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Schützenfest Altkloster
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Programm
Freitag, 5. August
20 Uhr: Unterhaltung im
Jahnstadion mit dem Fanfarenzug, dem Blasorchester
und dem Spielmannszug der
Buxtehuder Musikzüge,
der Marschband und den
„Bremen Firebirds Cheerleaders“ (Eintritt für Erwachsene:
drei Euro)
21.15 Uhr: Antreten der Schützen Am Eichholz (Feuerwehrgerätehaus); Umzug: Am Eichholz / Feuerwehrgerätehaus –
Hauptstraße – Allersstraße –
Lutherallee – Wilhelmstraße –
Jahnstadion – Zapfenstreich
und anschließend Feuerwerk –
An der Rennbahn – Mittelweg –
Festplatz –Festzelt
22 Uhr: Großer Zapfenstreich
im Jahnstadion unter Mitwirkung des Spielmannszugs und
des Fanfarenzugs der Buxtehuder Musikzüge, der Marschband und des Quartetts Eintracht; anschließend großes Eröffnungsfeuerwerk und Tanz
im Festzelt mit der Marschband
(Eintritt frei)
Sonnabend, 6. August
Kinderfest – Tag der
Jungschützen
12.30 Uhr: Antreten der Kinder
auf dem Schulhof der Grundschule Altkloster (Luftballons);
Umzug mit dem Fanfarenzug
und dem Spielmannszug
der Buxtehuder Musikzüge;
Umzug: Am Eichholz – Friedhofsweg – Schrägkamp – Goethestraße – Am Eichholz –
Hauptstraße – Allersstraße –
Lutherallee – Festplatz (Abholen des Kinderkönigspaars
Lilli Schwarz und Nico Brede)
Lutherallee – Wilhelmstraße –
Jahnstadion (Schießsportanlage)
13.45 Uhr: Ausschießen des
neuen Kinderkönigspaares
auf der Schießsportanlage
und Vogelstechen des neuen
Prinzenpaares im Jahnstadion
15.45 Uhr: Gemeinsamer Abmarsch mit dem Fanfarenzug
zum Festplatz; Umzug: Jahnstadion – An der Rennbahn –
Mittelweg – Festplatz (Überraschungen für die Kinderfestteilnehmer auf dem Festplatz)
17 Uhr: Musik mit DJ Hennes
und Glücksrad sowie Kaffeetafel im Festzelt; Ermäßigungen
für Karussell, Entenangeln
usw. für die Kinder
18 Uhr: Proklamation des
Kinderkönigs und der Kinderkönigin, des Prinzen und der Prinzessin, Gewinner des Gewinnspiels, der Würdenträger der
Jugendsportabteilung
sowie „Bestes Mitglied der Buxtehuder Musikzüge“ im Festzelt.
Die Preisverteilung vom Kinderfest findet am Sonnabend,
13. August, um 15 Uhr in der
Schießsportanlage
Apensener Straße statt.
17.30 Uhr: Königs- und Königinschießen der Jungschüt-
Fünf tolle Tage am Stück
Grußwort des Vereinspräsidenten Uwe Gährs zum Schützenfest
L
iebe Altklosteraner, verehrte Mitbürgerinnen und
Mitbürger unserer Hansestadt
Buxtehude sowie der angrenzenden Gemeinden,
Uwe
Gährs.
im vergangenen Jahr haben
wir eine Bogensportabteilung
gegründet, die sich langsam
entwickelt. Für das Wintertraining werden wir eine neue
Halle bauen, in der die Disziplin bis 18 Meter geschossen
werden kann. Im Freien können wir jetzt problemlos bis 40
Meter schießen und haben
auch die Erlaubnis und Möglichkeit, Wettkampfdisziplinen bis zu 90 Meter zu schießen. Allerdings bedarf es hier
noch eines Aufbaus der Abteilung und des Platzes. Unser
Schützenbruder Tobias Holst
hat hier schon Tolles geleistet
und eine gute Basis geschaffen. Wer also Lust zum Bogenschießen und beziehungsweise oder auch Interesse an
der Gestaltung der Abteilung
und Schießbahnen hat, ist uns
herzlich willkommen.
Vom 5. bis 9. August feiert
Altkloster sein traditionelles
Schützenfest. Wir freuen uns,
wenn alle Bürger Altklosters,
Buxtehudes und der umliegenden Ortschaften unsere
zahlreichen Veranstaltungen
besuchen. Genießen Sie mit
uns und unseren befreundeten
Vereinen ein paar unbeschwerte Stunden.
Das Schützenfest beginnt
am Freitag um 20 Uhr im
Jahnstadion wieder mit einem
bunten Musikprogramm. In
diesem Jahr haben wir die
„Bremen Firebirds Cheerleader“ verpflichtet. Neben der
bekannten musikalischen Unterhaltung wird dies ein wahrer Augenschmaus. Der feierliche Zapfenstreich sowie das
Feuerwerk stellen auch in diesem Jahr den ersten Höhepunkt dar.
Auf dem Schafmarkt, unserem Altkloster Festplatz, warten Schausteller mit Karussells und verschiedenen Buden auf Ihren Besuch. Unser
Festzelt ist an allen Tagen für
zen auf der Schießsportanlage
Altkloster
20 Uhr: Party Night im Festzelt
mit DJ Hennes (Eintritt frei)
20.30 Uhr: Antreten der Jungschützen auf der Schießsport-
anlage, Abholen des Königs
Dennis Bockelmann und der
Königin Denise Bohn; Umzug:
Schießsportanlage – Sportplatz
– An der Rennbahn –
Mittelweg – Festplatz
Sie geöffnet und bietet die Gelegenheit, an unseren Festivitäten teilzunehmen. Wir laden Sie herzlich ein, zum gemütlichen
Beisammensein
mit Musik und Tanz. Wie immer ist der Eintritt in das Festzelt an allen Tagen frei.
Traditionen und Brauchtum pflegen und das Hier und
Jetzt einzubinden, ist wichtiger denn je! Schützenfest und
Schützen fördern heimatliche
Bindungen und tragen zum
gesellschaftlichen Miteinander bei. Dies ist die beste Gelegenheit abzuschalten und
einfach für ein paar Stunden
unter Freunden zu sein. Alle,
ob Neubürger oder Alteingesessene, sind zum Besuch des
Schützenfestes herzlich eingeladen, zum Feiern und auch
zum sportlichen Wettkampf.
Die Schützenschwestern und
Schützenbrüder möchten mit
ihren Gästen viele frohe Stunden verleben.
Ich wünsche dem Schützenfest einen guten Verlauf, allen
Besuchern vergnügliche Stunden und unseren Schützinnen
und Schützen ein „Gut
Schuss“!
Uwe Gährs
Präsident
21 Uhr: Proklamation der Würdenträger der Jungschützen
Sonntag, 7. August
Ab 9 Uhr: Schießen der Buxtehuder Musikzüge
Auf vergnügliche Stunden!
Grußwort der Hansestadt Buxtehude zum Altkloster Schützenfest
H
erzlich willkommen zum
Schützenfest in Buxtehude-Altkloster! Einer langen
Tradition folgend, finden die
Feierlichkeiten am ersten August-Wochenende statt, und
ich freue mich sehr, alle
Schützenschwestern
und
Schützenbrüder sowie die Besucherinnen und Besucher
im Namen der Hansestadt
Buxtehude begrüßen zu können. Für die kommenden
Festtage wünsche ich allen
Teilnehmern und Gästen viel
Freude und gute Unterhaltung.
Erfreulicherweise sind die
Vorbereitungen für das umfangreiche Festprogramm so
gut wie abgeschlossen, und
die Schützen befinden sich in
bester Feierlaune. Straßen
und Häuser in Altkloster sind
geschmückt, um dem 133.
Schützenfest des Schützenvereins Altkloster einen angemessenen Rahmen zu verlei-
Katja
OldenburgSchmidt.
hen. Dass die Festtage reibungslos verlaufen und alles
gut gelingt, dafür sorgen die
vielen Helferinnen und Helfer
mit ihrem großen Engagement
und persönlichen Einsatz. Ihnen allen gilt ein ganz besonderes Dankeschön!
Auch in diesem Jahr erwartet uns ein abwechslungsreiches Schützenfest-Programm.
Zu dem Großen Zapfenstreich und anschließenden
Feuerwerk im Jahnstadion
sind alle Einwohnerinnen
und Einwohner herzlich eingeladen. Dabei dürfen wir
uns schon jetzt auf die musikalischen Darbietungen des
Spielmannszugs, des Fanfarenzuges der Buxtehuder Musikzüge, der Marschband und
des Quartetts Eintracht freuen.
Ebenso gespannt bin ich
auf die schießsportlichen
Wettkämpfe, bei denen die
Schützen mit voller Konzentration um Titel und Würden
ringen.
Die Hansestadt Buxtehude
wünscht dem Schützenfest
des Schützenvereins Altkloster von 1883 e. V. einen harmonischen Verlauf, allen
Schützen „Gut Schuss“ und
den Festteilnehmern und
Gästen vergnügliche Stunden
und einen schönen Aufenthalt in unserer Stadt.
Katja Oldenburg-Schmidt
Bürgermeisterin
11.45 Uhr: Antreten: Baltenweg/Ecke Pommernweg, Umzug: Baltenweg – Heitmannsweg – Abholen Bester Mann
Jörg Stresow – Abholen Vogelkönig Ralf Richter – Heitmannsweg – Schlangenweg
– Eichenweg – Kählerstraße –
Apensener Straße – An der
Rennbahn – Wilhelmstraße –
Lutherallee – Teichstraße –
Abholen Damenkönigin Sabine
Einfeld und Beste Dame Sabine
Hofmann – Teichstraße –
Am Eichholz – Hauptstraße –
Schulstraße – Festplatz – Festzelt
14 Uhr: Gemütliches Beisammensein im Festzelt mit musikalischer Begleitung durch
die Buxtehuder Musikzüge
15.30 Uhr: Gemeinsamer Abmarsch zur Schießsportanlage;
Umzug: Festzelt – Am Eichholz
– An der Rennbahn –
Brücke B 73 – Fußweg zur
Schießsportanlage
15.45 bis 20.30 Uhr: Schießen
auf allen Ständen und Vogelschießen, Damenkönigin, Beste
Dame, Bester Mann
20 Uhr: Tanz im Festzelt mit
DJ Hennes (Eintritt frei)
Gegen 21 Uhr: Proklamation
der Damenkönigin, des Besten
Mannes, der Besten Dame,
des Königs der Könige, der
Königin der Damenköniginnen
und der Würdenträger der Buxtehuder Musikzüge im Schützenverein Altkloster sowie des
Vogelkönigs und der Sonnenkönigin der Jungschützen
Montag, 8. August
7.45 Uhr: Antreten beim Parkplatz „Freie evangelische Kirchengemeinde“, Apensener
Straße 87 - 91, Umzug: Apensener Straße – Hasenkamp –
Abholen des Königs Torben
Schwarz – Kellerkuhle – Sudetenweg – Wettloopsweg –
Apensener Straße – Ostpreußenweg – Baltenweg – Kornweg – Schlangenweg – Apensener Straße – Schießsportanlage – Königsschüsse
Schießsportanlage – An der
Rennbahn – Mittelweg – Festplatz – Festzelt
9.30 Uhr: Gemeinsames Essen
sowie Ehrungen
11.30 Uhr: Aufbruch zu den
Hänseltouren
12 Uhr: Beginn des Schießens
auf die Königsscheibe
17 Uhr: Beginn des Vogelschießens
19.30 Uhr: Abmarsch von der
Schießsportanlage
20 Uhr: Proklamation des
Königs und des Vogelkönigs
Ab 20 Uhr: Tanz im Festzelt mit
der Band Top Musik (Eintritt frei)
Dienstag, 9. August
Tag des Bunten Rotts
10.30 bis 11.30 Uhr:
Gemeinsames Frühstück
11.30 bis 15 Uhr: Schießen auf
Papageienkönigs-, Bildund Festscheiben
16 Uhr: Proklamation des Papageienkönigs
Schützenfest Altkloster
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Würdenträger 2015/16
A
ls dieses Foto zu Beginn des Königsballs im Oktober 2015 entstand, hatten die Würdenträger des Schützenvereins Altkloster von 1883 e. V. noch die längste
Zeit ihrer Regentschaft vor sich. Jetzt heißt es in Kürze, Abschied zu nehmen von einem ganz besonderen Jahr. Doch davor werden sich noch einmal gebührend feiern lassen (von links): Jungschützenkönig Dennis Bockelmann, Jungschützenkönigin Denise Bohn, König der Musikzüge Sven Burmester, Damenkönigin Sabine Einfeldt, Vogelkönig Ralf (Ralle) Richter, König Torben Schwarz mit seiner Königin Kathrin, Bester Mann Jörg Stresow, Königin der Königinnen
Maike Huster, Papageienkönig und König der Könige Uwe Ledzinski sowie die Beste Dame Sabine Hofmann.
