Damit wir in Verbindung bleiben Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. ! ! ! ! ! ! Jesaja 66,13 Weihnachtsbrief der ev.-‐luth.-‐ Kirchengemeinde Hänigsen-‐Obershagen Nr. 4 / 2015 Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de 2 Andacht „In der Krippe liegt das Heil der Welt.“ So ruft der König Kasper aus dem Morgenland im Krippenspiel. Ist das richtig? Das Heil der Welt ein Kind? Wie soll ein Kind Frieden, Gesundheit und Harmonie für alle Menschen dauerhaft sicherstellen? Wir sehnen uns nach Heil, nach Gesundheit und Zufriedenheit, nach Frieden und satten Menschen auf der ganzen Welt, nach einer heilen Umwelt, nach Heimat und Geborgenheit, nach einem würdigen Leben und Sterben für alle Menschen und Tiere. Das alles sollen wir dem Kind in der Krippe zutrauen? Wo internationale Verhandlungen und Konferenzen regelmäßig scheitern, soll es ein Säugling richten? Fragen über Fragen. Und mit dem Maßstab der Vernunft und der Rationalität kommen wir zu keiner befriedigenden Antwort. Jedoch ein Kind bewegt unsere Herzen. Es zeigt uns, wie wunderbar das Leben ist. Reicht aber dieses Gefühl aus? Der König Melchior erkennt das Besondere in dem himmlischen Kind Jesus: „Gott und Mensch, ein kleines Kind, das man in der Krippe findt!“ Die zentrale Frage jeder Religion findet in diesem Satz für uns Christen die letzte Antwort: Gott begegnet uns in Jesus. Selbst als kleiner Säugling, der schwach ist und ohne jede weltliche Macht, greift Gott in die Speichen der Weltgeschichte. Nicht in großen Konferenzen tritt er auf und auch nicht mit Legionen von Engeln ändert er die Weltgeschichte, sondern indem er sich den schwachen, den schwächsten Menschen zuwendet und offenbart – als erstes den Hirten auf dem Feld von Bethlehem. Viele wunderbare Weihnachtsgeschichten erzählen in herrlichen Legenden was passiert, wenn Mensch und Tier sich vom Jesuskind anrühren lassen. Das Leben wird neu, denn durch Jesus schaut Gott uns tief in das Herz und die Seele. Und wir erkennen in dem Kind die gute Botschaft: Gott kennt dich und hat dich lieb! Die heilige Nacht hat bis heute seine Kraft nicht verloren. Überall dort, wo es nicht nur um den Austausch von materiellen Geschenken geht, wo wir uns selber schenken – Leben und Liebe teilen – da wächst das Heil der Welt. Haben Sie schon mal ein kleines, materiell wertloses Geschenk bekommen und Ihr Herz machte einen Sprung vor Freude? In diesem Moment standen Sie an der Krippe und das Kind hat Sie berührt! Möge Gott uns immer wieder zur Krippe führen, damit wir einstimmen können mit dem dritten König Balthasar: „Lass mich deine Herrlichkeit schauen alle Ewigkeit.“ Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen Ihr Pastor Andreas W. Mahler Erntedankgottesdienst Erntedank auf Habermanns Hof Dieses Jahr fand der gut besuchte Erntedankgottesdienst auf Habermanns Hof in Obershagen bei schönem Wetter statt. Während des Gottesdienstes wurde auch Hanna Habermann getauft. 3 4 Erntedankgottesdienst Der Hof war wunderschön geschmückt und die Beiträge des Gottesdienstes ermunterten einen, sich an Gottes guter Schöpfung zu erfreuen, und die Erntegaben miteinander zu teilen, statt sie nur für sich egoistisch anzuhäufen. Auch der Posaunenchor unter der Leitung von Johannes Müller trug dazu bei. Im Anschluss an den Gottesdienst konnte man sich an den vom Frauenkreis zubereiteten Speisen laben. Habermanns reichten sogar noch Wein dazu. Es war ein gelungenes Fest! Marion Arth Gelbes Haus Flüchtlinge aus Kriegsgebieten brauchen Hilfe. Anfang September kamen in Uetze 120 Flüchtlinge aus Albanien und Syrien an und wurden im Erstaufnahmelager in der Stötzner-Schule untergebracht. An uns Mitarbeiterinnen vom Gelben Haus kam die Anfrage, ob wir die Einkleidung dieser Menschen vornehmen könnten. Gleichzeitig wurde ein Aufruf nach Kleiderspenden gestartet. Unvorstellbar, welche Mengen an Kleidung für die Flüchtlinge bei uns eintrafen. Die Raumkapazitäten des Gelben Hauses reichten schon nach kurzer Zeit nicht mehr aus, wir mussten (und konnten) in das Haus der Begegnung ausweichen. Unseren Laden mussten wir an einem Donnerstagnachmittag sogar schließen, weil wir - und damit 5 auch unsere Kundinnen und Kunden - im wahrsten Sinne des Wortes "nicht mehr treten" konnten. Überall standen Kartons und Säcke mit Kleiderspenden. Da half nur Ärmel hochkrempeln und loslegen! Wir konnten die Räumlichkeiten im Haus der Begegnung nutzen und dort die Kleidung durchsehen, sortieren und lagern. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Gruppen, die durch unsere Tätigkeiten eingeschränkt wurden und uns die Räume ohne Weiteres für eine Woche überlassen haben!! Auch bedanken wir uns bei den Frauen und Männern, die nicht zum Team des Gelben Hauses gehören, uns aber bei dieser arbeitsreichen Aktion tatkräftig und hilfreich unterstützt haben. Alleine hätten wir das nicht geschafft!! Als alles nach Größen sortiert auf den Tischen im großen Saal im HdB lag, konnte es endlich losgehen. Das Familienhaus in Uetze organisierte einen Fahrdienst - ebenfalls unterstützt von Ehrenamtlichen - von Uetze nach Hänigsen und so wurden die Flüchtlinge in kleinen Gruppen zu uns ins HdB gebracht. Mit Händen und Füßen, unseren Englisch- und Italienischkenntnissen und mit viel Improvisieren, Geduld und Zureden versuchten wir alle Frauen und Männer mit Bettwäsche, Handtüchern und Kleidung und Schuhen auszustatten, was uns größtenteils auch gelang. 