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Ausgabe 02|2016
Förderpreis 2016
ORGANISATIONEN, DIE TIER- UND NATURPÄDAGOGISCHE
PROJEKTE UNTERSTÜTZEN
Mehr dazu auf Seite 14
10.000 €
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Neue Botschafter Tialda und Sascha
besuchen Jugendliche des „Hand in Hand“-Projekts
Die neuen Botschafter der Stiftung help and
hope ließen es sich nicht nehmen, ihre Botschafter-Urkunde in den Räumlichkeiten des
Sprach- und Integrationsprojekts „Hand in
Hand“ in der Dortmunder Innenstadt entgegen zu nehmen. Dabei machten sie sich persönlich ein Bild von dem tollen Projekt und
besuchten kurzerhand die jungen Flüchtlinge
während ihres Sprachkurses.
Die zunächst schüchternen Blicke und das
leise Getuschel der Jugendlichen lösten sich
schnell in eine lockere Stimmung auf. Fotos
wurden gemacht und die erlernten DeutschKenntnisse auf die Probe gestellt.
Nach vielen Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit und außerordentlichem Engagement
ernennt die Stiftung help and hope Tialda und
Sascha zu neuen Botschaftern. Mit diesen
zwei Neuzugängen ist das Team auf mittlerweile zwölf Botschafter gewachsen, die sich
für die Arbeit der Stiftung engagieren und
sich die Auszeichnung durch ihr besonderes
Engagement verdient haben.
„Wir waren überrascht und zugleich sehr ge-
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ehrt zu Botschaftern der Stiftung help and
hope ernannt zu werden. Die tolle Arbeit der
Stiftung hat uns bestärkt, dieses Amt anzutreten, um zukünftig noch mehr für benach-
teiligte Kinder und Jugendliche zu erreichen“,
erinnert sich Sascha Salvati, Musiker und
ehemaliger Popstars Gewinner.
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Dortmunder Schaustellerin
Gaby Isken wird ehrenamtliche
Botschafterin der Stiftung
help and hope
Die Stiftung help and hope ernennt Gaby
Isken zur ehrenamtlichen Botschafterin.
Die Dortmunder Schaustellerin möchte
sich zukünftig verstärkt für benachteiligte
Kinder und Jugendliche einsetzen und die
Arbeit der Stiftung aktiv mit gestalten und
unterstützen. „Jeder, der ein warmes Zuhause, genug zu essen hat und zufrieden
ist, sollte daran denken, dass es viele Kinder und Jugendliche gibt, die dies nicht von
sich behaupten können. Schon mit einem
kleinen Beitrag kann man helfen, dies zu
ändern. Daher freue ich mich nun umso
mehr, als ehrenamtliche Botschafterin Kindern und Jugendlichen eine Chance auf
eine bessere Zukunft zu ermöglichen“, so
Gaby Isken.
Gleichzeitig wird sie sich regelmäßig persönlich von den Projekten
der Stiftung und deren Wirksamkeit überzeugen. Die Stiftung freut
sich Gaby Isken, eine bekannte
und sehr engagierte Dortmunder
Schaustellerin, im BotschafterTeam begrüßen zu dürfen. Es ist
schön zu sehen, dass sich immer
mehr Menschen für unsere Arbeit
begeistern und sich ehrenamtlich
engagieren“, so Sandra Heller,
Vorstandsvorsitzende der Stiftung
help and hope.
Nadja Lüders und Joachim Nill
werden in das Kuratorium berufen
Die Stiftung help and hope ernennt zwei weitere ehrenamtliche Kuratoriumsmitglieder:
Mit dem geschäftsführenden Gesellschafter
des internationalen Versicherungsmaklers
LEUE & NILL GmbH & Co. KG, Joachim Nill
sowie Nadja Lüders, Mitglied im Landtag
NRW und Schirmherrin des Ausbildungsprogramms „GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“,
wächst das Kuratorium der Stiftung auf acht
Mitglieder.
kenne die Stiftung schon seit vielen Jahren
und halte die Arbeit von help and hope heutzutage für unabdingbar. Daher fühle ich mich
sehr geehrt über die Ernennung zum Kuratoriumsmitglied der Stiftung help and hope.“
„Wir freuen uns sehr, dass die beiden außerordentlich engagierten Persönlichkeiten uns
nun auch im Kuratorium unterstützen. Mit
den langjährigen Erfahrungen, Kenntnissen
und Netzwerken in ihrem Bereich, wollen wir
zukünftig die Arbeit der Stiftung noch weiter
voranbringen“, berichtet Stefan Heinig,
Stiftungsgründer und Vorsitzender des Kuratoriums.
