillparties im Garten oder zum Mitschunkeln beim Znacht im
Wohnzimmer. Zur Auswahl steht auch das Berner Trio The Kamehas,
welches ein Bouquet blumiger Popsongs covert: Am Schlagzeug und
«Blick aus Rot», so heisst ein Bild von Paul Klee. Ein geöffnetes und am Cajon, einer Kistentrommel, begleitet Julien Pinheiro das Gitarrenein zwinkerndes Auge scheinen einen aus roten Farbfeldern heraus spiel und die Stimmen von Chanti Phongsanith und Angela Glauser.
anzuschauen. «Blick aus Rot» heisst auch das Thema des Offenen Bis 28.8. Bandreservation: www.lesondete.ch
Ateliers des Creaviva im August. Darin dreht sich, passend zum
heissesten Monat des Jahres, alles um die Farbe Rot.
Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Täglich (ausser
Mo.), 12, 14 und 16 Uhr
Feuriger Monat
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Do 4.
Zirkus Bombonelli
Ab ins Bomboversum: Ein Zirkus von
Kindern für Kinder. Nichts fehlt, vom
Trapez übers Hochseil hin zur Akrobatik,
der Jonglage und den Einrädern. Eintritt
frei, Kollekte. www.bombonelli.ch
Bern
ZIRKUS BOMBONELLI, MONBIJOUPARK .
19.30 UHR
Dance
Party im Park: Trinidad DJs
Trinidad DJ Set. Elektronischer Sommer.
(Keine Party bei mieser Witterung).
http://www.kleineschanze.ch
PARK CAFÉ KLEINE SCHANZE,
BUNDESGASSE 7. 20.00 UHR
Familie
Interaktive Ausstellung
«Malen. Malen. Malen.»
Wir malen grenzenlos und erinnern uns
an Friedrich Schiller: «Kunst ist eine
Tochter der Freiheit.» Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Blick aus Rot
Was wäre der August, wenn er ein
Getränk wäre? Welches Lied passt
zum heissesten aller Monate? Wonach
schmeckt er? In unserem Atelier dreht
sich alles um die August-Farbe – genau:
Rot! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Sounds
11. Mani Matter Festival
Siehe Artikel S. 10. 80 Jahre Mani
Matter: Wir feiern den Geburtstag des
unvergesslichen Berner Liedermachers.
Dieses Jahr neu im wunderschönen
Innenhof (Openair) des Burgerspittels resp. Berner GenerationenHaus.
KOLLEKTE: Freier Eintritt, Kollektensammlung.
MUSIKPAVILLON KLEINE SCHANZE,
BUNDESGASSE. 17.30 UHR
14. BeJazzSommer: Soul Department
Groove Jazz – Pre-Releasekonzert «One
Shot Mentality». Dave Feusi (ts), Marco
Figini (g), Philippe Kuhn (org), Alfred
Vogel (dr). Freier Eintritt.
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR
Bädu zwicke
Im mittelalterlichen Emmental lebt ein Dorf von
der Hand in den Mund.
Könnte ein dampfender
Bach zur Quelle des Reichtums werden? Die Theatergruppe Madame Bissegger verarbeitet im Stück
«Chrüschbodebad»
die
Bäderkultur der Schweiz.
Steingrüebli, Ostermundigen. Vorstellungen bis
17.9.
RATHAUSPLATZ. 20.15 UHR
Worte
Stadtführung:
Offi zieller Altstadtbummel
Führung: Muscheln
Tauchen Sie ab in die Welt der
Zweiklapper. Eine öffentliche Führung
mit dem Malaokologen Eike Neubert.
www.nmbe.ch
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen und Arkaden.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 18.00 UHR
Inserat
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offi zielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Vv: Tel. 031
328 12 12 oder [email protected].
ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.
14.30 UHR
Stadtrundgang: Ein Berner
namens Matter (StattLand)
Siehe Artikel S.10. Auf Mani Matters
Spuren, quer durch Berns Gassen und
Lauben, machen Sie Bekanntschaft mit
seinen wenig bekannten Seiten, mit
Nationalräten und Bünzlis.
TREFFPUNKT: MOSESBRUNNEN,
MÜNSTERPLATZ. 18.00 UHR
StimmVolk – singend Brücken bauen
Operette von Ralph Benatzky
Silvia Jost - Uwe Schönbeck - Judith Lüpold - Rebekka Maeder - Erwin Hurni - Daniel Bentz
Chor und Orchester der Berner Sommeroperette
Regie: Simon Burkhalter
Leitung: Michael Kreis
Gemeinsam Lieder singen aus aller
Welt. Singfreudige Männer, Frauen,
Kinder und Jugendliche aus allen
Kulturen und Religionen sind willkommen. www.offene-kirche.ch
Vor Ort
1944, während dem Zweiten Weltkrieg, zieht General Guisan
mit seinem Stab ins Schloss Jegenstorf. Im Kommandoposten
der Schweizer Armee geht es turbulent zu und her. Diese historische Randnotiz ist die Grundlage für Daniel Ludwigs unterhaltsame Komödie «Der General». Marlise Fischer führt Regie bei den
Schlossspielen Jegenstorf.
Schlosspark Jegenstorf. Vorstellungen bis 13.8.
Interlaken
Bühne
Tell – Ein Stück Schweiz
Seit 1912 wird in Interlaken das Drama
Wilhelm Tell von Friederich Schiller
aufgeführt. Die Inszenierung von Regisseur Ueli Bichsel verspricht viel Neues.
www.tellspiele.ch
TELL-FREILICHTSPIELE INTERLAKEN,
TELLWEG 5. 20.00 UHR
Jegenstorf
Bühne
Saanen
Klassik
Musique & Famille XI – Sisters II
Khatia & Gvantsa Buniatishvili,
Klaviere Vv: +41(0)33 748 81 82.
MAURITIUSKIRCHE SAANEN, PFARRHAUS.
19.30 UHR
Klassik
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.
23.00 UHR
Schlossspiele Jegenstorf 2016
Vv: https://www.ticketino.com/
Default.aspx?id=163&affiliatepartner=663264&eventid=51844.
www.schloss-jegenstorf.ch
REFORMIERTE DORFKIRCHE SPIEZ,
KIRCHGASSE 9.
19.00 UHR
Dance
Tanzen im Schlosshof
Lindy Hop mit Crashkurs.
www.kulturhof.ch
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 19.00 UHR
Münchenbuchsee
Klassik
Grosse Harfen Gala HarpMasters
Festspiele
Schlusskonzert der Festspiele 2016
mit Apero.
KIRCHGEMEINDEHAUS, OBERDORFSTR. 6.
18.30 UHR
Ostermundigen
Bühne
Madame Bissegger:
Chrüschbodebad
für Kinder unter 8 Jahren ist das Stück
nicht geeignet.
Vv: http://customer.ticketino.com.
http://www.madamebissegger.ch
STEINBRUCH STEINGRÜEBLI,
STEINBRUCHWEG. 20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Party Hard
DJ Seniorr (The Niceguys). Mash Up,
Urban www.propeller-bar.ch
Halbe Stunde Orgelmusik
Köniz
Bern
Dance
Spiez
Der General
SCHLOSS JEGENSTORF, GENERALGUISANSTRASSE 5. 20.00 UHR
Fr 5.
Marc Fitze, Orgel. Werke von Maurice
Duruflé und Alexandre Guilmant.
Thun
Bühne
Sugar – Manche mögen’s heiss
Seit 13 Jahren präsentieren die Thunerseespiele jeden Sommer vor der
Bergwelt von Eiger, Mönch und Jungfrau
Musicalproduktionen aus aller Welt.
Wetterinfo ab 13 Uhr: Tel. 1600, Infobox
81076. www.thunerseespiele.ch
THUNERSEESPIELE, ZELTWEG 10.
20.30 UHR
Utzenstorf
Phönix-Tanzfest Ü30-99
Tanzfest mit diversen DJs. World, Pop,
Oldies, Electro.
http://www.phoenix-bern.ch
PHÖNIX RAUM FÜR BEGEGNUNGEN,
GALGENFELDWEG 13.
20.30 UHR
Familie
100 Jahre AuslandschweizerOrganisation
Feiern Sie mit uns am 5. August
2016 auf dem Bundesplatz mit gratis
Konzerte von Anna Rossinelli, William
White und andere Animationen für die
ganze Familie.
BUNDESPLATZ.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung «Malen.
Malen. Malen.»
Bühne
Schlossspiele Landshut:
Die von Rosenau zu Landshut
«Die von Rosenau zu Landshut» ist eine
Persiflage auf gewisse Kitschromane
und auf die Freuden und Leiden einer
Laientheaterbühne.
Vv: www.schlossspiele-landshut.ch.
SCHLOSS LANDSHUT.
20.30 UHR
Im Creaviva ist das ganze Jahr
Malwetter. Doch in diesem Sommer gilt
dies ganz besonders. Wir malen grenzenlos und erinnern uns an Friedrich
Schiller: «Kunst ist eine Tochter der
Freiheit.» Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Blick aus Rot
Wabern
Bühne
Die Nashörner
Das Theater Gurten inszeniert unter
der Leitung der Regisseurin Livia Anne
Richard den Klassiker von Eugène
Ionesco. Vv: www.theatergurten.ch.
www.gurtenpark.ch
GURTEN – PARK IM GRÜNEN, GURTENKULM.
20.30 UHR
Was wäre der August, wenn er ein
Getränk wäre? Welches Lied passt
zum heissesten aller Monate? Wonach
schmeckt er? In unserem Atelier dreht
sich alles um die August-Farbe – genau:
Rot! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Zirkus Bombonelli
Ab ins Bomboversum: Ein Zirkus von
Kindern für Kinder. Nichts fehlt, vom
Trapez übers Hochseil hin zur Akrobatik,
der Jonglage und den Einrädern. Eintritt
frei, Kollekte.
www.bombonelli.ch
ZIRKUS BOMBONELLI, MONBIJOUPARK.
19.30 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE. 19.30 UHR
Inserat
Vom 26. August bis 11. September 2016 jeweils FR / SA / SO im Sternensaal Bümpliz
Spielbeginn: Jeweils 19.30 Uhr, Sonntags 15.00 Uhr
Vorverkauf: www.tipo.ch/operette
oder Tel. 0900 034 034 (CHF 1.99/Min.)
sowie bei allen BLS Reisezentren
www.sommeroperette.ch
Brienz
Bühne
Landschaftstheater Ballenberg:
Ueli der Pächter
Ueli der Pächter von Jeremias Gotthelf,
Freilichttheater. Mit 37 Laiendarsteller
vom Landschaftstheater Ballenberg.