6 Es waren anstrengende, aber auch bereichernde Tage, darin waren wir uns wohl alle einig. Die restliche Kleidung brachten wir nach Abschluss der Aktion in den Keller der Stötzner-Schule, wo ein engagiertes Team von Uetzer Frauen eigenständig die Kleiderausgabe ausschließlich für die dort untergebrachten Flüchtlinge fortführt. Auch dort war zunächst einmal viel Aufräumund Sortierarbeit erforderlich, aber mit vereinten Kräften wurde auch das geschafft. Nach dieser Aktion haben wir bei uns im Gelben Haus die Winterkollektion eingeräumt und können uns somit wieder voll und ganz unserer eigentlichen Aufgabe, der Annahme und dem Verkauf von gespendeter Kleidung zuwenden. Wir weisen nochmals darauf hin, dass der Container direkt am Gelben Haus oftmals überfüllt ist. Bitte nutzen Sie dann auch die weiteren Container an der Mühlenapotheke, am Haus der Begegnung, in der Gartenstraße und in Altmerdingsen auf dem Schützen- Gelbes Haus platz. Des Weiteren wird der Inhalt der Container direkt von der Spangenberg-Stiftung geleert. Wir Frauen vom Gelben Haus haben darauf keinen Zugriff. Bei Fragen hierzu sprechen Sie uns einfach an! Es erleichtert unsere Arbeit, wenn Sie nicht mehr tragbare Kleidung direkt in die Container tun. An dieser Stelle sagen wir einmal mehr Dankeschön an alle unsere Kundinnen und Kunden für die in sehr vielen Fällen schon jahrelange Unterstützung! Am 2.12. findet der Lebendige Adventskalender bei uns im Gelben Haus statt und wir freuen uns auf Ihren zahlreichen Besuch! Vom 18.12.2015 bis zum 06.01.2016 bleibt das Gelbe Haus geschlossen. Ab Donnerstag, 07.01.2016 sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Karin Unnasch-Scheller, Kirsten Mantei und Stephanie Theiner für das Team des Gelben Hauses Besondere Gottesdienste Andacht mit Flüchtlingen Ab dem 20. November lädt die evangelische Kirche in Uetze und Umgebung zur Wochenschluss-Andacht in die Johannes-der-Täufer-Kirche Uetze ein. Jeweils freitags ab 18 Uhr wird diese Andacht in mehreren Sprachen gefeiert. Auch Elemente aus der Tradition des orientalischen Christentums sind ansatzweise aufgenommen worden. „Es ist uns wichtig, dass auch Christinnen und Christen, die ihr Zuhause verlassen mussten, hier eine kirchliche Heimat finden“, sagt Pastor Andreas Mahler 7 von der Kirchengemeinde HänigsenObershagen. Die Einladung zur Teilnahme richtet sich sowohl an Flüchtlinge als auch an die Gemeindeglieder vor Ort. „Im gemeinsamen Singen und Beten können persönliche Erlebnisse ebenso vor Gott gebracht werden, wie unsere Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung“, sagt Pastorin Heidrun KückWitzig von der Kirchengemeinde UetzeKatensen. Die nächste Andacht wird am Freitag, den 27. November, um 18 Uhr in der Johannes-der-Täufer-Kirche Uetze mit Pastor Lahmann gefeiert. 8 Mut tut gut – Kinderbibelaktion zum Reformationstag. Anstelle von zwei Kinderbibeltagen waren die Kinder dieses Jahr am Reformationstag zu einem KinderbibelNAbend, also einem Nachmittag und Abend, eingeladen. Insgesamt 24 Kinder erfuhren dabei in zwei Gruppen einiges über Martin Luther und die Bibel. So gestalteten die Jüngeren mit Hilfe von Window Color tolle Lutherrosen, die am nächsten Morgen im Gottesdienst an den Kirchenfenstern leuchteten (übrigens bei wunderbarem Sonnenschein) und deren einzelne Bestandteile die Kinder den erwachsenen Gottesdienstbesuchern erklären konnten. Die älteren Kinder gestalteten eigene Wappen und edle Hefte mit Stoffeinband, in denen sie ihre Lieblingsbibelsprüche sammelten. Ein Mädchen wusste auch spontan, wofür es die noch unbeschriebenen Seiten nutzen wollte: „Da schrei- Kinderbibeltage be ich rein, wenn mich jemand ärgert – und dann suche ich mir vorne den passenden Spruch, der mich wieder froh macht.“ Als es nach dem Abendessen dunkel war, war die Zeit der Taschenlampen gekommen: In der Kirche waren die Kinder besonders von der alten Obershagener Bibel (von 1650!) fasziniert; im Garten galt es die Teile von Luthers Abendsegen zu finden und zusammen zu puzzeln. Konfirmanden 9 Besonders stimmungsvoll wurde die Atmosphäre bei der Schlussandacht abends in der Kirche. Alle Kinder machten es sich bei Kerzenschein und mit Polstern im Altarraum gemütlich. Mucksmäuschenstill lauschten sie der Geschichte vom verzweifelten Elia und gemeinsam beteten und sangen sie. Das war wirklich ein besonderes Erlebnis, das nur dadurch möglich geworden war, dass der Reformationsgottesdienst nach Obershagen und die katholische Vorabendmesse in die Friedhofskapelle ausgewichen waren. Dafür an dieser Stelle herzlichen Dank! Und zu guter Letzt gab es – wie bereits erwähnt – am Sonntagmorgen einen schönen Abschlussgottesdienst, durch den Eule Buuh und Kirchenmaus Kasimir führten. Nun bleibt nur noch eins zu sagen: Allen Helfern ein dickes DANKESCHÖN! Euer KiBiTa - Team Unsere Konfis erreichen Endrunde beim Konfi-Cup Am 26. September fanden 4 Regionalturniere im Konfi-Cup 2015 statt. Unsere Kirchengemeinde hatte auch in diesem Jahr eine Mannschaft gemeldet. Spielort für uns war die Sportanlage des SCB Langendamm bei Nienburg und so machte sich früh morgens um 7:30 Uhr der Tross bestehend aus Pastor Lahmann, Matthias Oppermann, Hartmut Schultz und acht Konfis noch etwas müde aber gut gelaunt auf den Weg. Insgesamt waren 5 Teams für das Turnier in Nienburg gemeldet. Unser erster Gegner kam aus Nordwohlde (bei Syke). Unsere SpielerInnen kamen mit dem noch nassen und rutschigen Boden prima klar und waren auch spielerisch deutlich überlegen, so dass am Ende ein ungefährdeter 4:0 Sieg stand. Der nächste Gegner waren die Konfis aus Otternhagen bei Neustadt am Rübenberge. Gegen den späteren Turniersieger hatte unser Team leider keine Chance und verlor am Ende doch deutlich mit 0:3. Im vorletzten Spiel wollten wir diese Niederlage vergessen machen. Die Konfis aus Steimbke (bei Nienburg) sollten unsere Stärken kennen lernen. Doch im Fußball kommt es oft anders – unsere Mannschaft fand zunächst überhaupt nicht ins Spiel und ehe wir uns versahen, stand es schon 2:0 für den Gegner. Aber unsere Konfis kämpften sich zurück ins Spiel und am Ende erreichten wir ein mehr als gerechtes 2:2 unentschieden. Die Konfis aus der Kirchengemeinde Bordenau/Poggenhagen (auch bei Neustadt am Rübenberge) waren dann der letzte Gegner für unsere Mannschaft. 