Erntedank 2016 - Bund Evangelisch

Erntedank 2016
Liebe Schwestern und Brüder,
vor dem Essen danken viele Christen unserem Gott für die Speisen. Das
Tischgebet ist für viele selbstverständlich. Genauso selbstverständlich ist
es für die meisten auch geworden, dass die Tische überaus reich gedeckt
sind. Da kann das Tischgebet auch schon mal zu leeren Worthülsen verkommen.
Umso wichtiger ist für mich daher das Erntedankfest. Zu Erntedank
halten wir inne und machen uns den vielfältigen Reichtum bewusst,
den wir haben. Wir werden daran erinnert, dass dieser Reichtum eben
nicht selbstverständlich ist, sondern Segen und Gabe Gottes. So gewinnt
womöglich auch das tägliche Tischgebet wieder an Bedeutung.
Gaben, die Gott uns anvertraut, sind zugleich auch Aufgaben, mit denen
er uns betraut. Gott beschenkt uns mit guten Gaben und begabt uns damit
zugleich, diesen Reichtum mit anderen Menschen zu teilen. Dies gilt in
unserem privaten Leben wie auch im Leben unseres Bundes.
In diesem Flyer stellen wir einige Projekte vor und laden Euch ein, diese
mit Kollekten in den Gemeinden oder durch private Spenden zu unterstützen und so unsere Mitmenschen an dem teilhaben zu lassen, was Gott
uns schenkt.
Vielen Dank! Gott segne Euch in Euren Gaben und Aufgaben!
Pastor Christoph Stiba
Generalsekretär
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Erntedank-Bundesopfer
P 11 004
In der Gemeinschaft sind Gemeinden stark. Als Bundesgemeinschaft realisieren die Gemeinden gemeinsam Aufgaben, die sie alleine schwer oder gar nicht schultern könnten, wie zum
Beispiel Beratungsprogramme für Gemeinden, die Pastoren- und Diakonie-Ausbildung an der
Theologischen Hochschule Elstal sowie das umfangreiche Seminarangebot an der EvangelischFreikirchlichen Akademie Elstal für die vielen Ehrenamtlichen aus den Gemeinden und vieles
mehr. Diese umfangreiche Arbeit koordinieren wir in Elstal und Bad Homburg. So können die
Gemeinden gemeinsam einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten.
Finanziert wird die gemeinschaftliche Arbeit zu einem großen Teil durch sogenannte Bundesopfer-Spenden von Einzelpersonen und Gemeinden. Als gemeinsames Ziel für das Bundesopfer
2016 haben die Delegierten aus den Gemeinden 1,1 Millionen Euro festgelegt. Davon sind in der
ersten Jahreshälfte erst rund 187.000 Euro eingegangen.
Jede Spende hilft der gemeinsamen Arbeit der Bundesgemeinschaft!
Volker Springer, kaufmännischer Geschäftsführer
IBAN des BEFG: DE14 5009 2100 0000 0333 08 | BIC: GENODE 51BH2
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Der Dienstbereich Mission hilft Gemeinden,
ihr eigenes Profil zu entdecken,
die Gesellschaft wahrzunehmen, in der sie leben,
Menschen herausfordernd zum Glauben einzuladen und
ihr Gemeindeleben für alle Menschen zu öffnen.
Gemeindegründung und Evangelisation
P 41 110 | Bedarf 300.000 Euro
In unserem Bund soll ein Klima weiter wachsen, in dem Gemeindegründungen erfreulich
normal sind. Aktuell gibt es sechzehn anerkannte Gemeindegründungsprojekte im BEFG, bei
denen der Bund die „Mutter“ ist. Weitere Gründungen sind in Planung.
Das Thema wird auch von etablierten Gemeinden entdeckt: Die quirligen, kreativen und hoch
motivierten Gründungsteams inspirieren – und fordern heraus. Durch die wachsende Vielfalt
werden sehr unterschiedliche Menschen mit dem Evangelium erreicht. Darüber hinaus gibt es
vermehrt Neugründungen bestehender Gemeinden, die in Existenznot geraten sind.