Foto: Reimann
Schützenfest Altkloster
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Es muss, nein, soll neu gebaut werden
Ein großes Projekt hat begonnen: Der Schützenverein Altkloster investiert mit einem Neubau in die Zukunft
I
m Zuge des Baus der Umgehungsstraße B 73 musste
der alte Schießstand des
Schützenvereins weichen, und
1956 wurde die jetzige Schießsportanlage in der südwestlichen Ecke des Jahnstadions
errichtet. In den Jahren bis
heute wurde viel ergänzt, erneuert und instandgesetzt, die
letzte große Neuerung war der
Bau der „Royal Werner Ruehs
Hall“. Anfangs eher skeptisch
betrachtet, ist sie heute nicht
mehr aus dem Vereinsleben
wegzudenken.
Zwischenzeitlich sind jedoch auch die Anforderungen,
Richtlinien und Vorschriften
für den Bau und Betrieb von
Schießsportanlagen sehr verschärft worden. Es ist obsolet,
darüber zu diskutieren, wie
sinnvoll viele Vorschriften
sind; sie sind gültig und müssen eingehalten werden.
Auch unsere Schießsportanlage muss ertüchtigt werden,
um weiterhin die Genehmigung zur Nutzung in der jetzigen Form zu erhalten. Die er-
achtlichen Summe unterstützt
hat. Natürlich mussten wir die
Anforderungen der Hansestadt
Buxtehude genau erfüllen. Mit
der entsprechenden Hilfe unserer Bürgermeisterin Katja
Oldenburg-Schmidt und dem
Einverständnis der RatsmitEin grober erster Eindruck: So soll der neue Eingang aussehen.
glieder hat die Stadt Buxtehude die Unterstützung zugesagt.
platz, der auch einen Dreistel- Auch durch die Sparkasse
lungskampf ermöglicht. Die Harburg-Buxtehude, bei der
Übungsräume der Musikzüge wir einen Kredit aufnehmen
müssen eine Höhe haben, die mussten, haben wir Unterstütdas Musizieren ohne Schallbe- zung erfahren. Die Anfordeeinträchtigung
ermöglicht. rungen für die Sicherheiten hat
Diese drei Sport- und Freizeit- die Sparkasse Harburg-Buxteaktivitäten sind von den An- hude frühzeitig mit uns beforderungen sehr unterschied- sprochen, sodass wir diese Anlich. Schon Wilhelm Busch forderungen erfüllen konnten.
schrieb: „Musik wird störend Unter anderem gehört dazu
oft empfunden, derweil sie mit auch das Bekenntnis der MitGeräusch verbunden.“ Die glieder zum Verein und die BeSchützen brauchen Ruhe, und reitschaft, einen finanziellen
Dreidimensionale Zeichnung des Neubaus.
die Musiker müssen üben.
Beitrag zu leisten. Von unseren
Es sollen Sanitärräume in Mitgliedern haben wir die
forderlichen Investitionen wä- schränkt. Die Klassenräume in ausreichender Anzahl vorhan- wichtigste Unterstützung erren jedoch so hoch gewesen, der ehemaligen Realschule den sein, und es müssen Mög- halten. Zum einen das große
dass Überlegungen zur Errich- und auch in weiteren Schulen lichkeiten zur Besprechung Interesse an dem Bauvorhaben
tung eines weiteren Gebäudes sind zwischenzeitlich mit sehr und zum geselligen Beisam- und zum anderen auch die fiangestellt wurden. Wir, das viel Unterrichtsmaterial ausge- mensein geschaffen werden. nanzielle Unterstützung. Zum
heißt der ehemalige Vorstand, stattet, sodass es nicht mehr Die Wettkämpfe müssen in ei- einen haben Mitglieder das
der amtierende Vorstand und möglich ist, diese
Bauvorhaben mit
auch viele engagierte Mitglie- Räume
anderweitig
einer beachtlichen
„Zweck des Neubaus ist es, die Winterrunden
der, haben viele Ideen gehabt, zu nutzen. Damit haSpende oder Nach*ˇ“μÙ㺓ˇÙãìμ´“μ
durchführen zu können, für die Buxtehuder
diese ausgearbeitet, diskutiert ben Spielmannszug,
rangdarlehen zuMusikzüge Übungsräume zu stellen und der
Úìμ¡ ìøÙ ’]ì“μ•
und auf Machbarkeit geprüft. Fanfarenzug
und
sätzlich zu der Umneuen Bogenabteilung ein Training in der
Einige Ideen wären bautech- Blasorchester
ein
lage unterstützt, die
Halle zu ermöglichen.“
nisch umsetzbar gewesen, je- Raumproblem, welfür alle Mitglieder
doch leider nicht finanzierbar. ches sich zukünftig
gilt.
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Im Laufe der Zeit ist die nicht entspannen wird.
nem ruhigen, abgeschlossenen
Wir wollen auch nicht verIdee gereift, ein Gebäude neu
Dies zusammengenommen, Raum ausgewertet werden, heimlichen, dass es Austritte
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zu errichten, um die winterli- haben wir uns entschlossen, und last but not least müssen aufgrund der finanziellen Verî²â²¿ ’ìú㓸졓
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chen Aktivitäten gesichert ein neues Gebäude zu planen, die Sportgeräte und Musik- pflichtung gegeben hat. Hier
durchführen zu können. Die das es uns ermöglicht, die instrumente gelagert werden. sei mir eine persönliche AnÄ +™“Ü´—“k“Ü]é“Ü
bestehende Schießsportanlage Winterrunden durchzuführen, Das ist eine anspruchsvolle merkung gestattet: Ich finde es
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kann dann wieder für den für die Buxtehuder Musikzüge Herausforderung.
schade, dass Menschen die
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Sommerbetrieb
hergerichtet Übungsräume zu stellen und
Nach vielen Stunden der Annehmlichkeiten und die
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werden und bleibt somit für der neuen Bogenabteilung ein Planung haben wir ein Gebäu- Gemeinschaft bei Veranstal’]ók“´æ“—éó™´åJó]æ—éaéŸòk“Üû]u¸ó™´
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das Kleinkaliberschießen er- Training in der Halle zu er- de entworfen, welches alle An- tungen gerne nutzen und künhalten. Dies ist insbesondere möglichen. Die Herausforde- forderungen am besten be- digen, wenn sie etwas zurückÄ 4]™¡“æŸú“ÜéÜ“é“Ü ¡“Ü
wichtig, da hier eine Möglich- rungen sind schon beachtlich. rücksichtigt. Hier wurden wir geben sollen. Die Anzahl der
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keit zum sportlichen 100-Me- Es muss eine Bahn von 18 Me- tatkräftig von unseren Vereins- Austritte ist jedoch überschauter-Kleinkaliberschießen
in tern Länge zuzüglich Stand- mitgliedern unterstützt, die uns bar und gefährdet nicht die Fi5u¸ „Ú“ì“ øˇu¸ ]ì„ Lˇ“•
Buxtehude existiert.
und Bewegungsplatz im An- mit Fachwissen, Rat und Tat nanzierung oder den SchütGleichzeitig wurden die schluss für den Bogensport ge- zur Seite standen.
zenverein Altkloster.
Übungsmöglichkeiten
der schaffen werden. Der LuftgeDer Plan muss aber auch
Nachdem wir die FinanzieBuxtehuder Musikzüge, die ei- wehrstand hat eine Schieß- umgesetzt und finanziert wer- rung gesichert hatten, konnten
ne Abteilung des Schützenver- bahn von zehn Metern Länge den. Damit müssen wir uns wir den Bauantrag einreichen.
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eins sind, immer weiter einge- mit Platz am Schützenstand- der nächsten Herausforderung Dazu gehörten nicht nur Plastellen. Bevor der Bauantrag nung und Zeichnungen, songestellt werden konnte, musste dern auch die Statik und diverdie Finanzierung gesichert se Gutachten.
werden. Hier haben uns weiteDass wir diese Unterlagen,
re Vereinsmitglieder aus den die für den Bauantrag erforderBereichen Bau, Sanitär, Elekt- lich sind, schnell und vollstänro, Dachdecker, Maler, Archi- dig beibringen konnten, ist
tektur und Statik tatkräftig un- auch der ideellen Unterstütterstützt und uns Angebote zu- zung von Herrn Nyfeld und
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kommen lassen, die sehr güns- Frau Piepenburg-Marienberg
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tig sind. Damit konnte die von der genehmigenden Beeinst mit 635 000 Euro kalku- hörde der Stadt Buxtehude zu
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lierte Bruttobausumme deut- verdanken. Die Genehmigung
lich reduziert werden.
zur Vorbereitung des BaufelAn dieser Stelle möchte ich des haben wir von der Stadt
Vˇμã“ÚÙãÚ]ˆ“ ²] É î²â²¿ ’ìú㓸졓 É N“º“„±μ ! ¿² â² fl îfl â² ìμ¡ fl á» ²»
erwähnen, wie sehr wir uns Buxtehude erhalten, und dafreuen, dass uns die Hanse- mit können wir das BauvorhašššÇkìúã“¸ì¡“Ú˛š±¸μìμ´Ùk]ìÇ¡“ É +˛>]ˇº{ ˇμ„±ikìúã“¸ì¡“Ú˛š±¸μìμ´Ùk]ìÇ¡“
(Uwe Gährs)
stadt Buxtehude mit einer be- ben starten.
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Schützenfest Altkloster
Seite 5
Wenn Schwarz für die Schwarzen ins Schwarze trifft…
Schützenkönig Torben Schwarz holte sich zum zweiten Mal den Titel und setzte auf bewährte Adjutanten
E
s war mal wieder an der Ein klitzekleines Problem gab zweite? „Da liegen 14 Jahre
Zeit, dass „die Schwar- es jedoch dabei: Von einem dazwischen, und es ist nicht
zen“ ins Schwarze treffen. Die Trend zu sprechen, ist wohl ganz einfach, das zu vergleiSchützenbrüder aus dem Jop- noch zu früh, jedoch nehmen chen“, erklärt seine Majestät.
penrott und dem Schwarz- die Berichte zu, in denen Als er das erste Mal zu königWeißen-Rott hatten in der Schützenkönige versehentlich lichen Würden gelangte, war
Vergangenheit doch ein wenig immer häufiger versäumen, er 27 Jahre jung und lebte in
die königliche Scheibe domi- ihre besseren Hälften im Vor- einer WG. Seine Mitbewohner
niert und entsprechend häufig aus davon in Kenntnis zu Nils Krabbenhöft und Lars
den Thron des Schützenvol- setzten, dass sie möglicher- Meyer begleiteten ihn damals
kes in Altkloster mit ihren weise als König von ihrem als Adjutanten durchs erste KöMajestäten besetzt. „Ich treff’ Termin zurückkehren könn- nigsjahr. „Das war eine wirkja nicht“, sagte sich Torben ten. „Ich habe das nicht ver- lich wilde Zeit“, resümiert TorSchwarz am Schützenfest- säumt“, sagt Torben Schwarz, ben Schwarz, ohne ins Detail
montag vor nun fast genau ei- „weil ich nun mal jedes Jahr zu gehen. Die zweite Runde als
nem Jahr, als er sich bei den auf die Scheibe anlege.“ Den- König erlebte er als Chef mit
Königsanwärtern
einreihte. noch war es eine große Über- Personalverantwortung in eiDass es ihm bereits 2001 ge- raschung für seine Frau Kath- nem gut ausgelasteten mittellungen war, den perfekten rin, die während des Schüt- ständischen Betrieb, als EheSchuss zu platmann und Vater
zieren, schien er
von zwei inzwiwohl in diesem
schen sechsjährigen
Moment zu verZwillingen in einem
drängen. Ebenhübschen Haus mit
so die Tatsache,
Garten im Süden
dass sich das
Buxtehudes und mit
Schwarze Rott,
insgesamt deutlich
dem der 42-Jähgeschrumpftem
rige seit vielen
(Frei-)Zeitbudget.
