is ch eP S Ka th ol fa m ge r r t. s u i t a if n o B de n i e Seeheim-Jugenheim, Bicke nba ch Pfarrbrief Ostern 2016 1 Inhalt 3Grußwort Br. M. Kleespies, Pfr. 4Ostern/Fronleichnam 5 Die Osterkerze 6Osterbildchen 7 Erstkommunion 2016 8Messdiener 9Messdienereinführung 2015 10 Messdiener in Mainz 11Sternsingeraktion 2016 12 Jufis im Hexenhaus 13Arbeitskreis Ökumene 14Christen in Bickenbach CiB 15 Aus der Geschichte lernen 16 Das Jahr der Barmherzigkeit 17 Fastenaktion 2016, MISEREOR 18 Der neue Pfarrgemeinderat 19 Der neue Verwaltungsrat 20 Glaube und Leben 21 Caritassammlung 2016/Chronik 22 Regelmäßige Gottesdienste 23 Gruppen im Bischof-Colmar-Haus 24Termine „Das Wort von der Barmherzigkeit ist das Beste, das wir hören können: Es ändert die Welt. Ein wenig Barmherzigkeit macht die Welt weniger kalt und viel gerechter.“ Papst Franziskus Titelfoto: Auferstehungsmotiv aus dem Kreuzweg in Hl. Geist, H. Heß Ausgabe Ostern 2016 Pfarrer: Br. Martin Kleespies Diakon: Diakon i.R. Siegfried Krick Gemeindereferentin: Ursula Haas Pfarrsekretärin: Renate Hofmann Pfarramt: Ludwigstraße 6, 64342 Jugenheim, Tel: 3461, Mi 10:00–12:00 Uhr, Di, Do: 15:00–18:00 Uhr, Fr: 11:00–12:00 Uhr E-Mail: [email protected] Pfarrheim Bischof-Colmar-Haus: Pestalozzistraße 25, 64342 Seeheim Bankverbindung: IBAN: DE37 5085 0150 0024 0039 73 BIC: HELADEF1DAS Sparkasse Darmstadt Pfarrbriefredaktion: Christine Bungert (V.i.s.d.P.), Nicole Averbeck, Ralf Averbeck, Patricia Buschbeck, Br. Martin Kleespies, Regina Rauwolf (Satz/Layout) Redaktionsschluss Pfarrbrief Erntedank 2016: 7. August 2016 Beiträge an E-Mail: [email protected] www.sankt-bonifatius-seeheim-jugenheim.de 2 Liebe Leserin, lieber Leser, Ostern ist ein Fest wider die Resignation. Das jedenfalls sagen die biblischen Texte. Maria von Magdala steht weinend vor dem Grab, weil mit Jesus all ihre Hoffnungen begraben sind. Nach dem, was am Karfreitag geschah, ist sie voll Trauer und Resignation. Doch am Ostermorgen setzt sich eine ganz neue Erfahrung durch. Das Unglaubliche ist wahr: der Tote lebt, obwohl er gestorben ist. Das Grab ist leer! Diese Erfahrung bringt den Trauernden neue Hoffnung, lässt alles in einem ganz neuen Licht erscheinen. Aus dem Kreuzweg Benediktinerabtei Plankstetten Gewalt irgendwann einmal zu einem guten Ende kommt. Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt man. Bei den Jüngern Jesu und den Frauen war sogar die Hoffnung gestorben, als Jesus gekreuzigt und begraben war. Und dann kam Ostern, der Wendepunkt, mit dem keiner mehr gerechnet hatte. Wir feiern es, weil wir auf einen Neuanfang hoffen, weil wir die Liebe für stärker halten als den Tod. Wider die Resignation feiern wir Ostern. Können wir diese Osterhoffnung in die Resignation unserer Zeit hinüberretten? Ein Beispiel: die Resignation angesichts von Gewalt und Terror. Sie wollen nicht enden. Krieg zerstört nicht nur das Land und die Menschen, sondern auch die Moral und den Anstand. Junge, hoffnungsvolle Menschen etwa hatten geglaubt, mit einer Revolution das Land Syrien voranbringen zu können. Sie wurden zum Spielball übergeordneter Interessen. Nun herrscht Krieg, sind hunderttausende umgekommen, Millionen auf der Flucht! Die Staatengemeinschaft tut sich schwer, am Frieden zu arbeiten. Als österliche Menschen leben heißt für mich, trotzdem die Hoffnung nicht aufzugeben, dass diese und andere Ein hoffnungsvolles und gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen Ihr Br. Martin Kleespies, Pfr., für das Seelsorgeteam 3 Palmwedel-Basteln Osterfrühstück 2016 Donnerstag, den 17. März um 17:00 Uhr im BCH, Seeheim Herzliche Einladung! Am Morgen des 27. März findet um 6:00 Uhr in der Hl. GeistKirche in Seeheim die Feier der Mitzubringen sind, wenn möglich, grüne Zweige, ein größerer Stock und bunte Bänder. Alle Kinder sind dazu herzlich eingeladen! Am Palmsonntag sollen dann alle ihre gebastelten Palmstöcke mit zum Gottesdienst bringen. Dort werden sie gesegnet. Inge Gärtner Osternacht statt. Auch in diesem Jahr wollen wir uns nach der Feier der Auferstehung zum gemeinsamen Frühstück in unserem Pfarrheim treffen, um die österliche Freude miteinander zu teilen und um sie dann in unseren Alltag mitzunehmen. Zu diesem Begegnungsfest laden wir Sie alle ganz herzlich ein. Für unser Büffet sind wir, wie immer, auf Ihre Essensspenden angewiesen. Entsprechende Listen liegen in den Kirchen aus. Und natürlich freuen