gemeindespiegel

August / September 2016
GEMEINDESPIEGEL
Evangelisch-methodistische Kirche ♦ Bezirk Teck
In den Spiegel schauen
Impressum
Gemeindespiegel Nummer 100
August / September 2016
Auflage 400 Stück
Pastor Stefan Herb
Burgstraße 2
73240 Wendlingen
Telefon 07021-2076
[email protected]
Alexandra Neubold (Jugendreferentin)
Armbruststraße 23
73230 Kirchheim
Tel: 07021-7397940 oder 0157-70324342
[email protected]
Franziska Feig (FSJ)
Mozartstraße 3
73235 Weilheim/Teck
[email protected]
Zionskirche
Armbruststraße 23, 73230 Kirchheim
Jakob–Albrecht–Gemeindehaus
Kirchstraße 8, 73278 Schlierbach
Internet
www.emk-kirchheim-teck.de
www.emk.de/weilheim.teck
www.emk.de/schlierbach
Eben-Ezer-Kapelle
Baintstraße 45
73235 Weilheim
Konto
Volksbank Kirchheim/Nürtingen
IBAN: DE54 6129 0120 0453 7990 00
BIC: GENODES1NUE
Redaktionsteam dieser Ausgabe
Dagmar Haubensak
Stefan Herb
Gernot Röcker (Layout)
Dina Vollmer
Elisabeth Vollmer
E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss
für Nummer 101: 6. September 2016
Druck: Gemeindebriefdruckerei.de
Unsere
Gottesdienste:
Schlierbach: Sonntags 9.30 Uhr
Kirchheim: Sonntags 10.00 Uhr
Weilheim: Sonntags 10.30 Uhr
-2-
an-ge-dacht
In den Spiegel schauen
Sie halten die 100. Ausgabe des Gemeindespiegels in der Hand! Eine stolze Zahl. In
der letzten Redaktionssitzung breitete Gernot Röcker, unser Layouter, fast alle Gemeindespiegel-Ausgaben (auf der Suche
nach den fehlenden Exemplaren wurden wir
in den privaten Archiven von Helmut Klaß
und Hanna und Elisabeth Klaiber fündig!)
auf einem großen Tisch aus und machte uns
Lust, in den Spiegel zu schauen. Allein
schon die Titelseiten mit ihren unterschiedlichsten Motiven ergeben ein buntes Bild
(siehe Titelfoto). Und beim Durchblättern
und Lesen kann man nur staunen, wie vielfältig und facettenreich sich die Geschichte
unserer Gemeinden im Bezirk darstellt. Ja,
der Gemeindespiegel ist zweifellos eine
wichtige Geschichtsquelle. Wer in den
(Gemeinde-)Spiegel schaut, weiß mehr.
Allein schon die vielen Veranstaltungshinweise spiegeln das reiche Leben in den Gemeinden wider. Und dann erfährt man natürlich auch, wer wann geboren wurde, wer
wen geheiratet hat und von wem wir Abschied nehmen mussten. Eine Menge von
Lebensgeschichten sind es, in die wir Einblick bekommen. Und dort, wo davon berichtet wird, dass Menschen sich in die Gemeinde und Kirche aufnehmen ließen oder
getauft worden sind, erfahren wir etwas
vom Wirken Gottes in ihrem Leben. Es ist die
Schnittstelle von Lebens- und Glaubensgeschichte, die das Gemeindeleben so spannend macht. Und so finden nicht nur äußere
Ereignisse oder die Feste im Kirchenjahr
ihren Niederschlag im Gemeindespiegel,
sondern vor allem auch die Geschichte mit
Gott.
Was zeigt sich in unserem, in meinem Spiegelbild? Ich sehe ein vertrautes Gesicht,
morgens noch etwas verschlafen, mittags
eher angespannt und abends müde von der
Arbeit. Die Augen erzählen dasselbe. Und
manchmal sind es auch die Mundwinkel, an
denen sich ablesen lässt, in welcher Verfassung ich bin. Der Gesichtsausdruck verrät,
wie es um mich steht. Ich denke an den
Satz, den der Philosoph Friedrich Nietzsche
gesagt haben soll: „Erlöster müssten mir die
Christen aussehen!“ Spiegelt sich Erlösung
im Gesicht? Sollte man es uns ansehen, dass
wir Christen oder Christinnen sind? Es ist
schön, wenn wir lachen. Aber es steckt nur
an, wenn es von Herzen kommt. Ein Dauerlächeln bringt nichts. Es ist viel ehrlicher
und viel christlicher, wenn andere auch
unsere Tränen sehen.
Von Dom Helder Camara, dem 1999 verstorbenen brasilianischen Bischof, ist ein Gebet
überliefert, das ich sehr treffend finde:
„Lass mich eine Pfütze sein, in der sich der
Himmel spiegelt.“ Ja, manchmal fühle ich
mich tatsächlich wie eine Pfütze, wie abge-3-
Information
standenes, schmutziges Wasser. Und alle
machen einen Bogen um mich. Doch dann
wird ausgerechnet die unansehnliche Pfütze zum Spiegel des Himmels. Die Pfütze
bleibt, aber der Himmel zeigt sich in ihr.
