Programm Aktionstage - Verband Aargauer Psychologinnen und

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Zum dritten Mal bereits dürfen wir Aargauerinnen und Aargauer die
Aktionstage Psychische Gesundheit erleben. Auf die aktuelle Ausgabe hin
sind die Aktionstage erneut gewachsen: mehr Institutionen organisieren
eine grössere Zahl Anlässe, die regional noch breiter abgestützt sind und
sich auch an neue Zielgruppen richten. Es freut mich besonders, dass in
diesem Jahr erstmals auch Veranstaltungen für Migrantinnen und Migranten
sowie Asylsuchende organisiert werden. Im Bewusstsein darum, dass
psychische Gesundheit nicht nur ein Erfolgsfaktor für das persönliche,
sondern auch für das gesellschaftliche Wohlergehen ist.
Psychische Krankheiten, die unbehandelt bleiben, sind mit hohen Folgekosten
für die öffentliche Hand verbunden. Als Gesellschaft übernehmen wir
gemeinsam die Verantwortung dafür, so wie wir auch die Pflicht haben, bei
persönlichen Schicksalen nicht wegzuschauen.
Mit den dritten Aktionstagen wollen wir für den Umgang mit psychischer
Gesundheit sensibilisieren. Ich freue mich auf interessante Begegnungen
und Eindrücke.
Foto: Fotolia
Susanne Hochuli
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September
Do, 1. Sa, 3. Sa, 10.
SEELSORGE UND SPIRITUAL CARE ALS
BESTANDTEIL DER PALLIATIVE CARE
Referat | 19.00 - 20.45 | S. 5
DIE NON-PROFIT-SPITEX –
NAHE BEI DER BEVÖLKERUNG
Nationaler Spitex Tag | Referate, Veranstaltungen,
Tag der offenen Tür, spezielle Werbeaktionen | S. 7
SUIZIDPRÄVENTION 65+
Referat | 14.00 - 15.30 | S. 9
Mi,14. + Mi, 21.
IN 10 SCHRITTEN ZU GRÖSSEREM
WOHLBEFINDEN
Workshop (zweiteilig) | jeweils 9.00 - 11.00 | S. 11
Do, 15.
DAS GEBROCHENE HERZ / STRESSFREIER LEBEN UND GESUND ALT WERDEN
Referate | 17.30 - 19.00 | S. 13
So, 25. GEPRÜFTE LIEBE Kinofilm | 11.00 | S. 15
Oktober
Sa, 1. NEUGIERIG BLEIBEN – KREATIVE LERNFORMEN IN JEDEM ALTER
Tag der älteren Menschen | Öffentliche Veranstaltung mit Informationsständen | 9.00 - ca. 11.30 | S. 17
Mo, 10. LEBENSQUALITÄT DURCH ACHTSAMKEIT
Welttag der psychischen Gesundheit | Einführung und Kostprobe zur Achtsamkeit (doppelte Durchführung) |
14.00 - 16.00, 18.00 - 20.00 | S. 19
Sa, 15. + Do, 20.
FIT UND GESTÄRKT INS ALTER
Infoveranstaltung (Sa) | 10.00 - 16.00
Vortragsabend (Do) | 19.30 | S. 21
So, 16.
HIRNGESPINSTER Kinofilm | 10.30 | S. 15
Di, 25. ZU HAUSE BEHANDELN –
HOMETREATMENT IN FAMILIEN MIT
PSYCHISCHEN BELASTUNGEN
Workshop (doppelte Durchführung) | 18.00, 20.00 | S. 25
Di, 25. UNENDLICH FIT, UNENDLICH LANGE,
ODER KREATIV FIT?
Publikumsvortrag | 19.00 | S. 23
Do, 27. GLÜCKLICH ALT WERDEN DURCH
GESUNDE STRESSBEWÄLTIGUNG
Referat | 19.00 - 19.45 | S. 27
November
Do, 3. LÄSST SICH DEMENZ VORBEUGEN
ODER BEHANDELN?
Vortrag | 18.00 - 19.30 | S. 29
So, 6.
GEPRÜFTE LIEBE Kinofilm | 11.00 | S. 15
Fr, 11. ZURÜCKLEHNEN? FEHLANZEIGE! –
ALTER(N) IN SZENE GESETZT
Theatergruppe "Improvenös" | 19.00 - 20.30 | S. 31
Mi, 16. PSYCHISCHE GESUNDHEIT –
ROLLE DER SPITEX
Referate und Fallbeispiele | 14.00 - 17.00 | S. 33
Do, 17. FAMILIÄRE ESS-GESCHICHTEN
Seminar mit praktischen Übungen | 17.00 - 19.00 | S. 35
Do, 17.
HELEN Kinofilm | 20.00 | S. 15
Sa, 19. GEFLÜCHTET UND IN DER SCHWEIZ
ANGEKOMMEN
Menschen aus der Welt begegnen | 14.00 - 18.30 | S. 37
Mi, 23. 6. KANTONALE BGM-TAGUNG –
FÜHRUNG IM GENERATIONENMIX
Referate, Diskussion und Preisverleihung | 13.30 - 18.00 | S. 39
Do, 24. PALLIATIVE CARE – MEDIZIN DER ZUKUNFT?
Referat | 19.00 - 20.45 | S. 41
Di, 29. TEUFELSKREIS – MEIN BITTERES LEBEN
MIT DEM ZUCKERBÄCKER
Lesung und Podiumsdiskussion mit Fachpersonen und Autorin |
18.00 - 19.30 | S. 43
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Spiritualität ist eine wichtige Ressource für kranke und sterbende Menschen.
Sie wird insbesondere in der Palliative Care als Dimension jedes Menschens ernst
genommen. Neben der körperlichen, psychischen, sozialen und kulturellen wird
die spirituelle, existenzielle und religiöse Seite respektiert und unterstützt.
Prof. Dr. med. Gerhild Becker spricht darüber, wie Seelsorge und Spiritual Care
in der Palliative Care integriert sind und die Lebensqualität fördern.
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Prof. Dr. med. Gerhild Becker,
Palliativmedizinerin und Theologin,
Ausbildnerin und Forscherin mit
einem Lehrstuhl an der
Universität Freiburg i.B.
