August / September 2016 GEMEINDESPIEGEL Evangelisch-methodistische Kirche ♦ Bezirk Teck In den Spiegel schauen Impressum Gemeindespiegel Nummer 100 August / September 2016 Auflage 400 Stück Pastor Stefan Herb Burgstraße 2 73240 Wendlingen Telefon 07021-2076 [email protected] Alexandra Neubold (Jugendreferentin) Armbruststraße 23 73230 Kirchheim Tel: 07021-7397940 oder 0157-70324342 [email protected] Franziska Feig (FSJ) Mozartstraße 3 73235 Weilheim/Teck [email protected] Zionskirche Armbruststraße 23, 73230 Kirchheim Jakob–Albrecht–Gemeindehaus Kirchstraße 8, 73278 Schlierbach Internet www.emk-kirchheim-teck.de www.emk.de/weilheim.teck www.emk.de/schlierbach Eben-Ezer-Kapelle Baintstraße 45 73235 Weilheim Konto Volksbank Kirchheim/Nürtingen IBAN: DE54 6129 0120 0453 7990 00 BIC: GENODES1NUE Redaktionsteam dieser Ausgabe Dagmar Haubensak Stefan Herb Gernot Röcker (Layout) Dina Vollmer Elisabeth Vollmer E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für Nummer 101: 6. September 2016 Druck: Gemeindebriefdruckerei.de Unsere Gottesdienste: Schlierbach: Sonntags 9.30 Uhr Kirchheim: Sonntags 10.00 Uhr Weilheim: Sonntags 10.30 Uhr -2- an-ge-dacht In den Spiegel schauen Sie halten die 100. Ausgabe des Gemeindespiegels in der Hand! Eine stolze Zahl. In der letzten Redaktionssitzung breitete Gernot Röcker, unser Layouter, fast alle Gemeindespiegel-Ausgaben (auf der Suche nach den fehlenden Exemplaren wurden wir in den privaten Archiven von Helmut Klaß und Hanna und Elisabeth Klaiber fündig!) auf einem großen Tisch aus und machte uns Lust, in den Spiegel zu schauen. Allein schon die Titelseiten mit ihren unterschiedlichsten Motiven ergeben ein buntes Bild (siehe Titelfoto). Und beim Durchblättern und Lesen kann man nur staunen, wie vielfältig und facettenreich sich die Geschichte unserer Gemeinden im Bezirk darstellt. Ja, der Gemeindespiegel ist zweifellos eine wichtige Geschichtsquelle. Wer in den (Gemeinde-)Spiegel schaut, weiß mehr. Allein schon die vielen Veranstaltungshinweise spiegeln das reiche Leben in den Gemeinden wider. Und dann erfährt man natürlich auch, wer wann geboren wurde, wer wen geheiratet hat und von wem wir Abschied nehmen mussten. Eine Menge von Lebensgeschichten sind es, in die wir Einblick bekommen. Und dort, wo davon berichtet wird, dass Menschen sich in die Gemeinde und Kirche aufnehmen ließen oder getauft worden sind, erfahren wir etwas vom Wirken Gottes in ihrem Leben. Es ist die Schnittstelle von Lebens- und Glaubensgeschichte, die das Gemeindeleben so spannend macht. Und so finden nicht nur äußere Ereignisse oder die Feste im Kirchenjahr ihren Niederschlag im Gemeindespiegel, sondern vor allem auch die Geschichte mit Gott. Was zeigt sich in unserem, in meinem Spiegelbild? Ich sehe ein vertrautes Gesicht, morgens noch etwas verschlafen, mittags eher angespannt und abends müde von der Arbeit. Die Augen erzählen dasselbe. Und manchmal sind es auch die Mundwinkel, an denen sich ablesen lässt, in welcher Verfassung ich bin. Der Gesichtsausdruck verrät, wie es um mich steht. Ich denke an den Satz, den der Philosoph Friedrich Nietzsche gesagt haben soll: „Erlöster müssten mir die Christen aussehen!“ Spiegelt sich Erlösung im Gesicht? Sollte man es uns ansehen, dass wir Christen oder Christinnen sind? Es ist schön, wenn wir lachen. Aber es steckt nur an, wenn es von Herzen kommt. Ein Dauerlächeln bringt nichts. Es ist viel ehrlicher und viel christlicher, wenn andere auch unsere Tränen sehen. Von Dom Helder Camara, dem 1999 verstorbenen brasilianischen Bischof, ist ein Gebet überliefert, das ich sehr treffend finde: „Lass mich eine Pfütze sein, in der sich der Himmel spiegelt.