Pfarrbrief Nr. 06/07 2016

KATHOLISCHE
PFARRGEMEINDE
HEILIGE FAMILIE
NÜRNBERG
REICHELSDORF
Pfarrbrief Nr. 06/07
(71. Jahrgang)
Juni/Juli 2016
Liebe Pfarrgemeinde!
Wenn wir im Monat Juni zum Fest Herz Jesu wieder einmal die zentralen Geheimnisse unseres Glaubens betrachten, bewegt es uns zu sehen, die tiefsten Wirklichkeiten - die Liebe Gottes des Vaters, der seinen Sohn hingibt,
und die Liebe des Sohnes, der auf Golgotha sein Leben
geopfert hat. Gott spricht uns nicht als der Mächtige und
Herrscher an; er nähert sich uns "in Knechtsgestalt, den
Menschen gleichgemacht" (Phil 2, 7). Jesus erscheint
niemals fremd oder fern.
Jesus am Kreuz, sein Herz durchbohrt aus Liebe zu den
Menschen, das ist die deutliche Antwort! Worte sind hier
überflüssig auf die Frage nach dem Wert der Dinge und
der Menschen. Soviel sind die Menschen, ihr Leben und
ihr Glück wert, dass der Sohn Gottes sich selbst hingibt,
um sie zu erlösen, sie zu läutern, sie aufzurichten: Wer
wird dieses sein durchbohrtes Herz nicht lieben?, fragte
ein Mensch des Gebetes: "Wer möchte nicht Liebe mit
Liebe erwidern? Wer wird nicht ein solch reines Herz umarmen? Wir, die wir aus Fleisch sind, wir werden Liebe mit
Liebe vergelten, wir werden unseren Verwundeten umarmen, dem die Gottlosen Hände, Füße, Brust und Herz
durchbohrten. Bitten wir darum, dass Er unser Herz mit
der Fessel seiner Liebe binden - es mit einer Lanze durchstoßen möge, da es immer noch hart und unbußfertig
ist" (Bonaventura, Vitis mystica, 3, 11).
Wenn wir vom menschlichen Herzen sprechen, meinen
wir nicht allein die Gefühle, sondern die ganze Person, die
liebt und sich anderen zuwendet. Im Sprachgebrauch der
Menschen, den die Heilige Schrift übernimmt, um uns die
Dinge Gottes verständlich zu machen, ist das Herz Mitte
und Ursprung, Ausdruck und Urgrund der Gedanken, Worte und Handlungen. Man kann es so ausdrücken: Ein
Mensch ist wert, was sein Herz wert ist.
Sache des Herzens ist die Freude: "Mein Herz soll jubeln
ob Deiner Hilfe" (Ps 12,6); die Reue: "Mein Herz ist wie
Wachs geworden, zerschmolzen in meiner Brust" (Ps 21,
15); das Lob Gottes: "Aus meinem Herzen dringt ein schönes Lied zum König" (Ps 44, 2); das Verlangen, auf den
Herrn zu hören: "Bereit ist mein Herz" (Ps 56,8); das liebe-
volle Wachen: " Ich schlafe, aber mein Herz
ist wach" (Hl 5, 2); ja, auch der Zweifel und die
Furcht: " Euer Herz verzage nicht, glaubt an
mich" (Joh 14, 1).
Wenn wir also jetzt vom Herzen Jesu sprechen, sehen wir darin die Gewissheit der Liebe Gottes und die Wirklichkeit seiner Hingabe
für uns; und wenn wir die Verehrung des Heiligsten Herzens empfehlen, so empfehlen wir,
dass wir uns mit allem, was wir sind - mit Seele und Gefühl, Gedanken, Worten und Taten,
Mühen und Freuden -, dem ganzen Jesus
zuwenden.
Das Herz fühlt nicht nur, es weiß und versteht
auch. Das Gesetz Gottes wird im Herzen
empfangen, und im Herzen bleibt es eingeschrieben. In der Heiligen Schrift heißt es
auch: "Wovon das Herz voll ist, davon redet
der Mund" (Mt 12, 34). Der Herr warf den
Schriftgelehrten vor: "Warum denkt ihr Böses
in euren Herzen?" (Mt 9, 4) und Er meint alle
Sünden, deren der Mensch fähig ist, wenn Er
sagt: "Aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl,
falsches Zeugnis, Gotteslästerung“ (Mt 15,
19).
So gewinnt die wahre Andacht zum Herzen
Jesu Gestalt: Gott erkennen und uns erkennen, auf Jesus blicken und zu Ihm gehen, zu
Ihm, der uns ermutigt, uns lehrt, uns leitet.
Oberflächlich kann diese Form der Frömmigkeit nur für denjenigen sein, der so wenig
Mensch ist, dass er die Wirklichkeit des
fleischgewordenen Gottes nicht zu erfassen
vermag.
Mit dem Herzen meint die Heilige Schrift nicht
das vorübergehende Gefühl von Heiterkeit
oder Trübsinn; gemeint ist vielmehr die Person, die, wie Christus selbst uns sagt, sich in
ihrer Ganzheit - mit Leib und Seele - dem zuwendet, was sie als ihr Wohl erfasst : "Denn
wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz“
(Mt 6, 21).
Nach Josefmaria Escriwa
Pfr. Norbert Zawilak
Jesus, gütig und selbstlos von
Herzen
Bilde unser Herz nach deinem
Herzen
2
Auf einen Blick

Sprechzeiten der Seelsorger
Pfarrer Edmund Wolfsteiner:
Pfarrer Norbert Zawilak:
Pastoralassistent Michael Wiesel:
Auf Vereinbarung täglich außer Montag.
Auf Vereinbarung täglich außer Mittwoch.
Auf Vereinbarung täglich außer Samstag.

Bürozeiten: Das Pfarrbüro ist besetzt: Montag - Freitag 8.00 -12.00 Uhr.
(Frau Bauhuber und Frau Dietrich)

Sprechzeiten der Caritas
Frau Ziegler ist erreichbar (Dienstag 9.00-17.00 Uhr, Donnerstag 9.00- 12.00 Uhr)
im Caritas-Büro Eibach (Telefon 6 49 31 60).

Telefon-Nummern
Pfarramt, Eichstätter Platz 3, 90453 Nürnberg ……………………........... 63 61 07
Pfarrer Norbert Zawilak ……………... ……………………………………....632 77 03
Pastoralassistent…………………………………………………………. 27 77 49 29
Kindergarten…………………………………………………………..……….6 32 53 18
Caritas-Sozialstation—Häusliche Pflege
Zentrale Verwaltung—Nürnberg Langwasser ………………..…. 9 88 70 80
Außenstelle—Eibach (incl. Großraum Reichelsdorf) …….……...6 49 47 97
Vorsitzender Pfarrgemeinderat (Herr Michael Winter) …………...……. 63 00 66

Fax-Nummer
Pfarramt…………………………………………………..………………….. 6 32 58 67

E-MailAdressen
Homepage Pfarramt ………………….…………...…….……. www.hl-familie-nbg.de
E-Mail Pfarramt ……………………….……..…….……. [email protected]
E-Mail Pfarrer Zawilak……………………………………[email protected]
E-Mail Pastoralassistent……………………[email protected]
Homepage-Jugend …………………….…..………………..….www.kleine-heilige.de
E-Mail-Jugend …………………………...….…………… [email protected]
E-Mail Ministranten ………………..…...….………[email protected]
Homepage-Kindergarten ….………….…….....…www.kindergarten-reichelsdorf.de
Homepage Caritas-Soz. …………….....….www.caritas-sozialstation-nuernberg.de
E-Mail Caritas-Soz. ………………...…[email protected]


Unsere Konten:

Für die überregionalen Spenden:
Konto-Nr. 40.5108535 bei der LIGA e.G. Nürnberg, BLZ: 750 903 00
Sepa: DE95 7509 0300 0405 1085 35 BIC: GENODEF1M05
Spenden für die Pfarrei:
Konto-Nr. 30.51085 35 bei der LIGA e.G. Nürnberg, BLZ: 750 903 00
Sepa: DE51 7509 0300 0305 1085 35 BIC: GENODEF1MO5
3
Gottesdienstordnung
Reichelsdorf „Hl. Familie“
Wolkersdorf „Verklärung Christi“
Sonntagsgottesdienste
10.00 Uhr
Pfarrgottesdienst
Sonntagsgottesdienst
9.00 Uhr
Eucharistiefeier
Werktagsmessen
8.00 Uhr
Montag, Dienstag,
Freitag, Samstag
19.15 Uhr
Mittwoch
Werktagsmessen
19.00 Uhr
Donnerstag
Beichtgelegenheit und Rosenkranz
18.30 Uhr
jeden Donnerstag
Rosenkranz
7.30 Uhr
Freitag
17.00 Uhr
Samstag
Dietersdorf „ St. Hedwig“
Vorabendmesse
18.00 Uhr
jeden Samstag
Beichtgelegenheit
jeden Mittwoch 18.30-19.00 Uhr
jeden Samstag 17.00 Uhr
Rosenkranz
18.30 Uhr
jeden 2. Dienstag
im Monat
Änderungen vorbehalten! Siehe auch wöchentliche Gottesdienstordnung!
Termine
Juni
Samstag, 04.06.
Hinweis:
Von Montag 06.06. bis vorauss. Samstag, 25.06. entfallen die Messen am
Montag, sowie am Samstag um 8.00
Uhr, da Pfarrer Zawilak zur Kur ist.
Reichelsdorf
14:00 Uhr
Wolkersdorf
10:00 Uhr
Dietersdorf
17:00 Uhr
Donnerstag, 02.06.