Foto: Fotolia
Haus der Reformierten,
Stritengässli 10, Aarau
19.00 - 20.45 Uhr
Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 20.–
Keine Anmeldung erforderlich.
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Nebst den Kerndienstleistungen wie Grundpflege, Behandlungspflege,
Abklärung und Beratung sowie den hauswirtschaftlichen und sozialbetreuerischen
Tätigkeiten verfügt die Non-Profit-Spitex auch über ein vielfältiges spezialisiertes
Dienstleistungsangebot, zum Beispiel in der ambulanten Psychiatriepflege.
Die Fachpersonen der Non-Profit-Spitex unterstützen Menschen in psychischen
und sozialen Krisen oder Risikosituationen und bei der Wiedererlangung der
Selbständigkeit bei alltäglichen Lebensverrichtungen. Mit gezielten Massnahmen
helfen sie bei der (Re-)Integration in die Gesellschaft und leisten spezielle
Motivationsarbeit, bevor nötige Hilfe angenommen werden kann. Dabei werden
Angehörige und Umfeld immer miteinbezogen und beraten.
Foto: Spitex-Verband Aargau
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Weitere Informationen unter: www.spitexag.ch/Spitex
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In der Schweiz sterben jährlich rund 1'100 Menschen durch Suizid (assistierte
Suizide ausgenommen). Damit sterben in der Schweiz mehr Menschen durch
Suizid als durch Verkehrsunfälle und durch Drogen zusammen. Ein besonders
hohes Suizidrisiko findet sich bei älteren Menschen.
Die Vermittlung von Informationen und Aktualisierung von Wissen zum Thema
Suizid und Suizidalität von älteren Menschen ist daher wichtig.
Dadurch wird zum Abbau der Tabuisierung des Themas Suizid und zur Förderung
des kompetenten Umgangs mit suizidalen älteren Menschen beigetragen.
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Dr. theol. Christine Stuber,
Pfarrerin, Seelsorgerin
bei den Psychiatrischen
Diensten Aargau AG
LINDENFELD
Foto: Fotolia
Spezialisierte Pflege und Geriatrie
Zollweg 12
5034 Suhr
14.00 - 15.30 Uhr
Gastpartner:
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Keine Anmeldung erforderlich.
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Viele Menschen wissen, wie sie körperlich fit bleiben, wie sie eine Erkältung
kurieren oder wie sie sich gesund ernähren können. Unseren Körper pflegen wir
meistens gut, aber wie gut pflegen wir unsere Psyche? Wie geht das überhaupt?
Erfahren Sie in diesem Workshop, welche zehn einfachen Schritte Sie im Alltag
für den Aufbau und den Erhalt Ihrer psychischen Gesundheit unternehmen können.
Tauschen Sie Ihre "Rezepte" für grösseres Wohlbefinden aus, schauen Sie, was
zu Ihnen passt, was Sie schon tun und wovon Sie mehr tun möchten.
Der Migrationsbevölkerung geht es gesundheitlich weniger gut als den Schweizerinnen und Schweizern – auch was die psychische Gesundheit betrifft. Da Frauen
davon besonders stark betroffen sind, richtet sich dieser Workshop in erster Linie
an Migrantinnen.
Interkultureller Frauentreff Aarau
Pelzgasse 17
Freizeitwerkstatt, 1. Stock rechts
5000 Aarau
Jeweils 9.00 - 11.00 Uhr
Foto: Fotolia
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Keine Anmeldung erforderlich.
Weitere Workshops für Vereine, Gemeinden,
Gruppen: [email protected]
Regionalstelle
Aargau / Solothurn
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Welche Rolle spielen Stress, Depression und Trauer für die Herzgesundheit?
Der englische Dramatiker William Shakespeare schrieb in Macbeth: "Der Kummer,
der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht." Kann die moderne Psychokardiologie – genau 400 Jahre nach Shakespeares Tod – Zusammenhänge zwischen
belastenden Lebensereignissen und Gefühlen einerseits und Herz-Kreislauf-Krankheiten andererseits bestätigen?
Körperlicher ebenso wie psychischer und sozialer Stress fördert Alterungsprozesse
in Zellen, im Gehirn und in anderen Körperbereichen. Dabei spielt nicht nur
die Menge der Belastungen eine grosse Rolle, sondern auch die Art, wie man mit
Alltagsproblemen umgeht. Es gibt gesündere und weniger gesunde Strategien.
Der Vortrag gibt einen Überblick über diese Zusammenhänge.
Prof. Dr. med. Roland von Känel,
Chefarzt Psychosomatische Medizin,
Klinik Barmelweid
Prof. Dr. med. Ulrich T. Egle,
Oberarzt Psychosomatische Medizin,
Klinik Barmelweid
Kultur & Kongresshaus Aarau
17.30 - 19.00 Uhr
Foto: Barmelweid
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Anmeldung bis 10. September 2016 unter:
www.barmelweid.ch/veranstaltungen
oder telefonisch 062 857 21 11
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GEPRÜFTE LIEBE von Dieter Gränicher
Zwei Paare sind konfrontiert mit der psychischen Erkrankung eines Partners.
11.00 Uhr, Cinema8 in Schöftland
Sonntag, 16. Oktober 2016
HIRNGESPINSTER – WAS DIE PSYCHOSE AUS EINEM ERFOLGREICHEN
ARCHITEKTEN MACHT von Christian Bach
Das Drama "Hirngespinster" handelt davon, wie die Krankheit eines Mannes
den Alltag seiner Familie bestimmt.
10.30 Uhr, Kino Rex in Wohlen
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Sonntag, 6. November 2016
GEPRÜFTE LIEBE von Dieter Gränicher
Zwei Paare sind konfrontiert mit der psychischen Erkrankung eines Partners.
11.00 Uhr, Youcinema in Oftringen
Donnerstag, 17. November 2016
HELEN von Sandra Nettelbeck ‒
Foto: Fotolia
Helen hat eigentlich alles, was man sich für ein angenehmes und gutes Leben
wünscht. Doch das Glück wird von einer schweren Depression überschattet.
