Das exklusive Golf-Magazin für den Norden! Informativ und unterhaltsam – das ist FORE! – Golf im Norden. Hier finden Top-Golfer und auch die Neulinge auf den Grüns in Schleswig-Holstein und Hamburg alles, was die Faszination dieses Sports ausmacht: Von den schönsten Plätzen über aktuelle Ausrüstungs-Trends bis hin zu Experten-Tipps für das optimale Spiel und Ideen für den Golfurlaub in der Ferne reicht das Portfolio. Dabei ist das Hochglanz-Magazin immer dicht dran an den Sportlern im Norden. Neben Berichten von aktuellen Golf-Events berichtet das Magazin aus den Clubs des Nordens, stellt Profis und prominente Hobby-Golfer vor und lässt auch den Golf-Nachwuchs zu Wort kommen. Der Spaß am Golfen in all seinen Facetten – Das ist FORE! – Golf im Norden Format Magazinformat in Hochglanz Auflage 15.000 Exemplare Erscheinungstermin 15.10.2016 Anzeigenschluss voraussichtlich 23.09., 17.00 Uhr Verteilung Kostenlos erhältlich in allen Golfclubs in Schleswig-Holstein und Hamburg, Hotels, gehobener Gastronomie, im exklusiven Einzelhandel sowie bei allen Inserenten Umfang 64 Seiten Hochglanzdruck Themen 3/2016 Meeno Schrader – wie wird das Golfwetter in diesem Herbst/Winter? · Wie bereiten sich Golfer auf den Winter vor? · Training mit Pro Andreas Probst: Golfen bei Starkwind · Golfziele für Kurzentschlossene und als Tipp für Weihnachten · Ausrüstung: Wind und Wettertipps · Wetter-Apps · Pro-Quicktipp von Paul Dyer · Physio Fit · Regeln mit Mailandt · Personen und Neuigkeiten aus der Golf-Szene · Rangliste · Clubporträts · Auto-Präsentation · Kulinarisch · FORE! Gewinnspiel FORE! trifft Dirk Luther Der entspannte Perfektionist Was liegt näher, als Golf und einen Experten für Genuss zusammenzubringen? Dachte sich die FORE!-Redaktion und holte Dirk Luther auf den Platz. Der bekannte Zwei-Sterne-Koch ist noch kein Golfer, aber wie es aussieht, werden wir auch ihn auf die Fairways kriegen – irgendwann. Text: Jan Wrege Fotos: Michael Staudt D er Mann ist ein Profi. Dass ihm eine Kamera über die Schulter schaut, stört Dirk Luther nicht. Er kennt das als TV-Koch im Schleswig-HolsteinMagazin des NDR. Doch heute schwingt er nicht den Kochlöffel, sondern ein Eisen 7. Das ist er nicht gewohnt. „Schön knipsen, wenn sie schon mal fliegen“, er- „So viel Natur so zu erleben, so besonders zu erleben, das ist auch kaum zu toppen.“ muntert Dirk Luther unseren Fotografen. Erst zum zweiten Mal steht der 46-Jährige auf der Driving Range. FORE!-Pro Andreas Probst erklärt noch ein paar Grundzüge zu Griff und Schwung. So einfach ist das aber nicht, wie wir alle wissen. Luther flucht. Er ist ehrgeizig: „Wenn ich was mache, will ich es richtig machen.“ Aber dann fliegen tat8 FORE! FORE! Gesundheit ClubPorträt Sie sind wichtig, um international bekannt zu sein. Das spüren wir durch unsere dänischen Gäste und andere Besucher, die regelrecht nach dem Michelin reisen. Es geht darum, dieses Niveau lange zu halten, sich immer wieder neu zu erfinden, immer kreativ zu sein. Das ist nicht einfach. Für mich ist wichtig, dass ich jeden Abend ruhig nach Hause fahren kann im Bewusstsein, dass ich mein Bestes gegeben habe. sächlich bald einige Bälle. Der frühere Landesliga-Fußballer hat ein Gespür für Bewegung und fit ist er als regelmäßiger Ausdauerläufer auch. „Golf ist ein toller Sport“, sagt Luther. Wir spielen noch ein paar Bahnen auf dem Akademieplatz beim Förde-GC Glücksburg und dabei zeigt der Meister der Töpfe sein Ballgefühl. Annäherungen und Putts liegen schon auf