Business Analytics in der Cloud: Die Nutzung von

White Paper
Business Analytics in der Cloud: Die Nutzung von Services
zur Entscheidungsunterstützung nimmt weiter zu
Im Auftrag von: SAP
Dan Vesset
May 2016
IDC STANDPUNKT
Die Umstellung auf Cloud-Lösungen gehört für Käufer, Anwender und Implementierungspartner von
Business-Analytics-Software derzeit zu den größten Herausforderungen. Noch vor wenigen Jahren
machten die Ausgaben für Cloud-Lösungen im Bereich Business Analytics nur einen kleinen Teil am
weltweiten Softwaremarkt mit einem Volumen von über 40 Milliarden US-Dollar aus. Heute
beobachten wir ein rasantes Wachstum bei der Umstellung auf Business-Analytics-Software für die
Cloud. IDC erwartet sogar, dass der Anteil von Cloud-Lösungen für Business Analytics am weltweiten
Softwaremarkt in den nächsten fünf Jahren im Vergleich zu On-Premise-Lösungen in diesem
Bereich fünf Mal so schnell steigen wird.
Der Trend geht nicht nur dahin, weniger Technologie einzusetzen und die Kosten für Wartung
und Verwaltung zu senken, obwohl dies natürlich ein Hauptargument für den modernen
Technologieeinkäufer ist. Cloud-Lösungen für Business Analytics bieten ihren Anwendern weitere
wichtige Vorteile, die eine umfassendere Nutzung von Business-Intelligence- und AnalyticsTechnologien in der gesamten Organisation bewirken können.
Eine Umstellung auf die Cloud bringt erhebliche Vorteile mit sich: Unternehmen können besser
reagieren, wenn sich die Anforderungen im Hinblick auf Skalierbarkeit und Performance ändern.
Sie sind in der Lage, Muster für die Softwarenutzung zu erkennen und eine bessere Auslastung
der Software zu fördern. Ihnen stehen neue, moderne Benutzeroberflächen zur Verfügung, sie
können Daten effizienter gemeinsam mit externen Beteiligten nutzen und schneller neue
Analyseanwendungen entwickeln. Durch diese und weitere Vorteile von Cloud-Lösungen für
Business Analytics können immer mehr Unternehmen gewährleisten, dass ihre Mitarbeiter bei
Entscheidungsprozessen die richtigen Daten zur richtigen Zeit zur Hand haben.
Der Begriff „Cloud“ kann sich allerdings auf verschiedene Möglichkeiten der Technologiebereitstellung
beziehen. Die meisten Unternehmen arbeiten in einer Business-Analytics-Umgebung, die teilweise
in der Cloud und teilweise vor Ort bereitgestellt wird. Zusätzlich kommen mitunter gehostete
Lösungen zum Einsatz. Dieser hybride Ansatz wird noch eine Weile vorherrschen und
Unternehmen aus den verschiedensten Branchen und Regionen vor Herausforderungen stellen,
die mit weiteren Bereitstellungsoptionen verbunden sind.
INHALT DIESES WHITEPAPERS
Dieses IDC-Whitepaper beschreibt die aktuelle Situation und neue Entwicklungen bei BusinessAnalytics-Bereitstellungen. Der Wandel von lokalen Implementierungen hin zur Bereitstellung in
der Cloud ist in vollem Gange. IDC erwartet, dass der Anteil von Cloud-Lösungen für Business
Analytics in den nächsten fünf Jahren im Vergleich zu ähnlichen On-Premise-Lösungen fünf Mal
so schnell steigen wird. In diesem Whitepaper geht es um die Faktoren, die eine Bereitstellung
von Business-Analytics-Lösungen in der Cloud fördern bzw. behindern. Außerdem werden die
Angebote von SAP auf diesem Markt untersucht.
May 2016, IDC #US41309216
DIE AKTUELLE SITUATION IM ÜBERBLICK
Neue Phase der Akzeptanz von Business Analytics
Anfang 2016 bemerkten IDC-Analysten, die Technologietrends im Bereich Analytics und
Informationsmanagement beobachten, dass der Hype um „Big Data“ langsam nachlässt. Bei den
Diskussionen zwischen IT und Geschäftsführung ging es nicht mehr so sehr um Datenmengen oder
den Wettbewerb zwischen relationaler und nicht-relationaler Technologie. Auch Datenanalytiker
spielen keine so große Rolle mehr. Der Fokus liegt wieder mehr auf pragmatischen Themen wie Zeit,
Personal, Technologie und Daten. Es wird wieder über alle Daten, alle Anwender und insbesondere
über alle Entscheidungsprozesse gesprochen.
Im Hype um Big Data ging unter, dass es wichtig ist, weiter in Business Analytics zu investieren.
Wenn man sich nur noch um die Verarbeitung von Hunderten von Terabyte oder Petabyte an Daten
kümmert, dann kann man dabei leicht aus den Augen verlieren, weshalb man ursprünglich in diese
Technologie investiert hat. Es kann keine erfolgreiche Strategie sein, um ihrer selbst willen in
