Wir geben Glas! G E P R Ü F T E Q U A L I TÄT AUTO-GLAS-SERVICE RHEIN-MAIN Kostenlose Reparatur von Steinschlagschäden* Reparaturen von Autoglasschäden oder Austausch der Autoglasscheibe in Erstausrüster Qualität. Professionell, schnell und preiswert. Hotline: 06173-95 68-0 Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 *Die Reparatur wird von fast allen Versicherungen komplett bezahlt, Teilkasko vorausgesetzt. Donnerstag, 11. August 2016 21. Jahrgang Kalenderwoche 32 Fröhlich-buntes Marktvergnügen bei Kunst, Wein und Musik Stark in Preis, Service und Qualität 6× im Rhein-Main-Gebiet: 0DLQ7DXQXV=HQWUXPō 6WHLQEDFKō6FKZDOEDFKō (VFKERUQō)UDQNIXUWō Isenburg-Zentrum 7HO 0R0Lŋ8KU 'R6Dŋ8KU ZZZNRPPUHLVHQGH So wie hier am italienischen Stand, herrschte überall beste Laune. Kronberg (pu) – 80 Künstler aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland, darunter ein Viertel, das in der Burgstadt erstmals ausstellte, verwandelten die Innenstadt beim von Magistrat der Stadt sowie den beiden Vereinen Tourismusförderung in Kronberg (TiK) und Altstadtkreis organisierten 31. Kunst- und Weinmarkt in eine bunte Open-Air-Kreativwelt. Erstmals mit dabei und auf Anhieb von der Burgstadt mit ihren Fachwerkhäusern und dem besonderen Flair fasziniert, Willi Schropp aus den Niederlanden, der mit seinen Holz-Skulpturen im Innenhof der Zehntscheune die Besucher in den Bann zog. Nach dem Abitur seine täglich getragene Jeans als geschnitzte Erinnerung verewigend, erkannte er „Holz ist mein Material.“ Beim Verarbeiten von ausschließlich Gehölz von Bäumen aus seiner Gegend, gibt er seinem roten Leitfaden „Leben“ Gestalt, lässt überdies Märchen, Mythologien und Träume einfließen und schafft Werke mit Hinguckereffekt, die zum Nachdenken anregen. „Das Leben verläuft nicht in einer geraden Linie, sondern wird ständig durch freudige und traurige Momente beeinflusst. Das will ich zum Ausdruck bringen.“ Und welche Inspiration steht hinter einer geschnitzten Jacke? „Man hängt seine Jacke auf, wenn man sich zu Hause fühlt!“ Von Kronberg hatte der Niederländer im letzten Jahr auf dem Höchster Kunstmarkt gehört und sich für die Teilnahme beworben. Um trotz Standplatzes die Stadt selbst ein wenig kennenzulernen, spazierte er schon früh morgens durch die Gassen und beschloss dabei seine Wiederkehr: „Es ist schön hier!“ Ebenfalls erstmals dabei Madame Pompipom, alias Daniela Hardt, aus Geisenheim mit nostalgischen Hals- und Armbändern. Schmückendes für Ohren, Hals und Armen gab es in Hülle und Fülle, dazu mit dem Malerpinsel oder Fotoapparat fest gehaltene, völlig unterschiedliche Motive. Darüber hinaus war es vor allem Praktisches, das, ob als Bereicherung für den eigenen Haushalt oder als Geschenk, nachgefragt war. Die Palette reichte vom Geschirrhandtuch über Seifen, Porzellan, selbst genähten oder ge- strickten Unikaten wie Taschen, Mützen, Schals, Windeltaschen, Sommerponchos, Dreiecktüchern, Produkte aus Afrika in allen möglichen Variationen – so manche finale Entscheidung bereitete Kopfzerbrechen und wurde erst nach einem oder mehreren Gläschen Rebensaft und gemeinsamer Beratung getroffen. Wein und Gesang Die aus der Gemeinde Guldental an der Nahe angereisten Winzer verwöhnten die Gaumen der Freunde und ihrer Marktgäste aus nah und fern teils mit Gängigem wie den jüngsten Jahrgängen von Dornfelder, Spätburgunder oder Riesling, teils mit ausgefallenen sommerlichen Ideen. So verbargen sich hinter dem Duo „Laura und Hildegard“ beispielsweise geeiste Himbeeren namens Hildegard, eingebracht in „Laura“-Rosecco. Ebenso fruchtig und süffig der „Peach-Secco“. Zudem wehte den Besuchern im Recepturhof verführerischer Duft vegetarischer ZuchiniSchnitzel und Guldentaler Bratwurst um die Nase. Fans von Apfelwein-Cocktail mit Calvados und Granatapfel oder Kirschen waren dagegen am Stand des Obsthofs Krieger an der richtigen Adresse. Neben der örtlichen Gastronomie und den grillenden „Jochmännern“ gelten die teilnehmenden Partnerschaftsvereine mit internationalen Spezialitäten von deftig bis süß seit Jahren zu den festen Größen des Kunst- und Weinmarktes. Sprachenmix und durch Wiedersehensfreude geprägtes fröhlich-buntes Bild sind beim Länder-Eck Ballenstedt – Le Lavandou – Porto Recanati auf dem Tanzhaus obligatorisch. Voller Herzlichkeit und Begeisterung wurde auch mitreißende Aberystwyth Youth Brass Ensemble aus der walisischen Partnerstadt empfangen, das zum Mitwippen und -klatschen animierte. Neben dem Weihnachtsmarkt zählt das August-Sommervergnügen zum fixen Treffpunkt der Freunde aus den Partnerstädten, die dafür nur gerne die Koffer packen, um ein paar fröhliche Stunden miteinander zu verbringen. Ein gutes Händchen hatten die Veranstalter auch mit dem Bad Homburger Jazzprojekt „Schrägsekunde“ bewiesen, das Sonntagmor- Foto: S. Puck gen zum Jazz-Frühschoppen aufspielte. Der Männergesangverein 1860 Kronberg gab im Rahmen der Veranstaltung ebenfalls seine Visitenkarte ab. Pünktlich um 12 Uhr öffneten am zweiten Markttag Einzelhändler ihre Türen zum Verkaufsoffenen Sonntag und es hat Tradition, dass der eine oder andere Gewerbetreibende neben zahlreichen Sonderangeboten zum ausklingenden Sommer etwas vorbereitet hatte, um den gemütlichen Einkaufsbummel mit einem besonderen Schmankerl zu versüßen. Kein Kunst- und Weinmarkt ohne Gewinnspiel und davon gab es in diesem Jahr sogar zwei. Neben dem bewährten Quiz der Veranstalter samt Tombola und Gewinner-Ziehung durch den Vorsitzenden des Vereinsrings Kronberg, Hans Willi Schmidt, lud der Kamera-Klub-Kronberg (KKK) dazu ein, acht „Kronberger Fenster“ zu finden. Eine diffizile Aufgabe. Zwar gab es jeweils drei mögliche vorgegebene Zuordnungsmöglichkeiten, allerdings waren die Motive wunderschön, aber geschickt und mit viel Raum für Spekulation fotografiert, sodass durchaus einige Personen dabei beobachtet werden konnten, die nach der richtigen Lösung suchend spontan durch die Innenstadt spazierten. Kabarettistischer Protest gegen Wahnsinn der Zeit Schon einmal von „DADA“ gehört? Spätestens seit dem Wochenende wissen einige mit diesem Begriff mehr anzufangen. Dirk Sackis von der Kronberger Bücherstube war der Ansicht gewesen, „viel Kunst, viel Wein, aber etwas fehlt“, vor allen Dingen, wenn man einen Innenhof mit viel Atmosphäre zur Verfügung hat, der sich geradezu für Veranstaltungen anbietet. Da Künstler bekanntlich ihre ganz eigenen Methoden haben mit schwierigen Situationen und Zeiten umzugehen, hielt Sackis das „DADASchwittersDADABallDADA“ mit Schauspieler, Regisseur, Sprecher und Rezitator Jochen Nix und Verleger Raphael Pfaff für geradezu prädestiniert, den ständigen Negativnachrichten Kontrastprogramm entgegenzusetzen. Gemeinsam begab man sich daher in den Februar 1916. Damals eröffne- ten Hugo Ball, Hans Arp, Richard Hülsenbeck und andere in einer Kneipe der Züricher Spiegelgasse das „Cabaret Voltaire“ aus dem der Dadaismus hervorging. DADA verstand sich als „kabarettistischer Protest gegen den Wahnsinn seiner Zeit“. Unter anderem wurde in einem Schwitters-Text von dem Jungen Hahnemann berichtet, der ein Ei mit einer platte Ecke findet. Ratsuchend wendet er sich an einen Arzt, der ihn aufklärt, es handele sich weder um ein Hühner- noch um ein Gänse-Ei, vielmehr um ein Hahne-Ei, aus dem nach exakt 13 Brut-Tagen am wärmenden Ofen ein Hahne-Peter schlüpfen werde. Und tatsächlich, am 13. Tag lugte Hahne-Peter aus der Schale und wünschte „Guten Tag!