PlatzreifeNiveau. „Es macht Riesenspaß. Golf kann ich mir gut vorstellen, wenn die Kinder erwachsen sind“, meint Luther. Er ist Familienmensch, die knappe Freizeit des Vielbeschäftigten gehört ganz seiner Frau und den zwei Kindern. Dann geht es in sein Reich, in den Alten Meierhof in Glücksburg. Dort kocht der gebürtige Hamburger in der „Meierei“ seit zehn Jahren auf höchstem Niveau, überdies ist er Geschäftsführer des Fünf-Sterne-Hotels. Das Wetter ist traumhaft, die Kulisse auch. Wir nehmen Platz auf der Terrasse mit Blick auf die Förde und plaudern über gutes Essen und gutes Leben. Wenn ich das hier bis Rente machen dürfte, wäre ich glücklich. Ich möchte schon hier oben bleiben. Das ist natürlich auch erfolgsabhängig und nicht nur meine Entscheidung. Das ist ein begnadetes Plätzchen hier. Ist das für Sie schon die berufliche Endstation? Was bedeuten Ihnen die zwei Sterne im Michelin und wie schwer sind die zu halten? Warum der Norden? Wenn ich mir hier umgucke – mehr geht ja gar nicht. Oder heute auf dem Golfplatz: So viel Natur so zu erleben, so besonders zu erleben, das ist auch kaum zu toppen. Ich liebe das. Ich habe einen unheimlich anstrengenden Beruf. Hier ist die Möglichkeit, die Freizeit mit der Familie in Ruhe und in einem gewissen Gleichgewicht zu erleben. Wie groß ist der Stress auf dem Niveau, auf dem Sie sich beruflich bewegen? Der Stresspegel ist schon hoch. Mal kann ja nicht eben mal was weglegen nach dem Motto: Das machen wir morgen. In einem Fünf-Sterne-Hotel müssen wir 24 Stunden präsent sein und immer das Beste abrufen. Wie kamen Sie zu diesem Beruf? Mein Vater war Koch, aber mehr in der bürgerlichen Küche. Ich habe geliebt, was mein Vater gekocht hat. Hühnerfrikassee – da bin ich glatt durchgedreht. Heute ist es die gekochte Rinderbrust mit Meerrettichsauce. Ich habe mich früh für das Kochen begeistert und immer nach oben geguckt. Ich wollte nicht irgendwo versauern und für die nächsten 20, 30 Jahre Grünkohl kochen. Obwohl Grünkohl wunderbar ist. Gab es ein Erweckungserlebnis für Sie? Es gab mal die Fernsehsendung „Essen wie Gott in Deutschland“. Da haben Eckart Witzigmann und andere Spitzenkräfte gekocht. Ich war 14 oder 15 und habe bewundert, was die gemacht haben. Erst wollte ich Chirurg werden. Dafür hat’s nicht ganz gereicht. Aber man erkennt daran, dass ich Menschen immer etwas Gutes tun wollte, sie begeistern wollte. Das Schöne an der Gastronomie ist, dass man es in den Gesichtern der Gäste sofort erkennt, ob sie einen schönen Tag hatten oder ob man es nicht so gut gemacht hat. Was ist Ihr Antrieb, Ihre Philosophie von gutem Essen? Perfektion! Egal, ob es Bratkartoffeln sind mit Spiegel-Ei oder Bauernfrühstück oder ob es ein Hummer ist – völlig egal. Es muss alles vernünftig gekocht werden. Was bringen Sie am liebsten auf den Teller? Stärken Sie sich den Rücken Ich arbeite unheimlich gern mit Fisch. Es ist spannend, wenn man einen Zwölf-Kilo-Steinbutt ergattert hat. Der ist selten und sehr teuer, aber was für einen Geschmack der hat, wie edel das ist. Da muss man nicht mehr viele Sachen drumherum machen. Man muss diesem Tier nur den Respekt zollen. Es gibt das Klischee, dass in der Küche ein besonders rauer Umgangston herrscht. Wie halten Sie es als Chef? Man kann nur im Ruhigen gut arbeiten. Die Zeit ist vorbei, in der Küche rumzubrüllen. Ich kenne das ja noch. Das mochte ich schon damals nicht. Ich finde es nicht respektvoll den Menschen gegenüber. Ich bin zwölf bis 15 Stunden täglich im Betrieb und da möchte ich