10 Obwohl wir spielerisch etwas unterlegen waren, hielten wir das Spiel bis zum Schluss dank großer Laufbereitschaft und enormem Kampfgeist offen. Ein äußerst glückliches Tor bescherte dem Gegner aber einen 1:0 Sieg. Nach Abschluss der Gruppenphase belegten unsere Konfis Platz 3 und waren damit für ein Halbfinale qualifiziert. Leider trafen wir mit Otternhagen wieder auf die spielstärkste Mannschaft des Turniers. Am Ende war unsere Mannschaft beim 0:4 wie schon im Gruppenspiel chancenlos. Durch den hervorragenden Platz 3 nach der Gruppenphase hat sich die Mannschaft unserer Kirchengemeinde für die Konfirmanden Endrunde des Konfi-Cups qualifiziert. Die besten Mannschaften der vier Regionalturniere trafen am Sonnabend, 17. Oktober auf der Sportanlage des SC Langenhagen aufeinander. Leider gab es für die Endrunde nur eine Anmeldung, so dass unsere Mannschaft daran leider nicht teilgenommen hat. Auf dem Foto: von links nach rechts hintere Reihe: Justin Schultz, Simon Ahlvers, Nele Strohmann, Pastor Steffen Lahmann, Laurin Groth. Vordere Reihe: Nina Andresen, Niels Stitterich, Sascha Scharm, Julian Becker. Matthias Oppermann Gemeinde 11 Kirchenräume in Obershagen Im Spätsommer des letzten Jahres hatte der Kirchenvorstand eine Gemeindeversammlung in die Obershagener Kirche einberufen. Die Nicolai-Stuben standen nicht mehr zur Verfügung. Darüber sollte die Gemeinde informiert werden und gleichzeitig sollten auch die Wünsche der Gemeindemitglieder aus Obershagen erfragt werden. Das Ergebnis war der einhellige Wunsch: Es sollen kirchliche Räume für Gruppen und Kreise auch weiterhin in Obershagen angeboten werden. Verschiedenste Ideen dazu wurden vorgebracht. Dabei kam klar zum Ausdruck, dass in oder um die Obershagener Kirche eine Lösung gesucht werden sollte. Wir hatten uns damals vorgenommen im nächsten Jahr erneut zu berichten. Was ist in der Zwischenzeit passiert? 1. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, dem Wunsch der Gemeindeversammlung zu folgen und will in Zukunft versuchen, kircheneigene Gemeinderäume in Obershagen zu schaffen. 2. Die Schaffung von Räumen in einer Kirchengemeinde müssen heute einem Raumprogramm mit Obergrenzen entsprechen. So sorgen die Kirchenkreise dafür, dass nicht zu viele Gebäude entstehen. Ziel ist es, nicht nur Gebäude zu bauen, sondern auch die Pflege und den Unterhalt sicher zu stellen. Wir baten deshalb die Verwaltung des Kirchenkreises, unsere Ansprüche auf Gemeinderäume zu prüfen. Unter diesem Aspekt könnte die Kirchengemeinde noch ca. 20 Quadratmeter zusätzlich erstellen. 3. Die Obershagener Kirche steht natürlich unter Denkmalschutz. Die Landeskirche ist für den eigenen Denkmalschutz zuständig. Veränderungen an Kirchen oder auf Kirchengrundstücken müssen deshalb besonders sorgfältig geplant werden. Unser Bauamt in Celle hat verschiedenste Ideen entwickelt. a) Ein kleines Gebäude auf dem Kirchengrundstück mit einem Raum von ca. 40 Quadratmeter plus Nebenräumen ergibt schon wieder 80 Quadratmeter. b) Die Kirche kann auch umgebaut werden. Sie sehen zwei Planungsideen als Bilder in diesem Artikel. Dabei würde die Raumobergrenze eingehalten werden können. 12 Die wesentliche Veränderung für die Gottesdienstbesucher wäre eine Einzelbestuhlung, statt Kirchenbänke und der Abbau der Kanzel zugunsten eines transportablen Lesepultes. 4. Des Pudels Kern ist die Finanzierung. Ein Neubau wurde auf ca. 200.000 € und ein Umbau auf mehr als das Doppelte geschätzt. Ist eine Schätzung für einen Neubau auch gut machbar , so ist ein Umbau sehr, sehr individuell. Andere, viel größere Projekte wurden als Referenz herangezogen und dann durch die Fläche geteilt, um so eine Kostenschätzung zu erhalten. Dem wollten wir als Kirchenvorstand so nicht folgen. Herr Nolle war uns dann sehr behilflich und wir haben bis zum Frühsommer versucht, einzelne Baugewerke abzuschätzen, so kamen wir auf unter 150.000€. 5. Der Kirchenkreis hat uns in Aussicht gestellt, bei solch einer Schätzsumme eine Kostenerhebung durch einen Architekten zu finanzieren. 6. Leider sind unsere Bemühungen über den Sommer ins Stocken gekommen. Der Wechsel bei den Pastoren erforderte alle Aufmerksamkeit. Dazu haben auch der Superintendent und der Leiter des Kirchenkreisamtes ihre Stellen gewechselt. 7. Fortsetzung folgt … wir berichten zu gegebener Zeit weiter. Ihr Pastor A. W.-Mahler Neujahrsempfang Am Sonntag, 3.1.2016 um 10.00 Uhr findet Gottesdienst in Hänigsen statt, mit anschließendem Neujahrsempfang im Haus der Begegnung. Jubiläumskonfirmationen am 22. Mai 2016 in Hänigsen und in Obershagen statt. Gemeinde Kurz notiert Frauenfrühstück am 5. Dezember Am Samstag, den 5. Dezember, findet ab 9:30 Uhr das Frauenfrühstück im Haus der Begegnung statt. Der Vormittag steht unter dem Thema „Legenden“. Anmeldungen nimmt Gisela Schlecht unter der Telefonnummer (05147) 97 95 50 entgegen. Orgelmärchen „Hänsel und Gretel“ Am Sonntag, den 6. Dezember, wird in der St. Petri Kirche Hänigsen das Orgelmärchen „Hänsel und Gretel“ aufgeführt. Organistin Kristina Gasanova und Sprecherin Heike Kling von der Musikschule Steck nehmen die Kinder mit auf eine spannende Reise in Grimms Märchenwelt. Das Orgelmärchen ist für Kinder im Alter ab 4 Jahren geeignet. Beginn ist um 16:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Passionsandachten Wir laden herzlich zu den Passionsandachten ein. Ab dem 9. Februar treffen wir uns jeweils dienstags um 19 Uhr im "Haus der Begegnung". Die Themen zu den jeweiligen Andachten entnehmen Sie bitte den Aushängen. Gemeinde Obershäger Frauenkreis besucht Lobetalarbeit in Celle Trotz strömenden Regens machten sich 17 Obershäger Frauen und Pastor Mahler auf den Weg nach Celle-Wietzenbruch, um die Lobetalarbeit, eine Einrichtung der Diakonie zu besichtigen. Dort leben ca. 900 Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung. Sie werden dort, von Kindheit an bis ins hohe Alter, ihrem Förderungsbedarf entsprechend betreut. Herr Markus Weyel, der Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, führte uns zunächst in die Teestube, einer Freizeiteinrichtung für offene Begegnungen. In der Förderschule durften wir eine Schulklasse belauschen und einen Ruhe-Raum (Snoezeln) ansehen. Anschließend gingen wir über das ca. 12 ha großen Gelände mit sehr unterschiedlicher Bebauung; sowohl Häuser für „Betreutes Wohnen“ als auch größere Gebäude für Menschen mit größerem Pflegebedarf wurden uns gezeigt. Der Rundgang endete bei dem Werkstattgebäude, welches erst 2005 erbaut wurde. In einer angegliederten Fachschule werden 200 Schüler und Schülerinnen zu Sozialassistenten, Erziehern, Heilerziehern oder Altenpflegern