Jahren
ange„Auch dieses Jahr
hört, kurz vor
hat sehr viel Spaß
dem Schützengemacht, war aber
fest noch einalles in allem viel
mal zu einem
gesetzter als das ersÜbungsabend
te“, lautet die Bigetroffen hatte,
lanz. Eine Konstanan dem es gete ist jedoch geblienau darum ging,
ben: Seine beiden
der allgemeinen
Adjutanten standen
Performance
ihm auch diesmal
beim Schießen
wieder treu zur Seinoch ein bisste. Einer von ihnen
chen Feinschliff
trägt inzwischen zuzu
verabreisätzlich zur wiederchen. Doch das
holten VerantworTorben Schwarz mit seiner Familie: Ehefrau Kathrin tung für seinen KöBauchgefühl
Foto: Reimann nig auch einen Dopsagte dem Bux- und den Zwillingen Nele und Ole.
tehuder Malerpelnamen:
Nils
meister, es würde nun mal an zenfestes gerade mit den Krabbenhöft-Freundenthal.
diesem Tag für ihn nicht rei- Zwillingen Nele und Ole an Auch hier hat mittlerweile das
chen, um erneut als Schützen- der Ostsee weilte, via „Whats- Eheglück zugeschlagen. „Die
könig in die Geschichte des App“ ein Bild von der glorrei- beiden haben sich einfach bechen Schießkarte zu bekom- währt“,
Vereins einzugehen.
berichtet
Torben
Bekanntlich ist das so eine men. Ihre Reaktion darauf be- Schwarz mit schelmischem
Sache mit den Gefühlen, be- zeichnet sie dann auch als Grinsen. Ob er sich vorstellen
sonders dann, wenn sie aus „eher verhalten“. Die an- könne, das Sprichwort, demzuder Bauchgegend stammen. schließenden Bälle mit ihrem folge aller guten Dinge drei
Torben Schwarz machte an Mann in hübschen Kleidern sind, auch in Bezug auf seine
besagtem Tag seinem Namen hat sie dann aber doch wieder Königswürde
umzusetzen?
alle Ehre und schaffte zum genossen.
„Nun bin ich fünf Jahre lang
Eine Frage drängt sich gera- gesperrt, und darüber hinaus
zweiten Mal mit einem majestätischen Schuss ins Schwar- dezu auf: War für Torben strebe ich keine weitere Amtsze, sich selbst an die Spitze Schwarz die erste Amtszeit als zeit an“, heißt es klar und deutdes Vereins zu katapultieren. König die schönere oder die lich.
Im Moment ist aber erst einmal die Freude groß, die letzten
Tage der Regentschaft beim
Schützenfest in Altkloster auszukosten. Auch hier holen die
familiären Pflichten seine Majestät ein. „Am Schützenfestsamstag haben die Zwillinge
Einschulung, und die hat absolute Priorität“, sagt Torben
Schwarz. Und für den Montag
darauf, wenn der König klassischerweise von zu Hause abgeholt wird, gibt es eine Sonderregelung. „Ich habe mit unserem Präsidenten vereinbart,
dass der Umzug erst um zehn
nach acht bei mir ankommt –
an dem Tag werde ich zum
ersten Mal die Kinder zur
Schule bringen.“
Na gut, zurzeit läuft alles tatsächlich eine Spur gesetzter ab.
Aber wer weiß, wie es in einigen Jahren aussieht, wenn die
Kinder selber um die Häuser
ziehen. Vielleicht kriegt Vater
Torben dann doch noch einmal
Lust, den dritten Titel draufzusatteln und als „alter Herr“ an
junge Zeiten anzuknüpfen. So
Gott will und alle leben,
braucht er sich auch dann keine Gedanken darüber zu machen, wer in diesem Fall wohl
wieder in die Rolle der treuen
Adjutanten schlüpfen wird…
(Volker Reimann)
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Schützenfest Altkloster
Seite 6
Seit 65 Jahren in den Reihen des Vereins
Vier Schützenbrüder werden dieses Jahr ganz besonders geehrt und hier schon einmal vorgestellt
D
er Schützenverein Altkloster bedankt sich für
65 Jahre treue Mitgliedschaft
bei vier Schützenbrüdern, die
bereits ein Jahr nach Wiedergründung des Vereins den
Weg in die Gemeinschaft gefunden und und bis heute gehalten haben:
Helmut Meyer.
Helmut Meyer wurde 1931
in der Reeperbahn in Buxtehude geboren. Dort besuchte
er auch die Oberschule in der
Harburger Straße, als sein Vater die Firma erweiterte und
hierfür Platz in der Wilhelmstraße in Altkloster fand. Die
Freizeit verbrachte er beim
Fußballspiel im BSV und, wie
damals üblich, mit Nachbarsjungen auf der Straße. Bei der
Firma Eberstein in der Stader
Straße absolvierte Helmut
Meyer eine Lehre als Kfz-Mechaniker und erinnert sich
gerne an den ersten Verkauf
eines VW Käfers. Nach seiner
Lehre hatte das geregelte Le-
ben ein Ende. Im väterlichen
Fuhrunternehmen fuhren die
Kalklaster Tag und Nacht in
den Harz und zurück zu den
Buxtehuder
Kalksandsteinwerken.
Zwischendurch
mussten sie gewartet und gepflegt werden.
Da war es gut, eine verständnisvolle Frau gefunden
zu haben. Ihre Eltern hatten
in Altkloster ein Lebensmittelgeschäft, in dem die Kinder
schon früh mithalfen. Später
machte sie sich mit einem
Hutgeschäft in der Innenstadt
selbstständig. 1973 übertrug
ihm sein Vater das Fuhrunternehmen. Helmut Meyer vergrößerte es im Industriegebiet
West, und seine Züge fuhren
überwiegend für den Springer-Verlag im ganzen Bundesgebiet. 1997 setzte er sich zur
Ruhe, kurz darauf auch seine
Frau. Beide genießen das Reisen, auch deshalb, weil einer
ihrer beiden Söhne nebst zwei
Enkelkindern in Texas, USA,
lebt. Den zweiten hat der Beruf nach Wolfsburg verschlagen, aber am Wochenende
zieht es ihn immer noch zurück nach Altkloster. Helmut
Meyer räumt ein, nur in der
ersten Hälfte seiner Mitgliedschaft aktiv Schützenfest gefeiert zu haben. 1960 gelang
ihm sogar die Würde des Besten Mannes. Er hält dem Verein aber gerne die Treue.
Denn wie schon bei seinem
Vater zählt auch für ihn das
Motto: Ein richtiger Schützenbruder bleibt der Gemeinschaft treu.
Manfred Milbrodt hat es
1945 als 14-Jähriger aus Westpreußen nach Buxtehude
„verschlagen“. Schon damals
mussten die Städte auf Flüchtlinge reagieren und sie
schnellstmöglich
unterbringen. So war er damals mit anderen Familien in die Hale-
Manfred Milbrodt.
paghen-Schule
einquartiert
worden, bevor sein Vater in
der Ritterstraße eine eigene
Bleibe für die Familie fand. In
Stade begann er 1948 eine
Ausbildung bei der Reichsbahn, bevor er 1954 zur Phoenix-AG als Monteur wechselte. Durch seine Tätigkeit auch
am Bahnhof Buxtehude lernte
er seine spätere Frau Lisa
kennen. Sie holte dort täglich
Pakete für ein nahe gelegenes
Strickwarengeschäft ab – und
1956 ihren „Manni“. Zuvor,
1951, war Manni aber bereits
in den Spielmannszug eingetreten und flötete ihr und anderen gerne einen vor. Dies
auch bei den zahlreichen Ausfahrten im europäischen Ausland. Beruflich besuchte er
nicht nur Kalibergwerke im
Rheinland und den europäischen Nachbarländern, nein,
bis nach Australien schickte
ihn seine Firma. Da musste
seine Lisa die beiden Kinder
oft alleine betreuen. Die gemeinsamen Urlaube im Zillertal oder Kitzbühel sind allen aber noch in guter Erinnerung geblieben. Nach seiner aktiven Zeit als Spielmann übernahm Manfred
Milbrodt 1996 die Verantwortung für die Traditionsfahnen
des Vereins und organisierte
zudem den Straßenschmuck
zum Schützenfest als Fahnenwart. Für seine zahlreichen
Verdienste im Verein wurde
er im Jahre 2014 zum Ehrenmitglied ernannt. Auch wenn
seine Gesundheit manchmal
dem Alter ihren Tribut zollt,
freut er sich jedes Jahr wieder
auf das Schützenfest; hier
trifft man Freunde und kann
ausgelassen beisammen sein.
Günter Wudtke wurde 1932
in der Bahnhofstraße geboren,
ging in der Harburger Straße
zur Schule und erlernte das
Zimmermannshandwerk bei
der Fima Oelkers im Mühlenweg. Nach einigen Gesellenjahren entschloss er sich 1957,
die damalige Bauschule in der
Harburger Straße zu besuchen.
Als fertiger Bauingenieur zog
es ihn dann beruflich nach
Hamburg, genauer gesagt, zum
Hochbauamt in Hamburg-Mit-
te. Da im Krieg die Kinder aus
Altkloster dort ebenfalls unterrichtet wurden, entstanden
dort auch Freundschaften, und
man spielte zusammen im
BSV Fußball. Und als viele
Jungs erst im Jungvolk musizieren wollten, war Günter
auch dabei. Schließlich mach-
Günter Wudtke.
te ihm das Trommeln viel
Spaß. Daher gehörte er nach
dem Krieg selbstverständlich
zu den Ersten, die den Spielmannszug im Schützenverein
Altkloster 1951 gründeten.
Hier blieb er lange Jahre aktiv, bis er dann der Musik den
Rücken kehrte und ins Joppenrott eintrat. Mehr als 25
Jahre begleitete er alljährlich
zum Schützenfest den Kindernachmittag. Darüber hinaus
war er einige Jahre im Vogelvorstand aktiv. Aktiv war er
nebenbei zudem mehr als 30
Jahre im Tennisclub RotWeiß.
Fortsetzung nächste Seite
Die Könige in Altkloster seit 1960
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1960 Reinhold Weddig
1961 Werner Eggers
1962 Gustav Hausmann
1963 Heinz Weigand
1964 Horst Elfers
1965 Hans Günther Thiede
1966 Wilfried Runtemund
1967 Werner Melchien
1968 Heinrich Conradi
1969 Jürgen Höper
1970 Reinhold Petersen
1971 Uwe Frahne
1972 Hans-H. Hasselmann
1973 Bernd Braunsdorf
1974 Wilhelm Hesselbacher
1975 Hans-Jürgen Meyer
1976 Werner Melchien
1977 Heinrich Frentrup
1978 Karl-Heinz Bergmann
1979 Heinz Garbers
1980 Erich Sauer
1981 Bernd Bockelmann
1982 Günther Dammann
1983 Dieter Rademacher
1984 Wilfried Benecke
1985 Albert Kusserow
1986 Heinrich Sonack
Torben Schwarz.
1987 Hans Oelkers
1988 Eduard Stelbe
1989 Kai-Uwe Prigge
1990 Heiner Kracke
1991 Rolf Veichtlbauer
1992 Uwe Ledzinski
1993 Wolfgang Freyer
1994 Uwe Frahne
1995 Wolfgang Thien
1996 Adolf Schwartz
1997 Joachim Hoos
1998 Werner Ruehs
1999 Walter Olgemöller
2000 Hartwig Meyer-Munard
2001 Torben Schwarz
2002 Gerhard Herkt
2003 Ulrich Sauer
2004 Jörg Stresow
2005 Bernd Bockelmann
2006 Günther Augustin
2007 Ralf Richter
2008 Tobias Holst
2009 Uwe Gährs
2010 Torben Pfitzner
2011 Sascha Koch
2012 Ingo Diederich
2013 Andreas Messerchmidt
2014 Dietmar Burfeindt
2015 Torben Schwarz
2016 – ? –
Schützenfest Altkloster
Fortsetzung
Günter Wudtke wohnt mit
seiner Lebensgefährtin Marlene zwar „jenseits der Bahn“,
aber sie hat zum Glück viel
Verständnis für die Schützenleidenschaft. Marlene und seine beiden Kinder konnte er
nicht für den Verein gewinnen. Das ist für ihn nicht weiter schlimm. Nur ein Schützenfest hat er bis dato nicht
mitgefeiert – und es sollen
möglichst noch viele werden.
Denn er schätzt weiterhin das
gesellige Miteinander im Verein.
Erich Schulz wurde 1934
im Herzen von Altkloster, in
der Lutherallee, geboren. Sein
Vater führte dort ein kleines
Friseurgeschäft. Klar, dass er
am Eichholz die Schule besuchte und allabendlich mit
den Jungs aus der Hauptstraße spielte; Schlagball die Straße rauf und runter. Schon bei
der Gründungsversammlung
des Spielmannszugs im Gasthaus Schwank auf dem Klosterhof war er dabei. Seit 1951
offiziell Mitglied und danach
sowohl an Flöte als auch Lyra
oder als Tambourmajor und
Vorstandsmitglied aktiv dabei
gewesen. Viele Jahre war er
zudem Ausbilder im zwi-
schenzeitlich
gegründeten
Fanfarenzug. Zusammen mit
seiner Frau Friedel, die seit
1961 ebenfalls Vereinsmitglied und zwischenzeitlich sogar Ehrenmitglied ist, hat er
auch alle Auslandsfahrten begleitet – und sowohl fotografisch als auch in Bild und Ton
festgehalten. 1991 wagte er
Erich Schulz.
zusammen mit anderen Spielleuten die Gründung eines
Blasorchesters im Schützenverein. Dort spielte er 20 Jahre lang das Tenorhorn. Von
seinem Hobby wurde auch
seine Tochter angesteckt, die
einige Jahre im Fanfarenzug
aktiv war. Nur seinen Sohn
konnte er weder für den
Spielmannszug noch den
Schützenverein begeistern.
