ifo Newsletter Juli 2016

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Jg. 12, Nr. 7, Juli 2016
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CESifo
Externe Publikationen
Aktuelles
ifo Geschäftsklimaindex leicht verschlechtert
Vor dem Hintergrund des Brexit-Votums hat sich die Stimmung in der deutschen
Wirtschaft leicht verschlechtert, und der ifo Geschäftsklimaindex ist im Juli leicht
gefallen. Dies war auf deutlich weniger optimistische Erwartungen der Unternehmer
zurückzuführen. Die Bewertung der aktuellen Geschäftslage verbesserte sich
hingegen leicht. mehr...
Weitere Umfrageergebnisse
ifo Beschäftigungsbarometer: Deutsche Unternehmen weiter auf Mitarbeitersuche
Sinkende Exporterwartungen
Kredithürde steigt minimal
ifo Standpunkt Nr. 177
Keine Umgehung der Investorenhaftung für die italienischen Banken!
Der Präsident des ifo Instituts, Clemens Fuest, zur Schieflage der italienischen
Banken. mehr...
ifo-Präsident Clemens Fuest spricht sich für eine Erbschaftsteuer von 8% aus
ifo-Präsident Clemens Fuest hat sich für eine Erbschaftsteuer von 8% auf alles
ausgesprochen. Das sei die einfachste und gerechteste Lösung. Die persönlichen
Freibeträge sollten dabei erhalten bleiben. Gerechtigkeit und wirtschaftliche
Tragbarkeit seien nur zu erreichen, wenn die Steuersätze massiv gesenkt werden
und die Ausnahmen für Unternehmensvermögen entfallen. mehr...
Juli-Umfrage des Ökonomenpanels: Zustimmung zu TTIP und CETA
In der Juli-Umfrage des Ökonomenpanels von ifo und FAZ wurden Professoren für
Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten zu den geplanten
Freihandelsabkommen TTIP und CETA befragt. Die Mehrheit der Teilnehmer
befürwortet sowohl das zwischen Kanada und der EU geplante
Freihandelsabkommen CETA als auch das zwischen den USA und der EU geplante
Freihandelsabkommen TTIP.
mehr...
Historische ifo-Konjunkturzeitreihen
Die Ergebnisse des ifo Konjunkturtests werden seit über 60 Jahren veröffentlicht: für das Verarbeitende
Gewerbe/Industrie seit 1949, für den Groß- und Einzelhandel seit 1950, für das Baugewerbe seit 1956. Auf
Grundlage der Tabellen in früheren Ausgaben des ifo Schnelldienstes sowie der ifo Konjunkturperspektiven wurden
die historischen Zeitreihen für Geschäftslage, -erwartungen und -klima bis zu den 1960er Jahren digitalisiert und in
Form von Excel-Tabellen bereitgestellt. Die historischen ifo-Konjunkturzeitreihen können unter der E-Mail-Adresse
[email protected] angefordert werden.
juli16.html[29.07.2016 10:48:32]
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Neu in der DICE-Datenbank
In der DICE-Datenbank finden sich u.a. neue Übersichten und Auswertungen zu den Themen Arbeitsmigration,
Regulierung von Unternehmen, Rentenausgaben, Transportstatistiken sowie Crowdfunding-Regulierungen. Die
Inhalte in der interaktiven graphischen Anwendung Visual Storytelling wurden zudem erweitert. mehr...
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Forschungsergebnisse aus dem ifo Institut
EU-türkische Zollunion: Mehr Handel, nicht weniger
Neue EU-Handelsabkommen dürften die Türkei als Nicht-EU-Mitglied deutlich
benachteiligen und erfordern eine Anpassung der bestehenden Zollunion. Das ifo
Institut empfiehlt in einer Studie, die im Auftrag der Bertelsmann Stiftung erstellt
wurde, eine Erweiterung des gegenwärtigen Abkommens um die Bereiche
Agrarwirtschaft und Dienstleistungen. mehr...
Einkommensungleichheit in Deutschland: Gibt es eine Trendumkehr?
Eine Untersuchung des ifo Instituts zeigt, dass schon die Hartz-Reformen durch den
Abbau der Arbeitslosigkeit zu einer Verringerung der Ungleichheit auf dem
Arbeitsmarkt geführt haben. Die veränderte Dynamik ist vor allem auf ein
Lohnwachstum im unteren Bereich der Lohnverteilung zurückzuführen. Auf Basis
aktueller Daten zur Verteilung der Arbeitseinkommen lässt sich die Behauptung,
Deutschland würde immer ungleicher, nicht aufrechterhalten. mehr...
