SPORT M o n t a g , 1 8 . J u l i 2 0 1 6 – N r. 1 6 4 WUES - Seite 23 Ein Wiehern als Ansporn Die Regionalliga-Männer des TC Weiß-Blau Würzburg nehmen nach vier Siegen Kurs auf die Meisterschaft ................................................................................... Von unserem Redaktionsmitglied KIRSTEN MITTELSTEINER Für Pokalspiel und Zweitliga-Heimpremiere ................................................................................... „Ein Wahnsinn“, schäumte Christopher Enser-Bönisch, Mannschaftsführer der Regionalliga-Männer des TC Weiß-Blau Würzburg auch eine Weile nach dem sensationellen 5:4-Sieg beim TC Ismaning vor Begeisterung schier über. Und auch Vereinspräsident und Hauptsponsor Michael Reizel tat seine Euphorie aus der Ferne mit Nachdruck am Telefon kund: „Jetzt wollen wir auch die Meisterschaft.“ Soll heißen, dass mannschaftstechnisch das Bestmögliche für die kommenden Spiele aufgeboten wird, denn die Würzburger wollen weiter als Favoritenschreck ihr Unwesen treiben. Das hatten schon die Mannen des TC RotBlau Regensburg am Vortag unsanft zu spüren bekommen. „Das war das Senfschnitzel gestern Abend“, verriet Christopher EnserBönisch mit einem Augenzwinkern seine ernährungstechnische Vorbereitung auf sein Einzel beim Heimspiel am Samstag. Aus der Vorwoche nach dem Beispiel des Mannschaftskameraden Jorge Aguilar wohl wissend, dass der letzte benötigte Energieschub durchaus auf die Nahrungsaufnahme am Vorabend zurückzuführen sein kann. Ein klitzekleiner Fehler war ihm dabei allerdings unterlaufen, wie Achim Stehle mit einem Grinsen feststellte: „Das eine Bier war zu wenig, sonst hättest du schon den ersten Satz gewonnen.“ Aber im Match-Tie-Break lief die Dramaturgie bestens, denn just, als sich der Mannschaftsführer nach harter Arbeit den Matchball zum 9:8 erarbeitet hatte, lief am Zaun eines der am Kiliani-Reitturnier gegenüber teilnehmenden Pferde vorbei und wieherte laute Zustimmung und An- WÜRZBURG ........................ „Wir wollen sie gehörig ärgern, denn an diesem Spieltag entscheidet sich die Meisterschaft.“ Christopher Enser-Bönisch, Mannschaftsführer WB Würzburg ........................ feuerung. Das zeigte Wirkung, denn Enser-Bönisch nutzte sogleich den ersten Matchball zum 10:8. Erschöpft aber glücklich sank er danach auf die Bank. Der zweite Einzelpunkt war somit gegen eine der mitfavorisierten Mannschaften geglückt. Den Grundstein für den Heimsieg legte zuvor Pablo Figueroa. Diesmal rückte er aufgrund des Einsatzes des neuen Spaniers Carlos Taberner, der einen guten Einstand mit 6:3, 6:4 gab, auf Position vier. Der Schwede spulte sein Können mit 6:2, 6:4 gewohnt mustergültig ab. Nur kurz unterbrochen von einer Schrecksekunde, als er Teamkollege und Doppelpartner WÜRZBURG (frak) In der kommenden Woche startet Fußball-ZweitligaAufsteiger FC Würzburger Kickers den Vorverkauf für das Erstrundenspiel im DFB-Pokal-Wettbewerb gegen Eintracht Braunschweig, das am 20. August (15.30 Uhr) in der Flyeralarm Arena steigen wird. Ab Donnerstag können zunächst Dauerkarten-Inhaber von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen. Die Karten sind bis 31. Juli reserviert. Am Freitag