wir uns über tatkräftige Mithilfe beim Vorbereiten der Feier (direkt im Anschluss an die Karfreitagsliturgie) und beim anschließenden Aufräumen. Schon jetzt ein herzliches Dankeschön für Ihre Unterstützung. Auch in diesem Jahr werden wieder am Palmsonntag, 20. März, vor und nach dem 10:30 Uhr Gottesdienst in der Hl. Geist-Kirche, geschmückte Palmwedel verkauft. Fotokarten Osterbasar Im Rahmen unseres Osterbasars am 20. März bietet Frau Heß wieder ihre wunderschönen Fotokarten an. Sie können Karten für verschiedenste Anlässe aber auch neutrale Grußkarten erwerben. Dies ist doch eine gute Gelegenheit einem lieben Menschen eine Freude zu bereiten und ihm wieder einmal ein paar handgeschriebene Zeilen zukommen zu lassen. Schauen Sie nach dem Gottesdienst ganz unverbindlich am Fotokartenstand vorbei. Im Übrigen ist der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Karten für die Arbeit unserer Gemeindecaritas bestimmt. Dafür schon jetzt ein Vergelt´s Gott. Ihr Pfarrgemeinderat Fronleichnam 2016 Schon mit diesem Pfarrbrief möchten wir Sie auf das Fronleichnamsfest am 26. Mai hinweisen und laden alle ein, den Gottesdienst im Pfarrgarten der Bonifatiuskirche mitzufeiern. Die feierliche Messe beginnt in Jugenheim um 10:00 Uhr. Anschließend gibt es ein gemütliches Beisammensein im Pfarrgarten. Bei Regen findet der Gottesdienst um 10:30 Uhr in Seeheim statt. 4 Die Osterkerze „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Johannes 8,12) Die Gemeinde antwortet jeweils mit „Deo gratias“ – Dank sei Gott. Am Kirchenportal entzünden alle Gläubigen ihre Kerzen an der Osterkerze. Die Lichter der Kerzen symbolisieren, was die Gläubigen in Gebet und Gesang verkünden: Christus ist von den Toten auferstanden zu unserem Heil ! Die Osterkerze ist eine große, reich geschmückte Kerze. Sie wird in der Osternacht geweiht und brennt in den Gottesdiensten während der österlichen Zeit. Danach wird sie aus dem Altarraum an den Taufbrunnen gestellt, damit die Kerzen der Neugetauften dort entzündet werden können. Die Osterkerze symbolisiert die Erlösung, die Christus durch Tod und Auferstehung gewirkt hat. Damit hat er Licht in die Dunkelheit des Lebens gebracht, der Tod ist überwunden. Es ist ein Zeichen der christlichen Hoffnung, wenn die Osterkerze bei einem Requiem ihren Platz im Altarraum erhält, um den Glauben an die Auferstehung der Toten zu bezeugen. Seit frühchristlicher Zeit gibt es den Brauch, die Osternacht mit vielen Kerzen zu erhellen. Die Osterkerze spielt daher bis heute eine große Rolle. Sie wird am Osterfeuer entfacht und weiht das Taufwasser durch dreimaliges Eintauchen und das Gebet des Priesters: “Durch deinen geliebten Sohn steige herab in dieses Wasser die Kraft des Heiligen Geistes.“ In einer Prozession wird die Kerze vom Osterfeuer in die Kirche gebracht, dreimal unterbrochen durch den Ruf „Lumen Christi“ – Christus das Licht. Aus dem „Gotteslob“ für das Bistum Limburg, Nr. 904,3 5 Leserbrief leider eines Tages spurlos verschwunden war: ein Versäumnis unserer Pfarrei, denn ihm gebührte doch wohl ein Platz im Pfarrgarten; eine schöne Erinnerung an ihn und später Dank für seine seelsorgerische Arbeit mag das von ihm auf der Rückseite für jeden Gläubigen von Hand (!) beschriebene Osterbildchen sein: Es war einmal … St. Bonifatius, Ostern 1949 In früheren Zeiten erhielt man aus Ministranten-Hand zur Osterkommunion das obligate Osterbildchen, welches dann dem Gesangbuch einverleibt wurde und nicht selten irgendwann einmal verloren ging… Der Zufall wollte es, dass ich „unser“ Bildchen von 1949 entdeckte; es ist nur in Grautönen gehalten und zeigt die Emmaus-Jünger; wer der Künstler ist, steht nicht dabei. Damals hatte unsere (einzige) Kirche St. Bonifatius noch keinen eigenen Pfarrer und war der Gemeinde Zwingenberg zugeordnet (erst mit Pfr. Valentin Kulzer wurden wir selbständig); dennoch hatten wir einen eigenen Priester; es war Pfarrer i.R. Hugo Zyka, welcher bald darauf verstarb. Obwohl er mich 1947 vor dem später abgerissenen Hochalter getauft hatte (Taufstein gab es noch keinen), kenne ich ihn nur von seinem Grabstein auf dem Juge n h e i m e r Friedhof, der Der Text lautet: Oremus pro invicem! (lasst uns für einander beten) Zur frdl. Erinnerung Jgh. (Jugenheim), Ostern 1949 (Hugo) Zyka, Pfr. i.R. Dr. Meinhard Wilhelm Schulz Anmerkung der Redaktion: In den Ostergottesdiensten unserer Gemeinde werden in diesem Jahr Osterbildchen verteilt! 