Regie: Renate Adam und Regina
Wurster, Autor: Tim Krohn, Musik:
Ben Jeger, Ueli: Bernhard Schneider.
Vv: Tel. 033 952 10 45/
www.landschafttheater-ballenberg.ch
LANDSCHAFTSTHEATER BALLENBERG,
HOFSTETTEN, MUSEUMSSTRASSE 131.
20.15 UHR
3. Juli – 9. Oktober 2016
Mo 14–17h Di–So 10–17h
Juli und August bis 18h
Die Ausstellung präsentiert rund
fünfzig druckgrafische Arbeiten,
Aquarelle und Zeichnungen von
Ernst Ludwig Kirchner aus der
Sammlung des Verlegers und
Kunsthändlers Dr. h.c. Eberhard
W. Kornfeld. Die gezeigten
Werke des herausragenden Ex­
pressionisten führen durch seine
wichtigsten Schafensperioden.
Ernst Ludwig Kirchner, Selbstbildnis
mit Pfeife, 1905/06, Holzschnitt,
16,8 x 24,9 cm, Sammlung EWK
4. – 10. August 2016
Raphael Hitz
Lisa Schäublin
Sonnige Aussichten
Seit Jahren bilden die Berner Trinidad-DJs eine musikalische Dreifaltigkeit, die wärmende Housemusik für Sonnenanbeter mit
Drum-Pads, Keyboards, Gitarre und Sampler komponiert. Da sie
sich besonders draussen so richtig zu Hause fühlen, kehren sie für
eine sommerliche Party im Park auf die Kleine Schanze zurück.
Kleine Schanze, Bern. Do., 4.8., 20 Uhr
Thun
Inserat
Jegenstorf
Bühne
Der General
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Berns Konzertkalender
im Internet
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(Kein Ticket-Verkauf)
Klassik
Orgelpunkt zum Wochenschluss
Rund 40 Organistinnen und Organisten
aus der Stadt und der Region Bern
und bisweilen aus der ganzen Welt
spielen bei «Orgelpunkt» Gastkonzerte.
Anschliessend Kaffe und Kuchen.
HEILIGGEISTKIRCHE, BAHNHOFPLATZ/
SPITALGASSE. 12.30 UHR
Sounds
14. BeJazzSommer: Blaer
Instrumental Jazz Songs. Nils Fischer
(as, bcl), Claudio von Arx (ts),
Maja Nydegger (p), Simon Iten (b),
Emanuel Künzi (dr). Freier Eintritt.
RATHAUSPLATZ.
21.45 UHR
14. BeJazzSommer:
Michael Haudenschild E-Scape
Piano Trio – EP-Taufe «Rise». Michael
Haudenschild (p), Benjamin Muralt (eb),
Paul Amereller (dr). Freier Eintritt.
RATHAUSPLATZ.
20.15 UHR
Worte
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE.
13.00 UHR
Stadtführung:
Offi zieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen und Arkaden.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offi zielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor
(1218– 1256) der Berner Altstadt mit
seinem bald 500-jährigen Uhrwerk.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected].
ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.
14.30 UHR
Brienz
Bühne
Landschaftstheater Ballenberg:
Ueli der Pächter
Ueli der Pächter von Jeremias Gotthelf,
Freilichttheater. Mit 37 Laiendarsteller
vom Landschaftstheater Ballenberg.
Regie: Renate Adam und Regina
Wurster, Autor: Tim Krohn, Musik:
Ben Jeger, Ueli: Bernhard Schneider.
Vv: Tel. 033 952 10 45/
www.landschafttheater-ballenberg.ch.
www.landschaftstheater-ballenberg.ch
Muscheln kennen wir wohl in erster Linie als schmuckes Mitbringsel aus den Strandferien. Dass die Welt der Muscheln aber
weit komplexer ist, als ihr hübsches Äusseres vermuten lässt,
weiss Eike Neubert. Der Weichtierforscher führt im Naturhistorischen Museum in die geheimnisvolle Welt der Muscheln, auch
Zweiklapper genannt, ein.
Naturhistorisches Museum, Bern. Do., 4.8., 12.15 Uhr
Schlossspiele Jegenstorf 2016
Vv: https://www.ticketino.com/
Default.aspx?id=163&affiliatepartner=663264&eventid=51844.
www.schloss-jegenstorf.ch
SCHLOSS JEGENSTORF, GENERALGUISANSTRASSE 5.
20.00 UHR
Lauenen
Klassik
Musique & Famille XII –
Mozart Kammermusik
Chiaroscuro Quartett. Alina Ibragimova,
Violine; Pablo Hernán Benedí, Violine;
Emilie Hörnlund, Viola; Claire Thiriona,
Violoncello; Kristian Bezuidenhout,
Klavier.
Vv: +41(0)33 748 81 82.
KIRCHE, DORF.
19.30 UHR
Bühne
Freilichttheater Parzival
Die SchlossSpiele Thun machen sich
mit Parzival auf die Suche nach dem
heiligen Gral und verwandeln die alte
Schadaugärtnerei in einen Irrgarten,
der die Welt bedeutet.
Vv: http://www.schlossspielethun.ch.
AREAL DER EHEMALIGEN SCHADAUGÄRTNEREI, SEESTRASSE.
20.00 UHR
Sugar – Manche mögen’s heiss
Seit 13 Jahren präsentieren die Thunerseespiele jeden Sommer vor der
Bergwelt von Eiger, Mönch und Jungfrau
Musicalproduktionen aus aller Welt.
Wetterinfo ab 13 Uhr: Tel. 1600,
Infobox 81076.
www.thunerseespiele.ch
THUNERSEESPIELE, ZELTWEG 10.
20.30 UHR
Worte
Altstadtführung
Bühne
Entdecken Sie Thun mit uns! Lösen
Sie auf einer Führung durch die Thuner
Altstadt die versteckten Rätsel der
Zähringerstadt. Anmeldung:
T 033 225 90 00. www.thunersee.ch
Madame Bissegger:
Chrüschbodebad
TREFFPUNKT: WELCOME CENTER AM
BAHNHOF. 14.00 UHR
Ostermundigen
für Kinder unter 8 Jahren ist das Stück
nicht geeignet.
Vv: http://customer.ticketino.com.
http://www.madamebissegger.ch
STEINBRUCH STEINGRÜEBLI,
STEINBRUCHWEG.
20.30 UHR
Utzenstorf
Bühne
Schlossspiele Landshut:
Die von Rosenau zu Landshut
Worte
«Die von Rosenau zu Landshut» ist eine
Persiflage auf gewisse Kitschromane
und auf die Freuden und Leiden einer
Laientheaterbühne.
Vv: www.schlossspiele-landshut.ch.
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
SCHLOSS LANDSHUT.
20.30 UHR
Riggisberg
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Schwanden
Worte
Wabern
Bühne
Die Nashörner
Das Theater Gurten inszeniert unter
der Leitung der Regisseurin Livia Anne
Richard den Klassiker von Eugène
Ionesco. Vv: www.theatergurten.ch.
www.gurtenpark.ch
GURTEN – PARK IM GRÜNEN, GURTENKULM.
20.30 UHR
Die Sterne erklärt
Bei jedem Wetter Tausende von Sternen
sehen? Das «Kreuz des Südens» finden?
Unsere 8 Planeten besuchen? Ins ferne
Weltall blicken? Das moderne Planetarium mit dem neuen Projektor macht’s
möglich!
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTRASSE 131.
18.00 UHR
Die Sterne live
Bei klarem Himmel aktuell: der rote
Planet Mars, die Ringe des Saturn,
dazu Sternhaufen, Nebel und Galaxien.
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTRASSE 131.
22.30 UHR
Sa 6.
Bern
Dance
Oldies – Das Original
DJs HansP & Tom.
www.isc-club.ch
Auf und hinter der Bühne
Aaron Hitz war lange Ensemblemitglied im Theater Orchester Biel
Solothurn und arbeitet nun als freischaffender Schauspieler und
Regisseur. Für das Hoftheater Erlach hat er Gotthelfs Novelle «Die
schwarze Spinne» in Mundart adaptiert und führt Regie. Wetten,
dass er der Inszenierung das gewisse Etwas verpasst.
Schloss Erlach. Vorstellungen bis Sa., 6.8.
14. BeJazzSommer: Woodoism
Jazz. Florian Weiss (tb),
Linus Amstad (as), Rafael Jerjen (b),
Philipp Leibundgut (dr). Freier Eintritt.
RATHAUSPLATZ. 20.15 UHR
Worte
öffentliche Führung «Paul Klee.
Ich bin Maler»
Rhythm is Love
Für Klee, zunächst in erster Linie
Zeichner, war der Weg zur Malerei und
zur Farbe ein langer künstlerischer
Selbsterfahrungsprozess mit experimentellem Charakter. www.zpk.org
DJ Kevie Kev. All Style.
www.propeller-bar.ch
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.
23.00 UHR
Familie
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung
«Malen. Malen. Malen.»
Im Creaviva ist das ganze Jahr
Malwetter. Doch in diesem Sommer gilt
dies ganz besonders. Wir malen grenzenlos und erinnern uns an Friedrich
Schiller: «Kunst ist eine Tochter der
Freiheit.» Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Blick aus Rot
Was wäre der August, wenn er ein
Getränk wäre? Welches Lied passt
zum heissesten aller Monate? Wonach
schmeckt er? In unserem Atelier dreht
sich alles um die August-Farbe – genau:
Rot! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Stadtrundgang:
Bern politisch (StattLand)
Wieso Bern zur Bundesstadt wird und
was in der Nacht der langen Messer
geschieht. Unterwegs im politischen
Herz fühlen wir den Puls der Schweiz.
TREFFPUNKT: ERLACHERHOF,
JUNKERNGASSE 47. 14.00 UHR
Tag der offenen Tür:
Gratis ins Museum
Siehe Artikel S.3. An vier Samstagen im
August lädt der Verein «museen bern»
zum Gratis-Besuch in Berner Museen
ein. Alle Wechselausstellungen und die
Sammlung des Kunstmuseums Bern
sind von 10 bis 17 Uhr frei zugänglich.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
10.00 UHR
Biel
Worte
Abendfahrt Bielersee
Regionale Köstlichkeiten
auf dem Bielersee.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 19.00 UHR
Gstaad
Klassik
Matinée des Jeunes Etoiles IV –
Christel Lee
Christel Lee, Violine (Gewinnerinn
Sibelius Wettbewerb Helsinki 2015),
Mamikon Nakhapetov, Klavier.