20.00 Uhr, Kino Orient in Wettingen
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Tag der ältere
Pro Senectute Aargau, die Reformierte und Römisch-Katholische Landeskirche,
das Departement Gesundheit und Soziales sowie Careum Weiterbildung laden Sie
am "Tag der älteren Menschen" zur Diskussion über Lern- und Entwicklungsformen
in jedem Alter ein.
Tauchen Sie mit uns in das Referat des Aargauer Schriftstellers Christian Haller
ein und hören Sie in der anschliessenden Podiumsdiskussion, wie und wo lustvolles
Lernen stattfinden kann und weshalb Begeisterung und geistige Fitness fürs Alter
von Bedeutung sind.
Christian Haller,
Schriftsteller
Christian Zeugin,
Moderator Radio SRF 1
Kultur & Kongresshaus Aarau
10.00 - ca. 11.30 Uhr, anschliessend Apéro
"Informationsstände" ab 9.00 Uhr
und während des Apéros
Foto: Fotolia
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Anmeldung erwünscht bis 25. September 2016 unter:
[email protected], www.ag.pro-senectute.ch
oder 062 837 50 70
Gastpartner:
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Welttag der
Verstimmungen, Schlaflosigkeit, Ängste, Depressionen, chronische Schmerzen
oder psychosomatische Beschwerden können Wohlbefinden und Leistung
beeinträchtigen. Das Training der Achtsamkeit "Mindfulness Based Stress
Reduction" MBSR, das von Dr. Jon Kabat-Zinn an der Universitätsklinik von
Massachusetts (USA) entwickelt wurde, wird heute weltweit als einfaches,
konkretes und wirksames Mittel angeboten. Durch dieses Training wird Stress
abgebaut sowie das Wohlbefinden und die Lebensqualität gefördert.
Interessierte, Arbeitgeber, Betroffene oder Angehörige erfahren an diesem
Informationsanlass näheres zum Programm vom "Mindfulness Based
Stress Reduction" und erhalten anhand von Kurzübungen einen praktischen
Einblick in die Methode.
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Ingeborg Mösching,
MBSR-Lehrerin, Kursleiterin
und wissenschaftliche
Mitarbeiterin für Achtsamkeit,
Universitätsspital Basel
Bullingerhaus
Jurastrasse 13
5000 Aarau
Doppelte Durchführung:
14.00 - 16.00 Uhr und 18.00 - 20.00 Uhr
Foto: Fotolia
Die Platzzahl ist auf 50 Personen beschränkt.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Keine Anmeldung erforderlich.
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Am 15. Oktober 2016
bieten Ihnen 15 Institutionen rund um das Thema "Fit und gestärkt ins Alter"
Informationen, Tests und Beratung an. Mehrere Fachreferate runden das
Programm ab. Nutzen Sie also die Gelegenheit, sich mit Fachleuten und Profis zu
allen wichtigen Themen rund ums Alter zu treffen und ins Gespräch zu kommen.
Zwischen 10.00 und 16.00 Uhr im Gemeinschaftssaal im Gesundheitszentrum
Fricktal.
Am 20. Oktober 2016
bietet das Gesundheitsforum in Kooperation mit dem Gesundheitszentrum und
der Klinik Schützen einen Vortrag zum Thema an.
Referent: Dr. med. Bernard Flückiger, Leitender Arzt Medizin, Facharzt für Geriatrie
zum Thema "Fit im Alter – ein gesunder Geist im gesunden Körper auch im Alter".
Dr. med. Bernard Flückiger, Leitender Arzt Medizin,
Facharzt für Geriatrie, Gesundheitszentrum Fricktal
Infoveranstaltung: 15. Oktober 2016
Gesundheitszentrum Fricktal
10.00 - 16.00 Uhr
Foto: Fotolia
Vortragsabend: 20. Oktober 2016
Gemeinschaftssaal des Wohn- und Pflegeheims
Salmenpark, Rheinfelden
19.30 Uhr
Gastpartner:
Die Veranstaltungen sind kostenlos.
Keine Anmeldung erforderlich.
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Psychische Fitness im Alter hat nicht nur mit Langlebigkeit und dem Vermeiden
von Krankheiten zu tun, sondern ebenso mit Teilnahme am Leben, Akzeptanz und
Sinnfragen. Der Vortrag geht auf verschiedene Aspekte von Fitness im Alter ein.
Es werden weder Diäten, Fitnessprogramme, noch Gedächtnistraining angepriesen.
Vielmehr stehen Anregungen zum Nachdenken und Ausprobieren im Zentrum.
Vortrag von Herrn Dr. med. Andreas Schmid, Leitender Arzt der Klinik Schützen
Rheinfelden.
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Dr. med. Andreas Schmid,
Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie FMH,
Facharzt für Innere Medizin FMH,
Leitender Arzt der Abteilung
für Psychotherapie in der
zweiten Lebenshälfte,
Klinik Schützen Rheinfelden
Hotel Schützen Rheinfelden
Foto: Klinik Schützen Rheinfelden
19.00 Uhr
anschliessend Apéro
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Weitere Informationen unter:
www.klinikschuetzen.ch
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In Familien mit psychisch belasteten Erwachsenen und/oder Kindern kommen
oft verschiedene Probleme zusammen. Wenn ambulante Beratungen und Therapien
nicht ausreichen, bietet HotA ergänzend Behandlung und Unterstützung vor Ort.
Anhand konkreter Beispiele geben wir Ihnen Einblick in unsere tägliche Arbeit.
Regula Berchtold,
Projektleiterin HotA
Ursula Fuchs,
Oberärztin HotA
HotA
Bahnhofstrasse 57
Aarau
Der gleiche Workshop findet um
18.00 Uhr und um 20.00 Uhr statt.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Foto: Fotolia
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Anmeldung bis 10. Oktober 2016 unter:
[email protected]
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Langzeitstudien belegen, dass weniger die Gene als vielmehr Prägungen in der
Kindheit über unsere Lebenserwartung entscheiden. Eine besondere Bedeutung
kommt dabei der Bewältigung von Stress im Alltag zu. Ein Indikator für ungesunde
Bewältigungsstrategien ist Gedankenkreisen ("Kopfkino"), das nicht selten auch zu
Ein- und Durchschlafstörungen führt. Gesunde Bewältigungsstrategien ermöglichen
hingegen ein besseres Abschalten nach Alltagsbelastungen. Der Vortrag gibt
einen Einblick in diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Stressforschung
und zeigt die gesundheitserhaltenden Möglichkeiten für den Alltag auf.