6 Erstkommunion 2016 Seit November letzten Jahres bereiten sich 29 Kinder auf ihre Erstkommunion vor. Sie treffen sich wöchentlich in Kleingruppen, um über den Glauben zu sprechen, Geschichten von Jesus zu hören, zu beten und zu singen und so Gemeinschaft untereinander zu erfahren. Sie feiern die Sonntagsmesse mit und treffen sich zu besonderen Wortgottesdiensten und Aktionsnachmittagen in der Großgruppe. Ganz herzlichen Dank den Katechetinnen und Katecheten, die trotz beruflicher Belastung viel Zeit und Liebe in die Vorbereitung der Kinder investieren. Als Motto für die Erstkommunionvorbereitung haben wir uns den Fisch ausgesucht. Das griechische Wort für Fisch ist Ichthys. Es war in der Frühzeit des Christentums ein Geheimzeichen für Jesus Christus. Aus den Buchstaben der griechischen Übersetzung Ichthys lässt sich ein einfaches Glaubensbekenntnis ableiten: Ich glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes und Erlöser der Welt. • Gruppe Elke und Reinhard Festag: Yazan Batarseh, Luka Chelladurai, Sebastian Festag, Salvatore Lazzara, Luca Pellon, Dawid Trojnachi, Caroline Wolter • Gruppe Nicole Löhr und Carina Zölch-Schulz: Philipp Coenen, Raul Garrido, Letizia Heil, Anna Löhr, Julian Maier, Dorian Schulz Am 8. Mai feiern wir um 9.30 Uhr und 11.15 Uhr das Fest der Erstkommunion und um 18.00 Uhr die Dankandacht mit allen Kommunionkindern. • Gruppe Christian Keßler: Viktoria Ertl, Nils Hüttl, Teresa Keßler, Samuel Reiter, Riana Witzel • Gruppe Tanja Mätzig: Julian Braune, Isabell Gomez Gomez, Fabian Keth, Tom Lippok, Lilli Mätzig, Olivia Pollak Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen, mit den Kommunionkindern diese Gottesdienste zu feiern, damit die Kinder spüren, dass sie auf ihrem Glaubensweg von vielen begleitet Ursula Haas, Gem.Ref. werden. • Gruppe Ute Blessing: Willi Blessing, Raphael Fessehatzion, Paula Glas, Tizian Herschbach, Jana Traut 7 Kirche zum Mitmachen für Kinder Als Messdiener kann man viel erleben Was haben Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Stefan Raab und Mario Barth gemeinsam? Sie waren Messdiener. Die Zeit habe sie geprägt, stimmen alle überein und sie wollen sie nicht missen. Es ist eine sehr intensive Form der Teamarbeit, die Kinder lernen, wie in einem Orchester, sich abzustimmen und das richtige Timing. Sie sind mitten im Geschehen und gestalten die Messe mit. Bei uns Katholiken wird dabei für alle Sinne etwas geboten, zumal wenn Weihrauch im Spiel ist. Sie lernen auch den Pfarrer von einer ganz anderen Seite kennen. Der Pfarrer hat vor vielen Jahren mitten in der Messe dem Altardienst augenzwinkernd zugeraunt: “Hast Du vom Wein genascht?“ Sie wachsen an ihren Aufgaben, erleben Gemeinschaft auch außerhalb des Gottesdienstes, es werden gemeinsame Ausflüge angeboten, das Bistum veranstaltet jährlich einen Ministrantentag. So können sie sich selbst und ihren Glauben mit den anderen weiterentwickeln. Die Messdiener unserer Gemeinde freuen sich auf alle Kinder, die mitmachen wollen. Wenn Du dabei sein möchtest, kannst Du Dich anmelden bei Pfr. Br. Martin Kleespies Patricia Buschbeck Hier ein paar Kommentare einiger Kinder, warum sie Messdiener geworden sind und es sich lohnt, das auch zu bleiben: + man hat das Gefühl,dazuzugehören + Messe ist interessanter + man findet neue Freunde dern und + Spaß mit anderen Kin inde me Jugendlichen der Ge + man fühlt sich in der Gemeinde mehr Zu hause + ...macht Spaß! +...ist cool sse + garantierter Sitzplatz in der Weihnachtsme + Weil es Spaß macht und weil ich an Gott glaube. Wenn ich sonntags in die Kirche geh e, ist es viel interessanter, wenn ich diene. + tolle Aktivitäten ( Pizzaessen, Romwallfahrt, Grillen, Messdienerfreizeit, Dekanatsminitag, ...) + Der Gottesdienst wird dann viel interessanter 8 Aufnahme neuer Messdiener Im Gottesdienst am 8. November durften wir vier neue Ministrantinnen in die Schar der Messdienerinnen und Messdiener aufnehmen. Seitdem versehen sie gewissenhaft und mit Spaß ihren Dienst am Alter. Außerdem wurde noch Georg Lumpe in die Schar der Messdiener aufgenommen. Von links: Alicia Keßler, Clara Schnee, Roshni George, Katharina Markmann, Pfarrer Kleespies, Georg Lumpe. Ute Festag 9 Auf nach Mainz! An einem Samstag im November sind wir, die Messdiener aus der Freitagsmessdienerstunde, nach Mainz gefahren. Dort haben wir den Mainzer Dom besucht. Zuerst besichtigten