Rechthalten 1.–August

Rechthalten 1.–August-Feier 2016
mit Ansprache von
Herr Olivier Curty
Vizekanzler, CVP
Liebe EinwohnerInnen von Rechthalten und Umgebung
Wir laden die ganze Bevölkerung von Rechthalten und Umgebung herzlich ein an
der traditionellen 1. Augustfeier teilzunehmen und hoffen auf zahlreiches Mitmachen.
Wie in den letzten Jahren werden der offizielle Teil der Feier und die Festwirtschaft bei jeder Witterung im Schürli oder auf dem Schulhausplatz abgehalten.
So ist es auch älteren und gehbehinderten Mitbürgern besser möglich an der
Feier teilzunehmen.
Gemeinde Rechthalten
Fussballklub Rechthalten/St. Ursen
Jodlerklub "Echo vom Bärgli"
Achtung!
Die Bundesfeier findet bei jedem Wetter statt.
Das 1. Augustfeuer wird auf dem Fofenhubel gezündet.
Wichtig:
Aus Gründen der Sicherheit und der Unfallverhütung dürfen
Feuerwerkskörper nur auf dem Fofenhubel, nicht aber auf dem
Dorf- und Schulhausareal gezündet werden.
Wir danken für Ihr Verständnis
Montag, 1. August 2016
Ab
18.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
Anschliessend
Ca. 22.00 Uhr
Verpflegung möglich auf dem Schulhausplatz oder im
Schürli
Begrüssung, Vorträge des Jodlerklubs
Ansprache durch Olivier Curty,
anschliessend Nationalhymne
(Text Nationalhymne auf der Rückseite)
Dessert für alle Festteilnehmer, offeriert von der
Gemeinde
Anzünden des 1. Augustfeuers auf dem Fofenhubel;
hier besteht die Möglichkeit Getränke zu kaufen.
Schweizer-Hymne
1. Strophe
Trittst im Morgenrot daher, seh ich dich im Strahlenmeer, dich, du Hocherhabener, Herrlicher!
Wenn der Alpen Firn sich rötet, betet freie
Schweizer, betet! Eure fromme Seele ahnt, eure
fromme Seele ahnt Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland!
2. Strophe
Kommst im Abendglühn daher, find ich dich im
Sternenheer, dich, du Menschenfreundlicher,
Liebender! In des Himmels lichten Räumen kann
ich froh und selig träumen, denn die fromme
Seele ahnt, denn die fromme Seele ahnt Gott im
hehren Vaterland, Gott, den Herrn, im hehren
Vaterland!
3. Strophe
Ziehst im Nebelflor daher, such ich dich im Wolkenmeer, dich, du Unergründlicher, Ewiger!
Aus dem grauen Luftgebilde bricht die Sonne
klar und milde, und die fromme Seele ahnt, und
die fromme Seele ahnt Gott im hehren Vaterland, Gott, den Herrn, im hehren Vaterland!