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Prof. Dr. med. Ulrich T. Egle,
Oberarzt Psychosomatische Medizin,
Klinik Barmelweid
Medizinisches Zentrum Brugg
Saal Süssbach
19.00 - 19.45 Uhr
anschliessend Apéro
Foto: Barmelweid
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Anmeldung beim Medizinischen Zentrum Brugg:
056 462 61 61 oder [email protected]
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In alternden Gesellschaften wie der unseren werden sich Öffentlichkeit und Politik
zunehmend der Problematik der Demenzerkrankungen bewusst. Solche Krankheiten galten lange Zeit als unheilbar und hoffnungslos. In den letzten Jahren hat
sich die Situation massgeblich geändert. Dank grosser Fortschritte in Medizin
und Wissenschaft können Demenzen wirkungsvoller vorgebeugt, genauer abgeklärt
und gezielter behandelt werden. Unheilbar bedeutet keineswegs unbehandelbar
oder unbeeinflussbar.
Wer hat ein hohes Risiko, zu erkranken? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt
es? Wie kann man vorbeugen? Was sind erste Anzeichen?
Sie möchten es wissen? Dieser Vortrag bietet eine tour d‘horizon durch
Vorbeuge-, Therapie- und Abklärungsmöglichkeiten und einen Ausblick auf die
Zukunftserwartungen.
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Dr. med. Dan Georgescu,
Chefarzt und Bereichsleiter Altersund Neuropsychiatrie,
Psychiatrische Dienste Aargau AG
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW,
Campus Brugg-Windisch
Gebäude 5 / Studiensaal B
18.00 - 19.30 Uhr
Foto: Palma Fiacco, Zürich
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Anmeldung bis 20. Oktober 2016 unter:
[email protected]
Informationen unter: www.pdag.ch
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Theatergru
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Der Titel "Zurücklehnen? Fehlanzeige!" ist gleichzeitig Programm der
Improvisations-Show: Unbeschwerte Themen, aber auch Spannungsfelder und
Fragen, welche sich mit dem Älterwerden stellen, werden szenisch dargestellt.
Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen und gedankenreichen Abend.
Lassen Sie sich durch die Spontanität vom "Improvenös" verzaubern!
Baden, Historisches Museum
19.00 - 20.30 Uhr
anschliessend Apéro
Eintritt: Fr. 25.–
(inklusive Museumseintritt)
Foto: Fotolia
Um Anmeldung wird gebeten an:
Telefon 143 –
Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost
Tel. 062 824 84 44
[email protected]
Weitere Informationen unter:
www.aarau.143.ch
www.ag.pro-senectute.ch
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Speziell ausgebildete Fachpersonen leisten bei der Non-Profit-Spitex einen
wichtigen Beitrag zur Gesundung von psychisch kranken Menschen. Unsere Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags ist ein zentraler Schritt zur Integration
in die Gesellschaft. Oftmals kann dadurch ein früherer Austritt aus einer stationären
Einrichtung ermöglicht oder eine Rückweisung verhindert werden.
In einem Grundsatzreferat wird auf die gesellschafts- und finanzpolitischen
Auswirkungen eingegangen. Mittels Fallbeispiel zeigen wir zudem auf, wie wertvoll eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Hometreatement der PDAG und
der Spitex ist; auf welche Stolpersteine geachtet werden muss, damit diese optimal
verläuft und den Betroffenen und ihren Angehörigen die bestmögliche Unterstützung gegeben werden kann.
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Christoph Cassidy,
M.H.A. Kaufmann/Pflegefachmann HF (Psychiatrie),
Master of Health Administration,
Leiter Unternehmensentwicklung,
Psychiatrische Dienste Aargau AG
Jürg Zürcher,
Pflegefachmann HF Psychiatrie,
Teamleiter Spitex Region Brugg AG
und eine Vertretung der
Psychiatrischen Dienste Aargau AG
Foto: Fotolia
Careum Weiterbildung
Mühlemattstr. 42
5000 Aarau
14.00 - 17.00 Uhr
Weitere Informationen unter:
www.spitexag.ch/Veranstaltungen
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CHICHTEN
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Übungen
FAMILIÄRE
praktischen
Seminar mit
Donnerstag,
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17. Novembe
Vier von fünf Schweizerinnen kennen die Grundlagen einer gesunden
Ernährung, doch bei der Umsetzung im Alltag hapert es oft. Zahlreich sind auch
die Verknüpfungen zwischen Stress und Essen – kein Wunder also, dass
gerade der Esstisch Schauplatz von familiären Konflikten werden kann. Sätze wie:
"Wie isst Du denn?" oder "Wie redest du denn mit mir?" fallen nicht selten.
Indem wir über das Reden reden, eröffnen wir systemische Zugänge zur
Kommunikationskultur am Mittagstisch. Im gewohnten Zusammenleben lassen
wir dabei oft Handlungsmöglichkeiten außer Acht, die unsere Tischsituationen
befriedigender gestalten würden. Aus der Sicht verschiedener Fachgebiete
bieten wir in diesem Seminar praktische Übungen für den Umgang mit unterschiedlichen Stress- und Ess-Situationen an.
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Cristina Moning,
Köperwahrnehmungstherapeutin
Laura Berni,
Psychologin
Shima Wyss,
Ernährungsberaterin
Bettina Isenschmid,
Psychosomatikerin
Foto: Fotolia
Spital Zofingen
Treffpunkt beim Hauptempfang EG
Akutspital
17.00 - 19.00 Uhr
Anmeldung bis 7. November 2016 an:
[email protected]
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Samstag, 19
14.00 Uhr Türöffnung
Ausstellungen, Spiele und Begegnungen
"Mein Geschenk an die Schweiz", Netzwerk Asyl Aarau, programmbbb
"Gesichter und Geschichten" von Asylsuchenden in Aarburg und Zofingen,
SRK, Jugendrotkreuz Aargau
15.00 Uhr
Playbacktheater gehdicht
mit dem Projekt "Liebe Andere"
Kinderprogramm
16.30 Uhr
Internationaler Apéro
zubereitet von Flüchtlingsfrauen
17.00 Uhr
Tanzprojekt
"Movement Medicine for Refugees" von Katharina Fellmann und Rahel Wunderli
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Playbacktheater gehdicht
Fotos: Fotolia, *Ernest Lozancic
Pfarreizentrum,
Tramstrasse 38
5034 Suhr
14.00 - 18.30 Uhr
Die Programmpunkte sind frei wählbar.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Keine Anmeldung erforderlich.
