Marktzeitung

St. Pöltner Marktzeitung
2/2016
Treffpunkt Markt
Obst und Gemüse –
Genuss für Auge
und Gaumen
•OBST UND GEMÜSE –
Schlemmen erwünscht!
•EINKOCHEN – Den Sommer
im Glas konservieren
2
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Aktuell am Markt
Ernährungstipps
Unsere Marktbeschicker
Rezepte
Unsere Marktbeschicker
Wie entsteht ...
Ausgezeichnet
Rückblick
Vorschau
s‘Markt-Tratscherl
Impressum
Unsere Marktzeiten
in St. Pölten immer vormittags:
Wochenmarkt am Domplatz:
Donnerstag und Samstag
Markt am Herrenplatz:
täglich
Citymarkt am Herrenplatz:
jeden Dienstag
Josefsmarkt am
Pater-Paulus-Platz:
jeden Freitag
Wagramer Markt am
Michaelplatz:
jeden Mittwoch
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Vorwort
Werte
Marktbesucherinnen
und Marktbesucher!
Genuss braucht Geschmack. Dass
Geschmäcker verschieden sind, ist
allgemein bekannt. Eines jedoch haben
alle genussvollen Lebensmittel gemeinsam: beste Qualität. Und diese hochwertige Qualität ﬁnden
Sie auf unseren St. Pöltner Märkten.
Es kommt sicher nicht von ungefähr, dass allgemein
ein Trend zu mehr Regionalität und Saisonalität zu
bemerken ist. Der Konsument will wissen, wo und
wie sein Essen produziert wird. Und wo, wenn nicht
auf Märkten direkt beim landwirtschaftlichen Produzenten
wird diesem Wunsch entsprochen.
St. Pölten liegt im Zentrum einer genussvollen landwirtschaftlichen Produktion. Unsere Märkte bieten
einerseits den Direktvermarktern die Örtlichkeit zur
Präsentation ihrer qualitativ hochwertigen Lebensmittel
und andererseits der städtischen Bevölkerung die
Möglichkeit zum Einkauf direkt beim Erzeuger. Hier
wird auch mit Vertrauen, Transparenz und Verlässlichkeit gehandelt. Unsere Beschicker plaudern über
eigene Erfahrungen und geben Hintergrundinformationen – diese Gespräche vermitteln Sicherheit und ein erlebbares Qualitätsgefühl.
Überzeugen Sie sich vor Ort von der hohen
Qualität der Produkte auf den St. Pöltner
Märkten – fühlen, riechen und schmecken Sie!
Gabriele Bertl
Marktamtsleiterin
4
Aktuell am Markt
Bei Obst
und Gemüse
beachten:
beim Kauf auf saisonale
und regionale Produkte
achten (kürzere Transportwege, volle Ausbildung
wertvoller Inhaltsstoffe)
■
möglichst kurze, dunkle
und kühle Lagerung
Obst und G
Schlemmen
Die Natur bietet in Form von Obst und Gemüse
vieles, was für das Wohlbefinden und den Genuss
beim Essen wesentlich ist. Die Vielfalt ist groß,
sodass für jeden etwas dabei ist, von roher Ware
bis hin zu Obst- und Gemüsesäften.
■
vor dem Verzehr gründlich waschen, um auf der
Oberﬂäche nicht sichtbare Verunreinigungen oder
Keime zu entfernen
■
Schadstoffreichere äußere Blätter von Kopfsalaten
und Kohlköpfen entfernen
■
Als Obst bezeichnet werden die saftigen Früchte meist
mehrjähriger Pﬂanzen, die in vielen Fällen roh verzehrt
werden, während Gemüse Teile meist einjähriger Pﬂanzen darstellt. Botanisch gesehen entsteht Obst aus der
befruchteten Blüte, Gemüse entsteht aus anderen Pﬂanzenteilen.
Obst und Gemüse bestechen durch ihren hohen Gehalt
an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen sowie einer
Vielzahl an sekundären Pﬂanzenstoffen. Die gesunden,
bunten Vitaminbomben sind unheimlich vielseitig, schmecken gut und bringen unserem Körper nur Gutes. Gleichzeitig steigen wir beim Obst- und Gemüseessen auf die
Fett- und Kalorienbremse.
Seit einigen Jahren schon gibt es die Empfehlung, 5 x am
Tag Obst und Gemüse zu essen. Dabei sollten zwei Portionen Obst und drei Portionen Gemüse zu sich genommen
werden. Die jeweilige Portion soll dabei so groß sein wie
die eigene Faust.
5
Aktuell am Markt
emüse –
erwünscht!
