zum Zeitungsartikel.

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Beides sind Nacktschnecken. Die haufen oder Trockenmauern anbie- aus?
Frenzke: Da gibt es viele verschiedeSchnirkelschnecken, das sind die mit ten.
ne Marken,
aber nur noch zwei zugeeinem
kleinen Häuschen,
sind -harmNürnberger
Nachrichten
20160721
Verkleinert auf 89% (Anpassung
auf Papiergröße)
los. Sie ernähren sich vom Moosbezug
Wenn die Schnecken aber nun lassene Wirkstoffe, nämlich Metalauf Blättern, den sie abraspeln. Das schon da sind — wie bekämpfe ich sie dehyd und Eisen-III-Phosphat. Darüber, wie giftig sie sind, scheiden sich
schadet den Pflanzen nicht.
wirkungsvoll?
Der größte Pokal
geht an die „Pesta“
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Zehn Grundschul-Teams haben
um die Stadtmeisterschaft gekickt
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FÜRTH — Von der Hitze ließen
sich die Mädchen und Jungen nicht
bremsen: Das Team der PestalozziSchule hat sich den ersten Platz der
Schulmeisterschaft gesichert.
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lungsrand wohne, so dass ich die Tiere
in eine Wiese werfen kann. Dort stören sie niemanden, nicht
Seiteeinmal
: L31 meine Nachbarn. Und bis sie zurückkommen, dauert es eine Weile.
Interview: GWENDOLYN KUHN
Zehn Teams wollten den Titel – jubeln durften am Ende die Jungs und Mädchen der Pestalozzischule. Im Finale gegen die
Maischule waren ihnen zwei Tore geglückt.
Foto: Horst Linke
Copyright (c) 2016 Verlag Nuernberger Presse, Ausgabe 20160721
Juli 25, 2016 6:03 pm (GMT -2:00)
Die zehn besten Mannschaften der
Fürther Grundschulen trafen gestern
auf dem Lohnert-Sportplatz aufeinander. Nach dreieinhalb Stunden fiel
der Schlusspfiff im Finale: Die Kinder der Klasse 4a der „Pesta“ feierten ihren Sieg bereits wie die Großen. Nachdem sie die Qualifikation
innerhalb der Schule für sich entschieden hatten und sie auch im Turnier keiner stoppen konnte, setzten
sie sich im Finale souverän mit 2:0
gegen die 4b der Maischule durch.
Tröstende Worte für die übrigen
Teilnehmer fand Helmut Stillkrieg,
der das Turnier bereits seit 17 Jahren
organisiert und dem es wichtig ist,
dass es nicht nur um die Sieger geht.
Bis Dienstag haben die Finalisten
nun Zeit, sich zu entspannen, dann
geht es nämlich mit Spielen gegen
die zwei Teams der Finalbegegnung
aus Nürnberg und auf Landkreisebene weiter. Mit leeren Händen ging
übrigens kein Team heim: Zehn Pokale – in unterschiedlichen Größen –
standen
bereit.
(Mehr
Bilder:
www.nordbayern.de/fuerth)
tkf
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