AGE T S N O I T K T I A E H D N U S GE E H C S I H C PSY U IM AARGA 6 vember 201 o N . 9 2 is b er 1. Septemb e /aktionstag www.ag.ch – TT EINSAM A T S M A S UNDHEIT S E G E H GEMEIN C IS EN PSYCH WIR MACH A. ZUM THEM STAGE 3. AKTION UNDHEIT S E G E H C PSYCHIS U IM AARGA Zum dritten Mal bereits dürfen wir Aargauerinnen und Aargauer die Aktionstage Psychische Gesundheit erleben. Auf die aktuelle Ausgabe hin sind die Aktionstage erneut gewachsen: mehr Institutionen organisieren eine grössere Zahl Anlässe, die regional noch breiter abgestützt sind und sich auch an neue Zielgruppen richten. Es freut mich besonders, dass in diesem Jahr erstmals auch Veranstaltungen für Migrantinnen und Migranten sowie Asylsuchende organisiert werden. Im Bewusstsein darum, dass psychische Gesundheit nicht nur ein Erfolgsfaktor für das persönliche, sondern auch für das gesellschaftliche Wohlergehen ist. Psychische Krankheiten, die unbehandelt bleiben, sind mit hohen Folgekosten für die öffentliche Hand verbunden. Als Gesellschaft übernehmen wir gemeinsam die Verantwortung dafür, so wie wir auch die Pflicht haben, bei persönlichen Schicksalen nicht wegzuschauen. Mit den dritten Aktionstagen wollen wir für den Umgang mit psychischer Gesundheit sensibilisieren. Ich freue mich auf interessante Begegnungen und Eindrücke. Foto: Fotolia Susanne Hochuli Landammann Seite 3 GRAMM O LTUNGSPR A T S N A R E V ge esundheit G Psychische im Aargau ember 2016 r bis 29. Nov 1. Septembe 3. Aktionsta September Do, 1. Sa, 3. Sa, 10. SEELSORGE UND SPIRITUAL CARE ALS BESTANDTEIL DER PALLIATIVE CARE Referat | 19.00 - 20.45 | S. 5 DIE NON-PROFIT-SPITEX – NAHE BEI DER BEVÖLKERUNG Nationaler Spitex Tag | Referate, Veranstaltungen, Tag der offenen Tür, spezielle Werbeaktionen | S. 7 SUIZIDPRÄVENTION 65+ Referat | 14.00 - 15.30 | S. 9 Mi,14. + Mi, 21. IN 10 SCHRITTEN ZU GRÖSSEREM WOHLBEFINDEN Workshop (zweiteilig) | jeweils 9.00 - 11.00 | S. 11 Do, 15. DAS GEBROCHENE HERZ / STRESSFREIER LEBEN UND GESUND ALT WERDEN Referate | 17.30 - 19.00 | S. 13 So, 25. GEPRÜFTE LIEBE Kinofilm | 11.00 | S. 15 Oktober Sa, 1. NEUGIERIG BLEIBEN – KREATIVE LERNFORMEN IN JEDEM ALTER Tag der älteren Menschen | Öffentliche Veranstaltung mit Informationsständen | 9.00 - ca. 11.30 | S. 17 Mo, 10. LEBENSQUALITÄT DURCH ACHTSAMKEIT Welttag der psychischen Gesundheit | Einführung und Kostprobe zur Achtsamkeit (doppelte Durchführung) | 14.00 - 16.00, 18.00 - 20.00 | S. 19 Sa, 15. + Do, 20. FIT UND GESTÄRKT INS ALTER Infoveranstaltung (Sa) | 10.00 - 16.00 Vortragsabend (Do) | 19.30 | S. 21 So, 16. HIRNGESPINSTER Kinofilm | 10.30 | S. 15 Di, 25. ZU HAUSE BEHANDELN – HOMETREATMENT IN FAMILIEN MIT PSYCHISCHEN BELASTUNGEN Workshop (doppelte Durchführung) | 18.00, 20.00 | S. 25 Di, 25. UNENDLICH FIT, UNENDLICH LANGE, ODER KREATIV FIT? Publikumsvortrag | 19.00 | S. 23 Do, 27. GLÜCKLICH ALT WERDEN DURCH GESUNDE STRESSBEWÄLTIGUNG Referat | 19.00 - 19.45 | S. 27 November Do, 3. LÄSST SICH DEMENZ VORBEUGEN ODER BEHANDELN? Vortrag | 18.00 - 19.30 | S. 29 So, 6. GEPRÜFTE LIEBE Kinofilm | 11.00 | S. 15 Fr, 11. ZURÜCKLEHNEN? FEHLANZEIGE! – ALTER(N) IN SZENE GESETZT Theatergruppe "Improvenös" | 19.00 - 20.30 | S. 31 Mi, 16. PSYCHISCHE GESUNDHEIT – ROLLE DER SPITEX Referate und Fallbeispiele | 14.00 - 17.00 | S. 33 Do, 17. FAMILIÄRE ESS-GESCHICHTEN Seminar mit praktischen Übungen | 17.00 - 19.00 | S. 35 Do, 17. HELEN Kinofilm | 20.00 | S. 15 Sa, 19. GEFLÜCHTET UND IN DER SCHWEIZ ANGEKOMMEN Menschen aus der Welt begegnen | 14.00 - 18.30 | S. 37 Mi, 23. 6. KANTONALE BGM-TAGUNG – FÜHRUNG IM GENERATIONENMIX Referate, Diskussion und Preisverleihung | 13.30 - 18.00 | S. 39 Do, 24. PALLIATIVE CARE – MEDIZIN DER ZUKUNFT? Referat | 19.00 - 20.45 | S. 41 Di, 29. TEUFELSKREIS – MEIN BITTERES LEBEN MIT DEM ZUCKERBÄCKER Lesung und Podiumsdiskussion mit Fachpersonen und Autorin | 18.00 - 19.30 | S. 43 Seite 5 ITUAL IR P S D N U E SEELSORG DTEIL DER N A T S E B S CARE AL Referat r 2016 E CARE 1. Septembe PALLIATIV Donnerstag, Spiritualität ist eine wichtige Ressource für kranke und sterbende Menschen. Sie wird insbesondere in der Palliative Care als Dimension jedes Menschens ernst genommen. Neben der körperlichen, psychischen, sozialen und kulturellen wird die spirituelle, existenzielle und religiöse Seite respektiert und unterstützt. Prof. Dr. med. Gerhild Becker spricht darüber, wie Seelsorge und Spiritual Care in der Palliative Care integriert sind und die Lebensqualität fördern. MEDIZIN – PALLIATIV AS LEBEN D R Ü F IN MEDIZ Prof. Dr. med. Gerhild Becker, Palliativmedizinerin und Theologin, Ausbildnerin und Forscherin mit einem Lehrstuhl an der Universität Freiburg i.B. Foto: Fotolia Haus der Reformierten, Stritengässli 10, Aarau 19.00 - 20.45 Uhr Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 20.