Reichelsdorf
19:00 Uhr
Eucharistische Anbetung
Kantorenprobe
Vorabendmesse
Sonntag, 05.06.
Gottesdienstordnung der Sonntage
Katzwang
10:00 Uhr
Weggottesdienst Firmung
Freitag, 03.06.
tagsüber Krankenkommunion für alte und
kranke Gemeindemitglieder
Fahrradtour durch die SSE
Start Reichelsdorf/Katzwang/
WO/Di - endend mit VAM in
Di, anschl. gem. Essen
(Grillen)
4
Mittwoch, 08.06.
Freitag, 17.06.
Reichelsdorf
19:15 Uhr
Reichelsdorf
16:00 Uhr
19:30 Uhr
Wolkersdorf
14:30 Uhr
keine Hl. Messe w/ Messe
für Senioren in WO
Samstag, 18.06.
Seniorennachmittag m.
Hl. Messe
Reichelsdorf
17:00 Uhr
Donnerstag, 09.06.
Reichelsdorf
15:00 Uhr
16:00 Uhr
Gottesdienstordnung der Sonntage
Reichelsdorf
19:30 Uhr
Klavier zu 4 Händen
Wolkersdorf
9:00 Uhr
Hl. Messe als Jugendgottesdienst
10. - 12.06. Kinderfreizeit in Dietkirchen
Samstag, 11.06.
Dienstag, 21.06.
Jugendtreff
Reichelsdorf
19:00 Uhr
Sonntag, 12.06.
Gottesdienstordnung der Sonntage –
Neues Lied
Reichelsdorf
11:00 Uhr
anschl. Kirchencafe
11:15 Uhr
Taufsonntag
19:30 Uhr
Montag, 13.06.
Reichelsdorf
19:30 Uhr
Glaubensgespräch für
Jedermann: Papstschreiben
nach der Familiensynode
„Amoris Laetitia“
19:30 Uhr
Dietersdorf
19:30 Uhr
Ausflug des Dienstagstreffs
nach Weisenohe
Sitzung des Pfarrgemeinderates
Treffen f. d. Nachbarschaftshilfe in Wolkersdorf u.
Dietersdorf
(ev. Gemeindehaus)
Freitag, 24.06.
Dietersdorf
19:30 Uhr
Donnerstag, 16.06.
Wolkersdorf
19:00 Uhr
Ök. Gebetsmeditation:
"Alle meine Quellen entspringen in dir"
(ev. Gemeindehaus)
Ök. Erwachsenenbildung
(ev. Gemeindehaus) Großeltern sind Gold wert doch ihre Rolle hat sich
gewandelt - Ref: Prof. Dr.
Karl Foitzik
Mittwoch, 22.06.
Dienstag, 14.06.
Reichelsdorf
10:00 Uhr
nur Rosenkranz
(keine Beichtgelegenheit)
Sonntag, 19.06.
ök. Gottesdienst Altenheim
Schülergottesdienst: Gottes
Liebe ist so wunderbar
Freitag, 10.06.
Reichelsdorf
18:00 Uhr
Arche Noah - Kindergruppe
Familienkreis I
keine Hl. Messe wg. Sitzung
Priesterrat
5
Ök. Gottesdienst, anschl.
Johannisfeuer
Sonntag, 26.06.
14:30 Uhr
Gottesdienstordnung der Sonntage
Mittwoch, 13.07.
Juli
Wolkersdorf
14:30 Uhr
Freitag, 01.07.
Reichelsdorf
15:00 Uhr
16:00 Uhr
Samstag, 02.07.
Kornburg
13.00
Einkehrtag II der Firmlinge
Freitag, 15.07.
Reichelsdorf
10:00 Uhr
Sommerfest Kindergarten
Reichelsdorf
16:00 Uhr
Sonntag, 03.07.
Samstag, 16.07.
Gottesdienstordnung der Sonntage
Reichelsdorf
10:00 Uhr
Pfarrgottesdienst
als Familiengottesdienst,
mitgest. v. Kinder- und
Jugendchor
Reichelsdorf
18:00 Uhr
gem. Grillen der Firmlinge/
Konfirmanden
Jugendtreff
Montag, 18.07.
Jugendleiterrunde
Reichelsdorf
19:30 Uhr
Sonntag, 10.07.
Gottesdienstordnung der Sonntage
Reichelsdorf
10:00 Uhr
P f a r r g o t t e s d i e n s t,
solistisch gestaltet mit Querflöte und Orgel, anschl.
Kurzkonzert
11:30 Uhr
Taufsonntag
Glaubensgespräch für
Jedermann: „Gemeinsam
Kirche sein.“
Dienstag, 19.07.
Dietersdorf
19:30 Uhr
Taufsonntag
Treffen f. d. Nachbarschaftshilfe in Wolkersdorf u.
Dietersdorf
Freitag, 22.07.
Reichelsdorf
19:30 Uhr
Dienstag, 12.07.
Reichelsdorf
Arche Noah - Kindergruppe
Gottesdienstordnung der Sonntage
Reichelsdorf
10:00 Uhr
Pfarrgottesdienst
m. allen Chören
14:00 Uhr
Pfarrfest für die ganze Gemeinde, mit Verabschiedung
PA Wiesel und Frau Zeller;
im Rahmen des Pfarrfestes
Eine-Welt-Verkauf
Mittwoch, 06.07.
Wolkersdorf
10:15 Uhr
Besuchstag Altenheim
Schülergottesdienst: Der
heilige Willibald
Sonntag, 17.07.
Dienstag, 05.07.
Reichelsdorf
19:00 Uhr
Seniorennachmittag
Donnerstag, 14.07.
tagsüber Krankenkommunion für alte und
kranke Gemeindemitglieder
Reichelsdorf
18:00 Uhr
Dienstagstreff
6
Familienkreis I
Samstag, 23.07.
Dietersdorf
18:00 Uhr
Terminvorschau
Vorabendmesse, anschl.
Fahrzeugsegnung
25.09. Wallfahrt nach Frauenriedhausen
Sonntag, 24.07.
Gottesdienstordnung der Sonntage
Reichelsdorf
10:00 Uhr
P f a r r g o t t e s d i e n s t,
anschl. Fahrzeugsegnung
Wolkersdorf
9:00 Uhr
Die nächste Nummer des Pfarrbriefes
erscheint am Freitag, 29.07.2016 als
Doppelnummer.
Wir bitten die Pfarrbriefausträger in Reichelsdorf, den Pfarrbrief ab Freitag,
29.07.2016, 16.00 Uhr, im Pfarrhaus, die
Pfarrbriefausträger in Wolkersdorf und
Dietersdorf, den Pfarrbrief am Sonntag,
31.07.2016 nach den Gottesdiensten
abzuholen.
Hl. Messe, anschl. Fahrzeugsegnung
Dienstag, 26.07.
Reichelsdorf
18:30 Uhr
Redaktionsschluss:
Ök. Erwachsenenbildung
Exkursion: Stadtkirche
Schwabach St. Johannes
und St. Martin
Mittwoch, 13.07.16, 12:00 Uhr
Das Redaktionsteam
Projekt im Quartier
Donnerstag, 28.07.
Reichelsdorf
19:00 Uhr
Dietersdorf
9:30 Uhr
Sitzung des PfarrgemeindeRates
Demenz geht uns ALLE an
ök. Schulschlussgottesdienst
d. Grundschule Wolkersdorf
(ev. Georgskirche)
Kommunikationszentrum Demenz
Reichelsdorf, Reichelsdorfer Hauptstr. 179,
90453 Nbg., gegenüber Brandenburger
Wirtshaus
Am 08.06.2016/18:30 Uhr
Freitag, 29.07.
Reichelsdorf
10:00 Uhr
Tipps zum Umgang mit Menschen mit
demenziellen Beeinträchtigungen
ök. Schulschlussgottesdienst
der Grundschule
(ev. Philippuskirche)
Anhand von Beispielen aus der Praxis
werden einzelne Verhalten besprochen und
Tipps für den Umgang mit Menschen mit
demenziellen Beeinträchtigungen gesucht
und gegeben. Unter anderem geht es um:
Sonntag, 31.07.
Gottesdienstordnung der Sonntage
Reichelsdorf
11:30 Uhr
ök. Gottesdienst zur
Reichelsdorfer Kärwa
(im Festzelt)
7
Menschen mit Demenz verstehen; Tipps
zur Kommunikation; Tipps zum Umgang mit
ungewöhnlichen Verhaltensweisen: z.B.
wiederholtes Fragen, Suchen und Verstecken, Leben in der Vergangenheit, Nichterkennen von Personen, wirklichkeitsfremde
Überzeugungen.
Herzliche Einladung zur Fahrradtour der Seelsorgeeinheit Nürnberg-Katzwang/Reichelsdorf
am Samstag, 4. Juni ab 14 Uhr
Gemeinsam wollen wir uns mit dem Rad auf den Weg zu den vier
Kirchen unserer Seelsorgeeinheit machen!
Der gemeinsame Start ist um 14 Uhr an der Pfarrkirche
Hl. Familie in Reichelsdorf mit einer kurzen Statio.
Unser Weg führt schließlich weiter über die Pfarrkirche St. Marien in
Katzwang sowie über die Kirche Verklärung Christi in Wolkersdorf,
wo wir ebenso kurze geistliche Impulse erhalten werden.
Ziel unserer Fahrradtour ist die Kirche St. Hedwig in Dietersdorf.
Nach der Eucharistiefeier um 17 Uhr werden wir gemeinsam grillen.
Herzliche Einladung zu dieser Radtour!
Eine Voranmeldung ist nicht nötig.
8
Korfu bei Lambis Vassiliadis. Sie konzertierte
solistisch und als Kammermusikerin und Liedbegleiterin in Griechenland und Deutschland.