Vv: Tel. 033 748 81 82.
www.menuhinfestivalgstaad.ch
KAPELLE, KAPÄLLIPLATZ. 10.30 UHR
Musique & Famille XIII – Cello Night
in Brazil Mood Rio goes Olympic
Sol Gabetta, Ivan Monighetti,
Monika Leskovar, Mischa Meyer,
Emil Rovner, Asier Polo, Kian Soltani,
Astrig Siranossian, Iago Dominguez
Eiras, Minji Kim, Miriam Prandi,
Violoncelli; Regula Mühlemann, Sopran.
Vv: 033 748 81 82.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
19.30 UHR
Interlaken
Bühne
Tell – Ein Stück Schweiz
Seit 1912 wird in Interlaken das Drama
Wilhelm Tell von Friederich Schiller
aufgeführt. Die Inszenierung von Regisseur Ueli Bichsel verspricht viel Neues.
www.tellspiele.ch
TELL-FREILICHTSPIELE INTERLAKEN,
TELLWEG 5. 20.00 UHR
Jegenstorf
Bühne
Der General
Schlossspiele Jegenstorf 2016.
Vv: www.ticketino.com
www.schloss-jegenstorf.ch
SCHLOSS JEGENSTORF, GENERALGUISANSTRASSE 5. 20.00 UHR
Inserat
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Sommer-Geburifest:
5 Jahre Wartsaal
Geburifest mit Brunchbuffet, MiniMärit, Spanferkel, Spezialitäten-Bier
&-Wein und Konzert der Feet Peals. Den
Sommer feiern in der Lorraine!
www.wartsaal-kaffee.ch
WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER,
LORRAINESTRASSE 15. 10.00 UHR
Zirkuskinder
Manege frei für die kleinen
Artistinnen und Artisten:
Nach zweiwöchigem Ferienlager in Les Verrières
zeigen Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16
Jahren im Monbijoupark
eine Zirkusshow. Auch in
diesem Jahr erwartet die
Zuschauerinnen und Zuschauer bei «Bombonelli
gestrandet» ein Spektakel
mit lustigen Nummern vor
selbstgestaltetem
Bühnenbild.
Monbijoupark, Bern
Do., 4. bis Sa., 6.8.,
19.30 Uhr
Zirkus Bombonelli
Ab ins Bomboversum: Ein Zirkus von
Kindern für Kinder. Nichts fehlt, vom
Trapez übers Hochseil hin zur Akrobatik,
der Jonglage und den Einrädern.
Eintritt frei, Kollekte.
www.bombonelli.ch
ZIRKUS BOMBONELLI, MONBIJOUPARK.
19.30 UHR
Klassik
Estivales: Klang-Fenster
mit Aussicht
Annerös Hulliger, Orgel. Werke von G. F.
Händel, B. Bartok, Anonymus aus Irland,
Bretagne, Rumänien und Bulgarien,
Spanien, A. Hulliger. www.gkgbe.ch
FRANZÖSISCHE KIRCHE, SCHMIEDENPLATZ.
12.00 UHR
Sounds
14. BeJazzSommer:
Sometimes it Snows in August
A Jazz Tribute to Prince. Marc Stucki
(ts), Oli Zurkirchen (keys),
Jeremias Keller (eb), Flo Reichle (dr).
Freier Eintritt.
RATHAUSPLATZ. 21.45 UHR
WWW.BEJAZZ.CH
Evan Ruetsch
Abtauchen
LANDSCHAFTSTHEATER BALLENBERG,
HOFSTETTEN, MUSEUMSSTRASSE 131.
20.15 UHR
5
Anzeiger Region Bern 21
6
4. – 10. August 2016
Anzeiger Region Bern 22
Endlich Realität
Gar nicht hölzern
Ganz fertig wird der Skatepark Sk8.be unter der Eisenbahnbrücke
auf der Schützenmatte erst in der zweiten Augusthälfte. Doch wichtig ist: Nach zehnjährigem Engagement wird das Skaterparadies
mitten in der Stadt endlich Realität. Aus Vorfreude findet auf der
Schützenmatte die Pre-Opening-Party statt, mit Skatesessions,
Rollerdisco und den passenden Beats.
Schützenmatte, Bern. Fr., 5. bis So., 7.8.
Am Festival BeJazz Sommer gibt es immer auch Neuentdeckungen
zu machen. Das Quartett Woodoism des 25-jährigen Zürcher Posaunisten und Komponisten Florian Weiss (ganz links) zum Beispiel. Da brennen vor dem inneren Auge Kamele durch und Blauwale legen einen gemächlichen Tanz aufs Parkett.
Rathausplatz, Bern. Sa., 6.8., 20.15 Uhr
Im Glamrockhimmel
Ostermundigen
Bühne
Madame Bissegger:
Chrüschbodebad
für Kinder unter 8 Jahren ist das Stück
nicht geeignet.
Vv: http://customer.ticketino.com
http://www.madamebissegger.ch
STEINBRUCH STEINGRÜEBLI,
STEINBRUCHWEG. 20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Thun
Bühne
Freilichttheater Parzival
Die SchlossSpiele Thun machen sich
mit Parzival auf die Suche nach dem
heiligen Gral und verwandeln die alte
Schadaugärtnerei in einen Irrgarten,
der die Welt bedeutet.
Vv: http://www.schlossspielethun.ch.
AREAL DER EHEMALIGEN SCHADAUGÄRTNEREI, SEESTRASSE. 20.00 UHR
Sugar – Manche mögen’s heiss
Seit 13 Jahren präsentieren die Thunerseespiele jeden Sommer vor der
Bergwelt von Eiger, Mönch und Jungfrau
Musicalproduktionen aus aller Welt.
Wetterinfo ab 13 Uhr: Tel. 1600,
Infobox 81076. www.thunerseespiele.ch
THUNERSEESPIELE, ZELTWEG 10.
20.30 UHR
Klassik
Wind- und Saitenspiel
aus vier Jahrhunderten
Gabor Lieli, Salzburg (Klarinette), Katharina Teufel, Salzburg (Harfe). Werke von
Jacques Ibert, Belà Bartók, Wolfgang
Amadeus Mozart, Franz Kommer u.a.
RATHAUS THUN, RATHAUSPLATZ.
16.15 UHR
Worte
Altstadtführung
Entdecken Sie Thun mit uns! Lösen
Sie auf einer Führung durch die Thuner
Altstadt die versteckten Rätsel der
Zähringerstadt. Anmeldung:
T 033 225 90 00. www.thunersee.ch
TREFFPUNKT: WELCOME CENTER
AM BAHNHOF. 14.00 UHR
So 7.
Bern
Familie
Entdeckungstour: Dr Bär isch los!
Bern ohne Bär ist undenkbar!
Wo überall im Museum hat der «Mutz»
seine Spuren hinterlassen? Gemeinsam
nehmen wir die Fährte des Berner
Wappentiers auf. Ein Familienspass
für kleine und grosse Bären!
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung
«Malen. Malen. Malen.»
Im Creaviva ist das ganze Jahr
Malwetter. Doch in diesem Sommer gilt
dies ganz besonders. Wir malen grenzenlos und erinnern uns an Friedrich
Schiller: «Kunst ist eine Tochter der
Freiheit.» Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Blick aus Rot
Was wäre der August, wenn er ein
Getränk wäre? Welches Lied passt
zum heissesten aller Monate? Wonach
schmeckt er? In unserem Atelier dreht
sich alles um die August-Farbe – genau:
Rot! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Worte
Ein Highlight venezianischer
Goldschmiedekunst – Das Königs­
felder Diptychon
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Anna Bähler
Schlossführung
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Öffentliche Schlossführung inklusive
Cüpli. Anmeldung: Tel. 033 225 90 00.
Führung
SCHLOSS THUN, SCHLOSSBERG 1.
10.00 UHR
Utzenstorf
Bühne
Schlossspiele Landshut:
Die von Rosenau zu Landshut
«Die von Rosenau zu Landshut» ist eine
Persiflage auf gewisse Kitschromane
und auf die Freuden und Leiden einer
Laientheaterbühne.
Vv: www.schlossspiele-landshut.ch
SCHLOSS LANDSHUT. 20.30 UHR
Führung durch die Ausstellung von
Vittorio Brodmann.
www.kunsthalle-bern.ch
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.
14.00 UHR
Führung: Bewegte Bilder
Eine Reihe von Meisterwerken aus
allen Schaffensphasen des Künstlers
zeigt die unterschiedlichen Bewegungsformen. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
Die Vorbilder sind klar: Thin Lizzy, T-Rex, Slade. Sowohl optisch, wie
auch musikalisch bewegt sich The Darkness immer schön in der
Glitzerspur des Glamrocks. Am Brienzersee Rockfestival spielt die
britische Band, die eine Vorliebe für grelle Kleider hat, nebst Trauffer
und Kunz.
Bern
Seestrasse, Brienz. Fr., 5. bis So., 7.8.
Worte
The Darkness: Sa., 6.8., 21 Uhr
Mo 8.
Führung: Moderne Meister. «Entartete» Kunst im Kunstmuseum Bern
Erstmals beschäftigt sich das Kunstmuseum Bern in einer Sonderschau mit der
Erwerbungsgeschichte seiner Sammlung
Moderner Meister.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
11.00 UHR
Öffentliche Führung «Paul Klee.
Ich bin Maler»
Für Klee, zunächst in erster Linie
Zeichner, war der Weg zur Malerei und
zur Farbe ein langer künstlerischer
Selbsterfahrungsprozess mit experimentellem Charakter. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Biel
Worte
Apéro-Time
Geniessen Sie eine Apéro-Fahrt
auf dem MobiCat.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE.
15.30 UHR
Brunchfahrt auf dem Solarkatamaran
MobiCat
Entschleunigung pur Auf dem Solarschiff
MobiCat nach Lust und Laune herzhaft brunchen und dabei in aller Ruhe
die wunderschöne Bielersee-Gegend
geniessen.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE.
11.00 UHR
Gstaad
Klassik
Play@ Gstaad Menuhin Festival –
Abschlusskonzert Amateurorchesterwoche
Kevin Griffiths, Leitung. Damir Durmanovic, Klavier (The Yehudi Menuhin
School London).
