Jahrgang 66 • Nr. 29 • Mittwoch, 20. Juli 2016
Ronsdorfer Wochenschau
Seit über 65 Jahren ZEITUNG für Ronsdorf
Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung
Einfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de
Kurz und knapp
L 418: Sperrungen im
Hahnerbergtunnel
www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau
Eiszeit in Ronsdorf
SU N day s
Straßen.NRW führt Wartungsarbeiten an der Beleuchtung des Hahnerbergtunnels
aus. Dazu wird jeweils eine
Tunnelröhre von 20 Uhr bis
5 Uhr für den Verkehr gesperrt. In der Nacht von
Mittwoch (20.7.) auf Donnerstag (21.7.) ist der Tunnel
in Richtung Sonnborn, in der
Nacht von Donnerstag (21.7.)
auf Freitag (22.7.) in Richtung Ronsdorf gesperrt. Der
Verkehr wird über die Jägerhofstraße umgeleitet.
SonnenbrillengläSer für den Sport
in ihrer SehStärke
Abschlusspräsentation
Kulturrucksack
Auch dieses Jahr erlebten 10bis 14-jährige WuppertalerInnen in den großen Ferien
junge Kultur. Und auch dieses Jahr wird die große Abschlusspräsentation der Kulturrucksack-Workshops sicherlich wieder viele Zuschauer am Freitag, 22. Juli,
in die börse, Wolkenburg
100, locken. Von 15 bis 17
Uhr werden die Ergebnisse
der Workshops Street Art /
Graffiti, Klamotten selbst gestalten, Supastars, Moderner
Tanz, Trickfilmspaß mit
Handy & Co, Einmal um die
Welt mit Musik und Dokumentarfilm präsentiert. Der
Eintritt ist frei.
Remscheider Sommer:
Der kleine Muck
Am Sonntag, 24. Juli, spielt
das Theater 1+1 um 16 Uhr in
der Konzertmuschel im
Stadtpark das Stück „Der
kleine Muck ganz groß“, eine
zeitgemäße und witzige Interpretation des beliebten Märchens. Mit wenigen symbolischen Requisiten, fliegenden
Rollenwechseln und Bezügen
zur Gegenwart begeistert das
Stück Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Familientheater im besten Sinne. Das
komplette Programm zum
Remscheider Sommer gibt es
unter www.remscheid.de.
Workshop im Deutschen
Werkzeugmuseum
Im Deutschen Werkzeugmuseum findet ein zweitägiger
Workshop unter dem Motto
„Opa-Oma-Enkel-Show“
statt. Am 26. und 27. Juli von
10 bis 13 Uhr geht es ins
Dampfmaschinen-Labor. Anmeldung bis 25.7. unter Tel.
0 21 91 / 16 25 19 erbeten.
Das inhabergeführte
Optik-Fachgeschäft in Ronsdorf
Nach langer Wartezeit, viel Regen und „unsommerlichen“ Temperaturen unter 20°C ist auch in
Ronsdorf endlich der Sommer eingetroffen. Die
zweite Ferienwoche hat mit wolkenlosem Himmel
und viel Sonnenschein begonnen und bietet beste
Voraussetzungen für eine gelungene Woche. Florian
und Mutter Yvonne genossen am Dienstagmittag bei
30°C im Ascheweg ein leckeres Eis auf der Parkbank.
Rockprojekt Wuppertal
3. Newcomerband-Contest in Remscheid
Aus für Mundarttreffen
Monatliche Veranstaltung am Dienstag zum letzten Mal.
Vor den Startlöchern für den 3.
Newcomerband-Contest in Remscheid herrscht dichtes Gedränge:
Bereits 2014 und 2015 fand die
Veranstaltung große Zustimmung, nicht nur bei Rock- und
Popbands aller Genres und bei
Sängern/Songwritern, sondern vor
allem auch bei den vielen jungen
Besuchern. Alle waren neugierwig,
zu erleben, welches musikalische
Potenzial die Amateurszene in
Remscheid hat. Aus Geheimtipps
wurden gefeierte Lokalmatadoren.
Stolz wurden wertvolle Preise entgegengenommen. Nun also die 3.
Runde für und in Remscheid: Am
12. November treffen sich über 15
Newcomerbands im „Kultshock“, Junge Bands begeistern immer wieder das Publikum – wie hier beim Schüleraltbekannte und völlig neue.
Rockfestival, der „Keimzelle“, in der Uni-Halle im Januar.
Newcomerbands aus Remscheid
und Umgebung sind jetzt gefragt
Remscheid schläft nicht: In Windeseile lagen über 10 Anfragen auf
dem Tisch. Und die Organisatoren
von der „Welle“, vom „Rockprojekt“
und von der Stadtsparkasse spüren,
dass das erst der Anfang ist. Zum
Beispiel sind da auf einmal Olaf
und Patrick, zwei junge Rapper, die
gerade mal seit zwei Monaten Beatz
kombinieren und Texte formulieren. Der Name des Projekts steht
noch nicht fest, aber die Richtung,
in die es gehen soll, haben die Beiden bereits klar gemacht: „Wir
möchten keine Image-Rapper sein,
für die das Training im Fitness-Studio fast dasselbe ist wie ihre Musik,
die auf Steroiden sind, die nicht authentisch rüber kommen und eigentlich der Hip-Hop-Kultur schaden…“ – Genau deshalb möchten
Olaf und Patrick jetzt raus aus dem
kleinen Studio, in dem sie intensiv
an neuen Sounds schrauben. Sie
können es kaum erwarten, ihr Publikum live zu erreichen.
Auch 2016 winken wieder attraktive Preise: Das Publikum entscheidet qua Votum, wer BandEquipment bekommt. Eine Jury
aus erfahrenen Musikern der semiprofessionellen regionalen Musikszene wählt die aus ihrer Sicht beste Eigenkomposition aus, die dann
im Studio produziert wird. Fünf
White Cards für die Uni-Halle im
Januar soll es auch wieder geben.
Weitere Preise werden noch bekanntgegeben.
Alle Newcomerbands aus Remscheid und Umgebung sind aufgerufen, sich zu bewerben. Informationen unter Tel. 01 72 / 2 63 78
37. Auf der Internetseite des Rockprojekts gibt es auch einen OnlineBewerbungsbogen. (siehe Termine)
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Fotowettbewerb des HuB und der Wochenschau
Beim 2. Teil der Aktion geht es um den Stadtgarten.
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Wechsel beim Barmer Verschönerungsverein
Guido Zimmermann ist neuer Schatzmeister.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 66 • Nr. 29 • 20.7.2016
Abschied vom Ronsdorfer Mundarttreffen
Mit Gott verbunden
Ruth Maria Metag
geb. Schumacher
* 2. Juni 1929
† 14. Juli 2016
Wir hatten einen liebevollen Abschied.
Frank und Frauke Metag, geb. Bremer,
mit Moritz und Merlin
Gesine Revermann, geb. Metag,
und Marius Revermann
Traueranschrift:
Metag, Luhnsfelder Höhe 31, 42369 Wuppertal
Die Beerdigung hat stattgefunden.
Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende an den
Förderverein „Herz & Hand“, Stichwort: Ruth Metag,
Verein zur Unterstützung der Gemeindearbeit, Stadtsparkasse
Wuppertal, IBAN DE19 3305 0000 0000 3135 36.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um dich
und sprach: „Der Friede sei mit dir.“
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
unserer lieben Mama, Schwiegermama und Oma
Marleen Groß
* 22. Januar 1942
† 14. Juli 2016
Wir sind sehr traurig, aber es tröstet uns, dass sie
nun, da die Kräfte sie verlassen haben, in Frieden
einschlafen durfte.
Uwe und Tina Wiemer
mit Nils und Lukas
Janine Witte
mit Philipp und Sophie
42369 Wuppertal, Remscheider Straße 91
Traueranschrift:
Familie Wiemer, Lilienstraße 38, 42369 Wuppertal
Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 26. Juli 2016,
um 12.00 Uhr auf dem kath. Friedhof Wuppertal-Ronsdorf,
Lüttringhauser Straße, statt.
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung
in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
DIETRICH BONHOEFFER
Seit 1913
Grabmale Kaiser
Naturstein Meisterbetrieb
Dot wor et dann
Von Marga Rühl
Gründe für das Aus des
traditionellen Mundarttreffens
Wenn man fragt „Warum?“, so
muss man sagen, dass der Nachmittag personell sehr abgenommen
hat. Viele Mundartfreunde können aus Alters- und Gesundheitsgründen nicht mehr kommen.
Manche können am Nachmittag
nicht dabei sein, da sie berufstätig
sind. Außerdem lässt sich für den
Abend kein Lokal finden, das für
die Mundartfreunde geeignet wäre. Vor allem aber ist ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin für den
Abend nicht zu finden.