Die Zufuhr einzelner Vitamine oder Mineralstoffe in Form
von Nahrungsergänzungsmitteln ist kein adäquater Ersatz
und kann den Nutzen einer vitalstoffreichen Ernährung mit
täglich 5 Obst- und Gemüseportionen nicht ersetzen.
Ob nun Obst, Salat oder Gemüse - erntefrisch schmeckt’s
natürlich am allerbesten. Deshalb sollte man vor allem
regionalen Produkten einen Fixplatz im Einkaufskorb einräumen.
Vitaminchampions
Auf den St. Pöltner Märkten ﬁnden Sie eine Unmenge an
farbenfrohen „Vitaminchampions“. Vitamin A ﬁndet sich
in Grünkohl, Karotten, Kohlsprossen, Marillen oder Honigmelonen. Brokkoli, Kohl, Paprika, Kohlsprossen Karﬁol, Spinat, schwarze Ribisel, Stachelbeeren, Hagebutten,
Äpfel, Birnen und Erdbeeren enthalten sehr viel Vitamin C
und Vitamin E–hältig sind vor allem Spargel, Kohl Paprika, Fenchel, schwarze Ribisel, Heidelbeeren, Hagebutten,
Pﬁrsiche und Zwetschken.
Ein Besuch am Markt fördert daher nicht nur die sozialen Kompetenzen bei einem kleinen Tratscherl sondern ist
auch ein wichtiger Schritt zu einer gesunden Ernährung!
■ Waschen unter ﬂießendem Wasser, um Nährstoffverlusten vorzubeugen
■ Zerkleinertes Obst und
Gemüse nicht zu lange an
der Luft stehen lassen – sie
bieten große Angriffsﬂächen für Sauerstoff, Licht
und Keime
■ Obst und Gemüse so wenig wie möglich schälen,
viele wertvolle Inhaltsstoffe
liegen direkt in oder unter
der Schale
■ Obst mit fauligen Stellen,
verschimmeltes Obst sowie
Produkte daraus verwerfen
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Wir, die Konditorei Kernstock sind
ein kleiner Betrieb, auf Bestell- und
Lieferservice basierend. Seit kurzem
sind wir auch am Markt in St. Pölten
am Domplatz jeden Donnerstag und
Samstag vertreten.
Süße Köstlichkeiten können bei uns zu jedem
Anlass bestellt werden und das Team der Konditorei Kernstock liefert es an die gewünschte
Adresse. Ob kirchliche Feste wie Taufe, Erstkommunion, Firmung, Hochzeit oder Geburtstagfeiern, Firmenfeiern etc. – wir kreieren die
passende Torte oder diverse kleine Mehlspeisen
für jeden Anlass. Wir gehen auf alle Wünsche
persönlich ein. Vereinbaren Sie gleich einen
Termin unter 0650 64 67 064 oder besuchen
Sie uns an Markttagen am Domplatz!
Mit süßen Grüßen,
Stefanie
Franziska & Alfred
KÖNIG
A-3621 Mitterarnsdorf 51
Tel./Fax: 02714/8204
AT-BIO-301
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Die neue, frische Ernte steht Ihnen
wieder zur Verfügung. Wir freuen uns,
Ihnen unsere eigenen Früchte anbieten
zu dürfen und beraten Sie gerne!
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Untere Ortsstraße 1
3484 Jettsdorf
Tel/Fax 02738/3395, 3396
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Ernährungstipps
Ernährungstipps
der FH St. Pölten
Department Gesundheit
Richtige
Lagerung
von Obst
und Gemüse
Für die Lagerung von Birnen eignet sich am besten das Gemüsefach im
Kühlschrank, dort bleiben
sie länger frisch. Bei Zimmertemperatur werden sie
schnell überreif. Außerdem
sollten Birnen nicht gemeinsam mit anderen Obstsorten liegen, vor allem nicht
mit Äpfeln. Denn das in
Äpfeln enthaltene Ethylen
(Reifegas)
beschleunigt
den Reifungsprozess der
Birnen und lässt sie so
schneller verderben. Da
im Vergleich zu früher nur
mehr wenige Menschen
kühle Keller haben und der
Platz in den Kühlschränken
beschränkt ist, sollte man
nur kleine Mengen an
Obst und Gemüse kaufen.
Dadurch kann man vermeiden, dass verdorbene
Lebensmittel weggeschmissen werden müssen.
Apfel –
Powerfood aus Österreich
Der Apfel besteht zu 85 % aus Wasser und ist mit ca.
50 bis 70 kcal/Stück (abhängig von der Größe) ideal
als kalorienarme Zwischenmahlzeit geeignet. Neben
Vitamin C und Folsäure sind wichtige Mineralstoffe wie
Kalium, Magnesium und Eisen enthalten.