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
11.30 UHR
Oberhofen
Familie
Märchen um 11
Abenteuerliche Märchen und lustige
Geschichten, erzählt von Luisa Marretta-Schär im Kinderchalet, für Kinder ab
5 Jahren. www.schlossoberhofen.ch
SCHLOSS OBERHOFEN. 11.00 UHR
Worte
Immer wieder sonntags – Führung
Rauschende Feste auf Schloss Oberhofen. Von Landvogts Schlossschenke
bis zu den Pourtalès-Hochzeiten wurde
in Oberhofes viel gefeiert. Führung
mit Ursula Schweizer.
www.schlossoberhofen.ch
SCHLOSS OBERHOFEN. 11.15 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Saanen
Klassik
B-B-B – Das Berlin Konzert
12. April 1929
Ji Young Lim, Violine, Gewinnerin
Concours Reine Elisabeth (Brüssel) 2015;
Yu-Chien Tseng, Violine, Gewinner Tschaikowsky Competition (Moskau) 2015; N.
N., Violine, Gewinner Menuhin Competition Senior Vv: +41(0)33 748 81 82.
MAURITIUSKIRCHE SAANEN, PFARRHAUS.
18.00 UHR
Late Night – Gilles Apap Solo Hope
you like Violin?
Gilles Apap, Violine.
Vv: +41(0)33 748 81 82.
HOTEL LANDHAUS, DORFSTRASSE.
20.30 UHR
Utzenstorf
Bühne
Schlossspiele Landshut:
Die von Rosenau zu Landshut
Vv: www.schlossspiele-landshut.ch
SCHLOSS LANDSHUT. 20.30 UHR
Wabern
Bühne
Die Nashörner
Regie: Livia Anne Richard.
Vv: www.theatergurten.ch
www.gurtenpark.ch
GURTEN – PARK IM GRÜNEN, GURTENKULM.
20.30 UHR
Betrachtung
Manchmal lohnt es sich, in
Kunsthäusern innezuhalten und einzelne Exponate
genauer unter die Lupe zu
nehmen. In der thematischen Führung «Kunst am
Mittag» im Zentrum Paul
Klee entdeckt man mit
Kunstvermittler Dominik
Imhof neue Facetten eines
Werks.
Zentrum Paul Klee, Bern
Di., 9.8., 12.30 Uhr
Di 9.
Bern
Familie
Stadtführung: Offizieller
Altstadtbummel
Interaktive Ausstellung
«Malen. Malen. Malen.»
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen und Arkaden.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected].
www.bern.com
Im Creaviva ist das ganze Jahr
Malwetter. Doch in diesem Sommer gilt
dies ganz besonders. Wir malen grenzenlos und erinnern uns an Friedrich
Schiller: «Kunst ist eine Tochter der
Freiheit.» ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Vv: Tel. 031
328 12 12 oder [email protected].
ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.
14.30 UHR
Lauenen
Klassik
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Blick aus Rot
Was wäre der August, wenn er ein
Getränk wäre? Welches Lied passt
zum heissesten aller Monate? Wonach
schmeckt er? In unserem Atelier dreht
sich alles um die August-Farbe – genau:
Rot! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Musique & Famille XIV –
Geheimnisse von Isis und Osiris
Klassik
Quatuor Ebène. Pierre Colombet,
Violine; Gabriel Le Magadure, Violine;
Adrien Boisseau, Viola; Raphaël Merlin,
Violoncello.
Vv: Tel. 033 748 81 82.
Thilo Muster, Orgel, Basel, A. Bruckner,
Symphonie No 9 d-moll. Transkription
für Orgel. Konzert­einführung 19.15 Uhr
Orgelempore.
KIRCHE, DORF.
19.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Saanen
Klassik
Gstaad String Academy I –
Abschlusskonzert Violine & Viola
Abschlusskonzerte Meisterkurse Prof.
Ana Chumachenco (Violine), Prof. Gilles
Apap (Violine) und Prof. Ettore Causa
(Viola)
HOTEL LANDHAUS, DORFSTRASSE.
17.30 UHR.
Utzenstorf
Bühne
Schlossspiele Landshut:
Die von Rosenau zu Landshut
«Die von Rosenau zu Landshut» ist eine
Persiflage auf gewisse Kitschromane
und auf die Freuden und Leiden einer
Laientheaterbühne.
Vv: www.schlossspiele-landshut.ch.
SCHLOSS LANDSHUT.
20.30 UHR
10. Abendmusik
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
20.00 UHR
Worte
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). Jede Woche zu einem anderen
Thema. www.zpk.org;
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Führung: Moderne Meister. «Entartete» Kunst im Kunstmuseum Bern
Erstmals beschäftigt sich das Kunstmuseum Bern in einer Sonderschau mit der
Erwerbungsgeschichte seiner Sammlung
Moderner Meister.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
19.00 UHR
Führung mit Mittagessen
Führung durch die Ausstellung von
Vittorio Brodmann. Jeweils Führung
12.30–13 Uhr, anschliessend Mittagessen. Wir bitten um Anmeldung bis 8.
August: [email protected].
www.kunsthalle-bern.ch
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.
12.30 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR
Biel
Klassik
1. Sommerkonzert des Sinfonie
Orchester Biel Solothurn
Siehe Artikel S. 1. Sommerkonzert
«L’Ours» mit Werken von Haydn,
Honegger und Mozart. Eintritt frei.
Wettertelefon: 032 328 89 78
BURGPLATZ. 20.00 UHR
4. – 10. August 2016
7
Mita Agency
Manuel Zingg
Anzeiger Region Bern 23
Punk unter der Linde
Kribbeln im Bauch, Blümchen im Haar, dazu elektrisierende DJ-Gurus.
All das vereint das Label Tanzkarussell beim eintägigen Elektrofesti­val Sommerliebe auf der zwischengenutzten Warmbächlibrache in
Holligen. Die Blumenkinder Biru und Kellerkind heissen das DJ-Duo
Animal Trainer (Bild), die Beat-Dompteure aus Zürich, willkommen.
Warmbächlibrache, Bern. Sa., 6.8., 12 Uhr
Inserat
Saanen
Klassik
Ebène and Stacy Kent go Brazil –
Rio goes Olympic
lotet das Berner Kulturgeschehen aus.
Jeden Donnerstag um 11:30 und 18:30
auf Radio Bern RaBe.
www.kulturadar.ch
HOTEL LANDHAUS, DORFSTRASSE.
19.30 UHR
Bühne
Klassik
Gstaad Conducting Academy II –
Gstaad String Academy II
Gstaad Festival Orchestra, Dirigenten
der Gstaad Conducting Academy,
Studenten der Gstaad String Academy.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
17.30 UHR
Schlossspiele Landshut:
Die von Rosenau zu Landshut
«Die von Rosenau zu Landshut» ist eine
Persiflage auf gewisse Kitschromane
und auf die Freuden und Leiden einer
Laientheaterbühne.
Vv: www.schlossspiele-landshut.ch.
SCHLOSS LANDSHUT.
20.30 UHR
Jegenstorf
Wabern
Bühne
Der General
Schlossspiele Jegenstorf 2016
Vv: https://www.ticketino.com/
Default.aspx?id=163&affiliatepartner=663264&eventid=51844.
www.schloss-jegenstorf.ch
SCHLOSS JEGENSTORF,
GENERAL-GUISANSTRASSE 5.
20.00 UHR
Rekonstruiert
TICKETS
Gerade mal 12 Jahre alt war der junge Violinist, der am 12. April
1929 als Solist mit den Berliner Philharmonikern und den Violinkonzerten von Bach, Beethoven und Brahms sein Debüt gab. Sein Biel
Name: Yehudi Menuhin. Am Gstaad Menuhin Festival wird dieses Worte
legendäre Konzert nun rekonstruiert. Mit jungen Hoffnungsträgern Abendfahrten Aare
Fahren Sie auf der Aare in den
an der Violine (Bild: Ji Young Lim) und am Dirigentenpult.
Sonnenuntergang und gönnen Sie
Kirche Saanen. So., 7.8., 18 Uhr
sich ein schmackhaftes Nachtessen
auf dem Fluss.
Wir verlosen 2 × 2 Tickets: [email protected]
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 19.00 UHR
Stacey Kent, Voice; Quatuor Ebène, Jim
Tomlinson, Saxophone; Richard Hery,
Percussion; Fabrice Planchat, Sound.
Vv: +41(0)33 748 81 82.
Utzenstorf
Gstaad
Rami Hyun
Elektronischer Summer of Love
Bühne
Die Nashörner
Das Theater Gurten inszeniert unter
der Leitung der Regisseurin Livia Anne
Richard den Klassiker von Eugène
Ionesco. Vv: www.theatergurten.ch
www.gurtenpark.ch
GURTEN – PARK IM GRÜNEN,
GURTENKULM. 20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Ottomotor braucht keinen Sprit, energiegeladen zieht die vier­
köpfige Band ihren Esprit aus Deutschpunk, der mit allerhand
Schabernack einen humorvollen Sound entstehen lässt. Im Kulturhof geben sie ein Konzert unter der Linde. Falls der Motor bei
Regen nicht anspringt, wird das Konzert ins Säli des Restaurants
zum Schloss verlegt.
Kulturhof Schloss Köniz. Mi., 10.8., 20.30 Uhr
Jegenstorf
Worte
Omnia vincit amor!
Mi 10.
Bern
Familie
Interaktive Ausstellung
«Malen. Malen. Malen.»
Im Creaviva ist das ganze Jahr
Malwetter. Doch in diesem Sommer gilt
dies ganz besonders. Wir malen grenzenlos und erinnern uns an Friedrich
Schiller: «Kunst ist eine Tochter der
Freiheit.» Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Blick aus Rot
Was wäre der August, wenn er ein
Getränk wäre? Welches Lied passt
zum heissesten aller Monate? Wonach
schmeckt er? In unserem Atelier dreht
sich alles um die August-Farbe – genau:
Rot! Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Sounds
Dabu Fantastic
Worte
Führung: Erde und ein buntes Allerlei
Unterwegs im Nutzpflanzengarten.
Mit Nicole Signer. Treffpunkt vor dem
Palmenhaus. Kollekte.
www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR
Spezialführung für Singles mit Apfelschaumwein-Apéro im Barockschloss
mit Berner Wohnkultur mit Ariane Huber,
Historikerin. www.schloss-jegenstorf.ch
SCHLOSS JEGENSTORF, MUSEUM FÜR
BERNISCHE WOHNKULTUR, GENERALGUISANSTRASSE 5. 18.30 UHR
Köniz
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR
halb eins – Wort Musik Stille
Mitten in der Arbeitswoche für eine
halbe Stunde neuen Raum schaffen.