wir das Marktportal. Die Bronzetür ist schon 1000 Jahre alt. Sie wurde vom Gründer des Mainzer Doms, Erzbischof Willigis, in Auftrag gegeben. Wir haben auch die schönen, bunten Fenster und Statuen ehemaliger Bischöfe von Mainz bewundert. Im Untergeschoss konnten wir leider nur einen Blick durch die Gittertür in die Nassauer Kapelle werfen. Sie ist nur an Ostern geöffnet. Am Ende der Führung haben wir noch ein Andenken gebastelt. Wir haben Motive vom Mainzer Dom in Metallfolie geprägt. Zum Abschluss gingen wir zusammen in ein Eiscafé. Wir alle fanden Mainz wunderschön! Marlene Averbeck Marktportal Dom zu Mainz 10 Sternsingeraktion 2016 Bei der diesjährigen Sternsinger Aktion mit dem Titel „Respekt“ haben wir für einen besonderen Zweck gesammelt, nämlich für Kinder in Bolivien. An einem Samstagvormittag sind wir durch Seeheim, Jugenheim und Bickenbach gegangen und haben ganze 3.343,90 Euro gesammelt. 11 Mit zusätzlichen Spenden waren es am Schluss 3.588,80 Euro. Als alle Gruppen mit ihrer Route fertig waren, kamen wir alle zusammen, um die Aktion mit einem gemeinsamen Mittagessen zu beenden. Herzlichen Dank für die Spenden und die Süßigkeiten! Johannes Averbeck Hexenhausfahrt Jufis 2016 Am 15. Januar 2016 sind wir (die Jufigruppe samt Leiter) ins Hexenhaus gefahren. Die Anreise wurde durch hohen Schnee gestört und ein Bus ist kurz vorher stecken geblieben. Doch nachdem alle Leute heil oben angekommen waren und das ganze Gepäck verteilt war, ging es wieder bergauf und alle hatten gute Laune. Am nächsten Tag ging es hinaus in den ca. 60 cm hohen Schnee. Wir präparierten den Hang und konnten dann prima rodeln. Mit viel Spaß wurden Kinder in den weichen Schnee geworfen und Saltos, Räder und weite Sprünge im Schnee gemacht. Im Hexenhaus wärmten wir uns mit Tischkicker und Tee auf. Zwischendurch fanden das Backen von Zimtschnecken und das Spielen von Tischtennisrundläufen statt, wobei ein 12 Spieler 42 von 58 Runden gewann! Natürlich wurde jederzeit „Arschloch“, „Ligretto“, „Memory“ oder “Black Jack“ gespielt. Nachmittags gingen wieder einige in den Schnee und seiften sich fast durchgehend gegenseitig ein. Am Abend wurde gespielt und gesungen. Zur Abfahrt am 17.01.16 mussten wir die Busse von einer ca. 40 cm dicken Schneedecke befreien. Nachdem der erste Bus vom Schnee befreit war, sind zehn Leute zum zweiten Bus gelaufen, den wir bei der Ankunft 2 km entfernt abstellen mussten, da er nicht durch den hohen Schnee kam. Im Großen und Ganzen war die Hexenhausfahrt ein schönes Erlebnis, das jedem Spaß gemacht hat und bei dem zum Glück keiner verletzt wurde. Patrick Siegel (von der Redaktion gekürzt) Arbeitskreis Ökumene Ökumenische Seminare - Brennpunkt Religion: Religionen beeinflussen die Lebensgestaltung der Gläubigen entscheidend. Das hat immer auch Auswirkungen auf die Beziehung gläubiger Menschen zur Gesellschaft, in der sie leben. Durch die aktuellen Flüchtlingsbewegungen werden uns Unterschiede der religiösen Prägungen und ihre Auswirkung auf das alltägliche Leben stärker bewusst. Wir wollen an drei Abenden unter dem Motto ist mit Juden, Christen und Muslimen „Staat“ zu machen? fragen, was die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam zu grundlegenden Fragen des menschlichen Zusammenlebens zu sagen haben. _2. Juni 2016: „Islam“ Referent: Abdulqadir Schabel, Unabhängiger Islamreferent Pfarrer-Reith-Haus, Weedring 47, Seeheim Termine für das Herbstseminar finden Sie auf Seite 24 in der Terminvorschau. Themen und Orte stehen jedoch noch nicht fest. _9. Juni 2016: „Judentum“ Referentin: Petra Kunik, Interreligiöse Referentin - Aktives Mitglied der jüdischen Gemeinde Frankfurt Ev. Gemeindehaus, Lindenstr. 6, Jugenheim 3. Ökumenischer Gottesdienst im Schuldorf Bergstrasse _16. Jun i 2016: „Christentum“ Zum dritten Mal ist geplant, einen großen ökumenischen Gottesdienst für Jung und Alt in der Freilichtbühne des Schuldorfes zu feiern. Bitte vormerken: _Sonntag Referenten: Dr. Frank Meessen, Leiter des Katholischen Bildungswerkes Bergstraße-Odenwald und Tilman Pape, Pfr. für Ökumene und Mission im Evangelischen Dekanat Bergstraße. Bischof Colmar Haus, Pestalozzistr. 25, Seeheim Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 20:00 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt pro Abend 2,–. 