Der hohe Anteil an Ballaststoffen, in Form von Pektin und
Cellulose, fördert die Verdauung und wirkt vorbeugend
gegen Verstopfung. Diese Stoffe ﬁnden sich vor allem in
der Apfelschale.
Der Apfel ist eine der beliebtesten Obstsorten der Österreicher. Die Hauptanbaugebiete sind die Steiermark und
Oberösterreich.
Die unterschiedlichen Erntezeitpunkte und die gute Lagerfähigkeit vieler Apfelsorten machen Äpfel nahezu ganzjährig aus heimischem Anbau verfügbar.
Je nach Reifezeit unterscheidet man zwischen
• Sommerapfel (z. B. Klarapfel)
• Herbstapfel (z. B. Gala)
• Winterapfel (z. B. Golden Delicious)
Bei Winteräpfeln entwickelt sich das Aroma erst durch die
Lagerung, daher werden diese auch Lageräpfel genannt.
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Ernährungstipps
Birne –
Heilig bei den Babyloniern
Der Birnenbaum wurde von den Babyloniern als heiliger
Baum verehrt und ist auch heute noch beliebt.
Birnen haben im Vergleich zu vielen anderen Obstsorten einen geringen Säuregehalt. Sie werden daher von
säureempﬁndlichen Personen gut vertragen. Die Birne
ist, wie der Apfel, ein guter Lieferant von Ballaststoffen,
Folsäure und Vitamin C. Kalium, Kalzium und Magnesium sind ebenfalls enthalten. Eine durchschnittliche Birne
deckt 7 % des täglichen Bedarfs an Vitamin C.
Je nach Sorte hat die Schale eine grüne, gelbe, braune
oder rote Farbe. Das Fruchtﬂeisch ist knackig bis saftigweich. Der Geschmack der unterschiedlichen Birnensorten reicht von leicht säuerlich über muskatartig bis süß.
Birnen sind sehr druckempﬁndlich. Achten Sie daher
beim Einkauf auf eventuelle Druckstellen.
Birnen haben einen vielseitigen Einsatzbereich in der Küche. Gerne werden sie als Belag oder Zutat zum Kochen
und Backen von süßen Gerichten verwendet. Aber auch
in Salaten oder in Kombination mit Käse kommen Sie
immer häuﬁger zum Einsatz.
Birnen sind von Juli bis Februar in Österreich erhältlich.
Die Forschungsarbeit im
Institut für Gesundheitswissenschaften konzentriert
sich überwiegend auf die
angewandte
Forschung
zu facheinschlägigen Themen auf dem Gebiet der
Gesundheitsförderung und
Prävention, der Therapie
und der Qualitätssicherung
in den Berufsfeldern der
Diätologie,
Physiotherapie und Gesundheits- und
Krankenpﬂege.
Ein wesentlicher Schwerpunkt der Institutsarbeit ist
die Erarbeitung von Informationen und Projekten
zur Gesundheitsförderung
für die St. Pöltnerinnen und
St. Pöltner zu den Themen
BEWEGEN
GENIESSEN
ENTSPANNEN
Mehr Gemüse und Obst
auf unseren täglichen Speisezettel zu bringen ist ein
erklärtes Ziel der Institutsarbeit.
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Arbeitsgemeinschaft österreichischer Kleinkäsereien sowie
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Unsere Spezialitäten finden Sie ganzjährig auf den Wochenmärkten in St. Pölten:
Dienstag – Herrenplatz
Donnerstag und Samstag – Domplatz
Freitag vormittags – Josefsmarkt
Freitag nachmittags – Stattersdorf
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KÄSEMARKT IN MARIA TAFERL
AM SO. 23. OKTOBER 2016
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Saibling
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jeden Donnerstag und
Samstag: Markt am
Domplatz, St. Pölten
Preise & Informationen zu
unseren Produkten finden
Sie auf honiglachs.at sowie alle weiteren Märkte
und Verkaufsstellen.
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Zubereitung: Die Knoblauchzehen klein hacken und mit
den gehackten Kräutern und dem Öl zu einer Marinade vermischen. Die Koteletts für ca. 2h einlegen und mehrmals
wenden. In einer Pfanne oder auf dem Grill jeweils auf einer
Seite ca. 4 Min. grillen. Danach nach Belieben salzen und
pfeffern. Bei Bedarf das Fleisch mit Alufolie abdecken und
ziehen lassen. Als Beilage empfehlen wir Petersil-Erdäpfel
mit Salat und Gemüse je nach Saison.
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© Marketing St. Pölten GmbH / insBesondere Innenstadt St. Pölten – eine Initiative der Plattform St. Pölten 2020 und der Stadt St. Pölten.