Auftanken mit Tönen und Text. Wort:
Werner Brechbühl, Musik: Mara Miribung, Cello.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 12.30 UHR
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis
13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Dabu Fantastic spielen im August 3
mal im Café Kairo. An jedem Abend
probieren sie andere Teile ihres neuen
Live-Programms aus. Das macht diese
3x3 Konzerte so frisch, spannend und
unterschiedlich. www.cafe-kairo.ch
Stadtrundgang: Bern büglet
(StattLand)
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.
21.00 UHR
TREFFPUNKT: RESTAURANT EIGER,
BELPSTRASSE 73. 18.00 UHR
Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter
mehr als chrampfe, bügle und schaffe.
Vom Traumjob zum Streik bis hin zur
Pension.
Utzenstorf
Bühne
Schlossspiele Landshut:
Die von Rosenau zu Landshut
«Die von Rosenau zu Landshut» ist eine
Persiflage auf gewisse Kitschromane
und auf die Freuden und Leiden einer
Laientheaterbühne.
Vv: www.schlossspiele-landshut.ch.
SCHLOSS LANDSHUT.
20.30 UHR
Wabern
Bühne
Die Nashörner
Das Theater Gurten inszeniert unter
der Leitung der Regisseurin Livia Anne
Richard den Klassiker von Eugène
Ionesco. Vv: www.theatergurten.ch
www.gurtenpark.ch
GURTEN – PARK IM GRÜNEN, GURTENKULM.
20.30 UHR
Sounds
Ottomotor
Konzert unter der Linde. Ottomotor sind
vier Männer aus Bern, die sich dem
deutschen Veteranen-Punk annehmen.
Kollekte.
TICKETS
RESTAURANT ZUM SCHLOSS,
MUHLERNSTRASSE 9. 20.30 UHR
Ostermundigen
Bühne
Madame Bissegger:
Chrüschbodebad
für Kinder unter 8 Jahren ist das Stück
nicht geeignet. Vv: customer.ticketino.
com. http://www.madamebissegger.ch
STEINBRUCH STEINGRÜEBLI,
STEINBRUCHWEG. 20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Inserat
HIGHLIGHTS
05. – 11. AUGUST 2016
So
7.8
Freier Eintritt
mit Kollekte
Yehudi Menuhin
So
7.8
CHF
160 / 135 / 95 / 40
Fr
5.8
CHF 80 / 60 / 40
Sa
6.8
CHF 115 / 85
19.30 Uhr, Kirche Lauenen
Chiaroscuro Quartett; Alina Ibragimova, Violine; Pablo Hernán Benedí, Violine;
David Quiggle, Viola; Emilie Hörnlund, Viola; Claire Thiriona, Violoncello;
Kristian Bezuidenhout, Klavier
Franz Schubert, Wolfgang Amadeus Mozart
MATINÉE DES JEUNES ÉTOILES IV – CHRISTEL LEE
10.30 Uhr, Kapelle Gstaad
Christel Lee, Violine; Gewinnerin Sibelius Wettbewerb Helsinki 2015;
Mamikon Nakhapetov, Klavier
Jean-Marie Leclair, Ludwig van Beethoven, Antonín Dvořák, Eugène Ysaÿe
CHF 30
Sa
MUSIQUE & FAMILLE XII – MOZART KAMMERMUSIK
6.8
MUSIQUE & FAMILLE XIII – CELLO NIGHT IN BRAZIL MOOD
RIO GOES OLYMPIC
19.30 Uhr, Festival-Zelt Gstaad
Sol Gabetta, Ivan Monighetti, Monika Leskovar, Mischa Meyer, Emil Rovner,
Asier Polo, Kian Soltani, Astrig Siranossian, Iago Dominguez Eiras, Minji Kim, Miriam Prandi,
Valentina Dubrovina, Violoncelli; Regula Mühlemann, Sopran; Alex Wäber, Schlagzeug
Antonio Vivaldi, Heitor Villa-Lobos, Jacques Offenbach, Maurice Ravel, Astor Piazzolla
So
7.8
8.8
B-B-B – DAS BERLIN KONZERT 12. APRIL 1929
8.8
CHF 80 / 60 / 40
Di
Di
LATE NIGHT – GILLES APAP HOPE YOU LIKE VIOLIN?
Mi
GSTAAD STRING ACADEMY I – ABSCHLUSSKONZERT VIOLINE & VIOLA
9.8
CHF 40
18.00 Uhr, Kirche Saanen
Ji Young Lim, Violine; Gewinnerin Concours Reine Elisabeth (Brüssel) 2015; Yu-Chien
Tseng, Violine; Gewinner Tschaikowsky Competition (Moskau) 2015; Ziyu He, Violine;
Gewinner Menuhin Competition Senior Prize 2016; Gstaad Festival Chamber Orchestra;
Dirigenten der Gstaad Conducting Academy, Leitung
Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms
17.30 Uhr, Hotel Landhaus Saanen
Abschlusskonzert Meisterkurse Prof. Ana Chumachenco (Violine),
Prof. Gilles Apap (Violine) und Prof. Ettore Causa (Viola)
CHF 30
Mo
11.30 Uhr, Festival-Zelt Gstaad
Play@ Gstaad Menuhin Festival – Amateurorchester; Kevin Griffiths,
Leitung; Damir Durmanovic, Klavier (The Yehudi Menuhin School London)
20.30 Uhr, Hotel Landhaus Saanen
Gilles Apap, Violine; Special guest: Duo Meduoteran; Srdjan Vukašinović, Akkordeon;
Taylan Arikan, Baglam
J.S. Bach & Ysaÿe, Sarasate, Bartók
CHF 60 / 40
Mo
PLAY@ GSTAAD MENUHIN FESTIVAL –
ABSCHLUSSKONZERT AMATEURORCHESTERWOCHE
17.30 Uhr, Festival-Zelt Gstaad
Gstaad Festival Orchestra;
Dirigenten der Gstaad Conducting Academy;
Studenten der Gstaad String Academy
9.8
CHF 80 / 60
10.8
CHF 80 / 60 / 40
Do
11.8
CHF 80 / 60 / 40
MUSIQUE & FAMILLE XIV – GEHEIMNISSE VON ISIS UND OSIRIS
19.30 Uhr, Kirche Lauenen
Quatuor Ebène: Pierre Colombet, Violine; Gabriel Le Magadure, Violine;
Adrien Boisseau, Viola; Raphaël Merlin, Violoncello
Joseph Haydn, Claude Debussy, Ludwig van Beethoven
Do
GSTAAD CONDUCTING ACADEMY II –
GSTAAD STRING ACADEMY II
11.8
CHF 60 / 40
EBÈNE AND STACEY KENT GO BRAZIL – RIO GOES OLYMPIC
19.30 Uhr, Hotel Landhaus Saanen
Stacey Kent, Voice; Quatuor Ebène; Pierre Colombet, Violine;
Gabriel Le Magadure, Violine; Adrien Boisseau, Viola; Raphaël Merlin, Violoncello;
Jim Tomlinson, Saxophone; Richard Hery, Percussion; Fabrice Planchat, Sound
Sting, Michael Jackson, Stacey Kent, Charlie Chaplin, Astor Piazzolla, Marcos Valle
GSTAAD STRING ACADEMY –
ABSCHLUSSKONZERT KAMMERMUSIK
19.30 Uhr, Kirche Rougemont
Teilnehmer der Gstaad String Academy Professoren: Ana Chumachenco, Violine;
Gilles Apap, Violine; Ettore Causa, Viola; Ivan Monighetti, Violoncello
Programm wird kurzfristig bekanntgegeben
MUSIQUE & FAMILLE XV – FAMILIEN-QUARTETT
19.00 Uhr, Kirche Lauenen
Schumann-Quartett: Erik Schumann, Violine; Ken Schumann, Violine;
Liisa Randalu, Viola; Mark Schumann, Violoncello
Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven
LATE NIGHT – THE GENIUS OF STEFANO BOLLANI
21.30 Uhr, Hotel Landhaus Saanen
Stefano Bollani, Jazz-Pianist, Konzertpianist & Entertainer
Tickets: 033 748 81 82 – www.gstaadmenuhinfestival.ch
16-113-Berner-Kulturagenda-288-102-Woche-4.indd 1
22.07.16 17:35
8
4. – 10. August 2016
Anzeiger Region Bern 24
David Schweizer
Ausstellungen
Bergflimmern
Jegenstorf
Schloss Jegenstorf, Museum
für bernische Wohnkultur
Schockverformte Standbilder
Pierre-Alain Münger alias Pamcrash fährt Autos zu Schrott – im Namen der Kunst. Er lässt Autos mit 85 km/h in Stahlplatten crashen. Der
«schockverformte» Abdruck des Autos, der dabei entsteht, bezeichnet
der Solothurner als «Standbild» des kurzen Aufprallmoments. In der
Galerie Rigassi ist eine Auswahl seiner Crashkunst zu sehen.
Galerie Rigassi by Soon, Bern. Vernissage: Do., 4.8., 12 Uhr
Ausstellung bis 13.8.
General-Guisanstrasse 5. General Henri
Guisan. Kabinettausstellung.
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Biwak#16: Out of Africa.
Wie das Geranium in die Schweiz kam.
BIS SO, 14.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.
• Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge. Eine Filmcollage.
BIS SO, 7.8. DO-SO 10-17.
• Die Erweiterung der Pupillen beim
Eintritt ins Hochgebirge. Kinoabend am
Dienstag im Museum. Jeweils am Dienstagabend ist das Alpine Museum bis
20 Uhr offen. Der letzte Parcours durch
die Filmcollage «Die Erweiterung der
Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge»
startet um 19 Uhr.
BIS DI, 30.8. DI 10-19.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:
Die Ausstellungen zu Geschichte,
Archäologie und Ethnografie reichen
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben
und Werk.
BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Cerny Inuit Collection
Stadtbachstrasse 8a. Animatou – Cartoons aus Kanada. Die für Kinder und
Erwachsene geeigneten 7 Zeichentrickfilme konzentrieren sich auf First Nations,
Métis und Inuit.
BIS SA, 15.10. DO-SA/MI 13-18.
• Paul Klee – Ich bin Maler «Die Farbe
hat mich. (…) Ich bin Maler» hielt Paul
Klee 1914 in seinem Tagebuch fest. Wie
der Künstler vom Zeichner zum Maler
kam zeigt die Sommerausstellung «Paul
Klee. Ich bin Maler» im ZPK.