Das Referat für Gemeindegründung begleitet, fördert und unterstützt solche Neugründungen.
Besonders in den ersten Jahren ist eine Anschubfinanzierung sehr wichtig.
Der Dienstbereich Mission unterstützt die Ortsgemeinden zudem durch kreative und
menschennahe Konzepte der Evangelisation wie zum Beispiel die Fotoevangelisation „Gottes
geliebte Menschen“ oder die Veranstaltungsreihe „Schönen guten Abend“. Besonders nachhaltig ist das Angebot, sich für ein halbes Jahr mit einer Gemeinde auf den Weg zu machen:
„Unterwegs auf Gottes Spur“. Der Prozess hilft, aus einer Gemeinde im Ort zu einer Gemeinde
für den Ort zu werden und das Evangelium mit den Menschen der Umgebung zu teilen.
IBAN des BEFG: DE14 5009 2100 0000 0333 08 | BIC: GENODE 51BH2
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Gemeinden helfen Flüchtlingen
P 41 503 | Bedarf 30.000 Euro
Der Bund unterstützt BEFG-Gemeinden, die sich für Flüchtlinge und deren Integration in die
Gesellschaft einsetzen. In ihrer Flüchtlingsarbeit sind viele Gemeinden sehr kreativ. Sie veranstalten Deutschkurse, helfen bei Behördengängen, verbringen Zeit mit den Flüchtlingen oder
besuchen die Neuankömmlinge in ihren Unterkünften. Für Projekte wie diese können Gemeindeverantwortliche offiziell finanzielle Mittel aus dem Fonds „Gemeinden helfen Flüchtlingen“
beantragen.
Gemeinden können eine Förderung für alle Projekte beantragen, die der Begegnung dienen und
Flüchtlinge tatkräftig unterstützen. Gefördert werden zum Beispiel die Sach- und Materialkosten für Deutschkurse und andere kreative Projekte.
Diakonischer Gemeindeaufbau
P 43 000 | Bedarf 15.000 Euro
Im Arbeitszweig „Gemeindenahe Diakonie“ bieten wir Seminare und Schulungen für haupt- und
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Gemeinden an.
Wir geben Impulse und vernetzen die diakonische Arbeit. Mit dem diakonischen Projekt „48
Stunden anpacken!“ bieten wir Gemeinden die Möglichkeit, sich in ihrem direkten Umfeld für
andere einzusetzen.
IBAN des BEFG: DE14 5009 2100 0000 0333 08 | BIC: GENODE 51BH2
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Gemeinden helfen Gemeinden P 41 500 | Bedarf 160.000 Euro
Als Bund haben wir die Aufgabe, die Gemeinden vor Ort zu stärken. Das geschieht durch geistliche Impulse, Beratung, Begleitung und eben auch durch finanzielle Hilfen. Konkret unterstützen
wir vom Dienstbereich Mission Gemeinden, die missionarische Projekte umsetzen wollen und
dafür zu wenig eigene Ressourcen haben. Oder wir fördern Konzepte, bei denen Gemeinden
gemeinsam missionarische Herausforderungen annehmen und ihre jeweiligen Kräfte und Möglichkeiten bündeln.
Zurzeit leiten wir Gelder an mehr als 25 Gemeinden weiter. Für Anträge auf Gelder aus dem
Fonds „Gemeinden helfen Gemeinden“ gibt es ein ordentliches Verfahren und entsprechende
Leitlinien.
Dass Gemeinden sich gegenseitig helfen und unterstützen, war schon zu neutestamentlichen
Zeiten ein wichtiges Kennzeichen für die verbindende Liebe und Solidarität untereinander!
Pastor Joachim Gnep, Leiter Dienstbereich Mission
IBAN des BEFG: DE14 5009 2100 0000 0333 08 | BIC: GENODE 51BH2
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Chancen für Kinder
P 45 107 | Bedarf 110.000 Euro
In den Ländern Mittel- und Osteuropas sowie im Nahen Osten ist vielen Kindern der Zugang zu
guter Schulbildung, außerschulischer Förderung und einer gesunden Ernährung verwehrt.