mit Spaß arbeiten, mit meinen Leuten Spaß haben. Was haben Sie noch für Leidenschaften? Fußball ist eine Riesenleidenschaft von mir. Mein Sohn spielt Fußball, ich habe selbst lange gespielt in Hamburg beim Post-SV und Condor. Das war in der Landesliga, als Mittelstürmer und im Mittelfeld. Jetzt laufe ich drei Mal die Woche, jeweils zehn Kilometer in 52 oder 53 Minuten. Das ist gut für die Rübe. Sie verstecken sich nicht in Ihrer Küche sondern sind öffentlich präsent, nicht zuletzt als TVKoch. Haben Sie eine Mission? Wenn man in einem Land wie Schleswig-Holstein arbeitet, Verantwortung für ein touristisches Angebot und für viele Mitarbeiter hat, muss man Präsenz zeigen. Was wir hier haben, ist traumhaft. Wir haben den Auftrag, das immer bekannter zu machen, damit diese Region immer weiter aufblüht. Wir haben viele Gäste aus Skandinavien, aber noch nicht so viele aus Süddeutschland. Deshalb finde ich es so wichtig, mehr Menschen dafür zu begeistern. Und sie auch zu motivieren, hier zu arbeiten » Dirk Luther mit FORE!-Pro Andreas Probst auf ungewohntem Terrain (oben) – und in bekannter Montur im Gespräch mit Redakteur Jan Wrege (links). Maritim Golfpark Ostsee Hotellerie trifft Golf Den Blick kann man hier wahrlich weit schweifen lassen – über die Felder Ostholsteins, über den malerischen Hemmelsdorfer See und das Landschaftsschutzgebiet, das ihn umgibt. Dass man das Panorama trotzdem aus den Augen verliert und sich lieber auf die unmittelbare Umgebung konzentriert, das liegt an den faszinierenden 27 Löchern des Maritim Golfparks Ostsee, einem der schönsten Plätze unseres Landes. W ie ein schützender Ring legen sich die drei 9-Loch-Kurse des Golfparks um das idyllische Schloss Warnsdorf zwischen Timmendorfer Strand und Tra- Christoph Städler ist bekannt dafür, seine Golfplätze im besonderen Einklang mit der vorhandenen Landschaft zu gestalten. vemünde. Insgesamt 105 Hektar umfasst die Naturlandschaft, die Golfplatzdesigner Christoph Städler vor knapp 15 Jahren in eine der attraktivsten Anlagen des Nordens verwandelte. Sein Auftraggeber spiegelt sich dabei im Namen des 9 38 FORE! Clubs wider – denn das ‚Maritim’ ist keine direkte Anspielung auf die Nähe zur Lübecker Bucht, sondern vielmehr der Verweis auf den Bauherren des Platzes, die Maritim Hotelgruppe. Mit ihren drei Hotels in Timmendorfer Strand und Travemünde prägte das Unternehmen bereits das Bild des ostholsteinischen Küstenstreifens, aus Begeisterung für den Golfsport und als Anreiz für die vielen golfenden Gäste fiel die Entscheidung, nur wenige Minuten von den Hotels entfernt eine komplett neue Anlage ins Leben zu rufen. Und was für eine. Christoph Städler ist bekannt dafür, seine Golfplätze im besonderen Einklang mit der vorhandenen Landschaft zu gestalten – genau das ist ihm auf dem eindrucksvollen Gelände in Warnsdorf in Perfektion gelungen. Knicks, Teiche und Bäume bieten ein Naturerlebnis, das man selbst auf älteren Plätzen in dieser Weise selten findet. Jede Spielbahn wird so auf ihre eigene Weise zur Herausforderung – mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden. Der schwierigste der drei 9-Loch-Kurse ist der WarnsdorfKurs. Dieser misst 3183 Meter – das einzige Par 3 muss über 185 Meter angespielt werden und am Ende wartet ein Grün, das durch Bunker bestens verteidigt wird. Bahnnamen wie „Gratwanderung“, „Beauty & Beast“ oder „Hazadeur“ deuten schon an, dass hier nicht wenige Tücken warten und Mut durchaus von Nöten ist, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Lange