BIS SO, 30.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Biel
NMB Neues Museum Biel
Seevorstadt 52. Mykologismus. Mit
Paul-André Robert in die Pilze. Der Grossteil eines Pilzes bleibt im verborgenen.
Unter der Erde verbreitet er ein netzähnliches Geflecht, das Myzel. An der
Oberfläche zeigt er sich mit unsichtbaren
Sporen und der Frucht.
BIS SO, 30.10. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstrasse 3. Claas Gutsche «Risse im Beton». Aktuelle gross- und kleinformatige Linolschnitte auf Japanpapier,
die sich unter anderem mit den Themen
kollektives Gedächtnis und Erinnerungskultur beschäftigen.
BIS SO, 6.11. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Valérie Favre «Moving». Die in Berlin
lebende Schweizer Künstlerin Valérie
Favre zeigt aktuelle Gemälde und Arbeiten auf Papier. Einen Schwerpunkt der
Ausstellung bilden ihre grossformatigen
Triptychen, die so genannten «théâtres».
BIS SO, 14.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12. Chinese Whispers.
Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg
Collections. Eine Ausstellung organisiert
von Kunstmuseum Bern und Zentrum
Paul Klee im Dialog mit M+ West
Kowloon Cultural District, Hongkong, und
Dr. Uli Sigg.
BIS SO, 25.9. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
• Erstmals beschäftigt sich das Kunstmuseum Bern in einer Sonderschau
mit der Erwerbungsgeschichte seiner
Sammlung Moderner Meister.
BIS SO, 21.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
• Without RestraintGezeigt werden Werke mexikanischer Künstlerinnen aus der
Daros Latinamerica Collection (Zürich),
der grössten und wichtigsten Sammlung
ihrer Art in Europa.
BIS SO, 23.10. FR-SO/MI 10-17 | DO 17-17 |
DI 10-21.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3. Paul Klee.
Bewegte Bilder. 2016 thematisiert
unsere Sammlungspräsentation die Bewegung in Paul Klees Schaffen, welche
grundlegend für sein Verständnis von
Natur und Kunst war.
BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Wendekinder
Der deutsche Druckgrafiker Claas Gutsche befasst
sich in der Ausstellung
«Risse im Beton» im
Museum Franz Gertsch
mit dem Übergang von
DDR und West- zum geeinten Deutschland. Seine
Linolschnitte auf Japan­
papier offenbaren die Sicht
eines damaligen «Wendekindes», das offene Fugen
und die Baustelle einer Gesellschaft erlebte.
Museum Franz Gertsch,
Burgdorf
Ausstellung bis 6.11.
Burgstrasse 15. Schöner wohnen im
Puppenhaus. Sonderausstellung Puppenstuben aus zwei Jahrhunderten, eine
spannende Reise durch die Wohnwelt im
Kleinformat.
BIS SO, 16.10. DO-SA/DI/MI 13.30-17.30 |
SO 11-17.30.
BIS SO, 29.1. DO-SO/MI 14-17.
• Pariser Chic und Berner Tracht. Sigmund Freudenberger – Werke aus einer
Privatsammlung. Der Berner Künstler
Sigmund Freudenberger (1745–1801)
wird mit über 70 Werken aus einer erstmals öffentlich gezeigten Privatsammlung gewürdigt.
Schadaupark. Greetings from Thun.
Das Thema Postkarte wird von März bis
September aus einer künstlerischen und
historischen Perspektive beleuchtet.
BIS SO, 16.10. DO-SA/DI/MI 13.30-17.30 |
SO 11-17.30.
• Schloss und Park Jegenstorf. Wohnkultur, Handwerkskunst und Porträts aus
Berns goldener Zeit.
BIS SO, 16.10. DO-SA/DI/MI 13.30-17.30 |
SO 11-17.30.
Museen/Anlagen
Spielzeugmuseum Thun
Oberhofen
Schloss Oberhofen
Anna Feodorowna – zur Biographie der
russischen Grossfürstin. Kabinettausstellung anlässlich der Jubiläumsfeier
«200 Jahre Elfenaugut Bern 1814–2014»
BIS SO, 23.10. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
• Mythos Orient – Ein Kairoer Empfangssaal in Oberhofen. Jeweils zur vollen
Stunde Vorträge im Gartensaal und zur
halben Stunde Führungen in der Ausstellung «Mythos Orient» und im orientalischen Rauchsalon.
BIS SO, 23.10. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
• Schlossräume & Schlossträume –
Schloss Oberhofen war bis in die Mitte
des Jahrhunderts bewohnt. Wer waren
die früheren Besitzer? Wer lebte hinter
und in den Schlossmauern?
BIS SO, 23.10. TÄGLICH 11-17.
Spiez
Schloss Spiez
Schlossstrasse 16. 1300 Jahre
Geschichte. Wunderschön auf einer
Halbinsel am Thunersee gelegen, treffen
Sie im Schlossmuseum in der neu
gestalteten Dauerausstellung auf die
ehemaligen Schlossbewohnerinnen und
-bewohner.
BIS SA, 22.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-18 |
MO 14-18.
Thun
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14. Eduardo Arroyo.
Die Schweizer Kapitel. Das Kunstmuseum Thun präsentiert die erste institutionelle Einzelausstellung des spanischen
Künstlers Eduardo Arroyo in der Schweiz.
BIS SO, 7.8. DO-SO 10-17.
• Schnupperschau #2. Unter freiem
Himmel. Geruch und Kunst? Zwei Dinge,
die nicht oft zusammen vorkommen,
dennoch sind Düfte seit langem Teil der
Kunst – vom Material bis zum Sujet, ob
physisch präsent, in der Erinnerung oder
Vorstellung.
BIS SO, 7.8. DO-SO 10-17.
Schloss Thun
Schlossberg 1. Das Museumsschloss
– Mittelalter und Macht. Schloss Thun
ist ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher Baukunst des 12. Jahrhunderts, gut geschützt durch das wuchtige,
1434 errichtete Dach.
BIS MO, 31.10. TÄGLICH 10-17.
• Trophäen, Wappen, Reliquien-Schätze
aus der Thuner Rathaussammlung.
Unter dem Titel «Trophäen, Wappen und
Reliquien – Schätze aus der Thuner
Rathaussammlung» werden in der neuen
Dauerausstellung wertvolle Preziosen
aus der Geschichte Thuns gezeigt.
BIS MO, 31.10. TÄGLICH 10-17.
Heloisa Ackermann
Pierre Alain Münger
Die Schweizer Berge auf Zelluloid gebannt. Dies verspricht die
Filmcollage «Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge», die im Alpinen Museum zu sehen ist. Clips aus 100 Spielund Dokumentarfilmen aus 100 Jahren Schweizer Kino wurden zu
einem mannigfaltigen, bewegten Bergpanorama montiert.
Alpines Museum, Bern. Ausstellung bis 4.9.
Thun-Panorama
Mit Licht und Herz
BIS SO, 4.9. DO-DI AUSSER MO 11-17.
Ausstellungen
Bern
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9a. Isabelle Hofer
– corps absent, robe roman. Die Bieler
Künstlerin setzt mit «robe roman &
corps absent» traumhaft-suggestiv
wirkende Positionen und wirft in lauen
Sommerferien-Nächten ein Licht auf den
Stauffacherplatz. Die Installation ist
jederzeit durch das grosse Schaufenster
sichtbar.
Heloisa Ackermann ist in Brasiliens 20-Millionen-Metropole São
Paulo aufgewachsen und spezialisierte sich auf Freskos und Malereien: Ihr Werk «Luz e Cor II» – das nebst Werken anderer Kunstschaffenden in der Sommerausstellung der Galerie Kunstreich zu
sehen ist – erinnert an eine blühende Natur, in der sich wohltuend
warmes Licht in einem Blätterdach bricht.
Galerie Kunstreich, Bern. Ausstellung bis 24.8.
BIS SA, 6.8. DO-SA 7-23.55.
Berntor Galerie
Konsumstrasse 22a. Rolf Tschierschky
– Themenreise. Sehenswerte Ausstellung des 1923 in Frankfurt geborenen
Künstlers.
BIS SA, 23.6. SA 14-18.
Galerie am Königweg (Tram 7
Ostring, Ecke Giacomettistrasse/
Weltistrasse)
Königweg 2a. Hedwig Hayoz-Häfeli.
Bilder und Skulpturen zum Thema
«Unterwegs». Geöffnet jeden Donnerstag
und jeden 1., 2. und 3. Sonntag des
Monats.
Universitätsbibliothek Bibliothek
Münstergasse
Schloss Spiez
BIS MO, 12.9. DO/FR/MO-MI 8-21 |
SA 8-17 | SO 9-17.
BIS SO, 9.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-18 |
MO 14-18.
•…sampt jrer waren ConterfacturIllustrative Vielfalt in Conrad Gessners
Druckwerk. Historische Drucke zum 500.
Geburtstag des Mediziners, Naturforschers und Universalgelehrten.
BIS DO, 25.8. DO 14-18 | SO 14-17.
BIS DO, 22.9. DO/FR/MO-MI 8-21 |
SA 8-17 | SO 9-17.
Galerie DuflonRacz
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Gerechtigkeitsg. 40. visite Pop-up
Souvenir Store. Pop-up Souvenir Store
im Projektraum.
BIS FR, 5.8. DO/FR 11-18.
Glücksfische
Gesellschaftsstrasse/Ecke Seidenweg
70. Babu Wältis Zwerge mit Charakter.
Babu Wältis «Zwerge mit Charakter»
sind derzeit zu Gast bei den Glücksfischen. 100 Zwerge des fantastischen
Ingenieurs Babu Wälti, es sind Zwerge
mit Charakter, knorzig oder verschmitzt,
aber keinesfalls niedlich.
BIS SA, 1.10. DO/FR 14-18.30 | SA 10-16.
Kornhausforum
Kornhausplatz 18. Carl Durheim –
Wie die Fotografie nach Bern kam.
BIS SO, 7.8. SA/SO 11-17 | DO 12-20 |
FR 12-17.
Kornhausforum, Galerie
Kornhausplatz 18. Gratwanderung –
Panorama des Bergfilms. Ausstellung
Bergfilmplakate.
BIS SA, 6.8. DO/FR 10-19 | SA 10-17.
Medienzentrum Bundeshaus
Bundesgasse 8. Rene Sennhauser –
No Body.
BIS DI, 30.8. DO/FR/MO-MI 8-19.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der
Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das
Robert Walser-Zentrum präsentiert in
einer Ausstellung die Auseinandersetzung von Tilo Steireif mit Robert Walsers
«Räuber-Roman».
BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.
Spiez
Münstergasse 61. frisch saniert. Die
Ausstellung «frisch saniert» zeigt die
markanten Veränderungen der umgebauten Bibliothek Münstergasse mit Bildern
von einigen der wichtigsten Räume.
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse 77. Com&Com. Marcus
Gossolt, Johannes M. Hedinger. «Zen for
Internet», Video HD, 1080p H264 mov,
5´00´´, loop, 2014.
BIS MI, 17.8. TÄGLICH 10-22.
Biel
PhotoforumPasquArt
Schlossstrasse 16. Ernst Ludwig Kirchner: Dresden – Berlin – Davos. Rund
fünfzig Werke aus der Sammlung von
Eberhard W. Kornfeld.
Wabern
Gurten – Park im Grünen
Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten. H.
R. Giger, Schang Hutter, MS Bastian &
Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf Iseli:
die Runde der Künstler, deren Werke anlässlich der neuen Ausstellung auf dem
Gurten gezeigt werden, ist prominent.
BIS MI, 27.6. TÄGLICH 8-22.
Infozentrum Eichholz
Strandweg 60. Der Fischotter ist zurück!
An der Aare in Bern leben wieder
Fischotter. Die Ausstellung bringt den
scheuen Rückkehrer den Besuchern
näher.
BIS SO, 30.10. SA/SO 13.30-17.30.
Seevorstadt 71. Delphine Burtin/
Elmar Vestner: Verpackte Splitter-Éclat
emballé. Die beiden Kunstschaffenden
untersuchen unsere Vorstellung von
Umgebungen und Objekten auf sinnliche,
experimentelle Weise.
BIS SO, 28.8. FR/MI 12-18 | SA/SO 11-18 |
DO 12-20.
Münchenbuchsee
Restaurant Privatklinik Wyss
Fellenbergstrasse 34. Elisa Daubner –
Circulare. Die Ausstellung beschäftigt
sich mit dem Thema des Kreisenden.
BIS SO, 28.8. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
Riggisberg
Abegg-Stiftung
Werner Abegg-Strasse 67. Freund und
Feind – Das Tier in der mittelalterlichen
Textilkunst. Adler, Löwen, Gazellen und
Pelikane finden sich auf den Stoffen des
13. und 14. Jahrhunderts. Die Ausstellung zeigt solche kostbaren Seidengewebe und geht der Frage nach, was diese
Tiere bedeuteten.
BIS SO, 13.11. TÄGLICH 14-17.30.
Sigriswil
Galerie Eulenspiegel und Paradiesli
Feldenstrasse 87. Daniela M. Guggisberg/Daniele Aletti. Skulpturen.
BIS SA, 13.8. DO/FR/DI/MI 9-12, 14-18 |
SA 10-16.
Bauphasen
Nach zwei langen Jahren
stehen die Tore der Universitätsbibliothek in der
Münstergasse wieder offen:
Die
Ausstellung
«frisch saniert» macht alle
baulichen Massnahmen
für Interessierte nach­
vollziehbar, welche zu einem schmucken Endresultat geführt haben. Zu
sehen sind Bildstrecken
der wichtigsten Räume –
davor und danach.
Universitätsbibliothek
Münstergasse, Bern
Ausstellung bis 12.9.
4. – 10. August 2016
9
Anzeiger Region Bern 25
Beatriz Lefevre, Xenix Films
Adok Films
Kino
Manon und Pierre sind ein eingespieltes Paar, gemeinsam teilen sie
ihre Leidenschaft für Dokumentarfilme, jene im Schlafzimmer lo­
dert nur selten auf. Als Pierre eine Affäre mit Elisabeth eingeht,
ahnt er nicht, dass seine Frau ein ähnliches Beziehungsmuster aus­
lebt. «L’ombre des femmes» von Philippe Garrel ist eine melancho­
Wegen seiner Nervosität misslingt Laerte die Aufnahme ins Sin­ lische Liebesgeschichte über zwei Ecken.
fonieorchester von São Paulo. Dafür begeistert er als Lehrer seine Quinnie Kinos, Bern. Ab Do., 4.8., täglich
Schützlinge für die klassische Musik und gründet ein Streichor­
chester. Dabei rechnet er nicht mit dem Widerstand ihrer kriminel­
len Familien, denen die musikalischen Ambitionen ihrer Sprösslin­
ge missfallen. Der Film gibt den Schlusspunkt des Open-Air-Kinos
im Schlosshof Oberhofen.
21.15 (SA)
21.15 (SA) 6 (8)
Schloss Oberhofen. Fr., 19.8., 21.15 Uhr
Openair Kino im Schlosshof – Truman Open Air Kino Murten:
Praesens Film
2 × 2
Fideln in der Favela
(SP/d)
Seit Kindesalter verbindet sie eine
enge Freundschaft, doch trennt sie der
Atlantik voneinander. Jetzt treffen sie
sich nochmals für einige Tage… Eine
humorvolle und ehrliche Ode an die
Freundschaft und die Liebe.
OPENAIRS
EIGER NORDWANDPLATZ
Dorfstrasse, Grindelwald
www.grindelwald.ch
18.30 (DO)
Summer Sunset Cinema:
Wallace & Gromit (D)
KINO OPENAIR, HOF3
3555 Trubschachen
http://www.hof3.ch/kino/
Kleist-Insel, Thun
www.cinema-sud.ch
21.45 (DO)
21.15 (DI)
AN – von Kirschblüten
und roten Bohnen (OV/d)
(J 2015, 113 Min.),
Regie: Kawese Naomi, Drama.
Erleben Sie das Outdoor Kino auf dem
Eiger+ Nordwandplatz und lassen Sie
sich vom magischen Ambiente mitreissen! Gratis Eintritt.
21.45 (FR)
21.00 (DO)
21.45 (SA)
Summer Sunset Cinema:
Ziemlich Beste Freunde (F/d)
Erleben Sie das Outdoor Kino auf dem
Eiger+ Nordwandplatz und lassen Sie
sich vom magischen Ambiente mitreissen! Gratis Eintritt.
FILMPODIUM PASQUART
Seevorstadt 73, Biel
www.pasquart.ch
21.30 (FR)
An – Sweet Red Bean Paste (OV/d/f)
Die Ciné-Bar ist vor und nach den
Vorstellungen geöffnet. Bei schlechter
Witterung werden die Filme im Kinosaal
gezeigt.
21.30 (SA)
The Danish Girl (E/d/f)
Die Ciné-Bar ist vor und nach den
Vorstellungen geöffnet. Bei schlechter
Witterung werden die Filme im Kinosaal
gezeigt.
21.30 (SO)
Demain – Tomorrow (OV/d/f)
Die Ciné-Bar ist vor und nach den
Vorstellungen geöffnet. Bei schlechter
Witterung werden die Filme im Kinosaal
gezeigt.
KLEIST-INSEL THUN
Suffragette (OV/d)
(UK 2015, 106 Min.),
Regie: Sarah Gavron, Drama.
A bigger splash (OV/d)
(I 2015, 120 Min.)
Regie: Luca Guadagnino, Thriller.
21.45 (MO)
The Intern – Man lernt nie aus (D)
(USA 2015, 122 Min.),
Regie: Nancy Meyers, Komödie.
21.45 (DI)
Room (OV/d)
(IRL 2015, 118 Min.),
Regie: Lenny Abrahanson, Drama.
21.45 (MI)
Mustang (OV/d)
(F 2015, 97 Min.),
Regie: Denise Gamze Ergüven, Drama.
SCHLOSSHOF OBERHOFEN
3653 Oberhofen am Thunersee
http://www.kinoimschlosshof.ch
21.15 (FR)
Openair Kino im Schlosshof –
Le goût de merveilles (F/d)
Birnenkuchen mit Lavendel; Die junge
Witwe Louise lebt mit ihren zwei Kindern
in einem idyllischen Provinzort in Frankreich. Eines Tages aber ändert sich das
Leben der kleinen Familie schlagartig,
als Louise einen Fremden umfährt…
Solarkino Cinema Sud: Timbuktu
Ein poetischer Film aus Mali mit starken
symbolischen Bildern und einem vielseitigen und ungewohnten Einblick in das
Leben unter den Dschihadisten. Eigene
Sitzgelegenheit mitnehmen. Kollekte.
Das solarbetriebene Openair Kino.
21.15 (MI)
Solarkino Cinema Sud: Blanka
Eine herzerwärmende Geschichte eines
11-jährigen Waisenmädchens aus der
philippinischen Hauptstadt Manila. Eigene Sitzgelegenheit mitnehmen. Kollekte.
Das solarbetriebene Openair Kino rollt
in zwei Veloanhängern an, tankt den
Strom mit Solarpanel
OPEN AIR KINO MURTEN
Stadtgraben/beim Berntor,
www.openairkino-murten.ch
21.15 (DO) 10 (14)
Open Air Kino Murten:
Now you see me 2 (D)-PREMIERE
Schellen-Ursli (Dialekt)
In jeder Hinsicht gelungen ist Xavier
Koller die Verfilmung des legendären
Kinderbuchs. Ein Vergnügen und ein
spannendes Erlebnis für Kinder genauso
wie für Erwachsene.
Open Air Kino Murten:
Mother’s Day (Edf)-VORPREMIERE
Gary Marshall hat nach «Pretty Woman»,
«Runaway Bride» oder «Valentine‘s
Day» wiederum ein prominentes
Hollywood-Ensemble-Roberts, Hudson,
Aniston-zusammengestellt, dieses Mal
zum Thema Muttertag.
21.15 (MO) 6
Open Air Kino Murten: Ice Age 5 (D)
Viel Action und Spass mit Sid, Manny,
Diego und … der verflixten Nuss!
21.15 (DI) 8 (12)
Open Air Kino Murten:
Tomorrow-Demain (Orig/d/f)
Anstatt beim Thema ökologischer
Kollaps und Ende der Menschheit nur
schwarzzumalen, suchen die Macher
von «Tomorrow-Demain» in zehn verschiedenen Ländern nach Lösungen,
Neuansätzen und Alternativen.
21.15 (MI)
Open Air Kino Murten: Pets (D)
Was Bello wohl jetzt macht? Tierhalter
haben keine Ahnung vom heimlichen
Leben ihrer Haustiere. Die Macher von
«Ich-Einfach unverbesserlich» oder
«Minions» zeigen, was da abgeht!