13 10. Juli 2015 um 11:00 Uhr Logo aus dem Jahr 2015. Das diesjährige Motto stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Christen in Bickenbach: Neues vom Arbeitskreis „Zusammenarbeit der Christen in Bickenbach (CiB)“ Gebetsgottesdienst für die Einheit der Christen Am 22. Januar 2016 veranstalteten wir anlässlich der jährlichen Gebetswoche für die Einheit der Christen in der Bickenbacher Kirche einen überkonfessionellen Gottesdienst. Die Liturgie des Gottesdienstes wurde in Lettland vorbereitet. Daher hat es sich gut gefügt, dass Dr. Heinrich Löwen von den Baptisten die Predigt hielt. Er ist nämlich in Lettland aufgewachsen und konnte uns durch seine spannenden authentischen Geschichten die Situation vor Ort lebendig vor Augen führen. Er bat um das Gebet für die Menschen dort, die noch immer in Angst um ihre staatliche Unabhängigkeit leben. Er hob lobend den Zusammenhalt der christlichen Kirchen in Lettland hervor, die oft gemeinsam öffentlich zu Fragen der Ethik, des Lebensschutzes und der sozialen Gerechtigkeit Stellung nehmen. Mit einem humorvollen Augenzwinkern wies er darauf hin, dass es im Himmel keine unterschiedlichen Räumlichkeiten für die einzelnen Konfessionen gäbe. Das wird von Gottes „Bodenpersonal“ viel zu oft aus den Augen verloren. Er ermutigte uns, als Christen Brückenbauer zu sein für Menschen, die 14 auf der Suche nach Gott seien. Dazu müssten wir offen und ansprechbar sein. Schließlich sind wir nach Jesu Worten seine Zeugen (Apostelgeschichte 1,8). Der Gottesdienst wurde musikalisch gestaltet von Frau Birgit Köhler-Günther an der Orgel und dem von ihr geleiteten übergemeindlichen Flötenkreis. Wir danken allen Beteiligten sehr herzlich! Unser Thema 2016: Wir wollen unsere Arbeit in diesem Jahr unter das Motto der überkonfessionellen Initiative „Jahr der Dankbarkeit“ stellen, die von einem breiten Partner-Netzwerk christlicher Medienunternehmen, Verbänden, Firmen und Werken unterschiedlicher Prägung getragen wird. Damit soll eine Kultur des Dankens gefördert werden. Bitte beachten Sie unsere Ankündigungen in den Gemeindebriefen und in der Presse sowie Plakate und Handzettel. Wolfgang Krichbaum Aus der Geschichte Lernen Nachlese zum Ökumenischen Holocaust-Gedenkgottesdienst vom 31.01.2016, in der Stephanskirche zu Bickenbach Aus Fremdheit und Anderssein wird Angst, aus Angst kann Hass werden. So war es zu allen Zeiten. Gegen Fremdenhass wollte der ökumenische Gottesdienst in Bickenbach einen Blick in die Geschichte setzen, der zeigt, dass es Alternativen gibt. Zu Beginn des Zweiten Kreuzzuges herrschten in weiten Teilen des Abendlandes Gedanken vor wie diese: Im Tod des Heiden sucht der Christ seinen Ruhm, weil Christus verherrlicht wird... (Bernhard von Clairvaux) Diese Worte machten den hl. Franziskus damals schon nachdenklich, auch, weil der Islam durchaus eine gemeinsame Geschichte mit Franziskus hat. Die Vorstellung, Christen und Muslime hätten während des Mittelalters dauernd im Streit gelegen und nur Krieg gegeneinander geführt, ist einseitig. Neben den Kämpfen der sieben Kreuzzüge im Nahen Osten und in Nordafrika, neben den Kriegen der Reconquista in Spanien zwischen den Christen und den „Mauren“ gab es sogar hier und da Versuche, miteinander ins Gespräch zu kommen; sie scheiterten zwar, haben jedoch im kulturellen Gedächtnis von Christen wie Muslimen ihre Spuren hinterlassen. So ist Franz von Assisi eine Gestalt, die auch bei Muslimen Respekt genießt. Möglicherweise wurde Staufer-Kaiser Friedrich II., ein Freund der Muslime und Araber, durch Franz bestärkt, „seinen“ Kreuzzug auf friedliche Weise zu führen. 15 Während des 5. Kreuzzuges, im Jahre 1219, hielt sich Franziskus auf Pilgerfahrt in Ägypten auf. Mit Predigten wollte er die Muslime bekehren - erfolglos. Doch ging es ihm auch um den Frieden, er wollte sich mit den Muslimen intellektuell messen, nicht mit der Waffe. Bemerkenswert daran ist, dass der Sultan al Malik al Kamil Franziskus ungehindert predigen ließ. Franziskus war in einem intensiven Dialog mit Malik al Kamil … Zum Erstaunen der Kreuzfahrer lebendig zurückgekehrt, blieb Franziskus einige Wochen im Militärlager. Als die Kreuzfahrer die Stadt Damiette belagerten und eroberten, wurde Franziskus durch das brutale Blutvergießen so sehr erschüttert, dass er die Ritter in ungewohnt scharfer Weise kritisierte: „Brüder, besinnt euch, nicht die Muslime versperren euren Weg, sondern euer eigener Teufel, euer Hass und eure Habsucht, blindwütig seid ihr …“ Betroffen über diesen blindwütigen Hass im Kreuzfahrerheer, zieht Franziskus nach der blutigen Schlacht weiter. Von Franziskus können wir lernen, Frieden zu stiften. Auch er lebte in einer von Feindseligkeit geprägten Situation. Seine Antwort war: „Der Herr gebe dir den Frieden!