Ohne Chemie, ohne Wasser

Ökologisch sauber: Ohne Chemie, ohne Wasser
Sodastrahlen
Das Sodastrahlen ist ein Verfahren der Strahltechnik, bei dem die Oberfläche eines Werkstückes
mit Natriumhydrogencarbonat („Natriumbicarbonat“) mittels Druck- oder Injektorstrahltechnik
bearbeitet wird. Das verwendete Natriumhydrogencarbonat, auch „Speisesoda“ genannt,
ist nicht identisch mit der eigentlichen Soda, dem Dekahydrat des Natriumcarbonats.
Diese Strahltechnik kommt aus Kanada und wurde ab 1973 für das Behandeln von
Bauteilen aus dem Schiffbau und in der Holzbearbeitung angewendet.
Seitdem findet das Verfahren wachsende Anwendungen in anderen Bereichen
wie beispielsweise bei der Entlackung von Karosserien, Entfernen von Graffiti,
sowie bei der Fassaden- und Denkmalreinigung.
Der eigentliche Reinigungseffekt entsteht –
im Gegensatz zum Sandstrahlen mit Korund,
Schlacke, Glasperlen, Keramik, Duroplast,
etc. – nicht durch die scharfkantigen
oder verdichtenden Eigenschaften, sondern
durch das Entladen der Oberflächenspannung
des einzelnen Korns beim Auftreffen.
Ökologisch sauber: Ohne Chemie, ohne Wasser
Karotech
Oberflächentechnik - Entrosten - Reinigen
Umweltbewusst – ohne Chemie, ohne Wasser!
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schädigungsarm und ohne Demontage zum
• Reinigen von Gussformen
• Entlacken von Baugruppen
• Beseitigung von Unterbodenschutz
• Old- und Youngtimerrestaurierung
• beim Reinigen von Austauschmotoren
• Vorbeschichtung / Endbeschichtung
sowie zur Beseitigung von:
Dies erlaubt das Strahlreinigen von nahezu
jeder Oberfläche ohne messbaren Abtrag,
Verschleiß oder Beschädigung der jeweiligen
Oberflächenstruktur. Ab 1998 hielt das Sodastrahlen weltweit Einzug in viele industrielle und
handwerkliche Branchenbereiche, zum Beispiel für das Abreinigen von Gebrauchtmotorenteilen,
das Entlacken von Karrossen, Strahlreinigen von denkmalgeschützten Gebäuden,
Graffitientfernung, zur Form- und Extrusionswerkzeugreinigung, und so weiter.
Sodastrahlen - auch fälschlicherweise als „Backpulverstrahlen“ bezeichnet
(Soda ist lediglich ein Zusatz für Backpulver) - wird sowohl im Trocken- als auch im
Nassstrahlverfahren eingesetzt. Durch das Hinzufügen einer geringen Wassermenge
in der Düse erhält das Strahlmittel eine höhere Dichte und ist somit effektiver und staubärmer.
Häufig wird das Verfahren mit Trockeneisstrahlen („Eisstrahlen“) verwechselt,
welches sich aber grundsätzlich von der Arbeits- und Wirkungsweise unterscheidet.
• Farben
• Gummi
• Öl
• Fett
• Silikon
• Wachs
• bituminösen Beschichtungen
• Trenn- und Bindemitteln
• Klebstoffen
Trockeneisstrahlen
Schneestrahlen
Sodastrahlen
• Motorreinigung
• Felgenreinigung
• Lackentfernung
• Innenreinigung
• Polsterreinigung
• Fußbodenreinigung
• Folienentfernung
• Kunststoffreinigung
• Gartenmöbel
• Graffitientfernung
• Fassadenreinigung
• Klinkerreinigung
• Brandsanierung
• Boote / Yachten
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In der Gebäudepflege
kann Farbanstrich entfernt werden, ohne große Beschädigungen zu verursachen,
auch bei Denkmälern. Entfernung von Anstrichen, Graffiti und zur Beseitigung
der Haftwurzeln von Efeu und wildem Wein an Mauern.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sodastrahlen)
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Ökologisch sauber: Ohne Chemie, ohne Wasser
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Trockeneisstrahlen
Schneestrahlen
Das Trockeneisstrahlen ist ein Druckluftstrahlverfahren, bei dem als Strahlmittel festes
Kohlenstoffdioxid, sogenanntes Trockeneis, mit einer Temperatur von -78,9 °C eingesetzt wird.
Das Verfahren wird in der Oberflächentechnik zum Reinigen sowie zum Entgraten von Guss-,
Sinter- oder Duroplasteteilen eingesetzt.
Das CO2-Schneestrahlen ist wie das Trockeneisstrahlen ein Druckluftstrahlverfahren, bei dem
als Strahlmittel Kohlenstoffdioxid eingesetzt wird. Hinsichtlich der Wirkmechanismen ist das
CO2-Schneestrahlen dem Trockeneisstrahlen sehr ähnlich. Ein wesentlicher Unterschied liegt
jedoch in der Zuführung des Strahlmittels. Da eine kontinuierliche Strahlmittelversorgung
verwendet wird, handelt es sich beim CO2-Schneestrahlen nicht um ein sogenanntes
Batch - Verfahren – wie etwa das Trockeneisstrahlen, dessen Prozess Trockeneis zugeführt
werden muss.
