Lienzer Dolomiten - Österreichischer Alpenverein

Einladung zur Sommerbezirksfahrt
„Lienzer Dolomiten“
vom 22. bis 24. Juli 2016
Die heurige Bezirksfahrt führt uns, nachdem wir in den vergangenen immer wieder in den Dolomiten
2007
2010
Tofanen
Rosengarten
2011
2013
Brenta
Cadini
2014
2015
Geisler/Puetz
Pala
unterwegs waren abermals in die Dolomiten. Dieses Mal werden wir allerdings in Österreich bleiben
und zwar geht es ins Osttirol bzw. nach Kärnten. Als heuriges Ziel haben wir die Lienzer Dolomiten
ausgewählt.
Geologisch gesehen bilden die Lienzer-Dolomiten den westlichen Teil der Gailtaler-Alpen, bestehen
aus mesozoischem Kalk bzw. Dolomit und sind insbesondere im östlichen Teil stark zerklüftet. Der 40
Km lange Gebirgsstock der Lienzer Dolomiten, begrenzt im Norden durch die Drau und im Süden
durch die Gail und dem Lesachtal, bildet mit ihren schroffen, gigantischen Felswildnis, noch verstärkt
durch die steilen und tief eingeschnittenen Seitentäler, eine der eindrucksvollsten Gebirgsketten der
Ostalpen, um die, wie es scheint, sogar der Draufluss einen ehrfurchtsvollen Bogen macht. Der Name
“Lienzer Dolomiten” ist allerdings nicht ganz korrekt: Die Berge gehören also gar nicht zur Formation
der Dolomiten! Da sie allerdings daran angrenzen, wurde dieser Teil der Gailtaler Alpen gemeinhin als
Lienzer Dolomiten bekannt. Der Schönheit tut dies keinen Abbruch. Die Gailtaler Alpen sind also eine
Gebirgsgruppe der Südlichen Ostalpen. Die westliche Hälfte der Gailtaler Alpen wird mit ihren schroffen Gipfeln aus Hauptdolomit als Lienzer Dolomiten bezeichnet und besitzt mit der 2770 m hohen
Großen Sandspitze die höchste Erhebung der Gailtaler Alpen.
Als Ausgangspunkt für unsere dreitägige Bergfahrt haben wir Lienz (673m), die Bezirksstadt von
Osttirol ausgewählt. Lienz erreichen wir nach ca. 330 km bzw. 4:15 Fahrtzeit.
Als Tourenstützpunkt haben wir die Karlsbaderhütte des Deutschen Alpenvereins gewählt. Die
großzügig ausgestattete Hütte – 2.260 m ü.A. – liegt direkt am Lazerssee. Die Hütte verfügt über 59
Plätze im verschieden großen Zimmer und 31 Plätze im Matratzenlager, wobei eine generelle Schlafsackpflicht besteht. In den Zimmern/ Lagern gibt es kein elektrisches Licht, deshalb eine funktionierende Taschen- bzw. Stirnlampe nicht vergessen. Es gibt großzügige Waschräume, wobei gegen eine
Gebühr von € 2,80 auch geduscht werden kann (Handtuch nicht vergessen!).
Wir werden versuchen so viel wie möglich an Betten in Zimmern – in Verbindung mit Halbpension –
zu buchen. Die Übernachtung mit Halbpension errechnet sich mit € 44,- im Bettenzimmer bzw. € 41,im Matratzenlager je Person und Tag. Es gibt die Möglichkeit für Tagestouren Tee, Teewasser und
Lunchpakete zu erwerben. Auf der Hütte kann nur bar bezahlt werden.
Ferner besteht die Möglichkeit beim Hüttenanstieg gegen Gebühr die Annehmlichkeit eines Rucksacktransportes in Anspruch zu nehmen. Dies ist insbesondere für jene Teilnehmer angedacht,
welche den Hüttenanstieg über einen Klettersteig in Angriff nehmen wollen.