Vivien Mierzejewski ist als Gitarrist und Sänger zu hören. Die Chansons handeln von LieAm Wochenende 11./12. Juni 2016 werden im be u.a., sind heiter und witzig, traurig, voller
Rahmen der Reihe „Sonntag des neuen Lie- Poesie, Wehmut und Freude.
des“ vor Beginn der Gottesdienste folgende Genießen Sie mit uns den zauberhaften
Lieder mit der Gemeinde eingeübt:
Abend!
GL 206 „Lamm Gottes“
GL 378 „Brot das die Hoffnung nährt“
Solistisch gestalteter Gottesdienst
Wir bitten um zahlreiche Teilnahme, damit wir
+ 34. Kurzkonzert
diese schönen Lieder kraftvoll und mit Freude
singen können.
Weitere Termine zum Einüben neuer Lieder
sind im September und November 2016. EinReichelsdorf
zelheiten dazu werden Sie rechtzeitig erfahren.
Sonntag, 10. Juli 2016 um 10:00 Uhr
Pfarrgottesdienst
Ursula Hentzschel
Neue Lieder aus dem Gotteslob
Johannisfeuer 2016
Am Freitag, 24.06.2016 werden wir uns zu
einem ökumenischen Gottesdienst vor St.
Hedwig in Dietersdorf treffen. Der evangelische Posaunenchor Dietersdorf wird uns bei
den Liedern kräftig unterstützen und noch
einige Choräle beitragen. Im Anschluss an
den Gottesdienst werden die Musiker uns wieder die Wartezeit bis zum Johannisfeuer durch
einige Beiträge verkürzen.
Ursula Hentzschel
Solistisch gestalteter Gottesdienst + 34. Kurzkonzert mit Werken für Querflöte und Orgel
von Bach, Donizetti, Fauré und Silcher
Die Solistinnen sind Meike Recknagel und
Stephanie Trautmann.
Die beiden Künstlerinnen haben uns schon im
Sommer 2014 und 2015 mit ihrer Musik begeistert.
Meike ist 19 Jahre alt und wohnt in Schorndorf bei Stuttgart. Sie bereitet sich derzeit auf
das Studium für Querflöte vor. Stephanie ist
20 Jahre alt. Sie stammt aus Nürnberg und
studiert in Regensburg Medizin. Sie spielt seit
7 Jahren Orgel.
Wir bitten nach dem Konzert um eine Spende für die beiden Künstlerinnen.
Kammermusik bei Kerzenschein
Am Sonntag, 26.06.2016 findet um 19:30 Uhr
in der ev. Philippuskirche eine
"SOIRÉE MUSICALES" mit französischen
Chansons und Klaviermusik statt.
Es musizieren die junge Pianistin Juliane
Durach und ihr Ehemann, der Gitarrist und
Sänger Vivien Mierzejewski.
Juliane Durach, die schon zweimal mit großem Erfolg hier zu hören war, begann ihr Studium zur Diplom-Klavierlehrerin an der Musikhochschule Trossingen. Es folgten Meisterkurse u.a. an der Ionischen Universität zu
9
Ehe-, Familien– und Lebensberatung
der Diözese Eichstätt
in Nürnberg-Langwasser
Hilfe durch Beratung

In Ehe und Familie


In Trennung und Scheidung
In persönlichen Konflikten
Offen für alle, kostenlos, verschwiegen!
Giesbertstraße 76A, telefonische Anmeldung erbeten: 0911/ 80 81 60, Montag bis
Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr.
Piano Activo – Faszination Klavier
Sonntag, 19. Juni 2016 um 19:30 Uhr, findet
im Pfarrsaal Reichelsdorf, Eichstätter Platz 3
ein Improvisationskonzert „Klavier zu vier
Händen“ mit dem Duo Rüb / Scholkowski,
der aus Wolkersdorf stammt, statt.
Die Interpreten erkannten bereits in ihrer
gemeinsamen Zeit beim Windsbacher Knabenchor ihr Talent, bei jeder Gelegenheit
gemeinsam zu improvisieren. Vier Hände an
88 Tasten macht dieses Duo einmalig. Sie
haben uns bereits im Jahr 2012 mit ihrem
Programm „Musikalische Schlachtschüssel“
begeistert.
Das aktuelle Programm „Noten – Nein Danke“
verspricht noch mehr Improvisation und Spontanität an den Tasten als je zuvor. Neben einem komplett neuen Repertoire erwartet das Publikum ein
völlig neues Konzept: Mitmachen ist angesagt. Die
Stücke werden von kurzweiligen WorkshopModerationen umrahmt, die den Zuhörern das
Konzept der beiden Musiker noch näher bringen.
Das heißt: Musik nicht nur hören, sondern
erleben. Ihr Repertoire umfasst klassische Melodien, Werbe- und Filmmusik sowie Pop- und
Rocksongs unserer Zeit: Unkonventionelle Klaviermusik von Feinsten. Auf dieser Basis gelingt es
den beiden Pianisten, Menschen aller Altersstufen
für ihr Instrument zu begeistern - getreu dem
Motto:
Piano Activo – Faszination Klavier!
Der Eintritt ist frei. Die Künstler bitten
um eine Spende.
Die Besucher erwartet ein außergewöhnliches Konzert.
Johannes Kellenter
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Exkursion im Juli
Eine-Welt-Verkauf - Fairer Handel
Liebe Kunden und Interessierte,
wir möchten uns herzlich bedanken für Ihren
Einkauf vor Ostern 2016, bei dem wir wieder
ein gutes Ergebnis erzielen konnten.
Sie haben durch den Erwerb von fair gehandelten Produkten einen Beitrag geleistet, die
Forderung nach einem weltweiten Schutz von
Menschen- und Arbeitsrechten zu unterstützen.
Durch den vom „Fenster zur Welt“ in Nürnberg
gewährten Rabatt und durch Ihre Spenden
konnten an Schwester Hatune € 65,00 überwiesen werden.
Der nächste Verkauf wird im Rahmen unseres Pfarrfestes am 17. Juli 2016 stattfinden.
Familien Reil und Schwerdt
Ökumenische Erwachsenenbildung
"Großeltern sind Gold wert"
ist der Titel des Vortrags- und Diskussionsabends mit dem Pfarrer und Diplompädagogen i.R. Prof. Dr. Karl Foitzik am Dienstag,
21.06.2016 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus
der Philippuskirche.
Enkelkinder sind Freude und Berufung des
Alters, Oma und Opa zu haben ein Geschenk
für die Enkelkinder. Doch die Rolle der Großeltern hat sich gewandelt. Im Kontakt der Generationen sind Großeltern und Enkel genötigt, sich auf eine andere, oft fremde Lebenswelt einzulassen. Das erweitert den Horizont.
Wie dabei im Gespräch über prägende Traditionen auch Glaubensfragen thematisiert werden können, ist eine Herausforderung.
Wie sag ich´s meinen Enkelkindern?
Wir laden zu dieser interessanten Veranstaltung herzlich ein!
Nachdem wir im letzten Jahr mit der Feuerwache 4 der Berufsfeuerwehr Nürnberg und der
„Integrierten Leitstelle“ modernste Technik
kennengelernt haben, werden wir in diesem
Jahr die historische Spurensuche im Nürnberger Umland fortsetzen.
Unsere diesjährige Exkursion am Dienstag,
26. Juli 2016, steht unter dem Thema
Die Stadtkirche St. Johannes und St.
Martin in Schwabach
Die Stadtkirche St. Johannes und St. Martin
ist eines der Wahrzeichen Schwabachs.
Das kulturhistorisch interessanteste Gebäude
der Stadt beherbergt mit dem prächtigen
Hochaltar aus der Werkstatt Michael Wolgemuts, dem Lehrer Albrecht Dürers, ein Meisterwerk der sakralen Kunst. Der Hochaltar
gehört zu den größten Wandel-Altären der
Spätgotik. Einiges spricht dafür, dass auch
Veit Stoß an dem dreiteiligen Altar mitgearbeitet hat.
Da die Kirche weder während der Reformation
noch im Dreißigjährigen Krieg oder im Zweiten
Weltkrieg zerstört wurde, befinden sich darin
fast nur originale Kunstschätze aus der Erbauungszeit um 1500. Selbst die Malereien sowie
ein Großteil des Blattgoldes auf den insgesamt neun Altären stammen aus dieser Zeit.
Treffpunkt für die Führung ist um 18.30 Uhr
in Schwabach am Eingang der Stadtkirche.
Unser Ziel ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln
gut erreichbar (Linie 61, Haltestelle Ludwigstraße, von dort 5 Minuten Fußweg Richtung
Marktplatz). Bei Anreise mit PKW empfiehlt
sich die Tiefgarage Altstadt Mitte / Parkbereich Königsplatz (Einfahrt Rathausgasse).
Herzliche Einladung zu dieser Veranstaltung.
Toni Reitenspies
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Pfarrgemeinde aktuell
Aus dem Pfarrgemeinderat
Sitzung des Pfarrgemeinderates
der Pfarrei „Heilige Familie“ NürnbergReichelsdorf
am 21. April 2016
Protokoll
Tagesordnung:
1. Geistliches Wort
2. Protokoll der letzten Sitzung
3. Aus der KiV:
a) Vorstellung des Haushaltsplanes
2016
b) Bericht aus der KiV
4. Ökumenische Sitzung und Aktivitäten
5. Bericht aus der Pfarreienverbundskonferenz
6. Info Umweltmanagement „Grüner Gockel“
7. Öffentlichkeitsarbeit des PGR
8. Anstehende Feste:
a) Fronleichnam
b) Johannisfeuer
c ) Pfarrfest
9. Neue Kommunionhelfer
10. Termine
11. Sonstiges
12. Termine für die nächsten Sitzungen
Zu TOP 1:
Geistliche Einführung durch Herrn Zawilak.