So darf nach 37 Jahren Heimatund Mundartpflege ein kleiner
Rückblick wohl erlaubt sein: Damals, 1978, trafen sich eine Handvoll Mundart- und Brauchtumsfreunde, um sich über richtiges
Ronsdorfer Platt zu unterhalten.
Man traf sich im Lokal Remscheider Hof bei Karl Engels. Man
wollte sich dann weiter treffen un-
Bestattungsunternehmen seit 1825
Inh. Wehn-Borgmann
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42287 Wuppertal
Erd-, Feuer-, Seeund Anonymbestattungen.
Übernahme von Bestattungen auf
allen Friedhöfen in- und außerhalb
Wuppertals u. Auslandsüberführungen.
Marga Rühl kümmerte sich seit vielen
Jahren um die Veranstaltung – ein
Nachfolger ist nicht in Sicht.
ter dem Vorsitz von Günter Buschhaus. Im Jahre 1983 kam ich dann
dazu. Danach erfolgte der Wechsel ins Bergische Haus zu Klaus
Buscher. Man trug zunächst
Mundart von bekannten Autoren
aus Elberfeld und Barmen vor, danach eigene Mundartlyrik von
Günter Buschhaus und von mir.
Der Kreis vergößerte sich und es
erfolgte die Trennung vom Heimatund Bürgerverein. Es gab viele
glanzvolle Feste mit Prominenz –
Sibyl Quinke ist promovierte Apothekerin – und damit verfügt sie
über beste Voraussetzung für Giftmorde. So ist in ihren ersten Regionalkrimis dann auch genau das
ihre Spezialität.
Nach „Tod am Elisenturm“
und „Tod in der Tuchfabrik“ erscheint im August dieses Jahres
ihr neuester Krim „Drei tödliche
Kugeln“. Wie der Titel verrät,
wechselt sie die Mordwaffe, nicht
aber ihre Leidenschaft für Morde.
In ihrem neuesten Krimi werden
drei Männer, unbescholtene Bürger, die nichts miteinander verbindet, erschossen. Einzige Gemeinsamkeit der drei Fälle ist die
Mordwaffe – es ist immer diesel- Im August erscheint Sybil Quinkes dritter Krimi.
Fotos: privat
be, doch der Besitzer sitzt zurzeit
im Gefängnis.
entstanden auch Märchen und ly- und ist Mitglied im Schriftstellerrische Texte. Sie hat diverse Preise verband Syndikat. 2016 erhielt sie
Schreiben ist Sybil Quinkes große
bei Ausschreibungen gewonnen das Stipendium „Tatort TöwerLeidenschaft – mit viel Erfolg
und geht mit einem Bühnenpro- land“.
Sybil Quinke, gebürtige Freibur- gramm auf Tournee. Außerdem ist Ihr dritter Krimi „Drei tödligerin, schreibt seit Jahren als freie sie Mitglied im Literaturkreis che Kugeln“ erscheint am 18.
Mitarbeiterin Artikel für die ERA e.V, war Redaktionsmitglied August 2016 im Verlag edition
Bergischen Blätter. Mit der Zeit der Literaturzeitschrift „Karussell“ oberkassel.
Füllebilder
Cordula Krause
Blüte geformt oder einen
Schwarm Fische vor kleinem
Boot. Ich sehe ein Haus wie ein
Zuhause und einen Baum zum
Ausruhen dabei. Auch Menschen
wurden gestaltet. In feuriger
Umgebung wenden sie sich einander zu, wie in Liebe entflammt.
Diese Kachelskulpturen und
noch viele weitere sind Kunst zu
einem biblischen Thema. Frauen
aus den Christengemeinden
Ronsdorfs haben sie in einem biblischen Kunstprojekt nach Erfahrungen von Bibelmenschen
geformt. In zahlreichen Bibelerzählungen haben sie entdeckt:
Frau Gisela Pukowsky, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten
92. Lebensjahr, am 22. Juli 2016.
Frau Gerda Schuchhardt, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten
88. Lebensjahr, am 26. Juli 2016.
Gottesdienste
Kath. Gemeinde
St. Joseph Ronsdorf
Freitag, den 22.7.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK). Sonntag, den
24.7.: 11 Uhr Eucharistiefeier.
Dienstag, den 26.7.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK).
Evangelische
Kirchengemeinde
Sonntag, den 24.7.: Lutherkirche:
11 Uhr Gottesdienst / Pfarrerin
Slupina-Beck. Diakoniezentrum:
10 Uhr Pfarrerin Slupina-Beck.
Ev.-reformierte Gemeinde
Ronsdorf
Sonntag, den 24.7.: 10 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Walter Lang.
Neuapostolische Kirche
W-Ronsdorf
Geranienstraße 24.
Mittwoch, den 20.7.: 19.30 Uhr
Gottesdienst. Sonntag, den 24.7.:
9.30 Uhr Gottesdienst in Ronsdorf; 9.30 Uhr Sonntagsschule.
Ev. Gemeinde
Unterbarmen-Süd
Lichtenplatzer Kapelle.
Sonntag, den 24.7.: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Schramm.
Kath. Gemeinde
St. Christophorus
Samstag, den 23.7.: 17 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, den 24.7.:
9.30 Uhr Hl. Messe.
Für den Notfall
Ärztliche
Bereitschaftsdienste:
Tel. 116 117
Tierärztlicher Notdienst:
Tel. 02 02 / 79 99 490
Suchttelefon:
08 00 / 91 00 100
wer es mit Gott zutun bekommt,
erfährt Fülle: Fülle an Trost, Fülle
an Liebe, Fülle an Zuversicht, Fülle an Begegnung, Fülle an Vergebung, Fülle an Miteinander, Fülle
an Leben.
Wer auf dem Pfarrfest die Kachelsäule bestaunt, wird schließlich zum Mitgestalten eingeladen. Fast dreißig weitere kleine
Kacheln entstehen mit Fülleerfahrungen von großen und kleinen Pfarrfestgästen. Nach dem
Brennen werden sie die Säule
weiter auffüllen und daran erinnern, dass diese Ausstellung und
das ganze Pfarrfest Fülle waren.
Vom 20. bis 26. Juli:
Mi., 20.7.: Hirsch-Apo.,
Elberfeld, Kipdorf 66
Do., 21.7.: Hirsch-Apo.,
Ronsdorf, Marktstr. 22
Fr., 22.7.: ABC-Apo. am Werth,
Barmen, Werth 53
Sa., 23.7.: Zeughaus-Apo.,
Barmen, Gewerbeschulstr. 24
So., 24.7.: Elch-Apo.,
Ronsdorf, Erbschlöer Str. 14
Mo., 25.7.: Diana-Apo.,
Elberfeld, Weststr. 25
Di., 26.7.: Schuchard-Apo.,
Barmen, Alter Markt 14
Auf einen Blick
Notruf, Verkehrsunfall
110
Feuerwehr112
Krankentransport
1 92 22
Die Johanniter
28 05 70
Johanniter Krankentransp. 1 92 14
Ronsdorfer Polizei
284 62 60
(Sprechzeit Mo.–Fr. 11–13 Uhr
und nach tel. Absprache)
Bestattungen
KÜTHER
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bestattungen-griese.de
Kooperationspartner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG
Frau Käthe Anna Tack, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten
85. Lebensjahr, am 21. Juli 2016.
Apothekendienste:
für dringende Notfälle von
9 bis 9 Uhr.
Wort zum Mittwoch
Es ist Pfarrfest in der katholischen Gemeinde St. Joseph. Ich
stehe vor einer Holzsäule und
staune. Tonkacheln sind an ihr
angebracht, farbig glasiert. Die
Tonkacheln sind Halbskulpturen.
Aus einer wachsen Hände hervor,
die einander halten. Auf einer anderen wird tröstend ein Frauengesicht umschlossen. Ich sehe
Brot und Fisch, wie Geschenke
werden sie mir entgegen gestreckt. Ich entdecke eine Friedenstaube, sanft berührt. Eine
Kachel mit prachtvoller Weintraube fängt meinen Blick. Auf
anderen betrachte ich Herzen zur
Frau Elisabeth Gläßel, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten
90. Lebensjahr, am 21. Juli 2016.
Freie evangelische Gemeinde
Ronsdorf
Bandwirkerstr. 28–30.
Sonntag, den 24.7.: 10 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr Kindergottesdienst.
Gift ist ihre Leidenschaft
Telefon 02 02 – 46 44 29
Telefax 02 02 – 8 70 99 96
Sämtliche Dienstleistungen
Tag und Nacht
Große Feier zum 35-jährigen
Bestehen der Mundartfreunde
Erinnern möchte ich noch an das
letzte Großereignis – 35 Jahre
Mundartfreunde mit dem Heimat- und Bürgerverein. Prominenz aus Nah und Fern war zum
großen Mundartfest in den katholischen Gemeindesaal gekommen.
