Ausführliches Programm

Tagungsort
Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
Freiherr-vom-Stein-Str. 2
67346 Speyer
Kontakt für Teilnehmende
Katja Niedermeier 06232/654-226
Friederike Helfrich-Goerlich 06232/654-269
Fax 06232/654-488
E-Mail: [email protected]
http://www.uni-speyer.de
Einladung
„Die Flüchtlingskrise
– eine Herausforderung für
Politik, Verwaltung und
Verwaltungsgerichtsbarkeit“
Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis spätestens zum 15. Juli 2016 per
E-Mail, Fax oder übers Internet bei uns an.
Speicherung der Daten
Die für die Organisation der Veranstaltung notwendigen personenbezogenen Daten werden maschinell verarbeitet und gespeichert.
Mit der Anmeldung erklären Sie hierzu Ihr Einverständnis.
Anreise mit der Bahn
Vom Hauptbahnhof Mannheim (ICE-Bahnhof) besteht eine
S-Bahnverbindung nach Speyer.
Die Fahrtzeit beträgt etwa 30 Minuten. Die jeweils gültigen
Fahrpläne können bei der Fahrplanauskunft der Deutschen
Bahn online http://reiseauskunft.bahn.de abgefragt werden.
Der Bahnhof in Speyer ist etwa 2 km von der Universität
entfernt. Wir empfehlen ein Taxi oder die Buslinie 561.
Die Fahrtzeit von der Haltestelle Bahnhof (Bussteig 1) bis zur
Haltestelle Verwaltungshochschule (Haupteingang in der Freiherrvom-Stein-Straße) bzw. Haltestelle Landesarchiv/-bibliothek (Forschungsgebäude und Gästehaus in der Otto-Mayer-Straße) beträgt
ca. 10 Minuten. Die Busse fahren im 60-Minuten-Takt bis 18.36 Uhr
und am Wochenende bis 19.21 Uhr.
Eine Fahrplanauskunft finden Sie unter http://www.vrn.de
Mittwoch, 20. Juli 2016
13.30 Uhr
Aula der Universität Speyer
„Die Flüchtlingskrise
– eine Herausforderung für
Politik, Verwaltung und
Verwaltungsgerichtsbarkeit
Der Kurdenkonflikt Anfang der 80er Jahre führte zum
Asylverfahrensgesetz 1982. Der Zerfall Jugoslawiens in den
90ern hatte den Asylkompromiss 1993 mit sodann erfolgter
Änderung des Grundgesetzes zur Folge. Die Entscheidungen
des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Mai 1996 bestätigten die neuen Regelungen der Verfassung. Aktuell stehen
die Bundesrepublik und die Bundesländer durch erhebliche
Migrations- und Flüchtlingsströme erneut besonderen
Herausforderungen gegenüber.
Mittwoch, 20. Juli 2016
13.30 Uhr
Empfang der Teilnehmer und Gäste im
Foyer der Universität
14.00 Uhr
Begrüßung
14.10 Uhr
Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann,
MdL, Hessisches Ministerium der Justiz,
Wiesbaden
„Neue Verfahren, neue Programme,
neue Normen – Die Krise als Innovationsmotor der Verwaltung“
Ministerialdirigent Stefan Sydow,
Hessisches Ministerium für Soziales und
Integration, Leiter der Abteilung Asyl,
Wiesbaden
Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann,
MdL, Hessisches Ministerium der Justiz,
Wiesbaden
14.50 Uhr
Vizepräsident des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs Dirk Schönstädt, Kassel
„Von der Improvisation in die Struktur
– Umgang mit der Flüchtlingssituation
in 2016!“
Moderation:
Richter am AG und stellv. Direktor
Harald Walther, Dipl.-Verw., Mediator BM®,
Rüsselsheim, Lehrbeauftragter an der
Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer und an der Universität
Mainz
Ministerialdirigent Stefan Sydow,
Hessisches Ministerium für Soziales und
Integration, Leiter der Abteilung Asyl,
Wiesbaden
15.20 Uhr
„Flüchtlingsrecht vor Gericht“
Vizepräsident des Hessischen
Verwaltungsgerichtshofs Dirk Schönstädt,
Kassel
Abschluss-Diskussion mit Teilnehmern
und Gästen:
„Bleiberecht?“ – „bleibe recht!“
Univ.-Prof. Dr. Hermann Hill
Deutsche Universität für
Verwaltungswissenschaften Speyer
Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften
Speyer beleuchtet das Thema in einer aktuellen
Veranstaltung am Beispiel des Bundeslandes Hessen mit
hochkarätigen Referenten und einem Blick auf Politik,
Verwaltung und Justiz.
Gerne heißen wir Sie in Speyer willkommen!
16.00 Uhr
17.00 Uhr
Ende der Veranstaltung