information - Business Upper Austria

INFORMATION
zur Pressekonferenz mit
Dr. Michael STRUGL
Wirtschafts-Landesrat
Mag.a Angelika SERY-FROSCHAUER
Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer OÖ
Gerhard STRASSER
Interimistischer Landesgeschäftsführer des Arbeitsmarktservice OÖ
Albert MARINGER
Obmann der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse
Dipl.-Ing. Matthias KNAUS
Gründer shamrock-htt e.U.
am 20. Juli 2016 um 09:30 Uhr
zum Thema
Initiative 1plus1: EPU als Arbeitgeber und
Wachstumsmotoren der Zukunft
www.strugl.at /www.biz-up.at / www.epu.wko.at / www.oegkk.at / www.ams.at/ooe
Rückfragen-Kontakt:
Michael Herb, MSc, Presse LR Strugl, Tel. 0732/7720-15103 oder 0664/6007215103
Mag.a Karin Reiter, WKOÖ, 0590909-3330
Mag. a Isabella Ömer, OÖGKK, 057807–102222
Mag. Markus Käferböck, Business Upper Austria, Tel. 0664/848 12 40
Dr. Walter Kofler, AMS OÖ, Tel. 0732/6963-20220
LR STRUGL / Mag. SERY-FROSCHAUER / GF STRASSER / OBMANN MARINGER / EINZELUNTERNEHMER KNAUS
Dr. Michael Strugl, Wirtschafts-Landesrat OÖ
Initiative 1plus1: 36 genehmigte Förderanträge
Die Hälfte der oberösterreichischen Einzelunternehmer/innen will in den nächsten 12 bis 18 Monaten
wachsen und ein Viertel sogar einen neuen Mitarbeiter/eine neue Mitarbeiterin einstellen, das zeigt eine
aktuelle Umfrage. Das ist für viele ein großer Schritt, der mit ebenso großem Risiko verbunden ist. Diese
Hemmschwelle soll mit der Initiative 1plus1 durch intensive Beratung und eine Landes-Förderung
abgebaut werden. Seit 1. Jänner 2016 wurden 36 Förderanträge genehmigt und die Förderzusagen dafür
erteilt.
Erfolgreiche Landes-Förderung 1plus1
Insgesamt wurden vom 1. Jänner bis 12. Juli 2016 43 Förderanträge für die Landes-Förderung 1plus1 für
EPU aus ganz Oberösterreich eingereicht (36 Anträge wurden genehmigt und eine Förderzusage dafür
erteilt). „Die Zahl der eingereichten Anträge zeigt, dass die Landes-Förderung für die Einstellung des ersten
Mitarbeiters oder der ersten Mitarbeiterin großen Anklang findet und, dass viele oberösterreichische
Einzelunternehmer und Einzelunternehmerinnen auf Wachstumskurs sind“, sagt Wirtschafts-Landesrat Dr.
Michael Strugl. Die Initiative 1plus1 bietet neben der finanziellen Förderung auch spezielle
Beratungsleistungen für EPU bei der Einstellung des ersten Mitarbeiters/der ersten Mitarbeiterin. Die oö.
Wirtschaftsagentur Business Upper Austria, die Wirtschaftskammer OÖ, das Arbeitsmarktservice OÖ und
die OÖ Gebietskrankenkasse unterstützen in ihren jeweiligen Bereichen EPU bei allen rechtlichen,
inhaltlichen und praxisbezogene Fragestellungen zur Mitarbeiteraufnahme. Im ersten Halbjahr 2016
wurden insgesamt 20.000 EPU schriftlich über die Förderung informiert und 295 Beratungsgespräche im
Rahmen der Initiative 1plus1 geführt. Die Beratungen werden im zweiten Halbjahr von der WKOÖ, Business
Upper Austria, OÖGKK und Land OÖ fortgesetzt. Die Interessent/innen für die Förderung kommen aus den
unterschiedlichsten Branchen – vom Handel, über Dienstleistungen, Gastronomie, Kunst und Design, IT bis
zum Handwerker/in und Installateur/in.
Umfrage: EPU wollen wachsen
Um einen genaueren Überblick über Oberösterreichs EPU-Landschaft zu erlangen, wurde eine Studie
beim market Institut im Rahmen der Initiative 1plus1 in Auftrag gegeben, die die Situation von 500 EPU
und Kleinunternehmen, die in den letzten fünf Jahren gegründet haben, beleuchtet. Die zentralen
Ergebnisse daraus:
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Der Schritt in die Selbstständigkeit ist von hoher Identifikation mit der Tätigkeit geprägt: Drei Viertel sind
mit der Selbstständigkeit zufrieden, wobei davon sogar 39 Prozent sehr zufrieden sind. Die Umsatzhöhe
trägt zur Zufriedenheit signifikant bei.