Zu TOP 2:
Es werden keine Anmerkungen zum Protokoll
der letzten Sitzung gemacht.
Zu TOP 3:
b) Herr Streber berichtet aus der Kirchenverwaltung. Herr Wolfsteiner erwähnt, dass
das Rasenmähen in Wolkersdorf neu vergeben werden muss.
Zu TOP 4:
Der PGR lobt die harmonische Zusammenarbeit und sieht die Sitzung als Erfolg. Herr Winter erwähnt, dass für den lebendigen Adventskalender Frau Müller Ansprechpartnerin ist
und dass am kommenden Sonntag ein ökumenischer Gottesdienst in unserer Pfarrkirche
stattfinden wird.
Zu TOP 5:
Herr Wiesel berichtet aus der Konferenz, siehe separates Protokoll. Er weist darauf hin,
dass die am 4. Juni stattfindende Fahrradtour
durch die Pfarreien die Route ReichelsdorfKatzwang-Wolkersdorf-Dietersdorf haben
wird. Enden wird sie in Dietersdorf mit einem
Gottesdienst um 17.00 Uhr und anschließendem Grillen.
Am 16. März 2017 findet eine Informationsveranstaltung zur Seelsorgeeinheit statt.
Zu TOP 6:
Frau Löw-Konrad berichtet von der Auftaktveranstaltung am vergangenen Sonntag.
Im Pfarrbüro ist ein Ordner einsehbar, der den
Prozess der Einführung dokumentieren wird.
Im Schaukasten wird dem Projekt ein Bereich
zur Verfügung gestellt, um die Pfarrei zu informieren.
Am 19. Mai um 19.45 Uhr trifft sich das Team
zu nächsten Sitzung. Frau Löw-Konrad sucht
weitere Mitstreiter und bittet um rege Teilnahme.
Zu TOP 7:
Der PGR legt fest, dass das PGR-Protokoll in
der Brücke erscheinen soll. Durch die Veröffentlichung der Brücke im Internet erscheint
das Protokoll auch dort.
Eine Pfarrversammlung, die einmal im Jahr
stattfinden soll, hält der PGR für nicht erforderlich. Bei Bedarf kommt dieses Thema wieder auf die Tagesordnung.
a) Herr Streber stellt die Haushaltspläne von
Kindergarten und Kirchenstiftung vor. Der
PGR stimmt den Plänen mit einer Enthaltung zu
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Zu TOP 8:
Meinung zu bilden.
a) Normaler Ablauf; der zweite Altar wird von
der KAB gestaltet, für den ersten Altar
bietet Herr Zawilak seine Hilfe an, Herr
Wolfsteiner wird zur weiteren Unterstützung Frau Reil ansprechen.
Herr Sußbauer sucht einen Weihnachtsbaum
für 2016. Frau Löw-Konrad bietet einen weiteren Baum an.
Herr Sußbauer weist darauf hin, dass bei der
Neuordnung des Ministrantendienstes in Reib) Die Vorbereitung läuft, Termin 24. Juni,
chelsdorf leider noch nicht alle Ministranten
Beginn 19.30 Uhr mit einem ök. Gottesmit einbezogen wurden. Es ist daher ein Trefdienst.
fen erforderlich, bei dem alle Ministranten anwesend sind. Vorgeschlagener Zeitpunkt: an
c ) Termin 17. Juli. Im Rahmen des Festes
einem Sonntag 17:00 Uhr. Einladender: Herr
werden Frau Zeller als Leiterin des Kinder- Wolfsteiner zusammen mit den Oberministranund Jugendchors und Herr Wiesel verab- ten.
schiedet.
Es ist geplant, die Firmlinge als Helfer ein- Zu TOP 12:
zusetzen.
Um den Hygienevorschriften zu genügen,
Die nächsten Sitzungen sind geplant für 14.
muss der Veranstalter die Mitarbeiter auf
Juni um 19.30 Uhr und 28. Juli um 19.00 Uhr.
die Hygienevorschriften hinweisen, die
Mitarbeiter müssen dies mit ihrer UnterSchwabach, 22. 4. 2016
schrift bestätigen.
Herr Sußbauer wird sich darum kümmern.
Michael Winter
Toni Reitenspies
Vorsitzender
Schriftführer
Zu TOP 9:
Es gibt keine Vorschläge.
Zu TOP 10:
Am 12. Juni findet ein Kirchencafe mit Kuchenverkauf statt.
Die Kinder- und Jugendfreizeit findet vom
10. – 12. Juni für die Altersgruppe 8 bis 14
Jahren statt.
Das Zeltlager für Jugendliche ab 14 Jahren
findet vom 15. – 19. August in Vestenbergsgreuth statt.
Herzlichen Glückwunsch
Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank
dürfen wir Herrn Johannes Kellenter sagen,
der sein 65-jähriges Jubiläum als Organist
feiern kann. In diesen Wochen jährt es sich
also zum 65. Mal, dass er die Orgel, die
„Königin der Instrumente“ spielt. Wenn wir
kurz auf seinen musikalischen Werdegang
schauen, dürfen wir sagen, dass Herr KellenZu TOP 11:
ter fast (nicht ganz, aber fast) „seit Kinderbeinen an“ der Orgelmusik und dem Orgelspiel
Für das Mittagessen bei der Wallfahrt im
zugetan ist. Er hat das Fach Orgel ab Frühjahr
Herbst werden zwei preislich günstige Gerich- 1951 an der Benediktinerabtei Kornelimünster
te angeboten.
bei Aachen erlernt. Seitdem hat er regelmäßig
in seiner Heimatpfarrei St. Petrus in BaesweiHerr Wolfsteiner weist darauf hin, dass die
ler bei Aachen und nach seinem beruflich bePfarrei innerhalb eines Jahres fast 100 Gotdingten Umzug nach München dort und später
tesdienstbesucher eingebüßt hat, wie durch
in Mölln, Essen und Nürnberg (Moorenbrunn
die Zählsonntage festgestellt wurde. Er
schlägt vor, am ersten Wochenende im Monat und Fischbach) die Orgel gespielt.
die Vorabendmesse in Reichelsdorf und dafür
in Dietersdorf eine Sonntagsmesse um 10.30 1978 wurde er Mitglied der Organistenteams
unserer Pfarrei „Heilige Familie“. Daneben war
Uhr durchzuführen und bittet die Mitglieder
des PGR, sich zu diesem Vorschlag eine
15
er von 1986 bis 1996 Mitorganist in St. Ludwig, Nürnberg. Durch die Zusammenarbeit mit
hauptamtlichen Organisten hat er sich im
Selbststudium kirchenmusikalisch ständig
weiterentwickelt.
Zum 1. Advent 1989 übernahm Herr Johannes
Kellenter das Amt des Chorleiters und ersten
Organisten an unserer Pfarrkirche. 2006 wurde er zusätzlich verantwortlich für die Organistendienste in den Filialkirchen Wolkersdorf
und Dietersdorf. Im Herbst 2009 gab er die
Chorleitung aus familiären Gründen auf, blieb
aber weiter 1. Organist der Pfarrei und Begleiter des Chores an der Orgel. Seiner Initiative
und Mitwirkung verdankt die Pfarrei die im
Advent 2005 eingeführten Kurzkonzerte, die
bereits 33mal stattfanden.
Im Namen der gesamten Pfarrgemeinde, aber
auch in meinem persönlichen Namen möchte
ich Herrn Kellenter gratulieren zu seinem 65jährigen Organistenjubiläum und ihm ganz
herzlich danken für seine treuen und zuverlässigen Dienste in unserer Pfarrei. Man merkt es
ihm an, dass er gern und mit Freude die Orgel
spielt zur Ehre und zum Lob Gottes bei den
verschiedensten Gottesdiensten und anderen
musikalischen Anlässen.
„Vergelt´s Gott“ dafür, dass er uns stets in der
rechten Weise vom großen Instrument aus
„den Ton angibt“ und uns als Gemeinde damit
einlädt, führt und begleitet zu und bei den unterschiedlichsten Lob – und Dankgesängen in
der gefeierten Liturgie.
Am Sonntag, 10. Juli, im Rahmen des solistisch gestalteten Pfarrgottesdienstes bzw. im
anschließenden Kurzkonzert werden wir Herrn
Kellenter öffentlich danken für seinen wichtigen Dienst in unserer Pfarrei.
Auf diesem Wege deshalb schon mal an die
gesamte Pfarrgemeinde herzliche Einladung
für 10.07.2016 - und Herrn Kellenter heute
schon mal herzlichen Glückwunsch zu seinem
beachtlichen Jubiläum!
Pfarrer Wolfsteiner
Herzlichen Dank zum Abschied
Mit Ablauf dieses Schul- und Arbeitsjahres
Ende Juli endet in unserer Pfarrgemeinde die
Zeit, in der Herr Michael Wiesel bei uns Pastoralassistent war. 3 Jahre war er als Hauptamtlicher in unserer Seelsorgeeinheit, mit etwa
2/3 seiner Arbeitszeit bei uns, mit 1/3 seines
Stundenkontingents in Katzwang.