“ Eine der zitierten kleinen simplen Geschichten, Gedichte und Texte, die gerade wegen ihrer einfachen Sprache und den begleitenden Tönen gefielen. So vergingen zwei sommerliche Tage im Fluge. Von Wetterkapriolen blieb man glücklicherweise verschont. Im Gegensatz zur Premiere 1986. Damals, so plauderten Kronbergs Marktvater Horst Neugebauer und seine Frau Klara aus dem Nähkästchen, herrschte derartige Gluthitze, dass im Anschluss Krankenhausaufenthalte wegen Hitzschlag zu beklagen waren, während im Jahr darauf, aufgrund ungewöhnlich kühler Temperaturen, Glühwein der Renner gewesen sei. Auch das gehört zur langen erfolgreichen Historie des Kunst- und Weinmarktes. Auf ein Neues im kommenden Jahr! Impressionen auf Seite 6 Seite 2 - KW 32 Kronberger Bote Bauarbeiten am Bahnhof starten: Achtung Umleitungen und Infos! (S) TÜRM Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Dieser Sommer und das aktuelle Weltgeschehen haben eines gemeinsam: Es ist nichts Gutes in Sicht! Zu viele der besten kreativen Köpfe sind schon im ersten Halbjahr 2016 gestorben, Kriege werden allmählich unüberschaubar und die Einschläge kommen immer näher. Das könnte ein Grund sein für den Entwurf des Bundeshaushalts 2017, von dem gemunkelt wird, dass der für Bildung, Soziales, Renten und dringend notwendige Investitionen zwar wenig übrig habe, dafür aber das Militärbudget auf fast 40 Milliarden Euro aufgestockt werden solle – zunächst! Bei diesem düsteren Szenario fehlt gerade noch ein amerikanischer Präsident Donald Trump, der die Dumpfbacken in seinem Land nur noch mehr stärken würde und vor dem uns bitte eine höhere Macht bewahren möge. Erdogan ist schlimm genug mit seiner beängstigenden Nachahmung der Machtergreifung in Deutschland 1933. Umso schlimmer, dass Europa diesem zukünftigen „Sultan“ nun in der Flüchtlingsfrage dermaßen ausgeliefert ist. Dabei wäre alles ganz einfach, wenn es so liefe, wie von Angela Merkel leider viel zu optimistisch einmal angedacht, als sie eigentlich nur den Verfolgten helfen wollte, weil es sonst keiner tat. Jedes europäische Land würde dann eine bestimmte Quote der vielen Kriegsflüchtlinge aufnehmen, und alles wäre gut! Die wollen aber nicht, und dafür hat eine unglaubliche Hetzkampagne gegen eine Kanzlerin eingesetzt, die mit ihrer ruhigen Gelassenheit in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist, eigentlich als Geschenk betrachtet werden müsste. Wer würde sie denn wirklich gern durch Populisten wie Seehofer oder Präsidenten wie Hollande oder gar Erdogan ersetzen? Diese Frau ist ein Kopfmensch, unbeirrbar, wenn ihr etwas wichtig ist und bisher auch kaum mal aus der Fassung zu bringen, egal, welche Krise sie gerade meistern musste. Es waren viel zu viele, aber immer noch geht es uns gut. Darüber sollten wir uns freuen, aber stattdessen sinken ihre Sympathiewerte dramatisch, während die für Seehofer steigen. Zum Glück schätzen die Wähler wenigstens noch Steinmeier, den zweiten Vernunftmenschen in der Regierung. Vielleicht ist ja doch noch ein wenig Hirn vorhanden, aber das fehlte ganz entschieden bei den Gesetzgebern der Bestimmungen für Bundestagsabgeordnete. Drastisch deutlich wird das gerade am Beispiel von Petra Hinz, einer angeblichen Juristin ohne Abitur, Studium oder irgendeinem juristischen Abschluss. So etwas erlebt man zum Glück selten, aber die Frechheit, sich jahrelang durchzumogeln und dafür Tausende an Steuergeldern als Gehalt nebst Zulagen zu kassieren, ist auch kaum vorstellbar. Das Geld wird vorerst weiter fließen, die Arme ist ja krank und irgendwohin verschwunden. Laut Gesetz kann man sie nicht fristlos entlassen, was bei jeder Firma in der Privatwirtschaft eine Selbstverständlichkeit wäre. Betrug ist nun mal Betrug und wäre Grund genug dafür. Nur bei den Abgeordneten, da ist das anscheinend irgendwie anders, aber, um daran etwas zu ändern, fehlt Politikern jedes Interesse. Vielleicht besinnt sich wenigstens der Sommer noch, das wünscht Ihnen Kronberg Treff macht Pause Kronberg (kb) – Der Kronberg Treff für Seniorinnen und Senioren macht zurzeit Sommerpause und öffnet wieder Donnerstag, 1. September, von 15 bis 18 Uhr zu Kaffee und Kuchen, Spielen und Gesprächen in der Receptur. Kronberg (kb) – Im Zuge von Kanalbauarbeiten im Zusammenhang mit der Entwicklung des Quartiers am Bahnhof wird es nach Angaben des Magistrats erforderlich, die Bahnhofstraße zwischen der Einmündung Jacques-Reiss-Straße und Schillerstraße ab Montag, 15. August, für zirka sechs bis zehn Wochen voll zu sperren. Der Busverkehr wird während der Vollsperrung umgeleitet, davon betroffen sind die Regionalbuslinien 85, 251 und 261 sowie die Stadtbuslinien 71, 72 und 73. In der Jacques-ReissStraße wird eine Ersatzhaltestelle eingerichtet, die Haltestelle Bahnhof in der Bahnhofstraße als zusätzliche Haltestelle für alle Linien genutzt. Linie 251: Die Regionalbuslinie 251 in Richtung Kronberg (Berliner Platz) fährt ab der Haltestelle Freiherr-vom-Stein-Straße zur Ersatzhaltestelle in der Jacques-Reiss-Straße und weiter über die Frankfurter Straße zur Haltestelle Bahnhofstraße. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof nutzen entweder die Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße oder die Haltestelle Bahnhofstraße. Fahrgäste mit Ziel Berliner Platz steigen an der Haltestelle Bahnhofstraße aus. Die Haltestelle Berliner Platz kann nicht bedient werden. Fahrgäste in Richtung Frankfurt Nordwestzentrum steigen ab der Haltestelle Bahnhofstraße zu. Von dort aus fährt die Linie 251 auf dem gewohnten Linienverlauf bis zum Nordwestzentrum. Linie 261: Die Regionalbuslinie 261 in Richtung Königstein fährt ab der Haltestelle Sodener Stock über Frankfurter Straße zur Haltestelle Bahnhofstraße zur Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße und die Königsteiner Straße zur Haltestelle Berliner Platz. Von dort fährt der Bus wie gewohnt weiter über Hainstraße nach Königstein. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof nutzen entweder die Haltestelle Bahnhofstraße oder die Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße. In Richtung Bad Homburg fährt die Linie 261 ab der Haltestelle Berliner Platz zur Haltestelle Bahnhofstraße zur Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße und schließlich weiter über Sodener Stock in Richtung Bad Homburg. Linie 85: Die Regionalbuslinie 85 fährt ab der Haltestelle Bahnhofstraße zur Ersatzhaltestelle JacquesReiss-Straße und weiter über die Frankfurter Straße den gewohnten Linienweg. Die Haltestelle Berliner Platz entfällt, Fahrgäste mit dem Ziel Berliner Platz steigen an der Haltestelle Bahnhofstraße aus. In Fahrtrichtung Königstein entfällt die Haltestelle Walter-Schwagenscheidt-Straße. Linie 71: Die Stadtbuslinie 71 in Richtung Altkönig-Stift fährt ab Haltestelle Schillerstraße über die Ludwig-Sauer-Straße zur Ersatzhaltestelle JacquesReiss-Straße und dann weiter den gewohnten Linienweg. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof steigen entweder in der Schillerstraße oder an der Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße aus. Die Stadtbuslinie 71 in Richtung Waldschwimmbad fährt ab der Haltestelle Freiherr-vom-SteinStraße über die Jacques-Reiss-Straße, Frankfurter Straße, Bleichstraße zur Schillerstraße und nimmt dann ihren gewohnten Linienverlauf. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof steigen an einer der folgenden Haltestellen aus: Jacques-ReissStraße, Bahnhofstraße oder Schillerstraße. Linie 72: Die Stadtbuslinie 72 in Richtung Oberhöchstadt fährt ab der Haltestelle Freiherr-vom-Stein-Straße zur Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße, weiter über die Frankfurter Straße zur Haltestelle Bahnhofstraße. Dann geht es weiter auf dem gewohnten Linienweg. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof nutzen entweder die Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße oder die Haltestelle Bahnhofstraße. Hinweis: In Richtung Oberhöchstadt (Weidengarten) kann die Haltestelle „Dalles“ aus Zeitgründen nicht bedient werden! Die Stadtbuslinie 72 in Richtung Waldschwimmbad fährt ab der Haltestelle Freiherr-vom-Stein-Straße zur Ersatzhaltestelle in der Jacques-Reiss-Straße weiter über die Frankfurter Straße zur Haltestelle Bahnhofstraße und von dort weiter auf dem gewohnten Linienweg. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof nutzen entweder die Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße oder die Haltestelle Bahnhofstraße. Linie 73: Die Stadtbuslinie 73 in Richtung Roter Hang fährt ab der Haltestelle Ludwig-Sauer-Straße zur Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße, dann über die Frankfurter Straße zur Haltestelle Berliner Platz und weiter auf dem gewohnten Linienweg. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof nutzen die Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße oder die Haltestelle Bahnhofstraße. Die Stadtbuslinie 73 in Richtung Altkönig-Stift fährt ab der Haltestelle Berliner Platz zur Haltestelle Bahnhofstraße und von dort weiter über die Oberhöchstädter Straße nach Oberhöchstadt. Die Haltestellen Schillerstraße, Viktoriaschule und Friedhof Schönberg werden während der Umleitungsphase nicht bedient. Aufgrund der Umleitungen kann es bei allen Buslinien zu Verspätungen kommen. Parkdeck Das Parkdeck Bahnhof ist während der Baumaßnahme weitestgehend nutzbar. Teilweise wird die Zufahrt zu den Parkplätzen im unteren Bereich allerdings ausschließlich über die Ludwig-Sauer-Straße möglich sein. Die Stellplätze auf dem Oberdeck des Parkdecks sind bis einschließlich der Veranstaltung „kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0 am zweiten September-Wochenende nutzbar. Ab Montag, 12. September, werden diese Stellplätze nicht mehr zur Verfügung stehen, da sich das Baufenster dann verschiebt. Die Taxi-Stände am Bahnhof sind von der Baumaßnahme nicht betroffen. Car-Sharing – Vorübergehend am Standort Kronberg-Süd: Aufgrund der Baumaßnahmen ist der CarSharing-Standort Bahnhof vorübergehend nicht nutzbar. Die städtische Wirtschaftsförderung hat in Absprache mit dem Betreiber, der Auto Nauheim GmbH, entschieden, den Standort ab Samtag, 13. August bis auf weiteres an den P+R-Platz Kronberg-Süd zu verlegen. Die Umleitung für den individuellen Kraftfahrzeugverkehr ist ausgeschildert. Die Stadtverwaltung bittet für alle Unannehmlichkeiten um Verständnis und um Beachtung der gegebenen Informationen. Führungen durch BraunSammlung zu den „Tagen der Industriekultur“ Kronberg (kb) – „Kleine Dinge – Große Wirkung“ lautet das Thema der Samstag, 13. bis Sonntag, 21. August stattfindenden „Tage der Industriekultur Rhein-Main“. Oft sind es unspektakuläre Teile, die größeren Konstruktionen Stabilität und Sicherheit verleihen, sie miteinander verbinden wie Zahnräder, Nieten, Schrauben und Ähnliches. Das Motto gilt auch für Materialien von Nanobeschichtungen bis Verpackungen und Abfall ebenso wie für chemische Produkte, Pharmazeutika und digitale Komponenten. Auch soll der Blick auf Details von einem größeren Ganzen gerichtet werden: In Technik, Design und Architektur, bei Maschinen und Prozessen. Mithilfe engagierter Veranstalter vor Ort sind 185 Programmpunkte zusammengekommen mit über 400 Möglichkeiten, die Vielfalt der Industriekultur zu entdecken: Ob bei Führungen durch Unternehmen oder Depots, Rundfahrten durch Industrieparks und Hafenanlagen, Schiffs- und Radtouren oder bei Open-Air-Kinoveranstaltungen. Kronberg im Taunus ist ebenfalls wiederum involviert. Dieses Mal gibt es verschiedene Führungen durch Geschichte und Produkte der Firma Braun. So findet vom 13. bis 21. August samstags und sonntags jeweils um 13 Uhr eine Führung zur Geschichte der Firma Braun statt, um 15 Uhr können Interessierte bei der Führung „Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail“ / BraunSammlung teilnehmen. „Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail – Nichts darf der Willkür oder dem Zufall überlassen werden“, so der langjährige Braun-Gestalter und Design-Legende Dieter Rams. Gebrauchswert, Ästhetik, Funktionalität und Langlebigkeit eines Produkts sind das Ergebnis der Arbeit von Designern und Ingenieuren, die auch kleinsten Details ihre Aufmerksamkeit schenken. Anhand ausgewählter Braun-Produkte wird bei der Führung der Fokus auf die Feinheiten gelegt, die gutes Design ausmachen. Interessierte können sich beim Förderkreis BraunSammlung unter der Telefonnummer 302244 oder per E-Mail an [email protected] anmelden. Weitere Informationen stehen auch unter www.foerderkreisbraunsammlung.de zur Verfügung. Die Kosten zur Teilnahme an einer Führung betragen 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro. Treffpunkt ist im Westerbach Center 23 c, 1. Obergeschoss (Aufzug vorhanden). Donnerstag, 11. August 2016 Taschenbuchtipp Aktuell Saint Mazie, Roman von Jami Attenberg, Schöffling & Co, 24 Euro Mazie Phillips wächst im New York der 1920er Jahre auf. Während ihre jüngere Schwester als Tänzerin durch die Varietés tingelt und die ältere heiratet, weiß Mazie nicht, wohin. Sie ist wild und lebenshungrig, aber ihr Schwager gibt ihr einen Job in seinem Kino. Nahezu eingesperrt in dem kleinen Kassenhäussschen beobachtet sie tagsüber das lebhafte Treiben, während sie nachts durch ihr Viertel streift. Während die Prohibition heimliche Treffen in den Bars der Stadt eine Weile lang reizvoll macht, lässt die Wirtschaftskrise die Stadt verelenden. Mazie fängt an, sich um die Gestrandeten und die Elenden zu kümmern. Es hat die „heilige“ Mazie wirklich gegeben. Jami Attenberg schreibt diese Romanbiografie in der Form einer schillernden Collage aus Mazies Tagebucheinträgen und den Stimmen ihrer lebendigen Freunde. Abgesehen von der Biografie ist ihr auch eine wunderbare Liebeserklärung an die Stadt New York geglückt. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Inh. Dirk Sackis [email protected] Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Neuer Routenführer Vorderer Taunus Hochtaunus (kb) – Rechtzeitig zu den diesjährigen Tagen der Industriekultur ist der neue Lokale Routenführer Vorderer Taunus erschienen. Der Leporello bietet neben einem Überblick über die Industriegeschichte im Vorderen Taunus Informationen zu 29 Objekten in den Städten Königstein, Kronberg, Oberursel und Steinbach. Kurzporträts gibt es zum Beispiel zum Mühlenwanderweg, zur Motorenfabrik, zur Villa Gans und zum Alten Brauhaus in Oberursel. In Kronberg sind unter anderem der Quellenpark, die BraunSammlung und eine Reihe von Unternehmervillen Zeugnis von Industriekultur. Königstein ist mit den historischen Wirtschaftsgebäuden neben dem heutigen Kempinski Hotel in Falkenstein vertreten, wie auch mit seinem Bahnhof, der dortigen Villa Gans und der Firma Seeger-Orbis. Und für Steinbach findet sich in dem informativen Flyer die Eisenbahnbrücke verzeichnet. Herausgegeben wird die Publikation von der KulturRegion Frankfurt RheinMain. Entstanden ist der Leporello in Teamwork: Mitgewirkt haben neben dem Hochtaunuskreis die Städte Königstein, Kronberg und Oberursel. „Industriekultur ist ein wichtiger Faktor unserer regionalen Identität. Ich freue mich, dass die KulturRegion mit den alljährlichen Tagen der Industriekultur dies erfahrbar macht. Sehr informativ sind die begleitenden Publikationen, insbesondere die Reihe der Lokalen Routenführer, die das Basiswissen um Industriekultur vermitteln und rund ums Jahr Gelegenheit geben zu Erkundungen“, sagt Landrat Ulrich Krebs. Die Schrift ist kostenlos erhältlich im BürgerInfoService im Landratsamt, im TIZ in Oberursel, sowie in den bekannten Bürgerinformationen von Königstein, Kronberg, Oberursel und Steinbach. Hinweis für Beilage „kronberg|er|leben“ Kronberg (pu) – Unter der Federführung des organisierenden Bundes der Selbstständigen (BDS) findet Samstag, 10. und Sonntag, 11. September der vierte „kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“ statt. Die Vorbereitungen für dieses Großereignis gehen bereits in die Endphase. Beim Kronberger Bote ist man ebenfalls nicht untätig und bereitet wiederum eine informative Sonderbeilage vor. Ihr Verein zählt zu den diesjährigen „kronberg|er|leben“Teilnehmern? Dann freuen wir uns über Ihre frühzeitige Pressemitteilung per E-Mail an [email protected]. Redaktionsschluss ist Montag, 29. August um 17 Uhr. Steinstraße wegen Kanalarbeiten gesperrt Kronberg (kb) – Wegen der Durchführung von Instandhaltungsarbeiten an der Kanalisation wird es nach Angaben von Bürgermeister Klaus Temmen erforderlich die Steinstraße im Bereich zwischen Haus Nr. 15 und Haus Nr. 31 am Mittwoch, 17. August, zwischen 8 und 20 Uhr zu sperren. Anlieger können jeweils bis zur Sperrung anfahren. Donnerstag, 11. August 2016 – Anzeige – Kronberger Bote Juristen-Tipp KW 32 - Seite 3 Scheidungs-Ratgeber Trennung und Scheidung von A – Z Richterliche Überprüfung: Wie gut ein Ehevertrag ist, zeigt sich dann, wenn die dort getroffenen Regelungen aktuell werden. Meist sind zwischen dem Vertragsabschluss und dem Zeitpunkt der Trennung und Scheidung mehrere Jahre vergangen. Nicht selten wird versucht, die seinerzeit getroffene Vereinbarung in Abrede zu stellen. Jeder Ehevertrag steht anlässlich der Scheidung auf dem Prüfstand und wird hinsichtlich seiner Wirksamkeit durch das Gericht kontrolliert. Dies erfolgt anhand der Beurteilung von drei verschiedenen Phasen: 1. Die wirtschaftliche und persönliche Situation der Eheleute bei Abschluss des Ehevertrages, insbesondere die Einkommens- und Vermögensverhältnisse sowie die Möglichkeit einer Erwerbstätigkeit. 