Die Alltagsbewältigung und die damit auf- er Vorstellung, Ihr Kind einer anderen Person 26. Juni 2014 tretende Problematik unterscheidet sich ge21.07.2016: „Zwergenturnen“ - Spiel 21.07.2016: „Zwergenturnen“ - Spielund und nzuvertrauen? tin:genüber Ute Hentschel, Tageselternverein jüngeren Frauen insofern, daß älBewegung mit unseren Kleinsten Bewegung mit unseren Kleinsten Was braucht ihr Kind damit berufstätig dies gelingtsind und was tere Alleinerziehende und Referentin: Fee Buchberger, rauchen Sie als Mutter? Referentin: Fee Buchberger, eine Dreifachbelastung (Beruf, Haushalt, mit unseren Kleinsten Übungsleiterin beim Übungsleiterin beimTVR TVR Kinder)26. seit Jahren alleine schultern. ermin: Juni 2014 undTurnen Musizieren lieben auch schon unsere – –was Turnenmit mitunseren unserenJüngsten Jüngsten wasististdadamögmögeferentin: Ute Hentschel, Tageselternverein . Unter fachkundiger Anleitung singen wir bis lich Aufwand? Kleinkinder Die Frage stellt sich : "Wie Wie halte ich durch, lichohne ohnegroßen großen Aufwand? Wieauch auch Kleinkinder nder und machen Musik mit ganz einfaSpaß und Freude anander Bewegung finden meine Kinder selbständig sind?" Spaß und Freude der Bewegung findenkönkönstrumenten und Materialien. nen, wird theoretisch und praktisch Thema theoretisch und praktisch Themaanan Musiknen, mit wird unseren Kleinsten diesem diesem Vormittag sein. ngen und Musizieren lieben auch schon unsere 24. JuliVormittag 2014 sein. leinen. Unter fachkundiger Anleitung singen wir tin: Katrin Friedebold, Musikpädagogin miteinander und machen Musik mit ganz einfahen Instrumenten und Materialien. ermin: 24. Juli 2014 eferentin: Katrin Friedebold, Musikpädagogin 19. Februar Ort der Veranstaltungen: 02. und 16. Mai 04. und 18. 04. und 18.März März falls nicht anders angegeben 14. Februar 08. und 22. 06. unseren und 20. Juni 08. und 22.April April Musik mit Kleinsten 07. und 21. März 06. Mai Singen und und Musizieren lieben 06. Mai auch schon unsere 04. 18. Juli Dietrich-Bonhoeff er-Kirche, 03. und 17. Juni 11. undund 25.17.April Kleinen. Unter fachkundiger Anleitung singen wir 03. Juni Im „Hinkelstein“, Berliner Ring 8, PROGRAMM 01., 15. und 29. Juli miteinander und machen mit ganz einfa01.,und 15. und 29. Juli 02. 16.Musik Mai Immer vonWHO 9.30 –und 11.30 Uhr Tübingen chen Instrumenten Materialien. 06. und 20. Juni Februar bis Juli 2014 Termin: 24.04. Juliund 201418. Juli Kinderbetreuung auf Anfrage möglich! Referentin: Katrin Friedebold, Musikpädagogin Immer von 9.30 – 11.30 Uhr Unkostenbeitrag: 1,00 € Gefördert durch den Landkreis Tübingen Gefördert durch: Gefördert durch: und „Frühe Hilfen“ Gefördert durch den Schulergasse 1 Landkreis Tübingen 72108 Rottenburg Tel: 07472 9380-2 Fax: 07472 9380-35 und „Frühe Hilfen“ und „Frühe Hilfen“ [email protected] und „Frühe Hilfen“ www.keb-tuebingen.de Immer von 9.30 – 11.30 Uhr Offener Treffpunkt Off Offener enerTreff Treffpunkt punkt „Frauen-Zeit“ Treffpunkt Frauen-Zeit Frauen-Zeit Alleinerziehende Offener Treffpunkt Offener Treffpunkt Gesprächsrunden Gesprächsrunden Gesprächsrunden Bildungsangebote Bildungsangebote Bildungsangebote „Frauen-Zeit“ Tübingen & Rottenburg Gefördert durch den Freitagscafé Mutter-Kind-Gruppe Mutter-Kind-Gruppe OffenerTübingen Treff punkt Landkreis Beratungen Beratung Beratungen Gesprächsrunden und „Frühe Hilfen“ Bildungsangebote Freitagscafé Beratung Mitten im Leben kompetent & aktiv Programm Programm Februar bis PROGRAMM Februar bisJuli Juli2016 2016 PROGRAMM Februar bis August Juli 2014 Februar bis 2013 PROGRAMM Februar bis Juli 2014 und Evang. Kirchengemeinde Dietrich-Bonhoeffer, Tübingen keb Tübingen Tübingen keb keb Tübingen keb Tübingen lchen Sinnen lernen unsere Babys und Immer 9.30 Uhrunder, und wie von können wir– 11.30 sie dabei Kreistänze aus aller 23.06.2016: Kreistänze aus allerWelt Welt