– Keine Anmeldung erforderlich. Seite 7 ‒ IT-SPITEX – F O R -P N O DIE N ÖLKERUNG V E B R E D I NAHE BE pitex Tag Nationaler S 2016 September Samstag, 3. Nebst den Kerndienstleistungen wie Grundpflege, Behandlungspflege, Abklärung und Beratung sowie den hauswirtschaftlichen und sozialbetreuerischen Tätigkeiten verfügt die Non-Profit-Spitex auch über ein vielfältiges spezialisiertes Dienstleistungsangebot, zum Beispiel in der ambulanten Psychiatriepflege. Die Fachpersonen der Non-Profit-Spitex unterstützen Menschen in psychischen und sozialen Krisen oder Risikosituationen und bei der Wiedererlangung der Selbständigkeit bei alltäglichen Lebensverrichtungen. Mit gezielten Massnahmen helfen sie bei der (Re-)Integration in die Gesellschaft und leisten spezielle Motivationsarbeit, bevor nötige Hilfe angenommen werden kann. Dabei werden Angehörige und Umfeld immer miteinbezogen und beraten. Foto: Spitex-Verband Aargau SCHRITT N E D E J R MICH ÜBE ALLTAG. IM IT E K ICH FREUE LBSTÄNDIG E S R H E M ZU Während des ganzen Tages präsentiert sich die Non-Profit-Spitex auf der Strasse, mit Referaten und Veranstaltungen, mit einem Tag der offenen Tür, mit speziellen Werbeaktionen und vielem mehr... cmyk Weitere Informationen unter: www.spitexag.ch/Spitex Seite 9 N 65+ VENTIO SUIZIDPRÄ Referat 2016 . September Samstag, 10 g ta räventions Weltsuizidp In der Schweiz sterben jährlich rund 1'100 Menschen durch Suizid (assistierte Suizide ausgenommen). Damit sterben in der Schweiz mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle und durch Drogen zusammen. Ein besonders hohes Suizidrisiko findet sich bei älteren Menschen. Die Vermittlung von Informationen und Aktualisierung von Wissen zum Thema Suizid und Suizidalität von älteren Menschen ist daher wichtig. Dadurch wird zum Abbau der Tabuisierung des Themas Suizid und zur Förderung des kompetenten Umgangs mit suizidalen älteren Menschen beigetragen. GOLD ‒– REDEN IST HRLICH. Ä F E G T IS N SCHWEIGE Dr. theol. Christine Stuber, Pfarrerin, Seelsorgerin bei den Psychiatrischen Diensten Aargau AG LINDENFELD Foto: Fotolia Spezialisierte Pflege und Geriatrie Zollweg 12 5034 Suhr 14.00 - 15.30 Uhr Gastpartner: Die Veranstaltung ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich. Seite 11 M GRÖSSERE U Z N E T IT IN 10 SCHR weiteilig) Workshop (z N E D tember 2016 IN F och, 14. Sep WOHLBE 1. Teil: Mittw ber 2016 h, 21. Septem oc 2. Teil: Mittw AUCHT ES R B L A M H RITTE, H C S MANC E H C A AAR EINF NUR EIN P FÜHLEN. U Z R E L H O UM SICH W Viele Menschen wissen, wie sie körperlich fit bleiben, wie sie eine Erkältung kurieren oder wie sie sich gesund ernähren können. Unseren Körper pflegen wir meistens gut, aber wie gut pflegen wir unsere Psyche? Wie geht das überhaupt? Erfahren Sie in diesem Workshop, welche zehn einfachen Schritte Sie im Alltag für den Aufbau und den Erhalt Ihrer psychischen Gesundheit unternehmen können. Tauschen Sie Ihre "Rezepte" für grösseres Wohlbefinden aus, schauen Sie, was zu Ihnen passt, was Sie schon tun und wovon Sie mehr tun möchten. Der Migrationsbevölkerung geht es gesundheitlich weniger gut als den Schweizerinnen und Schweizern – auch was die psychische Gesundheit betrifft. Da Frauen davon besonders stark betroffen sind, richtet sich dieser Workshop in erster Linie an Migrantinnen. Interkultureller Frauentreff Aarau Pelzgasse 17 Freizeitwerkstatt, 1. Stock rechts 5000 Aarau Jeweils 9.00 - 11.00 Uhr Foto: Fotolia Die Veranstaltung ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere Workshops für Vereine, Gemeinden, Gruppen: [email protected] Regionalstelle Aargau / Solothurn Seite 13 SSFREIER E R T S / Z R E OCHENE H DAS GEBR LT WERDEN A D N U S E DG LEBEN UN Referate 16 LICHENES G E G S U A N BLICK E FÜR EIN IN E U Z B UND LEBEN – A . E WERFEN IT E W IE D IN Donnerstag, ber 20 15. Septem Welche Rolle spielen Stress, Depression und Trauer für die Herzgesundheit? Der englische Dramatiker William Shakespeare schrieb in Macbeth: "Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht." Kann die moderne Psychokardiologie – genau 400 Jahre nach Shakespeares Tod – Zusammenhänge zwischen belastenden Lebensereignissen und Gefühlen einerseits und Herz-Kreislauf-Krankheiten andererseits bestätigen? Körperlicher ebenso wie psychischer und sozialer Stress fördert Alterungsprozesse in Zellen, im Gehirn und in anderen Körperbereichen. Dabei spielt nicht nur die Menge der Belastungen eine grosse Rolle, sondern auch die Art, wie man mit Alltagsproblemen umgeht. Es gibt gesündere und weniger gesunde Strategien. Der Vortrag gibt einen Überblick über diese Zusammenhänge. Prof. Dr. med. Roland von Känel, Chefarzt Psychosomatische Medizin, Klinik Barmelweid Prof. Dr. med. Ulrich T. Egle, Oberarzt Psychosomatische Medizin, Klinik Barmelweid Kultur & Kongresshaus Aarau 17.30 - 19.00 Uhr Foto: Barmelweid Die Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung bis 10. September 2016 unter: www.barmelweid.ch/veranstaltungen oder telefonisch 062 857 21 11 Seite 15 HEMA – ‒ T M U Z R E BILD PACKENDE ngen zum E Filmvorführu M IL F O hiatrie mit DREI KIN Thema Psyc ch dem Austaus anschliessen bis . September Sonntag, 25 r be 17. Novem Donnerstag, Sonntag, 25. September 2016 GEPRÜFTE LIEBE von Dieter Gränicher Zwei Paare sind konfrontiert mit der psychischen Erkrankung eines Partners. 11.00 Uhr, Cinema8 in Schöftland Sonntag, 16. Oktober 2016 HIRNGESPINSTER – WAS DIE PSYCHOSE AUS EINEM ERFOLGREICHEN ARCHITEKTEN MACHT von Christian Bach Das Drama "Hirngespinster" handelt davon, wie die Krankheit eines Mannes den Alltag seiner Familie bestimmt. 10.30 Uhr, Kino Rex in Wohlen H? WER BIN IC IR GUT? WAS TUT M NS GUT? U T U T S A W Sonntag, 6. November 2016 GEPRÜFTE LIEBE von Dieter Gränicher Zwei Paare sind konfrontiert mit der psychischen Erkrankung eines Partners. 11.00 Uhr, Youcinema in Oftringen Donnerstag, 17. November 2016 HELEN von Sandra Nettelbeck ‒ Foto: Fotolia Helen hat eigentlich alles, was man sich für ein angenehmes und gutes Leben wünscht. Doch das Glück wird von einer schweren Depression überschattet. 