Modulabschlussprüfungen Informationen . Universität Koblenz-Landau Institut für Grundschulpädagogik Stand: April 2016 Anmeldeverfahren & Prüfung • • • • • • • • Belegung über KLIPS 01.-15.12./01.-15.06. (bitte abweichende Fristen für Mathematik und Englisch beachten)! Überarbeitung der Prüfungslisten! • §12: kein Anspruch auf Selbstwahl der Prüferin/des Prüfers! Veröffentlichung über die Homepage des FB1/ Aushang im Institut spätestens 14 Tage vor Prüfungsbeginn! Spätester Rücktrittstermin bis 14 Tage vor Prüfungstermin! Vollständig ausgefüllten Modulnachweis und Deckblatt (Ausnahme Deckblatt: Klausuren) zur Prüfung mitbringen!! Verbuchung der Noten durch Dozent/innen bis 31.03./30.09.! ggf. Einsicht in Klausur nur in der ersten Sprechstunde des folgenden Semesters. Anmeldung per E-Mail notwendig.! Die Möglichkeit einen Freiversuch zu beantragen, besteht laut Hochschulprüfungsamt nicht mehr. Anmeldeverfahren & Prüfung • • • Das gesamte Modul (inkl. ALLER Teilmodule) muss besucht worden sein, um die Prüfung im entsprechenden Modul zu absolvieren. ! Jede/r, der/die geprüft werden möchte, erhält einen Platz. Bei ungleichen Anmeldezahlen kann es sein, dass Sie einem anderen Prüfer zugeteilt werden. ! Darüber hinausgehende Fragen müssen mit der jeweiligen Prüferin/ dem jeweiligen Prüfer abgesprochen werden. Zusatzinformation: • Ansprechpartner für Studierende im SoSe 16 zum Thema „Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten“ ! (Hausarbeiten, Masterarbeiten etc.)! ! —> Nick Kleßen! ! Sprechstunden ab 26.04: ! ! Zeit: Di: 13-14 Uhr & Do: 12-13 Uhr! ! Raum: Lernwerkstatt GB Modul 01 - Klausur Inhalt:! • Alle Studierende schreiben die gleiche Modulabschlussklausur.! Termin: ! • Dienstag der letzten Vorlesungswoche (19.07.2016), 14:00Uhr, D 028! • Bitte nehmen Sie bei Rückfragen frühzeitigen Kontakt mit den PrüferInnen auf. PrüferInnen: de Boer GB Modul 02 - Klausur • Sie können entscheiden, bei welcher Prüferin/ welchem Prüfer Sie sich zur Modulabschlussprüfung anmelden.! • Genauere Informationen erhalten Sie in den angebotenen Seminaren.! KLAUSURTERMINE! • • • • Bär, Merklinger: Mittwoch, 20.7.2016, 10-12, Seminarräume! Eschrich:! Donnerstag letzte Vorlesungswoche, Raum ! ! ! und Zeit werden im Seminar bekannt gegeben! Esslinger:! Freitag, 22.7.2016, 10-12, K101! Hehl (15 Plätze): Donnerstag letzte Vorlesungswoche, Raum ! ! ! und Zeit werden im Seminar bekannt gegeben PrüferInnen: Bär, Eschrich, Esslinger, Hehl, Merklinger GB Modul 3 – Fachwissen- schaftliche Grundlagen Gesamtklausur über Modul 3: schriftlich, 90 Minuten Inhalte: Grundlagen der Arithmetik (nur WiSe) Grundlagen der Geometrie (nur SoSe) Aufbau der Größenbereiche und Sachrechnen (nur SoSe) Prüfer: Die Dozenten der letzten beiden Semester Modul 4 – Fremdsprachliche Praxis (Englisch). [much more detailed information on OLAT] Vorleistungen Applied Linguistics (eKlausur 25.07.2016) Exercises in Pronunciation (mündlich Jul/Aug) Language Practice (eKlausur 28.07.2016) ! Mündliche Modulprüfung („GSB-MP-M4“) Gespräch auf Englisch (10 Minuten, Aug/Sept) ! Modulbeauftragter: Dr. Andreas Eul GB Modul 5 – Hausarbeit • Das Thema der Hausarbeit besprechen Sie/ erhalten Sie in der Sprechstunde mit/von der Prüferin.! • Bitte beachten Sie die Hinweise zum Verfassen einer Hausarbeit auf der Homepage des Instituts (Studium▶Bachelor/Master▶weitere