startet auch der Sonderverkauf für Mitglieder (im Kickers-Fanshop in der Eichhornstraße) und für Fanklubs. Restkarten kommen erst ab 1. August in den freien Verkauf. Auch für das erste Liga-Heimspiel am 14. August (15.30 Uhr) gegen den 1. FC Kaiserslautern können sich zunächst Mitglieder und Fanklubs Karten sichern. Der Sonderverkauf startet am 26. Juli. Im freien Verkauf sind Tickets für die Partie gegen den vierfachen deutschen Meister ab 3. August erhältlich. Garant für Erfolg: Der Schwede Pablo Figueroa fährt für das Weiß-Blau-Team Sieg um Sieg ein. Aguilar auf dem Centercourt mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rücken liegen sah. Der Chilene war beim Spurt nach einem Ball umgeknickt – und selbst nach Minuten der Behandlung war nicht klar, ob es für ihn weitergehen könnte. Es konnte, allerdings wohl unter dem Eindruck der Blessur stehend nicht mehr mit voller Kraft. So ging sein zweiter Satz nach 6:7 im ersten mit 0:6 verloren. Aber nach ärztlicher Untersuchung war er im abschließenden Doppel ganz der Alte und schaukelte dies an der Seite von Figueroa ungefährdet mit 6:1, 6:2 nach Hause. Das bedeutete den so wichtigen Punkt zum 5:4-Gesamtsieg. Zuvor hatte Albert Alcaraz Ivorra mit seinem Einzelpunkt zum 4:2 für diese kommode Ausgangslage gesorgt. Begeisterung herrschte bei den Zuschauern, bot die Würzburger Nummer eins doch wieder das volle Programm mit tollen Ballwechseln zum Zungeschnalzen. Lob kam als Frage verpackt von der Tribüne: „Wo bekommt man sonst hier in der Region so etwas zu sehen?“ In der Tat wiesen die Ballwechsel alle Finessen der hohen Tenniskunst auf. Knallharte Duelle an der Grundlinie, bes- tens platzierte Stopps, Netzangriffe und knallharte Aufschläge mit Tempo von nahezu 200. Auch hier passte die Regieführung wieder, denn es war das letzte noch laufende Einzel, das über die bessere oder schlechtere Ausgangsposition für die Doppel entschied. Die Spannung wuchs mit jedem gespielten Ball. Frenetisch angefeuert von den Teamkollegen, puschte sich Alcaraz Ivorra immer wieder selbst mit geballter Faust. Mit drei Matchbällen auf der Siegerstraße sorgte er trotzdem für Nervenkitzel, denn er vergab zwei, um dann die eigene Anspannung mit Verwandlung des dritten in einem lauten Siegesschrei zu entladen. Tennis, Regionallliga Männer (001) WB Würzburg – RB Regensburg TSV Rosenheim – Leipziger TC TC Bamberg – MTTC Iphitos München RW Landshut – TC Ismaning RB Regensburg – RW Landshut TC Ismaning – WB Würzburg TC Bamberg – TSV Rosenheim MTTC Iphitos München – Leipziger TC 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. (1.) TSV Rosenheim (2.) WB Würzburg (4.) RB Regensburg (6.) TC Ismaning (4.) Leipziger TC (3.) RW Landshut (7.) TC Bamberg (8.) MTTC Iphitos München 4 4 4 4 3 4 4 3 4 4 2 2 1 1 1 0 0 0 2 2 2 3 3 3 29:7 22:14 18:18 16:20 12:15 18:18 12:24 8:19 Fast könnte einem ob der vier Siege in Folge unheimlich werden. Selbst wenn die Würzburger vom Papier her schlechter eingestuft waren als ihre Gegner, gingen sie bisher jedes Mal als Sieger vom Platz. Damit ist das Saisonziel Klassenerhalt vorzeitig unter Dach und Fach. Jetzt wollen sie noch mehr und schauen mit freudigem Kribbeln auf das Kräftemessen mit dem haushohen Meisterschaftsfavoriten Rosenheim am kommenden Samstag. Dessen Team ist bestens mit Topspielern aus dem benachbarten Österreich bestückt. „Wir wollen sie gehörig ärgern“, hofft Enser-Bönisch, „denn an diesem Spieltag entscheidet sich die Meisterschaft.