20.00 Uhr, Kino Orient in Wettingen Normale Kinopreise DVD Version Seite 17 N IG IST, KAN R IE G U E N . MAN ANHABEN S SOLANGE T H IC N ALTER EINEM DAS R BLEIBEN – EDEM ALTE J IN NEUGIERIG N E M LERNFOR KREATIVE taltung liche Verans Öffent Oktober 2016 Samstag, 1. n Menschen Tag der ältere Pro Senectute Aargau, die Reformierte und Römisch-Katholische Landeskirche, das Departement Gesundheit und Soziales sowie Careum Weiterbildung laden Sie am "Tag der älteren Menschen" zur Diskussion über Lern- und Entwicklungsformen in jedem Alter ein. Tauchen Sie mit uns in das Referat des Aargauer Schriftstellers Christian Haller ein und hören Sie in der anschliessenden Podiumsdiskussion, wie und wo lustvolles Lernen stattfinden kann und weshalb Begeisterung und geistige Fitness fürs Alter von Bedeutung sind. Christian Haller, Schriftsteller Christian Zeugin, Moderator Radio SRF 1 Kultur & Kongresshaus Aarau 10.00 - ca. 11.30 Uhr, anschliessend Apéro "Informationsstände" ab 9.00 Uhr und während des Apéros Foto: Fotolia Die Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung erwünscht bis 25. September 2016 unter: [email protected], www.ag.pro-senectute.ch oder 062 837 50 70 Gastpartner: Seite 19 ÄT DURCH IT L A U Q keit S zur Achtsam LEBEN d Kostprobe un ng ru üh nf KEIT Ei Oktober 2016 ACHTSAM eit Montag, 10. hen Gesundh ychisc ps Welttag der Verstimmungen, Schlaflosigkeit, Ängste, Depressionen, chronische Schmerzen oder psychosomatische Beschwerden können Wohlbefinden und Leistung beeinträchtigen. Das Training der Achtsamkeit "Mindfulness Based Stress Reduction" MBSR, das von Dr. Jon Kabat-Zinn an der Universitätsklinik von Massachusetts (USA) entwickelt wurde, wird heute weltweit als einfaches, konkretes und wirksames Mittel angeboten. Durch dieses Training wird Stress abgebaut sowie das Wohlbefinden und die Lebensqualität gefördert. Interessierte, Arbeitgeber, Betroffene oder Angehörige erfahren an diesem Informationsanlass näheres zum Programm vom "Mindfulness Based Stress Reduction" und erhalten anhand von Kurzübungen einen praktischen Einblick in die Methode. ALITÄT U Q S N E B E MEINE L TSAMKEIT H C A K N A D HAT SICH RT. VERBESSE Ingeborg Mösching, MBSR-Lehrerin, Kursleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin für Achtsamkeit, Universitätsspital Basel Bullingerhaus Jurastrasse 13 5000 Aarau Doppelte Durchführung: 14.00 - 16.00 Uhr und 18.00 - 20.00 Uhr Foto: Fotolia Die Platzzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Die Veranstaltung ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich. Seite 21 CHNITT S B A S N E B DIESEN LE ESTÄRKT G D N U T S BEWUS N. GENIESSE S ALTER IN T K R Ä T S E FIT UND G ltung Infoveransta 16 . Oktober 20 Samstag, 15 d Vortragsaben 16 . Oktober 20 20 g, ta rs Donne Am 15. Oktober 2016 bieten Ihnen 15 Institutionen rund um das Thema "Fit und gestärkt ins Alter" Informationen, Tests und Beratung an. Mehrere Fachreferate runden das Programm ab. Nutzen Sie also die Gelegenheit, sich mit Fachleuten und Profis zu allen wichtigen Themen rund ums Alter zu treffen und ins Gespräch zu kommen. Zwischen 10.00 und 16.00 Uhr im Gemeinschaftssaal im Gesundheitszentrum Fricktal. Am 20. Oktober 2016 bietet das Gesundheitsforum in Kooperation mit dem Gesundheitszentrum und der Klinik Schützen einen Vortrag zum Thema an. Referent: Dr. med. Bernard Flückiger, Leitender Arzt Medizin, Facharzt für Geriatrie zum Thema "Fit im Alter – ein gesunder Geist im gesunden Körper auch im Alter". Dr. med. Bernard Flückiger, Leitender Arzt Medizin, Facharzt für Geriatrie, Gesundheitszentrum Fricktal Infoveranstaltung: 15. Oktober 2016 Gesundheitszentrum Fricktal 10.00 - 16.00 Uhr Foto: Fotolia Vortragsabend: 20. Oktober 2016 Gemeinschaftssaal des Wohn- und Pflegeheims Salmenpark, Rheinfelden 19.30 Uhr Gastpartner: Die Veranstaltungen sind kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich. Seite 23 H LANGE, IC L D N E N U H FIT, UNENDLIC ATIV FIT? dem Apéro ODER KRE anschliessen svortrag mit Publikum 16 . Oktober 20 Dienstag, 25 Psychische Fitness im Alter hat nicht nur mit Langlebigkeit und dem Vermeiden von Krankheiten zu tun, sondern ebenso mit Teilnahme am Leben, Akzeptanz und Sinnfragen. Der Vortrag geht auf verschiedene Aspekte von Fitness im Alter ein. Es werden weder Diäten, Fitnessprogramme, noch Gedächtnistraining angepriesen. Vielmehr stehen Anregungen zum Nachdenken und Ausprobieren im Zentrum. Vortrag von Herrn Dr. med. Andreas Schmid, Leitender Arzt der Klinik Schützen Rheinfelden. R IT IM ALTE F H C IS H C PSY Dr. med. Andreas Schmid, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Facharzt für Innere Medizin FMH, Leitender Arzt der Abteilung für Psychotherapie in der zweiten Lebenshälfte, Klinik Schützen Rheinfelden Hotel Schützen Rheinfelden Foto: Klinik Schützen Rheinfelden 19.00 Uhr anschliessend Apéro Die Veranstaltung ist kostenlos. Weitere Informationen unter: www.klinikschuetzen.ch Seite 25 G! Works 16 . Oktober 20 Dienstag, 25 In Familien mit psychisch belasteten Erwachsenen und/oder Kindern kommen oft verschiedene Probleme zusammen. Wenn ambulante Beratungen und Therapien nicht ausreichen, bietet HotA ergänzend Behandlung und Unterstützung vor Ort. Anhand konkreter Beispiele geben wir Ihnen Einblick in unsere tägliche Arbeit. Regula Berchtold, Projektleiterin HotA Ursula Fuchs, Oberärztin HotA HotA Bahnhofstrasse 57 Aarau Der gleiche Workshop findet um 18.00 Uhr und um 20.00 Uhr statt. Die Veranstaltung ist kostenlos. Foto: Fotolia EZIEHUN B H C R U D STARK ANDELN –‒ H E B IT E S U ZU HA AMILIEN M F IN T N E TM HOMETREA TUNGEN S A L E B N E PSYCHISCH hop Anmeldung bis 10. Oktober 2016 unter: [email protected] Seite 27 H DEN DURC R E W T L A H LTIGUNG GLÜCKLIC Ä W E B S S E STR GESUNDE Referat Donnerstag, 27. Oktober 2016 Langzeitstudien belegen, dass weniger die Gene als vielmehr Prägungen in der Kindheit über unsere Lebenserwartung entscheiden. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Bewältigung von Stress im Alltag zu. Ein Indikator für ungesunde Bewältigungsstrategien ist Gedankenkreisen ("Kopfkino"), das nicht selten auch zu Ein- und Durchschlafstörungen führt. Gesunde Bewältigungsstrategien ermöglichen hingegen ein besseres Abschalten nach Alltagsbelastungen. Der Vortrag gibt einen Einblick in diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Stressforschung und zeigt die gesundheitserhaltenden Möglichkeiten für den Alltag auf. AT ERLEBE, H D IN K S L S WAS ICH A ES MIR AL IE W , F U A R DA EINFLUSS SCH GEHT. N E M R E R ÄLTE Prof. Dr. med. Ulrich T. Egle, Oberarzt Psychosomatische Medizin, Klinik Barmelweid Medizinisches Zentrum Brugg Saal Süssbach 19.00 - 19.45 Uhr anschliessend Apéro Foto: Barmelweid Die Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung beim Medizinischen Zentrum Brugg: 056 462 61 61 oder [email protected] Seite 29 BEUGEN R O V Z N E H DEM LÄSST SIC Vortrag r 2016 NDELN? A 3. Novembe H E B R Donnerstag, E OD In alternden Gesellschaften wie der unseren werden sich Öffentlichkeit und Politik zunehmend der Problematik der Demenzerkrankungen bewusst. Solche Krankheiten galten lange Zeit als unheilbar und hoffnungslos. In den letzten Jahren hat sich die Situation massgeblich geändert. Dank grosser Fortschritte in Medizin und Wissenschaft können Demenzen wirkungsvoller vorgebeugt, genauer abgeklärt und gezielter behandelt werden. Unheilbar bedeutet keineswegs unbehandelbar oder unbeeinflussbar. Wer hat ein hohes Risiko, zu erkranken? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie kann man vorbeugen? Was sind erste Anzeichen? Sie möchten es wissen? Dieser Vortrag bietet eine tour d‘horizon durch Vorbeuge-, Therapie- und Abklärungsmöglichkeiten und einen Ausblick auf die Zukunftserwartungen. IN LEBEN E M E T H C ICH MÖ GESSEN! NICHT VER Dr. med. Dan Georgescu, Chefarzt und Bereichsleiter Altersund Neuropsychiatrie, Psychiatrische Dienste Aargau AG Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Campus Brugg-Windisch Gebäude 5 / Studiensaal B 18.00 - 19.30 Uhr Foto: Palma Fiacco, Zürich Die Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung bis 20. Oktober 2016 unter: [email protected] Informationen unter: www.pdag.ch Seite 31 ZEIGE! – N A L H E F ? HNEN ZURÜCKLE E GESETZT N E Z S IN ) enös" ALTER(N ppe "Improv . DENKEN .. U E N R E T AL Theatergru ovember 2016 Freitag, 11. N Der Titel "Zurücklehnen? Fehlanzeige!" ist gleichzeitig Programm der Improvisations-Show: Unbeschwerte Themen, aber auch Spannungsfelder und Fragen, welche sich mit dem Älterwerden stellen, werden szenisch dargestellt. Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen und gedankenreichen Abend. Lassen Sie sich durch die Spontanität vom "Improvenös" verzaubern! Baden, Historisches Museum 19.00 - 20.30 Uhr anschliessend Apéro Eintritt: Fr. 25.– (inklusive Museumseintritt) Foto: Fotolia Um Anmeldung wird gebeten an: Telefon 143 – Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost Tel. 062 824 84 44 [email protected] Weitere Informationen unter: www.aarau.143.ch www.ag.pro-senectute.ch Seite 33 DHEIT – N U S E G E eispiele PSYCHISCH X Referate und Fallb E IT P 2016 S R E ov . N ember Mittwoch, 16 ROLLE D Speziell ausgebildete Fachpersonen leisten bei der Non-Profit-Spitex einen wichtigen Beitrag zur Gesundung von psychisch kranken Menschen. Unsere Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags ist ein zentraler Schritt zur Integration in die Gesellschaft. Oftmals kann dadurch ein früherer Austritt aus einer stationären Einrichtung ermöglicht oder eine Rückweisung verhindert werden. In einem Grundsatzreferat wird auf die gesellschafts- und finanzpolitischen Auswirkungen eingegangen. Mittels Fallbeispiel zeigen wir zudem auf, wie wertvoll eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Hometreatement der PDAG und der Spitex ist; auf welche Stolpersteine geachtet werden muss, damit diese optimal verläuft und den Betroffenen und ihren Angehörigen die bestmögliche Unterstützung gegeben werden kann. JEDEN TAG H IC M E L R. ICH FÜH D STABILE N U R E R E SICH Christoph Cassidy, M.H.A. Kaufmann/Pflegefachmann HF (Psychiatrie), Master of Health Administration, Leiter Unternehmensentwicklung, Psychiatrische Dienste Aargau AG Jürg Zürcher, Pflegefachmann HF Psychiatrie, Teamleiter Spitex Region Brugg AG und eine Vertretung der Psychiatrischen Dienste Aargau AG Foto: Fotolia Careum Weiterbildung Mühlemattstr. 42 5000 Aarau 14.00 - 17.00 Uhr Weitere Informationen unter: www.spitexag.ch/Veranstaltungen Seite 35 CHICHTEN S E -G S S E Übungen FAMILIÄRE praktischen Seminar mit Donnerstag, r 2016 17. Novembe Vier von fünf Schweizerinnen kennen die Grundlagen einer gesunden Ernährung, doch bei der Umsetzung im Alltag hapert es oft. Zahlreich sind auch die Verknüpfungen zwischen Stress und Essen – kein Wunder also, dass gerade der Esstisch Schauplatz von familiären Konflikten werden kann. Sätze wie: "Wie isst Du denn?" oder "Wie redest du denn mit mir?" fallen nicht selten. Indem wir über das Reden reden, eröffnen wir systemische Zugänge zur Kommunikationskultur am Mittagstisch. Im gewohnten Zusammenleben lassen wir dabei oft Handlungsmöglichkeiten außer Acht, die unsere Tischsituationen befriedigender gestalten würden. Aus der Sicht verschiedener