Damit diese Kinder eine bessere Chance für ihren Start ins Leben bekommen, gibt es zahlreiche
baptistische Initiativen und Projekte, die versuchen, diese Defizite auszugleichen.
In Rumänien zum Beispiel konnten Kinder mit Behinderung in eine Schule integriert werden, in
Litauen Kinder und Jugendliche Nachhilfe erhalten und mit künstlerischen Mitteln eigene Talente
entwickeln, und im Libanon wurden Konzepte zur Förderung von Kindern mit Lernbehinderung
entwickelt, die landesweit betroffenen Kindern und ihren Eltern helfen. Auch viele unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge brauchen Unterstützung. Um auch zukünftig die Chancen für Kinder
in schwierigen Situationen zu verbessern, brauchen wir Ihre Hilfe!
Hilfe für Roma-Kinder in Ungarn und
Serbien
P 45 812 | Bedarf 40.000 Euro
In Südosteuropa leben Roma-Familien meist am Rand der Städte. Die Häuser sind klein und
baufällig, es gibt keine sicheren Spielplätze und eine schlechte Infrastruktur. Die Arbeitslosenrate liegt unter den Roma bei mehr als 50 Prozent, viele haben keinen Schulabschluss.
Unsere Projektpartner in Ungarn und Serbien kümmern sich um die Roma, helfen ihnen bei
Behördengängen und haben ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte. Kleidung und Lebensmittel werden an Bedürftige verteilt, bei medizinischen Notfällen erhalten sie Hilfe. Den Schwerpunkt der Projekte bildet die Förderung von Vorschul- und Schulkindern. Oftmals sind diese
Kinder unterernährt und sprechen die Landessprache nur mangelhaft. Erst kontinuierliche
Förderung ermöglicht diesen Kindern den Schulstart. Mit Hausaufgaben- und Nachhilfe steigen
die Chancen auf eine abgeschlossene Schulbildung und damit auf ein Leben ohne Armut und
Ausgrenzung. Auch für die Eltern werden Gesundheits- und Hygieneschulungen angeboten. In
Abendkursen können sie Lesen und Schreiben lernen.
IBAN des BEFG: DE14 5009 2100 0000 0333 08 | BIC: GENODE 51BH2
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Humanitäre Hilfe für Flüchtlinge
P 45 909 | Bedarf 200.000 Euro
In den letzten Monaten hören wir von immer neuen Kriegen und humanitären Katastrophen
auf der ganzen Welt. Viele Menschen erfahren zurzeit unglaubliches Leid: Hunderttausende
fliehen beispielsweise vor den kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine, lassen ihre
Heimat samt Hab und Gut in Angst vor dem Krieg hinter sich. Im Irak und in Syrien, wo die
Bevölkerung schon seit Jahren unter gewalttätigen Auseinandersetzungen leidet, terrorisieren
militante Milizen die Zivilbevölkerung. Viele Menschen werden aufgrund ihrer Religion und ihres
Lebenswandels vertrieben oder ermordet. Die Gewalt und das Elend der Betroffenen machen
uns fassungslos. In den Gebieten leisten auch viele baptistische Christen humanitäre Hilfe,
wobei sie sich oft selbst in Lebensgefahr begeben. Sie verteilen Medikamente, Hygieneartikel,
Nahrungsmittel, Trinkwasser, Decken, kümmern sich um die Schulausbildung der Kinder, bieten
Geflüchteten Wohnraum und richten sichere Spielräume für die traumatisierten Kinder ein.
Birgit Fischer, German Baptist Aid (Europahilfe)
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Dienste in Israel
„Dienste in Israel“ nimmt als eine Einrichtung des Diakoniewerks
Kirchröder Turm e.V. einen Auftrag des BEFG wahr und arbeitet
somit stellvertretend für unsere Bundesgemeinschaft. „Dienste
in Israel“ trägt dazu bei, das Leitbild des BEFG zu verwirklichen, in
dem es heißt: „Als Christen sind wir dem Judentum in besonderer Weise verbunden und als Deutsche besonders verpflichtet.“
Unser Ziel ist es, Brücken der Versöhnung in Israel zu bauen.
