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Di 19.07.16 10:31 Fachpresse
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Gewerbebau mit Wohnbau-Standard
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Von: Hebel
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Die Gebäudehülle von Büro- und Verwaltungsbauten sowie Hallen mit Kopfbauten kann künftig mit nur einem Baustoff
realisiert werden – ohne Wechsel des Wandbildners. Hebel Wandplatten λ=0,10 W/(mK) erfüllen EnEV-Anforderungen an
Nicht-Wohngebäude ohne Zusatzdämmung.
(tdx) Mit einer Wärmeleitfähigkeit von Lambda λ=0,10
W/(mK) und einem Wärmedurchgangskoeffizienten von
U=0,26 W/(m²K) bei einer Wanddicke von 36,5 cm hat
Hebel die Wärmedämmeigenschaften von großformatigen
Porenbetonelementen um rund 25 Prozent verbessert. Die
aktuellen Anforderungen der EnEV an gewerblich genutzte
Gebäude mit einer Innentemperatur ≥19 Grad Celsius
werden vollumfänglich erfüllt. Somit können künftig
Wirtschaftsbauten in einschaliger Bauweise ohne
zusätzliche Dämmmaßnahmen an der Außenwand
errichtet werden. Neben einem optimalen Wärmeschutz –
Sommer wie Winter – kann vollmassiver Porenbeton auch
bei anderen wichtigen Eigenschaften wie Stabilität,
Einbruchsicherheit, Raumklima, Schall- und Brandschutz
überzeugen.
Mit der neuen Hebel Wandplatten-Generation können
künftig Wirtschaftsbauten in einschaliger Massivbauweise
ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen der Außenwand
errichtet werden. Für Bürogebäude bedeutet dies
Wohnbau-Standard. In vielen Fällen kann sogar auf eine
kostspielige und energieaufwendige
Klimatisierungstechnik verzichtet werden. Bild: tdx/Hebel
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Pressekontakt
Wirtschaftlich und effizient
Bei modernen Wirtschaftsbauten spielen vor allem eine
genaue Planung und zeitnahe Errichtung eine wichtige
Rolle. Die neuen Hebel Wandplatten erfüllen die EnEV
Anforderungen für Kopfbauten mühelos. Ein Wechsel des
Baustoffs ist daher nicht notwendig – das spart Zeit und
Geld. Dabei sind gestalterischen Freiheiten kaum Grenzen gesetzt. Porenbeton eignet sich problemlos zum
Anbringen von Fassadenverkleidungen aller Art, zum Beispiel aus Metall, Kunststoff oder Glas.
Die Stahlskelett- oder Stahlbetonskelettkonstruktionen sowohl von Hallen samt Kopfbauten, als auch von
Büro- und Verwaltungsgebäuden können mit den neuen Hebel Wandplatten wirtschaftlich und schnell
geschlossen werden. Die Montage der speziell für den Wirtschaftsbau dimensionierten Elemente erfolgt nach
bewährtem Industriestandard. Die Wandplatten können liegend oder stehend angeordnet und zwischen, vor
oder hinter einer Tragwerkskonstruktion montiert werden. Bei einer charakteristischen Druckfestigkeit fck=3,5
MPa nach DIN EN 12602 sind maximal zugelassene Wandhöhen ohne Zwischenabfangung von 20 m
möglich.
Sparsame Folgearbeiten
Die Porenbeton Wandplatten werden im Außenbereich mit einer schlagregendichten und diffusionsoffenen
Wetterschutzbeschichtung versehen, die zugleich der Fassadengestaltung dienen kann. Ein Putz- oder
Wärmedämmverbundsystem sind nicht notwendig. Im Innenbereich genügt ein einfacher Anstrich – ohne
weitere Trockenbaumaßnahmen. Zusammenfassend betrachtet lässt sich mit bewährter Ausführungstechnik
eine energetisch hochwertige, luftdichte und wärmebrückenoptimierte Gebäudehülle wirtschaftlich in nur
einem Arbeitsgang errichten, die während der gesamten Betriebszeit dauerhaft werthaltig ist.