Geschäfte &
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Innenstadt
Wenn aus Einkaufen ein Treffen mit Freunden wird,
Service & Angebot vor der Haustüre liegen und auch
am Markt der Genuss aus der Region kommt, dann
nennen wir das insBesondere Heimvorteil. Schon auf
den Geschmack gekommen? www.insbesondere.at
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Unsere Marktbeschicker
Gärtnerei
Lameraner –
Faschingleitner
Frisches Gemüse, Kräuter
und Blumen
Bereits seit 1982 fahre ich, Helga Lameraner, donnerstags und samstags auf den Wochenmarkt nach St. Pölten.
Meine Gärtnerei beﬁndet sich in Steinparz, cirka 1 km
von der Schallaburg entfernt.
Nach und nach konnte ich auch meinen Sohn Franz Faschingleitner für den Beruf des Gärtners begeistern. Seit
dem Jahr 2012 ist er nun hauptberuﬂich im Betrieb tätig. Daher konnten wir im Jahr 2014 unseren Betrieb bei
meinem Sohn Franz in Mank mit zwei Gewächshäusern
und zusätzlichen Freilandﬂächen erweitern. Hier gedeihen unsere Paradeiser, Gurken, Paprika, Zucchini, Zeller,
Karotten und verschiedenes anderes Gemüse. Tüchtige
Helfer sind die Gattin von Franz und vor allem seine zwei
Kinder Leo (5 Jahre) und Mia (7 Jahre).
Wir produzieren sämtliche Gemüsepﬂanzen, Balkonblumen, Friedhofsblumen und selbstverständlich auch Raritäten, Melonenpﬂanzen und Fenchel. Unser Sortiment
umfasst derzeit cirka 40 verschiedene Kräuter und etwa
30 verschiedene winterharte Stauden. Für unsere Kunden sind wir aber auch ständig auf der Suche nach alten,
seltenen Gemüsesorten.
Wir freuen uns auch weiterhin auf Ihren Besuch am
Wochenmarkt in St. Pölten.
Helga Lameraner und Franz Faschingleitner
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Rezepte
Joghurttorte mit Früchten
Ein frisch-fruchtiger Genuss in der warmen Jahreszeit.
Zutaten Biskuit:
die Masse ist ausgelegt für eine Springform
mit 26 cm
3 Eier, 9 dag Mehl, 9 dag Zucker,
etwas Backpulver
Zutaten Creme:
2 Becher Joghurt, 1 Becher Schlagobers,
15 dag Zucker, 1 Pkg. Vanillezucker,
1 EL Zitronensaft, 7 Blatt Gelatine,
1/16 l Rum;
säuerliche Marmelade zum Bestreichen
Zubereitung Biskuit:
Zucker und Dotter schaumig rühren, das mit
Backpulver vermengte Mehl beifügen,
den Eischnee unterheben. Bei ca. 180 ° C
goldgelb backen. Auskühlen und in der
Springform belassen.
Zubereitung Creme:
Joghurt, Zucker, Vanillezucker und Zitronensaft mischen und das geschlagene Obers
unterheben. Die Gelatine in kaltem Wasser
einweichen, ausdrücken, in köchelndem
Rum auﬂösen und langsam unter ständigem
Rühren in die Joghurtmasse mischen.
Biskuitmasse mit Marmelade bestreichen,
mit Früchten belegen und mit der Joghurtmasse übergießen. Zum Festwerden in den
Kühlschrank stellen.
Als Fruchtauﬂage eignen sich besonders
gut Brombeeren oder Erdbeeren; im Winter
können auch gut abgetropfte Dosenfrüchte
verwendet werden.
Rezepte
Suppengemüse in Salz
Ein guter Ersatz für frisches Gemüse im Winter!
Zutaten:
1 kg Gemüse (Sellerie, Lauch,
Karotten, Petersilie, Liebstöckl)
250 g Salz
Zubereitung:
Das Suppengemüse sauber waschen, putzen
und fein schneiden oder durch den Fleischwolf drehen und mit dem Salz vermischen.
Danach so lange ablagern bis das Gemisch
Saft freigibt. Erst dann in Schraubgläser füllen. Bei kühler und dunkler Lagerung ca. 1
Jahr haltbar.
Senfgurken
Ein willkommener Vitaminspender, wenn der Nachschub
aus dem Gemüsegarten versiegt.