In aller Deutlichkeit sei jedoch darauf hingewiesen, dass diese Möglichkeit nicht dazu verführen soll,
zuviel und/oder Unnützliches auf die Tour mitzunehmen. Am dritten Tag erwartet uns ein mehrstündiger Abstieg ohne Rücksacktransport.
Die Bezirksfahrt 2016 ist – wie bereits gewohnt - auch heuer wieder so ausgelegt, dass wirklich Jung
und Alt abwechslungsreiche Tourenmöglichkeiten vorfinden, zumal der Hüttenanstieg als auch der
Hüttenabstieg ins Lesachtal herrliche Wanderungen darstellen. Auch für unsere Klettersteigfreaks
hält unser Tourengebiet Herausforderungen bereit. Es gilt zu erwähnen, dass die leichteren Gipfelanstiege eher rar sind, jedoch die Vielzahl von herrlichen Wanderwegen einen guten Ausgleich schaffen.
Völlig überflüssig zu erwähnen, dass natürlich die Klettererfreaks Alles und das in jedem Schwierigkeitsgrad in naher Umgebung vorfinden.
OeAV Bezirk Nenzing, Obmann Reinhard Jochum, Tannenbildstraße 4, 6710 Nenzing
T 05525 / 63258
M 0664 / 81 06 200
E [email protected]
ZVR: 56379918
Freitag, den 22. Juli 2016
05:30 - Abfahrt beim Marktgemeindeamt Nenzing mit Zustiegsmöglichkeit beim Tennisheim:
Fahrt von Nenzing – Arlberg – Innsbruck – Brenner – Pustertal – Bruneck – Sillian nach Lienz (673m) - 330 KM/Fahrtzeit mit Bus und Pause (45 Min): ca. 5:00 Stunden Minuten
10:30 - Lienz (673m) mit unserem Reisebus geht es zuerst nach Tristach und weiter auf einer
asphaltierten, mautpflichtigen Gebirgsstraße hinauf zur herrlich, auf einem Felssporn gelegenen Dolomitenhütte (1620m). – 12 Km/Fahrzeit ca. 00:45 Stunden.
Es ist vorgesehen, dass wir auf der herrlich gelegenen Dolomitenhütte eine ausgiebige
Pause einlegen werden um das Mittagsessen einzunehmen. Für diesen Zweck haben wir
bereits eine entsprechende Reservierung vorgenommen, wobei die Preise als moderat
einzustufen sind. Vor dem Mittagessen werden wir allerdings noch die erforderliche
Einteilung betreffen der Zustiegsmöglichkeiten zur Karlsbader-Hütte vornehmen. Unser
Reisebus bleibt vor Ort was wiederum bedeutet, dass Reisekleidung und nicht benötigte
Ausrüstung im Bus belassen werden kann.
Zustieg zur Karlsbaderhütte (2.260m) – ca. 2:15 Stunden
Vom Berggasthof „Dolomitenhütte) auf 1620 m geht es immer taleinwärts auf die enorm imposanten
"Lienzer Dolomiten" zu. Vorbei an der bekannten Laserzwand gelangt man über einen abwechslungsreichen Wanderweg auf die majestätisch gelegene Karlsbaderhütte, eingebettet in einer einzigartigen
alpinen Bergwelt. Bizarre Felsen, ein kristallklarer Bergsee, sonnige Wiesen warten auf den Besucher
und lassen sich entdecken. Wegstrecke 5 Km, 660 HM in ca. 2:15 Std.