Spielbahnen, knifflige Greens und ondulierte Fairways machen das Spiel ebenso schwierig wie reizvoll. Nicht minder anspruchsvoll ist der Schloss-Kurs mit 2841 Metern, der zusammen mit dem „Warnsdorf Kurs“ den Par-72-Meisterschaftsplatz bildet. Strategisch platzierte Bunker und Hindernisse fordern hier vor allem ein präzises Spiel. Gleich die erste Bahn, ein langes Par 4, stimmt darauf ein, was den Spieler landschaftlich und auch strategisch erwartet: Zwei Teiche rechts und links mahnen zur Präzision und auch beim Schlag zum Grün bietet sich nur ein schmaler offener Zugang zwischen zwei Bunkern. Einfacher und daher auch für Anfänger perfekt geeignet präsentiert sich der dritte im Bunde, der idyllische See-Kurs. Der Par-68Kurs ist mit 2517 Metern deutlich kürzer, auch sind die Fairways hier deutlich breiter gezeichnet. Seine Reize hat der Kurs aber auch für Könner – so bietet die Bahn 6 als kürzeste Bahn mit gerade einmal 115 Metern durchaus die Chance auf ein Ass. Aber Vorsicht, das Grün ist verhältnismäßig klein und drei kleine Topfbunker rundherum sind auch nicht zu unterschätzen. Der Lohn für einen guten Schlag: Nicht selten gibt es Applaus von der nahen Clubhausterrasse. Die Unterschiede der Kurse haben vor allem einen großen Vorteil: „Jeder Golfer hat hier die Möglichkeit, die 9-Loch-Kurse so zu kombinieren, wie er es vom Schwierigkeitsgrad gerne möchte“, sagt Golfmanager Dirk Holdorf. Er selbst schätzt vor allem eine Bahn, der eine besondere Bedeutung zukommt: Die Bahn 4 des Schloss-Kurses, ein Par 5 entlang des Auenwaldes und des Seeufers, bietet nicht nur einen tollen Blick über den Platz und ist angesichts eines Wassergrabens sportlich herausfordernd, es ist auch das Designer-Hole des Platzes. Die großen Grünbunker sind in den Buchstaben C und S geformt, den Initialen von Christoph Städler. Auch wer zum Trainieren kommt, findet im Maritim Golfpark Ostsee ideale Bedingungen. Eine großzügig angelegte DrivingRange mit zwölf überdachten Ab- Rückenschmerzen sind Volksleiden Nummer eins in Deutschland – die Zahlen der Krankenkassen sprechen eine eindeutige Sprache. Folglich sind auch Golfer betroffen und viele stellen sich die Frage nach Huhn und Ei: Kommen die Schmerzen durch das Spiel oder machen sich dort nur Folgen des Alltags bemerkbar? Und was kann man selbst tun? FORE! fragt nach bei Anne Dinser. Text: Patrick Kraft Anne Dinser Fotos: Patrick Kraft lage Bei Vor eige Anz dieser Sie erhalten eGreenfe . 20 % ung Ermäßig schlagplätzen bietet sich ebenso an wie das weitläufige Übungsareal mit Putting- und Chippinggrüns sowie großem Übungsbunker. Und sollte das Wetter einmal nicht mitspielen, dann wartet ein weiteres Highlight: Das Clubhaus verfügt über eine 1000 Quadratmeter große Indoor-Golfanlage mit Putting Green, Übungsbahnen und Driving Range. Wer nicht alleine, sondern unter professioneller Anleitung sein Spiel verbessern möchte, der findet bei den beiden PGA-Golflehrern Malte Mutke und Olaf Strunck ein spannendes und vielseitiges Schulungsprogramm für Anfänger und Fortgeschrittene sowie einen speziellen Kinderkurs während der Sommerferien. Immer sonnabends von 15 bis 17 Uhr wird ein zweistündiges Schnuppertraining angeboten. Wenn eine Golfanlage von einer Hotelgruppe ins Leben gerufen wird, dann kann man vor allem eines auch erwarten: eine gute Küche. Und diese Erwartung wird voll erfüllt, dafür sorgt Küchenchef Thomas Koglin mit seinem » Früher betreute Anne Dinser die Golf-Nationalmannschaft, jetzt ist