“ Er mahnt uns: „Wie ihr den Frieden mit dem Mund verkündet, so und noch mehr sollt ihr ihn in euren Herzen traBruder Wolfgang ,pace e bene gen!“ (von der Redaktion gekürzt) Das Außerordentliche Heilige Jahr Das Jahr der Barmherzigkeit Das von Papst Franziskus ausgerufene Außerordentliche Heilige Jahr hat am 8. Dezember 2015 begonnen und wird am 20. November 2016 enden. Durch Einhalten bestimmter Riten, zu denen die Beichte und das Durchschreiten der Heiligen Pforte gehören, wird in einem Heiligen Jahr den Gläubigen die Möglichkeit zum Ablass der Sündenstrafen gegeben. In diesem Heiligen Jahr auch die Vergebung einer Abtreibung. Außerordentlich ist an diesem Heiligen Jahr nicht nur die Terminwahl – das nächste Ordentliche Heilige Jahr findet erst 2024 statt – sondern auch die Wahl des Ortes der Heiligen Pforten. Nicht in Rom alleine sondern über die ganze Welt sind sie verteilt. Und so war die erste geöffnete Heilige Pforte nicht die im Petersdom. Die erste öffnete Papst Franziskus in der Kathedrale von Bangui in der vom Bürgerkrieg gezeichneten Zentralafrikanischen Republik. Hier, wo Krieg und Hass an der Tagesordnung sind, tut Barmherzigkeit not. Sie ist namensgebend für dieses Jahr und der zentrale Kern der Botschaft von Papst Franziskus. Die Heiligen Pforten stehen auch als Zeichen, dass die Kirche für alle offen steht – auch für Gescheiterte, Verlierer und Menschen auf der Flucht, egal welcher Religion sie angehören. Und so öffnete eine Heilige Pforte in einer römischen Suppenküche für Obdachlose und unzählige in unse- rem Land, das Zufluchtsort tausender Flüchtlinge ist. Heilige Pforten in unserer Nähe stehen in folgenden Kirchen offen: Im Hohen Dom zu Mainz, im Dom zu Worms, im Wallfahrtskloster Maria Himmelfahrt in Ludwigshafen, im Dom zu Speyer, im Kloster der Franziskanischen Gemeinschaft von Betanien in Aschaffenburg, in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen in Hanau und im Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt. Mehr Information zu allen Heiligen Pforten in Deutschland findet man auf der Webseite der Deutschen Bischofskonferenz: http://www.dbk.de/heiligesjahr/das-heilige-jahr-in-denbistuemern/heilige-pforten/. Nicole Averbeck Offizielles Logo zum Heiligen Jahr. © Verband der Diözesen Deutschlands 16 Der Tragebalken, der das Leben der Kirche stützt, ist die Barmherzigkeit. ihr gesamtes pastorales Handeln sollte umgeben sein von der Zärtlichkeit, mit der sie sich an die Gläubigen wendet; ihre Verkündigung und ihr Zeugnis gegenüber der Welt können nicht ohne Barmherzigkeit geschehen. Aus der Verkündigungsbulle Misericordiae vultus Misereor 2016 Unter dem Leitwort „Das Recht ströme wie Wasser“ stellt die Fastenaktion 2016 die Sorge für das Recht, für Gerechtigkeit und Menschenwürde am Beispiel Brasiliens in den Mittelpunkt. Zur Fastenzeit lädt MISEREOR alle Menschen ein, gemeinsam für mehr Gerechtigkeit zu sorgen – im eigenen Umfeld ebenso wie durch den Einsatz für Kleinbauern und die indigene Bevölkerung des Amazonas. Ihnen drohen Enteignung und Vertreibung. Helfen Sie, das zu verhindern. Gott segne und begleite Sie dabei! Msgr. Pirmin Spiegel Hauptgeschäftsführer von MISEREOR http://dvd-fastenaktion.misereor.de 17 Mit Gott für die Gemeinde Der neue Pfarrgemeinderat nimmt seine Arbeit auf Das Ergebnis der Pfarrgemeinderatswahl ist bereits im letzten Pfarrbrief vorgestellt worden. Inzwischen hat der neue Pfarrgemeinderat von seiner Möglichkeit Gebrauch gemacht, zwei weitere Kandidaten hinzu zu wählen, lichen: Gemeindereferentin Ursula Haas und Pfr. Br. Martin Kleespies. Zu unserem und ihrem Bedauern hat Helga Werner ihr Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt. Das ist sehr schade. Wir danken ihr für ihr großes Engagement, mit dem sie Irena Kotulla und Manu George sind nun dabei. Wir haben uns entschieden, den Vorsitz einem 3er-Team zu übertragen. Der neue Pfarrgemeinderat besteht also aus: Alexandra Bruns, Patricia Buschbeck (Vorsitz), Angelika Franz, Manu George, Raphael Hambek (Jugendvertreter), Irena Kotulla (Vorsitz), Luise Spiske (Vorsitz), Chiara Völlm (Jugendvertreterin). Nicht zu vergessen unsere Hauptamt- ihr