“ Die Statistik der Spiele 5:4 6:3 5:4 4:5 5:4 4:5 1:8 0 0 0 0 0 0 0 0 Dieser Verlauf gefiel dem sympathischen Spanier, der während seiner Zeit im Würzburger Team offensichtlich zum Liebhaber sportlich dramatischer Auftritte wurde. So auch in Ismaning, wo er sein Einzel zwar im Match-Tie-Break verlor, aber gemeinsam mit Carlos Taberner im Doppel die Nerven aller wieder einer harten Zerreißprobe unterzog. Und dann auch seine eigenen. Denn als Letzter noch auf dem Platz, ging es für ihn nach verwandeltem Matchball bei 13:11 im Tie-Break im Eiltempo unter die Dusche und dann im Sauseschritt zum Flieger nach Spanien, der um 19 Uhr vom Flughafen München starten sollte. FOTO: KIRSTEN MITTELSTEINER 8:0 8:0 4:4 4:4 2:4 2:6 2:6 0:6 TC Weiß-Blau Würzburg – TC Rot-Blau Regensburg 5:4 TC Ismaning – Weiß-Blau Würzburg 4:5 Einzel: Alcaraz Ivorra – Zampieri 6:7, 6:3, 10:8; Aguilar – Marie 6:7, 0:6; Taberner – Brezac 6:3, 6:4; Figueroa – Artunedo Martinavarr 6:2, 6:4; Schmidt – Lichtenegger 4:6, 6:7; Enser-Bönisch – Schmid 2:6, 6:4, 10:8. Doppel: Alcaraz Ivorra/Taberner – Zampieri/Artunedo Martinavarr 4:6, 7:6, 7:10; Aguilar/Figueroa – Marie/Brezac 6:1, 6:2; Kosolowski/Markel – Schmid/Vollath 6:4, 1:6, 3:10. Einzel: Meigel – Alcaraz Ivorra 3:6, 7:6, 10:8; Baumann – Aguilar 5:7, 2:6; Kirschner – Taberner 6:7, 2:6; Krickovic – Figueroa 1:6, 3:6; Feucht – Rügamer 6:4, 6.2; Miedl – Kosolowski 3:6, 6:3, 10:1. Doppel: Meigel/Kirschner – Alcaraz Ivorra/Taberner 6:4, 3:6, 11:13; Baumann/Miedl – Aguilar/ Figueroa 4:6, 4:6; Krickovic/Feucht – EnserBönisch/Kosolowski 6:1, 6:2. Überaus flotte Frauen beim 32. Schwanberglauf Gleich fünf Starterinnen bleiben unter dem Streckenrekord – Bei den Männern ist Philipp Zabel wieder mal eine Klasse für sich ................................................................................... Von unserem Mitarbeiter ROBERT HAASS ................................................................................... CASTELL Das war eindeutig der Tag der Frauen. Mit 41:03 Minuten pulverisierte die Kenianerin Brenda Kebeya den bisherigen Schwanberglauf-Streckenrekord von Monika Hampel förmlich. Die hatte im Jahr 2000 noch 43:46 Minuten für die 10,4 Kilometer lange Strecke benötigt. Aber auch Franziska Krull (42:18), Alma Goller (42:51), Anke Friedel (43:18) und selbst die Fünftschnellste, Melanie Genrich (43:29), lagen noch unter der bisherigen Rekordzeit. Ein toller Lauftag also, der aber nicht nur Licht, sondern auch Schatten hatte. Aber zunächst zum Sportlichen: Brenda Kebeya ist Kenianerin, Jahrgang 1992 und derzeit zu Besuch in Forchheim. „Übermorgen reise ich wieder zurück nach Kenia“, sagte sie, hat den Schwanberglauf halt einfach mal so mitgemacht. „Ein guter Kurs“ meinte die Ostafrikanerin, auch wenn ihr der erste Streckenabschnitt mit dem steilen Anstieg doch recht schwer gefallen ist. Ähnlich sah dies Lokalmatador