sie Physiotherapeutin und Athletiktrainerin in Kiel. Wo das Golfglück… …zu Hause ist! J eder vierte Deutsche, so die Statistik, hat sich mit Rückenschmerzen bereits in ärztliche Behandlung begeben, die Dunkelziffeer der Betroff ffeenen dürfte wesentlich höher liegen. Besonders häufig zwicktt es im unteren Rückenbereich – jenes Phänomen, das der V Vo olksmund als Schmerzen „im Kreuz“ bezeichnet,, und das medizinisch gesehen meist mit der Lendenwirbelsäulee oder dem Iliosakralgelenk zusammengehängt, welches den untersten Tei Teil der Wirbelsäule, das Kreuzbein, mit den Beckenschauffeln verbindet. Ganz allgemein ist bei derartigen Problemen eine Grundvorsicht geboten. Der Apparat von Muskeln, Bändern und Gelen enkstruktturen ist vor allem direkt an den Wirbelkör- pern sensibel – daher gilt es, bei akuten oder andauernden Problemen, professionellen Rat einzuholen. Profeessio si neller als bei Anne Dinser geht ess kaum: Fast 20 Jahre betreute sie als Physio-Coach die Nationalmann nschaften des Deuttschen Golffverb rbandes, mittlerweile betreibt sie ein ine Praxis ffür ür Physiotherapie un nd Athletiktraining in Kiel. Die Behandlung von Rückenproblemen e ist für für sie an der Tagesordnung und doch jedes mal indiviiduell – verschieden sind die Patienten, ihre Beschwerden, ihre körperrlic l hen und auch mentalen Vo oraussetzungen. Alles begiinnt mit einer Diagnose, vor allem anhand von drei Punkten. Punktt 1: die ie Muskulatur. W Wie ie so häufig, wenn nn es schmerzt, spielt auch beim Rüc ü ken die Muskulatur eine Hauptrolle. Manchmal ist lediglich eine Veerspannung das Problem, das es wortwörtlich zu lösen gilt – in vie i len Fällen ist der Heilungsprozess langwieriger. Nämlich dann, wenn Muskelpartien durch mangelnde oder einseitige Alltagsbewegung zu schwach oder ungleichmäßig trainiert sind. Dabei liegt die eigentliche Problemzone längst nicht immer nur FORE! Info Eine Frage der Haltung Der Maritim Golfpark Ostsee ist eine der schönsten Golfanlagen in Schleswig-Holstein. Im einmaligen Natur- und Landschaftsschutzgebiet rund um den Hemmelsdorfer See, zwischen Timmendorfer Strand und Travemünde, wurden drei ideale 9-Loch-Kurse geschaffen, die ganz nach Gusto und Spielstärke miteinander kombiniert werden können. Die falsche Ansprechposition ist häufig Ursache für ür Rückenschmerzen. Rundrücken (Hyperkyphose, links) und Hohlkreuz (Hyperlordose, Mitte) gilt es zu vermeiden. Rechts die gewünschte Haltung. Freuen Sie sich auf einen ganzjährig bespielbaren Golfplatz mit großzügigen Trainingsmöglichkeiten, einer Indoor-Golfanlage mit 1.000 qm und der Maritim Golfschule mit Kursangeboten für alle Spielklassen. M Golfpark Ostsee AG Schlossstraße 14 · 23626 Warnsdorf-Ratekau Tel. 04502 7777-0 · [email protected] www.maritimgolfpark.de 39 50 FORE! im Rücken. Die Bauchmuskulatur ist als Gegenspieler des Lendenwirbelbereichs von ebenso großer Bedeutung. Punkt 2: die Grundposition oder Ansprechhaltung. Nach dem Check des Muskelapparaates gilt Anne Dinsers zweiter Blick der Ansprechhaltung – auch hier of-fenbaren sich oft grundlegende Probleme. Nur selten sind Rückenlinie und Becken in der gewünschten s-ffö örmig geschwungenen Linie. Häufiger zu sehen sind der Rundrücken (Bild unten links), bei dem die Rückenmuskulatur meist zu schwach ausgeprägt oder die Fehlhaltung Folge einer sitzenden Tättigkeit ist, sowie das Hohlkreuz (Bild unten Mitte), bei dem vor allem die unteren Bauchmuskeln oft nicht genüggend Power haben,, das Becken aufzur u ichten. Punkt 