Neben der Musik war Erich
Schulz zehn Jahre Sportleiter,
und als guter Schütze nahm
er immer wieder auch an Bezirksmeisterschaften teil. Dies
alles gelang ihm trotz seiner
Selbstständigkeit. In der Kirchenstraße betrieben beide
von 1956 bis zum Jahre 2001
ein eigenes Friseurgeschäft.
Viele Jahre genossen beide
zudem die Betreuung der beiden nunmehr erwachsenen
Enkelkinder. Trotz des stolzen Alters hat sich der ehemalige Hobby-Schmalfilmer
und Fotograf, dessen Fotos es
sogar in Werbung und Kataloge geschafft hatten, zeitgerecht mit dem Computer angefreundet. Dort stellt er gerne Fotoausstellungen oder
Musik-DVDs zusammen.
Die Frage, warum er nach
65 Jahren noch im Schützenverein ist, beantwortet ErichSchulz so: „Einmal eingefangen – immer infiziert und weiter gerne dabei.“ Last but not
least soll nicht vergessen sein,
dass auch Erich Schulz aufgrund seiner zahlreichen Aktivitäten für den Verein zwischenzeitlich zum Ehrenmitglied ernannt wurde.
(Dietmar Thoden)
Die Jubilare 2016
65 Jahre
Helmut Meyer,
Manfred Milbrodt,
Erich Schulz,
Günter Wudtke
60 Jahre
Karl-Heinz
Bergmann,
Hans-Hermann
Hasselmann,
Uwe Wick
50 Jahre
Carl-Ernst Bongardt,
Uwe Burfeindt,
Gerhard Herkt,
Elke Kaufmann,
Frank Viet
25 Jahre
Karl-Heinz Beyer,
Marion Breyer,
Winfried Göbel,
Monika Nath
40 Jahre
Harald Schneider,
Volker Thien,
Joachim Tobaben
Wenn häufiger als sonst
fröhliche Gesichter in
Altkloster zu
erblicken
sind, könnte
es daran liegen, dass das
Schützenfest
wieder seine
gute Laune
verbreitet…
Foto: Bünte
Seite 7
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Altklosters Beste Männer
1970 Lothar Holst
1971 Reinhold Petersen
1972 Rolf Garbers
1973 Georg Floßbach
1974 Henry Fick
1975 Wilfried Köhnke
1976 Herbert Meier
1977 Werner Ruehs
1978 Wolfgang Thien
1979 Uwe Ledzinski
1980 Heinz Garbers
1981 Karl Ernst Bongardt
1982 Wilfried Köhnke
1983 Christian Brodersen
1984 Uwe Frahne
1985 Harald Schneider
1986 Werner Ruehs
1987 Horst Seitz
1988 Jürgen Höper
1990 Frank Naht
1991 Jens Wolf
1992 Frank Naht
1993 Stefan Wick
1994 Ulf Brümmer
1995 Horst Schäfer
1996 Stefan Wick
1997 Uve Krebs
1998 Wolfgang Thien
1999 Jens Wolf
2000 Heiner Hoos
2001 Sven Burmester
2002 Sascha Veichtlbauer
2003 Tobias Holst
Jörg Stresow.
2004 Tobias Holst
2005 Rolf Veichtlbauer
2006 Jörg Modey
2007 Willi Müller
2008 Björn Carsten Bösch
2009 Jörg Stresow
2010 Alexander Quade
2011 Hartwig Meyer-Munard
2012 Jens Zych
2013 Ingo Diederich
2014 Gerhard Herkt
2015 Jörg Stresow
2016 – ? –
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Seite 8
Schützenfest Altkloster
Auch recht ballettös ging es zuweilen her
Drei Schützenbrüder sind 60 Jahre im Verein: Schöne Erinnerungen an ein fröhliches Vereinsleben
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we Wick erblickte 1938
in Altona das Licht der
Welt. 1943 traf eine der unzähligen Kriegsbomben sein
Elternhaus, und die Familie
flüchtete zu den Großeltern
nach Stade. Dort wurde er
eingeschult und wechselte
später in die Altkloster Schule, als sein Vater die Bäckerei
von Fritz Rathmann in der
Hauptstraße übernahm. Die
knappe Freizeit verbrachte er
zusammen mit den Nachbarsjungen auf der Straße
und „dem Kloster“. „Kuddel“
und Lorenz Bergmann von
gegenüber gehörten zu den
besten Freunden. 1962 verließ Uwe kurz Altkloster und
ging für seinen Meisterlehrgang nach Hannover. Zurückkehrt dauerte es nicht
lange, bis ihm die zuvor immer „zu junge“ Renate, die
regelmäßig ihre Großeltern
im Hause der Familie Bergmann besuchte, doch den
Kopf verdrehte. Frei nach
dem Song von Klaus Lage:
1000 Mal ist nichts passiert –
und dann hat es Silvester
doch „Zoom gemacht“. Seit
1965 sind beide ein Paar. Neben der gemeinsamen Selbst-
gerne die Treue zum Verein
halten.
Hans-Hermann Hasselmann.
ständigkeit mit Bäckerei und
Filiale blieb immer noch Zeit
für den Schützenverein, die
große Leidenschaft des Tennisspiels, das Angeln an den
eigenen Teichen in Heimbruch sowie später für die
beiden Kinder Stefan und
Christiane.
Schon bei den Jungschützen zeigte Uwe Verantwor-
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Karl-Heinz Bergmann, genannt „Kuddel“ ist nicht nur
durch und durch Altklosteraner, sondern auch Musiker –
sprich: Spielmann. Auf dem
elterlichen Bauernhof in der
Hauptstraße 1937 geboren
und groß geworden, Schulbesuch am Eichholz, Maurerlehre bei einem damals namhaften Unternehmen in der
Estetalstraße und immer mit
Nachbarsjungen „Altkloster
unsicher gemacht“; nein,
nein, nichts kaputt gemacht –
aber man nannte sie damals
schon „die Rabauken vom
Kloster“.
Die Trommel hatte Kuddel
Karl-Heinz Bergmann.
Uwe Wick.
bereits im Turnerspielmannszug des TSV gespielt, bevor er
tung für die Gemeinschaft, Schulbesuch am Eichholz er- 1956 in den Spielmannszug
als Kommandeur oder als lernte er das Bäckerhandwerk eintrat. Gegenüber seinem ElKassierer. Im Joppenrott wur- bei den Bäckermeistern und ternhaus lernte er auch seine
de er kurz nach seinem Über- Schützenbrüdern
Johannes zukünftige Frau Ingrid kentritt Beisitzer im Vorstand, und Uwe Wick. Trotz des spä- nen, die in Hamburg wohspäter Kassierer und danach teren Besuchs der Meister- nend ihre Tante in der HauptSpieß. Als die Zeit gekommen schule sattelte er 1970 gänz- straße besuchte. 1966 wurde
war, Jüngeren Platz zu ma- lich um und war bis zu sei- geheiratet, ein Haus in der
chen, dankten diese es ihm nem Ruhestand als techni- Theodor-Strom-Straße gebaut
mit dem Titel des „Ehrenspie- scher Angestellter bei Daim- und die beiden Kinder großßes“. Nach seinem Ruhestand ler-Benz in Hausbruch tätig. gezogen. 1971 gehörte er zu
als Bäcker beden
Mitbewirtete
er
gründern des
mehr als zehn
Schwarz-WeiBesonders gerne denkt Uwe Wick an das halbe Jahr
Jahre die Mußen-Rotts.
Ballettunterricht bei Marta Oerding zurück, das er
siker der BuxAktive
und
und andere Schützenbrüder auf sich genommen hatehuder Muehemalige
ben, um bei einer Hänseltour ein professionelles
sikzüge in deSpielleute
Männerballett aufführen zu können. Und mit dem
ren
Pepiwollten ebenGroßteil dieser Truppe spielt Uwe Wick seither regelHeim
oder
falls
einen
mäßig Karten und fährt gemeinsam mit Ehepartnern
bei
deren
Tag während
gerne auf Ausfahrten.
Ausfahrten.
des SchützenBeim Schütfestes für sich
zenverein
haben
und
denkt er sicher auch an die Seine Frau Inge lernte er beim nicht nur für alle übrigen MitWürden des Papageien- und Tanzen im Waldschloss ken- glieder musizieren. 24 Jahre
Vogelkönigs, die er erringen nen. 1965 wurde geheiratet, stand er dieser Abteilung mit
konnte.
Besonders
gerne und 1973 wurde Tochter Tan- ganzem Herzen als Kommandenkt er aber an das halbe ja Mittelpunkt der Familie, deur vor. Die SpielmannzugsJahr Ballettunterricht bei Mar- die viele Jahre im Fanfarenzug musik hat er schon lange an
ta Oerding zurück, das er und aktiv war. 42 Jahre galten den Nagel gehängt, erinnert
andere Schützenbrüder auf Trommelspiel,
Marschieren sich aber gerne an die tolle
sich genommen haben, um und die vielen Teilnahmen an Gemeinschaft und zahlreiche
bei einer Hänseltour ein pro- Musikwettbewerben zur Frei- Ausfahrten nach Orleans oder
fessionelles
Männerballett zeit. Auf die zahlreichen Aus- Norwegen. Als „Un-Ruheaufführen zu können. Und landsfahrten blicken beide ständler“ zieht es ihn nun zumit dem Großteil dieser Trup- auch heute immer wieder ger- sammen mit seiner Ingrid und
pe spielt Uwe seither regelmä- ne zurück. Hier wurden dem Wohnmobil in die Welt –
ßig Karten und fährt gemein- Freundschaften fürs Leben ge- und vom Nordkap bis Sizilien
sam mit Ehepartnern noch schlossen.
Schießsportleri- haben sie schon alles bereist.
gerne auf Ausfahrten.
sche Ehren gelangen ihm so- Und wenn sie einmal nicht
wohl als Spielmannszugkönig unterwegs sind, erfreuen sie
Hans-Hermann
Hassel- als auch als König und König sich über Besuche der Kinder
mann wurde 1939 in Altklos- der Könige. Im Ziegelkamp und noch viel mehr der beiter geboren. Sein Elternhaus genießen die beiden „Hassel- den Enkelkinder. Last but not
steht heute noch in der Ferdi- männer“ ihren Garten und die least sollte nicht unerwähnt
nandstraße, Ecke Martinstra- Besuche des Enkelkindes bleiben, dass Karl-Heinz Hasße. Dort wohnt noch einer nebst Tochter und Schwieger- selmann den alten Schießseiner Brüder, der sieben Jah- sohn. Und freitags trifft sich stand mit aufgemauert und
re jüngere Karl-Jörg, der seit bei ihm die „alte Garde“ der verputzt hat. Und er hofft,
1961 ebenfalls Mitglied in den Spielleute, die nicht nur in al- dass beim neuerlichen BauMusikzügen ist.
ten Zeiten schwelgt, sondern vorhaben
genauso
viele
Fünf Jungs und zwei Mä- auch die heutige Zeit verste- Schützenbrüder mit anpacken
dels, da ging es zu Hause im- hen will. Und dieses Beisam- mögen wie damals.
(Dietmar Thoden)
mer hoch her. Nach dem mensein lässt ihn weiterhin
Schützenfest Altkloster
Seite 9
Seit 50 Jahren gerne dabei
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Fünfmal ein halbes Jahrhundert: Gratulationen vom Verein
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nsgesamt fünf Mitglieder
gehören tatsächlich schon
ein halbes Jahrhundert der
Altklosteraner
Schützengemeinschaft an. Damen zuerst:
Elke Kaufmann, genannt
„Pelle“, erblickte im Ottensener Weg 9, im Hause Thien,
das Licht der Welt. Mit elf
Jahren trat sie in den Fanfarenzug ein. Die Paradetrommel im Gepäck, war sie gerne
Teil der Gemeinschaft von damals bis zu 100 jüngeren und
älteren Mädchen. Zu den
Schützenfesten zieht es sie
immer wieder hin; hier genießt sie alte und neue
Freundschaften und das ungezwungene Miteinander –
auch ohne den eigenen Partner.
