2. Heimattagung in Bellwald 26. - 28. August 2016 nsor spo t p u a H Inhalt Seite 2 Übersichtsplan Seite 3 - 4 Grussbotschaften Seite 5 - 6 Bellwald - vom Bauerndorf zum Tourismusort Seite 7 Gold- und Silbersponsoren Seite 8 Wichtig Daten zur Entwicklung von Bellwald Seite 9Silbersponsoren Seite 10Organisationskommitee Kontakt & wichtige Telefonnummern Seite 11 Silber- und Bronzesponsoren Seite 12Programm Seite 13 - 14 Bronzesponsoren Seite 15Gönnerliste Seite 15 - 18 Bellwald in Bildern Übersichtsplan 1. MehrzweckhalleKochende MännerKantinenbetrieb 1. BierstandMG RichenenalpBier vom Fass 2. Stall Ritz Bernhard Fussballclub/Trichijerclub Barbetrieb 3. Vereinslokal Frauen- und Mütterverein himmlische Apéros 4. SpritzehüsiKirchenchor/Theaterverein Weinstube 5. Michlig-Gade Trachtenverein Chruchtele + Chräpfleni 6. Keller IrenehüsWysswasserspatzeBellwalder-Pasta 7. Keller Bittel Remo The Böck‘s Bierspezialitäten 8. Herre-GadeGragji-ClubWeinstube + Hasegagla 9. GemeindesaalSeniorenvereinKaffeestuba 10.RossstallBellwalder JägerJägerstuba Grussbotschaft des Gemeindepräsidenten: Martin Bittel Geschätzte Gäste aus Nah und Fern Sehr geehrte „Ausgewanderte“ Liebe Bellwalder Einwohner und Burger Die Organisation einer Heimattagung ist für ein kleines Bergdorf mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Dies mag einerseits ein Grund sein, warum Bellwald 50 Jahre verstreichen liess, eine zweite Heimattagung zu organisieren. Vielleicht ist es aber auch so, dass es in Bellwald in den letzten 50 Jahren viele andere Gründe gab, ein bisschen seine Wurzeln und Verwurzelung in den Hintergrund zu stellen. Getreu dem Motto der zweiten Heimattagung: „Vom Bauerndorf zum Tourismusort“. Im Namen der Gemeinde Bellwald heisse ich Sie alle zur 2. Heimattagung herzlich willkommen. Wir freuen uns, Sie alle an Ihrem Wohn-, Burger- oder Ferienort zu begrüssen und mit uns zusammen ein unvergessliches Wochenende zu erleben. Lassen wir gemeinsam die letzten 50 Jahre Revue passieren und Bellwald einmal von einer anderen Seite geniessen und erleben. Für die Organisation eines solchen Anlasses braucht es nicht nur ein OK. Unzählige Helfer im Hintergrund arbeiten seit Wochen auf Hochtouren, um uns allen viele Attraktionen und Highlights bieten zu können. Es ist für mich als Gemeindepräsident etwas vom Schönsten, wenn sich Alt und Jung miteinander für Bellwald engagieren. Die Problemstellungen für eine kleine Berggemeinde werden in der Zukunft nicht kleiner. Umso wichtiger wird es, dass wir alle an einem Strick ziehen. Bellwald wird diese Herausforderungen bewältigen und gemeinsam werden wir unsere Zukunft meistern. Dazu braucht es aber jeden einzelnen, um diese gemeinschaftlich zu lösen. Ich wünsche mir viele tolle, spannende und erlebnisreiche Gespräche und Begegnungen. Die Plattform dazu ist gegeben. Für mich wäre es ein persönliches Highlight, wenn wir viele „Ausgewanderte“ an dieser Heimattagung begrüssen dürften. Auch sie haben in der „Fremde“ viel Neues erlebt und haben einiges zu berichten. In diesem Sinne freue ich mich auf die 2. Bellwalder Heimattagung. Lassen Sie uns gemeinsam in Erinnerungen schwelgen, alte Geschichten erzählen und die Zukunft in den Fokus nehmen. Denn unser Motto für die Zukunft lautet: „Vom Tourismusort zum Wohlfühlort“. Grussbotschaft für