UV_ CZTYeVcSVcfW Lemgo. Petra Borgschulte leitet seit 2015 das Amtsgericht Lemgo. Die 46-jährige Juristin schildert ihre Eindrücke. 5GKVG HRddVcdTY]RTYe R^ HR]UdTY]ÛddTYV_ Horn-Bad Meinberg. Die OWL-Nerf Community hat ein großes Blastersportturnier ausgerichtet. zu tun haben“, beschreibt der Extertaler seine Beweggründe. Der Landwirtschaft per Facebook ein Gesicht zu geben, das ist demnach das gesteckte Ziel. Neben der Bewirtschaftung eines Milchvieh-Betriebes mit 50 Kühen betreibt der junge Agrarbetriebswirt ein kleines Lohnunternehmen. Daher dürfen Schnappschüsse vom Kälbchen beim Fressen ebenso wenig fehlen, wie von frisch gemähten Getreidefeldern. Aber auch andere Themen, wie die Ausbreitung des Riesenbärenklaus und die damit verbundene Gefahr für den Menschen bei Berührung der imposanten Pflanze, werden hier gepostet. Michael Albert möchte nichts beschönigen, dennoch wird auf seiner Facebook-Seite deutlich, wie sehr er Beruf und Arbeit liebt, auch wenn ihm die 2fW EfTYWáY]f_X ^Ze EcVT\Vc f_U =Rae`a+ Agrarbetriebswirt Michael Albert möchte der Landwirtschaft per Facebook ein Gesicht geben. Dort postet er regelmäßig Fotos und Beiträge rund um die moderne Landwirtschaft. FOTO: STORK historisch tiefen Milchpreise zurzeit einiges Kopfzerbrechen bereiten. „Aber auch auf solche Probleme möchte ich die Verbraucher aufmerksam machen“, betont er. Denn während beim Discounter die Milch immer preiswerter werde, kämpfe mittlerweile ein ganzer Berufsstand ums Überleben. Auch das ist eine Seite des Berufes. Neben der täglichen Versorgung der Tiere gehören in den Sommermonaten Mähdrusch sowie Stroh- und Graspressen zu seinen Hauptaufgaben. Hier plant der Facebook-Blogger in naher Zu- kunft neben aussagekräftigen Erntebildern auch die detaillierte Erklärung von Erntemaschinen wie Mähdrescher und Strohpresse. Transparenz hilft den Landwirten Gute Erfahrungen mit hat man 2016 beim Lippische Landes-Zeitung - Nr. 184 - 9. Facebook August Bio-Erzeugerverband De5GKVG meter gemacht: „Wir erleSeite 9: „Kreis Lippe“ ben zunehmend breiteres und tieferes Interesse an den =ZeVcRefcWVdeZgR] Fragen der Nutztierhaltung und freuen uns darüber“, \`^^e Xfe R_ sagt Sprecherin Renée Dörentrup-Wendlinghausen. Die Reihe „Wege durch das Land“ ist beendet. Mehr als 7000 Karten wurden verkauft. 5GKVG r3VfeV]ZaaVc} SVcZTYeVe Rfd CZ` Rio de Janeiro. Dr. Stephan Hollensteiner (49), der in Blomberg-Donop aufwuchs, berichtet aus „seiner“ Olympia-Stadt. 5GKVG (W» XQO )CU Dienstag, 9. August Schlangen, Detmolder Straße Oerlinghausen, Bahnhofstraße Mittwoch, 10. August Lemgo, Grassiek Lemgo, Residenzstraße Zudem hebt Michael Albert die Teamarbeit in der Landwirtschaft hervor. „Ich möchte aufzeigen, wie wichtig die Teamfähigkeit und wie groß Herrnkind. „Nur was ich kenne, kann ich auch schützen – zum Beispiel durch die Bereitschaft, angemessene Preise für Fleisch zu bezahlen.“ Die Expertin sieht eine große Chance in der Transparenz. „Eine Einladung auf den Hof ist auch sehr gut, um Kritiker zu überzeugen.“ (hst) 5ZV =V^X`Vc hVcSV_ UZV ^VZdeV_ 7ÛcUVcXV]UVc VZ_ ?fZ_jZ_lc\ FNC1 Der Bereich Elektrotechnik liegt im landesweiten Vergleich in der Spitzengruppe. Das Wissenschaftsministerium finanziert Projekte, die die Professoren und Studenten gemeinsam entwickeln Kreis Lippe (sew). Forschung kostet Geld, und je mehr Fördertöpfe angezapft werden, um so besser. Die Hochschule OWL hat im Bereich der Elektrotechnik ihren Spitzenplatz in NRW verteidigt. Das Analyseraster des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie mache den Vergleich erst möglich, schreibt die Hochschule. Kennzahlen für das aktuelle Ergebnis sind die eingeworbenen Drittmittel pro vom Land finanzierte Wissenschaftsstelle im Fach Elektrotechnik der Jahre 2013 und 2014. Hierbei warben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule OWL 2014 rund 223.000 Euro pro Person ein. Platz 2 folgte mit rund 206.100 Euro und Platz 3 mit 93.500. Die Mittel sind projektgebunden und werden für besonders Erfolg versprechende Forschungsvorhaben bewilligt. „Die Analyse des Ministeriums beweist eindrucksvoll, wie exzellent die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Hochschule OWL in der Elektrotechnik arbeiten“, so Dr. Oliver Herrmann, Präsident der Hochschule. Die Lemgoer Elektrotechnik war bereits im letzten