Zutaten für 4 Gläser á 0,5 l:
2 kg große Feldgurken
je ca. 50 g Estragon und Dille
3 EL gelbe Senfkörner
1 l milder Essig
Zubereitung:
Gurken schälen, der Länge nach vierteln, die
Kerne entfernen und die Viertel in ca. 10 cm
Stücke schneiden. Mit den Gewürzen auf
4 Gläser verteilen und mit Essig bedecken.
Gläser verschließen, in einen großen Topf
mit heißem Wasser (bis zum Deckel) stellen,
auf ca. 82 °C erhitzen und die Gurken 25
Minuten lang pasteurisieren. Kühl lagern.
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Unsere Marktbeschicker
Weinbau
Christian
Zillner
Genuss aus dem Kamptal
Die Tradition des Weinbaues im Kamptal begann bereits
zur Zeit der Kelten. Sie wussten das milde, niederschlagsarme Klima und die hervorragend geeigneten Böden zu
nützen und legten an den Hängen des Manhartsberges
sowie des Heiligensteins Weinbauterrassen an. Solche
Anlagen sind Bestandteil unseres Betriebes in Schönberg/Kamp und Grundlage für Spitzenweine.
Die Familie Zillner wurde bereits 1761 als Besitzer des
Hauses Neustift 7 urkundlich erwähnt. Ich, Christian Zillner, bin gelernter Weinbau- und Kellereifacharbeiter und
führe den Betrieb seit 1992. Gemeinsam mit meiner Frau,
meinen Kindern und den Eltern werden die Weingärten
bearbeitet.
Seit Bestehen des Marktes am Pater Paulus Platz bei der
Josefskirche in St. Pölten ist Seniorcheﬁn Helga Zillner
jeden Freitag am Vormittag seit nunmehr 36 Jahren mit
unseren Flaschenweinen und saisonalen Produkten aus
dem Hausgarten für Sie da. Dazu kam vor 11 Jahren der
Schmankerlmarkt in Stattersdorf, der jeden Freitag am
Nachmittag abgehalten wird.
Wir werden Ihnen auch in Zukunft die Treue halten
und freuen uns, Sie am Markt begrüßen zu dürfen.
Ihre Familie Zillner
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Familie Gatterer
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Marktgasse 25
3200 Ober-Grafendorf
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von unserem Hühnermobil!
Donnerstag, Freitag und Samstag vormittags – St.Pöltner Märkte
Freitag ganztags und Samstag vormittags – Hofladen Ober-Grafendorf
Wir freuen uns auf ihren Besuch bei
unserem Marktstand oder in unserem
Hofladen in Ober-Grafendorf.
Ihre Familie Gatterer
Familie Sigl Familienbetrieb seit 46 Jahren!
Fischzucht - wir bieten Ihnen:
•
Forellen: frisch oder geräuchert
•
Saibling: frisch oder geräuchert
•
Karpfen: frisch oder geräuchert (saisonbedingt)
Unser Bier:
Wir brauen seit 13 Jahren Bier in unserer hauseigenen Brauerei.
Mittlerweile erzeugen wir jährlich mindestens 16 verschiedene
Biersorten, wobei Landbier und dunkles Bier durchgehend
verfügbar sind.
Sie finden uns jeden Donnerstag und Samstag vormittag
am Wochenmarkt am Domplatz und jeden Freitag von
15:30 bis 19:00 am Kirchenplatz in Obergrafendorf.
Ihre Familie Sigl, 3161 St. Veit/Gölsen,
Brillergraben 8; 02763/2163 oder 0699/10 82 55 55
18
Wie entsteht ...
Einkochen, einm
Den Sommer im Glas
Derzeit gibt es heimisches Obst und Gemüse im Überﬂuss. Nehmen Sie diese Sommergenüsse einfach mit in
die kalte Jahreszeit – frisches Obst und Gemüse lässt
sich hervorragend in Gläsern haltbar machen. Beim selber Verarbeiten können Sie auch Ihre persönlichen Geschmacksvorlieben und die ihrer Familie berücksichtigen.
Kulinarische
Mitbringsel
Kochen ist für viele Genießer gelebte Kreativität.
Dabei investiert man viel
Zeit in die Auswahl der
Rezepte, den Einkauf der
Zutaten und in die Zubereitung selbst. Daher ist es
auch nicht verwunderlich,
dass liebevoll zubereitete Geschenke aus dem
Kochtopf gut ankommen.
Der Kreativität sind dabei
keine Grenzen gesetzt!
Und eine liebevolle Verpackung tut das Übrige, um
das Geschenk ins rechte
Licht zu rücken. Denn eines
steht fest: Geschenke zum
Essen und Trinken bereiten
immer Freude, treffen jeden Geschmack und sind
keine „Staubfänger“, die
nur im Weg stehen.
Einkochen
Für das Einkochen werden die Zutaten direkt ins Glas
gegeben und in einem geschlossenen Topf erhitzt. Beim
anschließenden Auskühlen bildet sich im Glas mit Deckel
und Gummiring ein konservierendes Vakuum.