Bürogebäude mit Wohnbau-Standard
Da die neuen Hebel Wandplatten λ=0,10 W/(mK) monolithisch und einschalig verbaut werden, werden
sämtliche aus dem Wohnungsbau bekannten bauphysikalischen Eigenschaften von Porenbeton
vollumfänglich auf den Gewerbebau übertragen. Wärmespeicherung, Auskühlverhalten und
Amplitudendämpfung wirken sich günstig auf das Raumklima aus. So trägt der wärme- und
feuchteregulierende Baustoff dazu bei, im Winter die Wärme im Gebäudeinnern zu halten und im Sommer für
kühle Raumtemperaturen zu sorgen. In vielen Fällen kann sogar auf eine kostspielige und energieaufwendige
Klimatisierungstechnik verzichtet werden.
Dank eines hohen Schallabsorptionsgrads und einer guten Luftschalldämmung ist Porenbeton besonders gut
für Gewerbebauten geeignet. Sowohl beim innerbetrieblichen Schallschutz, als auch dem Immissionsschutz
der Umgebung können die Hebel Wandplatten überzeugen. Als mineralischer Baustoff gehört Porenbeton zur
Baustoffklasse A1 (nicht brennbar). Mit Hebel Wandplatten können je nach Dimensionierung auch
Brandwände und Komplextrennwände ausgeführt werden.
Komplettes Gewerbegebiet aus Porenbeton
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Hebel
Düsseldorfer Landstraße
395
47259 Duisburg
www.hebel.de
Ansprechpartner:
Olaf Kruse
Tel: +49 203 60880 7560
eFax: +49 203 28097 7500
M: [email protected]
Auf dem ehemaligen Kasernengelände Camp-Spich an der Wahner-Heide, unweit der
nordrhein-westfälischen Stadt Troisdorf gelegen, entwickelt die Pütz Immobilien GmbH (Niederkassel) einen
modernen Industrie- und Gewerbepark. Durch die Nähe zum Flughafen Köln-Bonn, Deutschlands
zweitgrößtem Frachtairport, konnte sich das Areal als bedeutender Produktions- und Logistikstandort und
behaupten. Dank großem Flächenpotenzial und optimaler Infrastruktur bietet der Gewerbepark optimale
Möglichkeiten für eine industrielle Nutzung rund um die Uhr. Darauf ausgelegt sind auch die
maßgeschneiderten Hallen- und Büroobjekte – alle samt in Wandplattenbauweise aus Porenbeton. Im Hause
Pütz wurde für sämtliche Bautypen zudem ein prägnantes Erscheinungsbild entwickelt, das für einen hohen
Erkennungswert sorgt.
Die Entscheidung, einen kompletten Gewerbepark mit dem massiven Bausystem von Hebel zu errichten, liegt
laut Planungsabteilung der Firma Pütz in der einfachen, schnellen, sicheren und flexiblen Ausführung.
Hebel-Wandplatten erfüllen alle gesetzlichen und bauphysikalischen Anforderungen. Im Gegensatz zu
Leichtbauhallen überzeugt Porenbeton beim Aufbau der Außenwand sowie im Innenbereich mit
unkomplizierten Detaillösungen. Die Wandplattenbauweise gilt zudem als besonders nachhaltig und
wertbeständig, da nach Ablauf der Mietverträge die Objekte sehr leicht auf die Bedürfnisse der neuen Mieter
zugeschnitten werden können. Werden bei der Ursprungsplanung beispielsweise bereits Sturzplatten in
geschlossenen Wänden eingeplant, können diese auch Jahre später mit Fenster-, Tür- und Torelementen
problemlos nachgerüstet werden.
Neue Wandplatten-Generation
Durch den Quantensprung der neuen Hebel Wandplatten-Generation mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ=0,10
W/(mK) und einem Wärmedurchgangskoeffizienten von U=0,26 W/(m²K) bei einer Wanddicke von 36,5 cm
ergeben sich weitere entscheidende Vorteile für kommende Gebäude im Camp-Spich-Areal. So können
künftig Wirtschaftsbauten in einschaliger Bauweise ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen errichtet werden.
Für Bürogebäude bedeutet dies sogar Wohnbau-Standard.
Weitere Informationen sowie Konstruktionsbeispiele, statische Berechnungen, Stell- oder Verlegepläne unter
www.hebel.de.