Einkommensungleichheit in Deutschland: Die Rolle der Umverteilung
Deutschland ist ein Land, das kräftig von oben nach unten umverteilt, innerhalb von
Haushalten, durch Steuern und Transfers sowie auch durch die Bereitstellung
öffentlicher Güter. Die Entwicklung der Nettoeinkommensungleichheit auf
Haushaltsebene, also der Ungleichheit nach Steuern und Transfers, weist in
Deutschland seit 2005 keinen Anstieg mehr auf. Download
Eurozone Economic Outlook: Aufschwung setzt sich trotz politischer Risiken
fort
Die Unsicherheit über die Wachstumsaussichten ist nach dem Votum für einen
Brexit gestiegen. Während der kurzfristige negative Einfluss begrenzt sein dürfte,
werden die mittelfristigen Folgen stark von den künftig zu treffenden
Vereinbarungen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU abhängen. Unter
diesen Rahmenbedingungen wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Euroraum im
zweiten Quartal 2016 um 0,3% steigen, im dritten Quartal um 0,4% und im vierten
Quartal wieder um 0,3%. Insgesamt dürfte die Wachstumsrate im Jahr 2016 bei
1,6% liegen. mehr...
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Publikationen
ifo
Ursachen und Folgen der Niedrigzinsen: Enteignung der Sparer?
Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen auf null gesenkt und verlangt von
Banken inzwischen Negativzinsen für Gelder, die diese bei ihr parken. Die Welt des
Geldes scheint aus den Fugen zu sein. Welche Folgen die Niedrigzinspolitik hat,
diskutieren im ifo Schnelldienst 13/2016 Gunther Schnabl, Universität Leipzig,
Georg Fahrenschon, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V., Markus
Demary und Judith Niehues, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Olaf Stotz,
Frankfurt School of Finance & Management, und Hans-Peter Burghof, Universität
Hohenheim. mehr...
Auswirkungen des britischen Brexit-Votums auf die deutsche Konjunktur 2016/17 eher gering
juli16.html[29.07.2016 10:48:32]
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Durch die Entscheidung des Brexit-Referendums wird die deutsche Wirtschaft in diesem und im nächsten Jahr zwar
einen Dämpfer erhalten, allerdings werden die Wachstumseinbußen mit weniger als einem Zehntel Prozentpunkt im
Jahr 2016 und mit bis zu zwei Zehntel Prozentpunkten im Jahr 2017 wohl eher gering ausfallen. Download
Investitionen und Leasing wachsen deutlich
Der auf den Geschäftslagebeurteilungen der Leasinggesellschaften basierende
Investitionsindikator, den das ifo Institut und der Bundesverband Deutscher
Leasing-Unternehmen gemeinsam ermitteln, signalisiert für das Jahr 2016 einen
moderaten Anstieg der Ausrüstungsinvestitionen einschließlich der sonstigen
Anlagen von rund 3%, nach einem Plus von 5,2% im Vorjahr. mehr...
Europäische Baunachfrage: Erholung schreitet voran
Die Baunachfrage in Europa befindet sich seit 2014 auf Erholungskurs. Die
Experten des EUROCONSTRUCT-Netzwerks gehen bei ihrer aktuellen
Einschätzung des europäischen Bauvolumens von einem verstärkten Wachstum
aus. So wird der Zuwachs der Bauleistungen in den drei Jahren bis 2018 insgesamt
rund 8% betragen. Im Tiefbausektor dürfte die zukünftige Entwicklung leicht
überdurchschnittlich ausfallen. Im Nichtwohnhochbau werden die Bauleistungen bis
2018 insgesamt um 7% zulegen. Die Wohnungsbauaktivitäten dürften im
Prognosezeitraum insgesamt um etwa 8% ausgeweitet werden. mehr...
Ausnahmezustand in Frankreich: Ist das Land nicht reformierbar?
Seit einiger Zeit häufen sich die Negativmeldungen über Frankreich. Das Land leidet unter einer steigender
Arbeitslosigkeit und anhaltenden Haushaltsdefiziten. Die EU droht wegen Verletzung der Maastricht-Kriterien mit
Sanktionen, und die geplanten Arbeitsmarktreformen führten zu massiven Streiks und Blockaden. Fehlt dem Land
eine Kompromisskultur? Darüber diskutieren im ifo Schnelldienst 14/2016 Henrik Uterwedde, DeutschFranzösisches Institut, Ludwigsburg, Nino Galetti, Konrad-Adenauer-Stiftung, Paris, und Tatjana Saranca, Ronald
Bachmann, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen, Eckhard Wurzel, Universitäten Göttingen und
Konstanz, Ronja Kempin und Aurora Bergmaier, Stiftung Wissenschaft und Politik, sowie Daniela Schwarzer,
German Marshall Fund. mehr...