“ Ja, manchmal fühle ich mich tatsächlich wie eine Pfütze, wie abge-3- Information standenes, schmutziges Wasser. Und alle machen einen Bogen um mich. Doch dann wird ausgerechnet die unansehnliche Pfütze zum Spiegel des Himmels. Die Pfütze bleibt, aber der Himmel zeigt sich in ihr. Was für ein schönes Bild! Ob nicht gerade in meinen Tränen die Herrlichkeit Gottes aufscheint? Oder in meiner Schwachheit sich die göttliche Stärke entfaltet? Lass mich eine Pfütze sein, in der sich der Himmel spiegelt. Auch der Gemeindespiegel ist erst einmal nichts anderes als ein wertloses, leeres Stück Papier. Doch wenn es gefüllt ist mit Nachrichten, Beiträgen und Bildern aus dem Gemeindeleben, dann spiegelt sich darin ein Stück Himmel wider: Die Ge- schichte Gottes mit uns Menschen und den Gemeinden. Lasst uns in den Gemeindespiegel schauen! Dann wissen wir mehr. Herzlichen Dank an alle Beiträgerinnen und Beiträger, an die Fotografen, an die Redakteure, an den Layouter, an die Korrekturleserin, an die Mitarbeitenden beim Versand und nicht zuletzt an alle Leserinnen und Leser des Gemeindespiegels! Eine interessante Lektüre, einen behüteten Sommer und Gottes Segen wünscht Ihr/Euer Pastor Stefan Herb Iss-Mit Als im Jahr 2004 unser Gemeindehaus fertiggestellt wurde, war sehr schnell klar, dass dieses Gebäude auch mit Leben gefüllt werden muss. Die in direkter Nachbarschaft liegende Konrad-Widerholt-Schule hatte damals noch keine Mensa und so lag nichts näher, als ein Mittagessen für die Schüler anzubieten. Inzwischen essen die meisten Kinder in der Schule und aus dem "Schülermittagessen" ist das "Iss-Mit" geworden. Jeden Donnerstag (außer in den Ferien) kommen ca. 60 bis 80 Gäste, nicht nur zum Essen sondern auch, um sich zu treffen und miteinander zu reden. Für viele ist das "Iss-Mit" zu einem festen Termin geworden. Und es kommt auch immer noch eine Lehrerin mit ihrer Klasse. Dann heißt es bei vielen Kindern: Aber nur Nu- deln.... Das alles ist jedoch nur durch ein Team von ca. 15 engagierten Mitarbeitern möglich. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die dazu beitragen, dass wir dieses Angebot immer noch machen können und dass "Iss-Mit" bei unseren Gästen gut ankommt. Elisabeth Kaiser -4- Einsegnung Einsegnungsgottesdienst 05. Juni Mut hat, Glauben zu wagen, erfährt man, was der Glaube gibt und wie er trägt. Was in der ganzen Zeit des Kirchlichen Unterrichts entstanden ist, war an diesem Gottesdienst spür- und greifbar. Eine witzige Vorstellungsrunde, ein Anspiel „Du musst auf den Geschmack kommen“, souveräne Lesungen und nicht zuletzt ein überraschendes Geschenk an die Verantwortlichen gaben Zeugnis davon ab, dass hier eine tolle Truppe zusammengewachsen ist, an der die Gemeinde (hoffentlich) noch lange ihre Freude haben wird. Für diese KU5-Gruppe wird es ab sofort einmal im Monat in Kirchheim einen neuen Teentreff geben, zu dem natürlich auch Freunde und Bekannte herzlich eingeladen sind. Einsegnung mit Nutella Madlen Goll, Benedikt Schweizer, Samuel Geiger, Esther Woitanowski, Ronja Beck, Corinna Scheer und Christina Ostermann haben den eineinhalb Jahre dauernden kirchlichen Unterricht mit dem Einsegnungsgottesdienst am 05.Juni beendet. Der Gottesdienst stand unter dem Thema „Das Abenteuer des Glaubens“, Untertitel „Der Glaube ist wie Nutella“ – man muss ihn probieren und erleben, dann erfährt man wahre (Geschmacks-) Wunder. Erst wenn man Nutella probiert, das weiche Nutella im Mund hat, kann man es genießen. Die Süße – den nussigen Geschmack – Schokolade pur – DU kommst Dir vor wie unter Kakaobäumen.... Genau wie im Glauben: Erst wenn man den -5- Höhepunkte Fahrrad – Tagestour nach Friedrichshafen Mit leichten Zweifeln gestartet - Mit breiter Brust angekommen. Um 5 Uhr morgens ging es an der Zionskirche los. Als der elfköpfige Fahrradzug (Alter zwischen 12 und 62 Jahren) in Weilheim vollständig war, ging es auch schon auf die Alb rauf. Bei Donnstetten war bereits der höchste Punkt der Tour erreicht und es ging nur noch abwärts - dachten wir. Über die Strecke von 170 km wurden nämlich nach den 400m Albaufstieg noch weitere 800 Höhenmeter „eingesammelt“. Die Strecke für alle Interessierten: Zionskirche – Weilheim – Neidlingen – Bahnhöfle – Donnstetten – Truppenübungsplatz Münsingen – Wimsener Höhle - Zwiefalten – Dobeltal – Riedlingen (Mittagspause) – Pfullendorf – Deggenhauser Tal – Markdorf – Ankunft um 19:00 Uhr in Friedrichshafen mit 15 min