Als Schirmherrin des Ausbildungsprogramms
„GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“ kennt
Nadja Lüders die Arbeit der Stiftung bereits
seit Jahren und freut sich, ab jetzt auch das
Kuratorium der Stiftung tatkräftig zu unterstützen. Und auch Joachim Nill ist der Stiftung schon lange verbunden und erklärt: „Ich
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Woolworth spendet 3.000 € für
GidZ-Programm der Stiftung help and hope
Schon viele Jahre arbeiten das Aktionskaufhaus Woolworth und die Stiftung help
and hope zusammen, um benachteiligten
Kindern und Jugendlichen eine Chance auf
eine bessere Zukunft zu bieten. Die Kooperation im Rahmen des GidZ-Ausbildungsprogramms (Gemeinsam in die Zukunft) ist seit Start des Projekts besonders
erfolgreich. Nun, zur Eröffnung der 300.
Woolworth Filiale am Dortmunder Westenhellweg, überreichte das Unternehmen
einen Scheck in Höhe von 3.000 EUR. Die
Spende fließt vollständig in das Ausbildungsprogramm, das sich zu 100 Prozent
aus Spendengeldern finanziert, um Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen zu begleiten und sie nach einem
gemeinsamen Entwicklungsprozess in eine
Ausbildung zu vermitteln.
Entgegengenommen wurde der Scheck in
der neuen Woolworth Filiale von der GidZSchirmherrin Nadja Lüders, Mitglied im
Landtag NRW, die sich besonders über das
ausgeprägte Engagement der Unternehmen
und Unterstützer des GidZ-Programms
freut.
Woolworth, weiß das Projekt zu schätzen:
„Es ist schön zu sehen, wie erfolgreich das
Projekt verläuft. Unser Unternehmen unterstützt das GidZ-Programm schon seit
Beginn und freuen uns sehr, dass wir die
ehemalige GidZ-Teilnehmerin Nadine nach
ihrer Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis übernehmen konnten.“v
Von den aktuell 18 Teilnehmerinnen und
Teilnehmern des GidZ-Programms, befindet
sich momentan wieder ein Teilnehmer in
der Ausbildung bei Woolworth. Claudia
Zoche, Leiterin Aus- und Weiterbildung
Gutschein-Aktion von TEDi und Merlin für den guten Zweck
Gemeinsam mit der Merlin Entertainments
Group hat der Nonfood-Nahversorger TEDi
wieder eine Gutscheinaktion durchgeführt,
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bei der in allen TEDi-Filialen in Deutschland
Eintrittsgutscheine für verschiedene Merlin-Attraktionen verteilt wurden. Für jeden
eingelösten Gutschein spendete der Einzelhändler zusätzlich fünf Cent an help
and hope. Die ausgegebenen Gutscheine galten u.
a. für die acht SEA LIFE ®
Aquarien in Deutschland, für
das LEGOLAND ® Deutschland Resort, das Heide Park
Resort, Madame Tussauds
oder die LEGOLAND® Discovery Centre. „Wir freuen
uns, dass eine beachtliche
Menge von über 37.000
Gutscheinen eingelöst wur-
de und somit ein Betrag von 1.853,20 EUR
für den guten Zweck zusammen gekommen
ist. Wir helfen gerne und sind beindruckt
von der wertvollen Arbeit der Stiftung. Daher haben wir uns dazu entschlossen, den
Betrag auf 2.500 EUR aufzurunden“, resümiert Andreas Ernst, Mitarbeiter der Abteilung Marketing der TEDi GmbH & Co. KG.
Den Spendenscheck nahm Sandra Heller,
Vorstandsvorsitzende help and hope, in der
TEDi Filiale in Dortmund-Wambel entgegen.