Auch der Ronsdorfer Frauenchor
unter Karl Heinz Donath brachte
die musikalische Umrahmung.
Beim Schreiben wurden auch
bei mir wieder viele Erinnerungen
wach. Viele Mitwirkende sind
schon von uns gegangen. Also liéwe Monkartfröng, bis zum 26. Juli. Bes dohenn bliewent gesongt. (siehe Termine)
Wuppertaler Autoren: Sybil Quinkes „Drei tödliche Kugeln“
Geöffnet: Di. + Do. und jederzeit nach telefonischer Vereinbarung
GRIESE
Frau Elisabeth Krause, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten
93. Lebensjahr, am 21. Juli 2016.
Oberbürgermeister, Ötte, Mundartvortragende aus Solingen, Cronenberg und Remscheid, Feste auf
Schloss Burg, im Stadttheater Remscheid und Solingen. Es entstanden
zahlreiche Mundartlieder mit dem
Bariton Gerd Schmitz und Texten
von mir. Außerdem gründete ich
das Mundarttrio „de Rongsdroper
Möschen“ mit Helga Schwierz (Akkordeon), Hildegard Wilke und
mir. Oft waren wir im Barmer
Brauhaus bei den Mundarttreffs
aktiv. Es folgten Lokalwechsel vom
Bergischen Haus zum Osttor, Tannenbaumer Weg, Hotel Stadt Ronsdorf und zur Morsbachquelle.
Der endgültig letzte Mundartabend findet am Dienstag, dem
26. Juli im Raum des Sozialen
Hilfswerks an der Erbschlöer Straße 9 statt. Schweren Herzens und
mit einer Portion Wehmut muss
der monatliche Mundartabend
seine Pforten schließen.
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Jahrgang 66 • Nr. 29 • 20.7.2016
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Aktion des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins und der Ronsdorfer Wochenschau – ZEITUNG für Ronsdorf
Fotowettbewerb: Ronsdorfs grüne Anlagen
„Besucht Ronsdorf, die bergische Gartenstadt“
KARL REICHELT GMBH
Meisterbetrieb seit 1945
Otto-Hahn-Straße 6
42369 Wuppertal-Ronsdorf
Telefon 02 02 / 2 50 73 - 0
Teil 2: Von der Stadtmühle zum Stadtgarten
E-Mail: [email protected]
Mo. – Do. 9.00 – 16.00 Uhr, Fr. 9.00 –
15.00 Uhr oder nach Vereinbarung
Informationen
Dieses Foto vom Bandwirkerplatz wurde von der Redaktion ausgewählt und
nimmt gleichberechtigt mit anderen Einsendungen am Wettbewerb teil. Es
ist kein Vorgriff auf die Jurybewertung.
Foto: A. Heinemann
Der Ronsdorfer Stadtgarten befindet sich auf historischem
Grund („Wiesengründe“) der
1786 von der Stadt Ronsdorf für
766 Rthlr. angekauften Stadtmühle. Darauf bezieht sich der
frühere Name der Straße Am
Stadtbahnhof: Mühlenweg. 1848
wurde die Mühle an Ludwig
Benninghoven aus Haan verkauft, der dort eine Schnapsbrennerei einrichtete. Beim Bau der
1891 in Betrieb genommenen
Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn diente das Gebäude als Unterkunft für italienische Bauarbeiter. Das Gebäude verfiel und
wurde um die Wende zum 20.
Jahrhundert abgerissen.
Drei Denkmäler beschäftigen
sich mit Krieg und Frieden, finden
aber außer am Volkstrauertag geringe Beachtung. Das haben sich
die Ronsdorfer Stadtväter 1925
nicht gedacht, als sie den Auftrag
gaben, den Ronsdorfer Bach zu
kanalisieren, das Wiesengelände
zuzuschütten und einen Stadtgarten anzulegen. Sie wollten einen
Anziehungspunkt für die Ronsdorfer Bevölkerung schaffen. Ob
über den Namen des Baches Unklarheiten bestanden und Diskussion stattfanden, ist nicht überliefert: Leyerbach, Morsbach oder
Ronsdorfer Bach? Die WSW
schreiben vom Leyerbach. Friedel
Leckebusch kennt den Morsbach.
Wegen der Gaststätte Morsbachquelle? Christel Windgaßen: „Ich
kenne den Bach aus der Kinderzeit nur als ,Morsbach’“. Ihr Vater
Edelmann Windgaßen sprach
vom Leyerbach. Alt-Ronsdorfer
erinnern sich lebhaft an das
„Morsbach-Laufen“ als beliebtes
Abenteuer. Marga Rühl hat dem
„Morschbeek“ unter dem Titel
„Morschbeekkluepen“ ein Mundartgedicht gewidmet.
Das Ehrenmal für die Opfer
des Ersten Weltkrieges (1914-18)
Teilnahmebedingungen
Gewinne
Machen Sie bis zu drei Fotos von
der Anlage, die in dieser Ausgabe vorgestellt wird.
Mailen Sie uns die Fotos bis
Montag, 25.7.2016, 11 Uhr an
die Adresse [email protected]
oder geben Sie bis zum gleichen
Zeitpunkt ein Foto oder Fotos
bei der Ronsdorfer Wochenschau in der Bandwirkerstraße
43 ab.
Wir werden ein Foto auswählen und in der nächsten Ausgabe
mit der Vorstellung des neuen
Parks veröfffentlichen.
Am Ende der Aktion wird eine
Jury alle eingesandten Fotos
auswerten. Die Gewinner werden in der Ausgabe vom 24.8.
der Ronsdorfer Wochenschau
vorgestellt und die Preisübergabe erfolgt beim Weinfest am
26.8. auf dem Bandwirkerplatz.
1. Preis: 100 Euro in bar von der
Ronsdorfer Wochenschau.
vier Bronzetafeln und Namen von
450 Gefallenen wurde 1930 eingeweiht. Der gegenüber liegende
Naturstein wurde 1995 vom
Ronsdorfer Heimat- und Bürgerverein für die Opfer des Zweiten
Weltkrieges (1939-1945) enthüllt.
Inschrift: „Es genügt nicht zu sagen: „Wir dürfen keine Kriege
4. Preis: Eine
ErwachsenenZehnerkarte des
Bandwirker-Bads
im Wert von 38
Euro.
Olympiateilnehmerin Selin Oruz vom Düsseldorfer HC nahm sich auch Zeit, um
die Autogrammwünsche ihrer jungen Fans zu erfüllen.
Foto: privat
führen“. Wir müssen bereit sein,
den Frieden zu lieben und für ihn
Opfer zu bringen. Martin Luther
King. Im Gedenken an die Opfer
des Zweiten Weltkrieges 19391945 und zur Mahnung an die Lebenden.“ Das Mahnmal „Nie wieder Krieg“ steht seit 1981 im
Stadtgarten.
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beruhigenden Klang- und Lichtwechsel beim wohltuenden Duft
ätherischer Öle.
5. Preis: Zwei Bücher vom Heimatund Bürgerverein
im Gesamtwert
von 20 Euro.
Menge Tipps, aber auch zahlreiche
Autogramme abholen. „Ich versuche mir dann jedes Spiel der beiden im Fernsehen anzuschauen,
die sind total nett“, berichtete Tim
(11 Jahre) sichtlich stolz.
Die ETG Wuppertal hat ein neues
Konzept entwickelt und fördert die
Vielfalt im Schulsport mit zahlreichen Aktionen. Für November ist
eine erste Ausrichtung einer
Grundschulmeisterschaft geplant.
„Wir wollen unbedingt den erfolgreichsten deutschen Mannschaftssport bei Olympia auch in den
Schulen fest integrieren“, erklärt
Jugendwart Harald ScheuermannGiskes die Motivation.
Am 3.9. findet eine Lehrerfortbildung statt. „Wir sind überwältigt, bisher haben sich 15 Schulen
angemeldet, wir haben mit 6 bis 8
Teilnehmern gerechnet“, berichtet
der Jugendwart. De ersten Schlägerpakete wurden an zahlreiche
Schulen übergeben, u.a. an die
Opphofer Straße. Hockeysport
wird wieder eine echte Alternative
in den Grundschulen. Interessierte
Schulen können sich ebenso noch
für die erste Ausgabe der Meisterschaft anmelden, wie es auch Lehrer für die kostenlose Fortbildung
nach den Ferien machen können.
Sportler helfen
Team machte bei der „Night on Bike“ in Radevormwald mit
Das 16-Stunden-Rennen vom 9.
auf den 10. Juli war dem Team
von sportler helfen nicht gegönnt
und trotzdem oder gerade deshalb haben sie nicht aufgegeben.