Amt ausgeführt hat. Wir wünschen ihr alles Gute und die Begleitung durch Gottes Segen. In einem sehr schönen Gottesdienst haben wir uns bereits der Gemeinde kurz vorgestellt und von Pfr. Br. Kleespies einen Segen erhalten. So gestärkt können wir nun unsere neuen Aufgaben angehen. Für den Pfarrgemeinderat Patricia Buschbeck 18 Der neue Verwaltungsrat Nach den Vorgaben des Kirchenvermögensverwaltungsgesetzes haben alle volljährigen Mitglieder des Pfarrgemeinderates am 7.2.16 den neuen Verwaltungsrat gewählt. Aus acht Kandidaten waren 6 VR – Mitglieder zu wählen. Markus Bruns, Peter Frye, Dr. Ing. Benjamin Krick, Rasmus Runde, Bernhard Sandner und Erich Satorius. Wir gratulieren allen zur Wahl und wünschen eine erfolgreiche Legislaturperiode. Der neue Verwaltungsrat setzt sich wie folgt zusammen: Für den Pfarrgemeinderat Patricia Buschbeck 19 Glaube und Leben Kirchenzeitung für das Bistum Mainz Haben Sie manchmal das Gefühl, zu wenig über unsere Kirche zu wissen? Sie haben nur eine vage Ahnung, wie die Kirche im Innern funktioniert und wer dort, neben dem Papst und den Bischöfen Führungspositionen einnimmt und das „Sagen“ hat? Bei Gesprächen und Diskussionen über kirchliche Themen merken Sie oft, dass Sie über wenig Hintergrundwissen verfügen, um sachkundig mitreden zu können? Diese Informationslücken können leicht geschlossen werden. Und das Beste: Es kostet weniger als ein Cappuccino. Das Bistum Mainz gibt eine Wochenzeitung „Glaube und Leben“ heraus, die im leichten Stil darüber berichtet, was in nah und fern auf den verschiedenen Ebenen der Kirche alles läuft. Die Zeitung besteht aus einem überregionalen „Mantel“ und einem Bistumsteil, beide mit einem Umfang von acht Seiten. Es wird das gesamte Spektrum des kirchlichen Lebens behandelt, beginnend mit einer Gastko- lumne von Kardinal Karl Lehmann gibt es Neuigkeiten über Pfarreien, kirchliche Verbände, Orden sowie Kunst und Kultur einschließlich des Hochschulbereichs. Regelmäßig werden wichtige Funktionsträger vorgestellt wobei auch ehrenamtlich Tätige und Laien nicht zu kurz kommen. Geistliche Themen haben selbstverständlich ebenfalls ihren Platz. Regelmäßig werden vertiefende und erläuternde Gedanken zum Sonntagsevangelium vorgestellt. Auch Buchempfehlungen und Hinweise auf Rundfunk- und Fernsehsendungen fehlen nicht und runden mit Rezepten aus Küchen kirchlicher Tagungshäusern die kurzweilige Lektüre ab. Diese wirklich gut gemachte Wochenzeitung gibt es für zurzeit 23,85 EUR im Quartal jeden Donnerstag frei Haus. Weitere Infos über ein Abonnement unter www.kirchenzeitung.de. Wolfgang Krichbaum 20 Caritas-Sammlung „Weil Spenden gut tut“ lautet das Motto des Caritasverbandes für die Diözese Mainz e. V. für die Caritassammlungen. In der Zeit vom 8. bis 18. Juni 2016 findet im Bistum Mainz die CaritasSommersammlung statt. Aus diesem Anlass bitten wir Sie auch in diesem Jahr um eine Spende zur Unterstützung der Caritas in unserer Gemeinde und der Arbeit des Caritasverbandes, an den wir die Hälfte Ihrer Spende weiterleiten. Die Spendengelder, die in unserer Gemeinde bleiben, dienen der unbürokratischen Hilfe in Notsituationen, da auch bei uns die Anzahl der finanziell nicht so gut gestellten Menschen immer größer wird. Um es Ihnen einfach zu machen, haben wir diesem Pfarrbrief einen vorbereiteten Überweisungsträger beigelegt. Oder Sie zahlen direkt auf das Konto der Gemeindecaritas St. Bonifatius bei der Sparkasse Darmstadt (IBAN DE86 5085 0150 0024 0044 49, BIC HELADEF1DAS) ein. Der Einzahlungsbeleg wird bis zu 200 Euro von den Finanzämtern als steuermindernd anerkannt. Bei Beträgen darüber – und auf Wunsch bei kleineren Beträgen – stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus. Wir sind für jede Spende dankbar und grüßen Sie herzlich. Helga Werner Chronik _______________unserer Gemeinde_______________ Das Sakrament der Taufe empfingen: † xP • Julia Festag • Johanna Katharina Corte Coi • Nele Annabel Beinl • Miguel Gonzalez Iglesias Wir gedenken im Gebet unserer Verstorbenen: • Helmut Stollreiter • Johann Kugler • Anna Schmidt • Friederike Theisinger 21 • Anton Michael Knaub • Peter Klinger • Maria del Carmen Erwin • Maria Rosa Lezzi-Lombardi Regelmässige Gottesdienstzeiten St. Bonifatius Hl. Geist Sandmühlstraße, Jugenheim: Pestalozzistraße 25/ Am Grundweg, Seeheim: Samstag 18:00 Uhr Sonntag 8:30 Uhr Dienstag 18:30 Uhr Sonntag Freitag 10:30 Uhr 8:45 Uhr Familiengottesdienste 10:30 Uhr Hl. Geist-Kirche in der Regel am 2. und 4. Sonntag im Monat 10. und 24. April., 22. Mai, 12. und 26. Juni Kindergottesdienste 10:30 Uhr Werktagskapelle Hl. Geist-Kirche in der Regel am 1. und 3. Sonntag im Monat Die Kinder kommen zur Gabenbereitung in die Gemeindemesse. 