Variante Rudl-Eller-Steig zur Karlsbaderhütte (2260m) – ca. 3:00 Stunden
Der längere und schwierigere Rudl-Eller-Weg zweigt gleich einige Minuten nach der Dolomitenhütte
ab, steil links bergauf ca. 00:30 Std. zur Weissteinalm 1751 m. Weiter bergauf nahe an der mächtigen
Laserzwand entlang, vorbei an dem baumbewachsenen Zelinboden, steigt man ab zum Insteintörl
einer gut gesicherten Felsrinne. Nun gibt es drei Möglichkeiten den Steig weiter zum Hohen Törl
aufzusteigen. 1. den Schuttsteig im Kar – leicht; 2. über Seilgesicherte schräge Felsplatten – anspruchsvoller oder 3. mit Klettersteigset am Felsgrat (II) - nur für Geübte! Nach einer halben Std.
erreicht man das Hohe Törl 2233 m. Hier bietet sich ein herrlicher Ausblick zu den Spitzkofeltürmen.
Nach kurzem seilversicherten Abstieg gelangt man durch Latschen und Wiesen zur Straße die direkt
zur Karlsbaderhütte am Laserzsee führt. 660 Hm - Gehzeit ca. 3:00 Stunden Variante Laserz-Klettersteig zur Karlsbaderhütte (2260m) – ca. 3:30 – 04:00 Stunden
Schöner Klettersteig durch die 400 m hohen Westabbrüche der Kleinen Laserzwand – Schwierigkeit
C/D – 620 m Kletterlänge – 380 HM in 2:00 Stunden.
Zustieg ab Lienzer-Dolomitenhütte auf dem Rudl-Ellerweg an der Weißsteinalm vorbei bis kurz nach
der Kühalm, wo sich der Einstieg befindet. Der Ausstieg bzw. Abstieg führt zum Laserzwandsattel und
dann auf dem Normalweg zur Hütte. Gesamte Geh- & Kletterzeit ca. 3:30 – 4:00 Std. bei ca. 1000
Hm.
Samstag, den 23. Juli 2016 - 08:00 Abgang Karlsbaderhütte (2260m)
Bergtour Laserzwand (2.614m) - Gesamtgehzeit ca. 03:00 Std.
Der großartige Laserzkessel rund um die Karlsbader Hütte ist ein Dorado der Felskletterer, während
richtige Wandergipfel hier rar gesät sind. Eigentlich fällt allenfalls die Laserzwand in diese Kategorie,
lässt sie sich doch von der Südseite über einen Schrofenpfad relativ leicht erreichen. Der Normalweg
auf die Laserzwand führt von der Karlsbader Hütte nach Norden. Der Steig führt durch das Laserzkar
auf die breit entfaltete Südflanke der Laserzwand. Danach steigt der Weg in Serpentinen über felsige
Stufen zur Kleinen Laserzwand empor. Nach ca. 01:15 steht man am Gipfelplateau der Laserzwand.
Der höchste Punkt am Plateau ist das Schöttnerspitzl (mit seinem filigranes Holzkreuz), das sich in
wenigen Minuten mit ganz kurzer Kletterei "erobern" lässt. Knapp 400 Hm im Aufstieg in 1:45 Std –
Gesamt: ca. 3:00 Std.
OeAV Bezirk Nenzing, Obmann Reinhard Jochum, Tannenbildstraße 4, 6710 Nenzing
T 05525 / 63258
M 0664 / 81 06 200
E [email protected]
ZVR: 56379918
Rundtour Kerschbaumeralm / Gr. Gamswiesenspitze (2486m)
Lohnender, vielbegangener Übergang über das reizvolle Kerschbaumertörl 2285m hinab in den
blumenreichen Quelltrichter zur Kerschbaumeralm. Die Kerschbaumer-Alm steht mit ihrer grünen
Fülle in einem merkwürdigen Kontrast zur grauen Felsummauerung der benachbarten Karlsbader
Hütte. Weglänge: ca. 4 Km, Anstieg 50 Hm – Abstieg 400 Hm - Gehzeit: ca. 2 Stunden.
Nach gemütlicher Rast geht es wieder zurück zur Karlsbaderhütte. Gesamtgehzeit: 4:30 Stunden.