Der nächste „50-Jährige“ ist
über die Jungschützen in den
Verein gekommen – Frank
Viet. Aus der Jungschützenzeit pflegt er auch heute noch
Freundschaften. Und auch
wenn er im Schwarzen Rott,
dem er seit 1978 angehört,
keine Fasanenfeder mehr am
Hut trägt, erinnert er sich gerne an die Zeit zurück, wo ein
jeder die längste Feder zum
Schützenfest
„austragen“
wollte. Seine Frau Marion
lernte er in der Schule kennen. Allerdings nicht schon
als Pennäler, sondern erst im
Berufsleben, als beide die
Ausbildereignungsprüfung in
Stade ablegten. Im Ruhestand
genießen beide nun das Reisen mit dem Wohnmobil,
freuen sich auf Besuche der
Kinder und Frank zudem jede
Woche auf die Übungsabende
im MGV Treue – denn Singen
ist sein neues Hobby geworden. Und was das bald anstehende Schützenfest angeht,
beginnt bei ihm schon wieder
das große Kribbeln – und die
Nacht von Freitag auf Dienstag wird wieder einmal viel zu
kurz sein.
Carl-Ernst Bongardt hatte
im Jahre 1966 annähernd dieselben Freunde wie Frank
Viet und trat deshalb auch bei
den Jungschützen in Altkloster ein. Er ist ebenfalls ein
echter Altklosteraner Junge.
Im Mühlenweg geboren, in
Altkloster zur Schule gegangen, für Ausbildung und Beruf im Stadtteil geblieben,
hinter seinem Elternhaus gebaut und als technischer Angestellter einer international
tätigen Firma am Westende in
Ruhestand gegangen. Ja, er
hat Altkloster zwischendurch
auch verlassen. 1971 ging es
mit Schützenbrüdern zum
Karnevalfeiern nach Mainz.
Und siehe da, Renate, eine
waschechte
Rheinländerin
zog es nach diesem Besuch
nach Altkloster. Zusammen
mit seiner Frau und weiteren
Aktiven begründeten sie die
Jugendsportabteilung
des
Schützenvereins mit. Der
Schießsport ist jetzt in den
Hintergrund getreten, aber
viele Jahre gehörte er zu den
aktiven Schützen, und 1981
gelang ihm sogar die Würde
des Besten Mannes.
Elke Kaufmann.
Frank Viet.
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Gerhard „Gerd“ Herkt ist
ein Buxtehuder Junge. 1949
am Melkerstieg geboren, in
der Harburger Straße zur
Schule gegangen und Gasund Wasserinstallateur bei der
Firma Behrmann gelernt. In
der Freizeit bewunderte er
und zog es ihn immer wieder
zu Auftritten der Spielmannszüge aus Altkloster hin. 1966
trat er dann ein und spielte
viele Jahre die Lyra. 1971 gehörte er zu den Mitbegründern des Schwarz-Weißen- Jahr für Jahr werden die Jubilare – das Foto entstand im verRotts und gehörte annähernd gangenen Jahr – für ihre lange Vereinstreue geehrt. Foto: Bünte
30 Jahre als Vogelkommandeur zu dessen Vorstand.
Verleger: Dr. Christoph
1978 zog er dann nach AltGillen (Stade), Klemens
kloster, genauer gesagt in die
Diese
16-seitige
Beilage
Karl Krause (Goslar), Phil„Republik Ellerbruch“. Das
zum Schützenfest in Altipp Krause (Goslar)
Schießen auf die 100-Meterkloster
erscheint
mit
dem
Geschäftsführer: Dr.
Distanz hat es Gerd besonMITTWOCHSJOURNAL
Christoph Gillen, Philipp
ders angetan. Hier trifft er
am 3. August 2016.
Krause. Georg Lempke
sich regelmäßig im „100-MeRedaktion:
Uwe
Karsten
Auflage: 43 000 Exemplare
ter-Club“ und bestimmt hat
(verantw.), Volker Reimann Druck: Pressehaus Stadedies dazu beigetragen, dass er
Titelseite: Volker RohZeitungsdruck-GmbH,
nicht nur die Königs-, Stadtbeck, TAGEBLATT-Grafik Glückstädter Straße 10,
königs- und Bester-MannAnzeigen: Georg Lempke 21682 Stade
Würde errang, König-der-Kö(verantw.), Johann Meyer
Internet: www.tageblatt.de
nige war, sondern auch deimal den Titel des Pagageienkönigs erzielen konnte. Sein
Sohn Nico hat seine Musikalität geerbt, denn Gerd spielte
und spielt zudem Akkordeon.
Impressum
Carl-Ernst Bongardt.
Gerhard „Gerd“ Herkt.
Uwe Burfeindt.
Uwe Burfeindt ist im zarten
Alter von sechs Jahren in den
Spielmannszug der Buxtehuder Musikzüge eingetreten
und wurde Flötist. Geboren
und aufgewachsen im „Grünen Wald“, hatten seine Eltern, die dort eine Gastwirtschaft betrieben, wenig Zeit
für ihn. Der damalige „Onko“-Kaffeevertreter, Heinz Peper, war in seiner Freizeit 1.
Vorsitzender der Spielmannszüge und besuchte Uwes Eltern regelmäßig. So kam der
Kontakt für die neue Freizeitgestaltung zustande. In Neu
Wulmstorf absolvierte er im
damaligen Bekleidungshaus
Puppel eine kaufmännische
Lehre. Dem Bekleidungswesen ist er treu geblieben, und
zusammen mit einem weiteren Kollegen hat er sogar Anfang 2016 ein eigenes Bekleidungsgeschäft in Neugraben
übernommen, in dem beide
viele Jahre als Angestellte tätig waren. (Dietmar Thoden)
Seite 10
Schützenfest Altkloster
Seit zwei Jahren im Amt des Präsidenten
Uwe Gährs kommt mit seiner neuen Rolle auf Anhieb gut zurecht – Nur den Zeitaufwand hatte er unterschätzt
s ist zum jetzigen Zeitpunkt besser, wenn Du
das machst.“ Diesen Satz hörte Uwe Gährs aus dem Munde des Schützenbruders Wolfgang Reinecke, seines Zeichens Kommandeur des Joppenrotts, aber auch selbstständiger Fuhrunternehmer, der
abends selten vor 20 Uhr zu
Hause ist. Es ging damals um
die Frage, wer die Nachfolge
des auf eigenen Wunsch aus
dem Amt scheidenden Präsidenten Walter Olgemöller antreten sollte. Der hatte zuvor
sowohl Reinecke als auch
Gährs bei einem gemeinsamen Treffen eröffnet, dass er
beide für geeignete Kandida-
ten halte. „Nach einer gewissen Bedenkzeit und gründlichem Abwägen haben wir uns
darauf geeinigt, dass ich es
machen werde“, erinnert sich
Uwe Gährs an diese „Vernunftsentscheidung“, die ihm
das Präsidentenamt bescherte, das er nun seit gut zwei
Jahren ausübt.
„Natürlich hatte ich Bedenken“, gibt der 63-Jährige offen
zu. „Ich hatte keine Angst vor
der Aufgabe, aber Respekt.“
Dazu muss man wissen, dass
er mittlerweile auf 35 Jahre
Vorstandsarbeit in mehreren
Vereinen zurückblickt, unter
anderem als langjähriger 1.
Vorsitzender der Buxtehuder
Musikzüge. Dennoch sei es
ein enormer Unterschied,
„seinen Präsidenten vorher
aus der zweiten Reihe unterstützt zu haben“ im Vergleich
dazu, sich auf einmal selber
in dessen Funktion wiederzufinden. Uwe Gährs hatte lange mit seiner Frau Erika darüber diskutiert, ob er diesen
zeitintensiven Posten antreten
BUXTEHUDE
solle. „Sie hat mir ihre volle
Unterstützung zugesagt.“ Die
ganze Familie, aber auch
Freunde und Bekannte zeigen
Rollstuhl-Taxi
seit zwei Jahren sehr viel VerFlughafentransfer, Kleinbusse,
ständnis dafür, dass Uwe
Kurierdienst
Gährs’ Freizeit-Budget auf ein
sehr überschaubares Maß geschrumpft ist. „Der Aufwand,
„Ick bün all dor“
den das Präsidentsein mit sich
21614 Buxtehude
gebracht hat, ist doch größer,
Rudolf-Diesel-Str. 12, Fax: 88 6 88
als meine Frau und ich erwarwww.citycar-buxtehude.de tet hatten“, bilanziert Uwe
Gut
Schuss!
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Foto: Reimann
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Uwe Gährs ist ein besonnener und ruhiger Typ – Eigenschaften, die ihm bei seinem Ehrenamt zugute kommen.
Gährs. Volle Berufstätigkeit
und Ehrenamt unter einen
Hut zu bekommen, sei eine
große Herausforderung, die er
aber bisher gut gemeistert habe. Ganz konkret: „Es gibt im
Moment keinen Abend, an
dem ich zu Hause bin“, erläutert Uwe Gährs. Ungefähr
zehn Prozent dieser Abende
würden auf private Termine
entfallen, rund die Hälfte auf
dienstliche, wenn er mal wieder für die Firma mehrere Tage am Stück auf Reisen ist,
und der Rest – nach Adam
Ries 40 Prozent – gehörten
seit einem Jahr dem Schützenverein.
Nein, jammern möchte Uwe
Gährs auf keinen Fall, dafür
mache ihm sein „Nebenjob“
als Präsident dann doch zu
viel Spaß. Auch hatte er erwartet, dass in der Anfangszeit noch nicht alle Abläufe
reibungslos über die Bühne
gehen würden. Gährs: „Vielleicht habe ich hier und da
mal einen protokollarischen
Fehler gemacht, das eine oder
andere Schriftstück vergessen
oder nicht daran gedacht, alle
einzuladen, die zu einem Termin hätten geladen werden
müssen.“ Sein Vorgänger Walter Olgemöller hatte ihm genau erläutert, „welche Erwartungshaltung Außenstehende
haben“ – Gastvereine, Behörden und ähnliche Wegbegleiter des Vereins. Für die internen Vereinsangelegenheiten
jedoch musste Uwe Gährs
nach dem Motto „Versuch
und Irrtum“ seine eigenen Erfahrungen sammeln. „Impro-
visationstalent gehört auf alle
Fälle zu den Anforderungen
an einen Präsidenten“, erzählt
der gelernte Kapitän (er nennt
sich
selbst
„nautischer
Schiffsoffizier“, denn Kapitän
sei nur derjenige, der auch ein
Schiff habe) in seiner angenehm ausgeglichenen Art,
und es huscht ein Lächeln
über sein Gesicht. Beim
Schützenfest im vergangenen
Jahr, das er aus der Perspektive
des Vereinsoberhaupts erlebte,
wollte er unter großem Applaus den Besten Mann und
die Beste Dame proklamieren
– und hatte auch die volle Aufmerksamkeit mehrerer hundert Anwesender. „Nur leider
lagen die Schießergebnisse
noch nicht vor. Ich musste eine halbe Stunde überbrücken
und dabei versuchen, die Stimmung irgendwie halbwegs auf
dem Level zu halten.“
Große Freude an seinem Ehrenamt habe er immer dann,
wenn es ihm gelingt, möglichst
viele der rund 460 Vereinsmitglieder zu erreichen, zu motivieren und zum Mitmachen zu
bewegen. „Wenn eine Einladung
zur
Jahreshauptversammlung, bei der ich mir besonders viel Mühe gegeben habe, dazu führt, dass 140 der
sonst üblichen 60 Mitglieder
dabei sind, ist das für mich ein
Erfolgserlebnis.“
Aber auch ärgern kann er
sich – „leider“, wie er zugibt.
Dann nämlich, wenn „Alleingänge von Mitgliedern nicht
der Gesamtlinie entsprechen“
oder es Streitigkeiten gebe,
„weil ich es schlicht vergessen
habe, jemanden ausreichend
zu loben, obwohl er es verdient hätte“. Profiliersucht
und Beleidigtsein gehören für
Uwe Gährs zu den Eigenschaften und Gemütszuständen, die er bei seinen Mitmenschen besonders wenig
schätzt, aber nicht wird vollständig abschaffen können.
