1 Mittwoch 10 Uhr 24 Sonntag Uwe Steimle 19.30 Uhr Heimatstunde Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch 26 Dienstag Pittiplatsch auf Reisen 10.15 Uhr Neue Show mit den original Fernsehfiguren Kinderstück von Michael Ende 4 7 Sonnabend Geschichten aus dem 19.30 Uhr Volksstück von Ödön von Horváth Dienstag 19.30 Uhr Wiener Wald Lichtschutzfaktor 50+ oder es bräunt sich was zusammen Das FrecheKüstenKabarett 10 Freitag Petra Zieger & Band 20 Uhr Konzert auf der Ostseehbühne Zinnowitz Veranstaltung der Kurverwaltung Zinnowitz, Neue Strandstraße 30, Telefon: 038377 - 4920 11 14 18 Sonnabend Die Gewehre 19.30 Uhr von Bertolt Brecht der Frau Carrar Dienstag Vater 19.30 Uhr „Es tut mir leid, dass ich noch lebe“ Schauspiel von Florian Zeller Sonnabend Triumph der 19.30 Uhr von Felicia Zeller Montag Dresen/Prahl 19.30 Uhr Sonderkonzert 28 Dienstag Die Gewehre 19.30 Uhr von Bertolt Brecht der Frau Carrar Juli 1 Freitag Triumph der 19.30 Uhr von Felicia Zeller 3 Sonntag Andrea Sawatzki 19.30 Uhr liest „Der Blick fremder Augen“ Dienstag 10.15 Uhr Karten für diese Veranstaltung erhalten sie in der Kurverwaltung Zinnowitz, Neue Strandstraße 30, Telefon: 038377 - 4920 30 Dienstag Das tapfere Schneiderlein 10.15 Uhr Märchen nach den Brüdern Grimm Provinz Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch 9 5 Freitag Geschichten aus dem 19.30 Uhr Volksstück von Ödön von Horváth 7 Sonntag Dieter „Maschine“ Birr 19.30 Uhr Der Puhdys-Frontmann erzählt und singt 9 Dienstag 10.15 Uhr 19.30 Uhr Die Gewehre der Frau Carrar 14 22 Freitag Vater 19.30 Uhr „Es tut mir leid, dass ich noch lebe“ Schauspiel von Florian Zeller Wiener Wald Ohne Autostreß ins Theater! UBB - THeater - Kombiticket Was bleiben wird. Ein Gespräch über Herkunft und Zukunft. 16 Dienstag Geschichten aus dem 19.30 Uhr Volksstück von Ödön von Horváth 19 Freitag Triumph der 19.30 Uhr von Felicia Zeller 21 Sonntag Ahne 19.30 Uhr Wir schaffen das schon Provinz Wiener Wald Vorverkaufsermäßigung: 2 € Reservierte Karten sind bis spätestens 19 Uhr am Veranstaltungstag an der Abendkasse abzuholen. Danach gehen sie in den freien Verkauf. Wiederholungs-Täter-Karte Eintrittskarte + Hin- und Rückfahrt mit der Usedomer Bäderbahn zum ermäßigten Preis. An allen Reisecentern der UBB, Kurverwaltungen, Stadtinformationen und vielen Hotels erhätlich. www.ubb-online.com Gregor Gysi und Friedrich Schorlemmer Eintrittspreise - Theater „die blechbüchse“ Abendvorstellung 20 € Kindervorstellung 10 € Konzerte & LesungenSONDERPREISE Ermäßigungen: Kinder, Schüler, Azubis, Studenten und Schwerbehinderte ab 80%, bei Vorlage einer gültigen Kurkarte; Sonderkonditionen für Busunternehmen, Reiseveranstalter und Gruppen. Ermäßigungen sind nicht kombinierbar und gelten nicht für Gastspiele. von Felicia Zeller Wiener Wald SHOW Veranstaltung der Kurverwaltung Zinnowitz, Neue Strandstraße 30, Telefon: 038377 - 4920 Triumph der Provinz Sonntag 19.30 Uhr Dienstag Geschichten aus dem 19.30 Uhr Volksstück von Ödön von Horváth Freitag BAROCK - AC/DC TRIBUTE 20 Uhr Konzert auf der Ostseehbühne Zinnowitz PREMIERE Das tapfere Schneiderlein Freitag Vater 19.30 Uhr „Es tut mir leid, dass ich noch lebe“ Schauspiel von Florian Zeller 19 Abendkasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung direkt im gelben Theater „die blechbüchse“. Sonntag Wladimir Kaminer 19.30 Uhr Meine Mutter, ihre Katze und der Staubsauger Die Gewehre der Frau Carrar 12 17 Vater Märchen nach den Brüdern Grimm von Bertolt Brecht Büro Zinnowitz: Seestraße 8, Tel. 03 83 77 - 4 09 36 Öffnungszeiten: Mo - Sa: von 12.30 bis 16.30 Uhr September 4 (täglich: 9 - 16 Uhr) www.blechbuechse.de „Es tut mir leid, dass ich noch lebe“ Schauspiel von Florian Zeller August Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch Sonntag Keimzeit 19.30 Uhr Auf einem Esel ins All - Konzert 19.30 Uhr Provinz Info & Kartenservice Telefon: 0 39 71 - 20 89 25 Karten erhalten sie außerdem in den Kurverwaltungen der Insel Usedom und den Stadtinformationen Anklam, Greifswald, Wolgast und Stadt Usedom. An allen Reisecentern der UBB und in vielen Hotels. per email: [email protected] Provinz von Bertolt Brecht Kinderstück von Michael Ende 19.30 Uhr Sonntag Outfaced 19.30 Uhr #Funkstille - Jazz und Modern Dance Kinderstück von Michael Ende & Band von Bertolt Brecht 28 Sonntag Sky du Mont 19.30 Uhr Steh ich jetzt unter Denkmalschutz? - Lesung 19.30 Uhr Die Gewehre der Frau Carrar Freitag Triumph der 19.30 Uhr von Felicia Zeller 31 Dienstag 10.15 Uhr 19.30 Uhr 26 Freitag Triumph der 19.30 Uhr von Felicia Zeller 2 Dienstag Das tapfere Schneiderlein 10.15 Uhr Märchen nach den Brüdern Grimm Pittiplatsch der Lie…..be ist wieder da. Sein Kopf ist voller verrückter Ideen, er wundert sich über alles was er nicht kennt mit „Ach du meine Nase“, er ist ein bisschen vorlaut und am Ende doch einsichtig. Mit einem ausrangierten Eisenbahnwaggon geht’s in seiner Bühnenshow auf Reisen. Zu den Fahrgästen zählen u.a. Schnatterinchen, Herr Fuchs & Frau Elster, Mauz & Hoppel, der Mischka-Bär, Moppi. 29 Provinz 27 12 23 Juni Impressum: „die blechbüchse“ das gelbe Theater in Zinnowitz Ein Projekt der Vorpommerschen Landesbühne Intendant: Dr. Wolfgang Bordel Leipziger Allee 34, 17389 Anklam, Telefon: 03971-20890, Fax: 208924 Mail: [email protected] Redaktion: Martina Krüger, Satz & Layout: René Lembke Fotos: Cathleen Dieckmann, Martina Krüger, René Lembke, Theater Randfigur, Puppen-Musik-Theater-Zauberton, André Kowalski (Dieter Birr), Peter Hartwig/ BuschFunk (Dresen/Prahl), Milena Schlösser (Gysi, Schorlemmer), Hans-Judwig Böhme (Herkuleskeule), Urban Zintel (Kaminer), Marc Rehbeck (Sawatzski), Änderungen vorbehalten! Wer vier Vorstellungen im Theater „die blechbüchse“ oder im Theaterzelt „Chapeau Rouge“ in Heringsdorf besucht, dem schenken wir die Fünfte. Theaterzelt Chapeau Rouge KomödieN • Kabarett • LesungEN MÄRCHEN • Konzerte • PUPPENSPIEL vom 28. Mai bis 10. September 2016 Strandpromenade, 17424 Heringsdorf www.chapeau-rouge.de mit freundlicher Unterstützung von: Theater Literatur Musik die Blechbüchse in Zinnowitz JunI bis August 2016 Dresen/Prahl &Band Sonderkonzert Axel Prahl und Andreas Dresen – die als Schauspieler und Film-Regisseur von Kritik wie Publikum hoch geschätzt werden – greifen zu Gitarre und Mikrofon, um mit ihrer Band ein Sonderkonzert zu geben. Hier verbindet die beiden nicht die erfolgreiche sehenswerte Zusammenarbeit fürs Kino, sondern die Leidenschaft für die Musik und deutschsprachige Songs. Im Musikprojekt von Dresen/Prahl dominiert der Spaß am gemeinsamen Musizieren. Neben Songs von Gerhard Gundermann, Rio Reiser oder Gisbert zu Knyphausen, fehlen natürlich nicht Stücke von Axel Prahl. Andrea Sawatzki liest „Der Blick fremder Augen“ Sie gehört zu den beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands und hat in unzähligen Filmen mitgewirkt. Große Popularität erlangte sie als Kriminaloberkommissarin Charlotte Sänger an der Seite von Kommissar Dellwo, den Jörg Schüttauf spielte, im „Tatort“ aus Frankfurt. 