Interview mit Frau Werner

Vorstellung des Vorstandes des bfb
Hedda Werner
1. Frau Werner, Sie sind seit 2015 im Vorstands des bfb tätig. Wo sehen Sie Ihre persönlichen
Anknüpfungspunkte in der Arbeit des bfb?
Interessante Menschen, Ideen und Projekte zusammen zu bringen.
2. Welche Veränderungen innerhalb der letzten zehn Jahre waren Ihrer Meinung nach für die
Immobilienwirtschaft von besonderer Bedeutung?
Die zunehmende Professionalisierung und fachliche Qualifizierung innerhalb der
Immobilienwirtschaft innerhalb der letzten zehn Jahre ist meiner Meinung von herausragender
Bedeutung. Damit trägt sie ihrer Bedeutung als eine der wichtigsten Wirtschaftssparten
Rechnung.
3. Was fasziniert Sie an der Immobilienwirtschaft?
Die Vielfältigkeit und der Facettenreichtum.
4. Welche Persönlichkeit würden Sie gerne als Mitglied für den bfb gewinnen?
Nicht unbedingt eine einzelne Persönlichkeit, sondern eher Persönlichkeiten: kreative,
interdisziplinäre, neugierige, kompetente und wertschätzende Persönlichkeiten
5. Was ist Ihnen an ihrem Zuhause besonders wichtig?
Mir ist es wichtig, dass sich in meinem Zuhause meine Persönlichkeit wiederfinden kann, das
heißt: In meinem Zuhause will ich mich auch zuhause fühlen.
6.
Welche herausragende Immobilie würden Sie gerne in diesem Jahr besichtigen?
Nicht im klassischen Sinn eine Immobilie, aber doch dazugehörig: Das UNESCO-Welterbe
Zollverein, bekannt als die „schönste Zeche der Welt“.
7. Wenn Sie könnten, was würden Sie in Hinblick auf die Immobilienwirtschaft verändern?
Ansichten und Perspektiven weiter öffnen, mehr Interdisziplinarität, bzw. den berühmten Blick
über den Tellerrand schärfen.
8.
Wo und wie möchten Sie im Alter wohnen?
Selbstständig und in einer lebendigen Gemeinschaft, zum Beispiel in einem MehrgenerationenProjekt.
9. Was ist Ihr Motto?
Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen!
10. Was möchten Sie in diesem Jahr auf jeden Fall vermeiden?
Zu viel Zeit für zu viele unwichtige Dinge einzusetzen.