Wenn Rade ruft dann geht es
hin, doch schon vor dem Start
hatte die Mannschaft einen Ausfall von rund 10 Fahrern zu beklagen. Dann kam noch hinzu,
dass der zugesicherte Standplatz
nicht zur Verfügung stand und
man sich abseits der Piste positionieren musste. Bis kurz vor dem
Start drehte sich das Fahrerkarussell.
Schlussendlich gingen dann
aber Mark und Ingo als Solo an
den Start. Christoph bekam noch Trotz vieler Ausfälle nahm das Team
Kerstin an die Seite und konnte so bei „Night on Bike“ teil. Foto: privat
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Vielfalt: Hockey
als Schulsport
Olympia zu Gast in Wuppertal
Erfahrungen und Tipps weiterzugeben. Im Fokus standen der Torschuss und das Defensivverhalten
– die Spezialität der beiden Nationalverteidigerinnen. Die Campteilnehmer konnten sich eine
3. Preis: Ein Reisegutschein der
Flugbörse Dirk
Henschel im Wert
von 50 Euro.
Mit der Einsendung der Fotos erklären Sie sich mit der Veröffentlichung in
der Ronsdorfer Wochenschau und im Internet einverstanden.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Hockey: ETG Wuppertal
In der ersten Ferienwoche organisierte „Hockey meets Europe – Die
Hockeyakademie“ ein Feriencamp
bei der ETG Wuppertal. Die Hockeyakademie bietet für Kinder
und Jugendliche anspruchsvolle
Technikcamps und Clinics an. Ein
Modell aus dem hockeybegeisterten
Holland, das in intensiven Einheiten mit kleinen Trainingsgruppen à
sechs Spielern pro Trainer diverse
Techniken vermittelt. Das Feriencamp fand auf der Anlage der ETG
Wuppertal statt, mit Gästen aus
zahlreichen Vereinen aus NRW.
Neben den Toptrainern waren
in diesem Jahr auch zwei aktuelle
Hockey-Nationalspielerinnen zu
Gast. Janne Müller-Wieland, Spielerin des amtierenden Deutschen
Meisters Uhlenhorster HC in
Hamburg und Selin Oruz, Spielerin des Düsseldorfer HC kamen
zum Starbesuch. Die beiden
Olympia-Teilnehmer sind in ihren
letzten Vorbereitungen für Rio,
fanden aber Zeit einige wichtige
2. Preis: Ein
Besteckset von
Küchen Sabel im
Wert von 70 Euro.
im 2er Mixed aufschlagen, Thorsten, Michael, Sven und zu guter
Letzt im ersten Rennen ganz spontan der Rookie Holger im 4er.
Martin half dem Team Stadtwerke
damit die ebenfalls ihr Team komplettierten.
Das Wetter meinte es gut. Fast
schon wieder zu gut. Und so ging
es bei rund 30 Grad an den Start
und in die Nacht. Das Gerangel
auf der Strecke war zu Beginn
groß. Jeder wollte in einer guten
Ausgangsposition sein. Doch die
Erfahrung zeig „Gut Ding will
Weile haben“. Mit dieser Routine
kam man gut durch die Nacht.
Und wenn einmal die Sonne einen
wieder anlacht, dann weiß man
schon, dass man es geschafft hat.
Am Ende konnte man den einen
oder anderen Sturz verzeichnen,
was aber dem Ergebnis nicht schadete: Mark Platz 9, Ingo Platz 16,
Christoph und Kerstin schafften
einen tollen 11. Platz, Thorsten,
Michael, Sven und Holger traten
sich auf einen tollen Platz 24.
Martin konnte dem Team
Stadtwerke zu einem sensationellen Platz 2 in der Kategorie 8er verhelfen.
Nicht zu vergessen das Gastteam Oli und Falko, die ein starkes
Rennen fuhren und so auf Platz 4
im 2er Herren Team landeten. Alles in allem hat das Team um Sven
Schreiber wieder einen tollen Job
gemacht und ein Eventwochenende der Extraklasse bereitet.
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4
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 66 • Nr. 29 • 20.7.2016
Maßnahmenpaket des Helios Universitätsklinikums Wuppertal
Stadtwerke Wuppertal
Offensive für das Herzzentrum
Zooführungen mit den WSW
Das Helios Universitätsklinikum
Wuppertal hat ein Maßnahmenpaket für sein Herzzentrum geschnürt.
Die wohl auffälligste Veränderung
wird in diesem Zusammenhang die
Sanierung der Altbau-Frontfassade
von Haus 1 sein. Und das neue Bistro-Konzept steht.
Bestmögliche Bedingungen sollen
in Elberfeld geschaffen werden
„Wir haben uns in den vergangenen Wochen und Monaten Gedanken gemacht, wie wir den
Standort mittel- bis langfristig weiterentwickeln wollen“, sagt Klinikgeschäftsführer Dr. Marc Baenkler. „Wir wollen für unser Herz­zentrum in der Arrenberger Straße
bis zum Umzug nach Barmen in
fünf bis sechs Jahren die bestmöglichen Bedingungen schaffen.
Gleichzeitig möchten wir das Zeichen setzen, dass der Elberfelder
Standort für uns auch über die
kommenden sechs Jahre hinaus eine große Bedeutung haben wird.“
Und so wird nun die Außenhaut
des Herzzentrums verschönert,
Snack, Salat oder reichhaltige Mahlzeit, alles wird angeboten.
während im Inneren des Gebäudes
die Optimierung der Patientenversorgung im Mittelpunkt steht.
So war das Bistro-Konzept Bestandteil der aktuellen Planungen
für das Herzzentrum. Hier hatte
das Klinikum festgestellt, dass das
Foto: Helios
selbstbetriebene Bistro nicht so angenommen wurde wie ursprünglich erwartet. „Wir hatten hier ein
Thema, denn wenn die Leute nicht
kommen, muss es einen Verbesserungsbedarf geben“, so Klinikgeschäftsführer Dr. Baenkler. „Nach
Helios Universitätsklinikum Wuppertal und Uni Witten / Herdecke
Stipendien für eigene Pflegemitarbeiter
Das Helios Universitätsklinikum
Wuppertal wird auch die Vernetzung mit dem Department für
Pflegewissenschaft der Universität
Witten/Herdecke vorantreiben.
Unter anderem bietet das Klinikum eigenen Pflegemitarbeitern
Stipendien für die Teilnahme am
Bachelorstudiengang „Innovative
Pflegepraxis“ an. „Die Teilnehmer
werden über zwei Jahre durch einen fordernden Studiengang begleitet“, freut sich die Pflegedirektorin des Klinikums, Birgit
Gillmann. „Sie werden damit in
die Lage versetzt, Pflegetheorie in
die Praxis einfließen zu lassen und
damit die Qualität der Pflege weiter zu verbessern.“
Den Studiengang „Innovative
Pflegepraxis“ stellte die Pflegewissenschaftlerin Prof. Christel Bienstein, deutschlandweit als Kapazität der Pflegewissenschaften
Im Bereich der Pflege soll die Vernetzung ausgebaut werden. Die Pflegedirektorin des Helios Universitätsklinikums Wuppertal, Birgit Gillmann (rechts), sowie Prof. Christel Bienstein, die das Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke seit der Gründung im Jahr 1995 leitet.
bekannt, vor. Sie leitet das Institut sität Witten/Herdecke seit der
für Pflegewissenschaft der Univer- Gründung im Jahr 1995.
einer Übergangsphase haben wir
nun im Haus eine neue Lösung
etabliert, die einem hochtechnisierten Herzzentrum mit motivierten Mitarbeitern und mitunter
nicht-mobilen Patienten gerecht
wird.“ Vom kleinen Snack oder Salatteller vom Buffet bis zur reichhaltigen Mahlzeit ist alles im Angebot. Natürlich gibt es darüber
hinaus Getränke, Süßigkeiten und
Hygieneartikel. Weitere Ergänzungen des Sortiments sind geplant – beispielsweise ein spezieller, gesunder Kardio-Snack.
Um das Konzept zu realisieren
hat sich Helios gastronomisches
Know-how von außerhalb geholt
und erhofft sich nun eine größere
Resonanz. „Mit den genannten
Maßnahmen sind die Überlegungen über die Weiterentwicklungen
des Herzzentrums aber noch nicht
abgeschlossen“, sagt Dr. Baenkler.
„Wir werden kontinuierlich in die
Medizintechnik investieren, um
die medizinische Versorgung unserer Patienten immer auf dem
modernsten Stand zu halten.“
Foto: WSW / Zoo Wuppertal
In den Sommerferien laden der Zoo
Wuppertal und die WSW große und
kleine Tierfreunde jeden Mittwoch
um 15 Uhr zu einer Zoo-Führung
mit Blick hinter die Kulissen ein.