Einmachen
Beim Einmachen, wie etwa beim Kochen von Marmelade
und Gelees, werden alle Zutaten zunächst gekocht und
dann heiß in saubere Gläser gefüllt. Die geschlossenen
Gläser dreht man auf den Kopf, damit ein Vakuum im Inneren entsteht und der Inhalt damit länger haltbar ist.
Alternative Methoden
Man kann auch, ganz ohne zu kochen, Obst und Gemüse haltbar machen und in Gläsern mehrere Monate aufbewahren. Das Einlegen in Essig ist eine gute Methode
für frisches Gemüse. Vorher sollte das Gemüse gesalzen
werden und einige Stunden stehen, um das Wasser zu entziehen. Gut geeignet für diese Methode sind z. B. Karﬁol,
Paprika, Sellerie, Rote Rüben, Pfefferoni oder Karotten.
Auch das Einlegen in Öl ist leicht: getrocknete Tomaten,
Zucchini oder auch Schafskäse kommen zusammen mit Öl
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Wie entsteht ...
achen, einlegen
konservieren
in ein Glas, das Öl verhindert die Entstehung von schädlichen Mikroorganismen.
In jedem Fall ist es wichtig, reifes Obst und Gemüse zu
verwenden, denn nur so kann der volle Geschmack der
Früchte perfekt konserviert werden. Die Früchte vor dem
Zerkleinern nur kurz waschen, um das Aroma zu erhalten.
Hartes Gemüse wie Kohlrabi oder Karotten ev. vor dem
Abfüllen in Salzwasser blanchieren, damit es später eine
weiche Konsistenz hat.
Da die meisten Einmachgläser durchsichtig sind, werden
sie am besten an einem dunklen und kühlen Ort mit gleichbleibender Temperatur aufbewahrt, z. B. in einer Speisekammer ohne Fenster oder in einem kühlen Kellerraum.
So bleiben Vitamine und Farbe erhalten und werden nicht
durch Temperatur- und Lichteinﬂuss verändert.
Sauberkeit ist oberstes Gebot
Oberstes Gebot beim Einkochen ist Sauberkeit. Spülen
Sie alle Arbeitsgeräte vor dem Gebrauch heiß ab. Die
Gläser und Deckel sollten entweder ca. 10 Minuten in
einem großen Topf mit Wasser heiß ausgekocht oder im
Backofen bei 180 °C ebenfalls für 10 Minuten erhitzt
werden. Gummiringe mit einem Schuss Essig ebenfalls im
Wasser wenige Minuten aufkochen. Vor dem heißen Einfüllen stellen Sie die Gläser am besten auf feucht-warme
Tücher, so ist der Temperaturunterschied nicht zu groß und
die Gefahr des Glassprungs wird verringert.
Gutes Gelingen!
Was ist ein Pesto?
Pesto stammt aus der italienischen Küche und leitet
sich von „pestare – zerstampfen, zerdrücken“ ab.
Es handelt sich dabei um
eine ungekochte Würzsauce, deren Zutaten
ursprünglich im Mörser
zerstampft wurden. Die in
Italien üblichen Pinienkerne, das Olivenöl und der
Hartkäse Parmesan oder
Pecorino können bei uns
gut durch Hasel- oder Walnüsse, Kürbis- oder Sonnenblumenkerne
ersetzt
werden. Raps-, Sonnenblumen- oder Kernöl sowie
heimischer, gut gereifter
Hartkäse sind ein vollwertiger Ersatz für die ausländischen Zutaten. Auch
heimische Wildkräuter eignen sich gut für ein Pesto:
z. B. Bärlauch, Brennessel,
Spitzwegerich, Taubnessel
oder junger Giersch.
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Dorner Barbara
Landwirtin aus Texing
Geb. 11. 11. 1980, verh. seit 2004
3 Kinder (3, 6 und 10 Jahre)
Ich freue mich, dass ich den Stand meines Schwiegervaters weiterführen darf und werde Sie weiterhin jeden
Samstag mit selbstgebackenen Mehlspeisen verwöhnen.
Im Angebot habe ich unter anderem Mostkekse,
Schaumrollen, Apfelstrudel, Nuss- bzw. Mohnkipferl,
Strudel und Striezel. (Alles auch in Vollkorn !!)
In diesem Sinne möchte ich mich bei allen Marktbeschickern und Kunden sehr herzlich für die liebevolle
Aufnahme in der Marktgemeinschaft bedanken.
Sehr geehrte Kunden!