2. Die Entwicklung und Ausgestaltung der ehelichen Lebensverhältnisse. Zentraler Punkt dabei sind gemeinsame Kinder und ihre Betreuung sowie die damit im Zusammenhang stehende Erwerbstätigkeit beider Ehegatten. 3. Die wirtschaftliche und persönliche Situation der Eheleute bei Scheitern der Ehe. Für die Gestaltung eines Ehevertrages sollten Sie sich von einem Fachanwalt/einer Fachanwältin für Familienrecht beraten lassen, um sicherzustellen, dass Sie wirksame Regelungen treffen, die einer Überprüfung durch das Familiengericht standhalten. Fortsetzung am Donnerstag, dem 25. August 2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern. Man kann nicht die ganze Welt verändern, aber an einzelnen Stellen kann man helfen. Das versuchen Margarita Kopp (links, Sopran) zusammen mit Konstanze Callwitz (Mezzosopran, rechts) und Gerhardt Schroth (Orgel), die gemeinsam am Freitag 12. August, um 19 Uhr in St. Alban musizieren und mit ihrem Programm herrlicher Lieder von Bach bis Mozart die Zuhörer erfreuen wollen. Gleichzeitig hilft das Benefizkonzert, Spenden für die Kinder der Paul Albert Simon Schule in Himo/Tansania zu erhalten, damit diese weiterhin zur Schule gehen können. Außerdem erhalten die Kinder so die einzige warme Mahlzeit am tag. Auf die Zuhörer wartet nach dem Konzert bei einem Umtrunk eine Überraschung. Der Besuch lohnt sich also in jedem Fall. Ansprechpartner: Gudrun Becker-Schlünder, [email protected]. Foto: privat 3.397 Kilometer für ein gutes Klima Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de Kronberg (kb) – Auch in diesem Jahr fanden die Deutschen Berglaufmeisterschaften, die anlässlich des Tegelberglaufs in Schwangau ausgetragen wurden, mit Kronberger Beteiligung statt. Dabei reiste Sarah Kistner, Titelverteidigerin bei den Juniorinnen U20, als eine der Favoritinnen in das Ostallgäu und dieser Favoritenrolle wurde sie auch vollauf gerecht. Nach 8 Kilometern und 920 Metern Höhendifferenz siegte sie in einer Zeit von 48:25 Minuten mit deutlichem Vorsprung vor Nada Balcarczyk (LG Würm Athletik/51:20 Minuten) und Lisa Oed (SSC Hanau Rodenbach/53:34 Minuten). Doch damit nicht genug: In der Gesamtwertung der Frauen lief Kistner auf den Bronzerang, hinter der neuen deutschen Meisterin Michelle Maier (PTSV Rosenheim, 45:56 Minuten) und Melanie Noll (TSV Annweiler/47:39 Minuten). Dies ist umso bemerkenswerter, unterboten doch sowohl Maier als auch Noll den bisherigen Streckenrekord und auch Sarah Kistner blieb nur zirka 30 Sekunden von der bisherigen Bestmarke entfernt. Ihr Trainer Martin Lütge-Varney hierzu: „Sarah hat wieder einmal eine bärenstarke Leistung am Tegelberg abgeliefert. Sie leidet aktuell immer noch unter den Folgen einer Allergie und verfügt derzeit nicht über ihre maximale Sauerstoffaufnahmekapazität. Eine so starke Platzierung und Zeit unter diesen Vorzeichen zu laufen, verdient allerhöchsten Respekt und spricht für Sarahs unglaublichen Kampfgeist und Zähigkeit.“ Kampfgeist zeigte auch ihr Trainer, denn auch er schnürte die Berglaufschuhe und versuchte sich am Berg. „Ich hatte keine Lust mit der Seilbahn hochzufahren und dachte mir, dass ich stattdessen auch selbst hochlaufen kann“, so Lütge-Varney schmunzelnd, „ich hatte durch diverse Verletzungen und Erkrankungen einen gehörigen Trainingsrückstand und wollte einfach nur oben ankommen.“ Aufgrunddessen begann er das Rennen sehr verhalten und forcierte erst an den ersten „knackigeren“ Steigungen. „Aber als es dann nach zirka 5,5 Kilometern so richtig steil wurde, musste auch ich, wie die meisten anderen Teilnehmer, gehen. An Laufen war da nicht mehr zu denken. Die Steigung war unglaublich“. Kurz vor dem Ziel dann noch Bankaktien im Keller – Banken in der Krise oder Kaufgelegenheit? Finanzmärkte im Klartext oder 482 eingesparte Kilogramm an CO2 gegenüber der PKW-Nutzung. Im Zeitraum von Mai bis September 2016 sind bundesweit Mitglieder der Kommunalparlamente sowie BürgerInnen eingeladen, drei Wochen lang beruflich und privat möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die Imageförderung des Radverkehrs und Bewusstseinsbildung in Sachen Klimaschutz. Die Hälfte aller mit dem Auto zurückgelegten Wege ist kürzer als fünf Kilometer – eine ideale Entfernung zum Radfahren. Seit 2008 findet das „Stadtradeln“ statt und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Dieses Jahr beteiligen sich bereits über 494 Kommunen. WM Ticket gelöst – Gold und Bronze für Sarah Kistner bei DM – Anzeige – Warum sind Banken aktuell nicht en Vogue? Die Stimmungslage für Banken ist am absoluten Tiefpunkt angelangt. Die Niedrigzinspolitik der EZB raubt einen großen Teil der Marge. Ständige Milliardenstrafen aufgrund immer neu bekanntwerdender Verfehlungen haben die Ergebnisse nachhaltig belastet. Hohe Kosten durch verkrustete Strukturen und eine hohe Filialdichte führen zu weiteren Einbußen. Hohe Abschreibungen im Schifffahrtskreditbereich und negative Nachrichten aus dem italienischen Banksektor ließen das Vertrauen endgültig in den Keller sinken. Ist alles wirklich so negativ? Alle genannten negativen Ereignisse sind mittlerweile zur Gewohnheit geworden. Und ja, die Banken werden wohl auch noch in Zukunft mit einigen der Belastungen zu leben haben. Darüber hinaus ist mit mehr Wettbewerb aus dem Bereich der sogenannten „Fintechs“ zu rechnen, die den Banken in einigen Segmenten aus dem Internet heraus Wettbewerb bescheren. Werden die Aktienkurse der Banken dadurch weiter fallen? Mittlerweile hat man sich an die Negativnachrichten gewöhnt. Sobald etwas an der Börse zur Gewohnheit wird, treten solche Nachrichten immer weiter in den Hintergrund und werden immer weniger beachtet. Zudem dürften tatsächlich die Ne- kompakt und transparent Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Benefizkonzert zugunsten Tansania Kronberg (kb) – Vom 13. Juni bis 3. Juli hat sich die Stadt Kronberg im Taunus an der Kampagne „Stadtradeln“ des Klima-Bündnisses, dem größten kommunalen Netzwerk zum Klimaschutz, beteiligt. Mitglieder des Stadtparlamentes radelten gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern drei Wochen für den Klimaschutz und sammelten Kilometer im bundesweiten Wettbewerb für ihre Heimatstadt. Das Team „KfB Friends & Family“ beteiligte sich mit zwölf Personen, darunter vier Parlamentariern, und erradelte in den drei Wochen 1.369 Kilometer, gefolgt vom Team „Grüne und Freunde“ (7/3) mit 1.348 Kilometern sowie dem „Offenen Team Kronberg“ (4/2) mit 681 Kilometern. Das sind insgesamt 3.397 Kilometer Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht gativmeldungen weniger werden, da beispielsweise die neuen Vorstände in den beiden größten deutschen Privatbanken sehr viel bilanziell verarbeitet haben, um zukünftige Ergebnisse besser aussehen zu lassen. Aus den beiden genannten Gründen ist zu erwarten, dass die Aktien der europäischen Banken, allen voran der deutschen, sich im Laufe des Jahres deutlich erholen sollten. Durch den tiefen Fall ist das Potential sehr groß. Fazit: Bankaktien sind derzeit absolut „out“ und nur ganz wenige Investoren trauen sich diese anzufassen. Gerade weil man sich an die negativen Nachrichten gewöhnt hat, ist es nur eine Frage der Zeit, wann diese spürbar weniger werden. Spätestens dann werden Bankaktien deutlich mehr Beachtung erfahren. Durch die derzeit laufenden Filialschließungen der verschiedensten Banken ist damit zu rechnen, dass auch die Kosten auf Dauer sinken und die Margen durch weniger Wettbewerb wieder ansteigen werden. Wenngleich ein Kauf durchaus noch recht spekulativer Natur ist, kann ein Einstieg auf jetzigem niedrigen Niveau auf Dauer erhebliche Kursgewinne einbringen. Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG eine Schrecksekunde: Durch einen stürzenden Läufer mitgerissen, schlug Lütge-Varney auf einen größeren Stein am Wegesrand auf und verletzte sich an Hand und Knien, konnte sich doch recht schnell wieder hochrappeln und beendete den Lauf als 18. der Altersklasse M45 in einer Zeit von 52:52 Minuten. Sarah Kistner und Martin Lütge-Varney Foto: privat Nach der Siegerehrung wurden dann die Nominierungen für die im September in Bulgarien stattfindenden Berglauf-Weltmeisterschaften bekanntgegeben. Wenig überraschend wurde Sarah Kistner aufgrund ihrer beeindruckenden Leistung als „Captain“ des Juniorinnenteams der deutschen Equipe berufen. Aber auch ihr Trainer hat wieder „Blut geleckt“: „Ich hätte nicht gedacht, dass mir der Berglauf immer noch so gut liegt und denke, dass ich mich auch aktiv und nicht nur als Trainer wieder mehr dem Thema Berglauf widmen werde. Mit einem gezielteren und guten Training traue ich mir auch durchaus Starts bei internationalen Masters-Meisterschaften zu.“ Man darf folglich einmal mehr gespannt sein, was es bald wieder vom „Team Kronberg“ zu berichten gibt. Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT Königstein - Frankfurt a.M. - Neustadt/Rbg. - Hamburg Ihr Geneon-Ansprechpartner in Königstein: Uwe Eilers Tel.: 06174 - 25 65 34 [email protected] * www.geneon-vermoegen.de Seite 4 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2016 Achtung! Falsche Polizeibeamte rufen an! Bernhard Zosel für den Kinderchor St. Johann, Klemens Siebenbrock (Freundeskreis Stadtbücherei) und Elsbeth Raczek für den Kinderchor St. Vitus freuten sich über die willkommenen Finanzspritzen (von links), die Peter Forster (Leiter des Lions-Konzertausschusses, Mitte) und Erster Vizepräsident Christian von Goetz (ganz rechts) überreichten. Foto: S. Puck 4.200 Euro Vereinsförderung durch musizierende Kronberger Kronberg (pu) – Unter der Überschrift „Kronberger musizieren für Kronberg“ hatte der Lions Club Kronberg zum zweiten Mal nach 2013 Mitte Juni ein Benefiz-Konzert in der Stadthalle organisiert, dessen Erlös örtlichen Vereinen zugute kommen sollte. Dabei zogen die fünf großen musik- und gesangorientierten Vereine 1. Kronberger Laienspielschar, Männergesangverein 1860 Kronberg, Musikverein Kronberg sowie der gemischte Chor und Vox Musicae der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt als Mitwirkende an einem Strang und stellten ein begeisterndes Programm mit jeweils eigenem Repertoire sowie zwei gemeinsamen Stücken auf die Beine. Holger Pritzer als launiger Moderator der Veranstaltung tat ein Übriges zum Gelingen der Veranstaltung. Dass das Ganze keinesfalls lediglich Ohrengenuss bot, sondern darüber hinaus nachhaltigen Effekt hat, zeigte sich nunmehr bei der Scheckübergabe der Lions. So freute sich Klemens Siebenbrock gen. Hemker, Schatzmeister und Zweiter Vorsitzender des Freundeskreises der Stadtbücherei Kronberg, über 2.000 Euro als Aufstockung der bisher vorgesehenen 5.000 Euro, die vom Verein ohnehin in die Hand genommen werden, um im Rahmen der Attraktivitätssteigerung und schrittweisen Modernisierung die Kinder- und Jugend-Medien in der Bibliothek zu aktualisieren. Wie in diesem Zusammenhang auf entsprechende Nachfrage mitgeteilt wurde, erfreut sich beispielsweise die in diesem Jahr zum fünften Mal durchgeführte Ferienleseaktion „Buchdurst“ großer Beliebtheit. Nach Angaben der Leiterin des Fachbereichs 3 „Soziales, Kultur und Bildung“, Marion Bohn-Eltzholtz, gibt es schon zur Ferienmitte so viele Teilnehmer wie bisher nie zuvor. Des Weiteren registriere man bei der Onleihe oder dem Ausleihen von Musik-CD‘s oder DVD‘s ansteigende Zahlen. Summasummarum spricht Bohn-Eltzholtz vor dem Hintergrund des in den letzten Jahren notwendig gewordenen Sparkurses von einer „zufrieden stellenden Entwicklung“ bei der Stadtbücherei. Im nächsten Monat steht ein besonderes Ereignis an: Im Rahmen des Festivals „Lesen und lesen lassen“ vom 15. bis 18. September wird am letzten Veranstaltungstag der 120. Geburtstag der Einrichtung, die auf Anregung von Kaiserin Viktoria am 1. Oktober 1896 als „Volksbücherei Cronberg-Schönberg“ mit 4.000 Bänden gegründet wurde, gefeiert. Geplant ist, wie Siebenbrock verriet, eine Veranstaltung im Gewölbekeller des Gasthauses „Adler“. Nähere Einzelheiten dazu werden rechtzeitig veröffentlicht. Die beiden anderen Schecks – jeweils 1.100 Euro – überreichte der Leiter des LionsKonzertausschusses Peter Forster an Elsbeth Raczek, Leiterin des Kinderchors St. Vitus Oberhöchstadt, und Bernhard Zosel für den Kinderchor St. Johann. Beide zeigten sich freudig überrascht, gaben ihrer großen Dankbarkeit Ausdruck und versicherten, das Geld werde gut gebraucht, unter anderem für Noten und Chorliteratur. In diesem Zusammenhang regte Raczek eine eventuelle Beteiligung von Kinderchören beim nächsten vom Lions Club Kronberg organisierten Benefiz-Konzert an. Im Verlauf der Scheckübergabe schloss Peter Forster nicht nur nochmals die rund 140 Mitwirkenden, die zum Gelingen des Konzerts beigetragen hatten, in seinen Dank ein, sondern auch alle, die mit dem Kauf einer Eintrittskarte die gute Sache unterstützten oder alle, die mit einer Anzeige das Programmheft sponserten. Alle Beteiligten einte der Gedanke, in Zeiten klammer städtischer Kassen zusammenzustehen und den Blick auf Einrichtungen zu richten, die nicht tagtäglich im Fokus stehen. Auch die Stadt hatte, so Forster, das Projekt im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützt und die Stadthalle für die Musikveranstaltung kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wie stark gerade in den letzten Jahren die Solidarität unter Vereinen nochmals gewachsen ist, machte der Vorsitzende des Vereinsrings Kronberg, Magistratsmitglied Hans Willi Schmidt deutlich: „Ich erinnere mich, es gab eine Zeit, da war es unmöglich, Männergesangverein und Laienspielschar für eine gemeinsame Veranstaltung zu begeistern. Das zeichnet Kronberg jedoch inzwischen aus, dass man durch ehrenamtliches Engagement zusammengewachsen ist, sich gemeinsam für eine gute Sache zusammenfindet.“ Junge Union besucht französisches Generalkonsulat in Frankfurt Kronberg (kb) – Die Junge Union Kronberg (JU) lädt Donnerstag, 1. September (JU) im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Politik und Wirtschaft hautnah“ Freunde und Interessierte zu einem Besuch in das französische Konsulat mit einem Gespräch mit der Generalkonsulin, Sophie Laszlo, ein. Treffpunkt ist um 17:45 Uhr am Generalkonsulat, Zeppelinallee 35, Frankfurt. Das Veranstaltungsformat „Politik und Wirtschaft hautnah“, das im Jahr 2011 ins Leben gerufen wurde, ist eines von vielen Engagements der JU. Regelmäßig werden herausragende politische Institutionen und Wirtschaftsunternehmen in der Region besucht wie unter anderem der Römer, die Fraport AG, der Hessische Landtag sowie die Staatskanzlei. Ein weiteres Highlight der Reihe stellte das Treffen der JU mit dem Co-Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, in den Vorstandsräumen dar. Die letzte Veranstaltung von „Politik und Wirtschaft hautnah“ führte die jungen Interessierten zur Mainova AG. Um die Reihenfolge zu bewahren, steht nun wieder ein Besuch im Bereich der Politik an. Aus aktuellem Anlass fiel die Wahl auf das französische Generalkonsulat. Wegen des in diesen Zeiten prägenden Themas des Terrors, der nun auch in Europa bedrückend nah ist, möchte der Union-Nachwuchs in dem Gespräch mit der Generalkonsulin die diplomatischen Beziehungen erläutern und gemeinsam der Frage nachgehen, welche gesellschaftlichen Herausforderungen in Europa bestehen. Frieden, Rechtsstaatlichkeit, Meinungs- und Religionsfreiheit sind zentrale Werte, die es zu verteidigen gilt. „Die Gruppe ist wie immer herzlich eingeladen, sich aktiv bei der Diskussion einzubringen und alle Fragen, die sie bewegen, an die französische Generalkonsulin zu stellen“, so Vorstandsvorsitzender Daniel Flach, der sich auf die bevorstehende Veranstaltung freut. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, sodass um eine Anmeldung bis spätestens 28. August an [email protected] gebeten wird. Es gilt das „First come, first served“ – Prinzip. Hochtaunus (kb) – In den letzten Tagen haben nach Polizeiangaben Trickbetrüger in Bad Homburg gleich mehrfach versucht, ältere Bürgerinnen und Bürger übers Ohr zu hauen. Eine männliche Person meldete sich telefonisch bei den Betroffenen und gab sich als Mitarbeiter des „BKA Frankfurt“ aus. Im Display konnten die Seniorinnen und Senioren dabei die Telefonnummer 069-110 ablesen. Anschließend schilderte der angebliche Polizeibeamte eine frei erfundene Geschichte über eine Diebesbande, welche mit diversen Banken zusammenarbeite. Da das Geld auf der Bank nicht mehr sicher sei, sollten es die Rentnerinnen und Rentner abheben und zu sich nach Hause bringen. Glücklicherweise fiel niemand auf die Betrugsmasche herein und anstatt den Forderungen der Betrüger nachzukommen, informierten die Angerufenen die Polizei. Diese Form des Betruges ist, so die Polizei, vermehrt seit dem letzten Jahr bundesweit festzustellen. In verschiedenen Varianten versuchen falsche Polizeibeamte Informationen über Bargeldbestände oder Art und Höhe von Geldanlagen bei Banken zu erlangen. Unter dem vermittelten Eindruck einer konkreten Gefährdung, etwa einem Einbruch, versucht man in weiteren Telefonaten die Angerufenen dahingehend zu manipulieren, dass sie ihr Bargeld und Ersparnisse abheben und anschließend zur Eigentumssicherung an die angeblichen Polizisten übergeben. Hierzu wird vor allem auch das Vertrauen in staatliche Organisationen, wie Polizei oder Staatsanwaltschaft, erheblich missbraucht. Um den Trickbetrügern nicht selbst zum Opfer zu fallen, gibt die Polizei folgende Tipps: Geben Sie keine persönlichen Daten oder Angaben zu ihren Lebensverhältnissen preis! Machen Sie niemals Angaben zu Wertsachen in der Wohnung oder Vermögenswerten! Polizeibeamte fragen nicht nach persönlichen Geldverstecken! Die Polizei stellt kein Bargeld oder andere Wertsachen vorsorglich sicher! Sollten Sie sich beim Telefonat unter Druck gesetzt fühlen, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie die örtliche Polizei! Wichtig: Die Polizei ruft niemals mit der Notrufnummer 110 oder ähnlichen Kombinationen an! Zeugen und Hinweisgeber sowie weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Bad Homburg unter Telefon (06172) 120-0 zu melden. Geschwisterpaar Graf mit achtbarem Ergebnis bei Deutscher Meisterschaft Kronberg (kb) – Das Geschwisterpaar Emma und Henry Graf vom MTV Kronberg durfte in diesem Jahr die Farben Hessens bei den deutschen Meisterschaften der Jugend und Junioren im Triathlon vertreten. Landestrainer Benjamin Knoblauch hatte ein 15- köpfiges Team nominiert, das sich am ersten Ferienwochenende in Richtung Nürnberg aufmachte, wo die Bayern die Meisterschaften ausrichteten. Emma Graf (links) mit ihren hessischen Kolleginnen Annika Koch (Mitte) und Lucie Kammer (rechts) nach Bronze in der Mannschaftswertung der Jugend A. Fotos: privat In der zweiten Startwelle ging Emma Graf an den Start und musste die Distanzen 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen absolvieren. Sie ging mit einem etwas mulmigen Gefühl in das Rennen, war sie doch beim letzten Deutschland Cup in Bocholt gestürzt und in den Wochen vor dem Wettkampf mit ihren Schwimmleistungen nicht zufrieden. Das Gefühl trügte aber, sie verließ das Wasser an guter 15. Position. Leider war der Wechsel dann nicht ganz so optimal und sie fand sich in der dritten Radgruppe wieder. Dort behauptete sie sich aber und fuhr ein gutes Rennen. Die Hauptaufgabe bestand darin, möglichst weit vorn zu fahren, um Stürzen auf dem technisch anspruchsvollen, sehr kurvenreichen Kurs aus dem Weg zu gehen. Nach dem Radfahren fand Emma Graf sich dann wieder als 15. in der Wechselzone ein. Der zweite Wechsel klappte besser und nach anfänglich etwas schweren Beinen kam sie immer besser ins Rennen und konnte am Ende einen tollen 14. Platz unter der mit mehr als 40 Starterinnen stark besetzten Altersklasse belegen. Während sie sich noch über ihre Platzierung freute, kam dann die freudige Nachricht, dass sie zusammen mit ihren hessischen Kolleginnen Annika Koch und Lucie Kammer den dritten Platz in der Mannschaftswertung erreicht hatte. So durfte sie mit einer Bronzemedaille den Heimweg antreten. In der letzten Startwelle des Tages ging Bruder Henry in der Jugend B ins Rennen (400 Meter Schimmen/ 10 Kilometer Radfahren/ 2,5 Kilometer Laufen). Dass er als vielfacher hessischer Meister gut schwimmen kann, ist kein Geheimnis, und auch seine läuferischen Qualitäten stellte er bereits unter Beweis. Allerdings steht Schwimmen bei ihm im Vordergrund und das Training für Triathlon fällt oftmals dementsprechend knapp aus. Offensichtlich ist wohl aber genau diese Lockerheit nützlich, um einen super Wettkampf zu absolvieren. Beim Schwimmen konnte Henry Graf endlich auch im Freigewässer seine Stärke ausspielen und kam als 5. mit Blickkontakt nach vorne aus dem Wasser. In der ersten von zwei Radrunden konnte er sogar die erste Gruppe halten, musste dann aber in einer der vielen Kurven abreißen lassen und kam als 20. nach dem Rad in die Wechselzone. Damit wäre sein Umfeld schon sehr zufrieden gewesen, aber dann zündete Henry ein wahres Lauffeuerwerk ab und arbeitete sich mit der besten Laufzeit des gesamten Feldes auf den hervorragenden 8. Platz vor. Bruder Henry Graf Donnerstag, 11. August 2016 Kronberger Bote KW 32 - Seite 5 Vorverkaufsstellen für Konzert Duo Burstein Kronberg (kb) – Ariana Burstein (Cello) und Roberto Legnani (Gitarre) sind Sonntag, 28. August um 18 Uhr auf der Burg zu Gast. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Tee-Stube Kronberg (Posthauspassage), der Kronberger Bücherstube (Friedrich-EbertStraße), der Burgkasse (Mittwoch bis Samstag 13 bis 17 Uhr, Sonn- und Feiertage 11 bis 18 Uhr), oder stiftung@burgkronberg. de und an der Konzertkasse ab 17 Uhr. Weitere Infos und Ticketreservierung www. tourneebuero-cunningham.com und Telefonnummer 07852-933034. PRAXIS OTTERBACH WAGNER Dr. med. I. Otterbach-Wagner Fachärztin für Innere Medizin, hausärztlich Frankfurter Str. 15 · 61476 Kronberg Tel. 06173 5081 Ab Montag sind wir wieder für Sie da! Sprechstunde Mo · Di · Mi · Do 8 - 12 Uhr Mo · Do 15 - 17 Uhr Fr Vormittag und Abendsprechstunde nach Vereinbarung Juniorin Judith Entzeroth Süddeutsche 400-Meter-Meisterin Erfrischung bei hochsommerlichen Temperaturen bot für die Kronberger Reisegruppe eine kurze Besichtigung der Marienglashöhle bei Friedrichroda mit ihren 9 Grad unter Tage. Fotos: privat Spaziergang durch 400 Jahre Geschichte in Gotha und Weimar Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt, der sich nicht nur für die Pflege freundschaftlicher Beziehungen zu den Bürgern in Ballenstedt einsetzt – verbunden mit großem sozialen Engagement in der Partnerstadt am Harz, organisiert seit Beginn der 90er-Jahre auch regelmäßig Tagesfahrten und Reisen, die sich vor allem mit kulturpolitischen Themen in Vergangenheit und Gegenwart des geeinten Deutschlands und über dessen Grenzen hinaus befassen. zu