Was für ein schönes Bild! Ob nicht gerade
in meinen Tränen die Herrlichkeit Gottes
aufscheint? Oder in meiner Schwachheit
sich die göttliche Stärke entfaltet? Lass
mich eine Pfütze sein, in der sich der Himmel spiegelt.
Auch der Gemeindespiegel ist erst einmal
nichts anderes als ein wertloses, leeres
Stück Papier. Doch wenn es gefüllt ist mit
Nachrichten, Beiträgen und Bildern aus
dem Gemeindeleben, dann spiegelt sich
darin ein Stück Himmel wider: Die Ge-
schichte Gottes mit uns Menschen und den
Gemeinden. Lasst uns in den Gemeindespiegel schauen! Dann wissen wir mehr.
Herzlichen Dank an alle Beiträgerinnen
und Beiträger, an die Fotografen, an die
Redakteure, an den Layouter, an die Korrekturleserin, an die Mitarbeitenden beim
Versand und nicht zuletzt an alle Leserinnen und Leser des Gemeindespiegels!
Eine interessante Lektüre, einen behüteten Sommer und Gottes Segen wünscht
Ihr/Euer
Pastor Stefan Herb
Iss-Mit
Als im Jahr 2004 unser Gemeindehaus fertiggestellt wurde, war sehr schnell klar,
dass dieses Gebäude auch mit Leben gefüllt
werden muss. Die in direkter Nachbarschaft
liegende Konrad-Widerholt-Schule hatte
damals noch keine Mensa und so lag nichts
näher, als ein Mittagessen für die Schüler
anzubieten. Inzwischen essen die meisten
Kinder in der Schule und aus dem
"Schülermittagessen" ist das "Iss-Mit"
geworden. Jeden Donnerstag (außer in den
Ferien) kommen ca. 60 bis 80 Gäste, nicht
nur zum Essen sondern auch, um sich zu
treffen und miteinander zu reden. Für viele
ist das "Iss-Mit" zu einem festen Termin
geworden. Und es kommt auch immer
noch eine Lehrerin mit ihrer Klasse. Dann
heißt es bei vielen Kindern: Aber nur Nu-
deln.... Das alles ist jedoch nur durch ein
Team von ca. 15 engagierten Mitarbeitern
möglich. Ich möchte mich ganz herzlich bei
allen bedanken, die dazu beitragen, dass
wir dieses Angebot immer noch machen
können und dass "Iss-Mit" bei unseren
Gästen gut ankommt.
Elisabeth Kaiser
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Einsegnung
Einsegnungsgottesdienst 05. Juni
Mut hat, Glauben zu wagen, erfährt man,
was der Glaube gibt und wie er trägt.
Was in der ganzen Zeit des Kirchlichen
Unterrichts entstanden ist, war an diesem
Gottesdienst spür- und greifbar. Eine witzige Vorstellungsrunde, ein Anspiel „Du
musst auf den Geschmack kommen“, souveräne Lesungen und nicht zuletzt ein
überraschendes Geschenk an die Verantwortlichen gaben Zeugnis davon ab, dass
hier eine tolle Truppe zusammengewachsen ist, an der die Gemeinde (hoffentlich)
noch lange ihre Freude haben wird.
Für diese KU5-Gruppe wird es ab sofort
einmal im Monat in Kirchheim einen neuen
Teentreff geben, zu dem natürlich auch
Freunde und Bekannte herzlich eingeladen
sind.
Einsegnung mit Nutella
Madlen Goll, Benedikt Schweizer, Samuel
Geiger, Esther Woitanowski, Ronja Beck,
Corinna Scheer und Christina Ostermann
haben den eineinhalb Jahre dauernden
kirchlichen Unterricht mit dem Einsegnungsgottesdienst am 05.Juni beendet.
Der Gottesdienst stand unter dem Thema
„Das Abenteuer des Glaubens“, Untertitel
„Der Glaube ist wie Nutella“ – man muss
ihn probieren und erleben, dann erfährt
man wahre (Geschmacks-) Wunder. Erst
wenn man Nutella probiert, das weiche
Nutella im Mund hat, kann man es genießen. Die Süße – den nussigen Geschmack
– Schokolade pur – DU kommst Dir vor wie
unter Kakaobäumen....
Genau wie im Glauben: Erst wenn man den
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Höhepunkte
Fahrrad – Tagestour nach Friedrichshafen
Mit leichten Zweifeln gestartet - Mit
breiter Brust angekommen. Um 5 Uhr
morgens ging es an der Zionskirche los. Als
der elfköpfige Fahrradzug (Alter zwischen
12 und 62 Jahren) in Weilheim vollständig
war, ging es auch schon auf die Alb rauf.
Bei Donnstetten war bereits der höchste
Punkt der Tour erreicht und es ging nur
noch abwärts - dachten wir. Über die Strecke von 170 km wurden nämlich nach den
400m Albaufstieg noch weitere 800 Höhenmeter „eingesammelt“. Die Strecke für
alle Interessierten: Zionskirche – Weilheim
– Neidlingen – Bahnhöfle – Donnstetten –
Truppenübungsplatz Münsingen – Wimsener Höhle - Zwiefalten – Dobeltal – Riedlingen (Mittagspause) – Pfullendorf – Deggenhauser Tal – Markdorf – Ankunft um
19:00 Uhr in Friedrichshafen mit 15 min
Aufenthalt am See – Bahnrückfahrt – 22:00
Uhr Ankunft Bhf Kirchheim.