ausgebildet. Für die jungen Leute steht in einem Hochhaus Wohnraum zur Verfügung. Die Besichtigung der Kirche „Zum guten Hirten“ mit integriertem kleinen Andachtsraum, einer Aussegnungshalle und einer kleinen Gedenkstätte für die Euthanasie-Opfer der Naziherrschaft beendete das Programm. ABER DANN ging es zum Kaffeetrinken ins Allertal-Cafe, das der Werkstatt 11 für behinderte Menschen (WfbM) angeschlossen ist. Dort wurden wir in gemütlichen Räumen von fröhlichen Menschen vorzüglich bedient. Von der Kompetenz dieser jungen Leute, die auch Kuchen und Torten selbst herstellen, war unsere Gruppe sichtlich beeindruckt. Mit dem Vorsatz, dieses öffentliche Cafe bald mal wieder privat zu besuchen, und auch anderen Menschen davon zu berichten, traten wir den Heimweg an. Wir waren sehr beeindruckt von diesem großen Werk, von dem wir nur einen ganz kleinen Teil erleben konnten. Ilse Schecker u. Christa Hartmann Weihnachtskonzert in St.Petri Am Sonntag, den 20. Dezember 2015, dem 4. Advent, ist es wieder so weit. Um 16 Uhr finden sich die diesjährigen Akteure in der St. Petri Kirche in Hänigsen ein. Ein musikalisch bunt zusammen gestelltes Programm soll wieder in die bevorstehenden Weihnachtstage einstimmen. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, eine Spende wird jedoch, wie in jedem Jahr, am Ausgang erbeten. Noch ein Hinweis: Die Kirchengemeinde Hänigsen-Obershagen ist für den 4. Adventssonntag Teilnehmer des „Lebendigen Adventskalenders“. Nach dem Konzert wird ganz herzlich in das Haus der Begegnung eingeladen, wo man bei Getränken und Keksen noch ein wenig zusammen sein kann. Ihr Kirchenmusiker Karl-Heinz Malke 12 Werbung s g unseres Team Zur Verstärkun 1.8.2016 zwei suchen wir zum Wir bieten: abwechslungsreiche und spannende Aufgaben in einem engagierten Team einen modernsten Maschinenpark bei entsprechend gutem Abschluss eine Übernahme nach der Ausbildung flache Hierarchien eine Gewinnbeteiligung DE ZUM AUSZUBILDEN OLOGEN/IN N H C E T N IE D E M DRUCK Deine Aufgaben: Einrichten von Bogenoffset Druckmaschinen Computergesteuerte Bedienung Qualitätsüberwachung des Druckergebnisses Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an der Druckmaschine Materialprüfung (Papier, Farbe) Dein Profil: Technisches Verständnis Zuverlässigkeit und Sorgfalt Verantwortungsbewusstsein Interesse an Mechanik und Elektronik Fähigkeit und Freude, Dich auf neue Technologien einzustellen Freundlichkeit und Kritikfähigkeit Bereitschaft zur Arbeit im 2- und 3-Schichtbetrieb Haupt- oder Realschulabschluss Gemeindebriefe sind unsere Leidenschaft Wir sind Profis in Sachen Gemeindebrief! Unser innovatives Familienunternehmen mit über 60 Mitarbeitern hat sich speziell im Internet als Marktführer etabliert. Als modernst ausgestattete Industriedruckerei zählen über 4.000 Kirchengemeinden zu unseren Kunden, die von uns stets das Beste erwarten dürfen. Die Zufriedenheit unserer Kunden hat sich herumgesprochen: Unsere Auftragsentwicklung ist stetig steigend. Gern nehmen wir Deine Bewerbung mit handschriftlichem Lebenslauf bis zum 15.1.2016 per E-Mail oder Post entgegen: Druckhaus Harms e.K. Simon Harms Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen Tel.: 0 58 38 / 99 08 08 [email protected] www.gemeindebriefdruckerei.de Gemeinde Der Mai August macht alles neu. Im August konnte die vakante Pfarrstelle wieder besetzt werden. Wir, die Pastoren Lahmann und Mahler, haben uns dann natürlich hingesetzt und überlegt, wie wir miteinander arbeiten wollen. Zum einen gehört dazu eine Aufteilung der Gottesdienste. Dafür wird ein Gottesdienstplan erstellt und fortgeschrieben. Zum anderen hat die Kirchengemeinde zwei Pfarrbezirke; einfach durchnummeriert 1 und 2. Damit ist keine Rangfolge verbunden, wie manchmal vermutet wird. In der klassischen Form übernehmen die Pfarrer alle Dienste, die in ihrem Bezirk anfallen. In den letzten Jahren hatten sich aber schon funktionale Schwerpunkte der Pastoren ergeben. Dies wollen wir noch weiter verstärken. Dabei haben wir uns am Kohortenmodell orientiert. Eine Kohorte ist eine gleiche Altersgruppe. Pastor Lahmann ist in Zukunft für die jüngeren Gemeindeglieder zuständig. Kinder- und Jugendarbeit ist seiner Pfarrstelle zugeordnet. Auch den gesamten Konfirmandenunterricht übernimmt er ab dem nächsten Jahrgang. Konfirmationen finden weiterhin auch in Obershagen statt. Pastor Mahler übernimmt alle Seniorenkreise, betreut das Pflegestift und ist Ansprechpartner für das Gelbe Haus und andere diakonische Aktivitäten. Natürlich bleiben die Pfarrbezirke erhalten ohne weitere Grenzveränderungen. Für Beerdigungen, Hochzeiten oder Taufen, sowie alle weiteren persönlichen Anliegen ist jeweils der Bezirkspastor der erste Ansprechpartner. Taufen orientieren sich aber auch am Gottesdienstplan, so wird es keine klare 14 Trennung nach Pfarrbezirken in diesem Fall geben, da Familien in der Regel einen Terminwunsch haben und erst in zweiter Reihe einen „Pastorenwunsch“. Und sollte sich durch besondere persönliche Kontakte ergeben, dass es einen Pastorenwunsch bezüglich einer Beerdigung, Hochzeit, Hochzeitsjubiläum oder Taufe gibt, so ist dies per Absprache jederzeit möglich. So war es ja auch schon in der Vergangenheit. Natürlich ist ein Neustart im Pfarramt mit viel Absprache, Zeit und auch Kraft verbunden und vielleicht geht auch mal was schief - haben Sie Geduld mit uns wir sind noch lernfähig. Auf ein gutes Miteinander! Ihre Pastoren Lahmann und Mahler Jubiläumskonfirmation Alle Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahre 1966, 1956, 1951, 1946 und 1941 werden herzlich zur Jubiläumskonfirmation eingeladen. Wir feiern das Jubiläum mit einem festlichen Abendmahlsgottesdienst in der jeweiligen Kirche, gemeinsamen Essen und Kaffee in der Gaststätte Sandkrug in Hänigsen. Dazu möchten wir gerne alle schriftlich einladen. Bei der Adressensuche und Organisation ist uns schon Hilfe zugesagt worden, aber wir benötigen trotzdem Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich bei uns über das Kirchenbüro. Übrigens, falls Sie keine Einladung erhalten, aus Versehen oder weil Sie in einem anderen Ort konfirmiert wurden, aber hier gerne feiern möchten, dann sind Sie ganz herzlich eingeladen. Auch in diesem Fall gilt: Bitte melden! Pastor Andreas Mahler 15 Gottesdienstkalender Hänigsen Obershagen Altmerdingsen 10.30 Uhr 9.15 Uhr 2. Advent P. Mahler P. Mahler 13.12.15 10.00 Uhr in St. Petri Hänigsen mit Kindergottesdienst und Kirchkaffee 29.11.15 10.00 Uhr 1. Advent P. Lahmann 06.12.15 3. Advent 20.12.15 4. Advent P. Lahmann 16.00 Uhr Adventskonzert in St. Petri Hänigsen - kein Gottesdienst 15.