Analytics-Technologie zu investieren. Das Hauptaugenmerk sollte wieder auf der
Entscheidungsunterstützung (und Entscheidungsautomatisierung) liegen. Denn praktisch jeder in
einem Unternehmen trifft Entscheidungen, und jede Entscheidung kann sich auf die Wertschöpfung
auswirken. Das Decision Management Framework von IDC belegt dies und kann als Tool dienen,
um die Akzeptanz von Business Analytics in Ihrem Unternehmen zu fördern (siehe Abbildung 1).
ABBILDUNG 1
Decision Management Framework von IDC
Risikobereich und -grad
Anzahl Entscheidungen
Operativ
Strategisch
Umfang der Zusammenarbeit
Taktisch
Automatisierungsgrad
Quelle: IDC, 2016
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Das Decision Management Framework von IDC weist drei Entscheidungsprozesse auf: den
strategischen, den operativen und den taktischen Prozess. Bei den strategischen Entscheidungen
zeigt sich eine geringe Anzahl mit hohem Risiko, intensiver Zusammenarbeit und relativ geringer
Automatisierung (zumindest heute). Die Anzahl taktischer Entscheidungen hingegen ist hoch. Diese
sind teilweise vollständig automatisiert und erfordern nur ein geringes Maß an Zusammenarbeit oder
gar keine Zusammenarbeit. Mit jeder dieser Entscheidungen ist nur ein geringes Risiko verbunden.
Es gilt, die drei Kategorien der Entscheidungsprozesse miteinander zu verbinden. Die Ergebnisse
strategischer Entscheidungen sollten als Grundlage für operative Entscheidungen dienen, auf
denen dann wiederum die taktischen Entscheidungen basieren. Erforderlich ist eine laufende
Feedback-Schleife mit einer Funktion für die Weitergabe von zentralen Metadaten und Daten,
sodass eine isolierte Nutzung von Daten und Softwarefeatures vermieden wird.
Abbildung 2 zeigt, dass jeder Entscheidungsprozess aus einem anderen Grund von verschiedenen
Anwendergruppen verwendet wird und unterschiedliche Technologiefunktionen erfordert. Dabei
benötigt jede Gruppe die richtigen Daten zur richtigen Zeit.
ABBILDUNG 2
Die wichtigsten Merkmale des Decision Making Framework
Entscheidungsprozess
Strategisch
Operativ
Taktisch
Was?
Performance Management
Untersuchung und Erkenntnis
Operative Intelligence
Wer?
Führungskräfte
Manager
Business-Analysten
Datenanalytiker
Mitarbeiter mit
Kundenkontakt –
Automatisierte Systeme
Warum?
Investitionsplan
für die Zukunft optimieren
Früher
erkennen
Schneller
reagieren
Wie?
Planen und analysieren
Modellieren und
prognostizieren
Wahrnehmen und reagieren
Quelle: IDC, 2016
Anforderungen an Enterprise Business Analytics
Unter „richtigen“ Daten versteht man Daten, die handlungsrelevant sind — aktuell, präzise,
zuverlässig und bei Bedarf verfügbar. Daten können intern produziert oder extern beschafft werden,
sie können strukturiert oder unstrukturiert sein und umfassend oder mit geringem Umfang. Diese
Variablen hängen vom Kontext der Entscheidungsunterstützung oder Entscheidungsautomatisierung
ab sowie von den spezifischen Anforderungen des Entscheiders.
Abbildung 3 zeigt die Entwicklung im Verlauf der letzten 30 Jahre. Was als „Data Warehousing“
(DW) und „Reporting“ begann, fällt mittlerweile unter „Business Analytics“ und umfasst zahlreiche
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Anforderungen an Datenzugriff und -analyse sowie eine Vielzahl von Anforderungen, Methoden
und Software. Moderne Business-Analytics-Suites müssen die Verfügbarkeit einer umfassenden
Funktionalität in den Bereichen visuelle Datenermittlung, Planung und Prognosen, vorausschauende
Analysen sowie Konsolidierung sicherstellen. Darüber hinaus müssen sämtliche
Technologiekomponenten Cloud-fähig sein.
ABBILDUNG 3
Decision Making Framework: Anforderungen, Methoden und Software
Entscheidungsprozesse
Datenzugriff,
Analysemethoden und
Tools
Operativ
Strategisch
Taktisch
Budgetierung
Prognosen
Visual Discovery
Suchfunktion
Konsolidierung
Scorecards
Reporting
StreamingAnalysen
Finanzplanung
Dashboard
Vorausschauende Analysen
Analytische Apps
Relationales Data Warehouse
Nicht-relationales Daten-Repository
Extrahieren,
Transformieren, Laden von Daten
Qualität, Governance, Herkunft, Anreicherung von Daten
Verwaltung von Stamm- und Metadaten
Datenvorbereitung
und -verwaltung
Event Streaming
Unternehmensanwendungen und externe Datenquellen
Daten
Transaktionsbezogene
Daten
Einstellungsbezogene
Daten
Beschreibende
Daten
Verhaltensbezogene
