Einwohnergemeinde Bannwil ________________________________________ Dorfstrasse Überbauungsplan 10.06.1982 Abschnitt „Hüglistrasse“ „Bahnhofstrasse“ 27 Gr.d:e ntl ich e Vers a rnm i ung der Ei nwo hnerg e mein tle . ------------~------------·- Do nn e rsta g~ 10. J uni 197 6 , 20.00 Uhr im Schulhaus , Vorsitz: Bemeindepräsident Karl Aegerter Protokoll: Gemeindeschreiber Fritz Wi tschi Anwes e nd e Stimmbürg.§.L.:.. 147 von total 3819 d as sind 38,58 % Stimm e n zä hl er: Rö sc h - Schä r Otto und Matter - Bühler Peter Die Versa mmlung wurde unter Be a chtung der gesetzlichen Fr is ten bekanntgem ac ht im Anzeiger und i m Amtsblatt. Tra ktand e nliste : 1, Verwa ltungs rec hnu ng 1975 ·de r Ei nwo hn etge meind e 2. Rechnungsablage des ARA - Verba nd es Bannwil-Graben 3. Einführung d e s Spezialu n terric hts an der Primarsc hu le 4. Kanalisation alter 5t a l d e n . Projektgenehmigung und Kre ditbewilligung . 5. Beitritt zur Kebag Ke hri c htbese itig ungs AG Zuchwil, Ge n e hmi g un g des Ver tra ges und Bewilligung d e s Kredit e s zur Aktie~zeichnung. 6. Ausbau der Dorfs tr asse und de r Hügistras~e: - Ge nehmigung Ue berb a uungsplan mit Bau li nien - Genehmigung d er Vereinbarung mit der bein. Kraftwerke AG, BKW - Kreditbewilligung 7. Vers ch iedenes. Ryf Arno1d beantr agt, das Tr akta ndum 6 zuerst zu behandeln, was ab er von der Versammlu ng mehrheitlich abgele hnt wird. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 19.12.75 wurde a 2 9.12.75 vom Gemeinderat genehmigt . ~ -~ - r _ h_a_ n _d_ l _ u_n _g _e _ n 1.Die Verwaltung srec hnung 1975 wird anhand rles in di e Haus hal tu~g e n verteilten Auszuges erläutert und nach Beantwortung einiger Anfragen in off e ner Abstimmung ei nmütig g e neh migt . 2 Die erste Rechnungsablage des ARA - Verbandes Bannwil - Graben wird ebenfalls vom Kassier vorgetrag~n . Die Diskussion wird nicht benü tzt und die Rechnung nach Bekanntgabe des Rev iso ren b er icht es als einstim mig gutgeheissen erklärt. 3, Li eber die Einführung__i!..f:.§_2!?_ez ialunterrichts an de r Primar sc hul e r eferiert Schulkommissionspräsident Robert Ryf . Otto 5c haa d beantragt n ame n s der SVP Annahm e der Vorlag e. Ohn e Gegenantrag wird die Einführung d es Spezi a lunt e rr i chts al s e instimmig b eschlossen erklärt. 4 Die Vorlag e Kanalisation Alter Stal den wird von Baukommis si onspräsident Fritz Gerber e rläu tert. Ver a nschlagte Bau kosten rr 138'000. - Staats - und Bundessubv e ntionen sind kei ne erhältlich, dagegen wurde das Gesuch um e in en Investiti onsbo nus e inge rei cht . Die hängige Bau ei ng ab e Will y Reist ka nn ohne Ers tellung des Kanalisationsstranges n i cht be wil ligt wer den. Otto Schaad erklärt, dass an diese Kanalisati onsleitung wegen der fehlenden Ortsplanung keine ord e ntli chen Staats- und Bundesbeiträge ausgerichtet werden. Er ste llt Antrag au f Genehmigung des Projektes. Ohne Gegenan trag wird das Projekt nach den Plänen Büro Scheidegger gut ge heiss e n und der Kredit von ~ 138 ' 000. - b ewi lligt . 