Ich möchte an dieser Stelle Herrn Michael
Wiesel im Namen unserer gesamten Pfarrgemeinde, aber auch persönlich herzlich danken
für seinen überaus engagierten Einsatz in der
Seelsorgeeinheit, besonders natürlich aber in
unserer Pfarrei Hl. Familie Reichelsdorf mit
den Filialen Wolkersdorf und Dietersdorf. Er
war von Anfang an überall präsent, hat unsere
Pfarrei sehr schnell kennengelernt und sich
sehr gut eingearbeitet und eingebracht in die
verschiedenen Gremien, Gruppen und Kreise
unserer Pfarrei. Sein Dienst umfasste den
gesamten Bereich der Seelsorge. Herr Wiesel
war Lernender, Auszubildender, ja. Aber alle,
die von Anfang an mit ihm zu tun hatten,
merkten sehr bald und sehr schnell, dass er
genauso und noch viel mehr jemand war, der
unserer Gemeinde sehr viel geben konnte und
auch gegeben hat. Seine stets freundliche,
offene, zupackende, auf die Menschen aller
Altersgruppen zugehende Art und Weise hat
allen gut getan und war ein Reichtum, den wir
mit seinem Weggang vermissen werden.
Herr Wiesel war nach vielen Jahrzehnten, wo
es in unserer Pfarrei als Hauptamtliche immer
nur den Pfarrer und den Kaplan gab, der erste
hauptamtliche Laie im pastoralen Dienst. So
war anfangs vielen bei uns dieser kirchliche
Beruf unbekannt, fremd; viele kannten viel zu
wenig das breite Spektrum, das ein hauptamtlicher Laiendienst in der Kirche heute beinhaltet. Herr Wiesel hat uns nicht zuletzt durch
seinen großen engagierten Einsatz diese reiche Palette eines hauptamtlichen Laienmitarbeiters erschlossen und somit das pfarrliche
Leben bei uns wesentlich bereichert.
Herzlichen Dank und ein großes „Vergelt´s
Gott“ dürfen wir ihm sagen für seine vielen
seelsorgerlichen Angebote, die er im Lauf der
letzten drei Jahre in unserer Pfarrei gemacht
und durchgeführt hat: stets mit großer Sachkompetenz, mit einem tiefen fundierten theologischen Wissen und Können, aber auch mit
16
Gespür und Feinfühligkeit, was bei uns in der
Pfarrei möglich und realistisch ist. Er war auf
seine Art und Weise in all seinen verschiedenen Aufgabenfeldern, in denen er tätig war,
stets ein lebendiger und glaubwürdiger Zeuge
der Frohbotschaft Christi und hat dem Christsein in der Welt von heute ein menschenfreundliches Gesicht gegeben.
Ich danke Herrn Wiesel herzlich für seine Impulse und Anregungen, die er in unsere Gemeinde eingebracht hat, aber auch für seine
Schwerpunkte, die er in der Pastoral gesetzt
hat. Genauso danke ich dafür, dass er durch
seine Ideen und Vorschläge bei den Dienstbesprechungen immer auch das Team der
Hauptamtlichen auf Ebene der Seelsorgeeinheit bereichert hat. Vergelt´s Gott für sein Dasein bei uns und für sein Sosein! – Im Rahmen des Pfarrfestes am 17. Juli werden wir
ihn verabschieden.
Herr Michael Wiesel verlässt nach 3 Jahren
als Pastoralassistent unsere Pfarrei, aber
auch unsere Diözese Eichstätt. Für seine
neue künftige Aufgabe als Pastoralreferent in
der Diözese Limburg wünschen wir ihm alles
Gute, viel Kraft und Freude in seinem künftigen Dienst und vor allem Gottes Segen und
Kraft.
Ganz herzlich möchte ich mich für die Offenheit, die Freundlichkeit, die Hilfsbereitschaft
und das Vertrauen bedanken, mit denen Sie
mir in dieser Zeit begegnet sind!
Dankbar schaue ich zurück auf die Gemeinschaft mit den vielen aktiven Gruppen und
Kreisen, die Begegnungen bei Krankenbesuchen, in der Jugendarbeit sowie in der Ökumene, die gute Zusammenarbeit mit unseren
beiden Sekretärinnen Frau Elke Bauhuber und
Frau Alexandra Dietrich, die vielen schönen
Gottesdienste in unseren drei Kirchen, die
Gastfreundschaft von Frau Christine Weigl im
Pfarrhaus und vieles vieles mehr. Ich hoffe,
ich konnte Ihre Erwartungen an mich erfüllen
und meinen Teil zu einer lebendigen und offenen Pfarrgemeinde beitragen.
Einen besonderen Dank möchte ich an unseren Pfarrer Edmund Wolfsteiner richten. Mit
großer Aufmerksamkeit begleitete er mich
während meiner Ausbildungszeit und zeigte
stets Offenheit und motivierendes Interesse an
den Ideen, die ich in das Gemeindeleben einbringen wollte. Es ist für mich ein bleibendes
Geschenk, dass ich ihn sowohl als meinen
Ausbildungsverantwortlichen,
insbesondere
aber auch als einen Glaubenszeugen erleben
durfte.
Wir hoffen (zurzeit steht das noch nicht fest), An dieser Stelle möchte ich auch ein ausdass ab Schulbeginn im September ein Nach- drückliches Wort des Dankes an unseren ehefolger bzw. eine Nachfolgerin für ihn in unsere maligen Kaplan Adriano Sturchio richten. Als
Pfarrgemeinde kommen wird.
ich ganz neu in die Pfarrgemeinde kam, hat er
mir vieles gezeigt und mir so ein schnelles
Pfarrer Wolfsteiner
„Einleben“ in die Pfarrei und die unterschiedlichen Dienste ermöglicht. Herzlichen Dank
dafür!
Auf Wiedersehen und alles Gute!
Liebe Pfarrgemeinde,
meine drei Jahre in der Heiligen Familie sind
für mich wirklich wie im Flug vergangen! Gegen Ende meiner Ausbildungszeit darf ich nun
sagen: Es war für mich eine gesegnete Zeit, in
der ich viele bereichernde Begegnungen in
einer aktiven Pfarrgemeinde erleben sowie
vieles Neues lernen durfte. Von Anfang an
habe ich mich sehr wohl bei Ihnen gefühlt und
die Pfarrei mit ihren drei Orten Reichelsdorf,
Wolkersdorf und Dietersdorf ist mir sehr ans
Herz gewachsen.
So nehme ich aus meiner Zeit in der Pfarrgemeinde viele wunderbare Erinnerungen mit,
die mich für meinen weiteren Lebens- und
Dienstweg bleibend inspiriert haben und begleiten werden. Mein beruflicher Weg wird
mich nun in das Bistum Limburg führen. Auch
wenn mich dort neue Menschen und Aufgaben
erwarten, werde ich ganz gewiss immer wieder an meine Zeit in der Heiligen Familie zurückdenken. Vielen Dank, dass Sie alle mir
diese schönen Erfahrungen ermöglicht haben!
Abschließend möchte ich mit Ihnen noch meinen persönlichen Lieblingsbibelvers teilen – es
ist die Zusage des Auferstandenen, die mir in
den Höhen und Tiefen des Lebens Hoffnung
17
und Freude schenkt. Auf dieses Versprechen
Jesu dürfen wir fest bauen: „Seid gewiss: Ich
bin bei euch alle Tage bis zum Ende der
Welt.“ (Mt 28,20)
Gottes reichen Segen wünscht Ihnen
Michael Wiesel
Die Aussendungsfeier von Herrn
Wiesel in den Dienst des Bistums
Limburg findet im Rahmen eines
Gottesdienstes am Samstag,
18. Juni, 10:00 Uhr im Limburger
Dom statt. Im Anschluss wird es
ein gemeinsames Mittagessen im
Priesterseminar (Weilburger Str.
16) geben. Es war Herrn Wiesel
nicht möglich, allen Gemeindemitgliedern unserer Pfarrei eine persönliche Einladung zukommen zu
lassen. Dennoch möchte er Sie alle
ganz herzlich dazu einladen, an
seiner Aussendungsfeier teilzunehmen.
Herzlichen Dank
21 Jahren hat sie viele Kinder-, Familien und Jugendgottesdienste mit ihren Chören
mitgestaltet, besonders aber auch bei größeren Anlässen wie z.B. der Erstkommunionfeier immer auch die Kinder und Jugendlichen
zum Singen animiert.
Beide Chöre waren unter ihrer Leitung aber
immer auch eine schöne Gemeinschaft. Geplante und durchgeführte Chorfreizeiten
(natürlich auch mit musikalischem Programm) trugen viel dazu bei, aber auch aufwändige Musicals, die den Einsatz und das
Engagement, aber auch die Talente und Fähigkeiten aller forderten. Frau Zeller verstand
es immer, die Kinder und Jugendlichen in der
rechten Weise zu fordern und zu fördern.
Immer hatte sie auch einen „guten Draht“ zu
den Kindern und Jugendlichen. Auf einem
Gruppenfoto in einer „brücke“ vor etwa einem
Jahr sehen wir sie stolz und schützend die
Hände ausbreitend über die Ihrigen: „ Seht:
das sind alles meine musikalischen Kinder“.
Frau Zeller hat ihre Arbeit sichtlich Spaß und
Freude bereitet und sie ist durch ihren Dienst
an Kindern und Jugendlichen selber auch
jung geblieben! Ganz wertvoll für die Pastoral
in unserer Pfarrei war es natürlich, dass
durch das Angebot Kinder- und Jugendchor
viele junge Menschen in das Leben der
„Heiligen Familie“ eingebunden waren und
sind und sie Kirche von einer sehr guten und
lebendigen Seite erleben konnten und durften.
Für all diese ihre Dienste möchte ich Frau
Zeller im Namen der Pfarrgemeinde ein herzliches „Vergelt´s Gott“ sagen. Wir werden sie
würdig verabschieden im Rahmen des Pfarrfestes am 17. Juli 2016.
Gleichzeitig sind wir zurzeit intensiv auf der
Suche nach einer Nachfolgerin oder einem
Nachfolger für die Leitung des Kinderchores.