18mal lösten sie zwischen 2002 und 2010 knifflige Fälle. Als Tatort-Kommissarin brachte sie Mörder zur Strecke nun lässt sie als Buchautorin morden. Sie stellt ihr im vergangenen Herbst erschienenes Buch „Der Blick fremder Augen“ vor. Ein spannender Roman mit einer Kommissarin in der Hauptrolle. Diese Melanie Fallersleben wird zu einer Toten gerufen, diese lehnt am Stamm einer Kiefer und ihre Kehle ist durchtrennt. Zunächst gibt es kaum verwertbare Spuren und sie ahnt auch nicht, dass hinter diesem Mord eine gequälte Seele steckt. Ein Mensch, der sich ständig beobachtet fühlt und dessen brutale Taten, geboren aus Verzweiflung und Schuldgefühl, durch ein allzu normales Leben gut verborgen sind. Wie wird ein Mensch zum Mörder? Die Autorin zeichnet ein Psychogramm des Täters. Und der Leser verfolgt das Geschehen aus der Sicht der sarkastischen Kommissarin. Erst seit 2013 tritt die Schauspielerin mit Romanen an die Öffentlichkeit und zwar sehr erfolgreich und produktiv, vier hat sie bislang abgeliefert. Sky du Mont Keimzeit Ihre Konzerte entführen in eine Welt voll Poesie und Tiefgang. Von rockig bis balladesk, die sechs Musiker bieten ein derart breites Spektrum, dass man diese Band in keine Schublade stecken kann. Ob mit Kling Klang nach Feuerland, auf einem Schiff nach Singapur oder auf einem Esel ins All – es ist ein großer Spaß. Uwe Steimle Heimatstunde Aus dem Osten kommt das Licht – und Steimle erklärt, warum. Er beschreibt sich gerne als den größten Kleinbürger. Mit seiner lakonischen Art und seiner feinen Ironie hat er sich ein treues Publikum erobert. In „Heimatstunde” stellt er fest: „Jetzt, wo die Zukunft Wirklichkeit wird … haben wir in Wirklichkeit keine Zukunft mehr.“ Der Zauberer von Ost schafft es wie kaum ein anderer scharfzüngig den Finger in die westöstlichen Wunden zu legen. Steimle versteht sich nicht als global player, sondern als Provinzknaller, der seinen sächsischen Dialekt mit Freude pflegt. Dieter „Maschine“ Birr Der Puhdys-Frontmann erzählt und singt Er ist cool und kantig und dabei absolut bodenständig und hat so einiges erlebt: Dieter Birr, der Frontmann der Puhdys. Der 72jährige Texter, Sänger und Gitarrist erzählt von legendären Auftritten, verrückten Fans und markigen Kollegen. Wo kommt er her, wo will er hin? Wie geht es der deutschen Musiklandschaft heute, und wie war das damals eigentlich in der DDR, zur Wende und danach? Wo steht er privat und musikalisch? All das und mehr wird er im Gespräch mit Kai Suttner erzählen. Und natürlich packt er auch die Gitarre aus und singt. Steh ich jetzt unter Denkmalschutz? - Lesung Wer die erste Hälfte des Lebens erst einmal hinter sich gebracht hat, der kann sich umso vergnügter auf die zweite stürzen. Denn Älterwerden ist nun mal nichts für Spaßbremsen. Ein mit viel Humor geschriebenes Buch über das große Glück, nicht allzu früh den Löffel abgeben zu müssen. Sky du Mont wurde in Buenos Aires geboren, Anfang der 1950er kam er mit seiner Familie nach Europa. Der Schauspieler glänzte neben Tom Cruise und Nicole Kidman in Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“ und erlangte große Popularität in zahlreichen Fernsehserien und in der Komödie „Schuh des Manitu“. Außerdem schrieb er mehrere Krimi-Drehbücher u.a. für den „Tatort“. Ahne Triumph der Provinz Geschichten aus dem Wiener wald Dieser Satz, ist an Deutlichkeit kaum zu übertreffen. „Wir“, das sind wir alle, also das Publikum und ich, derjenige, der auf der Bühne seine neuen Texte vorliest, sich