Dass der Neubau der
Schießsportanlage in seine
Präsidentschaft fällt, macht
Uwe Gährs schon ein bisschen stolz und wird ihn bis
zur Fertigstellung im kommenden Jahr auch noch ordentlich beschäftigen. Als
Aufgaben, die zwar nicht unmittelbar greifbar, jedoch immens wichtig seien, sieht der
Präsident die Notwendigkeit,
die „Gleichberechtigung zwischen
Schützinnen
und
Schützen“ weiter voranzutreiben. „Hier darf es einfach keine Unterschiede mehr geben,
das ist nicht mehr zeitgemäß.“
Außerdem möchte er sich dafür einsetzen, die Kooperation der fünf Buxtehuder
Schützenvereine untereinander auszubauen. Ohne die
Identität der anderen Vereine
einzuschränken, sei es möglich, die Zusammenarbeit zu
verbessern, ist Uwe Gährs
überzeugt. „Zum Beispiel
könnten Schützen anderer
Vereine gegen eine kleine Gebühr in Altkloster am Bogenschießen teilnehmen, ohne
dass sie dafür extra in den
Verein eintreten müssen“, lautet nur eine Idee.
Als Perfektionist würde er
sich nicht bezeichnen, das
klingt ihm zu negativ. Wohl
aber versucht Uwe Gährs, seinem eigenen Anspruch an die
Funktion des Präsidenten eines Schützenvereins der Größe Altklosters gerecht zu werden. Die Messlatte hat er
selbst nicht gerade niedrig gelegt. „Es gibt noch viele Abteilungen im Verein, die ich bisher nicht intensiv genug kennengelernt habe.“ Außerdem
würde er gerne noch mehr
Präsenz bei Veranstaltungen
seines Vereins zeigen. Dass in
der Ruhe bekanntlich die
Kraft zu finden ist, verkörpert
Uwe Gährs mit seiner unaufgeregten Art besonders glaubwürdig. Für den Anfang sei
das schon gar nicht so
schlecht gewesen, was er da
abgeliefert habe. Und wenn in
zweieinhalb Jahren dann das
Berufsleben für ihn zu Ende
geht, wird Uwe Gährs sicherlich mit der hinzugewonnenen Zeit etwas anzufangen
wissen – höchstwahrscheinlich nicht nur im Privatleben.
(Volker Reimann)
Schützenfest Altkloster
Seite 11
Die Musik gehört zum Schützenfest
Buxtehuder Musikzüge sorgen stets für taktvolle Momente – Neu: Jetzt auch musikalische Früherziehung
D
as Schützenfest in Altkloster und die Musik gehören einfach zusammen. Und
dies in einer Vielfalt, die kein
anderer Schützenverein bieten
kann.
Die Buxtehuder Musikzüge
sind eine große Gruppe im
Schützenverein, die Moderne
und Tradition spielerisch verbindet. Seit weit mehr als 60
Jahren prägen die schwarzweißen Uniformen und die
Flötenklänge des Spielmannszugs das Bild des Schützenfestes.
Die zweite Abteilung der
Buxtehuder Musikzüge ist der
Fanfarenzug. Die Klänge werden erzeugt durch Instrumente, die der Trompete ähneln,
aber keine Ventile haben. Die
Töne werden nur mit der Lippenspannung erzeugt. Eine
Herausforderung für jeden
Musiker.
Die jüngste Abteilung, das
Blasorchester, feiert in diesem
Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Im Blasorchester können
alle Blasinstrumente erlernt
werden. Im Gegensatz zum
Fanfaren- und Spielmannszug
sieht man das Blasorchester
seltener in den Straßen der
Stadt. Der Grund ist einfach:
Die Konzerte werden meistens im Sitzen gespielt. Davon
können sich die Schützen
und Freunde der Musik am
Schützenfest immer wieder an
verschiedenen Orten in Altkoster überzeugen.
Besonders stolz sind die
Buxtehuder Musikzüge auf ihr
neustes Projekt: Seit Februar
bieten die Buxtehuder Musikzüge eine musikalische Früherziehung an.
Die Buxtehuder Musikzüge
legen einen großen Wert auf
eine qualitative musikalische
Ausbildung, welche von qualifizierten Laien, Profimusikern
und Musikpädagogen durchgeführt wird. Seit diesem Jahr
kooperieren die Buxtehuder
Musikzüge mit der Kreisjugend Musikschule in Stade.
Wer sich davon überzeugen
möchte, was die Musiker zu
leisten imstande sind, ist eingeladen, die Eröffnung des
Schützenfestes am Freitagabend im Jahnstadion zu besuchen. Hier präsentieren sich
alle Abteilungen der Buxtehuder Musikzüge vor dem Zapfenstreich.
Probezeiten und viele weitere Infos sind auf der Homepage www.buxtehuder-musik
zuege.de zu finden. Fragen beantwortet der erste Vorsitzende, Sascha Koch, jederzeit gerne. Der Kontakt: E-Mail:
vorstand@buxtehuder-musikzu
ege.de, 콯 0178/3 55 32 83.
Die jüngste Abteilung der Buxtehuder Musikzüge, das Blasorchester, feiert in diesem
Jahr sein 25-jähriges Bestehen.
Musikalische Früherziehung
Kinder ab acht Jahren können
sich in den Buxtehuder Musikzügen für eine professionelle
Ausbildung im Fanfarenzug,
Spielmannszug und Blasorchester entscheiden. „Die Erfahrung der letzten Jahre hat
aber gezeigt, dass gerade Kinder zwischen vier und sieben
Jahren besonders interessiert
an unserem Hobby sind“, sagt
Sascha Koch, Vorsitzender der
Musiker. Der Zuspruch bei
den zahlreichen Laternenumzügen und Auftritten sei gerade in diesem Alter sehr groß.
„Wir mussten bisher diese Kinder immer ablehnen“, berichtet Koch, „da unsere musikalischen Ausbilder für diese Altersgruppe nicht entsprechend
qualifiziert sind. Leider haben
wir somit auch viele potenzielle Mitglieder verloren.“
Im Januar konnten die Buxtehuder Musikzüge endlich
eine Lösung finden und haben mit der Kreisjugendmu-
sikschule Stade einen tollen
Partner gefunden. Nach Unterzeichnung des Kooperationsvertrages gibt es seit Februar eine musikalische Ausbildung für Kinder ab vier Jahren.
Die musikalische Früherziehung und Grundbildung wird
durch die anerkannte Diplom-Sozialpädagogin Sabine
Kuhn geleitet und bietet den
idealen Einstieg für Kinder in
die Welt der Musik. Kindgerecht werden die Grundlagen
der Rhythmik und der Musikalität spielerisch erlernt. Die
Kinder werden dann auch sofort in das Vereinsleben von
Fanfarenzug, Spielmannszug
und Blasorchester mit einbezogen, sodass, wenn das entsprechende Alter erreicht ist,
auch sehr schnell ein richtiges
Instrument erlernt werden
kann. Über die wöchentlichen Gruppen finden auch
Ausfahrten, Feste und Auftritte mit den Buxtehuder Musikzügen statt.
Da die Nachfrage so groß
ist, wird ab September eine
weitere Gruppe eröffnet, um
weiteren Kindern die Möglichkeit zu bieten, ein Teil der
Buxtehuder Musikzüge zu
werden.
Ein großes Ziel ist es, dass
jedes Kind, unabhängig von
den finanziellen Mitteln, den
Zugang zur Musik erhält. Daher liegt der Beitrag auch nur
bei 14 Euro pro Monat.
Die neue Gruppe Musikalische
Früherziehung
trifft
sichh immer freitags um 16.45
Uhr in der ehemaligen Mensa
der Grundschule Altkloster
(Eingang
Schulstraße/Ecke
Hauptstraße).
Die Vogelkönige seit 1960
1960 Hans Gerth
1961 Willi Schlottke
1962 Hans Lühmann
1963 Henry Fick
1964 Werner Eggers
1965 Harry Burkhard
1966 Ludwig Hastedt
1967 Hermann Diesel
1968 Johannes Feindt
1969 Klaus-Dieter Stackmann
1970 Erich von der Lieth
1971 Bernhard Schwarzer
1972 Heinrich Frentrup
1973 Günter Ölkers
1974 Heinrich Vogt
1975 Günter Müller
1976 Herbert Lodde
1977 Reinhold Petersen
1978 Uwe Hampe
1979 Erich Eckhoff
1980 Karl Ehlers
1981 Erich Eckhoff
1982 Hermann Diesel
1983 Günter Hoffmann
1984 Ingo Reineke
1985 Heinz Stift
1986 Heiner Lampe
1987 Günter Dammann
1988 Uwe Wick
1989 Jens Wolf
1990 Heiner Kracke
1991 Otto Boje
1992 Lars Schmidt
1993 Jens Wolf
1994 Jörg Stresow
1995 Wolfgang Hommers
1996 Frank Prieske
1997 Uwe Noak
1998 Hans Jochen Korsmeier
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Ralf (Ralle) Richter.
1999 Nils Krabbenhöft
2000 Hartmut Runtemund
2001 Hermann Kröger
2002 Bernd Bockelmann
2003 Walter Olgemöller
2004 Helmut Klehn
2005 Ulf Brümmer
2006 Marko Lemmel
2007 Steven Räck
2008 Jens Zych
2009 Andreas Bünte
2010 Martin Ruehs
2011 Peter Menzel
2012 Hartmut Ruehs
2013 Matthias Prigge
2014 Thomas Bredy
2015 Ralf (Ralle) Richter
2016 – ? –
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www.tischlerei-seitz.de
Meinen Schützenschwestern und -brüdern
ein „Gut Schuss“ und allen Gästen
wünsche ich frohe Stunden!
Ihr Christian Seitz
Episfotus/!24!ú!32751!Cmjfefstepsg!ú!1527409788241
Schützenfest Altkloster
Seite 12
Papageienkönige seit 1975
1975 Uwe Wick
1976 Rudi von Holt
1977 Georg Floßbach
1978 Gerhard Herkt
1979 Benjamin Obrecht
1980 Christian Brodersen
1981 Wolfgang Thien
1982 Georg Floßbach
1983 Frank Naht
1984 Gerhard Herkt
1985 Benjamin Obrecht
1986 Heinz Garbers
Uwe Ledzinski.
1987 Benjamin Obrecht
1988 Jens Wolf
1989 Benjamin Obrecht
1990 Uwe Noak
1991 Benjamin Obrecht
1992 Eduard Stelbe
1993 Jens Wolf
1994 Uve Krebs
1995 Uwe Frahne
1997 Otto Boje
1998 Werner Hache
1999 Karl Heinz Beyer
2000 Rolf Veichtlbauer
2001 Jens Wolf
2002 Gerhard Herkt
2003 Joachim Wentzien
2004 Eberhard Bongardt
2005 Eberhard Bongardt
2006 Joachim Wentzien
2007 Tobias Holst
2008 Andreas Cord
2009 Uwe Noak
2010 Andreas Bünte
2011 Rolf Veichtlbauer
2012 Nico Schneider
2013 Horst Gews
2014 Marko Lemmel
2015 Uwe Ledzinski
2016 – ? –
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Gastro-Service
Benecke
Nina Benecke-Brandt
Seit 30 Jahren Bewirtung des Altkloster Schützenfestes.
Wir bedanken uns für das langjährige Vertrauen.
Samstagabend DJ Hennes mit der Oldie Schlagerparty.
Alle Tage Eintritt frei!
Wir wünschen ein schönes Festwochenende.
„Saisonbeginn Umbüdeln“
am 21. 8., alle 14 Tage Sonntag um 15.00 Uhr
im Schützenhaus Neu Wulmstorf
Familie Benecke-Brandt und Team
Telefon 01 71 - 4 50 85 94
oder 0 41 61 - 6 00 11 63
Der Name für
Eis-Spezialitäten
wünscht allen Teilnehmern
ein erfolgreiches
und fröhliches Schützenfest!
Eisbär Eis GmbH
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Das große Kinderfest lockt
Am Sonnabend, 6. August, haben die Jüngsten ihren tollen Tag
Teilnahmekarten: Farbenund Tapetenhaus Heppelmann & Reincke in der Langen Straße; Bunte Kinderkiste
in der Hauptstraße; Hautnah
in der Hauptstraße; Buchhandlung Allerleibuch im
Torfweg und am Veranstaltungstag vor Ort
Beginn: 12.30 Uhr: Anreten
der Kinder auf dem Schulhof
der Grundschule Altkloster
Am Eichholz, danach Umzug
mit Station am Festplatz, um
die Majestäten des Jahres
2015/16 – König Nico Brede
und Königin Lilli Schwarz –
abzuholen
Die Luftballons gehören zum Kinderfest.
Fotos: Bünte
Wettkämpfe: 13.45 Uhr: Vogelstechen auf der Wiese hinter der Schießsportanlage am
Jahnstadion und Luftgewehrschießen in der Schießsportanlage
Gästeschießen: Jeder Erwachsene über 18 Jahren, der
nicht Mitglied in einem
Schützenverein ist, ist teilnahmeberechtigt.