Manche Jugendliche aus dem bisherigen
Jugendchor werden voraussichtlich zum Kirchenchor wechseln und diesen unterstützen.
Aber auch die musikalisch interessierten und
begabten Kinder sind uns ein „wichtiger
Schatz“, den wir nicht brach liegen lassen
möchten, sondern wo wir für Frau Zeller eine
Nachfolgerin oder einen Nachfolger suchen.
Ihr aber an dieser Stelle schon mal ganz
herzlichen Dank!
Frau Christl Zeller beendet ihren Dienst als
Leiterin des Kinder- und Jugendchores in
unserer Pfarrgemeinde. Vor 21 Jahren hat
sie den Kinderchor gegründet, der letztes
Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiern konnte.
Aus dem Kinderchor wurde nach und nach
der Jugendchor, aber auch neue musikalisch
interessierte und begabte Kinder sind nachgekommen, so dass es seit vielen Jahren in
unserer Pfarrei eben zwei Chöre gab: den
Kinder – und den Jugendchor, beide geleitet Pfarrer Wolfsteiner
und betreut von Frau Zeller.
Frau Zeller hat regelmäßig Proben abgehal18
ten für beide Chöre, in den vergangenen
Kinder– und Jugendchor
Liebe Gemeinde,
vor 21 Jahren habe ich den Kinderchor und
vor 17 Jahren den Jugendchor der Pfarrei
Heilige Familie gegründet und leite seitdem neben meiner beruflichen Tätigkeit - diese
beiden Chöre. Wir haben regelmäßig wöchentlich geprobt, viele Gottesdienste gestaltet, zahlreiche Kindermusicals - auch außerhalb der Pfarrei – aufgeführt, sowie häufig bei
Konzerten und Veranstaltungen musikalisch
mitgewirkt. Auch die gemeinsame Freizeit
kam mit regelmäßigen Wochenenden in diversen Jugendhäusern sowie zahlreichen Städteund Musical-Fahrten nicht zu kurz. Insgesamt
war es eine interessante, spannende und abwechslungsreiche Zeit, die
mir über all die
Jahre stets sehr viel Freude
bereitet und mich jung gehalten hat.
Ende dieses Jahres werde ich mein 63. Lebensjahr vollenden, ferner habe ich seit Dezember vergangenen Jahres eine Enkeltochter, um die ich mich gerne regelmäßig kümmern möchte. Vor diesem Hintergrund werde
ich im Sommer die Leitung der Chöre abgeben. Im Gottesdienst zum Pfarrfest am 17. Juli
2016 um 10:00 Uhr werde ich die beiden Chöre ein letztes Mal leiten.
Ich bedanke mich herzlich bei allen Sängerinnen und Sängern, die den Chören oft über
viele Jahre die Treue gehalten und zu ihrem
Erfolg beigetragen haben. Mein Dank gilt auch
den zahlreichen Eltern, der Band und den
Mitwirkenden der Technik sowie Pfarrer Wolfsteiner und seinem Vorgänger Pfarrer
Schmid, die mich bzw. die Chöre stets tatkräftig unterstützt haben; ohne diese Unterstützung hätten viele Aufführungen nicht realisiert
werden können.
Wie geht es mit den Chören weiter?
Der Jugendchor ist in den letzten Monaten auf
eine relativ kleine Mitgliederzahl geschrumpft,
nachdem etliche Sängerinnen und Sänger
aufgrund Ausbildung, Studium oder Beruf
zeitlich verhindert sind. Die verbliebenen
Chormitglieder haben von Lukas Gehring das
Angebot, künftig im Kirchenchor und im Projektchor aktiv mitzuwirken.
Für den Kinderchor sind Pfarrer Wolfsteiner,
Regionalkantor Willibald Baumeister und ich
seit zwei Jahren auf der Suche nach einem
Nachfolger für die Chorleitung. Obwohl wir
zahlreiche geeignete Personen angesprochen
haben, hat sich bisher leider niemand bereit
erklärt, diese interessante Aufgabe zu übernehmen. Sofern Sie jemanden kennen, der
musikalisch ist, mit Kindern gut umgehen
kann und für eine Kinderchorleitung geeignet
ist, sprechen Sie bitte Herrn Pfarrer Wolfsteiner an. Es wäre für die Gemeinde ein großer
Verlust, wenn der sehr beliebte Kinderchor mit
seinen zahlreichen singbegeisterten Kindern
aufgelöst werden müsste.
Ich wünsche allen derzeitigen und ehemaligen
Chormitgliedern für die Zukunft alles Gute und
hoffe, dass sie ihre Mitwirkung in den Chören
stets in guter Erinnerung behalten.
Christl Zeller
Moratorium
Im Bistum Eichstätt gibt es seit kurzem ein
sog. „Moratorium“, ein Schreiben von der
Finanzkammer herausgegeben, das alle geplanten Baumaßnahmen auf den Prüfstand
stellt. Zurzeit werden Bewertungskriterien der
Notwendigkeit erarbeitet, besonders auch
pastorale Bewertungskriterien, die bis Ende
Juni fertiggestellt sein sollen. Dann erst werden Entscheidungen getroffen werden können.
19
Suchen
Putz-/Haushaltshilfe
für den Bereich
Vorjura-/Rennbahnstraße
Nähere Informationen
unter Telefon:
0176/93 22 26 87
(9:00 bis 19:00 Uhr)
Rückblick auf Geschehnisse
in unserer Pfarrgemeinde
und in der Seelsorgeeinheit
11. 3. 2016: „Stunden der Barmherzigkeit“
in St. Marien, Katzwang
Die ganze Zeit über:
Möglichkeit zur stillen Anbetung
vor ausgesetztem Allerheiligen
Tauferneuerungsfeier:
- Erneuerung des
Taufversprechens
- Zusage: „Du bist
getauft und gehörst
zu Christus“, dabei
Kreuzzeichen mit
geweihtem Wasser
in die Handfläche
- Vaterunser u. Segen
Aufstellen von Teelichtern vor dem Altar
in einem persönlichen
Anliegen
Foto: M. Wiesel
20
15. 3. 2016: Gemeinsame Sitzung von ev. Kirchenvorstand und
kath. Pfarrgemeinderat in unserem Pfarrheim
20. 3. 2016:
Feier des Palmsonntags:
Statio vor
der Kirche
in Wolkersdorf
mit Segnung
der Palmzweige
Palmsonntag in
Reichelsdorf:
Pfr. Zawilak
segnet auf dem
Kirchenvorplatz
die Palmzweige.
21
26. 3. 2016:
Feier der Osternacht in der
Pfarrkirche Hl. Familie Reichelsdorf
Deutung der Symbole der Osterkerze,
bevor diese dann am Osterfeuer entzündet und in die Kirche getragen wird
Foto:
„Gottes Wort ist wie
Licht in der Nacht“:
H. Müller
erfahrbar im „Exultet“,
im österlichen Lobgesang,
im warmen Glanz
der vielen Osterlichter
und in den Texten des
Wortgottesdienstes
22
Christus ist Sieger über den Tod! Er hat den Tod überwunden. Von IHM her ist das Leben stärker als der Tod.
Aus dem Gebet zur Taufwasserweihe:
„So steige herab in dieses Wasser die Kraft des
Heiligen Geistes, damit alle, die durch die Taufe
mit Christus begraben sind … mit Christus
auferstehen zum ewigen Leben.“
Fotos: Heller
Rosenverkaufsaktion der Jugend in der Osternacht und am Ostersonntag
zur Unterstützung des Vereins für Drogenpräventation und Peerarbeit:
„Mountain Activity Club e.V.“
23
8. April 2016: Treffen der „Arche Noah“
Einmal im Monat sind die Kinder der Pfarrei am
Freitagnachmittag zur „Arche Noah“ eingeladen.
Gemeinsam mit Herrn Wiesel und Frau Pricker
wird gesungen, gespielt und gebastelt.
Beim Spiel „Eins, zwei drei — um!“
versuchen die Kinder möglichst schnell
das Ziel zu erreichen: die Wand !
Los— in Richtung Wand !!!
Dort steht einer mit
dem Rücken zur Gruppe
und zählt bis drei,
bevor er sich schnell
zu den anderen umdreht,
um zu sehen, wer sich
bewegt.
Halt !!! Stopp !!!
Keiner darf sich
mehr bewegen!
Wer sich jetzt
noch rührt,
muss zurück
zur Ausgangslinie.
Zwei Sieger!!!
Sie haben unbeobachtet
die Wand erreicht!
24
Lust auf ein weiteres Spiel?
Wer seine Grimassen
nicht im Griff hat, ist bei
„1,2,3 — wer hat den Ball?“
eindeutig im Nachteil:
Denn hier muss anhand des
Gesichtsausdruckes erraten
werden, wer den Ball hinter
seinem Rücken versteckt.
Es dürfen immer auch
gerne neue Kinder
dazu kommen!
Also los !!
Die Termine der
„Arche Noah“ finden
sich im Aushang.
Michael Wiesel
25
10. 4. 2016:
Fotos: Dietrich
Herr Bernd Grünauer, Umweltmanager
des Bischöflichen Ordinariates in
Eichstätt, informierte über die bisherigen Erfolge des Umweltmanagements in
verschiedenen kirchlichen Gemeinden,
genannt „Der Grüne Gockel“.
Ziel ist hierbei, den Auftrag Gottes zur
Bewahrung der Schöpfung aktiv aufzunehmen und in den Gemeinden zu
realisieren, etwa durch Maßnahmen zur
Energieeinsparung und zur Schonung
der Umwelt.