en?23.06.2016: Wir probieren selbst ein paar Dinge • Sind Sie alleinerziehend? ßerdem gibt es den Tipps und Anregungen zur Referentin: Edeltraud Holzhey Referentin: Edeltraud Holzhey INN-voll durch Alltag hmungsentwicklung und -förderung, zu und Mit welchen Sinnen lernen unsere Babys Seit Urzeiten haben Frauen immer schon geSeitHat Urzeiten haben Frauen immer schon ge• sich Ihr Leben durch Trennung, Scheiungsspielen und Spielzeug. meinsam ihr Leben getanzt. Alle tanzfreudigen leinkinder, und wie können wir sie dabei unmeinsam ihr Leben getanzt. Alleverändert? tanzfreudigen dung oder Tod Ihres Partners 22. Mai 2014 Mütter, die sich einlassen wollen auf und erstützen? Wir probieren selbst ein paar Dinge Mütter, die sich einlassen wollen aufinnere innere und Bewegung und erfahren tin:äußere Güttler, Ergotherapeutin us, außerdem gibt Tipps und Anregungen zur äußere Bewegung undGemeinschaft Gemeinschaft erfahren •Sabine Möchten Siees gemeinsam mit anderen alwollen, sind eingeladen. wollen, sindherzlich herzlichzu zuKreistänzen Kreistänzen eingeladen. Wahrnehmungsentwicklung undüber -förderung, leinerziehenden Müttern Ihre Erfah-zu Gefördert durch den Wir tanzen traditionelle Tanzfolklore aus Wir tanzen traditionelle Tanzfolklore ausververrungen sprechen und Kontakte knüpfen? ewegungsspielen und Spielzeug. d zurück in den Beruf – aber wie? schiedenen Kulturen sowie auch Tanzformen zu schiedenen KulturenTübingen auch Tanzformen zu Landkreis ermin: 22. Mai 2014 sowie hen vor der Entscheidung in der frühen klassischer und moderner Musik, und moderner Musik,und undkönnen könnendie die •klassischer Möchten SieGüttler, sich mitErgotherapeutin einem interessanten eferentin: Sabine phase der ersten drei Jahre, Ihr Kind in harmonisierende Kraft für Körper, Geist und Seeharmonisierende Kraft für Körper, Geist und SeeThema auseinandersetzen? „Frühe Hilfen“ m leoder größerem und Umfang durch andelespüren. spüren. onen betreuen lassen. Sie– fragen sich, Vorkenntnisse Mit Kind zurück zu insind den Beruf aber wie? Vorkenntnisse sindnicht nichterforderlich. erforderlich. derEntscheidung Betreuung es gibt? Während Alleinerziehende-Treff punkte Bitte bequeme eMöglichkeiten stehen vor sich der inSchuhe. der frühen Bittemitbringen: mitbringen: bequemeleichte leichte Schuhe. richt für die jeweilige Betreuungsform? i.d.R. an junge Frauen richtet, zeichnet sich ebensphase der ersten drei Jahre, Ihr Kinddiein ssen Sie beachten? Wie geht es Ihnen bei ser Treff punkt dadurch aus, daß er Alleinerzieeinerem oder größerem Umfang durch andestellung, Kind einer anderen hende Ihr anspricht, die ältere Kinder hae Personen betreuen zu bereits lassen. SiePerson fragen sich, ben: Schulkinder, pubertierende Jugendliche, trauen? 07.07.2016: Off ener Treff 07.07.2016: Off ener Treff elche Möglichkeiten der Betreuung es gibt? Studierende oderdies sogar aucht ihr Kind damit gelingt und wasKinder. Was spricht für die jeweiligeerwachsene Betreuungsform? en Sie als Mutter? Was müssen Sie beachten? Wie geht es Ihnen bei kleinerem oder größerem Umfang durch andere Personen betreuen zu lassen. Sie fragen sich, welche Möglichkeiten der Betreuung es gibt? Mutter-Kind-Gruppe Was spricht für die jeweilige Betreuungsform? Mutter-Kind-Gruppe Mutter-Kind-Gruppe Was müssen Sie beachten? Wie geht es Ihnen bei Für alle Mütter mit Kindern Kontakt: der Vorstellung, Ihr Kind einer anderen Person Für Mütter mit Kindern von 0-3 Füralle alleJahren Mütter mit Kindern anzuvertrauen? Bettina Landgraf, Dipl. Pädagogin 3- 3Jahren von0/0-damit Jahren Mutter-Kind-Gruppe Was braucht ihrvon Kind dies Telefon: 0 70 71 36 09 32 gelingt und was brauchen 14. Sie als Mutter? Februar Freitags, 9.30 Uhr Freitags, 9.30–mit –11.30 11.30 Uhr Für alle Mütter Kindern 07. und 21. 2014 März Termin: 26. Juni von 0-3 Jahren Referentin: Ute Hentschel, Tageselternverein 11. und 25. 