Philipp Zabel, der bei den Männern zum wiederholten Male mit deutlichem Vorsprung vor dem Fürther Jürgen Wittmann und dem Reichen- Kickers starten Vorverkauf berger Jörg Jülichs Schnellster auf der Strecke zwischen Iphofen und Castell war. Auch er mag das Bergauflaufen eigentlich nicht so sehr und trainiert das gar nicht speziell. „Vor ein paar Tagen bin ich die Strecke mal abgelaufen, das war aber auch schon alles“, sagte Zabel. Und was meinten seine Konkurrenten? Vorjahressieger Jörg Jülichs sagte: „Bis Kilometer vier sind wir zusammen gelaufen, dann war Philipp unerreichbar.“ Was für ein Kompliment. Einig waren sich alle: Die schnellen Zeiten waren vor allem dem Wetter geschuldet. Eher kühl als heiß, die Sonne immer wieder von Wolken verhüllt, beste Laufvoraussetzungen also. Das galt natürlich auch für all die anderen 915 im Zeitmesssystem gelisteten Teilnehmer. Für alle eine große Herausforderung, egal ob in der Spitzengruppe im großen Mittelfeld oder ganz am Ende. Auch Klaus Hornig, Jahrgang 1936, war wieder über den Berg geklettert. Er hat noch keinen der jetzt schon 32 Schwanbergläufe verpasst. Wie viele Emotionen dieser anstrengende Wettbewerb bei den Teilnehmern auslöst, das zeigen die Gesichter im Zieleinlauf: Freude, Stolz, Erschöpfung, Glück. Alles ist zu sehen. Der Schatten über dem Lauf: Erstmals in der 32-jährigen Geschichte mussten die Veranstalter die Bundesstraße in Castell komplett absperren und eine Umleitung von Birklingen kommend über Wüstenfelden und Greuth einrichten. Wer also vom Start in Iphofen möglichst schnell zum Ziel nach Castell kommen wollte, hatte einen erheblichen Umweg zu fahren – die ersten Läufer waren vom Start in Iphofen fast genauso schnell im Ziel in Castell wie die Fahrer mit ihren Autos. „Dieses Jahr hat es uns ereilt“, sagte Mitveranstalter Axel Girreser. Er und sein Team warten jetzt auf den Kostenbescheid des Landratsamts. Der wird über die Zukunft des Schwanberglaufs entscheiden. Denn das Motto „Laufen für einen guten Zweck“ sollte Girreser auch weiterhin erfüllbar sein. 3300 Euro spendete das Veranstaltungsteam SBL Schwanberglauf im vergangenen Jahr an caritative Einrichtungen, alleine 2000 Euro an den Förderverein Klinik Kitzinger Land. „Der Lauf findet wegen der Spenden statt“, sagte Girreser. Werden die Kosten zu hoch, dann stimmt die Relation zwischen Aufwand und Ertrag nicht mehr. Ein Resümee wollen die Veranstalter in den kommenden Wochen ziehen. Ergebnisse im Auszug Männer: 1. Philipp Zabel (Reitclub am Schwanberg) 36:40 Minuten, 2. Jürgen Wittmann (LAC Quelle Fürth) 37:15, 3. Jörg Jülichs (Reichenberg) 37:29, 4. Esseyas Hadush (GERitrea) 37:35, 5. Johannes Arens (TG Kitzingen) 37:53, 6. René Amtmann (TSV Thüngersheim) 38:25 Minuten, 7. Wolfgang Seuling 38:26, 8. Alexander Finsel (TV Coburg) 38:39, 9. Carsten Schmidt (LG Haßberge) 39:04, 10. Bernd Dornberger (SV Altenschönbach) 39:41. Frauen: 1. Brenda Kebeya 41:03, 2. Franziska Krull (LG Karlstadt-Gambach- Lohr) 42:18, 3. Alma Goller (LG Karlstadt-Gambach-Lohr) 42:51, 4. Anke Friedl (LAC Quelle Fürth) 43:18, 5. Melanie Genrich (SV Brackwede) 43:29, 6. Marina Scheckenbach (Stadtmarathon Würzburg) 45:02, 7. Sarah Hahn 