Aufenthalt am See – Bahnrückfahrt – 22:00 Uhr Ankunft Bhf Kirchheim. Außer einem schmerzenden Knie, welches zur frühzeitigen Heimreise nötigte, gab es keine Unfälle, keine Pannen, und keine wesentlichen Wetterkapriolen. Lediglich in der letzten Stunde regnete es ausgiebig, was aber mit dem lang ersehnten Ziel vor Augen nicht weiter störte. Das Fazit fiel bei allen ähnlich aus: Erstaunlich, was man alles leisten kann; eine tolle, ja geniale Aktion, die auf jeden Fall eine Wiederholung wert ist. -6- Höhepunkte Wir waren beim Konficamp 2016 dabei! Am Freitag sind wir mit einem klimatisierten und gut gepolsterten Bus nach Aulendorf (bei Ravensburg) zur Dobelmühle gefahren. Mit dabei waren rund 300 Konfirmanden/ innen aus dem Kirchenbezirk, 60 bereits konfirmierte Jugendliche, 40 KonficampAssistenten (Jugendliche Mitarbeiter) und 130 Mitarbeitende. Dieses Jahr war Nicolas Lange–Schönbeck als Mitarbeiter dabei und hat mit seinen Gaben und seiner Zeit vor allem bei unseren acht Jungs eingebracht. Es war ein Erlebnis, sie beim Fußballspielen oder bei kleinen „Ringkämpfen“ zu erleben. :0) Wir waren zusammen mit den Konfis aus Bissingen in zwei Zelten untergebracht. Es gab ein Jungs-Zelt, in dem Samuel Bürkle, Jonas und Samuel Geiger, Christian Haubensak, Michael Müller, Benedikt Schweizer, Albrecht Selz und Julian Vollmer ihre Nächte verbrachten. Markus Waimer war als Begleitperson der Bissinger dabei und war somit auch für unsere Jungs Ansprechpartner. Im Mädels–Zelt war ich mit Amelie Attinger, Lissi Dittrich und den Bissinger Mädels untergebracht. Das Wetter war traumhaft schön und wir haben es sehr genossen, uns von der Sonne verwöhnen zu lassen und uns im Badesee abkühlen zu können. Die alkoholfreien Cocktails an der „Powerbar“ , das Eis und die verschiedenen Getränke am „Konficamp–Bistro“ haben unseren Geschmack getroffen! Das Motto des Konficamps war „#trost#deimuddr“ und hat die Jahreslosung 2016 zusammengefasst: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter trös-7- tet“, aus Jesaja 66. Wir haben viel gehört, wie Mitarbeiter Trost erleben, wie Gott schon viele andere Personen aus der Bibel getröstet hat und haben die kreativen Beiträge verschiedener Konfigruppen mit ihren Pastoren oder Jugendreferenten aus dem Kirchenbezirk genossen. Besonders die Band: „Soundjack“ hat es uns angetan. Das gemeinsame Singen, Tanzen, Hüpfen, und Klatschen war ein Erlebnis und wir hatten Freude daran, miteinander Gott auf diese Art und Weise zu loben. Ein besonderer Höhepunkt war, als uns Tommy Bright besuchte und uns mit Illusion und seiner Show davon erzählte, wie er Gott erlebt hat Höhepunkte und dass er sich ein Leben ohne IHN nicht mehr vorstellen kann. Am Freitag– und Samstagabend gab es für zwei Stunden den „Funpark“. Das bedeutete Spielstationen in klein und XXL, Snackstationen (Zuckerwatte, Waffeln, Pizza, Popcorn), Mutsprung wagen im Klettergurt, Kistenstapeln, Klettern an der Kletterwand, sich von der Riesenschaukel (Giant Swing) in die Tiefe zu stürzen, Bungee-Running, Wikingerschach, Beachvolleyball, Mega– Trampolin, Crossboule, Mohrenkopfschleuder, Rugby oder im WohnzimmerAnhänger zu chillen und mit Jugendlichen -8- aus dem Kirchenbezirk ins Gespräch zu kommen. Wir sind Fans vom Funpark geworden. ;0) Wir hatten viel Spaß zusammen und haben uns ein wenig besser kennengelernt. Vielen Dank für Eure Gebete. Gott war spürbar da und hat uns gesegnet. Höhepunkte Einladung Goeie more ons vriende… Good morning our friends... Guten Morgen Freunde... so wurden wir am 22.05. nach dem Gottesdienst zum Namibiabericht von Tatjana und Jürgen Braun begrüßt. Sie nahmen uns mit in die Gemeinden Swakopmund, Omaruru, und Walvis Bay. Die ersten Bilder-und Filmausschnitte führten uns die grandiose Schönheit der Tiere und Landschaften vor Augen. Weiter machten wir Stipvisite bei den Kindergartenkindern mit dem Rabe "Soki", in der Kinderkirche, in Schulen, im Kidsclub, in Medians-, Teenie- und Konfigruppen, oder beim VaterKind-Camp in der Oase. Wir spickten mal bei der Kinderbibelwoche rein und staunten über die Erwachsenen, die gerne mit dabei sind. So, und mit noch weiteren Angeboten werden sie und die ganzen Familien erreicht. Ebenso wird der Familiengottesdienst mit anschließendem Braai (Grillen) sehr gerne angenommen. Der Lobpreisgottesdienst ist noch in der Anlaufphase und ein kleines Pflänzchen auf Hoffnung. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist die Ausbildung und Zurüstung von Mitarbeitern. Das ist nicht so einfach, weil die Kinder und Jugendlichen viel Druck in der Schule, und somit wenig Freizeit haben, um möglichst studieren zu können, da es nur wenige Ausbildungsplätze gibt. Von ihrem Gastland beeindruckt die Brauns, wie der Glaube selbstverständlich in den Alltag einbezogen wird und sie z.B. an der Kasse im Supermarkt miteinander darüber ins Gespräch kommen. Davon wollen sie sich inspirieren lassen - Wir auch? - Für alle Fürbitte um Gottes Segen für die unterschiedlichen Dienste und Bewahrung bei den Einsätzen (Omaruru ist 250 km von Swakopmund entfernt) sind sie dankbar. Auch die Wassersituation im Land darf uns ein Gebetsanliegen sein, es hat nun schon zwei Regenzeiten lang fast nicht geregnet und die Speicher für die Hauptstadt Windhuk reichen noch höchstens bis September/Oktober aus. Im Normalfall ist die nächste Regenzeit aber Februar/März zu erwarten. Anmerkung: Kurz nach ihre Ankunft in Namibia sind sie in ein kleines Haus umgezogen. Friedlinde Fischer -9- Abschied / Termine Einladung Abschlussbericht über mein Freiwilliges Soziales Jahr Es war die beste Entscheidung von mir, solch ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Evangelisch-methodistischen Kirche zu machen. Dieses Jahr hat mir so viel gegeben. Ich habe sehr viele Erfahrungen sammeln können, welche in meinem weiteren Lebensweg mir eine gute Hilfe sein können. Als besondere Ereignisse werden mir das Weilheimer Zeltlager, das Krippenspiel in Weilheim, die Lego-Bau-Tage, der Ostergottesdienst in Weilheim, das Bartimäus-Musical in Schlierbach, der Jugendtag, der Abschlussabend, die Einsegnung sowie der Jugendabend in Heilbronn in Erinnerung bleiben. Weiterhin habe ich in dieser Zeit sehr viele Freunde gefunden, von denen ich leider bald Abschied nehmen muss. Die Seminargruppen waren alle super. Wir haben viele interessante Themen durchgenommen, von denen ich auch eine ganze Menge auf meinen weiteren Lebensweg mitnehme. Die Menschen, die ich dort kennen gelernt habe, möchte ich nicht missen und der Zusammenhalt der Gruppe war grandios. Ich kann nur jedem raten, der gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, solch ein Jahr zu machen. Ich werde mich mein Leben lang gerne an diese Zeit erinnern. Mit freundlichen Grüßen Franzi Bezirksgottesdienste im Sommer 2016 Es hat sich bewährt, dass wir in den Sommerferien Bezirksgottesdienste feiern, zu denen alle sehr herzlich eingeladen sind: 31. Juli, 10:30 Uhr: Gottesdienst unter freiem Himmel auf dem „Plätzle“ in Weilheim (Pastor Stefan Herb) 7. August, 10:00 Uhr: Bezirksgottesdienst in Kirchheim (Hans Kienitz) 14. August, 09:30 Uhr: Bezirksgottesdienst in Schlierbach (Pastorin i. R. Margot Fischer) 21. August, 10:30 Uhr: Bezirksgottesdienst in Weilheim (Pastorin i. R. Margot Fischer) 28. August, 10:30 Uhr: ökumenischer Kinogottesdienst („Ich bin dann mal weg!“) auf dem Martinskirchplatz Kirchheim 4. September, 09:30 Uhr: Bezirksgottesdienst in Schlierbach (Pastor Stefan Herb) -10- Kurzmeldungen Einladung Neuer Teentreff in Kirchheim Isabell Goll und Annalena Diebold haben der eingesegneten KU 5 Gruppe ein geniales Angebot gemacht: „Da ihr so eine super coole Gruppe seid, haben wir uns überlegt einen neuen Teenkreis zu gründen. Wir würden uns ein bis zwei Mal im Monat freitags von 18 Uhr bis 20.30 Uhr mit Euch und Euren Freunden in Kirchheim treffen. Es gibt coole Aktionen (wie z.B. Pizza essen, Filmabend, Stadtspiel) aber auch Zeit für Gespräche, über Themen reden und diskutieren können und hoffentlich auch coole Momente mit Jesus und der Gemeinschaft. Wir wollen einen Raum schaffen, in dem man chillig zusammensitzen kann, außerhalb von Schule und Sportverein, und über tiefere Themen und Glauben ins Gespräch kommen kann.