5, Ue ber den Beitr it t zur KEBAG Kehrichtbes ei tigungs AG oriell= tie rt e b e nfalls Baupräsident Gerber . Die hi esi ge Kehricht grube wurde geschlossen 9 weil sie prak tisch unmegli ch d e n n e u e n gesetzlichen Bestimmungen a ngepasst we rden kann. annwil ist der Kehrichtregion Emmenspitz zugeteilt. Es i~t öchentlich etne Abfuhr vorgeseh~n. bie Totalkosten wurden ro vi sorisc h mit 20 bis Z1 Franken pro Einwohner und Jahr erec hnet. FUr das · 2. Halbjahr 19176 werden diese- "\/c:>"ri'- der Ge :. e indekasse Uberhommen. Spät~r wi~d eine Kehrichtg~bUhr er oben• welc h e i~ · ~inem noch zu schaffenden Gemeinde-Kehrich eglement geord~~t sein muss. . . Der Vorsitzende erläutert den Ke~ag- Vertrag? wonach die . Geeind~ der Kebag - Aktiengesellschaft beitritt und voh den total 5000 Aktien aufgrund der Be völ ker ungs zahl deren 13 ~ - 1000. - zu Ubernehmen hat, wel c he mitsamt der · seit der rGntjun~ aufgelaufenen Zinsen rund 17'000 Franken kosten. Der Gemeinderat beantragt Beitritt zur .Kebsg,. :.Ueber6ahme . der Aktien und B ewilli g un g des da f Ur benötigten Kr'ec:l'i Ü) s ·Die SVP empfiehlt Ahnahme d~r Vo rlage. Da vo n ~ 17'000. kei n Geg;enantrag fällt, gilt der Antrag 'des Gerriern'dei:-'a'tes als einstimmig gutgeheissen. 6.Zum Ausbau der Dorfstras·se_g_Q.Q_der HUgistrasse berichtet de Vo rsi tzende Ub er die weitlä ufige Vorgeschichte im Zusammenhang mit dem Baubewilligungs ve rf~ hren fUr d a s Kernkraftwerk Graben. Erschliessung und Bewilligungen fLlr sämtlic he Bauten, mit Ausn a hme des nuklearen Te ils, richten sich nach d~~ bern~s~hen ~au~es~tz ~nd d~m _St~ass~n~a~ges~tz. Eintreten auf d~t Vorlage ist nicht bestr itten, Im Pl~naufl~geveifah~en ) ~in~en total 33 Ein~~rabhen ein. • Davon wurden 25 erledigt, 2 sind noch · offerlund 'bei 6 'Ein- sptach~h kon~te keirie Ei~igung ~t~~lt ~erde~. Die Er- 1 schliessungs - Ver ei nbarung mit der BKW wiid in den H~upt ~ punkteh vorgel esen. Sie ' ist d~s Erg~bni~ d~r Zug~st~ndniss~ dat BKW im Einsprachever~ahren gegen die generelle Baubewil ligung. ,: · · · iskussidn . cFiääa-'-DiEto, . als . Referent der SVP : Die Ver sammlu n g wird vor ertige Tats achen gestellt. Die gene~elle Ba ub ewillig un g u rde unter Vorb ehalt von Art. 24, Abs. 4 Baugesetz erteilt ach dem Willen der BKW sollen Dorf - und HUgi s trasse ausgeaut werden~ nach dem Willen der Ei nwohner nur die Dorf ~ trasse. Die SVP verlangt, dass die Bedingungen und , Aufla en in der genere l l en Baubewi ll igung erf Ul lt werden. Sobald ie Einsprache zurUckge z ogen _ist, mLlss . die Gemeinde alles ulden, was di e BKW will. Dis Part ei g l~ubt nicht, dass die ~eme inde ~in~ Str asse ausbauen soi~, die sie gar nicht will a da s P rojekt als Ganzes z ur Abstimmung kommti bleibt ich t s anderes als Ablehnung. aser Jakob erkundigt sic h, was mit den un erle digt en Ein prachen geschieht. Wen n seine