Freuen Sie sich mit uns, denn wir dürfen Ihnen mitteilen, dass wir die
GenussKrone 2016/2017 auf Landesebene für unseren Schinkenspeck
überreicht bekommen haben. Auf diese weitere Auszeichnung sind wir
ganz besonders stolz. Ein herzliches DANKE an all unsere Kunden, die
uns so toll mit ihrer Meinung unterstützen.
Lust auf Saures? Zum Marinieren bietet sich wunderbar unsere Presswurst oder auch eine unserer Wurstsorten hervorragend an. Probieren
Sie es einfach aus!
Für die, die gerne eine klassische Jause essen, ist in unserem großen
Sortiment auch sicher etwas dabei. Angefangen vom rohen Geselchten
(Speck, Rohschinken, Schinkenspeck), Gekochtes, Gebratenes, Surbraten,
Kümmelbraten, Blunze, Leberkäse fein oder grob, Schmalz, Bratenfett,
Leberstreichwurst bis hin zu unseren verschiedenen Wurstsorten.
Kommen Sie vorbei am Markt. Wir helfen gerne, für Sie und Ihre Lieben
das passende Produkt zu finden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Danke für Ihre Treue und das Vertrauen in uns!
Ihre Familie Schalhas
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jeden Samstag in St.Pölten am
Markt am Dom von 7:00 - 13:00
02742 / 77 165
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Fam. Schabasser
Hildemanngasse 8
3100 Waitzendorf
0650 3718524
Auch heuer haben wir wieder fleißig gearbeitet und nun ist die Zeit der Ernte
gekommen. Tauchen Sie ein in die Vielfalt unseres Bauerngartens und genießen
Sie unsere prächtigen Gartenblumensträuße.
Lassen Sie auch ihr eigenes Familienfest mit unseren Blumen zu einem
unvergesslichen Ereignis werden.
Viel Freude beim Aussuchen und
Genießen wünscht ihnen
Fam. Schabasser
Geflügelhof Diglas
A - 3483 Feuersbrunn, Große Zeile 16-18
Telefon: +43 2738 2372 0
E-mail: [email protected]
FAX: +43 2738 2372 55
Website: www.gefluegel-diglas.at
Junghennen
Braun
Schwarz
Weiß
Sussex
Sperber
Königsberger
Maranhenne
Grünleger
Spezialgeflügel
Mastküken
Puten
Pekingenten
Mulardenten
Flugenten
Gänse
Budweiser Mastgans
Jeden Donnerstag am Wochenmarkt am Domplatz in St. Pölten bis Mitte November 2016
und wieder ab März 2017. Gegen telefonische Vorbestellung unter Tel Nr. 02738/2372
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Ausgezeichnet
Ehre wem
Ehre gebührt
KASERMANDL 2016
An folgende Beschicker wurden
heuer die Kasermandln verteilt:
FAM. BRACHER
GOLD Chili Schichtkäse
SILBER Kren-Karotten Aufstrich
BRONZE Bauerntopfen
FAM. ENNER
GOLD Melktaler-Bällchen
Schafjoghurt
SILBER Schafmischkäse
Schafkäse
Alle zwei Jahre werden die begehrten GenussKronen,
welche österreichweit die höchste Prämierung für bäuerlich/handwerklich erzeugte Produkte darstellen, verliehen. Für 2016/2017 dürfen alle Landessieger nun ihre
Siegerspezialitäten mit dem bekannten rot-weiß-roten
Krönchen zieren. Die Kunden der St. Pöltner Wochenmärkte können sich glücklich schätzen, da Ihnen die Kronen an vielen Ständen am Domplatz aber auch am Pater
Paulus Platz begegnen werden.
Anna und Bernhard
Bracher
BAUCHSPECK
GERÄUCHERT
Barbara und
Gerhard Gatterer
BAUERNBROT
Maria & Rudolf Enner
MELKTALER BÄLLCHEN
Martina und Franz
Schalhas
SCHINKENSPECK
Familie Schrittwieser –
Brunnhof
HIRSCHROHSCHINKEN
Familie Sigl
LACHSFORELLE
KALT GERÄUCHERT
Quelle: Agrar.Projekt.Verein/Cityfoto
Rückblick
Rückblick
Schaukochen
Im April bekochten wieder die zukünftigen Touristikkauffrauen und –männer der WIFI Tourismusschule die hungrigen Marktgäste. Köstliche
Gerichte wie Mostviertler Schaffrischkäse mit
Bärlauchpesto, gebratenes Forellenﬁlet auf Rahmgemüse mit
Spiralnudeln und Mohnnudeln mit Apfelmus fanden begeisterte Abnehmer. Der Reingewinn wurde auch dieses Jahr wieder
von der Sparkasse verdoppelt und der Tagesstätte übergeben.