Außer einem schmerzenden Knie, welches
zur frühzeitigen Heimreise nötigte, gab es
keine Unfälle, keine Pannen, und keine
wesentlichen Wetterkapriolen. Lediglich in
der letzten Stunde regnete es ausgiebig,
was aber mit dem lang ersehnten Ziel vor
Augen nicht weiter störte.
Das Fazit fiel bei allen ähnlich aus: Erstaunlich, was man alles leisten kann; eine
tolle, ja geniale Aktion, die auf jeden Fall
eine Wiederholung wert ist.
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Höhepunkte
Wir waren beim Konficamp 2016 dabei!
Am Freitag sind wir mit einem klimatisierten und gut gepolsterten Bus
nach Aulendorf (bei Ravensburg) zur Dobelmühle gefahren.
Mit dabei waren rund 300 Konfirmanden/
innen aus dem Kirchenbezirk, 60 bereits
konfirmierte Jugendliche, 40 KonficampAssistenten (Jugendliche Mitarbeiter) und
130 Mitarbeitende.
Dieses Jahr war Nicolas Lange–Schönbeck
als Mitarbeiter dabei und hat mit seinen
Gaben und seiner Zeit vor allem bei unseren acht Jungs eingebracht. Es war ein
Erlebnis, sie beim Fußballspielen oder bei
kleinen „Ringkämpfen“ zu erleben. :0)
Wir waren zusammen mit den Konfis aus
Bissingen in zwei Zelten untergebracht. Es
gab ein Jungs-Zelt, in dem Samuel Bürkle,
Jonas und Samuel Geiger, Christian Haubensak, Michael Müller, Benedikt Schweizer, Albrecht Selz und Julian Vollmer ihre
Nächte verbrachten. Markus Waimer war
als Begleitperson der Bissinger dabei und
war somit auch für unsere Jungs Ansprechpartner. Im Mädels–Zelt war ich mit
Amelie Attinger, Lissi Dittrich und den
Bissinger Mädels untergebracht.
Das Wetter war traumhaft schön und wir
haben es sehr genossen, uns von der Sonne verwöhnen zu lassen und uns im Badesee abkühlen zu können. Die alkoholfreien
Cocktails an der „Powerbar“ , das Eis und
die verschiedenen Getränke am
„Konficamp–Bistro“ haben unseren Geschmack getroffen!
Das Motto des Konficamps war
„#trost#deimuddr“ und hat die Jahreslosung 2016 zusammengefasst: „Ich will
euch trösten, wie einen seine Mutter trös-7-
tet“, aus Jesaja 66. Wir haben viel gehört,
wie Mitarbeiter Trost erleben, wie Gott
schon viele andere Personen aus der Bibel
getröstet hat und haben die kreativen Beiträge verschiedener Konfigruppen mit ihren Pastoren oder Jugendreferenten aus
dem Kirchenbezirk genossen. Besonders
die Band: „Soundjack“ hat es uns angetan.
Das gemeinsame Singen, Tanzen, Hüpfen,
und Klatschen war ein Erlebnis und wir
hatten Freude daran, miteinander Gott auf
diese Art und Weise zu loben. Ein besonderer Höhepunkt war, als uns Tommy Bright
besuchte und uns mit Illusion und seiner
Show davon erzählte, wie er Gott erlebt hat
Höhepunkte
und dass er sich ein Leben ohne IHN nicht
mehr vorstellen kann.
Am Freitag– und Samstagabend gab es für
zwei Stunden den „Funpark“.
Das bedeutete Spielstationen in klein und
XXL, Snackstationen (Zuckerwatte, Waffeln, Pizza, Popcorn), Mutsprung wagen
im Klettergurt, Kistenstapeln, Klettern an
der Kletterwand, sich von der Riesenschaukel (Giant Swing) in die Tiefe zu
stürzen, Bungee-Running, Wikingerschach, Beachvolleyball, Mega–
Trampolin, Crossboule, Mohrenkopfschleuder, Rugby oder im WohnzimmerAnhänger zu chillen und mit Jugendlichen
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aus dem Kirchenbezirk ins Gespräch zu
kommen. Wir sind Fans vom Funpark geworden. ;0) Wir hatten viel Spaß zusammen und haben uns ein wenig besser kennengelernt. Vielen Dank für Eure Gebete.
Gott war spürbar da und hat uns gesegnet.
Höhepunkte
Einladung
Goeie more ons vriende…
Good morning our friends...
Guten Morgen Freunde...
so wurden wir am 22.05. nach dem Gottesdienst zum Namibiabericht von Tatjana
und Jürgen Braun begrüßt. Sie nahmen
uns mit in die Gemeinden Swakopmund,
Omaruru, und Walvis Bay. Die ersten Bilder-und Filmausschnitte führten uns die
grandiose Schönheit der Tiere und Landschaften vor Augen. Weiter machten wir
Stipvisite bei den Kindergartenkindern
mit dem Rabe "Soki", in der Kinderkirche,
in Schulen, im Kidsclub, in Medians-, Teenie- und Konfigruppen, oder beim VaterKind-Camp in der Oase. Wir spickten mal
bei der Kinderbibelwoche rein und staunten über die Erwachsenen, die gerne mit
dabei sind. So, und mit noch weiteren
Angeboten werden sie und die ganzen
Familien erreicht. Ebenso wird der Familiengottesdienst mit anschließendem Braai
(Grillen) sehr gerne angenommen. Der
Lobpreisgottesdienst ist noch in der Anlaufphase und ein kleines Pflänzchen auf
Hoffnung.
Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist
die Ausbildung und Zurüstung von Mitarbeitern. Das ist nicht so einfach, weil die
Kinder und Jugendlichen viel Druck in der
Schule, und somit wenig Freizeit haben,
um möglichst studieren zu können, da es
nur wenige Ausbildungsplätze gibt.
Von ihrem Gastland beeindruckt die
Brauns, wie der Glaube selbstverständlich
in den Alltag einbezogen wird und sie z.B.
an der Kasse im Supermarkt miteinander
darüber ins Gespräch kommen. Davon
wollen sie sich inspirieren lassen - Wir
auch? - Für alle Fürbitte um Gottes Segen
für die unterschiedlichen Dienste und
Bewahrung bei den Einsätzen (Omaruru
ist 250 km von Swakopmund entfernt)
sind sie dankbar. Auch die Wassersituation im Land darf uns ein Gebetsanliegen
sein, es hat nun schon zwei Regenzeiten
lang fast nicht geregnet und die Speicher
für die Hauptstadt Windhuk reichen noch
höchstens bis September/Oktober aus. Im
Normalfall ist die nächste Regenzeit aber
Februar/März zu erwarten.
Anmerkung: Kurz nach ihre Ankunft in
Namibia sind sie in ein kleines Haus umgezogen.
Friedlinde Fischer
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Abschied / Termine Einladung
Abschlussbericht über mein
Freiwilliges Soziales Jahr
Es war die beste Entscheidung von mir,
solch ein Freiwilliges Soziales Jahr in der
Evangelisch-methodistischen Kirche zu
machen. Dieses Jahr hat mir so viel gegeben. Ich habe sehr viele Erfahrungen
sammeln können, welche in meinem
weiteren Lebensweg mir eine gute Hilfe
sein können.
Als besondere Ereignisse werden mir das
Weilheimer Zeltlager, das Krippenspiel in
Weilheim, die Lego-Bau-Tage, der Ostergottesdienst in Weilheim, das Bartimäus-Musical in Schlierbach, der Jugendtag, der Abschlussabend, die Einsegnung sowie der Jugendabend in Heilbronn in Erinnerung bleiben.
Weiterhin habe ich in dieser Zeit sehr
viele Freunde gefunden, von denen ich
leider bald Abschied nehmen muss.
Die Seminargruppen waren alle super.
Wir haben viele interessante Themen
durchgenommen, von denen ich auch
eine ganze Menge auf meinen weiteren
Lebensweg mitnehme. Die Menschen,
die ich dort kennen gelernt habe, möchte ich nicht missen und der Zusammenhalt der Gruppe war grandios.
Ich kann nur jedem raten, der gerne mit
Kindern und Jugendlichen arbeitet,
solch ein Jahr zu machen.
Ich werde mich mein Leben lang gerne
an diese Zeit erinnern.
Mit freundlichen Grüßen
Franzi
Bezirksgottesdienste im Sommer 2016
Es hat sich bewährt, dass wir in den Sommerferien Bezirksgottesdienste feiern, zu denen alle sehr herzlich eingeladen sind:
31. Juli, 10:30 Uhr: Gottesdienst unter freiem Himmel auf dem „Plätzle“ in Weilheim
(Pastor Stefan Herb)
7. August, 10:00 Uhr: Bezirksgottesdienst in Kirchheim (Hans Kienitz)
14. August, 09:30 Uhr: Bezirksgottesdienst in Schlierbach
(Pastorin i. R. Margot Fischer)
21. August, 10:30 Uhr: Bezirksgottesdienst in Weilheim (Pastorin i. R. Margot Fischer)
28. August, 10:30 Uhr: ökumenischer Kinogottesdienst
(„Ich bin dann mal weg!“) auf dem Martinskirchplatz Kirchheim
4. September, 09:30 Uhr: Bezirksgottesdienst in Schlierbach (Pastor Stefan Herb)
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Kurzmeldungen
Einladung
Neuer Teentreff in Kirchheim
Isabell Goll und Annalena Diebold haben der eingesegneten
KU 5 Gruppe ein geniales Angebot gemacht: „Da ihr so eine
super coole Gruppe seid, haben wir uns überlegt einen neuen
Teenkreis zu gründen. Wir würden uns ein bis zwei Mal im Monat freitags von 18 Uhr bis 20.30 Uhr mit Euch und Euren
Freunden in Kirchheim treffen. Es gibt coole Aktionen (wie
z.B. Pizza essen, Filmabend, Stadtspiel) aber auch Zeit für
Gespräche, über Themen reden und diskutieren können und
hoffentlich auch coole Momente mit Jesus und der Gemeinschaft. Wir wollen einen Raum schaffen, in dem man chillig
zusammensitzen kann, außerhalb von Schule und Sportverein,
und über tiefere Themen und Glauben ins Gespräch kommen
kann.“
Das erste Treffen war bereits und war richtig gut!!! Alle beteiligten hatten Spaß zusammen. Der neue Teenkreis trägt den
Namen: „Gidoh“.