“ Das erste Treffen war bereits und war richtig gut!!! Alle beteiligten hatten Spaß zusammen. Der neue Teenkreis trägt den Namen: „Gidoh“. Gidoh steht für Gott ist der OberHammer! Die nächsten Treffen vom Teenkreis Gidoh sind am: 15. Juli 23. September 21. Oktober 18. November 16. Dezember Außerdem gibt es für die eingesegnete KU 5 Gruppe und ihre Freunde die Möglichkeit, jede Woche mit der Jugendreferentin und dem FSJ ler in den Weilheimer Teenkreis zu fahren. Der Weilheimer Teenkreis findet immer dienstags von 19 Uhr bis 20.30 im Cafe Wesleys statt. Die „Hawaiparty“ am vergangenen Dienstag hat Lust auf mehr Zeit miteinander gemacht. ;0) Projektchor 2016 Es sind so viele, die den Projektchor vermissen, die Begegnungen, das Singen, das miteinander auf ein Konzert hinleben und zu merken, wie die eigene Stimme mit jeder Probe ein bisschen kräftiger und sicherer wird. Wir freuen uns, dass wir in diesem Herbst wieder einen Projektchor für leidenschaftliche Sängerinnen und Sänger und für motivierte SichAusprobierer anbieten können. Wir wollen ab dem 15.09.2016 immer donnerstags von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr in der Zionskirche Kirchheim gemeinsam singen und auf unseren Konzertabend am 27.11.2016 hin üben. Das Thema des Konzertes ist „Lichtmomente“ und wir werden gemeinsam einen wunderschönen Adventsabend gestalten und mit unseren Gästen feiern. Die musikalische Leitung hat Desirée Maurer und am Flügel wird uns Roman Voroneko begleiten. Wir laden alle ein, die Freude am gemeinsamen, mehrstimmigen Singen haben. -11- Besondere Veranstaltungen Klausurtag des Kirchheimer Gemeinevorstands Mitte Juni hat sich der Kirchheimer Gemeindevorstand zu einem Klausurwochenende in unserem Schlierbacher Gemeindehaus eingefunden. Zeit haben, einmal nicht auf die Uhr schauen müssen und am Samstag ausgeschlafen und frisch an die Arbeit gehen – wunderbar! Auch die gemeinsamen Essenszeiten und die abschließende Mahlfeier haben unserer Gemeinschaft gutgetan! Hier die wesentlichen Ergebnisse: 1. Wir werden unsere Hauskreisarbeit intensiver begleiten. Außerdem soll ein Hauskreis-Infoflyer erstellt werden. 2. Die Begegnungsabende für Flüchtlinge, die Familie Woitanowski initiiert hat, gehören künftig zum offiziellen Gemeindeprogramm. 3. Im Jahr 2017 soll es ein Jahresthema geben. Wir planen für 2017 wieder eine 40-Tage-Aktion in der Passionszeit. 4. Ergänzung aus der GV-Sitzung am 6. Juli: Das Jahresthema 2017 lautet: „Die Bibel – Buch der Hoffnung“. Den Auftakt bildet eine Bibelgesprächsreihe im Herbst 2016 zum Thema: „Dimensionen der Hoffnung“. Außerdem beteiligt sich unsere Gemeinde an ökumenischen Aktionen und Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum 2017. 5. Künftig soll es jährlich ein Klausurwochenende geben, um stärker konzeptionell arbeiten zu können. -12- Einladung Bericht Tagung der Süddeutschen Jährlichen Konferenz (SJK) in Baiersbronn Bereits im April beginnen die Vorbereitungen damit, dass ich 235 Seiten Berichte von verschiedensten Ausschüssen erhalte. Ich lese den Bericht des Missionssekretärs, des Ausschusses für Evangelisation, ein Papier für die rechtlichen Fragen zur Mitgliedschaft in Vereinen, die Haushaltspläne und Jahresabschlüsse. Ich nehme wahr, dass wir zwei große Diakoniewerke in Deutschland haben und dass es in vielen Bereichen unserer Kirche vielfältige Angebote für die Geflüchteten gibt. Ich staune darüber, wie viele internationale und fremdsprachige Gemeinden wir in der SJK haben und wie viele Gedanken und Ideen in diesen Berichten der Ausschüsse stecken, die während des Jahres tagen und der Konferenz zuarbeiten. Und dann geht es los. Ich reise bereits am Mittwochvormittag mit zwei Frauen aus Nürtingen nach Baiersbronn und nehme am Begegnungstag der Frauen teil. Pastorin Stefanie Schmid nimmt uns mit einem Bibliolog hinein in die Geschichte der Witwe von Zarpat. Am Abend ist der Eröffnungsgottesdienst in der großen