Auf die Frage nach Wachstumsplänen in der Zukunft ist die Hälfte der Unternehmer/innen zuversichtlich
– und sogar 12 Prozent davon wollen deutlich wachsen. Das ist auch eng mit der Einstellung eines
zusätzlichen Beschäftigten/einer zusätzlichen Beschäftigten verbunden, denn rund ein Viertel will in den
nächsten 12 bis 18 Monaten wahrscheinlich einen Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin anstellen – wobei elf
Prozent davon auf jeden Fall einen Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin einstellen wollen. Auf der anderen
Seite wollen 49 Prozent das Niveau halten und weiterhin allein und unabhängig arbeiten und schätzen
diese Flexibilität.
50 Stunden Woche ist die Regel
EPU erklären das Fehlen von Mitarbeiter/innen mit Kosten- und Auslastungsgründen und schätzen die
Flexibilität ohne Mitarbeiter/innen. Gründe, warum bis jetzt kein Mitarbeiter/keine Mitarbeiterin
aufgenommen wurde, sind folgende: Die Hälfte der befragten EPU „möchte lieber alleine arbeiten“, 39
Prozent nennen die Lohn-und Lohnnebenkosten als Grund und rund ein Drittel hat nicht die nötige
Auslastung. Hingegen waren Gründe für die Anstellung des ersten Mitarbeiters/der ersten Mitarbeiterin
bei 51 Prozent die hohe Auslastung und bei 33 Prozent hat sich eine passende Person angeboten. 58
Prozent der befragten EPU würden eine Förderung zum Personalaufbau von AMS OÖ oder Land OÖ und
ebenfalls 58 Prozent würden Unterstützung bei rechtlichen Aspekten in Anspruch nehmen.
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Das Unternehmer-Dasein ist nicht immer einfach: Die Arbeitsbelastung bei kürzlich gegründeten
Unternehmern ist intensiv – im Durchschnitt wird die eigene Arbeitsleistung bei einem Umsatz bis
100.000 Euro auf etwa 49 Stunden geschätzt und bei Betrieben mit größerem Umsatz liegt die
durchschnittliche Wochenarbeitszeit sogar bei 60 Stunden.
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Mag.a Angelika Sery-Froschauer, Vize-Präsidentin WK OÖ
Heimische EPU sind Pioniere, Trendsetter und Netzwerkprofis
in der österreichischen Unternehmerlandschaft.
„Ein-Personen-Unternehmen sind wichtige Arbeitgeberbetriebe von morgen,“ Vize-Präsidentin, Mag.
Angelika Sery-Froschauer
Viele erfolgreiche oö. Klein- und Mittelbetriebe haben als Einzelkämpfer/in begonnen und sind
heute wichtige Arbeitgeber und Ausbildnerbetriebe der Jugend. In Anbetracht zur Anzahl der
gesamten EPU ist das ein enormes Potential für zukünftige Arbeitsplätze. Fast 60 % (59,3 %)
aller Unternehmen in Oberösterreich sind EPU. Das sind 44.296 engagierte
Einzelkämpfer/innen. „Gerade in den innovativen und wissensbasierten Branchen gibt es hier
starkes Wachstumspotential, denn EPU sind mittlerweile weltweit Innovationsmotoren, von
denen auch immer mehr große Unternehmen profitieren“, so Sery-Froschauer.
„Deshalb ist es besonders wichtig, dass gerade EPU in der Wachstumsphase unterstützt und
gefördert werden. Eine Erweiterung zur bestehenden AMS OÖ Förderung zur Einstellung des 1.
Mitarbeiters/der 1. Mitarbeiterin wird vielen Betrieben den Einstieg zum Arbeitgeberbetrieb
erleichtern“, betont Sery-Froschauer.
Seit Beginn der EPU Offensive der WKOÖ im Jahr 2008 mit der Einrichtung des EPU
Zielgruppenmanagements, wurden die Serviceleistungen und Angebote kontinuierlich
ausgebaut. So gibt es beispielsweise einen voll ausgestatteten Besprechungsraum kostenlos zu
nutzen. Ein ganz besonderes Service bietet außerdem das kostenlose Mentoring-Programm.