Kinder kochen
am Markt
Am 19. Mai begeisterten die Kinder der Volksschule Harland die MarktbesucherInnen mit
ihren Kochkünsten. Unter der Leitung von Annemarie Heinrichsberger schnitten und rührten
die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse
mit Unterstützung von Luise Schneck und Klassenlehrerin Natascha Jeitler mit vollster Begeisterung am St.
Pöltner Wochenmarkt und boten den Besuchern gesunde und
schmackhafte Schmankerl.
Cosa Nostra
verzaubert den Markt
Am 2. Juli zogen wieder italienische Klänge
und würziger Grillgeruch über den Domplatz.
Bei den mitreißenden italienischen Klängen der
St. Pöltner Band Cosa Nostra konnten sich die
Marktbesucher mit vorzüglichen Grillspezialitäten wie z. B. dem Pulled Pork des Grillteams
Marchhart laben.
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Vorschau
Vorschau
O´zapft is!
Samstag, 10. September, 9.30 bis 12 Uhr
Frühschoppenﬂair mit Bieranstich und genussvollen Speisen kommt dieses Jahr wieder am 10. September von
9.30 bis 12 Uhr am Markt am Domplatz auf. Zum Bieranstich von Florian Sigl mit seinem Petri-Bräu erwarten die
Besucher hervorragende Fischspezialitäten, Weißwürste
und weitere Schmankerln unserer Beschicker. Gleichzeitig können Sie sich ab 8.00 Uhr am AMA BIO Stand informieren, Gratis-Bio Milch mit nach Hause nehmen und
an einem Gewinnspiel teilnehmen.
Erntedankfeste auf den
St. Pöltner Wochenmärkten
Freitag 7.10. ab 9.00 Uhr am Josefsmarkt
Samstag 8.10 ab 9.30 Uhr am Domplatz
Das traditionelle Fest nach der Ernte wird auch dieses
Jahr wieder mit Volkstanz und der Segnung von saisonalem Obst und Gemüses gefeiert.
Wild und Wein
Samstag, 12. November, 9.00–12.00 Uhr
Am 12. November von 9–12 Uhr können Sie im Rahmen
des „Leopoldi-Reigens“ in der Innenstadt am DomplatzMarkt köstliche „wilde“ Speisen und dazu das ein oder
andere Glas frischen Jungwein verkosten.
Die nächste Marktzeitung
erscheint im Dezember 2016!
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s´Markttratscherl
Hundstage!
Ein Markttag beginnt zu nachtschlafender Zeit, ist manchmal
hektisch und vor allem ermüdend. Da ist es doch wichtig, dass
man den Humor behält und sich auch ab und zu eine kleine
Auszeit leistet.
Wir wünschen an dieser Stelle einigen unserer Beschicker wieder alles Gute zum Geburtstag! Herrn Schweiger ﬁndet man
am Josefsmarkt und in Wagram, Viktoria Feichtinger hütet derzeit zu Hause Klein-Raphael, Dieter Sigl überlässt bereits meist
der Jugend den Vortritt am Markt und Frau Wiletel überzeugt
mit ihrem Schmuck am Herrenplatz.
Viktoria Feichtinger
Josef Schweiger
Dieter Sigl
Maria Wiletel
(40)
(50)
(60)
(70)
Hundstage
bezeichnen
eine Schönwetterperiode,
die nach dem Hundsstern
Sirius benannt ist. Aber
bereits die alten Griechen
erkannten, dass Sirius nicht
die Ursache der sommerlichen Hitze ist, sondern
dass der Hauptstern des
Großen Hundes rein zufällig in der heißesten Jahreszeit mit der Sonne aufgeht.
In diesem Zeitraum liegt in
der Regel ein Hochdruckgebiet über Mitteleuropa,
das sehr heißes Wetter mit
sich bringt.
Die Dauer der Hundstage
erklärt sich dadurch, dass
vom ersten Auftauchen
des Sirius in der Morgendämmerung bis zum vollständigen Erscheinen des
gesamten Sternbilds rund
ein Monat vergeht.
Heute erscheint Sirius am
Morgenhimmel nicht mehr
zeitgleich mit den nach ihm
benannten Hitzetagen vom
23.7. bis 24.8. sondern
erst Ende August.
Impressum
Eigentümer, Herausgeber und
Verleger: Marktamt der Stadt
St. Pölten in Kooperation mit den
Marktbeschickern
Telefon: (02742) 333-3301
E-mail: [email protected]
www.maerkte-st-poelten.info
Layout: Florian Herndl
Druck: Henzl Media GmbH
Alle Angaben wurden mit
größter Sorgfalt erhoben.
Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

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