kompensieren suchte durch seinen Einsatz für Reformation und Protestantismus, durch großes kulturelles Engagement und eine geschickte Heiratspolitik. Die Ernestiner setzten damit weit über Thüringens Grenzen hinaus Impulse und prägten die europäische Geschichte. Auch Kronbergs Kaiserin Friedrich, das erste Kind von Albert von Sachsen-Coburg und Gotha und Königin Victoria von Großbritannien war eine britische Prinzessin aus der ernestinischen Linie Sachsen-Coburg und Gotha. Einmal trohnen! In der Replik des ernestinischen Thronsessels war es möglich. Im vorletzten Jahr der Lutherdekade, die mit vielen Veranstaltungen und Ausstellungen vor allem in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen zum 500-jährigen Jubiläum des Thesenanschlags am 31. Oktober 2017 in Wittenberg hinleitet, führte dementsprechend eine dreitägige Fahrt nach Gotha und Weimar, wo derzeit die große vierteilige thüringische Landesausstellung mit dem Titel: „Die Ernestiner – Eine Dynastie prägt Europa“ zu sehen ist. Bei Luthers Auseinandersetzungen mit Papst und Kaiser war es vor allem ein deutscher Kurfürst, Friedrich der Weise von Sachsen aus der ernestinischen Linie der Wettiner, der seine schützende Hand über den streitbaren Theologen aus Wittenberg hielt und damit letztendlich wesentlich zum Erfolg der Reformation beitrug. Auch Hartmut XII. von Kronberg und Landgraf Philipp von Hessen (der Großmütige) unterstützten frühzeitig die Lutherische Sache. Philipp begründete zusammen mit Friedrichs Neffen, Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen den Schmalkaldischen Bund, dem auch einige Mitglieder des anhaltischen Fürstenhauses beitraten. Die verlorene Schlacht des Bundes gegen Kaiser Karl V. und dessen Anhänger brachte nicht nur mehrjährige Verbannungen von Philipp und Johann Friedrich mit sich, sondern kostete diesen auch neben seiner Residenzstadt Wittenberg die Kurwürde, die an den verhassten Vetter aus der albertinischen Linie der Wettiner in Dresden fiel. Es war eine Fülle von spannenden und umfangreichen Informationen, mit denen sich die Kronberger Reisegruppe in den drei Besuchstagen befasste – vor allem der Spaziergang durch vier Jahrhunderte Geschichte eines Fürstenhauses, das den Verlust der Kurwürde Das Quality-Hotel am Tierpark in Gotha bot mit seiner schönen Außenanlage, angenehmen Zimmern und guter Küche den entspannenden Ausgleich zu den interessanten Führungen im Gothaer Schloss Friedenstein und dem Stadtschloss in Weimar sowie in den Herzoglichen Museen beider Städte. Idyllisch war der sommerliche Spaziergang durch Gothas Schlosspark, der erste Landschaftspark nach englischem Vorbild auf dem Kontinent und durch die historische Innenstadt der kleinen Residenzstadt. Gleichermaßen entspannend war die halbtägige Fahrt durch den Thüringer Wald bis zum über 900 Meter hohen Inselberg, über den mit dem Rennsteig nicht nur einer der bekanntesten deutschen Wanderwege, sondern auch Teile des Lutherweges führen. Erfrischung bei den hochsommerlichen Temperaturen bot der Kronberger Reisegruppe eine kurze Besichtigung der Marienglashöhle bei Friedrichroda mit ihren 9 Grad Celsius unter Tage, die auch wunderschöne Kristallformationen bot. Diese aus Gips entstandenen kristallinen Gebilde wurden früher vielfach zur Verzierung von Marienbildern verwandt. Für den Partnerschaftsverein KronbergBallenstedt war die relativ kurzfristig anberaumte Fahrt eine wertvolle und interessante Ergänzung für die beiden kommenden Reisen. Im August geht es in das Baltikum. Dort auch unter dem Aspekt der unterschiedlichen Geschichte seiner christlichen Kirchen und im Juni 2017 auf den Spuren Luthers, die unter anderem nach Erfurt, Wittenberg und zur Wartburg, aber auch in unsere Partnerstadt Ballenstedt führen werden. Kronberg (kb) – Den bislang größten Erfolg in ihrer Karriere feierte MTV-Leichtathletin Judith Entzeroth bei den Süddeutschen U23-Juniorenmeisterschaften im saarländischen St. Wendel. Aufgrund ihrer diesjährigen starken Leistungen gehörte sie über 400 Meter der Juniorinnen zum engsten Favoritenkreis. Bereits auf der ersten Streckenhälfte legte die Kronbergerin ein hohes Anfangstempo vor, dem niemand folgen konnte. Das notwendige Stehvermögen auf der Zielgeraden bewies Judith ebenfalls, sodass die 19-jährige Studentin überlegen Süddeutsche Meisterin wurde. Nur einen Tag später gewann sie eine weitere Goldmedaille als Süddeutsche Meisterin in der Staffel: Die MTV-Leichtathletinnen Natascha Seifert, Annika Lena Lietz und Judith Entzeroth wurden dabei von Lara Demes (TV Flieden) unterstützt und sicherten sich als Quartett souverän die Süddeutsche Meisterschaft in der 4-x400-Meter-Staffel der Juniorinnen. 2016 wurde somit für Judith Entzeroth zum erfolgreichsten Jahr ihrer bisherigen Sportkarriere: Anfang Juni wurde sie Hessenmeisterin über die 400 Meter bei den Frauen und qualifizierte sich mit ihrer neuen Bestzeit von 55,13 Sekunden auch für die Deutschen Meisterschaften der Frauen über 400 Meter. Zum Ausklang der Saison erreichte sie bei den Deutschen U23-Juniorenmeister- Judith Entzeroth Foto: privat schaften in Wattenscheid überraschend das Finale über die 400 Meter, in dem sie gute Achte wurde. Der perfekte Saisonabschluss gelang Judith bei dieser Meisterschaft in der 4-x-400-Meter-Staffel: Zusammen mit Annika Lena Lietz, Insa Schütze und Lara Demes gewann Judith in einem dramatischen und unglaublich packenden Staffelkrimi die Bronzemedaille. Club aktiv wandert im Regionalpark Kräutersträußchen werden gesegnet Kronberg (kb) – Die Teilnehmer an der Nachmittagsveranstaltung des Club aktiv im MTV Kronberg treffen sich Mittwoch, 17. August, um 14.30 Uhr am MTV-Gelände. Es wird mit Fahrgemeinschaften nach Hattersheim zum Parkplatz Heinrich-Böll-Schule gefahren. Es folgt eine Wanderung auf dem Regionalparkweg an den Weilbacher Kiesgruben entlang zum Besucherzentrum des Regionalparks mit 41 Meter hohem Aussichtsturm. Einkehr ist im Gasthaus „Zum wilden Esel“, danach dann die Rückwanderung. Die Wanderstrecke beträgt zirka 6 Kilometer. Rückkehr gegen 19 Uhr. Oberhöchstadt (kb) – Die Liturgiearbeitsgruppe St. Vitus sammelt Kräuter und Heilpflanzen zum Binden von KräuterSträußchen, die am Sonntag, 14. August, um 9:30 Uhr im Gottesdienst gesegnet werden. Abgegeben werden können die Kräuter am Freitag von 9 bis 12 Uhr im Kirchortbüro St. Vitus. Außerdem können selbst gesammelte Kräuter auch am Sonntag zur Kräuterweihe mitgebracht werden. Interessierte können bei Bedarf nähere Details bei Elsbeth Raczek, Sprecherin der Liturgiearbeitsgruppe, unter der Telefonnummer 0157-383 093 74, erfahren. Biometrische Pass-Fotos KöWo KroBo Ab sofort: Einlieferung zur September-Auktion Gold- und Silbermünzen, Armbanduhren, KeZSchwerpunkt: OWo HomWoSchmuck, Ausgabe Bemerkun goldene Taschenuhren, Silber, Silberbesteck, Figuren von Meissen, sofort erstellt ! 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Ausgenommen: Artikel, die in unseren aktuellen Prospekten (abrufbar unter www.xxxlshop.de), Anzeigen und Mailings beworben werden, „Bestpreis“-Artikel, Gutscheinkauf, Produkte auf Hochzeits-, Tauf- und Babytischen, Bücher, Artikel der Abteilungen Leuchten und Baby & Kinder sowie Produkte der Firmen Fissler, Silit, Villeroy & Boch und WMF. Keine weiteren Konditionen möglich. Keine Barauszahlung. Pro Einkauf und Kunde ein Gutschein einlösbar. Abholpreis ist Basis für alle Abschläge. Gültig bis mindestens 15.08.2016. 2) Gültig bei Neuaufträgen für Möbel, Küchen, Matratzen und Leuchten. Ausgenommen: Artikel, die in unseren aktuellen Prospekten (abrufbar unter www.xxxlshop.de), Anzeigen und Mailings beworben werden, „Bestpreis“-Artikel, Glas-, Natur- und Kunststeinarbeitsplatten, Gutscheinkauf, Produkte auf Hochzeits-, Tauf- und Babytischen, Artikel der Abteilungen Wohnen Exklusiv, Joy, Junges Wohnen, Lifestyle-/Express-Abholmöbel und Garten, Produkte der Firmen Aeris, Airline by Metzeler, Anrei, b-collection, Bacher, Belly Button by Paidi, Black Label by W. Schillig*, Bruck, ConCret by Venjakob, CS Schmal, de Sede*, Draenert, Ekornes, Escale, Grossmann, Gwinner International, Hasena, Henders & Hazel, Hülsta, Jan Kurtz, Jensen, Joop!, Joop! Living, Klöber, Leander, Leonardo Living*, Liebherr, Light & Living, Luce Elevata, Miele, Moll, Musterring, Naos, Natuzzi, Nicol, now! by hülsta, Paschen, Paulmann, Pekodom, Philips, Pieper, Rolf Benz, Ronald Schmitt, Schönbuch*, SieMatic*, Smedbo, Spectral, Stokke, Team 7*, Tempur, WK Wohnen* und Zuiver. 