Warum lieben Sie Hagen? Enorme Veränderungen

Westfalenpost vom 09.08.2016
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Lokales
WP Hagen-West
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Westfalenpost - Hagener Zeitung, Hauptausgabe
Tageszeitung
Warum lieben Sie Hagen? Enorme Veränderungen
Warum lieben Sie Hagen?
Hagen, meine Geburtsstadt. Ich
erblickte im Jahr 1943 das Licht der
Welt auf Emst. Ein Ortsteil im Grünen.
Damals noch mit viel Landwirtschaft.
Emst mauserte sich zur bevorzugten
Wohnlage. Im Laufe der Zeit lernte ich
mehr von Hagen kennen und sah:
Hagen, die Stadt der Industrie. Von der
Sensenschmiede in Eilpe bis zur Stahlverarbeitung in Haspe, Altenhagen oder
Wehringhausen. Alles sind Vororte,
welche im Laufe der Zeit eingemeindet
wurden. Lange ist’s her.
interessante Orte wie zum Beispiel das
Freilichtmuseum. In Hagen fließen vier
Flüsse. Volme, Lenne, Ennepe und die
Ruhr. Abgegrenzt durch den Hengsteyund Harkortsee. Umrahmt von Wäldern,
Feldern, Berg und Tal.
mit der Sparkasse wurde verändert. Einkaufspassagen kamen hinzu. Es wurden
wieder Industriegebiete geschaffen und
die Welt der Wassersportler rückte in
den Vordergrund. Das Westfalenbad
und die Wildwasseranlage hat große
Bedeutung bekommen.
Man merkt immer und überall eine
lebendige Stadt. Die Veränderungen
sind enorm und lobenswert.
Der Goldberg mit seiner Sage von den
Zwergen und dem Riesen, der das
angebliche Gold haben wollte, wurde
zur Heimat von vielen Kleingärtnern.
Hagen ist sehr wandlungsfähig. Ein Und darum liebe ich Hagen!
Stadtteil kam hinzu. Somit hatten wir
nun auch ein Schloss. Industrie wurde Leser:
weniger und die Stadt der Schulen und Norbert Stucken
Hagen unterhält ein Theater, Museen, der Fernuniversität wurde geboren.
verschiedene Schulformen und viele Hagen wandelte sich. Die Mittelstadt
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