Ökologisch sauber: Ohne Chemie, ohne Wasser Sodastrahlen Das Sodastrahlen ist ein Verfahren der Strahltechnik, bei dem die Oberfläche eines Werkstückes mit Natriumhydrogencarbonat („Natriumbicarbonat“) mittels Druck- oder Injektorstrahltechnik bearbeitet wird. Das verwendete Natriumhydrogencarbonat, auch „Speisesoda“ genannt, ist nicht identisch mit der eigentlichen Soda, dem Dekahydrat des Natriumcarbonats. Diese Strahltechnik kommt aus Kanada und wurde ab 1973 für das Behandeln von Bauteilen aus dem Schiffbau und in der Holzbearbeitung angewendet. Seitdem findet das Verfahren wachsende Anwendungen in anderen Bereichen wie beispielsweise bei der Entlackung von Karosserien, Entfernen von Graffiti, sowie bei der Fassaden- und Denkmalreinigung. Der eigentliche Reinigungseffekt entsteht – im Gegensatz zum Sandstrahlen mit Korund, Schlacke, Glasperlen, Keramik, Duroplast, etc. – nicht durch die scharfkantigen oder verdichtenden Eigenschaften, sondern durch das Entladen der Oberflächenspannung des einzelnen Korns beim Auftreffen. Ökologisch sauber: Ohne Chemie, ohne Wasser Karotech Oberflächentechnik - Entrosten - Reinigen Umweltbewusst – ohne Chemie, ohne Wasser! Bei uns in Büren éé oder êê Bei Ihnen vor Ort Oberer Westring 17 33142 Büren 0171 7701300 02951-7208 [email protected] www.karotech.de USt-IdNr.: DE298725232 Partner der Industrie Unsere Möglichkeit für Sie, schädigungsarm und ohne Demontage zum • Reinigen von Gussformen • Entlacken von Baugruppen • Beseitigung von Unterbodenschutz • Old- und Youngtimerrestaurierung • beim Reinigen von Austauschmotoren • Vorbeschichtung / Endbeschichtung sowie zur Beseitigung von: Dies erlaubt das Strahlreinigen von nahezu jeder Oberfläche ohne messbaren Abtrag, Verschleiß oder Beschädigung der jeweiligen Oberflächenstruktur. Ab 1998 hielt das Sodastrahlen weltweit Einzug in viele industrielle und handwerkliche Branchenbereiche, zum Beispiel für das Abreinigen von Gebrauchtmotorenteilen, das Entlacken von Karrossen, Strahlreinigen von denkmalgeschützten Gebäuden, Graffitientfernung, zur Form- und Extrusionswerkzeugreinigung, und so weiter. Sodastrahlen - auch fälschlicherweise als „Backpulverstrahlen“ bezeichnet (Soda ist lediglich ein Zusatz für Backpulver) - wird sowohl im Trocken- als auch im Nassstrahlverfahren eingesetzt. Durch das Hinzufügen einer geringen Wassermenge in der Düse erhält das Strahlmittel eine höhere Dichte und ist somit effektiver und staubärmer. Häufig wird das Verfahren mit Trockeneisstrahlen („Eisstrahlen“) verwechselt, welches sich aber grundsätzlich von der Arbeits- und Wirkungsweise unterscheidet. • Farben • Gummi • Öl • Fett • Silikon • Wachs • bituminösen Beschichtungen • Trenn- und Bindemitteln • Klebstoffen Trockeneisstrahlen Schneestrahlen Sodastrahlen • Motorreinigung • Felgenreinigung • Lackentfernung • Innenreinigung • Polsterreinigung • Fußbodenreinigung • Folienentfernung • Kunststoffreinigung • Gartenmöbel • Graffitientfernung • Fassadenreinigung • Klinkerreinigung • Brandsanierung • Boote / Yachten • Industrieanlagen • Chemiefrei • Umweltbewusst In der Gebäudepflege kann Farbanstrich entfernt werden, ohne große Beschädigungen zu verursachen, auch bei Denkmälern. Entfernung von Anstrichen, Graffiti und zur Beseitigung der Haftwurzeln von Efeu und wildem Wein an Mauern. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sodastrahlen) r! e s s a W e , ohn e i m e h C ohne . ... besser Metallgestrahltes Material sollte innerhalb 24 Stunden versiegelt sein. Bei Nichteinhaltung übernehmen wir keine Haftung! Karotech | Siegfried Sülzle & Bernd Nolde GbR • Oberer Westring 17 • 33142 Büren Sparkasse Lippstadt • IBAN: DE22 4165 0001 0013 0525 50 • BIC: WELADED1LIP Volksbank Hellweg eG • IBAN: DE48 4146 0116 8515 6812 00 • BIC: GENODEM1SOE Ökologisch sauber: Ohne Chemie, ohne Wasser Ökologisch sauber: Ohne Chemie, ohne Wasser Trockeneisstrahlen Schneestrahlen Das Trockeneisstrahlen ist ein Druckluftstrahlverfahren, bei dem als Strahlmittel festes Kohlenstoffdioxid, sogenanntes Trockeneis, mit einer Temperatur von -78,9 °C eingesetzt wird. Das Verfahren wird in der Oberflächentechnik zum Reinigen sowie zum Entgraten von Guss-, Sinter- oder Duroplasteteilen eingesetzt. Das CO2-Schneestrahlen ist wie das Trockeneisstrahlen ein Druckluftstrahlverfahren, bei dem als Strahlmittel Kohlenstoffdioxid eingesetzt wird. Hinsichtlich der Wirkmechanismen ist das CO2-Schneestrahlen dem Trockeneisstrahlen sehr ähnlich. Ein wesentlicher Unterschied liegt jedoch