das OK: René Diezig Liebe Gäste und Einheimische Seid alle herzlich willkommen zur 2. Heimattagung in Bellwald. Ziemlich genau 50 Jahre nach der ersten Heimattagung haben wir uns aufgemacht, Einheimische, Ausgewanderte, Gäste, Gönner und Freunde von Bellwald auf der Sonnenterrasse des Goms zusammenzuführen. „Bellwald - vom Bauerndorf zum Tourismusort" haben wir als Thema für unsere Tagung gewählt. Schon vor 50 Jahren wagte Professor C. Schmid in seiner Festschrift einen Blick in die Vergangenheit und schrieb unter anderem (ich zitiere): „Gar manches hat sich in diesem kleinen Bergdörflein in den letzten Jahrzehnten verändert. Immer wieder hört man die älteren Leute von der „guten alten Zeit“ reden. „Das waren noch Zeiten“ so und ähnlich lauten die Aussprüche. Doch wenn man ein wenig darüber nachdenkt, muss man sich stets die Frage stellen: „War denn die sogenannte, alte Zeit wirklich so gut?“ Zweifelsohne hatte auch sie ihre Schattenseiten, die sich aber verwischt haben, und übrig blieben die schönen Erinnerungen. Argwöhnisch und skeptisch stehen nun die älteren Leute dem heutigen Leben und seinen Errungenschaften gegenüber, was durchaus zu begreifen ist, denn sie konnten mit dem rasanten Tempo, dem Siegeszug der Technik, der in verhältnismässig kurzer Zeit mitten in unsere Berglandschaft Einzug hielt und im Weiterschreiten begriffen ist, nicht mithalten. Es kam alles so schnell, ja fast überstürzt hat sich vieles verändert. Alte Gewohnheiten mussten aufgehoben werden, Traditionen wurden gebrochen. Technik ist heute Trumpf, die Wirtschaft wird von ihr beeinflusst und das kulturelle Leben, ja bis in das Privatleben jedes einzelnen drängt sie vor.“ Und heute - 50 Jahre später? Ist die Entwicklung nicht fast noch rasanter fortgeschritten? Aus dem verträumten Bergbauerndorf ist ein Tourismusort entstanden. Wir blicken am 26. - 28. August 2016 zurück in die Vergangenheit, wagen aber auch einen Blick in die Zukunft. Verschiedene Programmpunkte sollen dieses Thema näher beleuchten (Podiumsdiskussion, kurze Theaterszenen). Daneben sollen aber Geselligkeit, Kameradschaft, Unterhaltung und Erlebnis nicht zu kurz kommen. Wir heissen Sie - liebe Einheimische und Besucher aus nah und fern in Bellwald willkommen und wünschen allen ein unvergessliches Fest. Bellwald - vom Bauerndorf zum Tourismusort Bevor die Touristen kamen Die im 8. und 9. Jahrhundert im Goms eingewanderten Alemannen entfalteten eine grosse Rodungstätigkeit. Sie liessen sich vorerst in Einzelhöfen nieder, aus denen bald einmal Weiler und Dörfer hervorwuchsen. Am „Bellwalderberg“ entstand eine typische Weilersiedlung. Urkundlich erwähnt wird Bellwald erstmals im Jahre 1273. Um 1394 entstand in Bellwald eine Interessengemeinschaft von Bauern, um sich gegen die Herrschaft der Grossgrundbesitzer besser wehren zu können. Dieser Gemeinschaft haben wir wohl die Entstehung der Gemeinde zu verdanken. 