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Jubiläum beschert Spende für den guten Zweck
– Dortmund à la carte überreicht Spende aus Tombola
Nach dem rauschenden 30-jährigen Jubiläum
von Dortmund à la carte im vergangenen Jahr,
durfte sich nun die Stiftung help and hope
über die beträchtlichen Einnahmen aus dem
Losverkauf freuen. Sage und schreibe 5.000
EUR kamen bei der vom Dortmund Airport
präsentierten Tombola zusammen. Die vielen
attraktiven Preise, die mit freundlicher Unterstützung der Sponsoren von Dortmund à la
carte zur Verfügung gestellt werden konnten,
ermutigten zahlreiche Gäste ihr Glück zu versuchen. Als offizieller Charity-Partner konnte
help and hope durch die Vorsitzende Sandra
Heller den Spendenscheck am Dortmund
Airport entgegennehmen. Dortmund à la carte ist ein Genuss-Fest mit tollen Überraschungen: Auch bei der diesjährigen Ausgabe der
„Mutter aller Gourmetfeste“ gehört die be-
liebte Tombola natürlich wieder zum Programm. Des Weiteren stehen zahlreiche
Chöre auf der Bühne und sorgen mit dem
bunten Rahmenprogramm für eine gute Unterhaltung der Gäste. Dabei verwöhnen die
Gastronomen die Besucher mit gehobener
mediterraner und internationaler Küche.
Das Copier Center in Dortmund setzt sich
für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein
Ab sofort sammelt das Copier Center in der
Dortmunder Innenstadt mit dem help and hope
Spendenteller für benachteiligte Kinder und
Jugendliche. Von Farbkopien oder klassischen
Druckleistungen über grafische Ausarbeitung,
Gestaltung und Druck, das Copier Center erfüllt
sämtliche Wünsche für Privat- und Unternehmenskunden. „Wir bemühen uns so viel wie
möglich zu tun, denn wir wissen, dass es vielen
Kindern in und um Dortmund nicht so gut geht
wie uns. Deshalb freuen wir uns, dass wir mit
dem Einsatz des Spendentellers etwas für den
guten Zweck tun können, um somit Kindern
die Chance auf eine bessere Zukunft zu geben“, so Herr Hübner, Geschäftsführer Copier
Center. Aber das ist nicht alles: Das Copier
Center beschäftigt momentan auch einen Praktikanten aus dem Iran. Er arbeitet im Rahmen
eines mehrmonatigen Prakikums bei dem Copier Center und ist unter anderem für den individuellen T-Shirt Druck zuständig. Dabei betreut Frau Alert, Betriebsleiterin des Copier
Centers, den jungen Mann und steht ihm bei
jeglichen Fragen Rede und Antwort.
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Jugendliche des „GidZ“-Programms und
„Hand in Hand“-Projekts gemeinsam unterwegs in Dortmund
Im April fand der erste projektübergreifende
Ausflug der Projektteilnehmer von help and
hope statt. Dazu traf sich eine Gruppe von
17 Jugendlichen mit ihren ehrenamtlichen
Begleitern im DFB Fußballmuseum in Dortmund. Die Jugendlichen erhielten bei dem
„sportlichen“ Ausflug die Gelegenheit sich
nicht nur intensiv mit der Geschichte des
Fußballs – der einen Teil der deutschen Kul-
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tur ausmacht – auseinanderzusetzen, sondern auch Kontakte untereinander aufzubauen und zu intensivieren. „Eine rundum
gelungene Aktion“, wie Bernd Lüke und Marco Sitz, Projektmitarbeiter der Stiftung resümierten. Das Interesse war riesengroß und
es war spannend so viele Aspekte des Fußballs konzentriert und aus einer neuen Perspektive kennen zu lernen. „Wieder einmal
ist es der Sport als einendes Element aller
Kulturen, der es ermöglicht die Bezüge der
Jugendlichen innerhalb der verschiedenen
Programme zu intensivieren“. Wir sind begeistert von der großen Resonanz unserer
Angebote, aufgrund derer wir noch weitere
gemeinsame Aktionen planen.
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Sprach- und Integrationsprojekt
„Hand in Hand“ ein Zwischenbericht
Das vergangene halbe Jahr des Sprach- und
Integrationskurses erlaubt der Stiftung
einen ersten Zwischenbericht zu geben.