Fachgebiete bieten wir in diesem Seminar praktische Übungen für den Umgang mit unterschiedlichen Stress- und Ess-Situationen an. S' ICH NICHT! DIESE SUPPE ES Cristina Moning, Köperwahrnehmungstherapeutin Laura Berni, Psychologin Shima Wyss, Ernährungsberaterin Bettina Isenschmid, Psychosomatikerin Foto: Fotolia Spital Zofingen Treffpunkt beim Hauptempfang EG Akutspital 17.00 - 19.00 Uhr Anmeldung bis 7. November 2016 an: [email protected] Seite 37 ND IN DER U T E T H C GEFLÜ N GEKOMME N A IZ E W H SC gegnen s der Welt be Menschen au 2016 . November Samstag, 19 14.00 Uhr Türöffnung Ausstellungen, Spiele und Begegnungen "Mein Geschenk an die Schweiz", Netzwerk Asyl Aarau, programmbbb "Gesichter und Geschichten" von Asylsuchenden in Aarburg und Zofingen, SRK, Jugendrotkreuz Aargau 15.00 Uhr Playbacktheater gehdicht mit dem Projekt "Liebe Andere" Kinderprogramm 16.30 Uhr Internationaler Apéro zubereitet von Flüchtlingsfrauen 17.00 Uhr Tanzprojekt "Movement Medicine for Refugees" von Katharina Fellmann und Rahel Wunderli * SEIN UND N E D IE H C VERS REN. DAZUGEHÖ Playbacktheater gehdicht Fotos: Fotolia, *Ernest Lozancic Pfarreizentrum, Tramstrasse 38 5034 Suhr 14.00 - 18.30 Uhr Die Programmpunkte sind frei wählbar. Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich. Seite 39 -TAGUNG – M G B E L A 6. KANTON TIONENMIX A R E N E G IM FÜHRUNG ssion und erate, Disku Ref g Preisverleihun 16 November 20 . 23 h, Mittwoc Betriebe sehen sich heute mit einer zunehmenden Altersdiversität beziehungsweise Generationenvielfalt ihrer Belegschaft konfrontiert. Verschiedene Generationen haben unterschiedliche Stärken, Ansprüche, einen unterschiedlichen Wissens- und Erfahrungsstand und befinden sich in unterschiedlichen Lebensphasen – auch was ihre Karrierevorstellungen oder ihre Lebensthemen ausserhalb der Arbeit betrifft. Wo liegen die Stärken der verschiedenen Generationen und welche Erwartungen haben diese an die Arbeit und Führung? Worauf muss bei generationendurchmischten Teams geachtet werden? Inputs und Denkanstösse zu diesen Themen erhalten Sie an der 6. Kantonalen Tagung zu Betrieblichem Gesundheitsmanagement. Im Anschluss an die Tagung wird der Gesundheitsförderungspreis 2016 des Kantons Aargau verliehen. Für Klang und Intermezzi sorgt Bruno Bieri, Hangspieler. Festsaal Kloster Muri, Muri 13.30 - 18.00 Uhr anschliessend Apéro riche Foto: Fotolia DENE VERSCHIE N IN EINEM E N IO T A R GENE MEN – UNTERNEH T DAS? WIE KLAPP Für Mitglieder des Forums BGM ist der Anlass kostenlos. Nicht-Mitglieder zahlen Fr. 100.– Der Besuch der Verleihung des Gesundheitsförderungspreises ist für alle kostenlos. Mehr Informationen und Anmeldung bis 14. November 2016 unter: www.bgm-ag.ch/veranstaltungen.html Seite 41 E CARE – PALLIATIV T? R ZUKUNF E D IN IZ D ME eferat R r 2016 24. Novembe Donnerstag, Die Palliativmedizin wird oft falsch verstanden als "Medizin für die letzten Lebensstunden". In Wahrheit ist sie die Medizin für die letzten Lebensjahre. 90% der Menschen werden in Zukunft an chronischen Krankheiten sterben – hochbetagt, multimorbid, fragil und grossteils dement. Der patientenund familienzentrierte Ansatz der Palliative Care bietet dem Gesundheitssystem eine Chance, sich den enormen Herausforderungen des demographischen Wandels auf eine Art zu stellen, die ethisch, menschlich und ökonomisch nachhaltig ist. CE FÜR N A H C E IN E SSYSTEM. IT E H D N U DAS GES Prof. Dr. Gian Domenico Borasio, Professor für Palliative Medizin an der Universität Lausanne, Chefarzt für Palliative Medizin am CHUV in Lausanne und Mitbegründer des interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin in München Kultur & Kongresshaus Aarau 19.00 - 20.45 Uhr Foto: Fotolia Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 20.– Keine Anmeldung erforderlich. Seite 43 BITTERES IN E M – IS E R TEUFELSK RBÄCKER E K C U Z M DE ssion Podiumsdisku LEBEN MIT Lesung und orin onen und Aut mit Fachpers 2016 . November Dienstag, 29 Die Autorin, Louise Hill, liest aus ihrem Buch. Es gab sie, die guten Zeiten. Die Zeit der Verliebtheit, die Zeit des Respekts füreinander, die Märchenhochzeit. Aber schon kurz nach dem Jawort zeigte sich, dass Louise Hills Mann neben seiner extrem charmanten eine ebenso gewalttätige Seite hatte. Trotz allem: Louise blieb. Niemand in ihrem Umfeld hätte vermutet, dass die Familie hinter ihrer vordergründig schillernden Fassade in einem Teufelskreis gefangen war. Erst als der Ehemann und Vater drei Grabkreuze mit den Namen seiner Kinder bestellte, wurden die Ämter aktiv, was zu einem hoffnungsvollen Neustart der Familie führte. Weitere Informationen unter: www.ag.ch/willkommenzuhause Louise Hill, Autorin Berufsschule Aarau, Foyer, Tellistrasse 58 18.00 - 19.30 Uhr Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung "Willkommen zu Hause" statt. Eine Ausstellung zu Gewalt in Familie und Partnerschaft. 