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel 16.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel 17.00 Uhr Christvesper in St. Nikolai Obershagen P. Mahler 24.12.15 Heilig Abend 16.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel in Altmerdingsen Pastorin Mahler 16.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel in der Reithalle auf dem Hof Wöhler in Hänigsen, Alte Bahnhofstraße P. Lahmann 18.00 Uhr Christvesper in St. Petri Hänigsen P. Dr. Stalmann 23.00 Uhr Christnacht P. Lahmann 25.12.15 10.30 Uhr 1. Weihnachtstag P. Lahmann 26.12.15 10.00 Uhr 2. Weihnachtstag P. Mahler 27.12.15 1. So. n. Chr. 31.12.15 Silvester 19.00 Uhr Singe-Gottesdienst als Regionalgottesdienst in der Kirche in Eltze 18.00 Uhr 16.00 Uhr mit Abendmahl mit Abendmahl P. Lahmann Pastorin Mahler Gottesdienstkalender 03.01.16 2. So. n. Chr. 10.01.16 16 Hänigsen Obershagen Altmerdingsen 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Petri Hänigsen anschließend Neujahrsempfang im Haus der Begegnung P. Mahler / P. Lahmann 10.00 Uhr im Haus der Begegnung in Hänigsen P. Stalmann 2. So. n. Chr. 10.30 Uhr 17.01.16 letzter So. n. Ephanias mit Kindergottesdienst im HdB 9.15 Uhr P. Mahler P. Mahler 24.01.16 Septuagesimae 31.01.16 Sexagesimae 10.00 Uhr im HdB P. Lahmann 10.00 Uhr im HdB P. Lahmann 07.02.16 10.30 Uhr 9.15 Uhr Estomihi P. Mahler P. Mahler 14.02.16 10.00 Uhr im Haus der Begegnung in Hänigsen mit Kindergottesdienst und Kirchkaffee Invokativ 21.02.16 Okuli 28.02.16 Reminiszere P. Lahmann 10.30 Uhr im HdB P. Mahler 9.15 Uhr P. Mahler 10.00 Uhr im HdB P. Lahmann 06.03.16 10.30 Uhr 9.15 Uhr Lätare P. Frackenpohl P. Frackenpohl 13.03.16 10.00 Uhr in St. Petri Hänigsen Kirchkaffee und Vorstellung der Konfirmanden Judika P. Lahmann / P. Mahler 20.03.16 10.30 Uhr 9.15 Uhr Palmarum P. Mahler P. Mahler Im März findet kein Kindergottesdienst statt. Statt dessen nehmen wir am 06.03.2016 am Kinderkirchentag in Sehnde teil. 17 Diakonie Gott kommt in einem Stall zur Welt – Krippenspiele 2015 Weihnachten feiern wir, dass Gott in Jesus zur Welt kommt – in einem Stall! Zwischen Tieren und Strohballen findet in diesem Jahr der Gottesdienst mit Krippenspiel am Heiligen Abend in Hänigsen statt. Selbstverständlich feiern wir die Christvesper um 18 Uhr und den Christnacht-Gottesdienst um 23 Uhr in der Kirche. Zum Krippenspiel aber finden wir uns um 16 Uhr auf dem Hof Wöhler, Alte Bahnhofstraße 32, ein, um in der Reithalle die Geschichte um Jesu Geburt mitzuerleben. Alle Kinder und Jugendlichen, die am Krippenspiel mitwirken möchten, werden gebeten, sich bis zum 3. Dezember bei Pastor Lahmann unter der Telefonnummer 05147-254 oder unter der EMail-Adresse [email protected] zu melden. Am Samstag, den 5. Dezember treffen wir uns um 10 Uhr in der Kirche in Hänigsen, um die Rollen zu verteilen und die Probentermine abzusprechen. Kinder und Jugendliche, die bei der Anfertigung der Kostüme oder dem Bau der Kulissen helfen möchten, sind eingeladen, mittwochs in der Zeit von 15:30 Uhr – 17:30 Uhr in die Kunstspirale zu kommen. In Altmerdingsen findet das Krippenspiel um 16 Uhr in der Friedhofskapelle mit Pastorin Mahler statt und in Obershagen um 15 und 16 Uhr in der Kirche mit Pastor Mahler. Bitte beachten Sie zu all unseren Gottesdiensten auch den aktuellen Gottesdienstplan. Pastor Steffen Lahmann Ambulanter Hospizdienst des Diakonieverbandes HannoverLand bietet Sprechzeiten in Sehnde an Ab Oktober dieses Jahres bietet der ambulante Hospizdienst für Burgdorf, Lehrte, Sehnde und Uetze auch vor Ort in Sehnde Sprechzeiten an. Immer montags in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr werden Mitarbeitende des Hospizdienstes in der Begegnungsstätte Sehnde, Peiner Str. 13, für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung stehen. Der ambulante Hospizdienst berät Menschen mit schweren Erkrankungen unabhängig von Therapie und Prognose und begleitet – wenn gewünscht – auch während ihres letzten Lebensabschnittes. Weiterhin werden Angehörige, die einen geliebten Menschen verloren haben, in der Zeit der Trauer unterstützt. Die meisten Menschen wünschen sich bei Diagnosestellung einer lebensbedrohlichen Erkrankung so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung zu leben. Aber oft sind sie und ihre Familien unsicher und ratlos oder fühlen sich allein gelassen. In dieser Situation kann der ambulante Hospizdienst sowohl die Betroffenen selbst als auch ihre Angehörigen oder Freunde unterstützen. Ein Beratungsgespräch hilft oft, die unüberschaubare Situation zu ordnen und eine Perspektive für die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu finden. Diakonie Themen wie Pflege, Ernährung, Linderung von Beschwerden oder das Wohlbefinden des Kranken können ebenso angesprochen werden wie Fragen, die die emotionale und psychische Seite dieser Lebensphase betreffen (Palliativberatung). Bei Bedarf können weitere ambulante Hilfen oder die Überleitung in eine stationäre Einrichtung vermittelt werden. In der Trauerphase können Hinterbliebene durch die Angebote des Hospizdienstes wieder Stabilisierung und Orientierung für ihr eigenes Leben finden. Termine für die Sprechstunden in Sehnde können ab sofort unter der Telefonnummer des ambulanten Hospizdienstes Werbung 19 für Burgdorf, Lehrte, Sehnde und Uetze – 05136 -897311 oder per Mail an [email protected] vereinbart werden. Die Beratung ist kostenlos sowie unabhängig von Konfession und Herkunft. Die Beratungsgespräche unterliegen der Schweigepflicht. Anlässlich des 25jährigen Jubiläums laden der ambulante Hospizdienst und die Ev.