CDU-Politiker schlägt Alarm: Polizei verheimlicht - K

CDU-Politiker schlägt Alarm: Polizei
verheimlicht ausgehobene Waffenlager
von Dschihadisten
Horten Salafisten und Dschihadisten in Europa schwere Waffen, um die
EU-Länder mit gezielten Terror-Angriffen zu attackieren? In den
sogenannten alternativen Medien – nein, keine grün-alternativen,
sondern nicht gleichgeschaltete System-Medien – häufen sich jedenfalls
Meldungen über streng geheimgehaltene Waffenfunde im Einzugsbereich
von Moscheen und genaue Pläne der Islamisten, welche Städte wie
„erobert“
werden
sollen.
Sogar
ein
hessischer
CDU-Abgeordneter
berichtet über ein solches Waffenarsenal und warnt vor falscher
Geheimniskrämerei, die nur die ahnungslose Bevölkerung gefährde.
SEK fand Kriegswaffen-Lager in
Gemüsekeller neben Moschee
Konkret
geht
es
um
einen
streng
geheimen
Einsatz
eines
Sondereinsatzkommandos (SEK) in Nordrhein-Westfalen in der ersten
Juni-Woche dieses Jahres, bei dem im Kühlraum eines orientalischen
Gemüsehändlers in der Nähe einer Moschee ein ganzes Arsenal an
schweren Kriegswaffen gefunden und beschlagnahmt worden sein soll.
Dies geht aus den Recherchen des hessischen CDU-Abgeordneten Ismail
Tipi hervor. Der 57-jährige, türkisch-stämmige Ex-Journalist erachtet
die Gefahr, dass sich fundamentalistische, gewaltbereite Salafisten in
Deutschland bewaffnen, als „sehr groß“, wie sich an diesem geheimen
Einsatz gezeigt habe. Es gebe ausreichend Hinweise darauf, dass solche
Waffenlager auch in anderen Städten existierten.
Verfassungsschutz sieht wachsende
Unterstützung für Dschidadisten
Auch der Hamburger Verfassungsschutz registriert mit Sorge eine
steigende Anzahl an Unterstützern des bewaffneten Dschihad, wovon
allein in Hamburg bereits mehr als 300 identifiziert worden seien. Es
würden sich Hinweise mehren, dass sogenannte „Schläfer“ (unauffällig
lebende Einwanderer, die oft erst nach vielen Jahren von ihren
Auftraggebern als Kämpfer oder Saboteure „aktiviert“ werden) zusammen
mit Dschihadisten, Salfisten und heimgekehrten IS-Kämpfern mittels
solcher Waffendepots rasch, gezielt und effektiv ausgerüstet werden
können.
Münchener Attentat: Märchen von der
„rückgebauten Theaterpistole“
Nun verdichten sich auch die Zweifel an den bisher offiziell
verbreiteten Geschichten rund um den iranisch-stämmigen Münchener
Schuss-Attentäter vom 23. Juli. Laut Polizei und Massenmedien habe
dieser
mit
einer
wieder
aktivierten
Theaterpistole ,
einer
halbautomatischen Glock 17, wild um sich geschossen und dabei fünf
Menschen getötet sowie 27 verletzt. Waffen-Experten meinen aber, dass
sich eine einmal zur Schreckschuss-Pistole rückgebaute Glock 17 nie
mehr in ihren Ur-Zustand umbauen lasse, maximal als Ein-Schuss-Waffe –
und mit einem Schuss hätte der Attentäter nicht viel anfangen können.
Theaterwaffen werden kontrolliert wie
echte
Tatsächlich gibt es die Glock 17 als täuschend echt wirkende GasVersion. Die ist aber unmöglich scharf zu machen, selbst wenn man den
Lauf tauscht. Das gleiche gilt für Theater-Waffen. Sofern dort echte
Pistolen
verwendet
werden,
tauscht
der
zuständige
Waffenmeister/Büchsenmacher, den es in jedem Theater geben muss, den
gezogenen Lauf gegen ein innen verschlossenes Rohr aus. Dieses
aufzubohren hat wenig Sinn, denn ohne Züge ist keine gezielte
Schussabgabe möglich. Zudem werden Theater-Waffen vom Gesetzgeber wie
echte gehandhabt – der jeweilige Waffenmeister ist verpflichtet, sie
kompetent zu warten, auszugeben und zu verwahren.
Mit Pistolen-Umbauten kein gezielter
Schuss mehr möglich
Der Kauf eines Ersatzlaufes im Waffenhandel ist nur mit einer
Waffenbesitzkarte möglich, in der das auch eingetragen wird. Sonst
könnte sich ja jeder eine unregistrierte Glock 17 aus den dafür
nötigen 33 Teilen zusammenbasteln. Und selbst ein gezogener Ersatzlauf
passt
nicht
zum
Rest
der
Waffe
und
müsste
zunächst
einmal
eingeschossen werden. Dazu benötigt man aber einen Schießkeller.
Alles
viel
zu
Sprössling.
kompliziert
Genau
so
wie
für
die
einen
18-jährigen
„Darknet“-Version,
Einwandererdie
uns
die
Massenmedien erzählen. Wäre es so einfach, im Darknet mir nix, dir nix
eine hochwertige Waffe zu beziehen, würde jeder zweite Jugendliche,
der sich ein bissl im Internet auskennt, schon mit der Puffen in die
Schule kommen.
Woher hatte Attentäter beliebte
Polizeiwaffe?
Woher also stammte die gegenständliche Glock 17, eine vor allem in
Militär- und Polizei(sonder)einheiten sehr beliebte Neun-MillimeterSelbstlade-Pistole mit bis zu 33 Schuss im Magazin? Vielleicht eher
doch aus einem geheimen Dschihadisten-Magazin? Und wie viele solcher
Präzisionswaffen wie die österreichische Glock, die eigentlich in
keine kriegführenden Länder ausgeführt werden dürfen,
bereits in den Händen von Terroristen?
befinden sich