Sieben hoch motivierte Jugendliche besuchen den Sprachkurs an vier Tagen die
Woche und haben mittlerweile so große
Fortschritte gemacht, dass selbst unsere
ehrenamtlichen Lehrer den Schülern einen
sehr guten Lernerfolg und ein hohes
Sprachniveau attestieren. Zusätzlich zum
Spracherwerb ist help and hope die kulturelle und soziale Einbindung der Jugendlichen sehr wichtig. Neben dem Sprachunterricht wird seit einigen Monaten zudem
ein regelmäßiger Spielenachmittag angeboten, bei dem die Jugendlichen in angenehmer Atmosphäre und mit Unterstützung
von ehrenamtlichen Helfern gemeinsam
spielen können. Allen ehrenamtlichen
Unterstützern spricht die Stiftung einen
großen Dank aus, denn ohne ihre Mithilfe
und Unterstützung kann die Stiftung eine
solche Integration nicht leisten. Dass das
Sprach- und Integrationsprojekt erfolgreich
ist und sehr gut angenommen wird, zeigen
die erfreulich vielen Anmeldungen. Daher
konnte eine zweite Lerngruppe des Projekts
an den Start gehen.
Besuch der Ausstellung
„DASA Arbeitswelt“
Weiterhin besuchten einige Jugendliche des
Projekts im Februar die „DASA Arbeitswelt“
in Dortmund. Die Ausstellung präsentiert
auf 13.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Arbeitswelten von gestern, heute
und morgen. Dabei informiert die Einrichtung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz
und Arbeitsmedizin bildungsaktiv über die
Arbeitswelt, ihren Stellenwert für Individu-
um und Gesellschaft sowie über die Bedeutung menschengerechter Gestaltung der
Arbeit. Die Begriffe Mensch, Arbeit und
Technik umfassen das “Spielfeld” der
DASA: Menschen gestalten Technik und
Arbeitswelt, Technik und Arbeit wirken auf
den Menschen. Die Beziehungen dieser drei
Größen zeigt und interpretiert die DASA
Arbeitswelt auf immer neue Weise. Dabei
geht es in erster Linie um die Frage nach
der Sicherung zentraler menschlicher Werte in der Arbeitswelt, wie zum Beispiel Gesundheit oder Würde. Die DASA stellt den
Menschen mit seinen körperlichen, seelischen, sozialen und kulturellen Belangen
in den Mittelpunkt. Das Ausstellungskonzept setzt dabei auf sinnliches Erleben und
eigenes Erfahren. Dieses konnten die Teilnehmer des „Hand in Hand“-Projekts auch
selbst erfahren.
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Tagesausflug
in die Rheinmetropole
„Das war ein gelungener Tag in der Rheinmetropole Köln an dem die Teilnehmer unseres Programms sehr viele geschichtsträchtige Eindrücke erhielten – ein Tag
voller neuer und aufregender Einblicke“, so
berichteten Suher Al Nasser und Bernd
Lüke, Projektmitarbeiter des Sprachund Integrationsprojekts, im Anschluss an
ihren Ausflug in die historisch bedeutsame
Rheinmetropole.
Die Jugendlichen besuchten den Kölner Dom
und stellten dabei viele Fragen zu seiner
Geschichte und der Rolle des Christentums
in Deutschland. Weiterhin konnten die
Teilnehmer im Römisch-Germanischen Museum einen umfassenden Einblick von der
Sammlung aus dem archäologischen Erbe
der Stadt und ihres Umlandes – von der
Urgeschichte bis zum frühen Mittelalter –
gewinnen.
Neben dem kulturellen Rahmenprogramm
bekamen die Teilnehmer bei Sonnenschein
auch einen Eindruck von der Freizeitkultur
der Rheinländer. So wurden Straßencafés
begutachtet, Straßenmusikern gelauscht
und das entspannte Miteinander der Menschen auf der Rheinpromenade beobachtet.
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Besichtigung bei der Druckerei Lensing
Die Sprachkursteilnehmer hatten vor kurzem
die Chance die Druckerei der Ruhr Nachrichten zu besichtigen. Das ließen sich insgesamt
14 Teilnehmer des Sprachkurses nicht nehmen und machten sich auf den Weg nach
Dorstfeld. Auf die Idee die Dortmunder Druckerei zu besichtigen kamen die Teilnehmer
während des Besuchs der DASA Ausstellung.