Mit dieser Initiative erhalten Ein-Personen-Unternehmen praktische Unterstützung durch
erfahrene Unternehmerpersönlichkeiten.
„Mit entsprechenden Kleingruppenworkshops und geförderten Individualtrainings zu den
Themen „Mein erster Mitarbeiter“, „Richtig online werben“ und „Mein Netzwerk ausbauen“
bieten wir im Rahmen der Initiative 1+1 optimale Unterstützung für Ein-PersonenUnternehmen. Zusätzlich wird es mit der ersten Geschäftskontaktmesse am 10. November für
EPU die Möglichkeit geben sich anders als bei anderen Netzwerktreffen auszutauschen. Bei der
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Veranstaltung werden gezielt zwischen den Teilnehmern Gespräche und Kontakte hergestellt,
um die Zusammenarbeit zwischen den Kleinstbetrieben stärker zu forcieren“, betont SeryFroschauer.
Im Bereich der Interessenvertretung kämpft die Wirtschaftskammer für die nötigen
Rahmenbedingungen, damit sich EPU entfalten können. „Bei der sozialen Absicherung hat sich
schon viel getan. Neben dem allgemeinen Krankenversicherungsschutz für Selbstständige bietet
vor allem das Krankengeld bei lang andauernder Krankheit eine zusätzliche Sicherheit. Oder
auch die kürzlich erreichte Senkung der Mindestbeitragsgrundlage für Selbstständige auf das
Niveau der Arbeitnehmer/innen, die Halbierung der SV-Verzugszinsen oder die Verdoppelung
des Wochengelds sind bedeutende Erfolge für die heimische Wirtschaft“, so Sery-Froschauer.
„Natürlich gibt es immer noch Luft nach oben“, spricht Sery-Froschauer etwa den Ausbau der
sozialen Absicherung, das Thema Entbürokratisierung und Entlastungen wie etwa die
Pauschalierung des Arbeitszimmers im Wohnungsverband an.
Gerhard Straßer, interimistischer Landesgeschäftsführer AMS OÖ
"Die Angebote von AMS und Land ergänzen sich perfekt!"
Mit dem Unternehmensgründungsprogramm stellt das AMS OÖ ein attraktives Förderangebot
für Arbeitsuchende mit Unternehmergeist zur Verfügung. Im Gründungsjahr 1994 hieß das
Programm noch 'Steyrer Gründerinitiative' und die Gründungszahlen waren zweistellig – doch
waren schon damals das Land OÖ und die Beratungsgesellschaft ÖSB mit an Bord.
10.500 Arbeitsuchende wurden selbstständig
In knapp 23 Jahren haben sich 10.500 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher im Rahmen
dieses Programms selbstständig gemacht. Dabei werden die angehenden
Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer von der Entwicklung einer Geschäftsidee bis
über den Start des Unternehmens hinaus professionell betreut. "Die Zahl der
Unternehmensgründungen liegt im Schnitt bei 600 pro Jahr", berichtet der interimistische
Landesgeschäftsführer des AMS OÖ, Gerhard Straßer. "Frauen gründen vor allem
Dienstleistungsunternehmen, Männer sind spezialisiert auf die Bereiche Gewerbe und
Handwerk."
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Vom Ein-Personen-Unternehmen zum Kleinbetrieb
"Die neu gegründeten Firmen sind durchwegs Ein-Personen-Unternehmen", betont Straßer.
"Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl liegt bei 1,2." Um die Einstellung von Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern zu begünstigen, wurde 2009 vom AMS die Beihilfe für Ein-PersonenUnternehmen gestartet. Bislang haben 765 'Einzelkämpfer/innen' das Angebot genutzt und ihre
erste Mitarbeiterin bzw. ihren ersten Mitarbeiter mit einer Förderung des AMS eingestellt.
Im Dezember 2015 wurde vom Land OÖ das Programm 1plus1 gestartet. "Die Angebote von
AMS und Land ergänzen sich perfekt!", freut sich Straßer.