Einsprache abgewiesen~rd, ill er sein Haus nach sei n er Pensionierung nicht mehr als o s tgeb~ude zur VerfLl gu ng stell e n . alvisbe rg Hans möcht e wissen wer die Wie d eri nsta ndstellung zahlt , wenn die Bautransporte abgeschloss e n sind und die trasse kap~t ist. Uhler Otto: Bannwil will nicht bauen , son dern die BKW. Ee onders die HLlgistrasse muss nur f Ur di e BKW ausgebaut weren. Entweder mUssen die Bautransporte die KlebeneinmUndung e nDtzen oder aber die BKW sollen die HLlgistrasse selber usbauen. erger Gottfried: Man muss noch einmal an die BKW gelangen. a die Transportkosten nach Fahrkilometern b ezahlt werden , ir d d ie BenLltzung der l<lebeneinfahrt fUr die Bauherrschaf_t_ z u h~h e ren Kosten fLlhren. rl. Emma Me y..§.L.:. Der Ausbau der HL1gistrasse ist ein Spezi lwunsch der BKW. Besse r wäre d er vo lls tänd i ge Ausbau der 29. Dorfstrasse Richtu~ g A~ rwang e n . De r Gem ei nd e r a t v e rtr i tt manchmal di'e BKW --lnteressen. · ' . TüscHer Adolf verwahrt sich g~gen ' Un ~ahrheit e n . ~ i e Unfa llgefahr wird mit ' dem Au~bau kleinei 9 nicht grBssir. Der i m F 1ugbiatt' der SVP genannte Gemeindeante'il a'n die 'Hüg1stras se von~ 300'000. - stim~t nicht . Dei Vorwurf an Pt~~iderit Aegerter 9 er vertrete die Interesss'n 'der EKW , grenzt 'an Ver 1·e un1dun·g ~ ,. . . . ·' . '. . . F r i d l .i .R.Li tj et}. f CJ i b t b e k a n 11 t , d i e · so z i 8 .l rl e rn o k' r Ä t i s t ~ e c h e· Pa r t e i komme zum Schluss , dass die Str a sse für die Gem e inde nie mehr so billig erstell t werden k5nh e 9 ·da~er Antr a g auf i~ stimmung . ' · · ' Frau ' Be rg.§Ll_ Auf we lchem Preisst a nd beruht ·die ' Kos·ten'berech nung? Wie verhält ' es sich mit de r Baute ~erung? Friedli - G~rber Ernst: Es werden ke i n~ Anst6ss e rb e itiäge v e r langt. Banriwil bekund~t ~it d e r Ge gnerschaft seine Rückst~n digkeit. Hosensackpolitiker! Kaser Jakob: Da s St~assenprojekt i st das 5prungbrett für . das Atomkr a ftwerk , · · Sch6nmann Rudolf: Da s Argum e nt Ka s er · stifllm t ,ni cht. Der Ge meind~rat erachtet den Beit ra g von 75 % a ls i . O. Der Bü rge soll nicht auf Parteipolitik achten , sondern ,pers5n li ch stimmen. . . ,· · · . · Schaad Otto : Das Atomkraft we ik st e hi unter Bundesr e cht , der Strassenausbau unter kantonal e m Recht. Die Baube willigung f "r das Kraftwerk wird nicht ert e ilt 9 bis die Vereinbarung mit den Gemeinden getroffen ist •.. ; Friedli - Gerber Ernst : Die Schulkommission wünscht die . Er ~ stellung der Trottoirs . Martin Max : Ich . komme aus . Ligerz. Dort verkehren Hunderte von Lästenzügen. Bannwil hat auf der Hügistrasse vie~ . weni ger zu erwarten. Eühler Otto: Wegen Unfallgefahr muss die Strasse ausgebaut werden . Die Diskussion richt e t sich nicht gegen Ge~ e inde ~ .· jDräsident Aegerter, es geht um di e Auseinand ·e .rsetnmg . zwi :schen, , der Gemeiinde Eannwil . und: dem -.Gr oss ik apiit·aJ. BKW. ' . Friedli-Keller Rudolf: Wer übernimmt die Verantwortung · für Kind e,r u nf.