Wer ein AboTicket der WSW be-
Grüner Zoo Wuppertal
Nachwuchs bei Biber & Co.
Zwei Songs aus
Herzschlägen
Eine Ballade, ein Deutsch-RockSong – zwei Beiträge sind im Rahmen des Songwettbewerbs zur Aktion „Puls der Stadt“ entstanden.
Jeannine Divoux und die Band
Spurwexel – beide aus Wuppertal
– haben sich mit Eigenkompositionen beteiligt. Zu hören sind die
beiden Songs auf der Internetseite
des Helios Universitätsklinikums
Wuppertal unter www.helios-kliniken.de/klinik/wuppertal/aktuelles/am-puls-der-stadt.html.
Das Herzzentrum hatte im Frühjahr dazu aufgerufen, aus den Herzschlägen von Wuppertalern einen
Song zu erstellen. Die Herzschläge
waren unter anderem beim Tag der
offenen Tür des Herzzen­
trums
akustisch aufgezeichnet worden.
Beim Schwebebahnlauf präsentierte die Band Spurwexel ihren Song
„Mein Herz brennt“. Jeannine Divoux konnte ihren Song „Unendlich reich“ leider nicht aufführen.
sitzt, kann kostenlos an den Führungen teilnehmen und erhält zusätzlich
eine Ermäßigung auf den Zoo-Eintritt. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine Anmeldung unter
Tel. 0202 / 5 63-36 00 empfohlen.
Drei junge Biber bevölkern jetzt den
Zoo. Foto: Grüner Zoo Wuppertal
„Madl“ hat wieder für putzmunteren Nachwuchs gesorgt. Am
29. Juni kamen drei Jungtiere
zur Welt. Es ist bereits der siebte
Wurf für die Europäischen Biber. Die Jungtiere „Knabber“,
„Knuddel“ und „Paul“ kann
man zusammen mit den Eltern
im Innenstall des Biberhauses
beobachten. Früher wurden Biber bejagt und der Lebensraum
immer knapper. Mittlerweile
sind Europäische Biber aber eine
nicht mehr bedrohte Tierart, die
sogar in Düsseldorf, Mettmann
und auch in der Wupper wieder
heimisch geworden ist.
Erstmals kann sich der Grüne
Zoo Wuppertal über eine erfolgreiche Naturaufzucht bei
den seltenen Mähnenibissen
freuen. Bei diesen bedrohten
Vögeln handelt es sich um auf
Madagaskar endemisch lebende
Waldbewohner. Anfang Juni
schlüpften zwei Jungvögel, die
in der Madagaskarvoliere beobachtet werden können.
Auch bei den Jägerliesten gibt
es drei Jungvögel. Diese australischen Vögel werden wegen ihrer Rufe auch Lachender Hans
genannt, in ihrer australischen
Heimat nennt man sie Kookaburra oder Buschmannsuhr.
Eng beieinander lagen Freud
und Leid bei den Stumpfkrokodilen. Im Juni schlüpften gleich
acht Jungtiere, von denen sechs
überlebten. Es ist der erste Nachwuchs dieser Art, die erst seit
2014 im Grünen Zoo Wuppertal
gepflegt wird. Leider trübte ein
trauriges Ereignis die Freude
über die Jungtiere: Überraschend starb die Mutter der kleinen Krokodile. Das Weibchen
war 2004 im Zoo Leipzig geschlüpft und 2014 in den Grünen Zoo Wuppertal umgezogen.
Kurz und knapp – aus unserem Archiv
In der Jubiläumsausgabe der Ronsdorfer Wochenschau zum 65-jährigen Bestehen waren Kurzmeldungen
aus den Jahren 1950 bis 1990 veröffentlicht worden. Von den Lesern gab
es dazu eine große, positive Resonanz und es kam die Frage: Es geht
doch weiter? Ja – es geht weiter. In
den Sommerferien gibt es jede Woche „Kurz und knapp – aus unserem
Archiv“. Viel Spaß.
1998: Containerstadt
und Windkraftanlagen
Im Januar informierte die Wochenschau
darüber, dass wegen der anstehenden
Umbauarbeiten der Post im Posthof eine
kleine Containerstadt aufgebaut wurde.
An den Schaltern in den Containern wurde der gesamte Postservice abgewickelt.
Das erste Bürgerfest der W.i.R. – Wir in
Ronsdorf wurde im Mai 1998 mit großem
Erfolg gefeiert.
In der Juni-Sitzung der Bezirksvertretung
wurden zwei Standorte für Windkraftanlagen in Ronsdorf vorgestellt, an der Linde und am Kastenberg. Sowohl die Anwohner der Linde als auch die am
Erbschlö sprachen sich vehement dagegen aus.
Im Juli wurde beschlossen, dass die Feuerwehr auf Korzert einen Neubau erhalten
sollte, in dem sowohl die Löscheinheit Hahnerberg, ein Ausbildungszentrum und die
Rettungswache untergebracht würden.
Nachdem das Problem gelöst war, wurde Im Dezember gab es den ersten Spatendie Fahne wieder nach oben gezogen.
stich zur Sanierung der Staumauer der
Ronsdorfer Talsperre.
Im Oktober wurde erstmals die jährliche
Tollwut-Impfung für Füchse aus der Luft
vorgenommen. Per Hubschrauber wurIm April informierte die Bezirksvertre- den 90 Prozent der 2000 Köder abgetung darüber, dass der Ausbau des worfen.
Aschewegs beschlossen wurde: Zur
Lüttringhauser Straße hin sollte er wieder
in beiden Richtungen befahrbar sein, die
Die Stadt führte im Jahr 2001 wieder die
Ausfahrt zur Krim sollte übersichtlicher,
turnusmäßige Sperrmüllabfuhr ein. Seit
der mittlere Teil zum Parkplatz umgestal1990 mussten die Bürger die Abfuhr mit
einer Sperrmüllkarte beantragen und ertet werden. Außerdem wurden Überlehielten einen Termin. Ab jetzt soll vier Mal
gungen angestellt, hier einen offenen
Hohe Wellen schlug zu Beginn des Jahres im Jahr der Sperrmüll zu festgesetzten
Bachlauf einzuplanen.
2000 das Schicksal der Familie Isik. Ge- Terminen abgeholt werden.
Zu einem Scheunenbrand im Kottsiepen gen die Abschiebung der kurdischen Fawurde die Feuerwehr gerufen, allerdings milie demonstrierten viele Ronsdorfer mit Zum 170. Geburtstag des Orgelbauers
erst, nachdem ein überfliegender Jet den einem Schweigemarsch im März.
Wilhelm Sauer sendete der WDR im März
Brand an die Flugsicherung in Düsseldorf
eine Radiosendung in der Reihe „Zeitzeiund diese daraufhin Feuerwehr und Poli- Im August verabschiedete die Bezirksver- chen“. Die Musik dafür war an der Ronszei in Wuppertal informiert hatte.
tretung ein neues Parkraumkonzept. Da- dorfer Sauer-Orgel aufgenommen wornach sollten in den Straßen im Kernbe- den, Gesprächspartnerin war u.a. die
Den 70. Geburtstag der Stadt Wuppertal reich das Parken mit Parkscheibe und Kirchenmusikerin der reformierten Gemeinde Renate Schusky.
feierten auch die Ronsdorfer kräftig mit. Anwohnerausweisen möglich sein.
Entlang der Talachse gab es einen Langen
Tisch, Live-Musik, Attraktionen für Kinder Im September forderte die Bezirksvertre- Trotz einer großen Unterschriftenaktiund vieles mehr. Mit dabei waren der tung den Rat der Stadt auf, Planungen für on gegen Schulschließungen in RonsRonsdorfer Männerchor, der Gesangverein eine Bebauung der Luhnsfelder Höhe auf- dorf teilte die Verwaltung in der DeEintracht, die Gesangabteilung des BTV zugeben und stattdessen diese Fläche für zember-Sitzung der Bezirksvertretung
Graben, die Ronsdorfer Wanderfreunde den Landschaftsschutz auszuweisen.
mit, dass die Grundschule Holthauser
und der Heimat- und Bürgerverein.
Straße geschlossen und das Schulgebäude Vogelsholz nicht saniert würde.
Die Dependance des Gymnasiums in
Im August wurde Johannes Rau offiziell
der Siegesstraße sollte in den Modulvon der Stadt Wuppertal verabschiedet.
bauten an der Blutfinke weiter besteAls Abschiedsgeschenk nahm der im
hen bleiben. Der Rat der Stadt lehnte im
Frühjahr neugewählte Bundespräsident
einen Liefersack mit nach Berlin.