-luth. Kirchengemeinde Ilten zu einem weihnachtlichen Benefiz-Konzert ein. Am 05.12. ab 17:00 Uhr gastiert das Junge Vokalensemble Hannover e.V. in der Barockkirche zu Ilten, Kirchstr. 3. Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse. 20 Kinderseiten Ein etwas anderer Adventskalender Das soll ein Adventskalender sein? Timo wundert sich: Auf der Fensterbank liegen in einer langen geschwungenen Reihe große Kiesel. Immerhin tragen sie die Nummern 1- 24 und am Ende steht eine kleine Krippe mit einem Ochsen und einem Esel. Nur die Heilige Familie fehlt noch, aber schließlich ist ja morgen auch erst der 1. Dezember. Na gut, die Krippe passt zu Weihnachten, aber ... „Mama, das ist doch kein Adventskalender! Jeden Tag nur ein Stein, keine Überraschungen, nicht mal Schokolade!“ Mama liest gerade Timos kleiner Schwester Maja aus ihrem Lieblingsbuch vor. Sie macht eine Pause und schaut auf: „Du hast recht, Timo, da fehlt noch was.“ Sie steht auf und holt aus dem Schrank drei kleine Holzfiguren. Timo erkennt sie sofort: Es sind Maria, Josef und der Esel. Mama stellt die Figuren vor den Stein mit der Nummer 1. Dann setzt sie sich wieder zu Maja und liest weiter. Timo betrachtet lange die Fensterbank. Maria und Josef müssen doch in den Stall, aber der steht ganz am anderen Ende, und für so kleine Figuren sind die Kieselsteine wahre Felsbrocken. Wie sollen sie bloß daran vorbei zum Stall kommen? Als Mama fertig mit Lesen ist, sagt er: „Mama, die Steine müssen weg!“ Und Mama antwortet wieder nur: „Du hast recht, Timo, Maria und Josef haben ein noch einen schweren Weg vor sich, bis es Weihnachten werden kann. Wir sollten ihnen helfen.“ Dann geht sie in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Jetzt erinnert sich Timo an den Anfang der Weihnachtsgeschichte, dass Josef und Maria mit dem Kind im Bauch nach Bethlehem gehen mussten – zu Fuß, denn damals gab es noch keine Autos – das war bestimmt anstrengend. Aber das ist doch alles schon lange her – wie sollten sie Maria und Josef denn dabei heute noch helfen können? Endlich, als beim Abendbrot die ganze Familie zusammen sitzt, erkärt Mama, was sie gemeint hat: „Maria und Josef selbst können wir heute nicht mehr helfen. Aber wir können den Menschen in unserer Nähe helfen, die heute Hilfe brauchen. Und das ist dann so, als hätten wir Maria, Josef und dem Jesuskind geholfen.“ Weil die ganze Familie sie gespannt anguckt, spricht sie weiter: Kinderseiten „ Ich habe mir das so gedacht: Wenn wir merken, dass jemand unsere Hilfe brauchen könnte, versuchen wir einfach ihm zu helfen – und dann darf der Helfer am Abend einen Stein von unserem Adventsweg wegnehmen und Maria und Josef ein Stückchen näher an die Krippe heransetzen.“ Timo runzelt die Stirn: das hört sich ja ganz nett an, aber wem kann er als kleiner Junge schon wirklich helfen? Umso überraschter ist er, als ausgerechnet Maja verkündet: „Ich hab schon eine Idee. Mama, kann ich morgen den ersten Stein wegnehmen?“ Papa möchte wissen, was Maja vorhat, aber das verrät sie nicht. Erst als sie am nächsten Tag aus dem Kindergarten kommt, erzählt sie: „Ich habe heute mit Lea mein Frühstück geteilt – Lea hat nämlich fast nie ein Frühstück dabei. Und hinterher haben wir zusammen gespielt. Mit Lea macht das richtig viel Spaß!“ Am nächsten Abend berichtet Timo, dass er Jan geholfen hat, sein Radiergummi wieder zu finden. Das war im Klassenraum bis unter das große Regal gerollt und Timo durfte sogar das lange Tafellineal benutzen, um das Radiergummi wieder hervorzuholen. Ein anderes Mal hat Papa jemanden im Auto mit in die Stadt genommen, der seinen Bus verpasst hatte und sonst zu spät zur Arbeit gekommen wäre. Für die Weihnachten- im Schuhkarton-Aktion von Timos Klasse sucht die ganze Familie schöne und nützliche Dinge zusammen. So vergeht der Advent und Maria und Josef kommen ihrem Ziel immer näher. Am Weihnachtsmorgen müssen Mama und Timo noch ein paar Dinge für die Feiertage einkaufen. Im Geschäft ist es sehr voll, alle haben es eilig, aber an der Kasse müssen dann doch alle warten. Nur Timo fällt auf, dass der älteren Dame vorne an der Kasse beim Einpacken das Portemonnaie aus der Tasche fällt. Schnell schlüpft er an ein paar Frauen vorbei, hebt das Portemonnaie auf und reicht es der Besitzerin. „Frohe Weihnachten!“ sagt er schnell. Und wird ein bisschen rot, als er merkt, wie sehr sich die alte Dame freut. 21 22 Pfadfinder Höhepunkte des PfadfinderStammes Waldenser in 2015 Christliche Pfadfinderschaft Deutschland e.V. Evangelischer Kirchentag in Stuttgart Wie üblich waren wir auch dieses Mal wieder beim Kirchentag als freiwillige Helfer unterwegs. Dieses Jahr ging es dafür in die Schwaben-Hauptstadt am Neckar. Bild: Ein bisschen Abkühlung muss bei über 30°C im Schatten schon mal sein ... Großfahrt in die französischen Pyrenäen Bild: Unsere Helfer-Gruppe mit Pfadfindern aus Steinwedel, Immensen und Hänigsen Immer wieder gerne lassen wir uns als Helfer bei der "Müll-Mafia" einteilen. Unsere Aufgabe ist es auf dem Kirchentagsgelände und an den Veranstaltungsorten für Sauberkeit zu sorgen und den Müll - Papier, gelber Sack und Restmüll - abzutransportieren. Das macht weitaus mehr Spaß, als ihr euch vorstellen könnt. Mit dem Fahrrad werden die vollen Mülltonnen zu den Müllpressen gezogen und ausgeleert. Währenddessen fährt schon ein anderer mit einer leeren Tonne zurück zur "Müllinsel" und ersetzt die fehlende Tonne. Zum Glück gibt es auf dem Kirchentag genug Helfer, sodass man nicht den ganzen Tag arbeiten muss. In der freien Zeit haben wir uns die Stadt angeschaut, waren im Mercedes- und Porsche-Museum und im Schwimmbad. In den Sommerferien waren wir Pfadfinder auf einer sogenannten Großfahrt in den Pyrenäen. "Auf Fahrt gehen" sagen wir Pfadis, wenn wir mit Rucksack und Zelt zu Fuß durch die Lande ziehen und für ein paar Tage unseren Lebensalltag draußen in der Natur verbringen. Wir schlafen jede Nacht an einem anderen Ort und kochen unser Essen auf dem Lagerfeuer. Eine Großfahrt ist etwas ganz Besonderes, weil das Ziel im Ausland liegt und man mindestens zehn Tage unterwegs ist. Pfadfinder Dieses Mal haben wir uns für die Pyrenäen entschieden, weil die Pyrenäen als Wandergebiet bei uns in Deutschland relativ unbekannt, aber dennoch wunderschön sind. Die fremde Vegetation, Tierwelt und Kultur wollten wir näher kennen lernen. Auf unserer Wanderung sind wir allerhand unglaublich netten Menschen begegnet. Man bat uns zuvorkommend Trinkwasser an und gab uns Hinweise aus dem Wetterbericht. Während eines trockenen Gewitters durften wir unser Zelt auf der Wiese eines Bauernhofs aufschlagen. 