22. November bis 2. Dezember 2016. EWALT – G E FRAU. H N IC E L K S R A T S HÄU R ICHTE EINE H C S E G IE D Foto: Fotolia Die Teilnahme ist kostenlos. Gastpartner: Um Anmeldung wird gebeten an: [email protected] (Platzzahl beschränkt). Seite 45 IONEN ORGANISAT Aargauer Landeskirchen Palliative Care und Begleitung 062 838 06 55 [email protected] www.landeskirchen-ag.ch anker – Verein für psychisch Kranke Aargau 079 415 17 98 [email protected] www.anker-aargau.ch Im Kanton Aargau arbeiten die drei öffentlich-rechtlich anerkannten Landeskirchen – die Christkatholische Landeskirche, die Reformierte und die Römisch-Katholische Landeskirche – zusammen. Sie treten gemeinsam unter dem Begriff "Aargauer Landeskirchen" auf. Die drei Landeskirchen repräsentieren mehr als zwei Drittel der Aargauer Bevölkerung. Sie führen in mehreren Arbeitsgebieten Stellen gemeinsam oder ihre jeweiligen Fachstellen arbeiten eng zusammen. Palliative Care und Begleitung ist seit 2016 ein gemeinsam verantwortetes und getragenes Fachgebiet. Der Verein anker wurde 1878 gegründet als "Hülfsverein für arme Geisteskranke". Heute versteht sich der Verein als Sprachrohr für psychisch beeinträchtigte Menschen. Er vertritt deren Interessen in der Politik und Gesellschaft und trägt zur gesellschaftlichen und beruflichen Integration von Menschen mit einer psychischen Erkrankung bei. Der Verein unterstützt immer wieder aktuelle Projekte. Zudem leistet er individuelle finanzielle Unterstützung an psychisch beeinträchtigte Personen in Notsituationen, für die kein anderer Kostenträger aufkommt. Forum BGM Aargau 056 205 61 99 [email protected] www.bgm-ag.ch Gesundheitsforum Rheinfelden 079 351 15 59 [email protected] www.gesundheitsforum-rhf.ch Der Verein Forum BGM Aargau bezweckt die Verbreitung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement BGM. Dazu vernetzt und unterstützt das Forum BGM Aargauer Betriebe bei der Einführung und Umsetzung von gesundheitsförderlichen Massnahmen am Arbeitsplatz. Ziel dabei ist es, einen Beitrag zur Gesundheit der erwerbstätigen Bevölkerung sowie einer leistungsfähigen Wirtschaft im Kanton Aargau zu leisten. Der Verein Forum BGM arbeitet auf Non-Profit-Ebene und ist in die Gesundheitsförderungsstrategie des Kantons eingebettet und mit dem Schwerpunktprogramm Betriebliche Gesundheitsförderung eng verknüpft. Die Stiftung Gesundheitsforum Rheinfelden hat den Auftrag, präventiv für die Gesundheit der Bevölkerung von Rheinfelden zu wirken. Dafür erhält sie einen jährlichen finanziellen Beitrag der Stadt. Das Angebot reicht vom Jogging-Kurs über Themenwanderungen, Hautkrebspräventionsaktionen, Vorträgen, Aktionen zum sicheren Schwimmen in Rhein bis hin zur jährlichen grösseren Präventionsaktion zu einem aktuellen Thema, organisiert mit Partnern. Damit das Angebot so vielfältig ausfällt, kann die Stiftung auf zahlreiche Sponsoren und Partner zählen. www.apika.ch, die Plattform zum Thema psychische Erkrankungen, wurde vom Verein anker angestossen. Caritas Aargau 062 822 90 10 [email protected] www.caritas-aargau.ch Caritas leistet als Teil der Diakonie der katholischen Kirche bedürfnisgerechte, fachlich kompetente und effiziente Hilfe im Dienst von Menschen in Not. Vor allem benachteiligte Familien, Asylsuchende und Flüchtlinge sind ihr ein wichtiges Anliegen. Trotz gut ausgebauter Sozialleistungen fallen immer mehr Menschen durch die Maschen des sozialen Netzes. Deshalb braucht es zivilgesellschaftliches Engagement. Als regionale Caritas Organisation setzt sie sich an über zehn Standorten für benachteiligte Menschen im Kanton Aargau ein. Sie tut dies unabhängig von deren Alter, Konfession oder Nationalität. Regionalstelle Aargau/ Solothurn HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz Regionalstelle AG / SO 062 836 30 20 [email protected] www.heks.ch HEKS engagiert sich für die anwaltschaftliche Unterstützung von sozial benachteiligten Menschen und die Begleitung und Integration von Migrantinnen und Migranten. Die Regionalstelle HEKS AG/SO bietet Rechtsberatung für Flüchtlinge, Asylsuchende und sozial Benachteiligte. Ausserdem unterstützt sie benachteiligte Bevölkerungsgruppen in der Schweiz durch Programme und Projekte in den Bereichen Arbeitsintegration, Tagesstruktur, interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln, Wohnbegleitung, Frühe Förderung von Kindern und Elternbildung, Alter und Migration. Seite 47 HotA Hometreatment Aargau 062 834 00 70 [email protected] www.hota.ch Kanton Aargau Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Berufsbildung und Mittelschule 062 835 22 00 [email protected] www.ag.ch/berufsbildung HotA unterstützt mehrfach belastete Familien daheim, die an der Grenze zu ausserfamiliären Lösungen leben. Wenn ambulante Behandlungen nicht ausreichen, bietet HotA ein Hometreatment im Übergangsbereich zwischen Sozialpsychiatrie und Sozialpädagogik an. Die Betroffenen mit psychiatrischer Erkrankung werden mit spezifischen therapeutischen Interventionen unterstützt. Gleichzeitig profitieren auch die Angehörigen, zum Beispiel die Kinder, von begleitenden sozialpädagogischen Hilfestellungen. Unsere Fachpersonen kommen nach Hause und suchen mit der ganzen Familie Lösungen in konkreten Situationen. Der Kanton Aargau will Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen Abschluss ermöglichen, der sie für das Berufsleben oder per Mittelschulabschluss für eine Hochschule qualifiziert. Im Kanton Aargau ist in beiden Bereichen eine breite Auswahl an Angeboten möglich. Die Abteilung Berufsbildung und Mittelschule des Departements Bildung, Kultur und Sport BKS unterstützt die Aktionstage Psychische Gesundheit im Aargau. Kanton Aargau Departement Gesundheit und Soziales Abteilung Gesundheit 062 835 29 60 [email protected] www.ag.ch/gsundundzwaeg KEA Kompetenzzentrum für Essverhalten, Adipositas und Psyche 062 746 56 56 [email protected] www.spitalzofingen.ch/kea Die kantonale Fachstelle Alter setzt sich für die Lebensqualität der älteren Menschen und die Umsetzung der "Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton Aargau" ein. Kanton Aargau Departement Gesundheit und Soziales Fachstelle Alter 062 835 29 20 [email