Dort war eine alte Druckmaschine ausgestellt, die das Interesse und die Neugier der
Jugendlichen geweckt hatte. Beeindruckt von
der Größe und Leistungsfähigkeit dieser alten
Maschine, die 8.000 Zeitungen pro Stunde
produzierte, wollten die Jugendlichen auch
einmal eine moderne Maschine begutachten,
die 42.000 Zeitungen pro Stunde produzieren kann. Anschließend an den Rundgang
durch die Produktion erhielten die Teilnehmer
noch eine Präsentation über die Dimensionen
von Papier, Farbe und Druckplatten der Druckerei.
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Stiftung help and hope leistet einen wertvollen
Beitrag zur Integrationshilfe in Dortmund
Das Projekt „Sprachförderung beim Experimentieren“, das vom KITZ.do umgesetzt wird,
setzt dabei auf die Kombination von Sprachunterricht und motivierenden Experimenten.
„Nur wenn ich die richtigen Begriffe kenne,
kann ich beschreiben, was ich mache“, lautet
das Leitmotiv des Förderprojekts MINT und
Sprache im Kinder- und Jugendtechnologie-
zentrum Dortmund. Das KITZ.do gehört zu den
rund 50 Schülerlaboren im Land. Durch die
konstante Förderung der Stiftung help and
hope ist es nun auch möglich, sich durch
sprachfördernde Angebote an der Integration
von minderjährigen Flüchtlingen zu beteiligen.
In zehn aufeinanderfolgenden Terminen werden naturwissenschaftliche Phänomene genutzt, um Sprachanlässe zu schaffen und die
Neugier der Kinder und Jugendlichen zu wecken. „Die naturwissenschaftlichen Gesetze
sind für alle gleich, darum sind sie die ideale
Grundlage für eine sprachübergreifende Verständigung“, so der wissenschaftliche Mitarbeiter Uwe Ewe vom KITZ.do. Nicht nur die
Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen in den
Kursen dazu, auch die Projektverantwortlichen
gewinnen stetig an Erfahrung. Im März 2016
präsentierte das KITZ.do die Projektergebnisse, die in Kooperation mit Jugendlichen und
Lehrkräften des Phönix-Gymnasiums entstanden. Um diese Erfahrungswerte zu teilen, besuchte Marianne Lüke als pädagogische Leiterin der Stiftung help and hope das
Kinder- und Jugendtechnologiezentrum in
Dortmund.
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Kinder und Jugendfarm – Stiftung help and hope
fördert den Bau des Kleintierhauses mit 30.000 €
Die von help and hope bereits mehrfach geförderte Kinder- und Jugendfarm in Wuppertal
erhielt für den Bau ihres Kleintierhauses eine
Förderung in Höhe von 30.000 EUR. Das Angebot der Kinder und Jugendfarm ist sehr
vielfältig. Das Herzstück der pädagogischen
Arbeit ist der offene Bereich, den Kinder und
Jugendliche im Alter von 7 bis etwa 25 Jahren
kostenlos besuchen und mit gestalten können. Auf der Farm bekommen Kinder nach
der Schule ein Mittagessen und werden von
pädagogischen Fachkräften bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben betreut. Anschließend kümmern sich die Kinder um die Tiere
auf der Farm und lernen die Natur kennen.
Dass die vielen Tiere der Farm regelmäßig
gepflegt und gefüttert werden müssen, bedarf
einer gemeinsamen Planung der Aufgaben
und Pflichten der Kinder und Jugendlichen.
Auf der Farm wird Kindermitbestimmung im
Alltag gelebt.
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Neue Trikots für den BSV Schüren
Beim Kreispokalfinale um den KiK-Kreispokal
2015/16 konnte die Stiftung die neuen Trikots des BSV Schüren begutachten. Im Spiel
gegen die Westfalia Wickede ging der BSV
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Schüren erstmals mit den neuen Trikots mit
dem aufgedruckten help and hope-Logo
auf den Platz. Über die neuen Trikots freuten
sich die „großen“ und „kleinen“ Spieler des
Vereins. Insgesamt konnten 250 komplette
Trikotsätze, bestehend aus Trikots, Hosen
und Stutzen, überreicht werden.