19. April Februar keb Tübingen 04. und 18. Juli oll durch den Alltag uns den n h dabei ge e c r n e r u i e s d l l en wir vol r Din a a p SINN- lchen Sinn e können ein punktg„Frauen–Zeit“ i e n zur st Treff Angebote für Eltern „Alltag mit Kind“ w e b w Off ener l e d t n i s n u u M , derbietet Anreg ung, zu bierenAlle zwei n o d i r k n p n u Die Kath. Erwachsenenbildung (keb) in i Wochen r er en sich Mütter zum ps dtreff Kle Wi p r i ö T ? f n s e e d Gespräch. Offene Treffen und Zusammenarbeit mit dem Landkreis tz Tübingen: t Austausch ng un und terstü ßerdem gib ickluThematische .Angebote wechseln sich ab. , au sentw Spielzeug g n u Gesprächsrunden aus und Für eine gute Kinderbetreuung ehm n n r e h l a e i W Bildungsangebote ssp eutin ist gesorgt. g p n a 4 r u 1 e g 0 i2 oth Mutter-Kind-Gruppe Bewe r, Erg Atmosphäre bei Kaffee oder Tee 2. Ma ütIntlegemütlicher 2 G Beratungen n: Termi tin: Sabine können Sie: ie? renauf Sie! w r e • Frauen kennenlernen Refeuns hen b Haben Sie Interesse? Wir freuen a ü r f – f r u Ber treffgenin de e• n Bekannte d in d n n i u n i K d i k e r • sich unterhalten c Alle Angebote sind kostenfrei! tsch zurü nZeit re, Ih h andeE h d a n r J i e • für sich haben K i d Mit vor n dre fang durc e n t e ch, s i h r s e e t n s m r e e U Sie e frag gibt? rem i ase d grDie Treff en findennstatt: Veranstaltungsort: e S h ß p . ö s n e – 11.30 Uhr lass9.30 Lebe der Donnerstags, Anlaufstelle des Landkreises für Familien ng es orm? u o z u u n m e e e r r t u Weggentalstraße 12/1 in Rottenburg kleine nen betre en der Be etreuungsf bei n B it so re Per Möglichke jeweilige eht es Ihne son Ansprechpartnerin: g ie e er Terminübersicht: welch richt für d chten? Wie anderen P Bernadette Löffler, Dipl.-Sozialpädagogin a p r Tel: 07472 - 28 30 775 Was s ssen Sie be Kind eine was r ü h d I m n s , u 11.02.2016: Off ener Treff a g W elingt tellun g s r s o e V i der en? mit d u a a d r t d r Beratungsangebot für Mütter e r Kin 25.02.2016: anzuv ucht ih r?Erste Hilfe für Kleinkinder e t t a u r Sie fühlen sich manchmal in Ihrem Alltag überforals M Bertram Löffler, Rettungsassistent Was b n Sie Referent: rein e dert? Sie sind in einer schwierigen Lebenssituativ n e r 4 h e uc i 201 gehören eseltAlltag mit KleinKleine zum brawird? nUnfälle on? Haben Sie das Gefühl, dass alles zu viel g u a J T . , 6 l 2kindern. Wirtserfahren, che wie wir bei kleinen VerSie erwägen vielleicht eine Trennung? : n n i e H m r e e t T U letzungen selbst Erste Hilfe leisten können und Sie möchten darüber reden? n: i t n e r wie wir uns bei einem „echten“ Notfall richtig ere Refe Wir hören zu uns n n verhalten. e o t h s c n s i Wir informieren le wir ch K u n n a e e g n r n Wir beraten t unse zieren liebe nleitung si i infam e k i z i Wir vermitteln Hilfsangebote Mus A s n r nd Mu chkundige usik mit ga u n e Sing ter fa achen M n U . n alien. m e i r n d i e t e n l a u K M er n und inand von ruar b e F . 14 ärz M . 1 10.03.2016: Off ener Treff d2 07. un 25. April d i 11. unWir basteln M 24.03.2016: unsaden Frühling . 6 1 nd ni 02. uBernadette Referentin: Löffl Juer . 0 2 ndKindern werden . uden Gemeinsam 06mit Juli wir kre. 8 1 d ativ und begrüßen 4. un mit einfachen Bastelarbeiten den0 Frühling. Uhr 0 3 . 1 –1 0 3 . 9 n Treff vOffoener 14.04.2016: r e m Im 28.04.2016: Trommeln und mehr Referentin: Petra Schumacher, Trommellehrerin Erste kleine Trommelrhythmen für die Mütter und Singspiele für die Kinder entstehen mit verschiedenen Rhythmusinstrumenten. Es den h mitc wird lebendig, wenn Mütter mitdKindern r u einander singen und rdert Rasseln gen fötrommeln. nund i e b G ü T Trommeln sind vorhanden.re Esissind keinerlei k d n a Vorkenntnisse erforderlich. L eH Früh „ d n u 12.05.2016: Offener Treff 09.06.2016: Offener Treff
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