Wohnungsbauaktivitäten in Europa: Neubau legt 2016 kräftig zu
Nach Ansicht der Experten des EUROCONSTRUCT-Netzwerkes wird der
europäische Wohnungsbau dieses Jahr voraussichtlich um mehr als 3% wachsen.
Die Impulse kommen dabei maßgeblich aus dem Neubaubereich. So wird der
Wohnungsneubau in den 19 Mitgliedsländern 2016 um insgesamt gut 5½%
ausgeweitet. Download
Neu erschienen
ifo Schnelldienst 13/2016 u.a. mit Beiträgen zur Niedrigzinspolitik der EZB, zur Einkommensungleichheit in
Deutschland, zur Arbeitsmigration aus Drittstaaten, zur europäischen Baunachfrage. mehr...
ifo Schnelldienst 14/2016 u.a. mit Beiträgen zu Frankreich, zum europäischen Wohnungsbau. mehr...
Mira Fischer, Björn Kauder, Niklas Potrafke und Heinrich W. Ursprung, "Support for free-market policies and
reforms: Does the field of study influence students´ political attitudes?", Ifo Working Paper Nr. 218, Juli 2016.
Download
Rahel Aichele, Gabriel Felbermayr und Inga Heiland, "Going Deep: The Trade and Welfare Effects of TTIP
Revised", Ifo Working Paper Nr. 219, Juli 2016. Download
CESifo
CESifo DICE Report 2/2016, Thema: Crowdfunding. mehr...
Sebastian Benz, Wilhelm Kohler und Erdal Yalcin, "Offshoring and Volatility of Demand", CESifo Working Paper Nr.
5970, Juni 2016. Download
Björn Kauder, Niklas Potrafke und Heinrich Ursprung, "Behavioral Determinants of Proclaimed Support for
Environment Protection Policies", CESifo Working Paper Nr. 5993, Juli 2016. Download
Dan Anderberg, Helmut Rainer und Kerstin Roeder, "Family-Specific Investments and Divorce: A Theory of
Dynamically Inconsistent Household Behavior", CESifo Working Paper Nr. 5996, Juli 2016. Download
juli16.html[29.07.2016 10:48:32]
ifo Newsletter
Suphi Sen und Herman R. J. Vollebergh, "The Effectiveness of Taxing Carbon Content of Energy Consumption",
CESifo Working Paper Nr. 6003, Juli 2016. Download
Externe Publikationen
Gabriel Felbermayr, "Brexit: Was jetzt?", Wirtschaftsdienst 96(7), 2016, 450–451.
Gabriel Felbermayr, "Die Einkommensungleichheit in Deutschland nimmt ab", Der Hauptstadtbrief 137,
HAUPTSTADTBRIEF Berlin Verlagsgesellschaft mbH, Berlin 2016.
Clemens Fuest, "Wer trägt die Last der Steuern auf Unternehmensgewinne? Eine Einführung", in: Jürgen Lüdicke,
Arne Schnitger und Christoph Spengel (Hrsg.), Besteuerung internationaler Unternehmen, Festschrift für Dieter
Endres zum 60. Geburtstag, C.H. Beck, München 2016, 139–148.
Clemens Fuest, Mathias Dolls, Friedrich Heinemann und Andreas Peichl, "Reconciling Insurance with Market
Discipline: a Blueprint for a European Fiscal Union", CESifo Economic Studies 62(2), 2016, 210–231.
Robert Lehmann und Wolfgang Nagl, "Zuwanderung von Schweizerinnen und Schweizern: Eine deutsche
Perspektive", Politorbis (63), Federal Department of Foreign Affairs FDFA, Bern 2016, 25–27.
Panu Poutvaara, Daniel Leithold, Till Nikolka, Katrin Oesingmann und Daniela Wech, "Étude comparative de l´ifo
sur les pouvoirs et la représentativité des représentants de salariés dans l´entreprise en France et en Allemagne",
in: Rapport d'information n. 647 (2015–2016) de Mme Annick BILLON, fait au nom de la Délégation aux
entreprises, 2016, 77–102.
Ludger Wößmann und Regina T. Riphahn, "Mehr Transparenz in der Bildungspolitik", Wirtschaftsdienst 96(7),
2016, 474–478.
Erdal Yalcin, Rahel Aichele und Gabriel Felbermayr, Die EU-Integration der Türkei am Scheideweg (GED Study),
Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2016.