Bei dieser Tour kann man die Große Gamswiesenspitze (2486m) besteigen: vom Kerschbaumertörl
(2285m) geht es auf einem Steig auf die Gamswiesenspitze (2486m) zusätzlich ca. 200 Hm in Aufund Absteig – zusätzlicher Zeitbedarf ca. 1:15 Stunden.
Weitere, alternative Bergtourenziele werden wir bei unserer Erkundungstour noch eruieren und bei
Durchführung der Bezirksfahrt gegebenenfalls noch bekannt geben.
Panoramaklettersteig: Abgang 08:00 Uhr Gesamtgehzeit ca. 07:00 Std.
Einer der wohl beeindruckenden Kletterwege in den Lienzer Dolomiten ist der Panoramakletterweg
mit Überschreitung von sieben Gipfel zwischen 2.690m und 2.772 m. Es ist geplant, den Panoramakletterweg im Uhrzeigersinn, vom Laserzkopf über die Große Galitzenspitze zur Großen Sandspitze
zu begehen. Von der Karlsbaderhütte ein Stück den Fahrweg zurück bis zum Wegweiser. Nun der
blauen Markierung nach links folgen in Richtung Roten Turm. Auf halben Weg trifft man auf den alten
Steig (rote Markierung), den man bis unter den Roten Turm folgt, wo wieder die blaue Markierung
(Tafel) beginnt. Auf Steigspuren, blau markiert, unterhalb der Südwände vom Roten Turm, Ellerturm
bis zum Großen Laserzkopf, wo etwa 30 Höhenmeter unterhalb des Gipfels die Seilsicherungen des
Panoramakletterweges beginnen. Kurzer Abstieg in die Galitzenscharte, die Nordwand gut abgesichert hinauf zur Großen Glaitzenspitze. Abstieg in eine Scharte und hinauf zur Kleinen Galitzenspitze,
von dieser wieder abwärts über das Böse Mandl bis zur Bösen Scharte. In der Bösen Scharte bietet
sich eine Abstiegsmöglichkeit zur Karlsbaderhütte an. Hier wurde ein 100 m langes Kunstoffseil
montiert (Notabstieg). Nun hinauf, ein steiler Anstieg auf den Daumen, ein kurzer Abstieg in die
Daumenscharte und hinauf über die Plattenfluchten zur Großen Sandspitze. Alles gut abgesichert mit
Stahlseilen. Auf der Großen Sandspitze: Kreuz und Gipfelbuch. Abstieg von der Großen Sandspitze
über den blau markierten Ari-Schuebel-Weg oder ab Quergangsseil rechts hinunter. Steiler, jedoch
mit Stahlseilen abgesichert, die grüne Markierung - den Gebirgsjägerweg. Gehzeiten: Karlsbaderhütte
- Laserzkopf 1 1/2 Stunden, Panoramaweg zur Großen Sandspitze 3 Stunden, Abstieg zur Karlsbaderhütte 1 1/2 bis 2 Stunden. Gesamtgehzeit, von der Karlsbaderhütte über den Panoramaweg
wieder zurück zur Hütte. Schwierigkeitsgrad: eine Stelle C/D, sonst B bis C – jedoch lang & anstrengend. Steig-Hm: ca. 600 m, Steiglänge: ca. 4 Km, Kletterzeit ca. 5-6 Stunden. Gesamtgehzeit ca.
07:00 Std.
.
Sonntag, den 26. Juli 2015 - 07:30 Abgang Karlsbaderhütte (2260m)
Abwechslungsreicher, grenzüberschreitender Hüttenabstieg von der Drautalseite (Osttirol) ins
Lesachtal (Kärnten). Von der Karlsbaderhütte aufs in 0:45 Std aufs Kerschbaumertörl (2285m), dann
auf dem Kärntner-Grenzlandweg bzw. KGW-Steig über den Törlkopf in ca. 1:00 Std direkt auf den
Zochenpass (2260m). Auf der Südseite führt ein kehren- und aussichtsreicher Steig ins Wildsendertal
hinab. Nach 2 Stunden erreichen wir den Weiler Tuffbad (1262m), wo wir voraussichtlich zu Mittag
essen und wo uns auch unser Reisebus für die Heimfahrt erwartet. Aufstieg ca. 150 Hm – Abstieg ca.