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Betriebe sehen sich heute mit einer zunehmenden Altersdiversität beziehungsweise
Generationenvielfalt ihrer Belegschaft konfrontiert. Verschiedene Generationen
haben unterschiedliche Stärken, Ansprüche, einen unterschiedlichen Wissens- und
Erfahrungsstand und befinden sich in unterschiedlichen Lebensphasen – auch was
ihre Karrierevorstellungen oder ihre Lebensthemen ausserhalb der Arbeit betrifft.
Wo liegen die Stärken der verschiedenen Generationen und welche Erwartungen
haben diese an die Arbeit und Führung? Worauf muss bei generationendurchmischten Teams geachtet werden?
Inputs und Denkanstösse zu diesen Themen erhalten Sie an der 6. Kantonalen
Tagung zu Betrieblichem Gesundheitsmanagement. Im Anschluss an die Tagung
wird der Gesundheitsförderungspreis 2016 des Kantons Aargau verliehen.
Für Klang und Intermezzi sorgt Bruno Bieri, Hangspieler.
Festsaal Kloster Muri, Muri
13.30 - 18.00 Uhr
anschliessend Apéro riche
Foto: Fotolia
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Für Mitglieder des Forums BGM ist
der Anlass kostenlos.
Nicht-Mitglieder zahlen Fr. 100.–
Der Besuch der Verleihung des Gesundheitsförderungspreises ist für alle kostenlos.
Mehr Informationen und Anmeldung bis
14. November 2016 unter:
www.bgm-ag.ch/veranstaltungen.html
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24. Novembe
Donnerstag,
Die Palliativmedizin wird oft falsch verstanden als "Medizin für die letzten
Lebensstunden". In Wahrheit ist sie die Medizin für die letzten Lebensjahre.
90% der Menschen werden in Zukunft an chronischen Krankheiten sterben –
hochbetagt, multimorbid, fragil und grossteils dement. Der patientenund familienzentrierte Ansatz der Palliative Care bietet dem Gesundheitssystem
eine Chance, sich den enormen Herausforderungen des demographischen
Wandels auf eine Art zu stellen, die ethisch, menschlich und ökonomisch nachhaltig ist.
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Prof. Dr. Gian Domenico Borasio,
Professor für Palliative Medizin
an der Universität Lausanne,
Chefarzt für Palliative Medizin
am CHUV in Lausanne und
Mitbegründer des interdisziplinären
Zentrums für Palliativmedizin
in München
Kultur & Kongresshaus Aarau
19.00 - 20.45 Uhr
Foto: Fotolia
Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 20.–
Keine Anmeldung erforderlich.
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2016
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Dienstag, 29
Die Autorin, Louise Hill, liest aus ihrem Buch.
Es gab sie, die guten Zeiten. Die Zeit der Verliebtheit, die Zeit des Respekts
füreinander, die Märchenhochzeit. Aber schon kurz nach dem Jawort zeigte sich,
dass Louise Hills Mann neben seiner extrem charmanten eine ebenso gewalttätige Seite hatte. Trotz allem: Louise blieb. Niemand in ihrem Umfeld hätte
vermutet, dass die Familie hinter ihrer vordergründig schillernden Fassade in
einem Teufelskreis gefangen war. Erst als der Ehemann und Vater drei Grabkreuze
mit den Namen seiner Kinder bestellte, wurden die Ämter aktiv, was zu einem
hoffnungsvollen Neustart der Familie führte.
Weitere Informationen unter: www.ag.ch/willkommenzuhause
Louise Hill,
Autorin
Berufsschule Aarau, Foyer, Tellistrasse 58
18.00 - 19.30 Uhr
Diese Veranstaltung findet im Rahmen der
Ausstellung "Willkommen zu Hause" statt.
Eine Ausstellung zu Gewalt in Familie
und Partnerschaft.
22. November bis 2. Dezember 2016.
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Foto: Fotolia
Die Teilnahme ist kostenlos.
Gastpartner:
Um Anmeldung wird gebeten an: [email protected]
(Platzzahl beschränkt).
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ORGANISAT
Aargauer Landeskirchen
Palliative Care und Begleitung
062 838 06 55
[email protected]
www.landeskirchen-ag.ch
anker – Verein für
psychisch Kranke Aargau
079 415 17 98
[email protected]
www.anker-aargau.ch
Im Kanton Aargau arbeiten die drei öffentlich-rechtlich anerkannten Landeskirchen – die Christkatholische Landeskirche, die Reformierte und die
Römisch-Katholische Landeskirche – zusammen. Sie treten gemeinsam
unter dem Begriff "Aargauer Landeskirchen" auf. Die drei Landeskirchen
repräsentieren mehr als zwei Drittel der Aargauer Bevölkerung. Sie führen
in mehreren Arbeitsgebieten Stellen gemeinsam oder ihre jeweiligen
Fachstellen arbeiten eng zusammen. Palliative Care und Begleitung ist
seit 2016 ein gemeinsam verantwortetes und getragenes Fachgebiet.
Der Verein anker wurde 1878 gegründet als "Hülfsverein für arme Geisteskranke". Heute versteht sich der Verein als Sprachrohr für psychisch
beeinträchtigte Menschen. Er vertritt deren Interessen in der Politik und
Gesellschaft und trägt zur gesellschaftlichen und beruflichen Integration
von Menschen mit einer psychischen Erkrankung bei. Der Verein unterstützt
immer wieder aktuelle Projekte. Zudem leistet er individuelle finanzielle
Unterstützung an psychisch beeinträchtigte Personen in Notsituationen,
für die kein anderer Kostenträger aufkommt.