Gidoh steht für Gott ist der OberHammer!
Die nächsten Treffen vom Teenkreis Gidoh sind am:
15. Juli 23. September 21. Oktober 18. November 16. Dezember
Außerdem gibt es für die eingesegnete KU 5 Gruppe und ihre Freunde die Möglichkeit,
jede Woche mit der Jugendreferentin und dem FSJ ler in den Weilheimer Teenkreis zu
fahren. Der Weilheimer Teenkreis findet immer dienstags von 19 Uhr bis 20.30 im Cafe
Wesleys statt. Die „Hawaiparty“ am vergangenen Dienstag hat Lust auf mehr Zeit miteinander gemacht. ;0)
Projektchor 2016
Es sind so viele, die den Projektchor vermissen, die Begegnungen, das Singen, das miteinander auf ein Konzert hinleben und zu merken, wie die eigene Stimme mit jeder Probe
ein bisschen kräftiger und sicherer wird. Wir freuen uns, dass wir in diesem Herbst wieder
einen Projektchor für leidenschaftliche Sängerinnen und Sänger und für motivierte SichAusprobierer anbieten können. Wir wollen ab dem 15.09.2016 immer donnerstags von
20:00 Uhr bis 22:00 Uhr in der Zionskirche Kirchheim gemeinsam singen und auf unseren
Konzertabend am 27.11.2016 hin üben. Das Thema des Konzertes ist „Lichtmomente“
und wir werden gemeinsam einen wunderschönen Adventsabend gestalten und mit unseren Gästen feiern.
Die musikalische Leitung hat Desirée Maurer und am Flügel wird uns Roman Voroneko
begleiten.
Wir laden alle ein, die Freude am gemeinsamen, mehrstimmigen Singen haben.
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Besondere Veranstaltungen
Klausurtag des Kirchheimer Gemeinevorstands
Mitte Juni hat sich der Kirchheimer Gemeindevorstand zu einem
Klausurwochenende in unserem
Schlierbacher Gemeindehaus eingefunden. Zeit haben, einmal
nicht auf die Uhr schauen müssen
und am Samstag ausgeschlafen
und frisch an die Arbeit gehen –
wunderbar! Auch die gemeinsamen Essenszeiten und die abschließende Mahlfeier haben unserer Gemeinschaft gutgetan!
Hier die wesentlichen Ergebnisse:
1. Wir werden unsere Hauskreisarbeit
intensiver begleiten. Außerdem soll ein
Hauskreis-Infoflyer erstellt werden.
2. Die Begegnungsabende für Flüchtlinge, die Familie Woitanowski initiiert hat,
gehören künftig zum offiziellen Gemeindeprogramm.
3. Im Jahr 2017 soll es ein Jahresthema
geben. Wir planen für 2017 wieder eine
40-Tage-Aktion in der Passionszeit.
4. Ergänzung aus der GV-Sitzung am 6.
Juli: Das Jahresthema 2017 lautet: „Die
Bibel – Buch der Hoffnung“. Den Auftakt
bildet eine Bibelgesprächsreihe im
Herbst 2016 zum Thema: „Dimensionen
der Hoffnung“. Außerdem beteiligt sich
unsere Gemeinde an ökumenischen Aktionen und Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum 2017.
5. Künftig soll es jährlich ein Klausurwochenende geben, um stärker konzeptionell arbeiten
zu können.
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Einladung
Bericht
Tagung der Süddeutschen Jährlichen Konferenz
(SJK) in Baiersbronn
Bereits im April beginnen die Vorbereitungen damit, dass ich 235 Seiten Berichte von verschiedensten Ausschüssen erhalte.
Ich lese den Bericht des
Missionssekretärs,
des
Ausschusses für Evangelisation, ein Papier für die
rechtlichen Fragen zur
Mitgliedschaft in Vereinen, die Haushaltspläne
und Jahresabschlüsse. Ich
nehme wahr, dass wir zwei
große Diakoniewerke in
Deutschland haben und
dass es in vielen Bereichen unserer Kirche vielfältige Angebote für die Geflüchteten
gibt. Ich staune darüber, wie viele internationale und fremdsprachige Gemeinden wir in der SJK haben und wie viele
Gedanken und Ideen in diesen Berichten
der Ausschüsse stecken, die während des
Jahres tagen und der Konferenz zuarbeiten.
Und dann geht es los. Ich reise bereits
am Mittwochvormittag mit zwei Frauen
aus Nürtingen nach Baiersbronn und
nehme am Begegnungstag der Frauen
teil. Pastorin Stefanie Schmid nimmt uns
mit einem Bibliolog hinein in die Geschichte der Witwe von Zarpat. Am
Abend ist der Eröffnungsgottesdienst in
der großen Stadtkirche von Freudenstadt. Gemeinsames Singen und Beten in
einer vollbesetzten Kirche ist wunderbar,
dazu eine gute Predigt von Hans-Martin
Niethammer. Abends bin ich erfüllt mit
viel Theologie und Begegnungen und
bereits ein bisschen platt. In meiner
Privatunterkunft enden die Gespräche
erst nach Mitternacht.