Albert Maringer, Obmann der OÖGKK
Große Verantwortung durch die Einstellung des ersten
Mitarbeiters
„Einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin aufzunehmen bringt für Unternehmer und
Unternehmerinnen eine große Verantwortung mit sich. Der OÖGKK ist es wichtig, Betriebe, die
Arbeitsplätze schaffen und erhalten, bei der Erfüllung ihrer Pflichten bestmöglich zu
unterstützen. Das Projekt ‚1plus1‘ ist ein Beitrag, besonders auf die Informationsbedürfnisse
von neu eingestiegenen Dienstgebern einzugehen. Gerade jene, die erstmals einen
Arbeitnehmer/eine Arbeitnehmerin anstellen, müssen sich mit einer Reihe von für sie neuen
Gesetzen und Bestimmungen befassen. Die OÖGKK stellt dafür einen professionellen
Kundenservice zur Verfügung. Wir betrachten Unternehmer/innen als unsere Partner/innen
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und Kund/innen. Dienstgeber tragen mit ihren Beiträgen zur Sicherung unseres Sozialsystems
bei. Natürlich: Niemand zahlt gerne. Doch von sozialer Stabilität und einem funktionierenden
Gesundheitssystem profitieren auch die Unternehmen“, sagt Albert Maringer, Obmann der
Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse.
Angebote der OÖGKK für „1+1“-Unternehmen
 Persönliche, telefonische und schriftliche Kundenbetreuung durch spezialisierte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der OÖGKK
 Umfassendes Informationsangebot, wie das Internetportal dienstgeber.ooegkk.at; der
elektronische Newsletter; ein Dienstgeber-Magazin; diverse Broschüren zu
Sonderthemen und natürlich unsere E-Services, mit denen immer mehr Aufgaben online
abgewickelt werden können.
 Neu eingestiegene Dienstgeber und Dienstgeberinnen erhalten eine spezielle ServiceMappe mit umfangreichen Infomaterialien
 Präsenz der OÖGKK bei Neugründer/innen-Veranstaltungen, wo die Möglichkeit zum
persönlichen Kontakt mit Vertretern der OÖGKK besteht
 Umfassendes Angebot für betriebliche Gesundheitsförderung: Experten und
Expertinnen der OÖGKK begleiten Unternehmen bei der Entwicklung individuell
zugeschnittener Lösungen, auch für Kleinbetriebe.
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Dipl. -Ing. Matthias Knaus, Gründer shamrock-htt e.U.
Innovativer Jungunternehmer holt sich die Förderung „1Plus1“
Das Unternehmen shamrock-htt e.U. bietet Dienstleistungen in zwei Sparten an: KonstruktionsSchulungen & -Begleitung, sowie Persönlichkeitsentwicklung mit Einbeziehung von Pferden.
Eine/n Mitarbeiter/in, die in keine Schublade passt, suchte Matthias Knaus in Zusammenarbeit mit dem
AMS Grieskirchen Anfang des Jahres. „Ich wollte unbedingt jemanden finden, der nicht nur Dienst nach
Vorschrift leistet, sondern meine Philosophie – menschlich, wie betrieblich – mitträgt.“, so Matthias
Knaus.
Für die Mitarbeiterin Viktoria Schablinger, die Mitte März für Assistenz und Vertrieb angestellt wurde,
hat man die Förderung der Initiative „1plus1“ beantragt – und erhalten. Diese Förderung war für
Matthias Knaus ausschlaggebend: „Ohne diese Förderung hätte ich derzeit nicht über die Einstellung
eines/r Mitarbeiters/Mitarbeiterin nachgedacht.“
Matthias Knaus wünscht sich für die Zukunft, Vorbild sein zu können für seine Mitarbeiter/Innen, aber
auch andere EPU und Klein-Unternehmen.
Ansprechpartner bei shamrock-htt e.U.:
Viktoria Schablinger
[email protected]
+43 660/42 48 448
technics.shtt.at
trainings.shtt.at
Die Initiative 1plus1
Im Auftrag des Landes OÖ wird von Business Upper Austria im Zuge der Wachstumsoffensive
für Standort und Arbeit das Projekt „Initiative 1plus1“ umgesetzt.
Ziel des Projektes ist die Motivation und Unterstützung von Ein-Personen-Unternehmen der
gewerblichen Wirtschaft zur Einstellung des ersten Mitarbeiters/der ersten Mitarbeiterin.
Die Initiative 1plus1 besteht aus einer finanziellen Förderung für EPU durch das
Wirtschaftsressort des Landes OÖ sowie einer Informationsoffensive, Bewusstseinsbildung und
umfangreichen Beratungsangeboten, koordiniert durch die oö. Wirtschaftsagentur Business
Upper Austria. Die Wirtschaftskammer OÖ, das Arbeitsmarktservice OÖ und die
Gebietskrankenkasse OÖ sind dabei zentrale Kooperationspartner.
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