mit Gott unterhält und auch mal singt. „Wir“, das umschließt sämtliche Menschen, aber auch Tiere und Pflanzen und den ganzen Rest (Pilze, Traktorreifen, Altöl). Und „schaffen das schon“ dürfte ebenfalls klar sein, denn bisher haben „Wir“ es ja immer geschafft, dafür sorgt allein schon die Zeit. Wenn doch jemand behauptet das sei ein Zitat von Angela Merkel, kann ich nur müde lächeln, denn diesen Satz habe ich bereits 1976, beim Abtrocknen, zu meiner Mutti gesagt. Ahne, 1968 in Berlin-Buch geboren war etliche Jahre bei den Surfpoeten aktiv, die er mitgegründet hat. Es erschienen vier Bände der »Zwiegespräche mit Gott«, Ahne ist einer der bekanntesten Lesebühnenautoren der Welt. Die Provinz ist im Kopf oder nirgends! - so die Botschaft. Die Welt ist ein Dorf. Darüber geht unbarmherzig die Sonne auf und nieder. Felicia Zellers Provinzgrößen reden Erstaunliches, niemand nimmt es wahr. Sie kennen einander bis zum Überdruss, sich selbst jedoch am wenigsten. Provinz ist der Ort, aus dem alle flüchten wollen, indem sie sich neu erfinden. Es ist nicht nur der Ort, an dem man lebt, Provinz steckt in jedem. Marianne, die Tochter des „Zauberkönigs“, soll den Fleischhauer Oskar heiraten, der ist ein wohlhabender, anständiger Mann. Doch Marianne zieht es zu Alfred, der sich bisher durch Frauen und Pferdewetten über Wasser hielt. Alfred beendet sein Verhältnis zu Valerie, die ihn bisher finanzierte, und Marianne bricht mit ihrem Vater für ihre große Liebe. Ein Jahr später bekommen beide ein Kind und müssen erkennen, dass sich ihr Traum von Liebe und Zusammenhalt nicht erfüllt: Der kleine Leopold wird zu Verwandten aufs Land gegeben, Marianne versucht sich als Tänzerin und der soziale Abstieg beginnt ... Wir schaffen das schon Auf einem Esel ins All Gregor Gysi und Friedrich Schorlemmer Was bleiben wird. Ein Gespräch über Herkunft und Zukunft. Vor der Wende standen sie auf verschiedenen Seiten: Gregor Gysi, Sohn des DDRKulturministers und Anwalt, und Friedrich Schorlemmer, Pfarrerssohn und Oppositioneller. Sie erinnern sich an ein verschwundenes, schwieriges Land, das sie geprägt hat. Was bleibt bedenkenswert an dem gesellschaftlichen Projekt, das die DDR gewesen ist? Gerade angesichts eines entfesselten Kapitalismus, der seine Menschen ebenso wie Natur und Umwelt zur Ressource macht, statt sich in deren Dienst zu stellen. Moderation: Hans-Dieter Schütt Outfaced #Funkstille - Jazz und Modern Dance Outfaced das sind 24 Tänzerinnen und Tänzer aus Berlin, die eine gemeinsame Leidenschaft teilen: das Tanzen. Die 8-fachen Berliner Meister begeistern das Publikum immer wieder mit kreativen und abwechslungsreichen Tanzstücken. Neben kurzen Tanzgeschichten aus dem Alltag, akrobatischen Elementen, spannenden Partnerings, viel Power und abwechslungsreicher Musik, vertanzt die junge Gruppe die „Vertechnisierung“ der Modernen Welt in einem Mix aus Modern Dance, Hip Hop und Showtanz. Wladimir Kaminer Meine Mutter, ihre Katze und der Staubsauger Alljährlich ist Waldimir Kaminer der „Saison-Kehraus“ im gelben Theater „Die Blechbüchse“ Zinnowitz. In diesem Jahr erfährt der Besucher einiges über Wladimirs Mutter. Trotz ihrer 84 Jahre erkundet sie munter die Welt und erlebt mehr Abenteuer als alle anderen Familienmitglieder — ob beim Englisch lernen, beim Verreisen oder beim Einsatz hypermoderner Haushaltsgeräte. Dabei sammelt sie eine Menge Erfahrungen, die sie natürlich nicht für sich behalten, sondern an die nächste Generation weiterreichen möchte. Wladimir folgt den