Forum BGM Aargau
056 205 61 99
[email protected]
www.bgm-ag.ch
Gesundheitsforum Rheinfelden
079 351 15 59
[email protected]
www.gesundheitsforum-rhf.ch
Der Verein Forum BGM Aargau bezweckt die Verbreitung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement BGM. Dazu vernetzt und unterstützt das
Forum BGM Aargauer Betriebe bei der Einführung und Umsetzung von
gesundheitsförderlichen Massnahmen am Arbeitsplatz. Ziel dabei ist es,
einen Beitrag zur Gesundheit der erwerbstätigen Bevölkerung sowie einer
leistungsfähigen Wirtschaft im Kanton Aargau zu leisten. Der Verein
Forum BGM arbeitet auf Non-Profit-Ebene und ist in die Gesundheitsförderungsstrategie des Kantons eingebettet und mit dem Schwerpunktprogramm Betriebliche Gesundheitsförderung eng verknüpft.
Die Stiftung Gesundheitsforum Rheinfelden hat den Auftrag, präventiv
für die Gesundheit der Bevölkerung von Rheinfelden zu wirken. Dafür erhält
sie einen jährlichen finanziellen Beitrag der Stadt.
Das Angebot reicht vom Jogging-Kurs über Themenwanderungen, Hautkrebspräventionsaktionen, Vorträgen, Aktionen zum sicheren Schwimmen
in Rhein bis hin zur jährlichen grösseren Präventionsaktion zu einem
aktuellen Thema, organisiert mit Partnern. Damit das Angebot so vielfältig
ausfällt, kann die Stiftung auf zahlreiche Sponsoren und Partner zählen.
www.apika.ch, die Plattform zum Thema psychische Erkrankungen, wurde
vom Verein anker angestossen.
Caritas Aargau
062 822 90 10
[email protected]
www.caritas-aargau.ch
Caritas leistet als Teil der Diakonie der katholischen Kirche bedürfnisgerechte, fachlich kompetente und effiziente Hilfe im Dienst von
Menschen in Not. Vor allem benachteiligte Familien, Asylsuchende und
Flüchtlinge sind ihr ein wichtiges Anliegen.
Trotz gut ausgebauter Sozialleistungen fallen immer mehr Menschen
durch die Maschen des sozialen Netzes. Deshalb braucht es zivilgesellschaftliches Engagement. Als regionale Caritas Organisation setzt
sie sich an über zehn Standorten für benachteiligte Menschen im
Kanton Aargau ein. Sie tut dies unabhängig von deren Alter, Konfession
oder Nationalität.
Regionalstelle
Aargau/ Solothurn
HEKS
Hilfswerk der Evangelischen
Kirchen Schweiz
Regionalstelle AG / SO
062 836 30 20
[email protected]
www.heks.ch
HEKS engagiert sich für die anwaltschaftliche Unterstützung von
sozial benachteiligten Menschen und die Begleitung und Integration von
Migrantinnen und Migranten. Die Regionalstelle HEKS AG/SO bietet
Rechtsberatung für Flüchtlinge, Asylsuchende und sozial Benachteiligte.
Ausserdem unterstützt sie benachteiligte Bevölkerungsgruppen in der
Schweiz durch Programme und Projekte in den Bereichen Arbeitsintegration, Tagesstruktur, interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln,
Wohnbegleitung, Frühe Förderung von Kindern und Elternbildung, Alter
und Migration.
Seite 47
HotA
Hometreatment Aargau
062 834 00 70
[email protected]
www.hota.ch
Kanton Aargau
Departement Bildung,
Kultur und Sport
Abteilung Berufsbildung
und Mittelschule
062 835 22 00
[email protected]
www.ag.ch/berufsbildung
HotA unterstützt mehrfach belastete Familien daheim, die an der Grenze
zu ausserfamiliären Lösungen leben. Wenn ambulante Behandlungen
nicht ausreichen, bietet HotA ein Hometreatment im Übergangsbereich
zwischen Sozialpsychiatrie und Sozialpädagogik an. Die Betroffenen mit
psychiatrischer Erkrankung werden mit spezifischen therapeutischen
Interventionen unterstützt. Gleichzeitig profitieren auch die Angehörigen,
zum Beispiel die Kinder, von begleitenden sozialpädagogischen Hilfestellungen. Unsere Fachpersonen kommen nach Hause und suchen mit
der ganzen Familie Lösungen in konkreten Situationen.
Der Kanton Aargau will Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen
Abschluss ermöglichen, der sie für das Berufsleben oder per Mittelschulabschluss für eine Hochschule qualifiziert. Im Kanton Aargau ist in beiden
Bereichen eine breite Auswahl an Angeboten möglich.
Die Abteilung Berufsbildung und Mittelschule des Departements Bildung,
Kultur und Sport BKS unterstützt die Aktionstage Psychische Gesundheit
im Aargau.
Kanton Aargau
Departement Gesundheit
und Soziales
Abteilung Gesundheit
062 835 29 60
[email protected]
www.ag.ch/gsundundzwaeg
KEA
Kompetenzzentrum für
Essverhalten,
Adipositas und Psyche
062 746 56 56
[email protected]
www.spitalzofingen.ch/kea
Die kantonale Fachstelle Alter setzt sich für die Lebensqualität der
älteren Menschen und die Umsetzung der "Leitsätze zur Alterspolitik im
Kanton Aargau" ein.
Kanton Aargau
Departement Gesundheit
und Soziales
Fachstelle Alter
062 835 29 20
[email protected]
www.ag.ch/alter
Zur Bearbeitung der zahlreichen Facetten rund ums Alter(n) arbeitet sie
mit anderen Departementen, verschiedenen Organisationen und Gemeinden
zusammen.
Zudem führt sie den Verein "Aargauer Netzwerk Alter", der sich für
den Austausch von Gemeinden und Organisationen sowie für gelungene
Projekte im Altersbereich engagiert.