Stadtkirche von Freudenstadt. Gemeinsames Singen und Beten in einer vollbesetzten Kirche ist wunderbar, dazu eine gute Predigt von Hans-Martin Niethammer. Abends bin ich erfüllt mit viel Theologie und Begegnungen und bereits ein bisschen platt. In meiner Privatunterkunft enden die Gespräche erst nach Mitternacht. Von Donnerstag bis Samstag findet die Tagung in der Schwarzwaldhalle in Baiersbronn statt. Von unserem Bezirk sind noch Ulrich Vollmer und Stefan Herb dabei. Neben vielen Berichten, Aussprachen, Anträgen, Diskussionen und Beschlüssen gibt es auch Gehaltvolles: Bibelarbeiten, Themen-Gesprächsgruppen, Tagzeitengebete und einen weiteren Gottesdienst zur Erinnerung an die verstorbenen Pastoren und Laien. Wir arbeiten und feiern mit ca. 450 Menschen zum letzten Mal unter der Leitung unserer Bischöfin Rosemarie Wenner. Sie nimmt feierlich den neuen Pastor und die neue Pastorin in die Konferenz auf. Ebenso werden alle neuen PaPs -13- Höhepunkte (Pastoren auf Probe) gesegnet. Was wir beschlossen haben: Der Bericht des Kabinetts (das sind die vier Superintendenten) beschäftigte sich mit der konkreten Umsetzung des Auftrags unserer Kirche „Menschen zu Jüngern und Jüngerinnen Jesu Christi zu machen, um so die Welt zu verändern“. Die Vorlage dazu kam bereits im letzten Jahr vom Ausschuss Evangelisation. An sieben konkreten Themen und deren Umsetzung werden nun die Bezirke in den kommenden vier Jahren arbeiten und in den Bezirkskonferenzen davon berichten. Einen weiteren Schwer- punkt bildet die Verwaltung und der Erhalt unserer Immobilien. Auch hierfür gibt es konkrete Arbeitsaufträge für die Bezirke insbesondere zur Rücklagenbildung. Wir beschließen den Brief der SJK an die Gemeinden, Verantwortung für die Geflüchteten zu übernehmen. In vielen weiteren Beschlüssen geht es um Personalien, z.B. um den neuen Sekretär für missionarische Jugendarbeit, Klaus Schmiegel. Die SJK endete dann am Sonntag, den 19. Juni mit dem Gemeindetag in Heilbronn. Im Festgottesdienst wurden die beiden neuen Hauptamtlichen ordiniert und Familie Schmidt nach Malawi ausgesandt. Nach einer Erlebnispause schloss sich ein buntes Nachmittagsprogramm an, in dem u.a. Volker Seybold für 40 Jahre PastorenDienst geehrt wurde. Wer noch weiteres Interesse an Themen rund um die SJK und unsere evangelischmethodistische Kirche hat, kann sich gerne an einen von uns Dreien wenden oder unter emk-sjk.de nachlesen. Silke Kromer (die vier Superintendenten) -14- Persönliches Geburt Frieda Ida Weber geboren am 5.5.16 um 11.14 Uhr in Filderstadt. Besondere Merkmale: liebe Augen, kleine Stupsnase, große Ohren und viel waches, neugieriges In-die-Welt-schauen. Wir sind sehr stolz und glücklich und sehr dankbar, dass sie gesund ist und sie uns nun bereichert. Ganz liebe Grüße , Anne und Jan Am 8. April 2016 wurde Mathias Ulrich Kling geboren. Es ist das dritte Kind für Sabine und Hans-Ulrich Kling und mit ihnen freuen sich die „großen“ Brüder Johannes und Michael. Wir wünschen Gottes Segen für die ganze Familie und sind dankbar, dass alles gut gegangen ist. Herzlich Willkommen! Am 1.6.2016 wurde um 3.18 Uhr unsere Tochter Jella Malou Peters geboren. Mit 3740g und 54cm kam sie gut entwickelt und gesund zur Welt. Wir sind dankbar für eine unkomplizierte Geburt und gespannt auf unsere neue Familienzeit zu fünft. Marit und Benedikt Peters mit Janne Jakob und Jule Marie -15- Persönliches Tod Am 20. Mai verstarb im Alter von 83 Jahren unser Gemeindeglied in Kirchheim Frau Gertraude Röckle. Schon von Jugend an war sie unserer Gemeinde verbunden und lernte dort auch ihren Mann kennen. Viele Jahre sang sie im Gemeindechor mit. Eine chronische Erkrankung, die sie in den letzten Jahren ihres Lebens in den Rollstuhl zwang, machte ihr zu schaffen. Unterstützt von ihrer Familie konnte sie aber bis fast zuletzt im eigenen Haus im Lerchenweg wohnen. Am Grab tröstete uns Psalm 37,5: „Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn; er wird’s wohl machen.