45:20, 8. Luise Martha Anter (beVegt) 45:35, 9. Ursula Schürle (DJK Gaustadt) 47:49, 10. Steffi Biener (Schoppenläufer) 48:00. ONLINE-TIPP Alle Zeiten unter www.sas-online.net Lokalmatador Philipp Zabel (Mitte) war beim Schwanberglauf einmal mehr selbst für die härtesten Konkurrenten Jürgen Wittmann aus Fürth (rechts) und Jörg Jülichs aus Reichenberg (links) unerreichbar. FOTO: ROBERT HAASS „Rothosen-Talk“ mit Hollerbach Bereits an diesem Montag wird im Würzburger Martim-Hotel um 19.07 Uhr der „Rothosen-Talk“ für das Klubfernsehen „Kickers TV“ aufgezeichnet. Dabei wird unter anderem Cheftrainer Bernd Hollerbach im Interview über die bisherige Vorbereitung auf die Zweitliga-Saison berichten. Der Eintritt kostet inklusive Freigetränk fünf Euro. Die Abendkasse öffnet um 18.30 Uhr. Fußball-Termine 1. Totopokalrunde, Kreis Würzburg Dienstag, 19. Juli, 18.30 Uhr: FC Gollhofen – SV Sonderhofen Mittwoch, 20. Juli, 18.30 Uhr: Tückelhausen/Hohestadt – Ochsenfurter FV Donnerstag, 21. Juli, 18.30 Uhr: SV Markt Einersheim – SV Hüttenheim 19 Uhr: FC Kirchheim – SV Kist Freitag, 22. Juli, 18.30 Uhr: DJK-SV Riedenheim – FC Eibelstadt SV Sickershausen – RW Kitzingen TSV Hohenfeld – Dettelbach und Ortsteile SV Hoheim – SSV Kitzingen DJK Wombach – SV Sendelbach-Steinbach FC Karsbach – FC Wiesenfeld-Halsbach FV Bergrothenfels/Hafenlohr – FSV Esselbach-Steinmark (Bergrothenfels) Greußenheim – Holzkirchhausen/Neubrunn Urspringen – Langenprozelten/Neuendorf FV Wernfeld/Adelsberg – FV Gemünden/Seifriedsburg (Wernfeld) TSV Repperndorf – TSV Mainbernheim SG Seinsheim/Nenzenheim – FV Schwarzenau-Stadtschwarzach FC Thüngen – TSV Retzbach FV Bachgrund – FV Steinfeld/Hausen-Rohrbach (Aschfeld) FC Zell – SV Oberdürrbach SC Roßbrunn-Mädelhofen/Uettingen II – FV Helmstadt (in Roßbrunn) FC Winterhausen – TSV Goßmannsdorf SV Theilheim – Post SV Sieboldshöhe TV 73 Würzburg – SB Versbach SV Fuchsstadt – SG Randersacker DJK-SV Gaubüttelbrunn – SG Hettstadt SV 09 Würzburg – TSG Sommerhausen ETSV Würzburg – SG Margetshöchheim TSV Aub – SV Gaukönigshofen SV Gelchsheim – SpVgg Giebelstadt SV Rodenbach – SV Altfeld FV Maintal – FV Holzkirchen/Remlingen (in Laudenbach) TSV Duttenbrunn – SpVgg Waldzell/Ansbach/Roden FC Karbach – SV Erlenbach DJK Effeldorf – SV Maidbronn/Gramschatz SV Geroldshausen – TSV Biebelried DJK Würzburg – DJK Retzstadt TSV Eisingen – SV Waldbrunn TSV Gerbrunn – SV Oberpleichfeld/Dipbach TSG Estenfeld – TSV Grombühl FT Würzburg – SV Bergtheim SG Burggrumbach/Erbshausen-Sulzwiesen – TSV Güntersleben (in Burggrumbach) TSV Frickenhausen – SV Bütthard SV Kleinochsenfurt – TSV Reichenberg ASV Hofstetten – FC Ruppertshütten TSV Partenstein – TSV Lohr TSV Albertshofen – SC Mainsondheim SV Willanzheim – TSV Sulzfeld TSG Waldbüttelbrunn – Soccer Club Würzburg SV Unteraltertheim – TSV Uettingen SV Trennfeld – SC Schollbrunn TSV Erlabrunn – TV Marktheidenfeld SC Lindleinsmühle – FV Thüngersheim FC Gössenheim – SV Veitshöchheim Sonntag, 24. Juli, 13.30 Uhr: DJK Reuchelheim/SV Heugrumbach – FSV Zellingen (in Heugrumbach) 15 Uhr: FV Stetten-Binsfeld-Müdesheim – SG Eußenheim-Gambach (in Reuchelheim)
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