KINOS
21.15 (FR)
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
Tierhalter haben keine Ahnung vom
heimlichen Leben ihrer Haustiere! Die
Macher von «Ich-Einfach unverbesserlich» oder «Minions» zeigen den Spass
und die tierische Action im Verbogenen.
Wadjda hat einen grossen Wunsch: ein Fahrrad, mit dem sie ein
Rennen gegen ihren Nachbarsjungen Abdullah gewinnen will. Aber
für ein 11-jähriges Mädchen in Saudi-Arabien ist das alles andere
als selbstverständlich. Das Spielfilmdebüt «Wadjda» (2012) von
Regisseurin Haifaa Al Mansour ist ein feinfühliges Porträt über ein
Mädchen, das für seine Rechte kämpft.
Kino Lichtspiel, Bern. Mo., 8.8., 20 Uhr
21.15 (SO) 8 (10)
Die «Vier Reiter» sind zurück, die grosse
Zaubershow geht weiter. Dieses Mal
greift Daniel Radcliffe ins Geschehen
ein.
Open Air Kino Murten: Pets (D)
Zwei Räder zum Glück
CINÉMATTE
21.00 (DO) E/D
Waking Ned
Kirk Jones, IRL 1998. Flüssig erzählt,
elegant inszeniert und betörend fotografiert, überzeugt die spritzige Komödie
vor allem durch präzise Charakter &
Milieuzeichnungen. Getragen wird dieses kleine Meisterwerk von grossartigen
Darsterstellern
21.30 (FR) SPANISCH/D
20.00 (MO) OV/D
Alfonso Arau, MEX 1992. Eine junge
Mexikanerin verliebt sich, doch ihre
strenge Mutter verbietet die Heirat. Um
in ihrer Nähe sein zu können, heiratet
der geliebte Mann ihre Schwester…
Wadjda, ist der Erstlingsfilm einer Frau,
die aus einem Land stammt, in dem
Frauen das Autofahren und das Radfahren untersagt ist. Doch das elfjähriges
Mädchen, das bei einem Schulwettbewerb Geld gewonnen hat, erfüllt sich
diesen besonderen Wunsch
Como agua para chocolate
19.00 (SA) I/D
Stromboli terra di dio
Roberto Rossellini, I 1949. Die in
einem ital. Flüchtlingslager lebende
Litauerin Karin hat kein Geld, um das
Lager zu verlassen. Sie heiratet den
Soldaten Antonio, um dem Gefängnis zu
entkommen, und begleitet ihn auf seine
Heimatinsel Stromboli…
21.30 (SA) E/D
Grease
Randal Kleiser, US 1978. Die Produktion
gehört zu den erfolgreichsten Filmmusicals aller Zeiten und belebte mit John
Travolta und Olivia Newton-John in den
Hauptrollen die heile Welt der 50er Jahre wieder. Der Film macht Freude…
21.00 (SO/MO) SPANISCH/D/F
Wadjda
FILM SPEZIAL
PLANETARIUM SIRIUS
Schwandenstr. 131, 3657 Schwanden
www.sternwarte-planetarium.ch
20.00 (FR)
Geheimnis Dunkle Materie
Woraus besteht der Kosmos? Neben
der bekannten sichtbaren Materie muss
es 5mal so viel unsichtbare geben, die
noch niemand kennt! Die Show zeigt
deren Wirkungen und die Suche nach
ihren Teilchen.
La vida es silbar
Fernando Perez, Kuba 1998. Drei
Menschen sind auf der Suche nach
dem persönlichen Glück. Eine junge
Ballett-Tänzerin, ein Musiker und eine
Pflegerin haben einen gemeinsamen
Ausgangspunkt müssen Entscheidungen
treffen und einen Neuanfang wagen.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (SO)
Filmische Leckerbissen aus dem
Lichtspiel-Archiv
Kinoprogramm
Wegen des Feiertages ist
unser Kinoprogramm unvoll­
ständig. Bitte informieren Sie
sich auf www.bka.ch.
red
Inserat
www.bka.ch
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern
10
4. – 10. August 2016
Anzeiger Region Bern 26
Wirksamer Liebestrank
Mehr als
Zirkus
Der multikulturellen Truppe
Arte Cidamu gelingt mit
ihrem Stück ein Spagat
zwischen Politik und Kunst:
«Faces» ist im Kubus zu
sehen.
Es sind unruhige Zeiten in denen wir
leben: Täglich werden wir überflutet
mit Nachrichten über tragische Amokläufe und grausame Terroranschläge.
Und genau in Zeiten wie diesen bekommen die Menschenrechte mehr
Bedeutung denn je.
Dieser Bedeutung ist sich auch Arte
Cidamu bewusst und so ziehen sich die
30 Artikel der Allgemeinen Erklärung
der Menschenrechte von 1948 als roter
Faden durch ihr Stück «Faces». Dabei
greifen die sieben Künstlerinnen und
Künstler auf verschiedene Kunstformen zurück: Tanz, Luft- und Bodenakrobatik, Theater und Livemusik.
Letztere wurde vom kolumbianischen
Musiker und Produzenten Luis Mayorga eigens für das Stück komponiert.
«Faces» ist nicht nur visuell vielseitig und unterhaltsam, sondern beweist, dass man auch tänzerisch seine
Meinung zu aktuellen Ereignissen vertreten kann – mit Zirkuselementen,
aber ohne grossen Zirkus.
Die Sommeroper Selzach bringt einen Klassiker des Belcanto-Repertoires ins Passionsspielhaus: die komische Oper
«L’elisir d’amore» von Gaetano Donizetti. Ein Liebestrank, der
vergnügliche Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringt.
Piemont, Sommer 1949: Arme Witwen
und junge Frauen, «Mondinen» genannt, arbeiten unter sklavenartigen
Bedingungen auf riesigen Reisplantagen. Weil sie bei der Arbeit nicht miteinander sprechen dürfen, singen sie
Volkslieder, so auch das «Bella ciao».
Regisseur Thomas Dietrich hat für
seine Inszenierung der Oper «L’elisir
d’amore» von Gaetano Donizetti für die
Sommeroper Selzach anstelle eines
spanischen Dorfes um 1832 das Setting
in die Po-Ebene der Nachkriegszeit verlegt. Die neu sanierte Bühne im Passionsspielhaus Selzach zeigt als kon-
kreten Spielort die «Cascina», also den
Gutshof «Riso Amaro» – ein aufwendiger Bau mit hunderten von Backsteinen
in typisch südländischem Stil.
Ruhelose Liebe
Vor diesem eher ernsten Hintergrund spielt sich die Katz- und
Maus-Liebesgeschichte von Adina
(Deborah Leonetti, Sopran) und Nemorino (André Gass und Dino Lüthy,
Tenor) ab. Sie, die ebenso reiche wie
schöne Gutsherrin, befindet sich in einer verzwickten Lage: Nemorino, der
arme Landmaschinenmechaniker und
Deserteur aus dem Wallis, der auf
ihrem Hof arbeitet, ist in sie verliebt.
Um ihr Ansehen zu wahren, muss sie
sein Begehren zurückweisen. So singt
sie im bittersüssen lyrischen Duett
«Chiedi all’aura lusinghiera» im ersten Akt, dass ihre Liebe so inkonstant
sei wie der Wind, der ruhelos von der
Lilie zur Rose und von der Aue zum
Fluss wehe.
Um die Zuneigung von Adina trotzdem zu gewinnen und seiner Verzweiflung abzuhelfen, greift Nemorino zu
einem ominösen Mittel, das ihm der
skrupellose Wunderdoktor Dulcamare
(Nikolaus Meer, Bassbariton) als
Liebestrank verkauft. Aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht würde
man in diesem Fall den Bordeauxwein
als Placebo bezeichnen, denn «L’elisir
d’amore» wirkt, auch in der Selzacher
Inszenierung, aber nicht ohne die für
das Publikum wunderbar erheiternden Nebenwirkungen. Stephan Ruch
Passionsspielhaus, Selzach
Premiere: Fr., 5.8., 19 Uhr
Vorstellungen bis 20.8.
www.sommeroper.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets für So.,
7.8., 17 Uhr: [email protected]
Aus dem Graben
ZVG
Birke Tunç
Kubus – Konzert Theater Bern
Vorstellungen bis 13.8.
www.konzerttheaterbern.ch
TICKETS
Elixir der Liebe: Dino Lüthy als Nemorino und Nikolaus Meer als Wunderdoktor.
Pokémon-Go-Release mit
Reitschulschliessung abgesprochen? Die Jungen sind wieder
draussen und laufen herum.
Jaywalking for Justice
Zündhölzli
mal anders
Mani Matters musikalisches
Erbe lebt weiter – unter
anderem auch auf Tschechisch, wie am Mani Matter
Festival im Berner Generationenhaus zu hören ist.
Natürlich kann Mani Matters Liedgut,
so vollkommen es in seiner bescheidenen Genialität ist, getrost nachgespielt
werden. Gute Lieder bleiben gut. Jetzt
gibt es aber einen Herren namens Jan
Repka, der sich dank einer Schweizer
Bekanntschaft so sehr in Matters Liedgut vernarrt hat, dass er sich zur Aufgabe gemacht hat, die Berndeutschen
Juwelen auf Tschechisch zu übersetzen. Das klingt für geübte Matter-Ohren zuweilen amüsant, ist aber durchaus ernst zu nehmen: Repka nämlich
bleibt so nahe am Original wie möglich
und begeistert damit auch in seiner
Heimat.
Zu hören ist der Sänger am Mani
Matter Festival, wo auch die üblichen
Verdächtigen auftreten: Ueli Schmezers Band MatterLive etwa, Rapper
Knackeboul, Trummer und Manuel
Stahlberger. Parallel dazu bietet StattLand die Stadtführung «Ein Berner
Namens Matter» an, welche des
Poeten «weniger bekannte Seiten»
aufzeigen soll.
Milena Krstic
Berner Generationenhaus
Do., 4.8., 17 Uhr. www.begh.ch
«Ein Berner Namens Matter»:
Treffpunkt: Münsterplatz
Do., 4.8., 18 Uhr. www.stattland.ch
Inserat
Sophie Hostettler
Moderatorin
Täglich informiert
News: Die Nachrichten aus der Region
Täglich ab 18:00 Uhr
Zusehen und mitreden: Aktueller, schneller und näher – mit unserer
Nachrichtensendung sind Sie immer im Bild über das regionale Geschehen.
www.telebaern.tv
RZ_Inserat_News_Sophie_Hostettler_Berner_Kulturagenda_288x208_d.indd 1
14.09.15 08:55