in der Zuführung des Strahlmittels. Da eine kontinuierliche Strahlmittelversorgung verwendet wird, handelt es sich beim CO2-Schneestrahlen nicht um ein sogenanntes Batch - Verfahren – wie etwa das Trockeneisstrahlen, dessen Prozess Trockeneis zugeführt werden muss. Allgemeines Trockeneis ist elektrisch nicht leitend, chemisch inert, ungiftig und nicht brennbar. Im Gegensatz zu anderen Strahlmitteln geht Trockeneis bei Umgebungsdruck ohne Verflüssigung direkt vom festen in den gasförmigen Zustand über – es sublimiert. Zum Reinigen werden die Trockeneispartikel beispielsweise mit 5000 Litern Luft pro Minute beschleunigt und treffen mit Schallgeschwindigkeit auf das zu reinigende Material. Dadurch wird die zu entfernende Schicht lokal unterkühlt und versprödet. Nachfolgende Trockeneispartikel dringen in die Sprödrisse ein und sublimieren beim Auftreffen schlagartig. Das Kohlenstoffdioxid wird gasförmig und vergrößert dabei sein Volumen um etwa das 700 bis 1000fache. Dabei sprengt es den Schmutz von der Oberfläche ab. Die Vorteile dieses minimal-abrasiven und nicht korrosiven Verfahrens liegen in der geringen Schädigung des zu reinigenden Materials sowie in der Tatsache, dass nach der Bearbeitung kein Reinigungsmedium zur Entsorgung zurückbleibt, da sich das CO2 gasförmig in der Umgebungsluft verflüchtigt. Da Trockeneis relativ weich ist, werden viele Oberflächen nicht beschädigt; auch extrem empfindliche Elektrobauteile, wie beispielsweise Platinen, können so gereinigt werden. Aufgrund der Möglichkeit, kleinste Geometrien schädigungsarm und ohne Demontage bearbeiten zu können, wird Trockeneisstrahlen u. a. zum Reinigen von Gussformen, Entlacken von Baugruppen, Beseitigung von Unterbodenschutz bei der Old- und Youngtimerrestaurierung, beim Reinigen von Austauschmotoren sowie zur Beseitigung von Farben, Gummi, Öl, Fett, Silikon, Wachs, bituminösen Beschichtungen, Trenn- und Bindemitteln sowie Klebstoffen eingesetzt. In der Denkmalpflege kann Farbanstrich entfernt werden, ohne große Beschädigungen zu verursachen, auch innerhalb von Gebäuden. Auch wird diese Technik zur Entfernung von Anstrichen, Graffiti und zur Beseitigung der Haftwurzeln von Efeu und wildem Wein an Mauern eingesetzt. Die Versorgung mit dem Strahlmittel (flüssiges Kohlenstoffdioxid) erfolgt kontinuierlich aus Tauchrohrflaschen oder CO2-Niederdrucktanks. Wesentliches Merkmal des CO2-Schneestrahlens ist die Verwendung der flüssigen Phase des Kohlenstoffdioxids, Feststoffpartikel als Strahlmittel werden direkt im Prozess erzeugt. Wenn das CO2 bereits vor dem Strahlvorgang in fester Form vorliegt, spricht man vom Trockeneisstrahlen. Das flüssige Kohlenstoffdioxid wird einem Druckluftstrahl zugeführt und zu einem Schnee/Gas-Gemisch entspannt. Es werden zwei Verfahrensvarianten unterschieden, die sogenannte Zweistoffringdüse und die Strahldüse mit Agglomerationskammer. Bei der Zweistoffringdüse wird das flüssige Kohlenstoffdioxid am Düsenaustritt auf Umgebungsdruck entspannt. Die entstehenden CO2-Schneepartikel werden durch einen Mantelstrahl aus überschallschneller Druckluft gebündelt und beschleunigt. Durch die geringe kinetische Energie der Partikel ist diese Verfahrensvariante wenig abrasiv und wird daher vor allem für die Reinigung von feinstrukturierten, hochempfindlichen Bauteilen eingesetzt. Beim zweiten CO2-Schneestrahlprinzip wird das flüssige Kohlenstoffdioxid dem Druckluftstrom in einem Entspannungsraum, der so genannten Agglomerationskammer, zudosiert. Im Vergleich zur Zweistoffringdüse entstehen größere Schneepartikel, die mit der Druckluft in einer nachfolgenden Düse beschleunigt, zu einer deutlich höheren Abrasivität führen. Die Vorteile des CO2-Schneestrahlens liegen vor allem in der sehr guten Automatisierbarkeit durch die kontinuierliche Strahlmittelversorgung. Durch die geringere kinetische Energie der Kohlenstoffdioxidpartikeln ist das CO2-Schneestrahlen ein deutlich weniger abrasives Verfahren als das Trockeneisstrahlen. Einsatzgebiete sind derzeit vor allem die Reinigung von feinstrukturierten, hochempfindlichen Bauteilen und, beim Einsatz von Stickstoff anstelle von Druckluft als Beschleunigungsmedium, der Einsatz unter Reinraumbedingungen. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schneestrahlen) (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Trockeneisstrahlen) r! e s s a W e , ohn e i m e h C ohne . ... besser r! e s s a W e hn o , e i m e h ohne C . ... besser
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