protected] www.ag.ch/alter Zur Bearbeitung der zahlreichen Facetten rund ums Alter(n) arbeitet sie mit anderen Departementen, verschiedenen Organisationen und Gemeinden zusammen. Zudem führt sie den Verein "Aargauer Netzwerk Alter", der sich für den Austausch von Gemeinden und Organisationen sowie für gelungene Projekte im Altersbereich engagiert. Klinik Barmelweid AG 062 857 21 11 [email protected] www.barmelweid.ch Mit den fünf Schwerpunktprogrammen "Psychische Gesundheit", "Gesundes Körpergewicht", "gsund und zwäg i de schuel", "Betriebliches Gesundheitsmanagement" und "Gesundheitsförderung im Alter" hat die Abteilung Gesundheit den Anspruch, für alle Aargauerinnen und Aargauer eine umfassende Gesundheitsförderung zu betreiben. Dabei wird die gesamte Lebensspanne berücksichtigt und eine Vielzahl an Gesundheitsaspekten abgedeckt, welche jeweils gefördert beziehungsweise gestärkt werden sollen. Die Aktionstage Psychische Gesundheit werden koordiniert durch das Schwerpunktprogramm "Psychische Gesundheit". Das Kompetenzzentrum für Essverhalten, Adipositas und Psyche (KEA) bietet integrative Therapiekonzepte für Menschen mit Störungen des Essverhaltens bei psychischen oder somatischen Problemen an. Die interdisziplinäre Zusammensetzung des Teams ermöglicht eine individuell zugeschnittene Betreuung, bestehend aus Psychotherapie, Körperwahrnehmungstherapie, Ernährungs- und Diabetesberatung, Physiotherapie sowie medizinischen und psychiatrischen Sprechstunden. Das KEA behandelt Kinder, Jugendliche wie auch Erwachsene und engagiert sich zudem in der themenspezifischen Prävention und Weiterbildung. Die Klinik Barmelweid ist eine der führenden Spezial- und Rehabilitationskliniken mit einem fächerübergreifenden Angebot auf der Barmelweid und mit Sprechstunden in Brugg. Für die psychosomatische Medizin stehen rund 75 Betten zur Verfügung. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit gehen wir gezielt auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ein. Fachärztinnen und Fachärzte aus Psychiatrie und Psychotherapie sowie der Inneren Medizin arbeiten Hand in Hand. Zum Betreuungsteam gehören auch Psychologen und Spezialtherapeuten. Seite 49 Die Klinik Schützen Rheinfelden ist eine der führenden Privatkliniken für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie in der Schweiz. Klinik Schützen Rheinfelden 061 836 26 26 [email protected] www.klinikschuetzen.ch Die Klinik Schützen Rheinfelden bietet: Psychiatrische Dienste Aargau AG 056 462 21 11 [email protected] www.pdag.ch Stationäre Klinik mit 100 Betten, diskret integriert in die zwei allgemein zugänglichen Hotels "Schützen Rheinfelden***" und "EDEN im Park****" | Psychotherapeutische Tagesklinik mit 24 Behandlungsplätzen | Ambulatorien in Rheinfelden und Aarau Das einzigartige Klinik-im-Hotel Konzept verbindet die intensive stationäre Psychotherapie mit hochstehender Hotellerie. Pro Infirmis Aargau-Solothurn 058 775 10 50 [email protected] www.proinfirmis.ch Pro Senectute Aargau 062 837 50 70 [email protected] www.ag.pro-senectute.ch Unsere Vision: Eine inklusive Gesellschaft anerkennt die Vielfalt der Menschen als Stärke. Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen nehmen selbstbestimmt und ohne gesellschaftliche Barrieren an allen Lebensbereichen teil. Auf dieses Ziel arbeiten wir hin. Dazu leisten wir bedarfsgerechte Beratung, Begleitung und Unterstützung auch für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung und ihre Angehörigen. Pro Infirmis bietet im Kanton Aargau Sozialberatung, Case Management, Assistenzberatung, Wohnschule und begleitetes Wohnen an. Pro Senectute Aargau ist die Fachorganisation für Altersfragen und -angebote. Die Stiftung setzt sich für ein selbstbestimmtes, lebens- und liebenswertes Älterwerden sowie für die Solidarität zwischen den Generationen ein. Pro Senectute Aargau ist mit elf Beratungsstellen flächendeckend in jedem Bezirk im Kanton präsent. Unsere Angebote: Sozialberatung | Individuelle Finanzhilfe | Bildung und Kultur | Sport und Bewegung | Hilfe zu Hause | DOCUPASS (Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag) Die Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) untersuchen, behandeln und betreuen psychisch kranke Menschen aller Altersgruppen mit sämtlichen psychiatrischen Krankheitsbildern. Massgeschneiderte stationäre, ambulante und konsiliarische Angebote garantieren die Behandlungsart, die zum Patienten, seiner Krankheit und seiner Lebenssituation passt. Die PDAG gewährleisten im Rahmen ihres Leistungsauftrags in der Erwachsenen- sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie die psychiatrische Grundversorgung im Kanton Aargau. Zu den PDAG gehören die vier medizinischen Bereiche Psychiatrie und Psychotherapie, Alters- und Neuropsychiatrie, Forensische Psychiatrie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie. cmyk Spitex Verband Aargau Spitex vor Ort 0842 80 40 20 [email protected] www.spitexag.ch Verein Suizid-Netz Aargau c/o Telefon 143 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost [email protected] www.suizid-netz-aargau.ch Die Non-Profit-Spitex besitzt eine gesetzliche Versorgungspflicht und ist im ganzen Kanton tätig. Alle Dienstleistungen müssen mittels einer umfassenden Abklärung des individuellen Hilfe- und Pflegebedarfs unter Einbezug des sozialen Umfelds geplant, durchgeführt und ausgewertet werden. Speziell ausgebildete Fachpersonen unterstützen psychisch kranke Menschen in Krisensituationen und bieten Hilfe bei der Alltagsbewältigung und