Dezember Schulschließungen ab, allerdings blieb die Finanzierung unklar. Regierungspräsident Jürgen Büssow erklärDie Ronsdorfer Wochenschau feierte im te im Januar 20 02, dass
November ihr 50-jähriges Bestehen mit Schulschließungen unumgänglich seien.
einer großen Veranstaltung im Elberfelder CinemaxX, zu der viele Gäste und
Gratulanten kamen.
1999: Ausbau Ascheweg,
Scheunenbrand und
70. Stadtgeburtstag
Am Tag der Stichwahl zum Amt des OberDie Stadt teilte im Juli mit, dass eine Sa- bürgermeisters zwischen Dr. Hans Kremennierung der Talsperre möglich sei. Sie ver- dahl und Hermann Josef Richter kam es am
handelte mit dem Wupperverband über Ronsdorfer Rathaus zu einer technischen
Panne – die Fahne wehte auf Halbmast.
eine Übernahme.
2000: Familie Isik,
Luhnsfelder Höhe und
Talsperrensanierung
Im November wurde die Reinshagen-Siedlung im Bereich Blaffertsberg, Hordenbachstraße, Im Vogelsiepen, unter Denkmalschutz gestellt, verkörpert sie doch die
Firmenphilosophie vieler Unternehmen im
20. Jahrhundert, ihren Arbeitern qualitätsvollen Wohnraum bereitzustellen.
2001: Sperrmüll,
Sauer-Orgel und
Schulschließungen
2002: Euro, Brücke
Großhülsberg und
Gemeindezentrum FeG
Ein spektakulärer Unfall ereignete sich im
Januar im Werbsiepen. Ein Fahrer wollte
auf ein Grundstück abbiegen, der nachfolgende bremste und hielt an, doch der
dritte Fahrer bemerkte das zu spät und
fuhr auf. Anschließend schleuderte er in
den Gegenverkehr und kollidierte mit einem weiteren Fahrzeug. Fazit: fünf Verletzte und 10.000 Euro Sachschaden.
Mit einem letzten Appell verabschiedete
sich das letzte Bataillon am traditionellen
Garnisonsstandort Wuppertal im Januar,
endgültig verließen die letzten Soldaten
im Juli die Stadt.
Im Mai berichtete die Bezirksvertretung,
dass an der Haltestelle „Am Stadtbahnhof“ ein neues, größeres Wartehäuschen
gebaut werden sollte, außerdem ein
Die große Uhr an der Staasstraße bewegte „Örtchen“ für die Busfahrer.
im März die Gemüter – zeigte sie doch auf
einer Seite nicht die richtige Uhrzeit an. Die Wochenschau berichtete im Mai, dass
Unbekannte hatten das Glas beschädigt durch den Bau eines Hochwasser-Rückund ein Splitter den Zeiger lahmgelegt.
haltebeckens durch den Wupperverband
an der Remscheider Straße die HochwasIm April lehnte die Bezirksvertretung den sergefahr am Leyerbach gebannt sei.
Abriss der Brücke Großhülsberg, die den
Tannenbaumer Weg und das Industriege- Im August war das Dürselenhaus Gebiet verband, ab. Sie sollte als Fußgänger- schichte. Nach der Zerstörung im Krieg
brücke erhalten bleiben. Die Deutsche wurde es hauptsächlich mit ehrenamtliBahn wollte abreißen, der Stadt fehlten chen Kräften der Evangelischen Gemeindie Mittel zur Übernahme und Sanierung. de und des CVJM wiederaufgebaut. Mit
Letztendlich wurde sie doch abgerissen. dem Abriss verschwand ein Stück Stadtgeschichte, ein Ort in dem viele Veranstaltungen stattfanden.
Im Juni wurde das neue Gemeindezentrum der Freien evangelischen Gemeinde
eingeweiht. Die Gemeindemitglieder investierten rund 1,9 Millionen Euro.
Am 22. Juli bebte die Erde – auch in
Ronsdorf. Das Zentrum des Bebens mit
der Stärke 4,8 auf der Richterskala lag
in der Nähe von Aachen in etwa zehn
Kilometern Tiefe. Es gab keine Sachschäden in Ronsdorf.
2003: Ref. Gemeindehaus,
Dürselenhaus, letzter
Appell und Erotik-Club
Im Oktober informierte die Wochenschau, dass es Am Blaffertsberg keinen
Erotik Club geben würde. Die Anwohner
liefen dagegen Sturm und die Stadt Remscheid erteilte dem Betreiber einen abschlägigen Bescheid. Der Fall beschäftigte im März 2004 die Staatsanwaltschaft
– der Betreiber stellte Strafanzeige gegen
Remscheids Oberbürgermeister Fred
Schulz. Doch im April untersagt die Bezirksregierung das Vorhaben und lehnt
den Widerspruch des Betreibers ab.
Im November veranstalteten der Ronsdorfer Heimat- und Bürgerverein und der
Bürgerverein Linde eine gemeinsame Sitzung. Einziges Thema: Das zu erwartende Verkehrschaos auf der L418 nach der
Fertigstellung des Burgholztunnels im
Sommer 2006.
Die Bereitschaftspolizei plante im Dezember, das leerstehende Schulgebäude
im Vogelsholz für Übungen zu nutzen, in
Am 1. Januar 2002 wurde der Euro eingeführt. Die Wochenschau berichtete, dass Das Gemeindehaus der Evangelisch-re- denen sogenannte „Amok-Lagen“ traisich viele Verbraucher über hohe Preise be- formierten Gemeinde wurde im Januar niert werden sollten. Ab 2004 sollten diese Übungen regelmäßig stattfinden.
klagten und dem Euro die Schuld gaben. fertiggestellt und feierlich eröffnet.
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Alltag,
„PluspunktGesundheit“
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Alltag,
„Pluspunkt
2014
Eine Gruppe Reiter befand
sich am 14.7. gegen 16.15 Uhr
nahe der Staumauer an der
Talsperre, als ein Radfahrer
in Richtung der Gruppe einen Abhang hinunterfuhr.
Bei seiner Vollbremsung erschreckten sich die Pferde
und gingen durch. Dabei
stürzte eine 11-Jährige und
erlitt Verletzungen.
Als eine Zeugin den Fahrradfahrer aufforderte anzuhalten, flüchtete er von der
Unfallstelle und beschimpfte
die Reiter. Beschreibung:
männlich, 45 bis 50 Jahre alt,
schmale Statur, dunkler
Fahrradhelm, dunkelgrüne /
olivgrüne Fahrradjacke. Das
Verkehrskommissariat in
Wuppertal sucht dringend
weitere Zeugen, die Angaben
zu dem Fahrradfahrer machen können. Hinweise
nimmt die Polizei unter Tel.
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Barmer Verschönerungsverein
Guido Zimmermann neuer Schatzmeister
Unabhängig von ihrem Vermögen
gibt es in Vereinsvorständen Kassierer und Schatzmeister. Im Barmer Verschönerungsverein (BVV)
wurde der Staffelstab des Schatzmeisters von Kurt Rudoba an Guido Zimmermann übergeben.
Newsletter zum
Planverfahren Forensik
Was haben die Vertreter der
Bürgerinitiativen bei ihrem
Treffen mit Landesgesundheitsministerin Barbara Steffens besprochen? Wie könnte
der Grundriss einer forensischen Klinik auf der Kleinen
Höhe aussehen? Antworten
auf diese und viele andere
Fragen rund um das Bebauungsplanverfahren für eine
Maßregelvollzugsklinik des
Landes NRW auf der Kleinen
Höhe finden interessierte
Bürger auf der Internetseite
einfach über die Aktionsbox
auf www.wuppertal.de. Wer
keine aktuelle Informationen
verpassen möchte, kann den
Newsletter abonnieren: https://www.wuppertal.de/service/newsletter.php.
Gedenkstunde im
Deweerth‘schen Garten
Anlässlich des Jahrestages des
gescheiterten Attentats auf
Hitler erinnert die Stadt
Wuppertal an den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft
und gedenkt der Opfer. Sie
lädt zu einer Gedenkstunde
am heutigen Mittwoch, 20.
Juli, um 17 Uhr, in den
Deweerth‘schen Garten in
der Briller Straße ein. Nach
der Begrüßung durch Oberbürgermeister Andreas Mucke spricht die Leiterin der
Begegnungsstätte Alte Synagoge, Dr. Ulrike Schrader.