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Stiftung help and hope bei der
Bildungskonferenz des Kreises Soest
Zusammenarbeit von Eltern, Kitas und Schulen in einer gelingenden Erziehungspartnerschaft“: Unter diesem Thema stand die im
April stattgefundene Bildungskonferenz an
der auch die Stiftung help and hope teilnahm. Insgesamt 60 Elternvertretungen aus
Kitas, allen Schulformen und den 14 Kommunen folgten der Einladung. In mehreren
Gruppen thematisierten sie ihre Interessen,
Vorstellungen und Fragestellungen: Wie
kann die Zusammenarbeit zwischen Schulen
und Eltern sowie Kitas und Erziehungsberechtigten gestaltet werden, damit eine Erziehungspartnerschaft entsteht? Welche
Voraussetzungen gibt es aus Sicht der Eltern
für ein Gelingen? Welche Instrumente werden gebraucht?
der Bildungskonferenz nehmen alle wesentlichen Akteure und Verantwortliche in Sachen Bildung aus der Bildungsregion Kreis
Soest teil, wie zum Beispiel Vertreter der
Schulen, Schulträger, Schulaufsicht, Kitas,
Jugendhilfe, Eltern und Schüler, Kammern,
Kultur- und Sporteinrichtungen. Während
der Konferenz konnte auch Frau Marianne
Lüke, pädagogische Leitung der Stiftung
help and hope, die eigene Arbeit und die
Projekte vorstellen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, aber
auch die Veranstalter vom Regionalen Bildungsbüro waren erfreut über die vielen
Anregungen und Interessen, die gebündelt
an die Referenten der Bildungskonferenz
weitergeleitet wurden.
Die Bildungskonferenz übernimmt damit
eine wichtige Kommunikations- und Vernetzungsfunktion mit Ideen und Impulsen für die
Weiterentwicklung der Bildungsregion. An
Kinderschutz-Zentrum Dortmund
feiert mit help and hope das
3-jährige Jubiläum des Projekts ElternSein
Seit drei Jahren führt das KinderschutzZentrum in den drei Dortmunder Psychiatrien ein Beratungsangebot für psychisch
erkrankte Eltern in den Kliniken durch.
Dabei beraten die Mitarbeiter die Eltern
in Gruppen und im Einzelkontakt zu Erziehungsfragen, die im Zusammenhang mit
ihrer psychischen Erkrankung auftauchen.
Das besondere Beratungsangebot des Kinderschutz-Zentrums Dortmund wurde in den
letzten drei Jahren von jährlich ca. 450 Betroffenen angenommen. Drei Jahre ElternSein – anlässlich dieses Jubiläums feierten
die Mitarbeiterinnen aus der Gesundheitshilfe, den Kliniken und Praxen und aus der
Jugendhilfe diesen besonderen Tag mit Vorträgen, Musik, Speis und Trank und blickten
zurück auf das Erreichte der letzten Jahre.
Mit einem kleinen Rahmenprogramm wurde
an die Geschichte und Entwicklung des Projekts erinnert und die beteiligten Sozialpä-
dagogInnen stellten ihre Arbeit mit den
Eltern in einem konkreten Rollenspiel dar.
Weiterhin erörterte Frau Prof. Denner die
Evaluationsergebnisse des Projektes und
stellte dar, dass durch das Projekt viele
Familien erreicht werden konnten, die stark
belastet sind. Die Auswirkungen psychischer
Erkrankungen von Müttern oder Vätern auf
ein Kinderleben stellte Frau Ramann, Leiterin der Kinder- und Jugendpsychiatrie (ElliKlinik) anhand einer ausführlichen Falldarstellung eindrücklich dar.
Damit schloss sich der Kreis und es wurde
sehr deutlich, dass Unterstützungsangebote
für betroffene Eltern, Aufklärung und Entlastung bieten.
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Förderpreis 2016
ORGANISATIONEN, DIE TIER- UND NATURPÄDAGOGISCHE
PROJEKTE UNTERSTÜTZEN
10.000 €
Förderprbreenis
!
Jetzt bewe
“Naturpädagogik ist lebendig ”
Naturpädagogik ist lebendig: Entdecken,
entfalten und lernen in Einklang mit unserer
Natur. In der Natur und im Kontakt mit Tieren werden Kindern Möglichkeiten für phantasievolle, ausgedehnte und faszinierende
Naturbegegnungen gegeben. Dabei finden
sie viele wichtige und wertvolle Entdeckungsund Erfahrungsräume. Die Natur bietet viele
Reize, die Sinne, Körperwahrnehmung und
den Verstand von Kindern anregen.