Daten
Interaktionsbezogene
Daten
Leistungsbezogene
Daten
Quelle: IDC, 2016
Schon seit Jahren wird versucht, Daten- und Softwarefunktionssilos abzubauen. Durch die zunehmende
Verfügbarkeit von Cloud-Lösungen für Business Analytics wird dieses Ziel nun mit mehr Nachdruck
verfolgt. Der Einsatz dieser Lösungen ist einer der wichtigsten Trends auf dem Markt für Business
Analytics. Unternehmen aus allen Branchen setzen nicht mehr ausschließlich auf Big Data, sondern sie
erhoffen sich durch Business Analytics einen besseren Überblick. Daher steigt die Akzeptanz von CloudLösungen für Business Analytics.
Die große Migration in die Cloud hat begonnen. Anhand der Auswertung
aktueller Trends für Angebot und Nachfrage prognostiziert IDC, dass die
Ausgaben für Cloud-Lösungen im Bereich Business Analytics bis 2020 fünfmal so
schnell wachsen werden wie die Ausgaben für vergleichbare On-PremiseLösungen.
Einer der Anbieter, die den Markt mit Cloud-Lösungen für Business Analytics
versorgen, ist SAP. Philip Kim, Senior Director für Big Data und Analytics bei
Under Armour, einem amerikanischen Sportartikelhersteller und Betreiber der
Plattform Connected Fitness, wurde als SAP-Kunde von IDC interviewt und
fand klare Worte: „Unser CIO richtet seine Strategie voll auf die Cloud aus.
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Philip Kim:
„Unser CIO
richtet seine
Strategie
voll auf die
Cloud aus.“
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Wenn eine bestimmte Anwendung nicht in der Cloud gehostet werden kann, muss es dafür schon
ein überzeugendes Argument geben. Alle Daten der mobilen App für 160 Millionen Sportler und die
meisten unserer Geschäftsdaten sind in der Cloud. Wenn wir mit On-Premise-Lösungen arbeiten
würden, wären die Kosten viel zu hoch.“
SAP BUSINESSOBJECTS CLOUD
SAP ist seit vielen Jahren ein führender Anbieter im Bereich Business-Analytics-Software. Das
Unternehmen hält den größten Anteil am Markt für kombinierte BI-Tools und Analysesoftware und
die Tools für Datenmanagement, Business Intelligence und Analytics sowie die vorkonfigurierten
Analyseanwendungen werden bei Tausenden von Unternehmen weltweit eingesetzt. 2014 kündigte
SAP eine neue Strategie für Analysen in der Cloud an und brachte SAP Cloud for Analytics auf den
Markt. Anfang 2015 veröffentlichte SAP die erste Komponente des Software-as-a-Service für Business
Analytics in der Cloud – Planning. Ende 2015 folgten Funktionen für Data Discovery und Visualisierung,
die 2016 durch zusätzliche Releases ergänzt werden. Diese Cloud-Services-Lösung wurde umbenannt
in SAP BusinessObjects Cloud.
Für Führungskräfte und Datennutzer
SAP BusinessObjects Cloud richtet sich an alle Anwender – an Führungskräfte ebenso wie
an Analysten und Nutzer von internen und externen Daten. Die Lösung bietet einheitliche
Analysefunktionen für alle, die an strategischen, operativen oder taktischen Entscheidungen
beteiligt sind.
SAP Digital Boardroom
SAP Digital Boardroom bietet Führungskräften eine einheitliche und zuverlässige Sicht auf
das Unternehmen und insbesondere auf die Geschäftskennzahlen. Neben einem allgemeinen
Überblick können Detailinformationen zu allen Geschäftsbereichen oder Abteilungen abgerufen
werden. Die auf der Plattform SAP BusinessObjects Cloud basierende Anwendung dient der
Unterstützung strategischer und operativer Entscheidungen durch die Geschäftsleitung.
Die intuitive, Touch-fähige Benutzeroberfäche ist insbesondere auf drei großen verbundenen
Touchscreens beeindruckend.
Under Armour als Early Adopter der SAP BusinessObjects Cloud beschreibt, wie durch die
neue visuelle Benutzeroberfläche die wenigen wirklich relevanten KPIs für die Geschäftsleitung
deutlicher hervorgehoben werden können. Philip Kim von Under Armour erklärt dazu: „Wenn wir
nur den Top-Managern fortschrittliche Algorithmen oder die Details von Milliarden Datenpunkten
zeigen, sind wir nicht effektiv. Über diese Plattform können Anwender große Datenmengen
analysieren und visuell damit interagieren.“
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SAP BusinessObjects Cloud
Die SAP BusinessObjects Cloud ist die wichtigste Cloud-Plattform für BI und Analytics,
die Funktionen für alle Bereiche des Entscheidungsprozesses bietet (siehe Abbildung 3).
Dies beinhaltet Funktionen für folgende Rollen:

Business-Analysten und Manager sowie Anwender von Visual Discovery, Dashboards
und Reporting

Entscheidungsanalytiker und Anwender von fortschrittlichen und vorausschauenden
Analysen

Mitarbeiter aus den Abteilungen für Planung, Prognose, Risikomanagement und
Compliance sowie Anwender von Enterprise Performance Management und Governance,
Risk & Compliance (GRC)
Wie schon erwähnt, hat SAP bereits einige dieser Funktionen auf den Markt gebracht,
und Kunden sowie Interessenten können für 2016 und darüber hinaus mit weiteren
Veröffentlichungen rechnen. Die einheitliche Plattform für diese Cloud-basierten
Anwendungen ist ein wichtiger Vorteil für SAP-Kunden, die entscheiden, wer diese
Vielzahl an Analysefunktionen nutzen soll. Über die Plattform können Daten zwischen
verschiedenen Unternehmensrollen (wie Business-Analysten und Datenanalytiker
oder Führungskräfte und Planer) und mit externen Beteiligten (z. B. Partner,
Lieferanten und Kunden) reibungsloser ausgetauscht werden als bisher. Laut einer
IDC-Studie kann die gemeinsame Datennutzung über eine Business-Analytics-Lösung
die Kundenbeziehung durch das Zusammenspiel von Daten und Kennzahlen stärken,
die von beiden Parteien für Entscheidungsprozesse genutzt werden. Mit einer CloudLösung können Daten viel einfacher geteilt werden.
Integrierte Analytics in SAP S/4HANA
Die gemeinsame
Datennutzung
über eine
BusinessAnalyticsLösung kann die
Kundenbeziehung
durch das
Zusammenspiel
von Daten und
Kennzahlen
stärken.
Von Mitarbeitern mit Kundenkontakt oder operativ tätigen Mitarbeitern wird
häufig angenommen, dass sie keine Entscheidungen treffen bzw. keine
Entscheidungsunterstützung durch die verwendete Technologie benötigen.
Diese Annahme ist aber falsch. Im laufenden Betrieb getroffene taktische
Entscheidungen sind von wesentlicher Bedeutung, denn sie belegen die Fähigkeit des
Unternehmens, Strategien erfolgreich umzusetzen. Diese Mitarbeiter benötigen also unbedingt
Zugriff auf Daten oder verbindliche Leitlinien für die Unternehmensanwendungen, die sie täglich
nutzen, sei es im Büro oder unterwegs über mobile Geräte. Um diese wichtige Anforderung zu
erfüllen, bietet SAP die folgenden Business-Analytics-Technologien:

SAP-Smart-Business-Cockpits

SAP-Fiori-Analyseanwendungen

Vordefinierte Berichte und Visualisierungen von SAP BusinessObjects Cloud
Diese Software bietet Entwicklern die Möglichkeit, BI- und Analytics-Funktionen in eine Bandbreite
von Anwendungen zu integrieren.
Die Vorteile von SAP BusinessObjects Cloud für SAP-Kunden
Den Anwendern, denen in erster Linie an günstigen Preis- und Zahlungsmodellen für Cloud-Lösungen
gelegen ist, sind wahrscheinlich nicht alle Vorteile bewusst, die eine Umstellung auf Cloud-Lösungen
für Business Analytics hätte. Natürlich ist ein Abonnementvertrag, bei dem sich die Kosten über einen
Zeitraum verteilen, im Vergleich zu einer beträchtlichen Investition vorab erst einmal verlockend.
Allerdings werden bei diesem Ansatz viele weitere Vorteile der neuen Business-Analytics-Lösungen für
die Cloud noch gar nicht berücksichtigt.
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Tatsächlich bringt die Umstellung auf die Cloud fast immer eine Vielzahl von geschäftlichen und
technologischen Änderungen mit sich, die zu genau bezifferbaren Vorteilen führen. Diese lassen
sich in drei Kategorien einteilen:

Preisfindung, Produktivität, Bereitstellung

Zugriff, Verfügbarkeit, Integration

Flexibilität, Innovation, Vertrauen
Preisfindung, Produktivität, Bereitstellung
Mit einer abonnementbasierten Cloud-Lösung, die vom Anbieter gewartet und regelmäßig aktualisiert
wird, können Sie Ihre Verwaltungskosten sowie die Kosten für Softwareupdates senken. Zudem
bietet Ihnen eine Cloud-Lösung die Möglichkeit, beim Anwenden von Updates und Patches mit dem
Anbieter zusammenzuarbeiten. Gemeinsam werden Zeitpläne erstellt, und es wird ermittelt, wie
wichtig die Updates sind. Die Aufgaben zur Optimierung der Systemleistung übernimmt der Anbieter.
Natürlich muss ein Unternehmen seine eigenen Daten, Entscheidungsprozesse, Datenmodelle
und Kennzahlen verstehen und kann dies nicht einfach auslagern. Cloud-Lösungen für Business
Analytics verschaffen Ihnen und Ihren Kollegen den Freiraum, sich ganz diesen wertschöpfenden
Aufgaben zu widmen. So erklärte der Leiter der BI-Gruppe eines europäischen Herstellers:
„Da unsere Anwender für den Datenzugriff, Analysen und die Planung immer mehr Software
brauchen, wird es schwieriger, mit den ganzen Updates Schritt zu halten. Unser Ziel ist es
schließlich, unsere geschäftlichen Aufgaben zu lösen und nicht Updates zu überwachen.“
Für Cloud-Lösungen gibt es unterschiedliche Optionen der Bereitstellung. Nicht alle CloudLösungen müssen in der Public Cloud gehostet sein, und nicht alle müssen extern bereitgestellt
werden. Die Entscheidung für eine bestimmte Cloud-Bereitstellung hängt von verschiedenen
geschäftlichen und technologischen Faktoren ab. So haben wir einen SAP-Kunden interviewt,
dessen Daten sich physisch auf dem Firmengelände befinden, wo sie durch die Firewall des
Unternehmens geschützt sind und nicht in die Cloud repliziert werden müssen.
Zugriff, Verfügbarkeit, Integration
„SAP BusinessObjects Cloud ist in erster Linie für Analysten und Entscheider in Geschäftsbereichen
gedacht – und letztlich für Manager, die operative Entscheidungen treffen. Wir strukturieren die Lösung für
Dashboards, um zu zeigen, was die Änderungen bei den KPIs auslöst und welche Trends sich hinter
diesen Auslösern und KPIs verbergen“, so Philip Kim von Under Armour. Er war beeindruckt von der
neuen Benutzeroberfläche in SAP BusinessObjects Cloud und fand: „SAP ist die Umgestaltung der UI mit
den Concur- und Ariba-Anwendungen gut gelungen und es ist erfreulich, dass dies nun auch in der BI- und
Analytics-Lösung umgesetzt wird.“ Under Armour möchte nun mit der Cloud-Lösung von SAP für Business
Analytics die visuellen Self-Service-Funktionen mit dem Schwerpunkt Governance kombinieren,
einschließlich Datenqualität und -sicherheit. Ein weiterer Nebeneffekt der Cloud-Lösung ist die Fähigkeit,
die Aktivitäten und Voreinstellungen der Anwender konsequenter und umfassender überwachen zu
können. Statt dies mit einzeln bereitgestellten separaten Softwaremodulen zu versuchen, bietet sich eine
einzelne Cloud-Plattform an, damit das Unternehmen alle Benutzerinteraktionen in ihren verschiedenen
Funktionen besser versteht. So lassen sich Regeln entwickeln, überwachen und ändern und der Grad
der Automatisierung bei operativen Entscheidungen erhöhen.
Auf dieser Basis möchte Under Amour die Anwendungen für Reporting, vorausschauende Analysen
und Planung miteinander kombinieren. Das Unternehmen nutzt bereits SAP-Software
für vorausschauende Analysen, erhofft sich aber von dieser Funktion der „mathematischen
Modellierung“ in derselben Cloud-Lösung eine engere Zusammenarbeit zwischen BusinessAnalysten, Datenanalytikern, Entwicklern und den Mitarbeitern der Geschäftsbereiche. Der dritte
Schritt der Strategie von Under Amour, den die Lösung SAP BusinessObjects Cloud ermöglicht,
ist das so genannte „Actioning“. Philip Kim dazu: „Uns gefällt SAP, weil wir mit ERP-Anwendungen
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von SAP arbeiten. Das macht es leichter für uns, operative Prozesse wie den Nachschub in der
Logistikkette auf Basis der Analyseergebnisse auszulösen.“ In diesem Fall ermöglicht die Cloud-Lösung
nicht nur eine Integration zwischen den verschiedenen Business-Analytics-Modulen, sondern auch
zwischen analytischen und operativen Systemen. Philip Kim betont noch einmal die Verbindung zwischen
verschiedenen Arten von Entscheidungen und den Entscheidungsträgern und fügt hinzu: „Führungskräfte
brauchen nur ein paar einfache Visualisierungen. Kompliziert wird erst bei der visuellen Aufbereitung
komplexer Daten, damit Manager die Ursachen von Veränderungen nachvollziehen und Reaktionen
darauf planen können. Dazu benötigen wir eine mathematische Bearbeitung großer Datensätze, ein eng
mit dem ERP verbundenes System und einen integrierten Workflow, der den Schritt von der Analyse
zur Umsetzung bewältigt.“
Flexibilität, Innovation, Vertrauen
Ein Argument für Business Analytics in der Cloud ist die höhere Flexibilität. Dies wurde in Interviews mit
SAP-Kunden bestätigt, die zwar die Kosten als einen der Entscheidungsfaktoren für einen Umstieg auf
die Cloud nannten, aber auch den Vorteil der Flexibilität sehen. Laut IDC-Studie ist die Designqualität
der Business-Analytics-Lösung ein Hauptfaktor für eine ausgeprägtere Nutzung von Business
Analytics. Wir definieren Designqualität als Erfüllung der Erwartungen daran, wie schnell verschiedene
Lösungskomponenten hinzugefügt werden können. Das können neue Datenquellen, Fachgebiete,
Dashboards, Kennzahlen oder Berechnungen sein. Die Designqualität ist ein Anhaltspunkt