Teilnehmerberechtigung:
Vogelstechen: bis 9 Jahre
Luftgewehrschießen: von 10
bis 16 Jahren
Preisverteilung hierfür: direkt
vor der Proklamation um 18
Uhr im Festzelt auf dem
Schafmarktplatz
Majestäten:
Vogelstechen: Prinz und
Prinzessin (Summe der drei
Versuche)
Luftgewehrschießen:
König und Königin (gewertet
wird der beste von drei
Schüssen)
Proklamation: um 18 Uhr im
Festzelt auf dem Schafmarktplatz
Preisverteilung: am Sonnabend, 13. August, ab 15 Uhr
Das T-Shirt sagt’s: Schützen- in der Schießsportanlage am
könig 2039 – viel Erfolg!
Jahnstadion
Altklosters jüngste Würdenträger
Jahr Kinderkönig/
Kinderkönigin
(Prinz + Prinzessin)
1992 Sebastian Hanke/
Nadine Hache
1993 Sascha Veichtlbauer/
Christina König
1994 Benjamin Bongardt/
Susanne Klehn (Jannik
Löhden + Jessica Wegener)
1995 Matthias Harm/
Lanina Koschnik (Björn
Beckmann + Julie Horn)
1996 Tobias Slobowski/
Tanja Pagel
1997 Sebastian Thoden /
Janina Gerlach (Philip
Nitzschke + Katharina Pagel)
1998 Sebastian Abel/
Sabrina Pagel (Malte
Leeske + Anna Ohlhoff)
1999 Henrik Heinbockel/
Maike Danielzik (Marcus
Wietzer + Viviev Marie Meyer)
2000 Alexander Scott/
Jennifer Bohn (Mirco Deichmann + Frederike Weeber)
2001 Tim Meyer/ Ann Kathrin
Behrens (Dominik Naue +
Nicole Vieweger)
2002 Christoph Rühs/
Isabell Katharina Ünk
(Patrick Gews +
Denise Feuerherd)
Von links:
Lennart Kathenbach, Lina Wichern,
Nico Brede,
Lilli Schwarz
und Sophia
Lemmel
(Bestes Mitglied BMZ).
2003 Philipp Störtenbecker/
Christina Holst (Marco
Schneider + Jenny Niebuhr)
2004 Patrick Berg/
Jennifer Bohn (Nils Ahrens
+ Lana Marie Schumacher)
2005 Micky Luu/
Patrizia Kastian (Marvin
Panten + Marike Herbers)
2006 Dennis Bockelmann/
Bianka Behrend (Markus
Fürste + Sabrina Bellmann)
2007 Jan Philipp Suhr/
Anne Katrin Zych (Luke
Reichert + Therese Barkodat)
2008 Kevin Lunau/
Patricia Kastian
(Finn-Lennart Haupt +
Paulina Thomas)
2009 Jan-Philip Suhr/
Celina Feuerherd (Torben
Stahl + Sophia Lemmel)
2010 Marius Meyer/
Lara Meyer (Janne Peter +
Neele Tobaben)
2011 Alexander Berg/
Luzie Brinkmann (Miguel
Matthes + Hanna Schölzel)
2012 Robin Stare/
Denise Bohn (Luca Vagts
+ Julia Niebuhr)
2013 Tim Biederer/
Swantje Peper (CendricJason Ahtag + Marie Lenoci)
2014 Flemming Sandleben/
Denise Bohn (Jesper Herr
+ Jette Wedemeyer )
2015 Nico Brede/
Lilli Schwarz (Lennart Kathenbach + Lina Wichern)
2016 – ? –
Schützenfest Altkloster
Sicher mit Ohr und Auge
2001 bis 2016: Das Schwarz-Rote Rott gibt’s schon 15 Jahre
S
eit 15 Jahren besteht das
Schwarz-Rote Rott im
Schützenverein
Altkloster.
Bis ins Jahr 2000 gab es eine
Damenabteilung im Schützenverein Altkloster. Die Musikerinnen mochten sich mit
ihrem aufgabenfreien Montag
beim jährlichem Schützenfest
nicht länger abfinden. Denn
von Freitag bis Sonntag waren sie beim Schützenfest jeweils in einer der drei Abteilungen der Buxtehuder Musikzüge aktiv. Aber am Montag blieben sie ohne Aufgabe
– die anderen gingen auf Hän-
seltour, und für die Männer
steht das Königsschießen an.
Da Langeweile für sie nicht
in Frage kam, keimte schon
vor 2001 der Wunsch, als
Rott aktiv im Schützenverein
Altkloster
teilzunehmen.
2001 war es dann so weit: Als
weiteres Damenrott wurde
das Schwarz-Rote Rott für
Aktive, Ehemalige und Ehefrauen der aktiven Männer
der Buxtehuder Musikzüge
gegründet.
Für die weiblichen Mitglieder der Buxtehuder Musikzüge gilt seitdem, nicht nur Mu-
sik zu machen, sondern sie
können auch an den Schießbewerben teilnehmen. Dass
die
Musikerinnen
längst
nicht nur in de Lage sind,
Töne präzise zu treffen, haben sie in den vergangenen
15 Jahren immer wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. In den bestehenden
Jahren haben Mitglieder aus
dem Schwarz-Roten Rott
mehrmals die Würde der Damenkönigin, der Besten Dame und im vergangenen Jahr
sogar die Würde „Königin
der Königinnen“ erlangt.
Beste Damen und Damenköniginnen
1970 Sieglinde Petersen
1971 Traute Brill
1972 Friedel Schulz
1973 Erika Thien
1974 Regine Stahmann
1975 Tilly Stift
1976 Monika Rach
1977 Edith von Holt
1978 Erika Thien
1979 Regine Stahmann
1980 Traute Brill
1981 Helga Meier
1982 Marina Elmers
1983 Lisa Haak
1984 Erika Thien
1985 Regine Stahmann
1986 Hilde Ölkers
1987 Friedel Schulz
1988 Helga Holstein
1989 Ruth Stelbe
1990 Kirsten Sänger
1991 Ursel Bünger
1992 Maike Thien
1993 Waltraut Garbers
1994 Sonja Prieske
1995 Nicole Nodop
1996 Susanne Poppe
1997 Anke Hache
1998 Hildegard Veichtlbauer
1999 Hella Wentzien
2000 Gabriele Bredy
2001 Monika Naht
Sabine Einfeldt.
de nach der Gründung des
Schwarz-Roten Damenrotts
etabliert.
2002 Inge Cord
2003 Gabriele Bredy
2004 Sonja Prieske
2005 Berit Peter
2006 Janina Berg
2007 Waltraut Garbers
2008 Anke Hache
2009 Diana Berg
2010 Sabine Hofmann
2011 Hildegard Veichtlbauer
2012 Monika Naht
Damenkönigin – diese Würde gibt es seit 2002, sie wur- Seit 2013 gibt es wieder so-
Sabine Hofmann.
wohl eine Damenkönigin als
auch eine Beste Dame:
2013 Gabriele Bredy
(Damenkönigin) und
Janina Berg (Beste Dame)
2014 Maike Huster (Damenkönigin) und Nicole Klensang
(Beste Dame)
2015 Sabine Einfeldt (Damenkönigin) Sabine Hofmann (Beste Dame)
2016 – ? –
Seite 13
Jungschützen-Majestäten
1992 Tobias Holst/
Maren Freudenberg
1993 Lars Meyer/
Katrin Palm
1994 Lars Effenberg/
Sonja Schwarz
1995 Torben Schwarz/
Melanie Koch
1996 Mark Ebeling/
Kathrin Döhring
1997 Sven Röhrs/
Maren Freudenberg
1998 Sascha Veichtlbauer/
Nadine Hache
1999 Timo Bösch/
Sandra Panteennis Bockelmannn
2000 Stefan Peters/
Nadja Heister
2001 Mirko Bartsch/
Maike Viet
2002 Nils Hansmann
Ivonne Brümmer
2003 Nils Hansmann/
Nadine Hache
2004 Ralf Breyer/
Wencke Conradi
2005 Marcel Joost/
Nicole Dammann
2006 Sebastian Cord/
Stefanie Grimm
2007 Christian Veichtlbauer/
Verena Schneider
2008 Jan Viet/
Katrin Panten
2009 Sven Eickstädt/
Julie Horn
2010 Christopher Horn/
Nadine Barghan
2011 Dennis Bockelmann/
Julia Ziems
2012 Robin Gust/
Dennis Bockelmann.
Denise Bohn.
Yvonne Vandre
2013 Marc Schwarz/
Lisa Bünte
2014 Robin-Alexander Gust/
Swantje Peper
2015 Dennis Bockelmann/
Denise Bohn
2016 – ? –
V—Ü ûò™Ÿu¸“™
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„Gut Schuss“ und viel Spaß
Sie finden: „Black is beautiful“
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 9-13 Uhr
+ 14-18 Uhr,
Sa. 9-13 Uhr
Stieglitzweg 2
21614 Buxtehude
Fon u. Fax 0 41 61/ 72 27 79
Das Schwarze Rott setzt auf den magischen Übungsabend
D
as Schwarze Rott im
Schützenverein Altkloster stellt in dem ablaufenden
Schützenjahr mit dem Schützenkönig Torben Schwarz
und mit dem Besten Mann
Jörg Stresow gleich zwei
Würdenträger.
Vor dem Schützenfest 2015
haben wir erstmalig auf der
Schießsportanlage in der
Apensener
Straße
einen
Übungsabend im 100-MeterKleinkaliber-Freihandschießen für unsere Rottbrüder
veranstaltet. Der Übungs-
abend wurde unter fach- und
sachkundiger Anleitung von
unseren Rottbrüdern Andreas Messerschmidt und Harald Modey organisiert und
durchgeführt. Unsere beiden
Würdenträger haben an dem
Übungsabend teilgenommen
– und so zeigt sich mal wieder, dass Übung den Meister
macht!
Wir freuen uns auch sehr
darüber, in diesem Jahr während der Hänseltour am
Schützenfest-Montag
vier
Neuaufnahmen
vergattern
und somit in unseren Reihen
im Schwarzen Rott begrüßen
zu dürfen.
Wir wünschen allen Teilnehmern des Schützenfestes
ein „Gut Schuss“ und hoffen
auf eine große Beteiligung
der Schützen und eine großen Beteiligung am Schützenfest durch die Bevölkerung von Altkloster und aus
der Umgebung.
Mit Schützengruß
Mark Ebeling
Kommandeur
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Schützenfest Altkloster
Seite 14
Schießen ist doch kein Sport! Oder vielleicht doch?
Die Sportschützen im Schützenverein Altkloster trainieren mit viel Hingabe und Ehrgeiz – und sind erfolgreich
D
ie Aussage „Schießen ist
doch kein Sport“ fällt
gerne im Gespräch, wenn man
sich mit Bekannten oder Kollegen über Hobbys unterhält.
„Im Schützenverein wird doch
nur Alkohol getrunken“ ist die
zweite Aussage, die gleich hinterhergeschoben wird. Mit diesen Vorurteilen möchte dieser
Artikel aufräumen.
Innerhalb des Deutschen
Olympischen
Sport-Bundes
(DOSB) ist der Deutsche
Schützen-Bund (DSB) nach
dem Deutschen Fußball-Bund,
Deutschem Turner-Bund und
dem Deutschen Tennis-Bund
der viertstärkste Verband.
Beim Erwerb des Sportabzeichens werden in der Disziplingruppe Koordination das kleine und große Leistungsabzeichen vom DSB anerkannt, um
in dieser Gruppe die nötige
Punktzahl zu erreichen. Schießen ist auch eine olympische
Disziplin. In Rio de Janeiro erwartet der DOSB in diesem
Jahr zwei bis drei Medaillen
und acht bis zwölf Finalteilnahmen der Sportschützen.
Sportliches Gewehrschießen
kann man in verschiedenen
Formen betreiben. Zum einen
unterscheiden sich die Waffen
nach ihren verschiedenen Kalibern, beziehungsweise der
Art, wie sie die Kugel ins Ziel
bringen, zum anderen wird in
unterschiedlichen Anschlagsarten geschossen.
Die gängigsten Gewehrarten, mit denen im Deutschen
Schützenbund
Wettkämpfe
ausgetragen werden, sind:
• Luftgewehr (olympisch)
• Kleinkalibergewehr
(olympisch)
• Großkalibergewehr
• Zimmerstutzen
• Vorderlader
Gezielt wird bei allen Gewehrarten mit Hilfe eines Diopters und eines Ringkornes.
Sobald sich „das Schwarze“ in
der Mitte des Ringkornes befindet, kann der Schuss gelöst
werden, und man schießt eine
Zehn.