23 Ein Top-Highlight der Tour war auf jeden Fall auch die Besteigung des "Le Pimené", einem 2801 m hohen Gipfel. Unterwegs haben wir viele Murmeltiere und große Greifvögel, z.B. auch Gänsegeier, beobachten können. Einmal haben wir sogar zwei seltene Pyrenäen-Gämse gesehen, die nur im Hochgebirge leben. Die An- und Abreise unserer 13-tägigen Tour haben wir mit der Eisenbahn bestritten. Im Liegewagen verging die Strecke von über 800 km von Paris bis zum Grenzgebirge nach Spanien wie im Schlaf. 24 Gemeindefahrt Freizeit der Kirchengemeinde zum Spreewald 11.-13. September 2015 Nach langer Vorbereitung und Organisation trafen sich am Freitagmorgen um sieben Uhr vierundvierzig gut gelaunte Leute, um ein gemeinsames Wochenende im Spreewald zu verbringen. Nachdem Menschen und Gepäck verstaut und auch ich in den behindertengerechten Bus geschwebt war, wurden wir mit einem Reisesegen von Pastor Lahmann herzlich verabschiedet. Gegen Mittag besuchten wir das Wärmekraftwerg Jänschwalde ( Vattenfall ) das zweitgrößte Kraftwerk, das überwiegend mit Braunkohle betrieben wird. In der hauseigenen Werkskantine nahmen wir unser Mittagessen ein. Mit vollen Bäuchen steuerten wir unser Ziel im Naturschutzgebiet Spreewald an, wurden mit Sekt empfangen und ein Fährmann fuhr uns mit einem kleinen Boot durch die Naturlandschaft. Nach einem super Frühstück starteten wir am nächsten Tag zu einer Busrundfahrt durch die wunderschöne Landschaft des Spreewaldes. Zum Mittagessen bewirtete uns der Busfahrer mit warmen Würstchen und kühlen Getränken. Danach erkundeten wir, wie die „Gurke in das Glas“ kommt. Den Abend ließen wir mit einem Spreewälderabend, samt leckerem Buffet, Folkloreprogramm, nächtlicher Lampion Fahrt und anschließender Musik ausklingen. Am Sonntagmorgen besuchten wir den Gottesdienst in Lübbenau, wo wir herzlich begrüßt wurden. Von da aus ging es in die Nähe von Finsterwalde, wo wir die ehemalige Förderanlage im Besucherbergwerk Lichterfeld besichtigten. Die ganz mutigen Teilnehmer unserer Gruppe bestiegen gemeinsam mit einem Führer die 80 Meter hohe und 202 Meter breite Abraumförderbrücke. Die nicht so Mutigen unternahmen einen geführten Spaziergang über das Gelände. Gemeindefahrt Nach Kesselgulasch begann dann für uns die Heimfahrt mit Unterbrechung in ländlicher Gegend zum gemütlichem Kaffeetrinken und wir landeten dank einem erfahrenen Busfahrer wieder sicher, gesund und fröhlich in der Gemeinde.An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Teilnehmern der Fahrt bedanken, die uns auch ohne Pastor 25 begleitet haben. Wir sind eine lebendige Gemeinde! Auf Grund der positiven Rückmeldungen und dem großen Spaß aller nach den letzten Fahrten werden schon jetzt die ersten Überlegungen für die nächste Fahrt am 8.-10. September 2017 gestartet. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei den Organisatoren Rolf und Lärke Falldorf. Lärke Falldorf Werbung Jetzt an Weihnachten denken, von Herzen schenken Renate Gerlach Windmühlenstraße 14 31311 Hänigsen Telefon/-fax 05147 - 720 725 Mobil 0173 - 3566 128 26 Konfirmanden Die Konfirmationstermine für 2016 In Hänigsen, St.-Petri-Kirche: 10.04.16 17.04.16 24.04.16 In Obershagen, St.-Nicolai-Kirche: 03.04.16 08.05.16 Konfirmation 2017 Alle Jugendlichen aus Altmerdingsen, Krätze, Hänigsen und Obershagen, die im Jahr 2017 konfirmiert werden möchten, müssen im Frühjahr 2016 angemeldet werden. Ab dem 10.01.2016 liegen die Anmelde- und Informationsbögen in der Friedhofskapelle Altmerdingsen, im Haus der Begegnung in Hänigsen und in der Kirche in Obershagen aus. Die ausgefüllten Anmeldungen sind bis zum 14.02. im Gemeindebüro oder bei Pastor Lahmann abzugeben. Am Montag, den 22.02., findet um 19:30 Uhr der erste Elternabend im Haus der Begegnung statt, bei dem das Konfirmandenmodell erläutert wird. Wir freuen uns auf die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden! Pfarramt und Kirchenvorstand Werbung Sternsingeraktion 2016 Zwischen dem 3. und dem 9. Januar werden die Sternsinger wieder unterwegs sein. In der Vorbereitung erfahren katholische und evangelische Kinder viel Spannendes über Menschen in anderen Ländern, dieses Jahr ganz besonders über Bolivien, wo viele verschiedene Volksgruppen zusammenleben. Außerdem wird gesungen und gespielt. Und schließlich werden die Kinder mit Gewändern und Kronen zu kleinen Königen, die in Gruppen, begleitet von einem Erwachsenen, Menschen in Hänigsen, Obershagen, Altmerdingsen und Krätze besuchen, um den Segen zu bringen und Spenden für Kinder in aller Welt zu sammeln. Habt ihr Lust mitzumachen? Möchten Sie die Sternsinger zu sich einladen? Anmeldungen und weitere Informationen bei Silke Kubertin, Tel. 978093. Adventskalender 27 Lebendiger Adventskalender 2015 jeweils in der Zeit von 17.00 bis 18.00 Uhr Datum Name Straße, Hausnummer Fam. Mahler Gelbes Haus Pflegewohnstift a. d. Mühle Fam. Dehning Fam. Stalmann Fam. R. Schmidt Kapelle Altmerdingsen verantwortlich: Sabine Müller und Rosalie Schlicht Fam. Nilius Fam. Anderson Fam. Jensen Fam. S. Woitzik Fam. Ewaldt Adventssingen (draußen und überdacht; Rosalie Schlicht u. Inga Bergmann) Fam. C. Schmidt Fam. Nolle Fam. E. Lahmann Fam. S. Lahmann Fam. Mundt Fam. G. Meyer Haus der Begegnung (nach dem Adventskonzert, verantw.: Kerstin Geloneck) Fam. Theiner Fam. A. Wiele Fam. Marris Gottesdienste in den Kirchen zu den angegebenen Zeiten Ortsteil Hänigsen Hänigsen Hänigsen Hänigsen Hänigsen Hänigsen Altmerdingsen Hänigsen Hänigesn Obershagen Hänigsen Hänigsen Krätze Hänigsen Obershagen Obershagen Hänigsen Hänigsen Hänigsen Hänigsen Hänigsen Hänigsen Obershagen In diesem Jahr ist die Liste wieder komplett gefüllt. Über die vielen Anrufe habe ich