3: die Beweglichkeit. Die Muskulattur kann nur dann ihre Wirkung entfalten, wenn gleichzeitig die Beweglichkeit der Strukturen geggeben ist. „Probleme im unteren Rücken hängen häufig mit mangelnder d Beweglichkeit vor allem in der er Hüfte zusammen“, sagt Anne Din nser – deshalb setzt sie einen Schwerpunkt ihrer Behandlung auf den Faktor Mobilitätt. Was auf ihre Diagnose fo folgt, ist ein Tra r inin ingsprogramm, das völlig individ i uell auf den Einzelfall zugeschniitten ist, das Kraft und Bewegglichkeit parallel entwickelt, das fo forderrt, aber nicht überfordert. Ganz ffun unktionell und sportartspezifisch steig e ert sie die Qualität der Bewegung ihrer Patienten – dabei setzt sie auf T Tra rainingsmethoden mit golfspezifischen Übungen und Geräten, die auch ohne Fitnessstudio angewendet werden können. Exklusiiv ffür ür FORE! gibt Anne Dinser Einblicke in einige ihrer Übungen,, die Rückenproblemen entgegenwirken oder die sich perfektt dafü ürr eignen, um sich nach überstand den Problemen wieder fit für das Spiel zu machen. Hüfte & Becken Diese Übung dient der Dehnung des Hüftbeugers, s der Aufrrichtung des Beckens und sie stärktt die Rotationsbewegung. Machen Sie einen Ausfallschritt, setzen das Knie Mobile e Wirbelsäule ab, nehmen ein ine W Waasserflasche in die Hand und ffü ühren diese dann in einer schräägen Linie vor dem Rumpf von un nten nach oben. Zu beiden Seiten ausfführen. Diese Üb bung fo fordert nicht nur Bauch- und Rückenmuskulaturr, ihr Ziel ist es auch, die Bewegungsffreiheit der Wirbelsäule zu fördern. Ausfallschritt zur Seite, die Hand zeigt zum Fuß. In der anderen wird eine W Waasserflasche in einer großen Bewegung von unter dem Oberschenkel bis ganz in die Streckun u g gefführt. FO ORE! Service Ko ontakt Anne ne Dinser Praxis xis für Physiotherapie und d Athletiktraining Düvelsbeker velsbeker Weg 13, Kiel Tel.:: 0160-97042261 [email protected] Bauch & Becken Die perfektte Übung für für die Kräf tigung der unteren Bauchmuskulatur und der Auffrichtung des Beckens. Legen Sie sich eine Blackroll oder ein zusammengerolltes Handtuch unter das Becken, spannen Sie den Bauch fes fest an und ffü ühren Sie die angewinkelten Beine immer abwechselnd in Richtung Boden und wieder zurück. "(##+(- #( "%#%# %"'' )"(%'#)"#"% & "%# ' #'%#"%" ' '#% "%#%,+# "'#+# "'#'"%' "%#%# %"*#' " %"%" "#'%,'%"%" '% ' %%'# %,%" #%"#'' ' #%"'#' % "(' Rotation mit Thera-Band Diese Drehungs-Übung im Stand wirktt vor allem einem Rundrücken entgegen. Gehen Sie in die Ansprechposition, n achten Sie auf Ihre Haltung und spannen Sie ein Thera-B -Band vom Fuß zur entgegengesetzt tzten Hand. Mit angespanntem Rumpf und ausgestreckten Arm ffü ühren Sie nun die Rotattionsbeweegung aus. ! " " "%##"% " " " #+(- +(" (" #(( * ! *$* ,#" . ) ) ) ** ) ! .%* & ). * " # "# " # ***!#""%##"%! 51 FORE! Golf im Norden 4c Grundpreise 1/1 Seite, U2/U3, U4* 225 x 285 mm Rückseite U2, U3 Ganze Seite 1.780,00 € 1.500,00 € 1.271,00 € 1/2 Seite Anschnitt* hoch: 112 x 285 mm quer: 225 x 142 mm 1/2 Seite 92 x 255 mm 185 x 125 mm 710,00 € 650,00 € 1/3 Seite Anschnitt* hoch: 75 x 285 mm quer: 225 x 95 mm 490,00 € 1/4 Seite Anschnitt* hoch: 56 x 285 mm quer: 225 x 71 mm 1/4 Seite 92 x 120 mm 185 x 60 mm 370,00 € 320,00 € Clubformat Exklusivpreis für Golf-Clubs 92 x 120 mm 247,00 € 4c Grundpreis: 1,32 €/mm *5 mm Beschnittzugabe umlaufend zum jeweiligen Format. Alle Preise zzgl. gesetzlicher MwSt. Kontaktdaten Name Telefon Telefax E-Mail
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