Wichtiges Ziel ist die Erhöhung der
Bekanntheit und der Mitgliedszahlen
Im Gespräch mit der Ronsdorfer
Wochenschau erzählt Guido Zimmermann: „Im BVV gilt es für
mich darum, die Strukturen kennen zu lernen und mir einen Überblick zu verschaffen. Allgemein
dürfte aber die Forcierung des Bekanntheitsgrades des BVV und damit einhergehend die Erhöhung
der Mitgliedszahlen im Focus stehen. Hier gilt es natürlich Hand-inHand mit allen Mitgliedern an einem Strang zu ziehen. Ansonsten
spielt sich die Aufgabe eines Schatzmeisters naturgemäß im Hintergrund ab. Dazu gehört, die Finanzen im Auge zu behalten, aber auch
neue Quellen zu erschließen. Alles
in allem muss man das Rad aber
nicht komplett neu erfinden. Es
dürfte nämlich Aufgabe genug
sein, überhaupt in die Fußstapfen,
die Herr Rudoba hinterlassen hat,
hineinzuschlüpfen und den Status
quo in ähnlich kompetenten Maße
aufrecht zu erhalten.“
Das Thema Vereine, Stiftungen
und gemeinnützige Institutionen
begeistert Guido Zimmermann seit
Jahrzehnten. Seit Kindesbeinen ist
Bei seinem Abschied blickt Kurt
Rudoba zurück: „Angefangen mit
dem Jubiläumsbuch zum 150. Geburtstag und der Rekultivierung
des Alpengartens im Fischertal bis
zur Restaurierung der stark beschädigten Dicke-Ibach-Treppe,
bei der die NRW-Stiftung großzügig geholfen hat.“ Rudoba schätzt
die Barmer Anlagen, weil sie mit- Lohsiepenstraße 6 · 42369 Wuppertal-Ronsdorf · Tel. (02 02) 4 66 09 64
ten in der Stadt liegen, für alle
Bürger offen sind, und jeder, der
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Hamm. Hamm ist ein Oberzentrum an der Lippe und an dem direkt
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die ganze Welt“ für Kinder ab 6 Jahren. Los geht es um 16 Uhr. Im
Kampf gegen den ungerechten und größenwahnsinnigen König sucht
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Die einheitliche Radwegbeschilderung gilt jetzt auch für die Sambaund Nordbahntrasse. Mitte Juni wurden die ersten Schilder aufgestellt,
weitere werden nach und nach folgen. Mit den neuen Schildern werden die beiden Wuppertaler Trassen endgültig in das RadverkehrsnetzNRW eingegliedert. Die Schilder verweisen nicht nur zu den Trassen
selbst sondern auch zu den Radwegen nach Remscheid und Solingen.
Ende Juli sollen in Wuppertal alle Schilder stehen. Alleine auf Wuppertaler Stadtgebiet werden 183 neue Schilder angebracht und weitere
20 bestehende Standorte werden erneuert. Zudem bekommt die Sambatrasse ein eigenes Logo und wird somit neben der Nordbahntrasse
zur zweiten Themenroute der Stadt Wuppertal.
Öffnungszeiten des Schwimmsportleistungszentrums
Während der Sommerferien gelten im Schwimmsportleistungszentrum der Stadt Wuppertal auf Küllenhahn gesonderte Öffnungszeiten. Bis zum 22.7. gilt: mittwochs 6.45 bis 16 Uhr und 18 bis 20.30
Uhr, donnerstags 6.45 bis 16 Uhr, freitags 6.45 bis 16 Uhr. Vom 23.
Juli bis 21. August bleibt das Schwimmsportleistungszentrum wegen
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Kurz und knapp
Investitionsprogramm
„Gute Schule 2020“
übernehmen. Mit dem Geld können die Kommunen ihre Schulen
renovieren, beispielsweise neue
Fenster oder Sanitäranlagen einEin Milliarden-Investitionspro- bauen oder auch die Klassenzimgramm „Gute Schule 2020“ hat mer mit WLAN ausstatten.
Ministerpräsidentin Kraft für die
Kommunen angekündigt. In den
nächsten vier Jahren sollen zwei Netzanerkennung für
Milliarden Euro für die Sanie- „Ärzte in Wuppertal“
rung und den Ausbau von Schulen mobilisiert werden. Die SPD- „Ärzte in Wuppertal“ – mediziniLandtagsabgeordneten Dietmar sches Qualitätsnetz Wuppertal
Bell, Andreas Bialas und Josef e.V sind von der Kassenärztlichen
Neumann: „Auch für Wuppertal Vereinigung Nordrhein (KVNO)
bietet das Programm die große als besonders förderungswürdiges
Chance, sich daran zu beteiligen.“ Praxisnetz offiziell anerkannt
Das Programm sieht für die worden, als zweites Netz in Nordkommenden vier Jahre jeweils rhein. Dieses Qualitätssiegel be500 Millionen Euro vor, die von stätigt den Ärzten in Wuppertal
der NRW.Bank zinsfrei zur Ver- die bestehende professionelle
fügung gestellt werden. Die Til- Netzstruktur und würdigt die kogungszahlungen wird das Land operative Zusammenarbeit sowie
patientenzentrierte Versorgung.
Zugleich ist es das erste Netz, das
die Zusammenarbeit mit der
K VNO aufnimmt und die Netzkultur vorantreiben möchte.
Stadtrundfahrt zum
Thema „Siedlungsbau“
Um Siedlungsbau in Wuppertal
geht es bei einer Busrundfahrt
mit Stadtführer Frank Khan am
Sonntag, 14. August, zwischen
14 Uhr und 18 Uhr. Start und
Ende der Tour ist der Berliner
Platz in Oberbarmen. Neben Informationen zum Thema gibt es
Vieles über die Stadtgeschichte
zu erfahren. Anmeldeschluss ist
der 4. August; der Fahrpreis pro
Person beträgt 21 Euro. Kontakt
unter Tel. 02 02 / 55 46 55.
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Chrysi Alexiadou
Leserbrief
Sie finden uns online unter:
www.ronsdorfer-wochenschau.de
Am Vormittag des 8.7. stürzte unser Vater in der Ronsdorfer Innenstadt über eine Treppenstufe und
verletzte sich sehr schwer im Gesichtsbereich. Zum Glück kamen
gleich zwei junge Männer und halfen ihm. Sie bestellten sofort einen
Krankenwagen, der ihn dann
schnell ins Krankenhaus brachte.
Wir kennen leider die hilfsbereiten
Männer nicht und möchten uns
auf diesem Wege ganz ganz herzlich bedanken!
Familie Hagedorn
Der Zonta Club Wuppertal zeichnet in jedem Jahr junge Frauen, die
sich selbständig ehrenamtlich engagieren mit dem „Young Women
In Public Affairs Award“ aus.
In diesem Jahr ist die Siegerin eine Abiturientin des Carl-FuhlrottGymnasiums, Hanne Schacht.
Sie erhielt für ihr Engagement u. a.
in der Schülervertretung auf
Kommunal- und Landesebene
und bei der Hausaufgabenbetreuung von Doris Keller von Zonta
eine Urkunde und ein Preisgeld
von 400 Euro. In diesem Jahr gab
es zwei zweite Plätze, die Schülerinnen aus Remscheid belegten,
Roya Banaeian und Tina Horky,
die jeweils 150 Euro erhielten.
Zonta International ist ein weltweiter Zusammenschluss berufstätiger Frauen, die in leitender Position oder selbständig tätig sind. Sie
haben es ich zum Ziel gesetzt, die
Situation der Frauen zu verbessern.
Außerdem fühlen sie sich zum
Dienst am Menschen verpflichtet.
Zonta, das bedeutet „Freund-
[email protected]
Herde & Sohn
Roya Banaeian, Hanne Schacht und
Tina Horky (v.l.), die diesjährigen Siegerinnen des „Young Women in Public
Awards“.
Foto: privat
schaft“, wurde 1909 in den USA
gegründet und ist weltanschaulich
neutral, überparteilich und überkonfessionell. In mehr als 68 Ländern gehören den Zonta Clubs
rund 32.000 Mitglieder an.
ZWAR-Gruppe im Landtag
Vorführung bei Bauhaus
Das Grillen ist für viele Menschen einer der
Höhepunkte des Sommers – sie genießen es
gemeinsam mit der Familie oder Freunden.
Wichtig ist, dass beim
Grillen nichts schief
geht und das Grillgut
gelingt.
Bei Bauhaus am
Lichtscheid gab es in
der vergangenen Woche eine Grillvorführung, bei der sich
Grillfans über Holzkohle, Gas- und Elektrogrills, deren Anwendung und Vorteile
informieren konnten –
und natürlich gab es
auch die eine oder andere Leckerei zum Probieren.