Unsere etwa 40 jungen Freiwilligen arbeiten vor Ort unter anderem in folgenden Projekten:
Volontärsarbeit im Givat Hashlosha,
Petach Tikvah
P 01 | Bedarf 20.000 Euro
In dieser Einrichtung in Petach Tikvah nahe Tel Aviv betreuen unsere Volontäre alte Menschen,
die die Shoah überlebt haben.
Volontärsarbeit im Beit Aviv, Jerusalem
P 02 | Bedarf 10.000 Euro
Im „Beit Aviv“ (Haus Frühling) in Jerusalem, einer Einrichtung der Organisation Alut, pflegen und
betreuen unsere Volontäre autistische Jugendliche und Erwachsene. Unser Leiterehepaar vor
Ort begleitet diesen physisch, vor allem aber psychisch herausfordernden Einsatz der jungen
Leute durch Einzelgespräche, Hauskreise und Seminare.
Pastor Ralph Zintarra, Leiter Dienste in Israel
IBAN von Dienste in Israel: DE45 5009 2100 0000 3003 73 | BIC: GENODE 51BH2
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EBM INTERNATIONAL
Weltmission im Auftrag des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher
Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R
Kindern und Jugendlichen eine Zukunft
ermöglichen
E 10400
Fürsorge, Schule und Ausbildung sind lebensbestimmende Grundlagen für gefährdete Kinder und
Jugendliche. Sie entscheiden, welche Zukunft ein Mensch hat und ob er das Leben eigenverantwortlich gestalten und entwickeln kann. Dies gilt besonders den Kindern und Jugendlichen, die den
Segen ihrer Kindheit durch den Tod ihrer Eltern verloren haben, aus zerrütteten Familien kommen
oder denen eine Zukunftsperspektive aufgrund von mangelnder Schulbildung verwehrt bleibt.
Alle unsere Projekte in Lateinamerika, Afrika und Indien geschehen in enger Anbindung an unsere Gemeinden vor Ort. In unserer globalen Zusammenarbeit berufen wir
uns gemeinsam auf Christus, um der Welt Gerechtigkeit, Erneuerung und Hoffnung
zu schenken. Wir verpflichten uns, dieses Ziel auf der Grundlage der Gleichberechtigung, durch Teilen und Lernen, Geben und Nehmen zu erreichen. Das ist unsere
Mission. Das steht hinter den drei Beispielen, die wir im Folgenden kurz beschreiben.
MANNA in Lateinamerika – Bedarf: 76.000 Euro
In den vielen MANNA-Projekten in Argentinien werden Kinder aus sozialschwachen Familien von
einem Team aus Mitarbeitern und Familien der Gemeinden rundum betreut. Unter anderem
bekommen sie Essen, medizinische Versorgung und Hausaufgabenhilfe. Dadurch erfahren die
Kinder und ihre Familien Gottes verändernde Liebe. So wie Leonardo, der vor zwei Jahren mit
seiner Mutter aus Bolivien nach Argentinien kam. Es bestand die Gefahr, dass er wegen einer
Infektion sein Augenlicht verliert. Mit einer Operation konnte verhindert werden, dass Leonardo
erblindet. Dank des Einsatzes der Mitarbeiter konnten sein Vater und seine Geschwister nach
Argentinien nachkommen. Die ganze Familie wird weiterhin im MANNA-Projekt betreut.
IBAN von EBM INTERNATIONAL: DE69 5009 2100 0000 0468 68 | BIC: GENODE 51BH2
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CREAM in Indien – Bedarf: 40.000 Euro
Das Projekt CREAM in Indien ist eines von vielen Zentren, die EBM INTERNATIONAL unterstützt.