Fotos: H. Müller
Dabei wird jeweils zunächst die Ist-Situation in der Gemeinde
analysiert, um zu erkennen, wo Handlungsbedarf zur Energieeinsparung besteht, was letztlich auch der Senkung der Betriebskosten der Gemeinde dient. Diese Analyse wird Jahr für Jahr
fortgeschrieben, um neue Entwicklungen zu erkennen und
wahrnehmen zu können.
Mit großem Applaus wurde anschließend Herrn Grünauer
für seinen interessanten Vortrag gedankt.
E. Löw
Frau Elisabeth Löw, Umweltbeauftragte unserer Pfarrgemeinde,
startete am 14. April mit der Analyse unseres Pfarrheims
anhand von 50 konkreten Fragen. Diese führten zu so interessanten
Erkenntnissen, dass das Team beschloss, weitere kirchliche Räumlichkeiten zu erforschen.
Frau Löw lädt interessierte Gemeindemitglieder herzlich zu künftigen „Gockeltreffen“ ein
— nach dem Motto: „Machen wir uns auf den Weg zur Bewahrung unserer Umwelt!“
26
10. 4. 2016:
Familiengottesdienst zum
Thema „Schöpfung“ in der
Pfarrkirche, mitgestaltet
vom Kinder– und Jugendchor
unter der Leitung
von Frau Zeller
Während der Schöpfungserzählung aus dem
Buch Genesis ordnen Kinder die Symbolbilder
den einzelnen Schöpfungstagen zu.
Beim Auszug aus der Kirche
bekommen die Kinder die Bilder
zum Ausmalen mit nach Hause.
Nach dem Gottesdienst:
Ein kleines Mädchen geht
die einzelnen Schöpfungstage
in Gedanken noch einmal durch.
27
14. 4. 2016: Info-Veranstaltung des Krankenpflegevereins — Begrüßung durch
Frau Krammer
Die Mitglieder folgen interessiert den Ausführungen von
Frau Dietl zum Thema „Änderungen in der Pflegeversicherung“.
Eine Vielzahl von Broschüren über Leben und
Wohnen im Alter informiert über wichtige Details.
28
Ausklang des Nachmittages:
gemeinsames Singen unterstützt von H. Wiesel
15. bis 17. April 2016
Wochenende Frauenkreis:
Thema „Barmherzigkeit“
Unser Wochenende verbrachten
wir zum wiederholten Male im
Haus Werdenfels in der Nähe
von Regensburg.
Da wir uns im Jahr der Barmherzigkeit befinden, war dies auch
das Thema unseres Einkehrwochenendes. Wir begannen mit
einem Hausgottesdienst, ließen
uns auf einen Bibliolog aus dem Lukasevangelium zum „Barmherzigen Samariter“
ein und stiegen dann in das Thema „Barmherzigkeit“ ein, indem wir uns einige
Impulse aus einem Skript von Pater Übermesser zu Herzen nahmen: „Wie ist
mein Lebensweg?“ „Wo sehe ich meine Ziele im Jahr der Barmherzigkeit?“
Antworten auf diese Fragen arbeitete jede Teilnehmerin für sich aus.
Fotos: Hentzschel
Zur Erinnerung an dieses Wochenende bastelten wir uns Ketten oder Leitern
mit Impulsen, die wir uns zu Herzen nehmen und weitestgehend auch umsetzen
wollen.
Alexandra Dietrich
29
17. 4. 2016:
Herzliche Einladung
von Seiten der Jugend
zu „Gemeinde isst“
Kerstin Marcus
gibt Erläuterungen
zum vielfältigen
Speisenangebot.
Guten Appetit !!!
Katharina Korpowski
assistiert bei der Speisenauswahl.
Die Gemeindemitglieder
sind sehr dankbar
für die
anerkennenswerte
und
Gemeinschaft stiftende
Aktion der Jugend.
30
19. 4. 2016: Ökumenische Erwachsenenbildung
Vortrag von Frau Dr. Back, Diplom-Ernährungswissenschaftlerin,
im Gemeindesaal der ev. Philippuskirche über
Mangelernährung im Alter — Alarmsignale und Maßnahmen
Die Eigenständigkeit beim Essen
soll auch im Alter so lange wie
möglich erhalten werden.
Angepasstes Geschirr und Besteck
hilft mit kleinen Tricks dabei.
„Ein Bissen sagt mehr als tausend Worte.“
Verschiedene Formen von Trinknahrung
31
standen zur Verkostung bereit.
Trinknahrung — landläufig unter
dem Begriff „Astronautennahrung“
bekannt - gibt es in vielen Varianten.
Im Vortrag wurde eine breite Palette
vorgestellt.
24. 4. 2016:
Ökum. Gottesdienst in der Pfarrkirche Hl. Familie
unter Mitgestaltung der beiden Kirchenchöre
Herr Pfarrer Häfner bei der Predigt
Am Ende eines würdigen Gottesdienstes:
Die beiden Chorleiter Lukas Gehring (rk)
und Julius Naumann (ev) freuen sich
gemeinsam mit dem Organisten Johannes
Kellenter über die gelungene musikalische
Gestaltung.
32
1. 5. 2016: Feier der Erstkommunion in Reichelsdorf mit 20 Kindern,
hier beim gemeinsam gesprochenen Vaterunser
Foto: Zeller
8. 5. 2016: Acht Kinder (eines fehlt auf dem Bild) feiern in Wolkersdorf
ihre 1. Hl. Kommunion.
Foto: S. Blutau
33
Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit
7. 5. 2016:
Teilnahme an
der bayernweiten
Marienwallfahrt
nach Eichstätt
Insgesamt machten sich 51 Personen
aus unseren beiden Gemeinden mit
einem Bus bei herrlichem Wetter
auf den Weg.
Unter den vielen Bannern beim Einzug zum Festgottesdienst auch das Kolping-Banner aus Katzwang
Das Heilige Grab in der Hl.-Kreuz-Kirche
— österlich geschmückt.
Darin auch die „Heilige Pforte“
im Jahr der Barmherzigkeit
34
Schon rechtzeitig vor dem Gottesdienst
fanden sich viele aus unserer
Pilgergruppe am Residenzplatz ein.
Bischof Gregor Maria Hanke begrüßt zu Beginn des
Festgottesdienstes alle Pilgerinnen und Pilger.
Kardinal Reinhard Marx, der
Vorsitzende der bayerischen
und deutschen Bischofskonferenz, bei seiner
lebendigen Predigt
Die Gemeinschaft der bayerischen Bischöfe,
Weihbischöfe und Bischöfe aus PartnerBistümern — versammelt in Eichstätt!
Ein besonderes Erlebnis:
Empfang der hl. Kommunion
aus den Händen eines
Kardinals
Über 4.000 Katholiken machen
sich nach dem Gottesdienst
mit erfülltem Herzen wieder
auf den Weg in ihre Heimatgemeinden.
35
Dienstagstreffs im Pfarrheim
Am
12. April 2016 fanden sich wieder die Senioren ein, um am gewohnten gemütlichen Beisam-
mensein des Dienstagstreffs teilzunehmen. Nach den ersten „kleinen Schwätzchen“ bei Kaffee und
Kuchen hörten wir ein witziges Gedicht zum Geburtstag in fränkischer Mundart, das genau richtig
passte für Herrn Rudi Wirnitzer, der am 12. April Geburtstag hatte.
Danach las Walter Müller lustige Gedichte von Wilhelm Busch vor. Zum Abschluss des Nachmittages
sangen alle unter Herrn Kellenters bewährter Klavierbegleitung einige fröhliche Lieder.
Zu unserem Treffen am 10. Mai 2016 erwartete uns ein besonderes Highlight:
Foto:
H. Müller
Nach dem gemeinsamen Singen von Frühlingsliedern führte uns Herr Krammer Fotos
einer Reise nach Dubai vor. Wir sahen ein
beeindruckendes Land der Superlative:
Mitten in der Wüste erheben sich 300 m,
400 m, ja bis zu 800 m hohe, fantasievoll
gestaltete Baukomplexe. Kamele auf der
Straße gehören ebenso dazu wie teure Luxusautos.
Hotelbauten mit unvorstellbar reicher Ausstattung, bunte
Basars und eine Moschee, aus edlem Metall und wertvollen
Steinen kunstvoll gestaltet, brachten uns zum Staunen.
Wir dankten Herrn Krammer für diesen so interessanten Lichtbildervortrag und freuen uns auf den nächsten Dienstagstreff.
Renate Löw
Hildegard Müller
36
Die KAB informiert
Die KAB Nürnberg-Reichelsdorf trifft sich beim Johannisfeuer in Dietersdorf
am Freitag, den 24. Juni 2016, 19:30 Uhr.
Wie in jedem Jahr wird die KAB zusammen mit dem Mesnerteam
St. Hedwig die Gäste mit Getränken versorgen. Alle sind zur Teilnahme
herzlichst eingeladen. Details werden noch besprochen.
Für Samstag, 23. Juli 2016, 15.00 Uhr, sind alle Mitglieder und deren Angehörige herzlichst eingeladen zum Kaffeetreff in Dietersdorf,
Vorderer Rotenberg 9.
Zum gemeinsamen Abschluss dieses Nachmittags erfolgt der Besuch der Hl.
Messe in der Filialkirche St. Hedwig um 18.00 Uhr
(Vorabendmesse f. + Mitglieder der KAB Reichelsdorf).
Das Leben ist immer
ein Werden,
aber man darf nicht
vergessen,
es in der Gegenwart zu leben.