Durch das Verstehen dieser Erlebnisse in
der Natur wird ein aktives und dynamisches
Lernen und eine neue Form der Wahrnehmung für Kinder möglich. Sie lernen dabei
sowohl ein Verständnis für ökologische Zusammenhänge, als auch eine Beziehung zu
den Naturbegebenheiten in ihrem Umfeld zu
entwickeln. Durch den Umgang mit der Natur
wird ein Bewusstsein für umweltgerechtes
Handeln geschaffen. Kinder wachsen somit
ganz selbstverständlich mit einer Achtung
gegenüber der Natur auf. Durch das Füttern
und die Pflege von Tieren oder auch eines
Gartens lernen die Kinder Verantwortung zu
übernehmen, oder auch Gefahren einzuschätzen und Ängste gegenüber Tieren zu überwinden. Dies wird durch tiertherapeutische
Angebote sinnvoll ergänzt.
“Rein in die Natur “
damit Kinder ihre natürliche Umwelt begreifen
Bereits zum fünften Mal schreibt die Stiftung help and hope den Förderpreis aus,
um sich für die Belange von Kindern und
Jugendlichen stark zu machen. In diesem
Jahr suchen wir besonders hervorragende
Projekte in Deutschland, die mit tier- und
naturpädagogischen Maßnahmen Kinder
und Jugendliche für unsere Umwelt begeistern und sie dabei umfassend unterstützen.
Mit dem diesjährigen Förderpreis möchte
die Stiftung das Engagement von pädagogischen Fachkräften in diesem Bereich
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würdigen und die besonders gelungene
Umsetzung von einem tier- und naturpädagogischen Projekt auszeichnen.
Die Bewerbungsphase startet am
01. Mai 2016 und endet am 31. Juli 2016.
Weitere Informationen sowie das
Bewerbungsformular unter:
www.helpandhope-stiftung.com/
foerderpreise
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Der neue
Jahresbericht
ist da!
In dem diesjährigen Jahresbericht wird ausführlich
und auf über 60 Seiten über die Ereignisse des Jubiläumsjahres berichtet.
Bestellen Sie
den Jahresbericht per Mail an:
[email protected]
Oder besuchen Sie
unsere Homepage unter:
www.helpandhope-stiftung.com
Jahresbericht 2015
Betreuen · Bilden · Beschäftigen
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Unterstützen Sie uns mit
Ihren Fremdwährungen!
Sommerzeit ist Reisezeit. Und so bringen
viele von Ihnen Fremdwährungen aus dem
Urlaub mit nach Hause. Seit vielen Jahren
sammelt die Stiftung help and hope Fremdwährungen aus aller Welt sowie alte Währungen und tauscht diese in Euro um. Pro
Jahr erzielen wir damit mehrere hundert Euro
und können so benachteiligten Kindern und
Jugendlichen helfen.
Wenn auch Sie Münzen oder Scheine in
Fremdwährungen übrig haben, schicken Sie
uns diese gut verpackt oder werfen Sie diese
in den Spendenteller unserer Partner:
Stiftung help and hope
Stichwort „Fremdwährung“
Edisonstraße 1
59199 Bönen
Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf Sie.
Stiftung help and hope
Edisonstraße 1
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T +49 (0) 23 83 / 93 65 47- 0
F +49 (0) 23 83 / 93 65 47-9
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Unsere nächste
NEWS erscheint im
September 2016
Unsere Partner:
tecteam
Zahnklinik am Phoenixsee
Weitere Partner:
n Augenoptikermeister Martin Jonda n Beauty & Wellness Nicole Fink n Blue Deco Werbetechnik GmbH n Dr. Moenikes – Arzt für Orthopädie
n Eissporthalle Unna n Evangelisches Krankenhaus Hamm gGmbH n Filmtheaterbetrieb Stüzt GmbH n Hammer Eisbären n Ring Apotheke n Taverna Athen
n Zoohandlung Peter Sombold
Impressum
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Mit freundlicher Unterstützung von:
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