Klinik Barmelweid AG
062 857 21 11
[email protected]
www.barmelweid.ch
Mit den fünf Schwerpunktprogrammen "Psychische Gesundheit",
"Gesundes Körpergewicht", "gsund und zwäg i de schuel", "Betriebliches
Gesundheitsmanagement" und "Gesundheitsförderung im Alter" hat die
Abteilung Gesundheit den Anspruch, für alle Aargauerinnen und Aargauer
eine umfassende Gesundheitsförderung zu betreiben. Dabei wird die
gesamte Lebensspanne berücksichtigt und eine Vielzahl an Gesundheitsaspekten abgedeckt, welche jeweils gefördert beziehungsweise gestärkt
werden sollen.
Die Aktionstage Psychische Gesundheit werden koordiniert durch das
Schwerpunktprogramm "Psychische Gesundheit".
Das Kompetenzzentrum für Essverhalten, Adipositas und Psyche (KEA)
bietet integrative Therapiekonzepte für Menschen mit Störungen des
Essverhaltens bei psychischen oder somatischen Problemen an. Die
interdisziplinäre Zusammensetzung des Teams ermöglicht eine individuell
zugeschnittene Betreuung, bestehend aus Psychotherapie, Körperwahrnehmungstherapie, Ernährungs- und Diabetesberatung, Physiotherapie
sowie medizinischen und psychiatrischen Sprechstunden. Das KEA
behandelt Kinder, Jugendliche wie auch Erwachsene und engagiert sich
zudem in der themenspezifischen Prävention und Weiterbildung.
Die Klinik Barmelweid ist eine der führenden Spezial- und Rehabilitationskliniken mit einem fächerübergreifenden Angebot auf der Barmelweid und mit Sprechstunden in Brugg. Für die psychosomatische
Medizin stehen rund 75 Betten zur Verfügung. Durch die interdisziplinäre
Zusammenarbeit gehen wir gezielt auf die Bedürfnisse der Patientinnen
und Patienten ein. Fachärztinnen und Fachärzte aus Psychiatrie und
Psychotherapie sowie der Inneren Medizin arbeiten Hand in Hand. Zum
Betreuungsteam gehören auch Psychologen und Spezialtherapeuten.
Seite 49
Die Klinik Schützen Rheinfelden ist eine der führenden Privatkliniken für
Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie in der Schweiz.
Klinik Schützen
Rheinfelden
061 836 26 26
[email protected]
www.klinikschuetzen.ch
Die Klinik Schützen Rheinfelden bietet:
Psychiatrische Dienste
Aargau AG
056 462 21 11
[email protected]
www.pdag.ch
Stationäre Klinik mit 100 Betten, diskret integriert in die zwei
allgemein zugänglichen Hotels "Schützen Rheinfelden***" und
"EDEN im Park****" | Psychotherapeutische Tagesklinik mit
24 Behandlungsplätzen | Ambulatorien in Rheinfelden und Aarau
Das einzigartige Klinik-im-Hotel Konzept verbindet die intensive stationäre
Psychotherapie mit hochstehender Hotellerie.
Pro Infirmis
Aargau-Solothurn
058 775 10 50
[email protected]
www.proinfirmis.ch
Pro Senectute Aargau
062 837 50 70
[email protected]
www.ag.pro-senectute.ch
Unsere Vision: Eine inklusive Gesellschaft anerkennt die Vielfalt der
Menschen als Stärke. Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen
nehmen selbstbestimmt und ohne gesellschaftliche Barrieren an allen
Lebensbereichen teil. Auf dieses Ziel arbeiten wir hin.
Dazu leisten wir bedarfsgerechte Beratung, Begleitung und Unterstützung
auch für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung und ihre Angehörigen.
Pro Infirmis bietet im Kanton Aargau Sozialberatung, Case Management,
Assistenzberatung, Wohnschule und begleitetes Wohnen an.
Pro Senectute Aargau ist die Fachorganisation für Altersfragen und
-angebote. Die Stiftung setzt sich für ein selbstbestimmtes, lebens- und
liebenswertes Älterwerden sowie für die Solidarität zwischen den
Generationen ein. Pro Senectute Aargau ist mit elf Beratungsstellen
flächendeckend in jedem Bezirk im Kanton präsent.
Unsere Angebote:
Sozialberatung | Individuelle Finanzhilfe |
Bildung und Kultur | Sport und Bewegung | Hilfe zu Hause |
DOCUPASS (Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag)
Die Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) untersuchen, behandeln
und betreuen psychisch kranke Menschen aller Altersgruppen mit
sämtlichen psychiatrischen Krankheitsbildern. Massgeschneiderte stationäre,
ambulante und konsiliarische Angebote garantieren die Behandlungsart, die zum Patienten, seiner Krankheit und seiner Lebenssituation passt.
Die PDAG gewährleisten im Rahmen ihres Leistungsauftrags in der
Erwachsenen- sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie die psychiatrische
Grundversorgung im Kanton Aargau.
Zu den PDAG gehören die vier medizinischen Bereiche Psychiatrie und
Psychotherapie, Alters- und Neuropsychiatrie, Forensische Psychiatrie
sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie.
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Spitex Verband Aargau
Spitex vor Ort
0842 80 40 20
[email protected]
www.spitexag.ch
Verein Suizid-Netz Aargau
c/o Telefon 143
Die Dargebotene Hand
Aargau/Solothurn-Ost
[email protected]
www.suizid-netz-aargau.ch
Die Non-Profit-Spitex besitzt eine gesetzliche Versorgungspflicht und ist
im ganzen Kanton tätig. Alle Dienstleistungen müssen mittels einer
umfassenden Abklärung des individuellen Hilfe- und Pflegebedarfs unter
Einbezug des sozialen Umfelds geplant, durchgeführt und ausgewertet
werden.
Speziell ausgebildete Fachpersonen unterstützen psychisch kranke
Menschen in Krisensituationen und bieten Hilfe bei der Alltagsbewältigung und Integration. Unsere Non-Profit-Organisationen bieten
ambulante Psychiatriepflege selbst oder in Zusammenarbeit mit anderen
Dienstleistern an.
Das Suizid-Netz Aargau leistet gezielte Informations- und Aufklärungsarbeit zur Suizidprävention im Kanton Aargau. Schulungen für Angehörige
und Professionelle, die in ihrem Alltag mit Suizid und Suizidgefährdung
zu tun haben, werden in einem interdisziplinären Team erarbeitet und
umgesetzt.