Allgemeines
Trockeneis ist elektrisch nicht leitend, chemisch inert, ungiftig
und nicht brennbar. Im Gegensatz zu anderen Strahlmitteln
geht Trockeneis bei Umgebungsdruck ohne Verflüssigung
direkt vom festen in den gasförmigen Zustand über
– es sublimiert.
Zum Reinigen werden die Trockeneispartikel beispielsweise
mit 5000 Litern Luft pro Minute beschleunigt und treffen mit
Schallgeschwindigkeit auf das zu reinigende Material.
Dadurch wird die zu entfernende Schicht lokal unterkühlt und
versprödet.
Nachfolgende Trockeneispartikel dringen in die Sprödrisse ein und sublimieren beim Auftreffen schlagartig.
Das Kohlenstoffdioxid wird gasförmig und vergrößert dabei sein Volumen um etwa das 700 bis 1000fache.
Dabei sprengt es den Schmutz von der Oberfläche ab.
Die Vorteile dieses minimal-abrasiven und nicht korrosiven
Verfahrens liegen in der geringen Schädigung des zu
reinigenden Materials sowie in der Tatsache, dass nach
der Bearbeitung kein Reinigungsmedium zur Entsorgung
zurückbleibt, da sich das CO2 gasförmig in der Umgebungsluft
verflüchtigt. Da Trockeneis relativ weich ist, werden viele
Oberflächen nicht beschädigt; auch extrem empfindliche
Elektrobauteile, wie beispielsweise Platinen, können so
gereinigt werden. Aufgrund der Möglichkeit,
kleinste Geometrien schädigungsarm und ohne Demontage
bearbeiten zu können, wird Trockeneisstrahlen u. a. zum Reinigen von Gussformen,
Entlacken von Baugruppen, Beseitigung von Unterbodenschutz bei der Old- und Youngtimerrestaurierung,
beim Reinigen von Austauschmotoren sowie zur Beseitigung von Farben, Gummi, Öl, Fett, Silikon, Wachs,
bituminösen Beschichtungen, Trenn- und Bindemitteln sowie Klebstoffen eingesetzt.
In der Denkmalpflege kann Farbanstrich entfernt werden, ohne große Beschädigungen zu verursachen,
auch innerhalb von Gebäuden. Auch wird diese Technik zur Entfernung von Anstrichen, Graffiti und zur
Beseitigung der Haftwurzeln von Efeu und wildem Wein an Mauern eingesetzt.
Die Versorgung mit dem Strahlmittel
(flüssiges Kohlenstoffdioxid) erfolgt kontinuierlich aus
Tauchrohrflaschen oder CO2-Niederdrucktanks.
Wesentliches Merkmal des CO2-Schneestrahlens ist die
Verwendung der flüssigen Phase des Kohlenstoffdioxids,
Feststoffpartikel als Strahlmittel werden direkt im Prozess
erzeugt.
Wenn das CO2 bereits vor dem Strahlvorgang in fester
Form vorliegt, spricht man vom Trockeneisstrahlen.
Das flüssige Kohlenstoffdioxid wird einem Druckluftstrahl
zugeführt und zu einem Schnee/Gas-Gemisch entspannt.
Es werden zwei Verfahrensvarianten unterschieden,
die sogenannte Zweistoffringdüse und die Strahldüse mit Agglomerationskammer.
Bei der Zweistoffringdüse wird das flüssige Kohlenstoffdioxid am Düsenaustritt auf
Umgebungsdruck entspannt. Die entstehenden CO2-Schneepartikel werden durch einen
Mantelstrahl aus überschallschneller Druckluft gebündelt und beschleunigt. Durch die geringe
kinetische Energie der Partikel ist diese Verfahrensvariante wenig abrasiv und wird daher vor
allem für die Reinigung von feinstrukturierten, hochempfindlichen Bauteilen eingesetzt.
Beim zweiten CO2-Schneestrahlprinzip wird das flüssige Kohlenstoffdioxid dem Druckluftstrom
in einem Entspannungsraum, der so genannten Agglomerationskammer, zudosiert. Im Vergleich
zur Zweistoffringdüse entstehen größere Schneepartikel, die mit der Druckluft in einer
nachfolgenden Düse beschleunigt, zu einer deutlich höheren Abrasivität führen.
Die Vorteile des CO2-Schneestrahlens liegen vor allem in der sehr guten Automatisierbarkeit
durch die kontinuierliche Strahlmittelversorgung. Durch die geringere kinetische Energie der
Kohlenstoffdioxidpartikeln ist das CO2-Schneestrahlen ein deutlich weniger abrasives Verfahren
als das Trockeneisstrahlen. Einsatzgebiete sind derzeit vor allem die Reinigung von
feinstrukturierten, hochempfindlichen Bauteilen und, beim Einsatz von Stickstoff anstelle von
Druckluft als Beschleunigungsmedium, der Einsatz unter Reinraumbedingungen.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schneestrahlen)
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Trockeneisstrahlen)
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