äl,l e ?-.. Friedli Peter: Wir wollen die . neue S~rasse, , ~ ollen aber · ni-a:,ht , a,n di,e , H,üq ,i s tr.a ,ss e .,z.a hl'en . , Di,e G-e gner s chaft richt·et .· · sich nicht gegen die "BKW - Gemeinderäte". Die Fr age .,der, Be - · : fangenheit hätte ab e r vorher durch eine Kommission über prüft 1.verden sollen. Dies· -ist für spätere ,t 'ähnliche Fälle· z u b eac ht e n . Ich stelle Ant rag al'.J,f , ·-g_fillEBime. Abstimmung..:.: Frl. Emma ,M,eyeD : i Ds ,w,i r d .. bei jedem grösser,en V.o,rh_a,ben . ge sagt, die Gemeinde komme nie mehr so billig weg. Rückblikkend sisd die BannwiJ.er aber immer die Dummen g ewesen. Schaad Otto: Es stimmt nicht, dass ohne weiteres auf den Strassen gefahren werden kann . Diese müssen vorher ausge baut werden. Hafer Fritz: Erkundigungen bei der Gemeindepräsidentenkon ferenz haben ergeben, dass Präsident Aegerter immer sehr fü die Gemeinde eingestanden ist. Die Hügistr a sse wird nicht verbreitert , daher sind dort die Kosten verhältnismässig '1 Jieör ig . Bühler Otto: Das Trottoir Hügistrasse ist a~f der falschen Strassenseite, aber die Anst6sser auf der Seite Bahnstation wollen von ihren HinterhBfen kein Land abtre~en. Lüthi Fritz: Eine neue Strassenbeleuchtung für~ 200'000. ist in den Kosten inbegriffen. Sägesser Hans: Die Ablehnungsparole der SVP ist eine Anmas sung9 weil nie mehr so viel herausgeholt Werden kann. Im Schluss wort des Pr~sidenten verliest dieser vorweg e i nen Auszug aus drer Einsprache gegen das ordentli6he Baugesuch. 1 • '1. 1 1 3D, er Strasse na ~Si bau_ ~ i ,c htun9 . ~lebe1i~.ä~e .. b\J} i_g er g e ,we_s,en. ~ r se lb er habe d ie, . Variante . mit. der. H.ug istrcJsse ve.rlc;1ngt , .. \'.Vi;;.1._l en Fah r ern d ie . Route, nic;ht . \!Drgesch)'.;' ie ben _werden kann •.1 J.m i nb l ick au·f dLe" blsherigen Verhandlungen l~ann nich't 9'e sag 't erde n , · der Präsident 'habe '.s i'ch nicht für die -·Gemein.dE;?~, ge_..,~ ehrt. Wen n die Ve~sammlu~g heut~ nicht z~stimmt, g~h \ das erfahren ü~ ~r :d @n Regier~~gsstatthalter, _das V~ r~altu~gs~ . geri c ~t . und _a'? den -~Ee;gier;ur:ig 9.r a:t • .Es . kqnnte .auch, p,;i's~,i .eren,_ da ss der begleitete Schwerverkehr über Wangen a.A. 'geleitet ird. : 1 • Nac h Beendigu ng der Diskussion wird m.i t g:ios:1:fen Mehr 'gehei -: e Abstim mung besch losse n. . . '' ,', L ' Der Vorsitz ende v;er l ie st de,n f _o lgenden . Bes.c ,hlu sses e'ntwu rf: e n e hmigutii,9 .-P eb~;;b,au ,l)n_g:;,pJaJ? mit Ba,u li.n:j.,eD., 'Abwet? Y':lg_. c;:!er . icht ei:l~d;i,,g ten -l;_inspraqhErn, .Erm,i~cl;i;tig,ung , _des Geme.i ,n1de·r .ate für den oöi;;::j;;,g_en Lar;ic:lervyerb:,; Geriehm:j..,gung der V,erein.barun,g it der BKW 9 Bewilligung des Kr~dites voA ~ 2'750'000 ..-AbstimmUng.1. . Aus ·g·eteil te Stirri.m·zettel· ·14 7 , ' . . . ..... .. w i e·de r' .e'i ri gegari ge ri . . .- r 4 7 : l e e r 2 , u rJ g ü). t i g 1 , = 3· · 1 ja . 