mich sehr gefreut, so war der Adventskalender schnell vollständig. Vielen Dank an alle Gastgeberinnen und Gastgeber! Ich wünsche allen eine besinnliche Adventszeit und schöne Adventskalender-Begegnungen! Stephanie Theiner 28 Freud und Leid Wir freuen uns über die Taufen Mia Sophie Reich Janina Siebenhaar Hanna Habermann Jan Müller Emil Wiese Klara Barduni Trauungen Manuela Pfehr und Timo Pfehr, geb. Wobschall. Ehejubiläen Adolf und Ilse Zabel 60 Jahre Heinz und Inge Semrau 60 Jahre Heinrich und Reta Beneke 50 Jahre Erhard und Rosemarie Unruh 50 Jahre Jürgen und Margrit Engelbrecht 50 Jahre Ulrich und Else Kulsch 60 Jahre Kurt und Marianne Buchholz 50 Jahre Werbung 8JOENàIMFOTUSt)ÊOJHTFO Elke Batzdorf Montag - Freitag 6ISVOE6IS Samstag 6IS Telefon: 0 51 47 - 275t5FMFGBY JOGP!NVFIMFOBQPUIFLFOFUtXXXNVFIMFOBQPUIFLFOFU Freud und Leid 29 Wir trauern mit den Angehörigen Wera Remmers, geb. Lübke 86 Jahre Helga Szczuka 91 Jahre Marie Schmitdt, geb. Rode 92 Jahre Inge Müller, geb. Gremerich 80 Jahre Elisabeth Nowak, geb. Olden 99 Jahre Eckhardt Deffke 75 Jahre Gertrud Spötter, geb. Habermann 95 Jahre Helga Brennecke,geb. Zimmermann 87 Jahre Jürgen Pankow 76 Jahre Hans-Heinrich Andresen 63 Jahre Werbung Bestattungen Krebs Tag und Nacht erreichbar - Bestattungstradition seit über 65 Jahren Wir beraten Sie gerne und kostenlos, selbstverständlich auch bei Ihnen zu Hause. Partner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG Mitglied im Bund Deutscher Bestatter Erd-, Feuer-, See-, Friedwald- und anonyme Bestattungen 31311 Uetze (OT Hänigsen), Henighuser Str. 2a Telefon: (0 51 47) 80 88 Email: [email protected] 30 Glaubensgeschichten Ein Tor zum Himmel Weihnachten ist jetzt schon, Anfang Dezember. Jedenfalls in einem kleinen Städtchen in Amerika. Dort ist der Stadtpark geschmückt, die Schaufenster leuchten, in den Straßen blinkt es und in den Wohnzimmern auch. Weihnachtslieder erklingen in den Geschäften. Aber nicht, um gute Geschäfte zu machen, sondern um Freude zu machen. Und zwar dem kleinen Devin, 13 Jahre alt, der schwer krank ist. Alle befürchten, dass er nur noch wenige Tage lebt. Im Krankenhaus hat er seiner Mutter zugeflüstert, was sein größter Wunsch ist: Noch einmal Weihnachten feiern. Als er vor einigen Tagen aus dem Krankenhaus nach Hause kommt, traut er seinen Augen nicht: Es ist Weihnachten im Städtchen; im Park, in den Geschäften, in den Straßen und – bei ihm zu Hause. Die Mama hat seinen Wunsch weitergesagt, die halbe Stadt macht mit. Wir kennen den Jungen nicht, sagen viele. Wir wollen ihm aber helfen und seinen Wunsch erfüllen. Wunderbar, wie Menschen sein können, nicht wahr? Lassen alles stehen und liegen, um einem 13-Jährigen große Freude zu machen. Schauen nicht auf ihre Sorgen, sondern auf die einer fremden Familie. Vergessen ihre Zeit, ihren Kalender und stellen die Uhren ein paar Wochen vor. Damit ein kleiner Junge schöne Tage hat bis zu seinem Tod. Musik hört, bunte Lichter sieht und vom Himmel träumen kann. Vom Himmel, der auf ihn wartet. Und den er jetzt schon spürt, ein bisschen. Weil Menschen da sind, die mit ihm fühlen. Mit seinem bangen Herzen. Mit seinen todtraurigen Eltern. Menschen, die sich selbst mal vergessen und für andere da sind. So können Menschen sein. So hat Gott sich das gedacht mit uns Menschen. Geben, was Freude macht. Sorgen beiseitelegen für ein paar Tage, wenn ein anderer nicht mehr weiterweiß. Sogar die Uhren vorstellen; Hauptsache, es trocknet Tränen und heilt einen Schmerz. Wenn das nicht ein Tor zum Himmel ist, was dann? Michael Becker Gottesdienste und Gruppen / Impressum Altmerdingsen Seniorennachmittag Hänigsen Taufen Kindergottesdienst Bibelgesprächskreis Seniorennachmittag Frauenkreis Posaunenchor Gospelchor Jugendgruppe Pfadfinder Gelbes Haus Obershagen Taufen Seniorennachmittag Frauenkreis Theatergruppe Spieleabend Impressum: Herausgeber: Redaktion: Druck: 2. Mittwoch im Monat 31 14.30 Uhr nach Absprache mit den Pastoren 2. Sonntag im Monat 10.00 Uhr dienstags 19.30 - 21.00 Uhr 3. Mittwoch im Monat, Sommer 15.00 Uhr Winter 14.30 Uhr an jedem 2. Mittwoch im Monat mittwochs 19.30 Uhr donnerstags 19.30 Uhr donnerstags 18.00 Uhr freitags 18.00 Uhr montags u. donnerstags 09.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr 1.Samstag im Monat 09.00 – 12.00 Uhr nach Absprache mit den Pastoren 1. Mittwoch im Monat 15.00 Uhr mittwochs alle 14 Tage 20.00 Uhr montags 20.00 Uhr 2. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr „Damit wir in Verbindung bleiben“ ist der Gemeindebrief der ev.–luth. Kirchengemeinde Hänigsen-Obershagen und erscheint vier mal im Jahr. Er wird an alle Haushalte in Altmerdingsen, Hänigsen und Obershagen verteilt. Auflagengröße 3.500 Exemplare. Kirchengemeinde der Ev.-luth. Kirche Hänigsen - Obershagen An der Kirche 2 31311 Uetze-Hänigsen Redaktionsschluss Osterbrief: 23.02.2016 Andreas Mahler (verantw.), Rischwiesen 8, 31311 Uetze-Hänigsen Katja Woitzik, Marion Arth, Matthias Oppermann, Helmut Ewaldt Gemeindebrief Druckerei, 29393 Groß Oesingen 32 Wir sind für Sie da Pfarramt I Pastor Steffen Lahmann Hänigsen, An der Kirche 2 / Tel.: 254 E-Mail: [email protected] Pfarramt II Pastor Andreas W.-Mahler Hänigsen, Rischwiesen 8 / Tel.: 3089864 E-Mail: [email protected] Kirchenvorstand Vorsitzende Erika Brandes Hänigsen, Steindamm 6, Tel.: 8174 Stellv.Vorsitzender Matthias Oppermann Pfarrbüro Hänigsen, An der Kirche 2 Peter Brandes Sa. 8.30 Uhr - 9.30 Uhr Hiltrud Grünheit Di + Do 9.00 - 11.00 Uhr Mi. 16.00 - 18.00 Uhr Tel.: 229 Fax: 9749845 E-Mail: [email protected] Kirchenmusiker Karl-Heinz Malke Hänigsen, Fridtjof-Nansen-Str. 26 / Tel.: 8250 Küsterin Hänigsen, Kerstin Geloneck Alte Poststr. 16 / Tel.: 7343 Küsterin Obershagen, Christine Marris Hauptstr. 46 / Tel.: 8594 Küsterin Altmerdingsen, Sabine Müller Krausenburg 6 / Tel.: 979456 Telefonseelsorge Tel. 0800 1110 111 (kostenlos) Suchtberatung Tel. 05136 – 897330 Spendenkonto: Konto Nr.: 900045361 BLZ: 25050180 bei der Sparkasse Hannover Förderverein: Konto Nr.: 601471200 BLZ: 25190001 bei der Hannoverschen Volksbank e.G. 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