Der Reiz an dieser Sportart
ist, dass es
eben nicht so
einfach
ist,
wie es sich
anhört. Vielmehr
erfordert es ein hohes Maß an
Konzentration und Körperbeherrschung. Immerhin gilt es,
um eine 10
(die höchstmögliche
Ringzahl) zu
erreichen, auf
die
Entfernung von 10 Metern einen 0,5
Millimeter (!) kleinen Punkt zu
treffen. Auf die Distanz von 50
Metern ist die 10 mit 10,4 Millimetern Durchmesser auch
verhältnismäßig klein. Also
braucht man neben einer ruhigen Hand und innerer Ruhe
auch eine gute allgemeine
Kondition, um seinen Körper
unter Kontrolle halten zu können.
Was macht nun die Faszination des Sportschießens aus?
Der Schießsport kann von der
Schülerklasse bis ins hohe Alter altersgerecht als Leistungssport oder als Breitensport be-
trieben werden – angefangen
mit dem Gewehrschießen,
über das Pistoleschießen, Bogenschießen, Armbrustschießen bis hin zum Sommerbiathlon.
• Um
schießsportliche
Leistungen zu erbringen, muss
eine gewisse körperliche Fitness vorhanden sein.
• Die Technik, das heißt
die verschiedenen Anschläge,
Die Sportschützen
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das Zielen, Abziehen und desgleichen mehr muss der Sportler beherrschen.
• Er muss die notwendige
Spannung aufbauen, um den
Wettkampf durchzustehen.
• Er muss voll konzentriert sein.
• Andererseits muss er den
Erregungszustand so niedrig
wie möglich halten.
• Es ist dieses harmonische Zusammenspiel, das den
Schießsport so interessant und
attraktiv macht.
Jugendliche Sportler lernen
als Erstes, dass Waffen gefährliche Gegenstände sind, die
nur im sportlichen Bereich
zum Schießen auf Scheiben
eingesetzt werden dürfen.
Zweitens lernen sie, Probleme
konzentriert durch eigene Anstrengungen und vor allem gewaltfrei zu lösen. Ein unkonzentrierter Sportler, der einen
Wettkampf mit Gewalt gewinnen will, hat beim Sportschießen keine Chance.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass
Jugendliche, die Sportschießen
betreiben, in der Schule und
im sonstigen Leben wesentlich
konzentrierter,
verantwortungsbewusster und vor allem
auch gewaltfreier handeln. Die
Untersuchungen ergaben, dass
die schulischen Leistungen
sich verbesserten, wenn Schüler mit dem Sportschießen begannen.
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Schießsport im
Schützenverein Altkloster
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Die Sportschützenabteilung im
Schützenverein Altkloster von
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1883 e. V. bekam ihren Namen
auf der Jahreshauptversammlung am 20. September 1968.
An diesem Tage wurde die bis
dahin seit Langem bestehende
Freihandschießabteilung des
Schützenvereins
Altkloster
umbenannt.
Die Sportschützenabteilung
besteht aus Mitgliedern des
Schützenvereins
Altkloster
von 1883 e. V., die sich für das
sportliche
Schießen interessieren. Wir,
die
Sportschützen, treffen uns jeden
Donnerstagabend
und
Sonntagvormittag in den
Räumen der
Schießsportanlage an der
Anpesener
Straße, um zu
trainieren.
Wir nehmen
sowohl
an
Sommer- und
Winterrunden-Wettkämpfen
des Bezirks Stade als auch an
Bezirks- und Landesmeisterschaften sowie an Pokalschießen umliegender und befreundeter Vereine teil.
Die Pokale und Plaketten in
unserem Schießstand unterstreichen die vielen Siege unserer Mannschaften und Einzelschützen. Bei unserer Vereinsmeisterschaft ermitteln wir
die Sieger in den unterschiedlichen Disziplinen und Altersklassen. Die jährlichen Eröffnungs- und Schlussschießen
unseres Vereins liegen in unserer Verantwortung, und wir
führen sie auf unseren 50- und
100-Meter-Kleinkaliber-Ständen durch.
Interessierte Mitglieder können sich weiterbilden und an
Lehrgängen wie Sachkunde,
Schießsportleiter, Trainer oder
Kampfrichter des Bezirks- beziehungsweise des Landesverbandes teilnehmen.
Mit dem Schießen verbinden wir auch Geselligkeit. Tradition haben bei uns das Vergleichsschießen der Winterrunden-Mannschaften,
das
Osterschießen am Gründonnerstag, die Vatertagstour (Boßeln oder Fahrrad), der
Punschabend im Dezember
sowie zahlreiche andere Veranstaltungen.
In den Sommermonaten
kann neben 50 Meter KK Freihand und Auflage auch 100
Meter Freihand geschossen
werden. Der 100-Meter-Club
schießt jeden Monat eine Anstecknadel aus, hieran kann jedes Mitglied teilnehmen. Neben dem Trainingsschießen
wird alle 14 Tage ein Preisschießen durchgeführt, bei
dem interessante Preise zu gewinnen sind.
Der Einstieg in das Sportschießen kann ab sechs Jahren
mit dem Lichtpunktschießen
beginnen. Mit diesem Schießen kann man den Spaß vermitteln, den Jugendliche im
Alter zwischen sechs und zehn
Jahren zunächst benötigen, um
sich später ernsthaft für eine
Sportart zu interessieren und
zu entscheiden. Ab zehn Jahren können die Jugendlichen
dann langsam in Stufen an das
Training mit dem Luftgewehr
herangeführt werden, um Konzentration und Körperbeherrschung für das komplexe Freihand-Schießen zu erlangen.
Nach dem Waffengesetz ist
das Mindestalter für die Ausübung des Schießsports mit
Druckluftwaffen auf zwölf Jahre festgelegt (mit Ausnahmegenehmigung ab zehn Jahre). Jugendlichen, die das 14. Lebensjahr vollendet haben und
noch nicht 18 Jahre alt sind, ist
auch das Schießen mit kleinkalibrigen Schusswaffen unter
Obhut verantwortlicher und
zur Kinder- und Jugendarbeit
für das Schießen geeigneter
Aufsichtspersonen (Inhaber einer Jugendbasislizenz) erlaubt.
Unter bestimmten Auflagen
bezüglich der physischen und
psychischen Entwicklung der
Jugendlichen können Ausnahmen von den Altersgrenzen
beantragt werden. In allen Fällen ist eine Einverständniserklärung der Personensorgeberechtigten erforderlich.
Wer Interesse am sportlichen und geselligen Beisammensein hat, kann sich zu
den Trainingszeiten unverbindlich in der Schießsportanlage an der Apensener Straße informieren.
Trainingszeiten
Schüler und Jugendliche
Montag: 16.30 bis 19 Uhr
Donnerstag: 16.30 bis 19 Uhr
Schützen,
Damen & Jungschützen
Oktober bis April:
Montag: 19 bis 21.30 Uhr
Donnerstag: 19 bis 22 Uhr
Mai bis September:
Sonntag: 10 bis 12 Uhr
Donnerstag: 19 bis 22 Uhr
Die Schießsportanlage
verfügt über:
10 Luftgewehrstände
15 Kleinkaliber-Stände
(50 Meter)
2 Kleinkaliber-Zugstände
(100 Meter)
3 Kleinkaliber-Bunkerstände (100 Meter)
Sportliche Erfolge
(Andreas Messerschmidt)
Schützenfest Altkloster
Seite 15
Die Altklosteraner haben jetzt den Bogen raus
Die neue Bogensportabteilung ist erfolgreich gestartet – Im September gibt es wieder einen Schnuppertag
D
as Bogenschießen ist ursprünglich eine der ältesten Jagdformen der Menschheit und spielte lange Zeit als
Fernwaffe in kriegerischen
Auseinandersetzungen
eine
bedeutsame Rolle.
Heute ist das Schießen auf
standardisierte
Zielscheiben
mit Recurve-Bögen, an denen
Zielvorrichtungen und Stabilisatoren angebaut sind, die am
weitesten verbreitete Bogensportart. Mit diesem Bogen
wird auch in der Bogenabteilung in Altkloster geschossen.
Der
verwendete Bogen, der häufig als „olympischer
Bogen“ bezeichnet wird, ist
ein technologisch
hoch
entwickeltes
Sportgerät,
mit welchem
genaue Treffer
auf große Distanzen erzielt
werden können. Das Bogenschießen
zählt zu den
Präzisionssportarten.
Bogenschießen
gehört
seit 1972 zu
den Olympischen Sportarten.
Am Tag der
offenen Tür
im
Oktober
vergangenen
Durch den
Neubau einer neuen
Schießsporthalle werden
auch die
Trainingsbedingungen
für die Bogenschützen
verbessert.
Andreas
Messerschmidt, 1.
Vorsitzender
der Sportschützenabteilung, Vereinspräsident Uwe
Gährs und
Tobias Holst
(von links)
hoben im
vergangenen
Jahr die
neue Abteilung aus der
Taufe.
Die sportlichen Erfolge der
Altklosteraner Sportschützen
V
on der Schülerklasse
bis zu den Senioren
nehmen die Sportschützen
des Schützenvereins Altkloster an Meisterschaften
teil. Beginnend mit der Vereinsmeisterschaft über die
Bezirksmeisterschaften und
die Landesmeisterschaften
bis hin zur Teilnahme an
der deutschen Meisterschaft
als Krönung sind die Schützen in de vergangenen Jahren sehr erfolgreich gewesen.
Auch in diesem Jahr waren Schützen bei den Bezirks- und Landesmeisterschaften in verschiedenen
Disziplinen mit dem Luftgewehr und dem Kleinkalibergewehr aktiv. An den Bezirksmeisterschaften nahmen 25 Starter aus Altklos-
ter in 33 Disziplinen teil.
Waltraut Garbers errang
vier Bezirksmeistertitel in
den Disziplinen: Kleinkaliber (KK) 50m Auflage, KK
50m Zielfernrohr Auflage,
KK 100m Auflage und KK
Sitzauflage in ihrer Altersklasse.
Die Mannschaft Uwe Noak, Heinz und Waltraut
Garbers errang den zweiten
Platz in der Disziplin KK
50m Zielfernrohr Auflage.
Bei den Junioren weiblich
wurde die Mannschaft Denise Bohn, Nicole Vieweger
und Pia Fabian Vize-Bezirksmeister
Bei den Landesmeisterschaften traten 18 Starter in
19 Disziplinen an. Es wurden gute Platzierungen erreicht.
Jahres kamen mehr als 60 Interessierte, um sich zu informieren. Darunter waren bereits
aktive Bogenschützen aus dem
Umkreis sowie viele Interessierte, die den Bogensport neu
für sich entdeckt hatten.
Der Verein stellt komplette
Ausstattungen an Bögen für
Neueinsteiger zur Verfügung.
Seit Anfang November wird an
zwei Tagen in der Woche trainiert. Zurzeit gibt es etwa 15
Mitglieder in der Bogensportabteilung, teilweise aus den eigenen Reihen, aber auch neue
Mitglieder. Derzeit wird in der
Freiluftsaison in der Schießsportanlage auf 30 Meter Distanz geschossen. Gespräche
mit der Stadt haben es ermöglicht, das Jahnstadion so zu
nutzen, dass auch die olympischen Entfernungen bis zu 90
Meter geschossen werden U“ÛÄ„º“´ñμ´Ý˛
können. Ab der Wintersaison k“Û]çñμ´
2017/2018 steht dann in der 3]ÝçÛÞμÞøˇ“k“¡]Û„
Schießsportanlage auch die
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18-Meter-Hallendistanz
zur
Verfügung, sodass alle wett- N“æÊ $ ¿− à− ˛ àì ë»ä t 2]ü à− ¿−fl
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kampfrelevanten
Distanzen
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geschossen werden können.
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Dort können dann auch Menschen mit Handicap den Bogensport ausüben.
Interessierte sind eingeladen, Wir wünschen viel Spaß!
sich in der Schießsportanlage
montags und donnerstags ab
17 Uhr bis gegen 20 Uhr, je
nach Teilnehmerzahl, einzufinden und weitere Informationen zum Bogensport zu erhalten.
Guter Service, gute Produkte
Im September wird wieder
zu super Konditionen.
ein Tag der offenen Tür für
das Bogenschießen angeboten, wobei in legerer Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen
Informationen ausgetauscht
André Weißner
werden können. An diesem Alter Postweg 40 · 21614 Buxtehude
Tag dürfen Interessierte gerne
Telefon 0 41 61 / 60 00 80
auch selber zum Bogen greiFax 60 00 81 1
Handy 0171 / 6 81 33 13
fen und versuchen, das
„Gold“ zu treffen. Der genaue www.Mecklenburgische.de/a.weissner
E-Mail: Info.weissner
Termin wird in der örtlichen
@mecklenburgische.com
Presse bekannt gegeben.
Seite 16
Schützenfest Altkloster