Seite 51
Tel 143
Die Dargebotene Hand
Aargau/Solothurn-Ost
062 824 84 44
[email protected]
www.aarau.143.ch
VASK Aargau
056 222 50 15
[email protected]
www.vaskaargau.ch
Schulden, psychische Krisen, häusliche Gewalt, Sucht oder Probleme am
Arbeitsplatz können einem zu schaffen machen. Manchmal kommt vieles
zusammen: Der Job ist weg, die Beziehung zerbricht, und kein Mensch
hört mehr zu ...
Tel 143 – Die Dargebotene Hand hört zu!
rund um die Uhr – anonym – unabhängig
Das 24-Stunden-Gesprächsangebot ist eine wichtige Ergänzung zu den
Angeboten der psychosozialen Versorgung in Gemeinden und Kantonen.
Tel 143 engagiert sich für Menschen unabhängig von deren Alter,
Herkunft oder Religion.
Die Vereinigung der Angehörigen von psychisch Kranken (VASK) bietet
eine Plattform für Informationen, Erfahrungsaustausch und Dienstleistungen an, damit Angehörige mit den veränderten Lebenssituationen
besser umgehen können und ihre eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigen. Jede Situation ist anders, doch für alle ist das Gefühl der
Hilflosigkeit da. Angst und Schuldgefühle der Angehörigen blockieren die
Lebensqualität. In der Regel ist die Familie die wichtigste Stütze von
psychisch erkrankten Menschen.
Der Fokus liegt auf der positiv gelebten Lebensqualität für alle Beteiligten.
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26. OKTOBE
Die Aktionstage Psychische Gesundheit im Kanton Solothurn werden organisiert vom
Amt für soziale Sicherheit Kanton Solothurn, den Psychiatrischen Diensten der
Solothurner Spitäler (soH), der Solodaris Stiftung und Pro Infirmis Aargau-Solothurn.
Oktober
Mi, 26. Eröffnungsanlass mit Slam Poetin Lisa Christ
Do, 27. Symposium für Fachpersonen: Depression in der Arbeitswelt
Referat: Psychisch auffällig in der Arbeitswelt –
Was "schwierige" Mitarbeitende schwierig macht
Fr, 28.
Konzert: Circus Federlos-Band
Sa, 29.
R eferat: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv?
Altersdepression – Symptome, Risikofaktoren und Vorbeugung
So, 30.
F ilm-Matinée mit Podiumsdiskussion: "Leben, lieben,
vergessen – Alzheimer mit 40": Junge, an Demenz erkrankte
Menschen
Mo, 31.
Podiumsdiskussion: Unbegleitete minderjährige
Asylsuchende im Kanton Solothurn
November
Der Verband Aargauer Psychologinnen und Psychologen (VAP) ist die
Vereinigung von Psychologinnen und Psychologen, die im Kanton Aargau
wohnen und/oder arbeiten.
VAP
Verband Aargauer
Psychologinnen
und Psychologen
[email protected]
www.vap-psychologie.ch
Der VAP setzt sich im Kanton Aargau ein
für Information und Aufklärung im Bereich der Psychologie |
für die Verbesserung der psychologischen Versorgung der Bevölkerung | für die Bekanntmachung der psychologischen Dienstleistungs angebote seiner Mitglieder | für den Schutz vor ungeeigneten psycho logischen Angeboten | für die berufspolitischen Interessen
seiner Mitglieder.
Der VAP fördert den Erfahrungs- und Meinungsaustausch unter seinen
Mitgliedern und engagiert sich für erziehungs- und gesundheitspolitische
Ziele.
Di, 1. L esung: Zwischen Musik und Literatur – Lesung aus dem
Buch "Der kleine Tete" mit Klavierbegleitung
Mi, 2. T rialogischer Erfahrungsaustausch über Bipolare Erkrankungen:
Ein Segen und eine Energiequelle mit dunklen Seiten
Do, 3. Referat mit Podiumsdiskussion: Krebs trifft auch die Nächsten
Fr, 4. Referat: Neue Wege zur Teilhabe psychisch kranker Menschen
Mo, 7.
Anlass: Selbstmanagement – die Kunst zu tun, was man will
Di, 8.Anlass: Standaktion mit Suppenausschank und Tee
Filmabend mit Diskussion: "Hello I am David". Dokumentarfilm über den australischen Pianisten David Helfgott, der
an einer schizoaffektiven Psychose erkrankt ist
Mi, 9.
Feierliche Verleihung des Solothurner Sozialsterns
Wo und zu welcher Zeit die Anlässe stattfinden,
erfahren Sie unter www.psychische-gesundheit-so.ch.
Seite 53
Herausgeber
Kanton Aargau
Departement Gesundheit und Soziales
Abteilung Gesundheit
Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit
5001 Aarau
[email protected]
www.ag.ch/gsundundzwäg
Gestaltung
GIROD GRÜNDISCH,
Visuelle Kommunikation SGD, Baden
Text
Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau,
Träger Aktionstage Psychische Gesundheit 2016
Druck
Sprüngli Druck AG, Villmergen
Copyright
© 2016 Kanton Aargau
Träger
Netzwerk Psychische Gesundheit
Kanton Aargau
Das Expertennetzwerk Psychische Gesundheit vernetzt
wichtige kantonale Institutionen und Organisationen.
Das Netzwerk setzt sich für die Förderung der psychischen Gesundheit und Verminderung psychischer
Erkrankungen im Kanton Aargau ein. Die Aktionstage
Psychische Gesundheit sind ein Produkt des Netzwerks und werden koordiniert durch das kantonale
Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit.
Weitere Informationen zum Thema
Psychische Gesundheit:
www.ag.ch/gsundundzwäg
Der Kanton Aargau ist
Träger der nationalen
Kampagne "Wie geht‘s
Dir?"
Gastpartner
Careum Weiterbildung
Gesundheitszentrum Rheinfelden
Opferhilfe Aargau Solothurn
Pflegeheim Lindenfeld Suhr
Regionalstelle
Aargau / Solothurn