93 : nein 51 i -- Die Vorlag~ ist mit 93 zu 51 Stim~~n angeno~~eh , 7. Versc hiedenes a Der Präsident gibt die Demission von Frau F ried~i- von : Ment len _als LS9hulbaus~bwar~ ~ekanDt. Er , ~ankt , thr . im Namen , der Gemeinde Hi r:: qj_e . treiue gn,d z_uverläs~ige . Pf l ic; ht er füllung ; Die Stelle wi~d im Anzeiger zur Neubesetzu ng ausgesc hrieb en b Da s St e 1.J'e r r e g i s t e r ·1 9 7 5;/ 7 6 k a n n z um P reis v o n Fr 2 • - 8 e i o g e n er den . c Drt s quartiermeister Bögli suc ht Zimmer für eine militä ~ isch Ein quartierung. fliley-e r Walte r erkundigt sich nach' · dem Ausbau der' Strasse g·e geH den Ftitzenhcif. · e Meyer Emma wüns·cht b'e ssere Information · vo r wichtigen ·Gemei ndevorlagen. F rie dli - Staub Karl ersucht den Gemeinderat, d e n Bau eines Me h r ~ weckge~äudes ~u s tudi ~ ren . " · Rösch - S~ här Ot to erinnert an d ie verlangt e neü e Bes tuhlun~ i m Ge mei nd es aal. Sc h luss der Versammlun g um 23.15 Uh r~ - • • ! ' • • •I Namens de'r Ei n wo hn erge meind e Der Gemei nd e schr ei ber: Der Gemei nd ~~t~ s i dent: .., / J', (µ!~~ 1 r '1 GENEHMIGUNGSVERMERKE: VORPRÜFUNG VOM ,1, PUBLIKATION IM AMTSBLATT VOM IM AMTSANZEIGER VOM ÖFFENTLICHE AUFLAGE DES PERSÖNLICHE 10, f ff', EINSPRACHEVERHANDLUNG VOM Einwohnergemeinde 1/r, 40 +4' 1 'f,10, BIS :3, 11, ]5" 2 ,+9, ,/0,rS, PLANES VOM BENACHRICHTIGUNG Nr, f'f Bannwil DER GRUNDEIGENTÜMER AM 18,11./2.12./'f,12.+!f.12.rS / 2,'f-,+,J4J,fb 1.4 UNERLEDIGTE EINSPRACHEN: F AECHTSVERWAHRUNGEN: Af fRLEDlGTE EINSPRACHEN , GENEHMIGT DURCH DEN .l. • GEMEINDERAT AM 2 5. nprU 1976 BESCHLOSSEi-J DURCH DIE EINWOHNER - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - ~ ' 1 GEMEINDE BANNWIL : KANTON 1 BERN BEILAGE , GEMEINDE BANNWIL 16 AM 93 !i1 MIT 10. Jur,' 1~76 JA 1 NEIN DIE RICHTIGKEIT DIESER ANGABEN BESCHEINIGT : BANNWIL DEN DER ' 2 0. Mai 1977 .:. GENEHMIGT DURCH DIE KANT. BAUDIREKTION: I Gen ehml!l) I BERN, den ..Q 1, Jyli 19)7 i I BAUOIREKIIC~ OES KAffTOUS 6Ellil DORFSTRASSE leufenberger Otto i-------..-,---...---.-.,---·,--; r ' ~ I "11,- [ T _,_) I f / I- Oer Clr3:;.cr; LI, A /I GEMEINDESCHREIBEA J. ;U!U,ck 1 0 Staub Max Thörigen Einwohnergemeinde 59 11' ,-,--,-,. , -.-"i11"11~_yj7 Bonnwil Schulgut REST. RÖSSLI Born - Meyer Ferdinand 1, NEUER FUSSWEG ! 1 160 I '-- ' 1 DORFPLATZ R• l ZUM KRAFTWERK DORFSTRASSE 6.00 ( STAND N,\ ,:H [IN SPRA CHENVERH M.JOLUNG ) .. 150 1 2 R SITUATION Einwohnergemeinde 1:200 / ~ GRÖSSE 126 / 40 MASSTAB 1 : 200 DAT. GEZ . 29 . 1. 75 pewe REV. 17. 7. 75 REV. 22.3.76 REV. PLAN NR . REV. 70 . 1. 32 EMCH TEL : C:.:;1 "' ~ ~ Leunenberber " ,,., (Y ' I . r------f + BERGER SOLOTHURN AG 065 / 21 32 00 i ~--------i 1 1 I Bühler / . - ' Bonnwil - Ryf - 293 Lüthy Walter Erns1 399 - K ä sereigenossenschoft --------.....__, 0 I, l, 7 58 ~ '':l ' / "•s Otto ,.so ' I ~ !NGE NI EUABÜAO FÜR HOCH - UNO TIEFBAU 4500 SOLOTHURN C Bo1nwil ~ Leuenberger Otto =- 120 -----====
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