Von Donnerstag bis Samstag findet die
Tagung in der Schwarzwaldhalle in Baiersbronn statt. Von unserem Bezirk sind
noch Ulrich Vollmer und Stefan Herb
dabei. Neben vielen Berichten, Aussprachen, Anträgen, Diskussionen und Beschlüssen gibt es auch Gehaltvolles: Bibelarbeiten, Themen-Gesprächsgruppen,
Tagzeitengebete und einen weiteren
Gottesdienst zur Erinnerung an die verstorbenen Pastoren und Laien. Wir arbeiten und feiern mit ca. 450 Menschen zum
letzten Mal unter der Leitung unserer
Bischöfin Rosemarie Wenner.
Sie nimmt feierlich den neuen Pastor
und die neue Pastorin in die Konferenz
auf. Ebenso werden alle neuen PaPs
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Höhepunkte
(Pastoren auf Probe) gesegnet.
Was wir beschlossen haben: Der Bericht
des Kabinetts (das sind die vier Superintendenten) beschäftigte sich mit der konkreten Umsetzung des Auftrags unserer
Kirche „Menschen zu Jüngern und Jüngerinnen Jesu Christi zu machen, um so die
Welt zu verändern“. Die Vorlage dazu kam
bereits im letzten Jahr vom Ausschuss
Evangelisation. An sieben konkreten Themen und deren Umsetzung werden nun
die Bezirke in den kommenden vier Jahren
arbeiten und in den Bezirkskonferenzen
davon berichten. Einen weiteren Schwer-
punkt bildet die Verwaltung und der Erhalt
unserer Immobilien. Auch hierfür gibt es
konkrete Arbeitsaufträge für die Bezirke
insbesondere zur Rücklagenbildung. Wir
beschließen den Brief der SJK an die Gemeinden, Verantwortung für die Geflüchteten zu übernehmen. In vielen weiteren
Beschlüssen geht es um Personalien, z.B.
um den neuen Sekretär für missionarische
Jugendarbeit, Klaus Schmiegel. Die SJK
endete dann am Sonntag, den 19. Juni
mit dem Gemeindetag in Heilbronn. Im
Festgottesdienst wurden die beiden neuen
Hauptamtlichen ordiniert und Familie
Schmidt nach Malawi ausgesandt. Nach
einer Erlebnispause schloss sich ein buntes Nachmittagsprogramm an, in dem u.a.
Volker Seybold für 40 Jahre PastorenDienst geehrt wurde.
Wer noch weiteres Interesse an Themen
rund um die SJK und unsere evangelischmethodistische Kirche hat, kann sich gerne an einen von uns Dreien wenden oder
unter emk-sjk.de nachlesen.
Silke Kromer
(die vier Superintendenten)
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Persönliches
Geburt
Frieda Ida Weber
geboren am 5.5.16 um 11.14 Uhr in Filderstadt.
Besondere Merkmale: liebe Augen, kleine
Stupsnase, große Ohren und viel waches,
neugieriges In-die-Welt-schauen.
Wir sind sehr stolz und glücklich und sehr
dankbar, dass sie gesund ist und sie uns nun
bereichert.
Ganz liebe Grüße , Anne und Jan
Am 8. April 2016 wurde Mathias Ulrich
Kling geboren. Es ist das dritte Kind für
Sabine und Hans-Ulrich Kling und mit ihnen
freuen sich die „großen“ Brüder Johannes
und Michael. Wir wünschen Gottes Segen für
die ganze Familie und sind dankbar, dass
alles gut gegangen ist.
Herzlich Willkommen!
Am 1.6.2016 wurde um 3.18 Uhr unsere
Tochter Jella Malou Peters geboren.
Mit 3740g und 54cm kam sie gut entwickelt
und gesund zur Welt.
Wir sind dankbar für eine unkomplizierte
Geburt und gespannt auf unsere neue Familienzeit zu fünft.
Marit und Benedikt Peters mit Janne Jakob
und Jule Marie
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Persönliches
Tod
Am 20. Mai verstarb im Alter von 83 Jahren unser Gemeindeglied in Kirchheim Frau Gertraude Röckle. Schon von Jugend an war sie unserer Gemeinde verbunden und lernte
dort auch ihren Mann kennen. Viele Jahre sang sie im Gemeindechor mit. Eine chronische Erkrankung, die sie in den letzten Jahren ihres Lebens in den Rollstuhl zwang,
machte ihr zu schaffen. Unterstützt von ihrer Familie konnte sie aber bis fast zuletzt im
eigenen Haus im Lerchenweg wohnen. Am Grab tröstete uns Psalm 37,5: „Befiehl dem
Herrn deine Wege und hoffe auf ihn; er wird’s wohl machen.“ Wir wissen Gertraude
Röckle in Gottes Hand. In der Fürbitte denken wir an ihren Mann Gerhard und an die Angehörigen.
Am 12. Juli wurde Frau Gerlinde Clauß, Gemeindeglied in Kirchheim, im Alter von 92
Jahren erlöst. Nach einem Schlaganfall konnte sie sich nicht mehr erholen. Frau Clauß
war eine fröhliche und bescheidene Frau, die ihren Glauben konsequent gelebt hat. In
unserer Gemeinde wird sie vor allem als eine begabte Kunsthandwerkerin in Erinnerung
bleiben, die unsere Basare mit ihren vielen kleinen Kunstwerken bereichert hat. Bewundernswert war der große Schatz von Liedern, die sie auswendig kannte. Wer sie im Henriettenstift besuchte und mit ihr sang, wurde selber reich beschenkt. Wir danken Gott für
ihr Leben.