Jacques Salome
Mit besten Grüßen
Friedrich Riedl
37
Aus der Jugend
38
Aus der Pfarrgemeinde
Taufen:
Durch die Taufe zum göttlichen Leben wiedergeboren, wurden aufgenommen in die
Gemeinschaft der Kirche:
März:
Maximilian Knorr
April
Annika Sophia Herrscher (zu Herrieden)
Felix Dröher
Louisa Noelle Mayer (zu Leipzig)
Sophie Michelle Schaumlöffel
Henry Constantin Schubert
Gianni Guiseppe La Corte
Beerdigungen:
Wir gedenken im Gebet unserer
Verstorbenen:
März
Amalie Ostertag, 89 Jahre
April
Ursula Christ, 71 Jahre, WO
Anna Heinz, 84 Jahre
Mai
Walter Widuch, 69 Jahre
Erstkommunion 2016:
Wir freuen uns mit den Kindern, die zum
ersten Mal zum Tisch des Herrn gehen
durften:
1. Mai 2016 Reichelsdorf:
Alt, Elias
Buch, Alexander
Drobysheva, Anna
Elsner, Lena
Elsner, Luca
Fingerhut, Svenja
Hartig, Clarissa
Hetzler, Antonia
Krausz, Sontin
Lutz, Christoph
Maleska, Florian
Ndionuka, Amara
Oleche, Darell
Pap, Lea
Redler, Liliana
Ruck, Tina
Schulte, Jan
Tomasello, Lorena
Zeiner, Kian
sowie 1 weiteres Kind ohne Zustimmung
zur Veröffentlichung
8. Mai 2016 Wolkersdorf:
Ferugean, Hanna
Goltz, Andreas
Medda, Sara
Paulus, Helena
Ramspeck, Lasse-Emilian
Stricker, Adrian
Urbanek, Leonard
sowie 1 weiteres Kind ohne Zustimmung
zur Veröffentlichung
Unsere Jubilare:
In Verbundenheit wünscht die Pfarrgemeinde unseren lieben Jubilaren Gottes Segen und noch recht viele
frohe und glückliche Stunden:
Juni
Reichelsdorf
02.06.
39
Bosch Irma
Bulikiewicz Erwin
Frei Rosa
Frisch Ambrosius
Hösl Jürgen
Kanzler Irene
79
80
80
88
72
73
02.06.
03.06.
04.06.
05.06.
06.06.
07.06.
08.06.
09.06.
10.06.
11.06.
12.06.
13.06.
14.06.
16.06.
18.06.
20.06.
21.06.
22.06.
24.06.
25.06.
26.06.
27.06.
28.06.
Muffler Gerhard
Sandmann Maria
Röder Lothar
Roppert Heide
Herz Hannelore
Islinger Joseph
Raum Betti
Grobbink Margarete
Senger Maria
Sowa Amanda
Hornung Monika
Mohr Matthäus
Götz Ferdinand
Leibham Eugenia
Poloshenzeva Gerta
Reußner Margarete
Schramm Elisabeth
Kuhn Peter
Kurz Ruth
Ernt Theresia
Gessenauer Magdalene
Kilian Otmar
Hütte Monika
Zimbrod Cecilia
Glasmacher Hans
Schöberl Adelheid
Adam Renate
Schröck Helmut
Zimmermann Galina
Brunner Rozalia
Dietrich Otto
Füssel Antonia
Hilleberg Waltraud
Humml Sofia
Pakai Franz
Hörsamer Erich
Muckstat Maria
Haas Günter
Meyer Werner
Prieger Günter
Ferdinand Magdalena
Speckner Renate
Juni
Wolkersdorf
03.06. Heinl Katharina
05.06. Kettner Gerd
06.06. Kuhn Inge
Link Alfred Erwin
09.06. Waag Willibald
11.06. Aurbach Manfred
Piller Heinz
Piller Renate
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12.06.
13.06.
15.06.
18.06.
21.06.
23.06.
29.06.
Stelzner Karl
Lauber Anna
Wallet Nikolaus
Prenzel Rosina
Holbl Eberhard
Hofmann Georg
Schall Regina
Peters Heinz
Juni
Dietersdorf
07.06. Pälloth Hildegard
23.06. Putterer Babette
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Juli
Reichelsdorf
01.07. Ralfs Monika
72
02.07. Muschalik Luzie
76
04.07. Böhner Günter
73
Carol Margareta
87
Kunz Christa
71
Voit Johann
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05.07. Schauer Karl
70
Speckner Ludwig
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06.07.
Hettrich
Karl
80
Foto: W. Krammer
Schwan Agata
87
Stief Brigitte
72
07.07. Steffan Anna
80
08.07. Petrov Helene
96
09.07. Bachmayer Johann
77
Storkan Jutta
75
10.07. Rösgen Hildegard
73
12.07. Gerlach Sybilla
76
13.07. Dremel Adolf
81
Foto:
14.07. Bocka Irmgard
73
Wiesel
Gundel Gerda
75
Kuschmann Ingeborg
75
Lambing Katharina
82
16.07. Schachermeyer Alfons
79
Schröck Hildegard
74
18.07. Emter Katharina
75
Kehrer Theresia
80
Wolf Werner
74
22.07. Döttl Margarethe
77
Kortboyer Karola
72
Roß Frieda
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Weiß Dieter
71
Werner Horst
71
Wojtala Ulrich
76
23.07. Buchholz Karin
80
24.07. Prenzel Edith
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Stumpf Heinz
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25.07.
26.07.
27.07.
28.07.
29.07.
Festner Renate
Schürlein Monika
Nowak Paul
Pitsch Paul
Müller Elisabeth
Riebe Margret
Schauer Alfred
Hofer Rosine
Riedelbauch Monika
Vogel v. Vogelstein Inge.
Juli
Wolkersdorf
02.07. Gell Konrad
03.07. Kellenter Johann
07.07. Oradan Katharina
12.07. Haußner Helga
15.07. Kutzki Rita
16.07. Kneer Josef
18.07. Betz Paul-Gerhart
20.07. Panek Dragica
Peters Regina
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24.07.
25.07.
26.07.
29.07.
31.07.
v. Schalscha-Ehrenfel E.
Trappe Theresia
Ullermann Willibald
v. Schalscha-Ehrenfel H.
Schwarzbäcker Gudrun
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Liebe Geburtstagskinder,
alle Gemeindemitglieder
ab 70 Jahren werden im
Pfarrbrief veröffentlicht;
wer dies nicht möchte,
bitte im Pfarrbüro melden.
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Das Redaktionsteam
Für Anfänger und Fortgeschrittene in Wolkersdorf
Klavierunterricht durch
Diplom-Musiklehrerin
Kostenlose Probestunde
Gundula Heislbetz
Tel. 0911 / 28 75 460
[email protected]
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“ ..dich wieder spüren, mit allen deinen
Sinnen und zurück finden in deine Kraft
und Klarheit, in die innere Ruhe und in
ein tieferes Bewusstsein...“
Yoga für erwachsene und werdende Mütter
Du bist herzlich willkommen!
Yogaschule „Erblühendes Sein“, Edith Strobl
(Yogalehrerin YZN, Jin Shin Jyutsu-Praktikerin)
Eibacher Hauptstr. 141 a, 90451 Nürnberg
Telefon 0911-649 38 43,
www.yogaschule-erbluehendessein.de
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Wir sind auf dem Teppich geblieben
Wir bemühen uns stets Ihnen das Beste in unserer meistergeführten Werkstatt zu bieten!
Schneller, fachmännischer, individueller Service für alle
Fahrzeugtypen zu fairen Preisen!
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Gruppen, Kreise und Veranstaltungen
Zeit
verantwortlich
Telefon
Sonntag 11.00-12.00 Volksbücherei,
Erika Rieß
63 69 51 R
geöffnet für alle
Karin Hörl
63 66 21 R
————————————————————————————————————————-Montag
9.30
Krabbelgruppe (2014) Tanja Baier
63 29 664 R
20.00
Gebetskreis
Walter Müller
63 92 38 R
——————————————————————————————————————————Dienstag 9.30-11.00
14.30
Frauenoase (14-tägig) Annemarie Winter
63 00 66
W
Dienstagstreff
Renate Löw
6 32 40 76 R
(monatl. 2. Dienstag)
Hildegard Müller
63 93 63
R
19.00-20.00 Jugendchor
Christl Zeller
6 32 76 30 R
19.30
Vortragsabende
Toni Reitenspies
63 81 90
R
(monatlich) -SaalWolfgang Krammer
63 94 45
R
20.00-22.00 Offener Bibelabend
N.N.
(14-tägig)
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Mittwoch 14.30-18.00 Nachmittag für die
Monika Falkner
63 68 85
W
ältere Generation
(monatlich) -Saal WO
20.00-21.30 Kirchenchor
Lukas Gehring
63 07 13
R
Reichelsdorf
Ursula Hentzschel
09122/8 66 50
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Donnerstag
Emanuel Hajduk
64 92 597 R
Matthias Legominski
63 70 148 R
19.30
Friedrich Riedl
63 94 92
R
Anton Reil
63 96 28
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20.00 Frauenkreis (monatlich) Ursula Hentzschel
09122/8 66 50
R
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Freitag
16.30
Ministrantenstunde
(nach Absprache)
KAB (monatlich)
8.00-9.00 Mütter beten
15.00-16.00 Kinderchor
15.00-16.30 Volksbücherei
geöffnet für alle
19.30 Familienkreis I R
(monatlich)
Brigitte Hainz
Christl Zeller
Birgit Klinger
63 20 600 W
6 32 76 30 R
63 04 01
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Wilhelm Radina
63 51 04
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Verantwortlich für den Inhalt: Kath. Pfarramt 90453 Nürnberg-Reichelsdorf, Eichstätter Platz 3
Fotos und Gestaltung R. Urban u.a.
Druck: Druckerei Meuer, 90469 Nürnberg, Schießplatzstr. 44, Tel. 0911/92 31 89 20,
E-Mail: [email protected]
Auflage: 2900 - gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
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