Im Kinderheim von CREAM bekommen Waisen ein Zuhause, die aus verschiedenen Problemmilieus kommen und kein zuverlässiges Elternhaus oder Umfeld haben. Sie erleben Liebe, Zuwendung und können in die Schule gehen. Später können sie sogar eine Ausbildung in verschiedenen Bereichen machen.
Wir erinnern uns an Vandana, ein Waisenmädchen aus dem Kinderheim, die eine Ausbildung als
Krankenschwester bei einer anderen Partnerorganisation von EBM INTERNATIONAL in Indien
machen konnte und nun sogar eine feste Anstellung hat. Vandana ist nur ein Beispiel von vielen
anderen. Junge Frauen, die eine Ausbildung zur Näherin machen, erhalten mit bestandenem
Abschluss eine Nähmaschine und können damit ihr eigenes Geld verdienen und für den Lebensunterhalt einer kleinen Familie sorgen.
MACIA in Mosambik – Bedarf: 40.000 Euro
Das Sozialzentrum MACIA in Mosambik steht für mehrere Bereiche: Kinder werden außerschulisch betreut, erhalten eine warme Mahlzeit und Hausaufgabenhilfe. Für viele ist das der einzige
Ort, wo sie Fürsorge ganzheitlich erleben. Zusätzlich werden Kurse in den Bereichen Nähen,
Computer und Handwerk angeboten. In diesem Jahr konnten wir die Spanierin Sara Marcos
als Missionarin für Macia berufen, was uns sehr freut. Sara hat bereits über ein Jahrzehnt als
Missionarin für EBM INTERNATIONAL in Äquatorialguinea an den Schulen gearbeitet.
Zusätzlich hat das Sozialzentrum über viele Jahre hinweg für eine bessere Behandlung von
Menschen mit Einschränkungen am Ort Macia gekämpft. Über 500 Familien wurden von Aktivisten besucht und über die Rechte und Möglichkeiten von Kindern mit Einschränkungen aufgeklärt. Im lokalen Radio gab es sogar eine Themensendung dazu. Eine kleine Gruppe von 15
Kindern wurde in bestehende Schulklassen integriert und sie fanden Anschluss im Sozialzentrum.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese Arbeiten mit einer Spende zu Erntedank unterstützen. Sie helfen damit, dass sich unsere Vision erfüllt: Gottes verändernde Liebe teilen, damit
Menschen in Hoffnung leben.
Pastor Christoph Haus, Generalsekretär EBM INTERNATIONAL
IBAN von EBM INTERNATIONAL: DE69 5009 2100 0000 0468 68 | BIC: GENODE 51B H2
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Empfehlung der Bundesgeschäftsführung
zur Spenden-Ver wendung 2016:
Alle Spendenkonten werden bei der Spar- und Kreditbank Ev.-Freik. Gemeinden Bad
Homburg eG (SKB) geführt (BIC:GENODE51BH2). Bitte geben Sie bei allen Überweisungen neben
Ihrer Gemeindenummer auch die Projektnummer im Verwendungszweck an.
Hinweis für alle Projekte:
Falls für ein bestimmtes Projekt mehr Spenden eingehen als benötigt, werden wir das Geld in
einem ähnlichen Projekt verwenden.
Übersicht der IBAN-Nummern:
BEF G: D E 1 4 5 0 0 9 2100 0000 0333 08
Di e n s t e i n I s ra e l : D E 4 5 5 0 0 9 2100 0000 3003 73
EBM I N TER N ATIO N A L : D E 6 9 5 0 0 9 2100 0000 0468 68
Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über die Empfehlungen der Bundesgeschäftsführung für die Verwendung der Kollekten im Jahr 2016 nach Erntedank.
Sonntag
Verwendung der Spenden
Spende für
1. Advent
Weihnachten
Weltmission
Not in der Welt (konkrete
Empfehlungen folgen)
Konkrete Empfehlungen folgen
Brot für die Welt
EBM INTERNATIONAL
BEFG
EBM INTERNATIONAL
Brot für die Welt