Analyseraster vor fünf Jahren an der Spitze in NRW, sie ge- hört seit vielen Jahren zu den forschungsstärksten Fachbereichen an deutschen Hochschulen. Das Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL habe hieran einen maßgeblichen Anteil. Die Grafiken des aktuellen Analyserasters zeigen auf einen Blick den in den vergangenen Jahren erarbeiteten großen Abstand in der Forschungsstärke zu den anderen Die Ergebnisse im Vergleich -QPVCMV \WT 4GFCMVKQP FGVOQNF"N\FG 6GNGHQP -TGKU .KRRG /CTVKP 6GUEJMG OVG 5KNMG $WJTOGUVGT UD /CTVKP *QUVGTV OCJ 'TQN -COKUNK GTQ /CTKCPPG 5EJYCT\GT CP #UVTKF 5GYKPI UGY der Zusammenhalt in der Landwirtschaft ist“, verrät der Extertaler. Bezüglich des Bekanntheitsgrades bei Facebook bleibt er realistisch, sieht aber durchaus Potenzial. „Es wird wahrscheinlich noch ein bis zwei Jahre dauern, bis ich genügend Follower habe.“ Doch weil Kleinvieh bekanntlich auch Mist macht, freut sich Michael Albert über die 46 Personen (Stand gestern Abend), die bei Facebook unter „LippischFarmer“ den „Gefällt mir“-Knopf gedrückt haben. Und mehr solcher „Likes“ sind immer willkommen. Die Daten des Analyserasters für 2016 sind erstmals auf einem neuen Webportal zugänglich. Jährlich wird die Auswertung veröffentlicht. Dem Analyseraster des Jahres 2016 liegen Daten aus den Jahren 2013 und 2014 von 13 Universitäten und 16 Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen zugrunde. Zu den angebotenen Fächern lassen sich im Portal hochschul- übergreifende und hochschulspezifische Daten abrufen. Verschiedene Kennzahlen – zum Beispiel Absolventen, Schwundquote oder Wissenstransfer – werden zur Beurteilung des LehrForschungs-Erfolgs der Hochschulen in Schaubildern verglichen. /GJT +PHQTOCVKQPGP FC\W IKDV GU KO +PVGTPGV WPVGT YYYNCPFPTYFG 2]]Vd Rfe`^ReZdZVce+ Im Bereich Elektrotechnik der Hochschule OWL wird für die Industrie 4.0 geforscht. FOTO: HOCHSCHULE OWL Hochschulen auf. „Wir verbinden in der Elektrotechnik und Technischen Informatik in Lemgo die Vorteile eines Fachhochschul-Studiums, wie Praxisnähe, mit der Forschungsstärke einer Universität“, so Professor Jürgen Jasperneite, Leiter des inIT. Aus seiner Sicht kommt diese Forschungsstärke den Studierenden direkt zugute, da sie schon während des Studiums Erfahrung in Projekten sammeln und „von hochaktueller Lehre sowie hervorragender Infrastruktur profitieren“. Ein Beleg der jüngsten Vergangenheit sei auch die in 2016 eingeweihte „SmartFactoryOWL“, eine gemeinsame Forschungs- und Demonstrationsfabrik der Fraunhofer-Gesellschaft und der Hochschule OWL. Die Forschung im Fachbereich gliedert sich im Wesentlichen in die Bereiche Industrielle Informationstechnik mit sieben Professoren und Intelligente Energiesysteme mit vier Professoren. Insgesamt hat die Elektrotechnik 18 Professuren. 24-Jähriger aus Bad Salzuflen ins Netz, der mit einem nicht zugelassenen und nicht versicherten BMW unterwegs war. Auch an den weiteren Kontrollstellen wurden zahlreiche Anzeigen gefertigt. Unter anderem fielen mehrere Fahrzeugführer auf, die vor dem Antritt der Fahrt Drogen oder Alkohol konsumiert hatten. Durch die Kontrollen an den Ein- und Ausfallstraßen Lippes sollen zudem reisende Täter verunsichert werden, heißt es im Polizeibericht. r<f_UV_} dTY]RXV_ kf Bad Salzuflen/Detmold. (mah). Wegen versuchten schweren Raubes müssen sich zwei Männer aus dem Ruhrgebiet vor dem Detmolder Landgericht verantworten. Die 24- und 27-Jährigen sollen im Februar den Angestellten eines Bad Salzufler Autohauses geschlagen und getreten haben. Sie hätten ihr Opfer unter dem Vorwand, sich für einen Wagen zu interessieren, aus dem Verkaufsbüro gelockt. Einer der Angeklagten sei laut Staatsanwaltschaft jedoch im Büro zurückgeblieben und habe den unverschlossenen Tresor nach Bargeld durchsucht. Dies habe der Angestellte bemerkt, er kehrte zurück und wurde daraufhin angegriffen. Er erlitt einen Rippenbruch und Prellungen, die Angeklagten flohen ohne Beute. > 2TQ\GUU DGIKPPV CO (TGKVCI #WIWUV WO 7JT ?RTYacáWf_X Wác ;ÊXVc Kreis Lippe. Wer die Jägerprüfung nicht bestanden hat, bekommt am Montag, 5. September, Gelegenheit zur Nachprüfung. Die Schießprüfung, Beginn 8 Uhr, sowie der mündlich-praktische Teil, Beginn 9 Uhr, werden auf dem Schießstand der Kreisjägerschaft in Leopoldshöhe-Krentrup abgehalten.
© Copyright 2024 ExpyDoc