Volksbank Filiale Ronsdorf
Erneut Gewinn nach Ronsdorf
dass sich Gewinnsparen richtig
lohnen kann.“
Wer Gewinnspar-Lose der
Volksbanken kauft, erreicht damit
Dreierlei: Er spart Geld an, eröffnet sich bei den Monats- und Sonderziehungen die Chance auf einen
attraktiven Geld- oder Sachpreis
und engagiert sich zudem noch gesellschaftlich: Denn mit einem Teil
des Lospreises werden soziale Einrichtungen und Vereine in seiner
Region unterstützt.
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Geschäftsführung: Jürgen Körschgen
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Ulrike Zietlow Tel. 02 02 / 69 87 69 - 14
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Redaktion: Ulrike Zietlow (uz)
Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)
Telefon: 02 02 / 69 87 69-0
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Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH
Zülpicher Straße 10
40549 Düsseldorf
Auflage: 15.000 Exemplare im Ortsgebiet Ronsdorf, Lichtenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus /
Westen / Grund und angrenzenden Hofschaften.
Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.
Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten
und veröffentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen
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reproduziert oder nachgedruckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird
keine Haftung übernommen.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages und in Fällen höherer Gewalt besteht kein
Entschädigungsanspruch.
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Ronsdorfer Wetter
Erst heiß, dann Gewitter und Schauer
Nach einem heißen Mittwoch
muss wieder mit Schauern und
Gewittern gerechnet werden,
die teilweise heftig ausfallen
können. Die Temperaturen gehen zurück auf Werte um 23
Grad. Ab Samstag wird es dann
wieder freundlicher mit viel
Sonne und auch die Temperaturen steigen wieder leicht an. Zu
Beginn der neuen Woche nehmen die Wolken zu, es bleibt
aber vorerst trocken und mit 26
Grad auch warm.
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Die Ronsdorfer Zwar-Gruppe trifft sich seit 2013 regelmäßig donnerstags in der Erich-Fried-Gesamtschule. Zwar – Zwischen Arbeit und Ruhestand – ist kein Verein, sondern eine offene, politisch
und kirchlich neutrale Gruppe von Menschen, die ihre Fähigkeiten einbringen und persönliche Interessen gemeinsam mit anderen
wahrnehmen möchten. Dazu gehören auch immer wieder Ausflüge. Der letzte führte die Ronsdorfer Zwar-Gruppe in den Düsseldorfer Landtag. Das nächste Treffen findet morgen um 18 Uhr
statt.
Foto: privat
Citycenter Schloßbleiche
Neuer Info-Punkt Döppersberg
Nachdem das Infocenter am
Schwebebahnhaltepunkt Döppersberg infolge der Baumaßnahem weichen musste, wurde ein
neuer Ausstellungsraum im Citycenter Schloßbleiche 40 vorgestellt. Mit relativ geringen Finanzierungsmitteln konnte ein
ansprechender Infopunkt geschaffen werden. Von hier werden zukünftig die Besuchergruppen der
Baustelle Döppersberg starten.
„Wir freuen uns, dass Dank der
Unterstützung der Stadtsparkasse
sowie der Wuppertaler Stadtwerke
ein helles und freundliches Ambiente geschaffen wurde“, so Stadtbauderzernt Frank Meyer. Hier
hat die Projektleitung Döppers-
Impressum
Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43,
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Sommerzeit ist Grillzeit
Ronsdorf scheint ein gutes Pflaster
für Gewinnsparer zu sein. Zum
zweiten Mal in diesem Jahr zog ein
Volksbank-Kunde der Filiale
Ronsdorf ein Glückslos und gewann 5.000 Euro. Seine Bankberaterin Claudia Böpel und Filialleiter Jan Morgenweg überbrachten
die schöne Botschaft. „Wir freuen
uns mit dem Gewinner“, sagt Jan
Morgenweg. „Dass unsere Volksbank-Kunden regelmäßig zu den
Hauptgewinnern gehören, zeigt,
Jahrgang 66 • Nr. 29 • 20.7.2016
berg des Büros Busmann die Möglichkeit, die Planung und den Ablauf des Projektes Döppersberg
umfassend zu erläutern.
Anhand übersichtlich gestaltetem Kartenmaterial und dem
Großmodell wird der Besucher
umfassend über das Großprojekt
Döppersberg informiert. Auf zwei
Großbildschirmen kann man aus
der Vogelperspektive einen Blick
auf das neue „Tor zur Stadt“ mit
dem neugestalteten Busbahnhof
bekommen. Das Infocenter ist von
Montag bis Freitag von 13 bis 18
Uhr und am Samstag von 10 bis 14
Uhr geöffnet. Ständig vor Ort wird
Manuela Ordzey alle Fragen rund
um die Baustelle beantworten.
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Medienpartner: Ronsdorfer Wochenschau - ZEITUNG für Ronsdorf
Termine
Evangelische Kirchengemeinde W-Ronsdorf
Radtour an die Lippe in Hamm,
am Samstag, 23.7., Treffpunkt Zug
RE7, 8.56 Uhr Hbf. Informationen bei
H. Weber, Tel. 02 02 / 46 47 10 oder 01
76 / 221 772 79. Gemeindeamt,
Bandwirkerstraße 13, Tel. 02 02 / 28 39
10, Fax: 28 39 128, E-Mail: [email protected]. Internet: www.evangelisch-ronsdorf.de.
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Postadresse: WiR, Postfach
21 05 32, 42355 Wuppertal;
1. Vorsitzende Eva Schatz, Tel. 46 40
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Samstag, 23.7., 9–17 Uhr, Wittensteinstraße 53, Anmeldung unter Tel. 08 00
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Kursangebot unter Tel. 08 00 /
2 80 57 18.
Ev.-Ref. Gemeinde Ronsdorf
Pfarrer Dr. Jochen Denker,
Tel. 02 02 / 4 67 01 58. Gemeinde-
amt Kurfürstenstraße 13, geöffnet:
Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und
Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. geschlossen.
Vom 25.7. bis 12.8. hat das Gemeindeamt donnerstags und
freitags von 15–16.30 Uhr geöffnet. Tel. 02 02 / 46 49 43, E-Mail: [email protected],
Internet: www.reformiert-ronsdorf.de.
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Donnerstag, 21.7. um 19.30 Uhr im
NFH: Diskussionsabend „Volksentscheid in der Parlamentarischen Demokratie?“.
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15–18 Uhr Wir gehen kegeln (6–13
J.), Teilnahme kostenlos, bitte Hallenturnschuhe mitbringen, keine Anmeldung erforderlich; 18–21 Uhr Jugendtreff (12–27 J.). Montag, 25.7.:
15–18 Uhr Kinder- und Teenietreff (6–15 J.). Dienstag, 26.7.: 15–18
Uhr Kinder- und Teenietreff und
Kinder-Kochclub (6–15 J.); 18–21
Uhr Jugendtreff (12–27 J.). Mittwoch, 27.7.: 11–18 Uhr Wir besuchen den Grugapark in Essen (6–
13 J.), Kostenbeitrag 3 Euro,
schriftliche Anmeldung erforderlich,
bitte am Vortag abgeben, begrenzte
Teilnehmerzahl.
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563-22 70 oder 563-21 80. Sommertheater auf der Hardt – umsonst
und draußen: am 24.7., 16 Uhr, „Bitte
Mammi hol mich ab“ (ab 5 J.); am 31.7.,
16 Uhr „Sechse kommen durch die ganze Welt“ (ab 6 J.). Jugendzentrum
Ronsdorf, Scheidtstraße: Sommerferienprogramm: Dienstag, 26.7.: 15–17
Uhr Kindertreff „Waffeln backen“ (6–10
J.) Kosten 1 Euro. Mittwoch,27.7.: 10–
15 Uhr Ausflug in die Fauna (6–10 J.),
Kosten 3 Euro. Donnerstag, 28.7.: 15–
18 Uhr Offener Treff (ab 6 J.), 18–20
Uhr Teenietreff (ab 10 J.). Freitag, 29.7.:
15–18 Uhr Offener Treff (ab 8 J.), 18–20
Uhr Jugendcafé (ab 12 J.). Infos unter
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Öffnungszeit: 8.30 bis 18 Uhr. Infos: Tel. 02 02 / 5 63 36 00, www.zoowuppertal.de.
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Christi Himmelfahrt 05.05.2016, 11.00 Uhr, am Kaiserplatz

Zieleinlaufliste - Rund um Wuppertal

Ordentliche Mitgliederversammlung Qualitätszirkel Leitung

PBIG STADTMEISTERSCHAFT MANNSCHAFT

Ronsdorf wirkt … … in seinen Köpfen: Eugen Schwebinghaus

Mensa Ebene 03 → Kneipe Ebene 04 → Bergisches Zimmer

weitere Informationen - Bandwirker

Ronsdorf wirkt … … in seinen Köpfen: Guido Blass Freund der

Beilagen - PR-Wiss

Flyer BUW - Jobcenter Wuppertal