Informationen)! ! • Neidhardt: Prüfungsform nach Absprache! • Geben Sie Ihre Aufgabensammlung zur Vorlesung „Sache(n) des Sachunterrichts“ mit der Hausarbeit oder der Klausur ab – es ist Teil der Modulabschlussprüfung. Erst wenn beides vorliegt, wird eine Klips-Verbuchung vorgenommen.! • KLIPS-Termin: Start der Bearbeitung PrüferInnen: Westphal, Henrich, Eschrich, Bonanati, Kosica, Thiel, Neidhardt, Endepohls-Ulpe ModulGB 06 - Modul Portfolio • • • • 6 - Hausarbeit Der Themenrahmen der Hausarbeit wird mit der Prüferin besprochen. ! Grundsätzlich sollte die Hausarbeit die angegebenen Pflichtlektüren der Vorlesung und des Seminars einbeziehen.! Die Skripte zu der Vorlesung „Einführung in Theorien und Konzepte ästhetischer Bildung“ sind der Hausarbeit anzuhängen.! KLIPS-Termin: Start der Bearbeitung ! PrüferInnen: Westphal, Lohfeld, Kosica! Modul 07 GB Modul 7 ! • ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Sie können zwischen zwei unterschiedlichen Prüfungsformen wählen:! ! a) Klausur am Montag, 18.07.15! ! von 12-14 Uhr in D 028 (letzte Vorlesungswoche)! ! ! ! PrüferInnen Klausur: Merklinger ! ! b) mündliche Prüfung (20 Minuten) (auch, aber nicht nur als ! Staatsäquivalenz)! ! ! ! Mündliche PrüferInnen: Allmann, Bär, Eschrich (begrenzte Plätze), Esslinger, Merklinger ! ! ! Zur Information vorab: ! Wir werden bei großem Ungleichgewicht die mündlichen Prüfungen etwa gleichmäßig auf alle Prüferinnen verteilen!! ! ! Modul 07 GB Modul 7 ! Gegenstand der mündlichen Prüfung: ! ! • Ein Schwerpunktthema, das Sie in Absprache mit der Prüferin selbst bestimmen können! • Die Inhalte des Moduls, zusammengeführt in der Vorlesung.! Bitte nehmen Sie rechtzeitig in der Sprechstunde Kontakt zu Ihrer Prüferin auf.! ! Planen Sie 3-4 Wochen zur Vorbereitung ein. Beispiele für Thesen aus einer Prüfung in Modul 7! ! 1.Schriftsprachlicher Anfangsunterricht muss sich abwenden von Begriffen wie Fertigkeit und Technik. Nur in Fähigkeit und Kompetenz können sich Wissen, Können und Wollen verbinden!! 2.Die geschriebene Sprache fordert eine Dekontextualisierung sowie eine Kontextualisierung. In dieser scheinbaren Gegensätzlichkeit zeigt sich die chancenreiche Herausforderung der geschriebenen Sprache.! 3.Bei der Eröffnung von elementaren Schreibkontexten gilt nicht die Maxime „je freier desto besser“, sondern vielmehr müssen komplexe Kontexte geschaffen werden, in denen „[...] die Kinder aus dem Vollen schöpfen [können].“ (Dehn/ Schüler, 2010, S. 29).! 4.„Bilder zeigen nicht nur etwas, sie verbergen auch etwas.“ (Dehn/ Merklinger/ Schüler, 2011, S. 51). Hier zeigt sich das große Potential, aber auch die Herausforderung im Umgang mit Bildern, denn: Sehen ist nicht gleich Bildverstehen.! 5.Schreiben zu Vorgaben ist keine Methode zur punktuellen „Auflockerung“ des traditionellen Deutschunterrichts. Es zeigt sich vielmehr eine grundlegende Haltung, die darüber entscheidet, ob Schreiben als kulturelle Tätigkeit in der Institution Schule ihren Platz findet und den Schülerinnen und Schülern von Anfang an im ganzen Spektrum eröffnet wird. GB Modul 8 – Mathematik Lehren und Lernen in der GS Gesamtklausur über Modul 8: schriftlich, 90 Minuten Für Nebenfach – und HauptfachMathematikstudierende gleich! Inhalte: −Mathematisches Fachwissen in Verbindung mit Fachdidaktik −Vorlesung, Übung, Seminar (jedes Semester) Prüferin: Dr. Irene Grafenhofer Modul 9 – Primarstufenbezogene Fremdsprachendidaktik . ! Vorleistung (1. Master-Semester) ITaLE - Introduction to Teaching and Learning English in Primary School (Vorlesung + Übung) (eKlausur 26.07.2016) ! Modulprüfung („GSB-MP-M9“) (2. Master-Semester) Mündliche Gruppen- und Individualpräsentation mit schriftlicher Ausarbeitung und erfolgreicher Abschluss des Portfolios ! Modulbeauftragte: Melanie Junker Modul 10 • GB Modul 10 Mündliche Prüfung! Das Thema der Prüfung sowie die Prüfungsliteratur besprechen Sie bitte rechtzeitig in der Sprechstunde mit der Prüferin/ dem Prüfer. Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt.! • Bitte nehmen Sie direkt nach Ende des Anmeldezeitraums (01.-15.06.16) Kontakt zu den PrüferInnen auf.! • Die mündliche Prüfung setzt sich zu 50% aus Themen der Vorlesung und zu 50 % aus einem Schwerpunktthema zusammen. PrüferInnen: de Boer, Braß, Eschrich, Henrich, Thiel Modul 10 GB Modul 10 Literaturgrundlage! • Mastervorlesung: Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts,! • sowie die der Vorlesung zu Grunde gelegte Literatur Mündliche Prüfungen • ✓ ✓ ✓ ✓ • Bis spätestens eine Woche vor dem Prüfungstermin geben Sie bitte folgende Unterlagen ab (Unterlagen, die später eingereicht werden, werden nicht mehr zur Kenntnis genommen):! Prüfer, Prüfungsschwerpunkt, Prüfungstermin, Angaben zur Person! Literaturliste der bearbeiteten und für die Prüfung zugrunde gelegten Literatur (Orientierung: Grundlagenliteratur + 1 Monographie, 2-4 wiss. Artikel zum Schwerpunktthema)! Mind Map zum Prüfungsthema ! Allmann, Bär, Eschrich, Esslinger, Merklinger, Henrich: Thesenpapier (ein Handout mit Informationen dazu ist im Sekretariat erhältlich)! Bitte geben Sie diese Informationen schriftlich (nicht als E-Mail) ab. Deckblätter • Zu allen schriftlichen Prüfungen muss das ausgefüllte Deckblatt (Ausnahme: Klausuren) sowie der Modulzettel mitgebracht bzw. mit abgegeben werden.! ! ! • http://www.uni-koblenz-landau.de/koblenz/fb1/gpko/ studium/infos%20pruefungen/pruefungsinfos Masterarbeiten schreiben Masterarbeiten in FBG Englisch ! Ihre Arbeit muss einen wissenschaftlichen Charakter haben und sollte in englischer Sprache verfasst sein! ! Bitte keine thematische Überschneidung mit einer eventuellen Bachelorarbeit im Fach Englisch! Formalia ✓ Prüfungsordnung Masterstudiengang Lehramt für Grundschulen, §15 Masterarbeit ✓ Informationen zur Masterarbeit seitens des Hochschulprüfungsamtes: ➢http://www.uni-koblenz-landau.de/de/uni/ organisation/verwaltung/abteilungen/abt-3/ hsp-ko/pruefungsamt-ko-service#Masterarbeit Formalia • • • • Anmeldung möglich ab Mitte des ersten Fachsemesters Voraussetzung Einschreibung in Master Bearbeitungszeit grundsätzlich 20 Wochen (§ 15.3 PO) Fach, in dem die Arbeit geschrieben wird, immer Grundschulbildung (unabhängig von gewählten Fächern im BA/gewähltem Fach in Bachelorarbeit) Formalia Alle am Studiengang Grundschulbildung beteiligten Institute sind berechtigt, Masterarbeiten zu betreuen! Grundschulpädagogik Mathematik FBG Englisch Sport Musik Kunst Ev./Kath. Theologie Psychologie Die Dozent/innen der Fächer entscheiden über die Annahme einer Arbeit. Eine passende Fragestellung ist die Voraussetzung! Formalia Institut für Grundschulpädagogik: • • • • • • • • • Prof. Dr. K. Westphal Prof. Dr. H. de Boer Prof. Dr. D. Merklinger