Vorstellung von Maximilian
Hallo, ich heiße Maximilian Rost (kurz:
Max), bin im Moment
17 Jahre alt (werde bis
September noch 18)
und komme aus Ulm.
Im Juni bin ich mit
meinem Abitur fertig
geworden und bin jetzt
auf der Suche nach
meinem(-r) Beruf(-ung). Ich weiß aber
bisher noch nicht, wo mich Gott gerne
einmal haben möchte. Und so habe ich
mir gedacht, ich könnte in einem FSJ in
einer Gemeinde etwas von dem zurück
geben, was mir geschenkt wurde. Warum
gerade in Kirchheim/Teck? Ich habe mich
bisher immer (einmal JAT, zweimal Wilder
Süden) dort wohl gefühlt und zwei wertvolle Freunde, die ich in Ulm kennenlernen durfte, Caro Springer und Lars Sauermann, konnten mir die Gemeinde nur
empfehlen...
In meiner Freizeit spiele ich sehr gerne
Fußball oder verbringe gerne Zeit mit
Freunden, am besten beides kombiniert.
Sonst findet man mich auch mal an der
Orgel und sieht mich dort mit Freude sitzen und manchmal mehr oder weniger
erfolgreich spielen. Ich freue mich auf das
nächste Jahr, möchte mit euch in Kontakt
kommen und meinen Glauben stärken,
festigen und mich in ihm weiterentwickeln.
Bis dahin wünsche ich euch Gottes Segen!
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iegels
en des Gemeindesp
1. Wie viele Ausgab
er 1999
gab es seit Dezemb
a) 99
b)100
c) 98
4. Wie hoch war die Auflage des
Gemeindespiegels Nr. 1
a) 200
b) 250
c) 350
Rätsel
2. Wie hoch (in mm) sind 75 gestapelte
Gemeindespiegel an der gebundenen Seite
a) ca. 75 mm b) ca. 90 mm c) ca. 100 mm
3. Ab wann gab es den Gemeindespiegel
Fortlaufend komplett in Farbe?
A) Okt. 2013 b) Feb. 2013 c) Sept. 2012
Antworten per Mail an [email protected]
oder direkt ins Fach Vollmer in Kirchheim. Teilnahmeschluss
ist der 05.09.2016. Auflösung und Gewinner werden im nächsten Gemeindespiegel bekanntgegeben.
1. Preis: 5x 100cent-Gutschein zum Verzehr am Kiosk auf der Bezirksfreizeit
2. Preis: 3x 100cent-Gutschein zum Verzehr am Kiosk auf der Bezirksfreizeit 3. Preis: 2x 100cent-Gutschein zum Verzehr am Kiosk auf der Bezirksfreizeit
Kurzmeldungen
Aus der Bezirkskonferenz
Die Bezirkskonferenz hat bei ihrer Sitzung im März 2016 beschlossen, einen Bezirksvorstand
einzurichten, der die vielfältige Arbeit unserer Gemeinden koordinieren soll. Inzwischen wurde gewählt. Zum Bezirksvorstand gehören folgende Personen:
Stefan Herb, Alexandra Neubold, Günther Störzer, Silke Kromer und Ulrich Vollmer.
Außerdem wurde eine AG Immobilien eingerichtet, um mittel- und langfristige Perspektiven
für unsere Gebäude zu erarbeiten. Zu dieser Arbeitsgemeinschaft gehören:
Siegbert Fischer, Stefan Herb, Heidrun Klaß, Wolfgang Mauch, Bernd Vollmer und Roger Witt.
Frauen treffen sich
„Frauen treffen sich ist eine Gemeinschaft über
viele Generationen hinweg. Der Austausch über
viele Themen bringt neue Gedanken“: So beschreibt eine Teilnehmerin den einmal im Monat dienstagnachmittags stattfindenden Treff
für Frauen im Gemeindehaus der Zionskirche in
Kirchheim. „Der Frauentreff ist vielseitig, unterhaltsam und wir haben eine gute Gemeinschaft“, ergänzt eine andere Mitstreiterin. Einmal im Jahr wird ein vielseitiges Programm
festgelegt, wobei unter dem Aspekt „Nimm dir
Zeit…“ Angebote auf kreativer und geistlicher
Basis entstehen.
Gemeinsam werden über das Jahr verteilt unter
anderem Ausflüge „ins Ländle“ unternommen oder Gäste eingeladen. In diesem Jahr wurde
beispielsweise bereits zu einem meditativen Passionsabend eingeladen, an dem der Kirchheimer Künstler Hans-Hilmar Seel zu Gast war und seine Kreuzwegbilder ausstellte. Im Frühjahr
führte uns zudem Isolde Sanden durch die Kräuterwiesen der Region.