Integration. Unsere Non-Profit-Organisationen bieten ambulante Psychiatriepflege selbst oder in Zusammenarbeit mit anderen Dienstleistern an. Das Suizid-Netz Aargau leistet gezielte Informations- und Aufklärungsarbeit zur Suizidprävention im Kanton Aargau. Schulungen für Angehörige und Professionelle, die in ihrem Alltag mit Suizid und Suizidgefährdung zu tun haben, werden in einem interdisziplinären Team erarbeitet und umgesetzt. Seite 51 Tel 143 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost 062 824 84 44 [email protected] www.aarau.143.ch VASK Aargau 056 222 50 15 [email protected] www.vaskaargau.ch Schulden, psychische Krisen, häusliche Gewalt, Sucht oder Probleme am Arbeitsplatz können einem zu schaffen machen. Manchmal kommt vieles zusammen: Der Job ist weg, die Beziehung zerbricht, und kein Mensch hört mehr zu ... Tel 143 – Die Dargebotene Hand hört zu! rund um die Uhr – anonym – unabhängig Das 24-Stunden-Gesprächsangebot ist eine wichtige Ergänzung zu den Angeboten der psychosozialen Versorgung in Gemeinden und Kantonen. Tel 143 engagiert sich für Menschen unabhängig von deren Alter, Herkunft oder Religion. Die Vereinigung der Angehörigen von psychisch Kranken (VASK) bietet eine Plattform für Informationen, Erfahrungsaustausch und Dienstleistungen an, damit Angehörige mit den veränderten Lebenssituationen besser umgehen können und ihre eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigen. Jede Situation ist anders, doch für alle ist das Gefühl der Hilflosigkeit da. Angst und Schuldgefühle der Angehörigen blockieren die Lebensqualität. In der Regel ist die Familie die wichtigste Stütze von psychisch erkrankten Menschen. Der Fokus liegt auf der positiv gelebten Lebensqualität für alle Beteiligten. TAGE 8. AKTIONS IT GESUNDHE E H C IS H C PSY LOT H U R N O S N O T N A IM K BER 2016 M E V O N . 9 R– 26. OKTOBE Die Aktionstage Psychische Gesundheit im Kanton Solothurn werden organisiert vom Amt für soziale Sicherheit Kanton Solothurn, den Psychiatrischen Diensten der Solothurner Spitäler (soH), der Solodaris Stiftung und Pro Infirmis Aargau-Solothurn. Oktober Mi, 26. Eröffnungsanlass mit Slam Poetin Lisa Christ Do, 27. Symposium für Fachpersonen: Depression in der Arbeitswelt Referat: Psychisch auffällig in der Arbeitswelt – Was "schwierige" Mitarbeitende schwierig macht Fr, 28. Konzert: Circus Federlos-Band Sa, 29. R eferat: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv? Altersdepression – Symptome, Risikofaktoren und Vorbeugung So, 30. F ilm-Matinée mit Podiumsdiskussion: "Leben, lieben, vergessen – Alzheimer mit 40": Junge, an Demenz erkrankte Menschen Mo, 31. Podiumsdiskussion: Unbegleitete minderjährige Asylsuchende im Kanton Solothurn November Der Verband Aargauer Psychologinnen und Psychologen (VAP) ist die Vereinigung von Psychologinnen und Psychologen, die im Kanton Aargau wohnen und/oder arbeiten. VAP Verband Aargauer Psychologinnen und Psychologen [email protected] www.vap-psychologie.ch Der VAP setzt sich im Kanton Aargau ein für Information und Aufklärung im Bereich der Psychologie | für die Verbesserung der psychologischen Versorgung der Bevölkerung | für die Bekanntmachung der psychologischen Dienstleistungs angebote seiner Mitglieder | für den Schutz vor ungeeigneten psycho logischen Angeboten | für die berufspolitischen Interessen seiner Mitglieder. Der VAP fördert den Erfahrungs- und Meinungsaustausch unter seinen Mitgliedern und engagiert sich für erziehungs- und gesundheitspolitische Ziele. Di, 1. L esung: Zwischen Musik und Literatur – Lesung aus dem Buch "Der kleine Tete" mit Klavierbegleitung Mi, 2. T rialogischer Erfahrungsaustausch über Bipolare Erkrankungen: Ein Segen und eine Energiequelle mit dunklen Seiten Do, 3. Referat mit Podiumsdiskussion: Krebs trifft auch die Nächsten Fr, 4. Referat: Neue Wege zur Teilhabe psychisch kranker Menschen Mo, 7. Anlass: Selbstmanagement – die Kunst zu tun, was man will Di, 8.Anlass: Standaktion mit Suppenausschank und Tee Filmabend mit Diskussion: "Hello I am David". Dokumentarfilm über den australischen Pianisten David Helfgott, der an einer schizoaffektiven Psychose erkrankt ist Mi, 9. Feierliche Verleihung des Solothurner Sozialsterns Wo und zu welcher Zeit die Anlässe stattfinden, erfahren Sie unter www.psychische-gesundheit-so.ch. Seite 53 Herausgeber Kanton Aargau Departement Gesundheit und Soziales Abteilung Gesundheit Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit 5001 Aarau [email protected] www.ag.ch/gsundundzwäg Gestaltung GIROD GRÜNDISCH, Visuelle Kommunikation SGD, Baden Text Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau, Träger Aktionstage Psychische Gesundheit 2016 Druck Sprüngli Druck AG, Villmergen Copyright © 2016 Kanton Aargau Träger Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau Das Expertennetzwerk Psychische Gesundheit vernetzt wichtige kantonale Institutionen und Organisationen. Das Netzwerk setzt sich für die Förderung der psychischen Gesundheit und Verminderung psychischer Erkrankungen im Kanton Aargau ein. Die Aktionstage Psychische Gesundheit sind ein Produkt des Netzwerks und werden koordiniert durch das kantonale Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit. Weitere Informationen zum Thema Psychische Gesundheit: www.ag.ch/gsundundzwäg Der Kanton Aargau ist Träger der nationalen Kampagne "Wie geht‘s Dir?" Gastpartner Careum Weiterbildung Gesundheitszentrum Rheinfelden Opferhilfe Aargau Solothurn Pflegeheim Lindenfeld Suhr Regionalstelle Aargau / Solothurn
© Copyright 2024 ExpyDoc