1555 wurden die Burgerstatuten schriftlich niedergelegt. Sie enthielten Satzungen und Vorschriften über die Anerkennung und den Erwerb des Burgerrechts und regelten das wirtschaftliche Leben und die Landnutzung. Mit dem Bau der eigenen Pfarrkirche konnten sich die Bellwalder 1697 endlich von der Mutterkirche Ernen loskaufen. Der Weiler Fürgangen aber gehörte sogar bis ins Jahr 1963 zur Pfarrei Ernen. Bellwald musste als sehr arm bezeichnet werden. Der karge Boden reichte nicht aus, um alle zu ernähren. Ein Teil der Bevölkerung war gezwungen, auszuwandern. So blieb Bellwald über Jahrhunderte ein fast vergessenes Bergbauerndorf. Die Bellwalder waren zum grössten Teil Selbstversorger. In zähem Ringen wurde der heimatlichen Scholle gerade mal das Nötigste zum Leben abgerungen. Erst in der Zeit des zweiten Weltkrieges erfolgten erste Veränderungen: erste Radioempfänge, regelmässige Postzustellungen und im Jahre 1940 wurde in Bellwald (Ritti) das erste Ferienhaus erbaut. Bellwald als Tourismusort Vorerst blieb es bei bescheidenen Anfängen. Die Voraussetzung für eine rasche Entwicklung - die Verkehrsverbindung ins Tal - fehlte. Der Bau der Luftseilbahn 1956 brachte eine markante Verbesserung. Und mit der Realisierung der Strassenverbindung 1970 wurde die beschleunigte Entwicklung Bellwalds eingeläutet. Zwischen 1970 und 1974 stieg so die Zahl der Fremdenbetten von 450 auf 1450. Derzeit generiert der Tourismus zwischen 155‘000 und 170‘000 Übernachtungen und Bellwald besitzt an die 5‘200 Fremdenbetten. Bei dieser rasanten Entwicklung wurden sicher auch Fehler gemacht. Der Gemeinde fehlte es einerseits am nötigen Lenkungsinstrumentarium und anderseits auch an den nötigen finanziellen Mitteln, um eine geordnete Entwicklung sicher zu stellen. Ereignisse jüngster Vergangenheit wie z. B. die Zweitwohnungsinitiative haben die Situation noch verschärft. Anstelle der Solidarität gegenüber den Berggemeinden und -kantonen ist eine gewisse Bevormundung getreten. Doch Bellwald hat immer noch Trümpfe in der Hand für eine positive Zukunft: die herrliche Landschaft, die aussichtsreiche Lage abseits des grossen Rummels, ein angenehmes Klima, die üppige Bergvegetation u. v. m. Trotzdem müssen wir uns mit Blick in die Zukunft einige Fragen stellen: • • • In welche Richtung wollen wir? Was geschieht mit der Landwirtschaft? Können wir erstrebenswerte Arbeitsplätze langfristig schaffen und erhalten? Die Probleme sind nicht unlösbar. Voraussetzung, dass sie gelöst werden, ist aber, dass alle am Fremdenverkehr Beteiligten, alle Nutzniesser ihren Beitrag leisten und zur Mitarbeit bereit sind. Nur gemeinsam sind wir stark! Dank an Herrn Markus Wenger und das Tourismusbüro für die zur Verfügung gestellten Unterlagen Unsere Sponsoren Goldsponsoren Silbersponsoren Wichtige Daten zur Entwicklung von Bellwald 1273 1698 1937 1940 1956 1957 1958 1960 1962 1966 1967 1970 1970 1971 1972 1975 1976 1978 1978 1980 1982 1982 1984 1987 1987 1988 1989 1989 1991 1992 1993 1995 1995 1998 1999 2000 2002 2004 2006 2006 2006 2007 2009 2011 2015 2016 2016 2016 2016 2016 Bellwald (Beliwalt) erstmals urkundlich erwähnt Bau der Pfarrkirche Versorgung mit elektrischer Energie Bau des ersten Ferienhauses Inbetriebnahme der Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald Erstellung eines Kleinliftes im Dorf Gründung des Verkehrsvereins Bellwald Erstellen der Trinkwasserversorgung Bau des ersten Hotels (Wannenhorn) Bau des Skiliftes „Gassen-Fleschen" Bau des Gemeinschaftsstalles „Bina" Strassenverbindung mit dem Tal Stand Fremdenbetten: 450 Gründung der Pro Unter- und Mittelgoms AG (heute Bellwald Sportbahnen AG) Bau des Skiliftes „Fleschen" Stand Fremdenbetten: 1‘400 Bau der Sesselbahn „Gassen-Fleschen" Bau des Restaurants „Fleschen" und des Hotels „Zur alten Gasse" Neubau Ferienlager Wilera durch die Gemeinde Oensingen Bau der Mehrzweckhalle Stand Fremdenbetten: 2‘500 Bau der Sesselbahn „Steibenkreuz" und des Skilifts „Furggulti" Bau Hotel Ambassador Stand Fremdenbetten: 3‘200 Bau des neuen Primarschulhauses 3‘300 Fremdenbetten/ 181‘000 Übernachtungen Bau des Sportplatzes (5 Tennisplätze, 1 Fussballfeld) Umbau altes Schulhaus in neues Verwaltungsgebäude Bau des Apparthotels „Edelweiss“ Bau des neuen Feuerwehrlokals Neubau Minigolfanlage Sanierung Gemeinschaftshaus Erweiterung/Neubau Hotel Bellwald Verbindung „Dorf-Sesselbahn“ / Fussweg „Dorf-Gassen“ Errichten der lnnertstoffdeponie „Ze Zigere“ ca. 4‘000 Fremdenbetten Aufnahme in den Perimeter des UNESCO Weltnaturerbes Eröffnung Natur - und Erholungspark in „Gassen“ Ausbau Wanderweg „Ried - Eggen“ ca. 4‘500 Fremdenbetten Eröffnung der ersten Downhillstrecke Bau Kinderspielplatz „Kinderland“ in Gassen Neubau 4-er Sessellift „Golden Rabbit“ Sanierung der Alpstallung Richenen Eröffnung der Hängebrücke „Goms Bridge“ von Fürgangen nach Mühlebach Sanierung der Forststrasse Richenen Bau der Hängebrücke Aspi – Titter Erweiterung Hotel zur alten Gasse – Neubau Hotel Onya Bau und Eröffnung Pumptrack ca. 5‘200 Fremdenbetten / ca. 170‘000 Logiernächte Unsere Sponsoren Silbersponsoren · Spenglerarbeiten · Dachdeckerarbeiten · Flachdächer Hejistrasse 64, 3984 Fiesch www.imhasly-wenger.ch Organisationskomitee Gemeinderat OK-Präsident Martin Bittel Sekretariat Finanzen Bauten Infrastruktur Festwirtschaft Festbetrieb Animation Rahmenprogramm Unterhaltung Sponsoring Sicherheit Werbung Presse Margot Blumenthal René Diezig Nicole Bittel Marcel Paris OK-Vizepräsident Martin Bittel Werner Bittel Bellwald Tourismus - Infrastruktur - Bühnen - Lokalitäten - Transport / Material - Mehrzweck- halle - Materialein- kauf - Materialausgabe - Bewirtschaftung Vorräte - Dekoration - Programm - Kinderanimation - Podiumsdiskussion - Moderation - Budget - Kassen - Abrechnung - Eintritte - Sekretariat - Sponsoring - Empfang Gäste - Festführer - Sanität - Parkdienst - Ordnung / Sicherheit - Feuerwehr - Securitas - Internetauftritt - Presse - Werbemittel - Plakate - Flyer Kontakt & wichtige Telefonnummern Notruf144 Feuerwehr118 Polizei117 Polizeiposten Fiesch +41 27 970 68 60 Strassenverkehrsinfo 163 OK-Präsident Gemeinde Bellwald Bellwald Tourismus Bellwald Sportbahnen AG +41 79 540 73 24 +41 27 970 19 40 +41 27 971 16 84 +41 27 971 19 26 Furkaverlad Oberwald Furkaverlad Realp Autoverlad Lötschberg +41 27 927 76 66 +41 27 927 76 76 +41 900 55 33 33 (kostenpflichtig) SMS Info dien unte st r 963 Unsere Sponsoren Silbersponsoren Bronzesponsoren www.aproa.ch Programm Freitag, 26. August 2016 ab 12.00 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr ab 22.30 Uhr Brotbacken im Backhaus Ried mit der Stiftung Altes Bellwald Eröffnung & Festbetrieb im Dorfkern mit dem Duo „Dünitü“ Ländler-Stubeta auf dem Dorfplatz Ausstellungen sind offen (Eco-Museum, artbellwald, Cinema aB, Heidehus) Konzert MG Richenenalp + Wysswasserspatzen auf Weltreise + Gastmusik Roggwil TG in der MZH Moderation: Duo „Dünitü“ vom Humorplatz Unterhaltung mit DJ Oski bei der MZH Samstag, 27. August 2016 ab 09.00 Uhr Touren und Wanderungen Geführt: Dorfführung, Kräuterwanderung, Fauna & Flora Ungeführt: Brückenrundweg, Felix-Kamil-Weg, UNESCO-Risiwanderung Treffpunkt Dorfplatz 09.00 - 15.00 Uhr betreuter Kinderhort im Schulhaus 14.00 Uhr altes Handwerk auf dem Dorfplatz (Stiftung Altes Bellwald) Duo „Dünitü“ fräch unnerwägs mit der Kamera ab 16.00 Uhr Festbetrieb in den Kellern und Stadeln im Dorfkern 16.00 - 21.00 Uhr Ausstellungen sind offen (Eco-Museum, artbellwald, Cinema aB, Heidehus) 16.00 Uhr Podiumsdiskussion auf dem Dorfplatz „Bellwald - vom Bauerndorf zum Tourismusort“ 18.30 Uhr Vier kurze Szenen zum Thema „Bellwald früher“ aufgeführt vom Theaterverein Bellwald 21.00 Uhr Partyabend mit „Double D“ bei der MZH Sonntag, 28. August 2016 10.00 Uhr ab 11.30 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr 18.00 Uhr Gottesdienst umrahmt vom Gommer Chor (Leitung: Norbert Carlen) anschliessend Konzert des Gommer Chor anschl. Apéro und offizielle Ansprache des Gemeindepräsidenten Brunch bei der MZH mit musikalischer Unterhaltung* Ausstellungen sind offen (Eco-Museum, artbellwald, Cinema aB, Heidehus) Kinderprogramm mit Clown Team von Humorplatz Abschluss der Heimattagung *Reservation erwünscht unter [email protected] oder 027 970 19 40 Unsere Sponsoren Bronzesponsoren ForstingPlus AG Ingenieurbüro für Wald, Landschaft & Naturgefahren kompetent zuverlässig zielorientiert Sebastiansplatz 1 ¦ 3900 Brig-Glis Tel. 027 924 38 81 [email protected] ¦ www.forstingplus.ch Unsere Sponsoren Bronzesponsoren SPORT- UND FREIZEITANLAGEN Gönnerliste Metzgerei Nessier AG 3985 Münster CHF 500.50 Amherd Viola, Carlen Urban, Truffer Felix 3900 Brig CHF 500.00 Paris und Partner AG 3998 Reckingen CHF 500.00 Café und Bäckerei Imwinkelried 3984 Fiesch CHF 350.00 Jeiziner & Bittel Bau GmbH 3997 Bellwald CHF 350.00 Garage Gebr. Wyden AG 3997 Bellwald CHF 300.00 Raumplanung und Umwelt AG 3900 Brig CHF 300.00 Walpen + Werlen AG 3985 Münster CHF 300.00 Flug-Taxi.ch3984 Fieschertal CHF 250.00 Fredy‘s Skishop AG 3997 Bellwald CHF 250.00 Hischier AG3999 Oberwald CHF 250.00 Holzer Sport AG3997 Bellwald CHF 250.00 SPI Ingenieure AG3900 BrigCHF 250.00 Café / B&B Hängebrigga 3995 Mühlebach CHF 200.00 Ertag AG3900 Brig CHF 200.00 Gärtnerei Ritter AG 3904 Naters CHF 200.00 Holzbau Weger3985 MünsterCHF 200.00 Holzbau Zeiter3984 FieschertalCHF 200.00 Hotel Landhaus3985 MünsterCHF 200.00 Kosmetik Beau-Visage3997 Bellwald CHF 200.00 Lebensmittel und Getränke Paris 3997 Bellwald CHF 200.00 Zeiter Küchen & Apparate AG 3994 Lax CHF 200.00 VB-Power3984 Fiesch CHF 150.00 Auto Jeitziner AG3900 Brig CHF 149.00 Rigitrac + Sepp Knüsel Landmaschinen 6403 Küssnacht CHF 100.00 TIP-TOP WC SERVICE 3993 Grengiols CHF 100.00 Walker Fahrzeugtechnik AG 3904 Naters CHF 100.00 Bellwald in Bildern Eine Alpe im Wandel der Zeit Weiler Eggen damals und heute Das Ried damals und heute Im Laufe der Jahre ist viel passiert Im Stadel auf dem Dorfplatz befindet sich jetzt unser Cinema St. Anna Kapelle Bodmen Untere Bodme, damals noch ohne Strasse Untere Bodme, heute mit Strasse Schloffjieni damals und heute Arbeit damals und heute Landwirtschaft in Bellwald Bewirtschaftung der Alpe im Vergleich damals und heute Wäsche waschen ist um einiges leichter geworden Bis bald in Bellwald or H ons p s t p au
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