“ Wir wissen Gertraude Röckle in Gottes Hand. In der Fürbitte denken wir an ihren Mann Gerhard und an die Angehörigen. Am 12. Juli wurde Frau Gerlinde Clauß, Gemeindeglied in Kirchheim, im Alter von 92 Jahren erlöst. Nach einem Schlaganfall konnte sie sich nicht mehr erholen. Frau Clauß war eine fröhliche und bescheidene Frau, die ihren Glauben konsequent gelebt hat. In unserer Gemeinde wird sie vor allem als eine begabte Kunsthandwerkerin in Erinnerung bleiben, die unsere Basare mit ihren vielen kleinen Kunstwerken bereichert hat. Bewundernswert war der große Schatz von Liedern, die sie auswendig kannte. Wer sie im Henriettenstift besuchte und mit ihr sang, wurde selber reich beschenkt. Wir danken Gott für ihr Leben. Vorstellung von Maximilian Hallo, ich heiße Maximilian Rost (kurz: Max), bin im Moment 17 Jahre alt (werde bis September noch 18) und komme aus Ulm. Im Juni bin ich mit meinem Abitur fertig geworden und bin jetzt auf der Suche nach meinem(-r) Beruf(-ung). Ich weiß aber bisher noch nicht, wo mich Gott gerne einmal haben möchte. Und so habe ich mir gedacht, ich könnte in einem FSJ in einer Gemeinde etwas von dem zurück geben, was mir geschenkt wurde. Warum gerade in Kirchheim/Teck? Ich habe mich bisher immer (einmal JAT, zweimal Wilder Süden) dort wohl gefühlt und zwei wertvolle Freunde, die ich in Ulm kennenlernen durfte, Caro Springer und Lars Sauermann, konnten mir die Gemeinde nur empfehlen... In meiner Freizeit spiele ich sehr gerne Fußball oder verbringe gerne Zeit mit Freunden, am besten beides kombiniert. Sonst findet man mich auch mal an der Orgel und sieht mich dort mit Freude sitzen und manchmal mehr oder weniger erfolgreich spielen. Ich freue mich auf das nächste Jahr, möchte mit euch in Kontakt kommen und meinen Glauben stärken, festigen und mich in ihm weiterentwickeln. Bis dahin wünsche ich euch Gottes Segen! -16- iegels en des Gemeindesp 1. Wie viele Ausgab er 1999 gab es seit Dezemb a) 99 b)100 c) 98 4. Wie hoch war die Auflage des Gemeindespiegels Nr. 1 a) 200 b) 250 c) 350 Rätsel 2. Wie hoch (in mm) sind 75 gestapelte Gemeindespiegel an der gebundenen Seite a) ca. 75 mm b) ca. 90 mm c) ca. 100 mm 3. Ab wann gab es den Gemeindespiegel Fortlaufend komplett in Farbe? A) Okt. 2013 b) Feb. 2013 c) Sept. 2012 Antworten per Mail an [email protected] oder direkt ins Fach Vollmer in Kirchheim. Teilnahmeschluss ist der 05.09.2016. Auflösung und Gewinner werden im nächsten Gemeindespiegel bekanntgegeben. 1. Preis: 5x 100cent-Gutschein zum Verzehr am Kiosk auf der Bezirksfreizeit 2. Preis: 3x 100cent-Gutschein zum Verzehr am Kiosk auf der Bezirksfreizeit 3. Preis: 2x 100cent-Gutschein zum Verzehr am Kiosk auf der Bezirksfreizeit Kurzmeldungen Aus der Bezirkskonferenz Die Bezirkskonferenz hat bei ihrer Sitzung im März 2016 beschlossen, einen Bezirksvorstand einzurichten, der die vielfältige Arbeit unserer Gemeinden koordinieren soll. Inzwischen wurde gewählt. Zum Bezirksvorstand gehören folgende Personen: Stefan Herb, Alexandra Neubold, Günther Störzer, Silke Kromer und Ulrich Vollmer. Außerdem wurde eine AG Immobilien eingerichtet, um mittel- und langfristige Perspektiven für unsere Gebäude zu erarbeiten. Zu dieser Arbeitsgemeinschaft gehören: Siegbert Fischer, Stefan Herb, Heidrun Klaß, Wolfgang Mauch, Bernd Vollmer und Roger Witt. Frauen treffen sich „Frauen treffen sich ist eine Gemeinschaft über viele Generationen hinweg. Der Austausch über viele Themen bringt neue Gedanken“: So beschreibt eine Teilnehmerin den einmal im Monat dienstagnachmittags stattfindenden Treff für Frauen im Gemeindehaus der Zionskirche in Kirchheim. „Der Frauentreff ist vielseitig, unterhaltsam und wir haben eine gute Gemeinschaft“, ergänzt eine andere Mitstreiterin. Einmal im Jahr wird ein vielseitiges Programm festgelegt, wobei unter dem Aspekt „Nimm dir Zeit…“ Angebote auf kreativer und geistlicher Basis entstehen. Gemeinsam werden über das Jahr verteilt unter anderem Ausflüge „ins Ländle“ unternommen oder Gäste eingeladen. In diesem Jahr wurde beispielsweise bereits zu einem meditativen Passionsabend eingeladen, an dem der Kirchheimer Künstler