Eskapaden seiner Mutter daher mit großem Interesse, allzeit bereit, etwas zu lernen. von Felicia Zeller Volksstück von Ödön von Horváth Regie: Herbert Olschok // Ausstattung: Alexander Martynow Es spielen: Lotta Hackbeil, Laura Jerke, Vera Rumpel; Philipp Haase, Johannes Langer, Martin Petschan, Wolf-Aaron Thalmann, Jonas Volkmann (3. Studienjahr der Theaterakademie Vorpommern) Spieldauer: ca. 21/4 Stunden mit Pause Vater Regie: Swentja Krumscheidt // Ausstattung: Alexander Martynow Es spielen: Marie Förster, Wenja Imlau-Wilke, Julia Kemp, Lisa Lasch; Johannes Emmrich, Marvin George, Marcus Möller, Felix Neander, Martin Puhl, Dennis Wilkesmann Spieldauer: ca. 3 Stunden mit Pause „Es tut mir leid, dass ich noch lebe“ Schauspiel von Florian Zeller André, achtzig, Witwer und Vater von zwei Töchtern, merkt, dass sich etwas verändert - es verschwinden Sachen, er versteckt Gegenstände, er fühlt sich bedroht, verfolgt, er verliert die zeitliche und räumliche Orientierung: „Irgendetwas Seltsames passiert. Als hätte ich kleine Löcher. Im Gedächtnis. Kriegt keiner mit. Winzig klein. Mit bloßem Auge nicht zu sehen. Aber ich spüre es ...“ Wie geht man um mit solchen, mit diesen Veränderungen. Regie: Claudia Nowotny // Ausstattung: Andreas Mücke Es spielen: Wenja Imlau-Wilke, Anna Jamborsky, Lisa Lasch; Rainer Karsitz, Martin Schneider, Dennis Wilkesmann Spieldauer: ca. 2 Stunden ohne Pause Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch Kinderstück von Michael Ende Silvester. Der geheime Zauberrat Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl, haben ein Problem: Sie haben ihr Jahressoll an bösen Taten noch lange nicht erfüllt. Nur ein ganz besonders gemeiner Plan kann ihnen jetzt noch helfen, den Rückstand aufzuholen. Diese Geschichte war ein weiterer Geniestreich von Michael Ende. Aus seiner Feder stammen auch die international bekannten Bücher “Jim Knopf“, „Momo“ und „Die unendliche Geschichte“. Regie: Juliane Botsch // Ausstattung: Gesine Ullmann Es spielenJuliane Botsch, Julia Kemp; Johannes Emmrich, Marcus Möller, Torsten Schemmel Die Gewehre der Frau Carrar von Bertolt Brecht „Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen.“ Dieses Wort hat sich Teresa Carrar zur Maxime gemacht, nach dem ihr Mann im Kampf gegen Generäle erschossen wurde. Sie ist entschlossen ihre Söhne aus dem Krieg herauszuhalten. Doch als ihr Sohn beim Fischen willkürlich erschossen wird, da holt sie Gewehre aus dem Versteck. Man kann sich nicht aus den Kämpfen der Zeit heraushalten. Mit Liedern gesungen von Ernst Busch. Spieldauer: ca. 11/2 Stunden mit Pause V I N E TA Tr u g b i l d e r Vineta - Trugbilder Eine Suche in Sagen, Chroniken, mit Spaten und Pinsel, in der Literatur und auf dem Theater. Ortsbegehungen in Barth, Koserow, Menzlin, der Stadt Usedom, Peenemünde und Wollin Eine Suche in Sagen, Chroniken, mit Spaten und Pinsel, in der Literatur und auf dem Theater Ortsbegehungen in Barth, Koserow, Menzlin, der Stadt Usedom, Peenemünde und Wollin von Martina Krüger, Fotos Matthias Gründling und Grafiken von Armin Münch Regie: Wolfgang Bordel // Ausstattung: Gesine Ullmann Es spielen: Marit Lehmann, Birgit Lenz, Gerda Quies; Johannes Langer, Martin Puhl, Reiko Rölz Herausgeber: Vorpommersche Landesbühne Anklam Vertrieb: Nordlicht-Verlag, www.nordlichtverlag.de Erhältlich im Buchhandel und an der Vorpommerschen Landesbühne. Spieldauer: ca. 11/4 Stunden ohne Pause Erscheint am 1. August 2016 2 3
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