17. April, 1. Mai, 5. und 19. Juni, 3. Juli Wortgottesdienste Franziskanische Gemeinschaft St. Bonifatius Jugenheim Temine unter www.pace-e-bene.de Alte und kranke Pfarrangehörige, die Krankenkommunion oder einen Besuch des Pfarrers wünschen, bitte im Pfarrbüro melden. Sprechstunde und Beichtgelegenheit Jeden Dienstag von 17:00 bis 18:00 Uhr im Pfarrhaus bei Pfr. Br. Martin Kleespies Bitte beachten Sie die in den Kirchen ausliegenden Mitteilungen und die aktuelle Gottesdienstordnung unter www. sankt-bonifatius-seeheim-jugenheim.de 22 Gruppen, die sich regelmäßig im Bischof-Colmar-Haus treffen Kinder und Jugend: • Messdiener- und Messdienerinnen Br. Martin Kleespies, Pfr. (Tel: 34 61) • Mutter-Kind-Kreis (MUKIS) Monika Runde (Tel: 6 26 31)....................................Dienstag 9:30–12:30 Uhr • Pfadfinderschaft St. Georg - Stamm St. Bonifatius, Seeheim Patrick Siegel und Moritz Moosmüller Gruppenstunden unter: www. dpsg-seeheim.de - Stamm Ulrich v. Münzenberg, Jugenheim Lukas Rabenau, [email protected], www.dpsg-jugenheim.de (Treffen: ev. Gemeindehaus Jugenheim) Frauen: • Bastelgruppe des Frauenkreises Doris Bruchwalski (Tel: 0 61 51-59 34 65)...letzter Montag im Monat 15:00 Uhr • Teestube/Treffpunkt für Frauen Hedwig Heß (Tel: 6 94 84)......................................Mittwoch 15:00–17:30 Uhr • Philippino-Prayer-Group Ursula Becker (Tel: 89 26)...........jeden 2. Sonntag im Monat 14:30–19:30 Uhr Musik / Singen: • Kirchenchor Olga Levina (Tel: 0 62 01-3 89 39 32)........................Montag 19:30–21:30 Uhr • Singkreis Karin Kraft (Tel: 8 10 81)........................................Mittwoch 20:00–22:00 Uhr Senioren: • Seniorentreff B. Eitel (Tel: 8 22 72 ), B. Sulovsky (Tel: 8 12 70)......Dienstag 14:30–17:00 Uhr Weitere Gruppen: • Kontaktkreis Hiltrud Schmidt (Tel: 8 48 32 )...................................Termine nach Absprache • Grußkartenbastelgruppe Hedwig Heß (Tel: 6 94 84).........................jeden 2. Dienstag 15:00–17:00 Uhr • Bibelkreis Wolfgang Hemmer ([email protected])jd. 1. Sonntag im Monat 11:30 Uhr • Kreuzbund · Selbsthilfegruppe für Suchtkranke.......Montag 18:30–20:00 Uhr • Legion Mariens (Pfarrhaus Jugenheim) Hilde Daniel (Tel: 8 32 49)......................................Mittwoch 17:30–19:00 Uhr 23 Terminvorschau Ostern 2016 Palmsonntag So,20.03. 08:30 Uhr Gemeindemesse und Palmweihe 10:30 Uhr Gemeindemesse und Palmweihe St. Bonifatius Hl. Geist Do,24.03. Fr, 25.03. St. Bonifatius Hl. Geist Hl. Geist Hl. Geist Karwoche Ostern 19:00 Uhr Abendmahlmesse 10:00 bis 11:00 Uhr Beichtgelegenheit 11:15 Uhr Kinderkreuzweg 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie So, 27.03. 06:00 Uhr 10:00 Uhr Mo,28.03. 08:30 Uhr 10:30 Uhr Auferstehungsfeier anschließend Frühstück Ostergottesdienst Gemeindemesse Gemeindemesse mit dem Singkreis Hl. Geist BCH St. Bonifatius St. Bonifatius Hl. Geist Christi himmelfahrt Do,05.05. 08:30 Uhr Gemeindemesse 10:30 Uhr Gemeindemesse So, 08.05. 09:30/11:15 Uhr Feierliche Erstkommunion 18:00 Uhr Dankandacht der Erstkommunion-Kinder Pfingsten So, 15.05. 08:30 Uhr 10:30 Uhr Mo, 16.05. 8:30 Uhr 10:30 Uhr Fr, 20.05. 19:00 Uhr Fronleichnam St. Bonifatius Hl. Geist Hl. Geist Hl. Geist Gemeindemesse St. Bonifatius Gemeindemesse mit dem Singkreis Hl. Geist Gemeindemesse St. Bonifatius Gemeindemesse Hl. Geist Gemeindemesse mit Weihbischof Bentz anlässlich der Visitation Hl. Geist Do, 2 6.05. 10:00 Uhr Gemeindemesse St. Bonifatius Do, 0 2.06. 20:00 Uhr Seminar Erwachsenenbildung „Islam“ (s. S. 13) Pfarrer-Reith-Haus, Seeheim Do, 0 9.06 20:00 Uhr Seminar Erwachsenenbildung „Judentum“(s. S. 13) Ev. Gemeindehaus, Jugenheim Do, 1 6.06. 20:00 Uhr Seminar Erwachsenenbildung „Christentum“(s. S. 13)BCH So, 1 0.07. 11:00 Uhr Ökum. Gottesdienst aller christlichen Gemeinden Freilichtbühne Schuldorf Jugenheim Do, 08.09. 20:00 Uhr Seminar Erwachsenenbildung Do, 15.09. 20:00 Uhr Seminar Erwachsenenbildung Do, 22.09. 20:00 Uhr Seminar Erwachsenenbildung Erntedank So, 25.09. 10:30 Uhr Gemeindemesse und Pfarrfest 24 Hl. Geist
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