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Veranstaltungen
Workshop zum Thema "Regionalökonomie"
Am 15. und 16. September 2016 organisiert die Niederlassung Dresden des ifo
Instituts den sechsten Workshop zum Thema "Regionalökonomie". Der Workshop
richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler und bietet ein Forum für
aktuelle empirische sowie theoretische Beiträge. mehr...
ifo Branchen-Dialog
Am 9. November 2016 findet der ifo Branchen-Dialog in Kooperation mit der
Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern und mit Unterstützung
des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und
Technologie in München statt. Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft
diskutieren aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen aus
branchenspezifischer Perspektive. Im Blickpunkt der diesjährigen Tagung stehen
die Zuwanderung und der demographische Wandel sowie deren Auswirkungen auf
die jeweiligen Sektoren.
mehr...
Neues in der Mediathek
Die Videos zu den Münchner Seminaren:
Christian Kastrop zum Thema "Förderung von Produktivität und Gleichheit: Eine
Doppelte Herausforderung",
Lars Feld zum Thema "Die Flüchtlingskrise und ihre Bewältigung: Schaffen wir
das?"
und zum Munich Economic Summit
sind online.
juli16.html[29.07.2016 10:48:32]
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ifo in den Medien
"Den Brexit-Schaden begrenzen"
Gastbeitrag von Clemens Fuest zu den Austrittsverhandlungen Großbritanniens aus der EU. In: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 1. Juli 2016. mehr...
"Mindestlohn ohne Nebenwirkungen?"
Gastbeitrag von Andreas Knabe, Ronnie Schöb, Marcel Thum und Michael Weber zur Erhöhung des Mindestlohns.
In: Ökonomenstimme, 1. Juli 2016. mehr...
"Die Politik hat Europa in ein Abenteuer geführt"
Interview mit Clemens Fuest zu der Politik der EZB, der Gefahr eines Börsenkrachs in Europa und dem Euro. In:
bilanz.de, 3. Juli 2016. mehr...
"Die EU darf jetzt nicht beleidigt sein"
Interview mit Clemens Fuest zur Entscheidung für den Brexit. In: Die Welt, 4. Juli 2016. mehr...
"Ist der Westen auch daran schuld?"
Streitgespräch zwischen Clemens Fuest, Markus Kaim und Imme Scholz zu den Fluchtursachen. In: Die Zeit, 7. Juli
2016. mehr...
"Die Briten bestrafen? Das wäre eine große Dummheit"
Interview mit Clemens Fuest zu den Folgen des Brexit. In: WirtschaftsWoche, 15. Juli 2016. mehr...
"In Sachen Ungleichheit sind wir Spitze"
Interview mit Ludger Wößmann zur Abhängigkeit des Bildungsgrades von der sozialen Herkunft. In: Bayerische
Staatszeitung, 15. Juli 2016. mehr...
"Das ewige Versprechen"
Gastbeitrag von Roman Klimke, Niklas Potrafke und Markus Reischmann zu 60 Jahre Rentenpolitik. In: taz, 19. Juli
2016. mehr...
"Kernabitur und mehr Wettbewerb: Das Schulsystem braucht Reformen"
Gastbeitrag von Ludger Wößmann zur besseren Gestaltung des deutschen Schulsystems. In: Focus Money online,
19. Juli 2016. mehr...
"Wir haben das Sparen verlernt"
Gastbeitrag von Niklas Potrafke zur Staatsverschuldung und zum Haushaltsdefizit. In: Die Welt, 23. Juli 2016.
mehr...
"EU-Turkish Customs Union: How to Proceed"
Gastbeitrag von Gabriel Felbermayr, Rahel Aichele und Erdal Yalcin zum Zollabkommen zwischen der EU und der
Türkei. In: voxeu.org, 23. Juli 2016. mehr...
"Fataler Regelbruch"
Gastbeitrag von Clemens Fuest zur Schieflage der italienischen Banken. In: Handelsblatt, 27. Juli 2016. mehr...
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Termine
4. August 2016: ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum
11. August 2016: ifo Weltwirtschaftsklima
25. August 2016: ifo Geschäftsklima
29. August 2016: ifo Geschäftsklima Ostdeutschland
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juli16.html[29.07.2016 10:48:32]
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Herausgeber: ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.,
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Telefon: +49 (89) 9224-0, Fax: +49 (89) 985369;
E-Mail: [email protected].
Der Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet.
Redaktion: Dr. Marga Jennewein, Annette Marquardt.
Impressum ifo Institut
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