für die Systemflexibilität und wird angesichts ständig erweiterter Anforderungen an die
Entscheidungsunterstützung immer wichtiger. Unzufriedenheit mit der Fähigkeit einer IT-Abteilung,
schnell auf neue Anfragen zu reagieren, ist der Hauptgrund dafür, dass Endanwender sich nach
alternativen BI-Lösungen umschauen. Eine mangelhafte Designqualität führt häufig zu Datensilos
ohne Einhaltung von Data-Governance-Richtlinien, einer dezentralen Softwarebeschaffung und
der Herausbildung einer „Schatten-IT“ innerhalb der Geschäftsgruppen.
Die Designqualität lässt sich erheblich verbessern, wenn die Anforderungen der Endanwender korrekt
erfasst werden. Es wurde schon viel darüber geschrieben, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen
IT und den Geschäftsgruppen ist. Wir können dies bestätigen, möchten aber auch einige Best
Practices zur Zusammenarbeit vorschlagen. Zunächst einmal ist es keine Frage, dass die Strategie
„das, was wir entwickeln, wird schon genutzt werden“ nicht aufgeht. Stattdessen brauchen wir einen
flexiblen Ansatz und eine Business-Analytics-Lösung für die Cloud, die schrittweise bereitgestellt und
erweitert werden kann. Peter Drucker, einer der bekanntesten Managementexperten, sagte einmal
sehr treffend: „Es gibt nichts Nutzloseres, als das effizient zu tun, was erst gar nicht getan werden
sollte“. Führende Unternehmen bewerten die Entscheidungsprozesse der Anwender, und nicht einfach
die Anforderungen an Daten. Sie fragen also nicht danach, welche Daten die Anwender brauchen,
sondern danach, welche Entscheidungen sie treffen müssen. Einige der von uns befragten SAPKunden berichteten von einem ähnlichen Ansatz zur Lösung von Anwenderproblemen, der stark am
Design Thinking orientiert war. Ein SAP-Kunde zeigte am Beispiel von SAP Digital Boardroom auf,
dass mit dieser Anwendung ausgewertet werden kann, welche Fragen Führungskräfte stellen und
wie sie die abgefragten Informationen nutzen möchten.
Ein weiterer Vorteil von Business Analytics in der Cloud besteht darin, dass diese Lösung
gegebenenfalls als neue Datenintegrationsschicht dienen kann. Das Data Warehouse sollte
eigentlich eine umfassende, einheitliche Datenbasis darstellen. In der Praxis leistet das relationale
Data Warehouse zwar den Großteil der Arbeit für die Business-Analytics-Anwendungen großer
Unternehmen, umfasst aber nicht alle Daten. Da von On-Premise- und Cloud-Anwendungen neue
interne und externe semistrukturierte und unstrukturierte Daten kommen, ist es kaum machbar und
auch nicht gewünscht, alle Daten in das Data Warehouse zu laden. Ein SAP-Kunde dazu: „Wir müssen
Daten auf einer höheren Ebene zusammenführen als in einem Data Warehouse, und wir sind davon
überzeugt, dass SAP BusinessObjects Cloud dies leisten kann.“ Das Data Warehouse erfüllt zwar noch
seinen Zweck, es müsste aber flexibler sein. Der Kunde fügte hinzu: „Wir haben Bereitstellungen von
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Spark, Hadoop und Cassandra, wir arbeiten mit Hybris-Cloud-Marketing und wir nutzen andere
Anwendungen, die noch nie Daten ins Data Warehouse übertragen haben und dies wohl auch nie
tun werden. Trotzdem müssen diese Daten abgerufen und analysiert werden können, um bessere
Entscheidungen zu ermöglichen.“
Ein anderer Interviewpartner sprach darüber, dass sein Unternehmen pro Jahr Wachstumsraten
von 20 bis 30 % erzielt und neue Märkte in anderen Regionen erschließt. In dieser Umgebung
kann der herkömmliche Ansatz einer On-Premise-Installation von BI- und Analytics-Lösungen am
Hauptsitz des Unternehmens nicht funktionieren. Mit einer Cloud-Lösung könnte die Nutzung der
BI- und Analytics-Tools und -Anwendungen auf die neuen Märkte ausgeweitet werden, ohne die
Kontrolle über die zugrunde liegende Datenmanagementschicht zu verlieren. So wäre sichergestellt,
dass die Daten vertrauenswürdig und konsistent bleiben.
AUSBLICK
Abbildung 4 zeigt die Ergebnisse einer Ende 2015 unter 650 Unternehmen durchgeführten IDCUmfrage. 53 % der Unternehmen (Nordamerika) gaben an, dass sie ihre Daten bereits aktiv in der
Cloud (20 %) oder in einer hybriden On-/Off-Premise-Umgebung (33 %) hosten. Dies ist aber nur
der Anfang einer zu erwartenden schnellen Migration von Business-Analytics-Technologie in die
Cloud. IDC prognostiziert, dass die Ausgaben für Cloud-Lösungen im Bereich Business Analytics
bis 2020 fünfmal so schnell wachsen wie die Ausgaben für vergleichbare On-Premise-Lösungen.
ABBILDUNG 4
Umgebungen für Datenintegrationslösungen nach Standort
F.
Wählen Sie für Ihre IT-Umgebung die Plattformen aus, über die Daten aus den oder in die
Datenintegrationslösungen gesendet werden.
Hybrid (33,0 %)
Nur On-Premise
(47,0 %)
Nur Cloud
(20,0 %)
n = 650
Quelle: IDC, 2016
Die Migration in die Cloud wird durch eine verlagerte Bereitstellung vorhandener Anwendungen
sowie durch die Bereitstellung neuer Anwendungen in der Cloud angetrieben. Häufig unterscheiden
sich die Kernfunktionen dieser Anwendungen nicht wesentlich voneinander. Anders gesagt ändert
sich ein Prozess wie die Finanzplanung nicht grundlegend, nur weil die ihn unterstützende
Anwendung jetzt in der Cloud gehostet wird. Aber die Cloud ermöglicht Innovationen für
diesen Prozess, die mit der bisher verwendeten Konfiguration kaum umsetzbar wären.
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Wir gehen davon aus, dass Business Analytics in der Cloud in absehbarer Zukunft folgende
Vorteile bieten wird:

Engere Integration verschiedener Module einer umfassenden Business-Analytics-Suite

Abbau von Datensilos, die durch getrennte Anwendungen für BI, Analytics und Enterprise
Performance Management entstanden sind

Verstärkte Zusammenarbeit (wo erforderlich) zwischen Managern, Mitarbeitern der
Geschäftsbereiche, Analysten und IT-Gruppen dank einer gemeinsamen
Technologieplattform und gemeinsamer Datendefinitionen

Höhere IT-Produktivität, da viele der täglichen Wartungsaufgaben für die Technologie vom
IT-Anbieter übernommen werden

Erhöhte Produktivität, da die Anforderungen der Anwender und Analysten hinsichtlich
Datenzugriff per Self-Service und Analysen schneller durch ein Team interner IT-Mitarbeiter
und Personal des Technologieanbieters erfüllt werden
MÖGLICHKEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR SAP
Immer mehr Unternehmen setzen heute im Bereich Business Analytics auf Cloud-Lösungen.
Diese Entwicklung bietet SAP zahlreiche Innovations- und Geschäftsmöglichkeiten, denn die
bestehenden und neuen Kunden müssen in die Lage versetzt werden, ihre Technologiestrategien
und Pläne für die Cloud umzusetzen. Auf der anderen Seite stellt die Entwicklung das Unternehmen
(und alle anderen etablierten Anbieter) vor große Herausforderungen.
Zunächst einmal müssen die Investitionen in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie
Kundenservice für die On-Premise- und die Cloud-Kunden von Business-Analytics-Lösungen
in ein ausgewogenes Verhältnis gebracht werden. Wie der berühmte Mathematiker Alfred North
Whitehead einst sagte, besteht die Kunst des Fortschritts darin, die bestehende Ordnung trotz
einer Veränderung beizubehalten und trotz der Ordnung Veränderung zu ermöglichen. SAP
muss die Anforderungen des hybriden Marktes für Business Analytics erfüllen. Einerseits gilt es,
den Kunden Cloud-Lösungen im Abonnement anzubieten und andererseits, vielen Tausenden
Kunden zu ermöglichen, einige Anwendungen weiterhin außerhalb der Cloud zu betreiben.
Jedes Unternehmen muss für sich selbst anhand der Kriterien Finanzen, Risiko, Compliance,
Stellenbesetzung und Wettbewerb entscheiden, welchen Weg es einschlägt.
UNSERE EMPFEHLUNGEN
Es gibt verschiedene Auslöser, die bewirken können, dass die Verfügbarkeit von BusinessAnalytics-Lösungen zunimmt. Oft sind es bestimmte Geschäftsereignisse und Initiativen für
neue Geschäftsprozesse. Das kann ein Wechsel in der Geschäftsleitung sein, die Anforderung
zur Einhaltung von neuen Vorschriften, die Einführung einer Performance-Management-Methode,
eine Umstrukturierung oder eine Änderung in der Wachstumsphase des Unternehmens. Ohne
diese Auslöser kann ein Projekt zur Bereitstellung von Business-Analytics-Technologie in der
Cloud die Verbreitung erleichtern — nicht nur wegen der Funktionalität, sondern auch wegen der
Möglichkeit, Prozessänderungen durchzusetzen. Wenn Ihr Unternehmen sich mit dem Gedanken
trägt, bestehende oder neue BI- und Analytics-Technologien in der Cloud bereitzustellen,
berücksichtigen Sie folgende Punkte:

Die mit dem Einsatz von Business Analytics in der Cloud verbundenen Risiken sind
zurückgegangen. Business-Analytics-Lösungen für die Cloud haben den Markt erobert
und sind gefragt. Wir möchten hier nochmals betonen, dass der Einsatz von BusinessAnalytics-Lösungen für die Cloud fünfmal so schnell steigt wie der Einsatz vergleichbarer
On-Premise-Lösungen.
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



In absehbarer Zukunft werden die meisten Unternehmen ihre Daten in einer hybriden
Umgebung analysieren und verwalten, also in der Cloud, gehostet und On-Premise.
Wenn Sie eine neue Business-Analytics-Lösung für die Cloud implementieren, geht es
nicht nur um die Einsparung von Kosten. Manche Kunden haben uns berichtet, dass sich
die Kosten für Cloud- und On-Premise-Lösungen in den ersten drei Jahren die Waage
halten. Die niedrigeren Personalkosten sprechen aber auf jeden Fall für die Cloud.
Darüber hinaus bietet eine Cloud-Lösung flexible Skalierungsmöglichkeiten, eine
schnellere Bereitstellung (also auch schnellere Erkenntnisse), eine leichtere
Datenintegration in immer mehr Quellsysteme, die auch in der Cloud gehostet werden,
und eine bessere Überwachung der Nutzung und Akzeptanz von Technologien.
Eine Cloud-basierte Business-Analytics-Suite von einem Anbieter wie SAP, die aus
mehreren Modulen, Komponenten oder Anwendungen auf Basis der gemeinsamen
Cloud-Plattform besteht, vereinfacht das Verschieben von Daten zwischen den Modulen
und sorgt dafür, dass alle Analysetools auf die Metadaten zugreifen können. Dies
ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit zwischen Business-Analysten, Datenanalytikern
und Mitarbeitern der Geschäftsbereiche. Sie dürfen allerdings nicht erwarten, dass eine
Cloud-Lösung alle Herausforderungen im Zusammenhang mit Datenqualität und
Datenintegration auf einen Schlag bewältigt. Hierfür benötigen Sie nach wie vor Zeit
und entsprechend geschultes Personal.
Wenn Ihr Business-Analytics-Anbieter eine Cloud-Lösung auf den Markt bringt, nutzen
Sie die Gelegenheit, um sowohl die Kernfunktionen der Software als auch die neue
Benutzeroberfläche auszuwerten. Neue Cloud-Lösungen, insbesondere die Angebote
von SAP, überzeugen die Kunden durch eine deutlich verbesserte Oberfläche und
Bedienbarkeit, was die Akzeptanz von BI- und Analytics-Anwendungen weiter erhöht.
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Über IDC
International Data Corporation (IDC) ist der weltweit führende Anbieter von Marktinformationen,
Beratungsdienstleistungen und Veranstaltungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie und
der Telekommunikation. IDC analysiert und prognostiziert technologische und branchenbezogene
Trends und Potenziale und ermöglicht ihren Kunden so eine fundierte Planung ihrer Geschäftsstrategien
sowie ihres IT-Einkaufs. Durch das Netzwerk der mehr als 1.100 Analysten in 110 Ländern mit
globaler, regionaler und lokaler Expertise kann die IDC ihren Kunden umfassende Studien zu den
verschiedensten Segmenten des IT-, TK- und Consumer-Marktes zur Verfügung stellen. Seit 50 Jahren
vertrauen Business-Verantwortliche und IT-Führungskräfte bei der Entscheidungsfindung auf IDC.
IDC ist ein Geschäftsbereich der International Data Group (IDG), dem weltweit führenden
Unternehmen in den Bereichen IT-Publikationen, Forschung, Ausstellungen und Konferenzen.
Globaler Firmenhauptsitz
5 Speen Street
Framingham, MA 01701
USA
508.872.8200
Twitter: @IDC
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Urheberrechtsvermerk
Externe Veröffentlichung der Informationen und Daten von IDC – Die Verwendung der Informationen von IDC
in der Werbung, in Pressemitteilungen oder in Verkaufsmaterial setzt die vorherige schriftliche Zustimmung
des zuständigen Vice-President oder Country Manager von IDC voraus. Dem Antrag auf Zustimmung muss
ein Entwurf der beabsichtigten Veröffentlichung beiliegen. IDC behält sich das Recht vor, die Zustimmung zur
externen Nutzung ohne Angabe von Gründen zu verweigern.
Copyright 2016 IDC. Die Vervielfältigung ohne schriftliche Erlaubnis ist verboten.