1000 Hm – Wegstrecke ca. 7 ½ Km – Gesamtgehzeit ca. 3 ½ bis 4 Stunden.
Die Heimfahrt führt uns alternativ – sofern es die Zeit zulässt - voraussichtlich auf einer tollen „Aussichtsroute“ vom Weilter Tuffbad über St. Lorenzen/Lesachtal zurück nach Lienz/Osttirol und über
Matrei/Osttirol via Felbertauern nach Mittersill – Krimmel und über den Gerlos durchs Zillertal nach
Innsbruck und letztendlich nach Nenzing. Fahrtstrecke ca. 390 Km in ca. 6:00 Stunden.
Die Vereinsleitung und insbesondere die Tourenleiter behalten sich vor, jederzeit Änderungen in
punkto Zustieg, Tourenziele, Auswahl der Wege und Steige bzw. Abstieg vorzunehmen.
OeAV Bezirk Nenzing, Obmann Reinhard Jochum, Tannenbildstraße 4, 6710 Nenzing
T 05525 / 63258
M 0664 / 81 06 200
E [email protected]
ZVR: 56379918
Ausrüstung:
geeignete Bekleidung für warmes & kaltes Wetter (Regenschutz), festes Schuhwerk, wer hat Grödel,
Tourenverpflegung, Erste-Hilfe-Apotheke, Sonnenschutz & Brille, Hüttenschlafsack, 1 Reepschnur
mit Karabiner, Stirn- oder Taschenlampe, Reisepass, OEAV- Ausweis, Euros uam.
Zusätzlich für Klettersteig: Angepasstes Klettersteigset mit Seilbremse, angepasster Brust- oder
Sitzgurt (Kombigurt), Helm, evtl. Handschuhe, 1 weitere Reepschnur oder Bandschlinge, ein weiterer
Karabiner. Wer hat, könnte eventuell Grödel oder angepasste Leichtsteigeisen mitnehmen.
Da der Rucksack beim Hüttenanstieg, als auch beim Hüttenabstieg getragen werden muss, ist auf die
sorgfältige Auswahl des Notwendigen und Erforderlichen Bedacht zu nehmen. Entbehrliches bitte zu
Hause oder im Bus belassen.
FÜR ALLE: VIEL HUMOR UND GUTE LAUNE!
Fehlende Ausrüstung (Klettersteigset udglm) kann – solange diese noch nicht vergriffen ist – bei
telefonischer Voranmeldung beim Obmann vom Verein ausgeliehen werden. Bei der Tour besteht
die Möglichkeit der Ausleihung von Ausrüstung nicht mehr.
Um die bisherige Anmeldung endgültig zu fixieren wird gebeten, einen Unkostenbeitrag in der Höhe von € 35,00 (Jugendliche AV-Mitglieder bis 18 Jahre zahlen € 25,00)
umgehend bei mir oder bei Vreni anzuzahlen oder auf nachstehendes Vereinskonto
zu überweisen:
ÖAV Bezirk Nenzing – Vermerk Bezirksfahrt 2015
IBAN: AT43 3745 8000 0101 0016
BIC: RVV GAT 2B458
Für Kinder und Junioren gibt es z.T. Ermäßigung auf der Karlsbergerhütte sowie eine
finanzielle Unterstützung der Bezirks- und Landesjungendführung, sofern sie Mitglied
des ÖAV Nenzing sind.
Wir wünschen allen Teilnehmer drei herrliche, erlebnisreiche und unfallfreie Tage
in die Lienzer Dolomiten.
OeAV Bezirk Nenzing, Obmann Reinhard Jochum, Tannenbildstraße 4, 6710 Nenzing
T 05525 / 63258
M 0664 / 81 06 200
E [email protected]
ZVR: 56379918