Hans-Hilmar Seel zu Gast war und seine Kreuzwegbilder ausstellte. Im Frühjahr führte uns zudem Isolde Sanden durch die Kräuterwiesen der Region. Einige der beteiligten Frauen treffen sich mittlerweile seit fast 25 Jahren regelmäßig, da sich der Frauentreff aus der damaligen Mutter-Kind-Gruppe „Zwergenclub“, die ebenfalls in der Kirchheimer Gemeinde ansässig war, entwickelt hat. In der Folge fanden die Frauen bei zahlreichen Frühstücks- und Kaffeetreffen ein Forum. In diesem Jahr möchte die Frauengemeinschaft alle Interessierte noch zum „von Frauen gestalteten“ Gottesdienst am 25. September einladen. Etwa einen Monat zuvor, am 9. August, macht sich der Frauentreff auf eine Reise nach Marbach, die Geburtsstadt von Friedrich Schiller, mit Bahn und Schiff. Wer gerne dabei sein möchte ist herzlich dazu eingeladen. Ingrid Attinger -18- Geburtstage August 1. Helga Groß, Weilheim 1. Sybille Seidler, Wendlingen 2. Simone Heidle, Albershausen 2. Peter Vollmer, Dettingen 6. Helmut Lüder, Chemnitz 6. Tanja Schulz, Schlierbach 7. Anne-Charlotte Klaß, Kirchheim 7. Gertrud Pflüger, Weilheim 8. Erich Klaß, Kirchheim 10. Angelika Harriefeld, Kirchheim 10. Jacqueline Löffler, Schlierbach 12. Patrick Ontyd, Schlierbach 12. Marita Bathe, Notzingen 13. Hanna Grüner, Waiblingen 13. Tobias Schenk, Kirchheim 13. Regina Selz, Kirchheim 16. Daniela Dittrich, Schlierbach 16. Susanne Groß, Jena September 1. Yvonne Müller, Zell 2. Edgar Brandenburger, Schlierbach 3. Silke Kromer, Kirchheim 5. Joel Härtner 6. Esther Woitanowski, Kirchheim 7. Sven Röcker, Schlierbach 8. Karl-Rüdiger Zahn, Kirchheim 9. Franziska Rössler, Notzingen 10. Thomas Krohm, Kirchheim 10. Robin Quattlender, Weilheim 13. Mira Beck, Notzingen 13. Helga Röcker, Dettingen 13. Aaron Woitanowski, Kirchheim 14. David Laidig, Wüstenrot 15. Gretel Budczinski, Schlierbach 15. Marie-Louise Haubensak, Karlsruhe 17. Christian Wallenwein, Weilheim 18. Frida Kamphausen 18. Annette Weißenstein, Kirchheim 19. Waltraud Löffler, Schlierbach 21. Nadine Krepstakies, Schlierbach 16. Eva Hinz, Dettingen 17. Christiana Dörrie, Königsbronn 21. Stefan Haußmann, Kirchheim 21. Hannes Kuhn, Dürnau 26. Emilie Siller, Zell 27. Ute Attinger, Schlierbach 27. Heidrun Klaß, Ohmden 27. Janine Weigele, Kirchheim 28. Dorothea Bader, Kirchheim 28. Corinna Harriefeld, Kirchheim 29. Wolfgang Mauch, Bissingen 30. Friederike Haberstroh, Weilheim 30. Lara Maier, Kirchheim 30. Julia Sauermann, Kirchheim 31. Leon Kubica, Kirchheim 21. Ben Sauermann, Kirchheim 23. Lissi Dittrich, Schlierbach 23. Mareike Heissler, Kirchheim 23. Birgit Maier, Kirchheim 24. Werner Bauder, Kirchheim 24. Renate Härtner, Cambine/Mosambik 24. Jonathan Haubensak, Weilheim 26. Wolfgang Roth, Schlierbach 28. David Attinger, Schlierbach 28. Lynn Sigel, Weilheim 29. Jakob Vollmer, Weilheim 30. Elisabeth Klaiber, Kirchheim -19- Termine 31. Juli Bezirksgottesdienst „Plätzle“ in Weilheim 09. – 18. August Schlierbacher Zeltlager in Nürtingen (Johannes-Sonn-Hütte) 27.08. – 04.09. Weilheimer Zeltlager bei Dischingen (Karlsbrunnen) 28. August ök. Kinogottesdienst in Kirchheim (Martinskirchplatz) 07. September Gemeindevorstand Kirchheim 09. – 11. September TRAM-Wochenenende in Geislingen 24. September Treffen der Lektorinnen und Lektoren (Zionskirche, Kirchheim) 25. September Gottesdienst in der Zionskirche, Kirchheim – von Frauen gestaltet 02. Oktober Erntedankfest in allen Gemeinden 07. – 09. Oktober Bezirksfreizeit in Schmalenberg 09. Oktober Bezirksgottesdienst in Kirchheim 22. Oktober Klausurtag Gemeindevorstand Weilheim 23. Oktober Gottesdienst mit radio m in Kirchheim Termine der Gemeinde Weilheim, Schlierbach und Kirchheim Sommerpause: Das Wesley's bleibt im August geschlossen. Veranstaltungsvorschau: 16. Oktober: Lichtbildervortrag über eine Kanu-Expedition in der Wildnis des Yukon-Territoriums im äußersten Nordwesten Kanadas. Referent: Axel Hahn. 9. November: Vortrag zum Thema Trauer. Referent: Pastor Stefan Bitzer, Autor des Buches "Trauer durchleben – Was Trauernden helfen kann"
© Copyright 2024 ExpyDoc