Einige der beteiligten Frauen treffen sich mittlerweile seit fast 25 Jahren regelmäßig, da sich
der Frauentreff aus der damaligen Mutter-Kind-Gruppe „Zwergenclub“, die ebenfalls in der
Kirchheimer Gemeinde ansässig war, entwickelt hat. In der Folge fanden die Frauen bei zahlreichen Frühstücks- und Kaffeetreffen ein Forum.
In diesem Jahr möchte die Frauengemeinschaft alle Interessierte noch zum „von Frauen gestalteten“ Gottesdienst am 25. September einladen. Etwa einen Monat zuvor, am 9. August,
macht sich der Frauentreff auf eine Reise nach Marbach, die Geburtsstadt von Friedrich Schiller, mit Bahn und Schiff. Wer gerne dabei sein möchte ist herzlich dazu eingeladen.
Ingrid Attinger
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Geburtstage
August
1. Helga Groß, Weilheim
1. Sybille Seidler, Wendlingen
2. Simone Heidle, Albershausen
2. Peter Vollmer, Dettingen
6. Helmut Lüder, Chemnitz
6. Tanja Schulz, Schlierbach
7. Anne-Charlotte Klaß, Kirchheim
7. Gertrud Pflüger, Weilheim
8. Erich Klaß, Kirchheim
10. Angelika Harriefeld, Kirchheim
10. Jacqueline Löffler, Schlierbach
12. Patrick Ontyd, Schlierbach
12. Marita Bathe, Notzingen
13. Hanna Grüner, Waiblingen
13. Tobias Schenk, Kirchheim
13. Regina Selz, Kirchheim
16. Daniela Dittrich, Schlierbach
16. Susanne Groß, Jena
September
1. Yvonne Müller, Zell
2. Edgar Brandenburger, Schlierbach
3. Silke Kromer, Kirchheim
5. Joel Härtner
6. Esther Woitanowski, Kirchheim
7. Sven Röcker, Schlierbach
8. Karl-Rüdiger Zahn, Kirchheim
9. Franziska Rössler, Notzingen
10. Thomas Krohm, Kirchheim
10. Robin Quattlender, Weilheim
13. Mira Beck, Notzingen
13. Helga Röcker, Dettingen
13. Aaron Woitanowski, Kirchheim
14. David Laidig, Wüstenrot
15. Gretel Budczinski, Schlierbach
15. Marie-Louise Haubensak, Karlsruhe
17. Christian Wallenwein, Weilheim
18. Frida Kamphausen
18. Annette Weißenstein, Kirchheim
19. Waltraud Löffler, Schlierbach
21. Nadine Krepstakies, Schlierbach
16. Eva Hinz, Dettingen
17. Christiana Dörrie, Königsbronn
21. Stefan Haußmann, Kirchheim
21. Hannes Kuhn, Dürnau
26. Emilie Siller, Zell
27. Ute Attinger, Schlierbach
27. Heidrun Klaß, Ohmden
27. Janine Weigele, Kirchheim
28. Dorothea Bader, Kirchheim
28. Corinna Harriefeld, Kirchheim
29. Wolfgang Mauch, Bissingen
30. Friederike Haberstroh, Weilheim
30. Lara Maier, Kirchheim
30. Julia Sauermann, Kirchheim
31. Leon Kubica, Kirchheim
21. Ben Sauermann, Kirchheim
23. Lissi Dittrich, Schlierbach
23. Mareike Heissler, Kirchheim
23. Birgit Maier, Kirchheim
24. Werner Bauder, Kirchheim
24. Renate Härtner, Cambine/Mosambik
24. Jonathan Haubensak, Weilheim
26. Wolfgang Roth, Schlierbach
28. David Attinger, Schlierbach
28. Lynn Sigel, Weilheim
29. Jakob Vollmer, Weilheim
30. Elisabeth Klaiber, Kirchheim
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Termine
31. Juli
Bezirksgottesdienst „Plätzle“ in Weilheim
09. – 18. August
Schlierbacher Zeltlager in Nürtingen (Johannes-Sonn-Hütte)
27.08. – 04.09.
Weilheimer Zeltlager bei Dischingen (Karlsbrunnen)
28. August
ök. Kinogottesdienst in Kirchheim (Martinskirchplatz)
07. September
Gemeindevorstand Kirchheim
09. – 11. September TRAM-Wochenenende in Geislingen
24. September
Treffen der Lektorinnen und Lektoren (Zionskirche, Kirchheim)
25. September
Gottesdienst in der Zionskirche, Kirchheim – von Frauen gestaltet
02. Oktober
Erntedankfest in allen Gemeinden
07. – 09. Oktober
Bezirksfreizeit in Schmalenberg
09. Oktober
Bezirksgottesdienst in Kirchheim
22. Oktober
Klausurtag Gemeindevorstand Weilheim
23. Oktober
Gottesdienst mit radio m in Kirchheim
Termine der Gemeinde Weilheim, Schlierbach und Kirchheim
Sommerpause: Das Wesley's bleibt im August geschlossen.
Veranstaltungsvorschau:
16. Oktober: Lichtbildervortrag über eine Kanu-Expedition in der Wildnis
des Yukon-Territoriums im äußersten Nordwesten Kanadas. Referent:
Axel Hahn.
9. November: Vortrag zum Thema Trauer. Referent: Pastor Stefan Bitzer,
Autor des Buches "Trauer durchleben – Was Trauernden helfen kann"