Dr. N. Henrich Dr. W. Lohfeld P. Allmann C. Bär U. Eschrich K. Thiel Thema, Inhalt, Fragestellung Masterarbeit = wissenschaftliche Arbeit ⇓ Wissenschaftliche Fragestellung Theoriebezug Klarheit bzgl. Gegenstand und Erkenntnisinteresse mit wiss. Methoden beantwortbar Thema, Inhalt, Fragestellung • • • • Der/die Kandidat/in entwickelt eine Fragestellung für die Masterarbeit. Es ist darauf zu achten, dass es sich um eine grundschulspezifische Fragestellung handelt. Nicht jedes Thema passt zu jeder Betreuerin/jedem Betreuer. Bitte informieren Sie sich über Arbeits- und Forschungsschwerpunkte der Betreuerin/des Betreuers. Es erfolgen Kontaktaufnahmen und Informationsgespräche mit prüfungsberechtigten Betreuer/innen. Anfragen per EMail werden nicht bearbeitet. Der/die Kandidat/in fertigt ein Exposé (Infos dazu geben jeweils die Betreuer/innen) für die Masterarbeit an. Das Exposé dient der gemeinsamen Verständigung über das Thema einer möglichen Masterarbeit. Zugleich entscheidet die Betreuerin auf dieser Grundlage über die Annahme einer Arbeit. Thema, Inhalt, Fragestellung • • • • Entscheidet ein/e Student/in sich nach bereits getroffenen Absprachen für eine/n andere/n Betreuer/in, muss dies kommuniziert werden. Nach Absprache mit dem/der Betreuer/in (= Erstgutachter/ in) wird gemeinsam das Thema für die Masterarbeit ausgewählt und auf dem Antrag eingetragen und damit festgelegt. Diese/r Erstgutachter/in bestätigt durch seine/ihre Unterschrift auf dem Antrag die Betreuung der Arbeit und das Thema. Die Bearbeitungszeit beginnt am Tag nach der Unterschrift durch die Betreuerin/den Betreuer. Thema, Inhalt, Fragestellung • • • • § 15, Abs. 6: „Die Ausgabe des Themas der Masterarbeit durch die Betreuerin/den Betreuer an die Kandidat/in erfolgt über den Prüfungsausschuss“ Der vollständig ausgefüllte und unterzeichnete Anmeldevordruck wird im Hochschulprüfungsamt abgegeben. Mit der Unterschrift des Hochschulprüfungsamtes, das den Prüfungsausschuss leitet, erfolgt die formale Zulassung mit dem gewählten Thema. Die Masterarbeit kann, sofern der/die Betreuer/in zustimmt, in Gruppenarbeit angefertigt werden. Die individuellen Leistungen der Kandidat/innen müssen kenntlich gemacht werden. Thema, Inhalt, Fragestellung • • • Die Masterarbeit wird in einem schriftlichen Gutachten bewertet. Sie wird in der Regel von einer zweiten Prüferin/einem zweiten Prüfer bewertet. Bei einer künstlerischen Masterarbeit werden die Anfertigung des künstlerischen Projekts sowie die schriftliche Darlegung gesondert gewertet. Für eine erfolgreiche Masterarbeit werden 16 Leistungspunkte erteilt. Thema, Inhalt, Fragestellung • Westphal, de Boer, Merklinger: MA-Kolloquium (i.d.R. zweiwöchentlich) ! Anmeldung über KLIPS • Lohfeld: MA-Kolloquium, Termine nach Absprache Literaturhinweise Döring, N. & Bortz, J. (2014). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin: Springer (Vor allem für quantitative Untersuchungen interessant) Flick, U. (Hrsg.) (2012). Qualitative Forschung. Ein Handbuch (9. Aufl.). Reinbek: Rowohlt (Kompakter Überblick und Einführungen zu gängigen qualitativen Forschungsmethoden) Rost, F. (2012). Lern- und Arbeitstechniken für das Studium (7. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag, insb. S. 233-316 (Grundlegendes zum wissenschaftlichen Schreiben)
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