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Gültig bis mindestens 15.08.2016. *Nur in einigen ausgesuchten XXXL Filialen erhältlich. © XXXLutz Marken GmbH XXXL Mann Mobilia Eschborn | Elly-Beinhorn-Str. 3-7 | 65760 Eschborn | Tel. (06196) 7743 - 0 | Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 10.00 –20.00 Uhr | [email protected] XXXL Mann Mobilia Dreieich-Sprendlingen | Voltastr. 5 | 63303 Dreieich | Tel. (06103) 931 - 300 | Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 10.00 –19.00 Uhr | [email protected] XXXL Mann Mobilia Wiesbaden | Äppelallee 69 | 65203 Wiesbaden | Tel. (0611) 269 - 0 | Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 10.00 –19.00 Uhr | [email protected] MEIN MÖBELHAUS. Seite 8 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2016 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Oberhöchstadt / Teil 3 eines ausführlichen Blicks in die bewegte Historie Oberhöchstadt (pu) – Die Feuerwehr 1891 Oberhöchstadt blickt in diesem Jahr mit großem Stolz auf ihr 125-jähriges Bestehen zurück. Ein Teil der zu diesem Anlass geplanten Festivitäten – Festabend, Ökumenischer Festgottesdienst und „Tag der offenen Tür“ – hat bereits stattgefunden (wir berichteten), ein zweites Festwochenende im Oktober wird nunmehr vorbereitet. Blick in die Historie Der Kronberger Bote lässt vor diesem Hintergrund seit Mai in 25-Jahr-Schritten die Entwicklungsgeschichte der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt von 1891 bis heute Revue passieren. Den Abschluss finden Rückblick und Feierlichkeiten von Samstag, 1. bis Montag, 3. Oktober mit einem Festwochenende im Rahmen der Oberhöchstädter Kerb. Näheres zum Programmablauf wird zum gegebenen Zeitpunkt bekannt gegeben. Die Schirmherrschaft rund um die Feierlichkeiten hat Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) übernommen. 1943 bis 1968 Wiederaufbau, Wirtschaftswunder und prägende Personen Nachdem 1939 die Aufzeichungen nach dem letzten Mannschaftsabend abgerissen höchstadt, wie waren, existierte in Ober wohl überall in Deutschland, praktisch nach Ende des Krieges keine Feuerwehr mehr. Ende Januar 1946 trafen sich daher Johann Burk, Philipp Eddigehausen, Gottfried Menz, Gottfried Müller und Johann Schäfer des alten Vorstandes sowie Ehrenbrandmeister Gottfried Sachs senior mit dem Ziel der Wiederbelebung der Feuerwehr. Nur wenige Tage später, am 6. Februar 1946, trat eine Generalversammlung zusammen, die einen Vorstand mit Johann Johann Burk, Ehrenbrandmeister und Ortsbrandmeister von 1944 bis 1947 und von 1956 bis 1959 Fotos: privat Burk als Kommandanten und Johann Karl Eberhardt als Stellvertreter wählte. In den Folgejahren prägten diese beiden Personen durch teilweise wechselnde führende Funktionen und ihr Engagement die Wehr. Eberhardt trat schließlich 1956 teils nach Differenzen und letztendlich aus gesundheitlichen Gründen zurück. Burk, bereits seit 1919 Mitglied der Feuerwehr und seit 1933 Kassierer, hatte als erster aus Oberhöchstadt schon 1937 einen Führerlehrgang an der Provinzial-Feuerwehrschule Kas s el (heute Landesfeuer w ehr schule) besucht und gemeinsam mit dem Kommandanten Johann Herbert und Johann Schäfer die Einsätze der Wehr während des Krieges im zerbombten Frankfurt geleitet, fungierte drei Jahre länger und wurde als ernannter Ehren b randmeister verabschiedet. Gottfried Sachs senior, Ehrenkommandant seit seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 1938, war nach dem Ende des Krieges ebenfalls maßgeblich am Wieder erwachen der Feuerwehr beteiligt. Er starb im 75. Lebensjahr am 10. Januar 1951 und wurde von der Wehr mit allen Ehren zu Grabe getragen. Von 1951 bis zu seiner Wahl zum Bürger m eister 1956 vertrat Gottfried Menz Johann Karl Eberhardt. In den folgenden Jahren entwickelte sich die Feuerwehr stetig auf w ärts, be k am jedoch auch zusehends die Konkurrenz z eit anderer Möglichkeiten der Frei gestaltung, vor allem des Fernsehens, zu spüren. Dem versuchte man mit einer verstärkten Werbung passiver Mitglieder mit einem Schreiben an alle örtlichen Haushalte zu begegnen. 1956 erfolgte, wie bereits 1891/92, die Trennung des Vereinsvorsitzes vom Amt des Ortsbrandmeisters. Albert Keil wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt. Gottfried Menz, Schriftführer von 1934 bis 1951, amtierte von 1951 bis 1956 als Stellverh ardt. treter von Ortsbrandmeister Eber 1956 musste er nach seiner Wahl zum Bürgermeister sein Amt niederlegen. Er nahm dennoch weiterhin aktiv am Vereinsleben teil und war sich auch nicht zu schade, an der Abendkasse des Feuer wehrmaskenballes seinen Dienst zu ver sehen. Am 15. Juli 1959 wurde Nikolaus Conradi, seit einem Jahr 1. Vorsitzender, für den ausscheidenden Johann Burk zum Ortsbrandmeister gewählt. Conradis Nachfolger als Vereins vorsitzender hieß Eugen Wilhelm Meister, ihm folgte 1960 wieder Albert Keil. 1962 glich man die Satzung der Oberhöchstädter Wehr wieder an die Einheits s atzung des Deutschen Feuerwehrverbandes an, derzufolge der Ortsbrandmeister zugleich Vereinsvorsitzender ist. Conradi versah das Amt des Kom m andanten zwanzig Jahre lang.In seine Amtszeit fielen wesentliche Neuan schaffungen. Rudolf Hahn wurde schon 1956 stellvertretender Ortsbrandmeister. Zugleich war er für lange Jahre Stellvertreter von Johann Kopp als Stabführer, manns‑ seit 1966 selbst Leiter des Spiel und Fanfarenzuges. Von 1960 an fanden wieder wiederholt Mitgliederwerbeaktionen statt, teilweise verbunden mit der Verteilung einer Brand schutzfibel an alle Haushalte. Im gleichen Jahr Beitritt zum Oberhöchstädter Vereinsring. 1969 eine neue Idee: nunmehr wurde beim Meldenamt jedem Neubürger eine Broschüre ausgehändigt. Die Mitgliedschaft in der Sterbekasse der Feuerwehren des Obertaunuskreises, bislang nur ein kurzes Intermezzo 1954 bis 1958, wurde auf Betreiben von Nikolaus Conradi 1961 wieder aufgenommen. 1967 ein weiterer Meilenstein mit der Bildung einer Alters ab tei lung und einem ersten gemütlichen Abend. Ausrüstung, Ausbildung und Einsätze Die vom Krieg verschonten und die bereits heimgekehrten Feuerwehrleute versammelten sich im Februar 1946 zur ersten Übung nach dem Krieg. Im März zählte man 17 aktive Kameraden. In den ersten Jahren beklagte die Führungsriege neben mangelhaftem Übungsbesuch auch unzureichendes Material. Geräte und Uni formen waren vom Krieg arg mitgenommen, die Motorspritze von 1934 musste für längere Zeit in Reparatur, dazu Knappheit beim Benzin. Darüber hinaus musste der Neuaufbau der Löschwasserversorgung ebenso erfolgen wie Instandsetzung von Hydranten und Bachschleusen, An die Gemeinde trat man deshalb mit der Bitte heran, an der Oberurseler Straße unter der dortigen Zisterne einen Saugschacht zu bauen. Außerdem wurden alle privaten Brunnen, die zur Löschwasserentnahme taugten, registriert. Zur gleichen Zeit nahmen die Aufgaben der Feuerwehr zu. 1947 wurde angeordnet, „beim Eintreffen der Dreschmaschine“ ständig ein Strahlrohr an der jeweiligen Dreschstelle in Bereitschaft zu halten. Ab 1948 mussten bei Kino‑, Ball‑ und Theaterveranstaltungen Brandwachen gestellt werden. Nachdem noch 1945 eine Feldscheuer des Hofgutes Hohenwald abgebrannt war, stand 1951 eine Scheune in der Sodener Straße in Flammen. Noch bis in das Jahr 1950 wurde mit Alarmhörnern zum Feuerwehreinsatz gerufen, dann endlich die erste, bereits 1936 von der Ge meinde angekündigte, elektrische Sirene installiert. Nicht minder problematisch die schon 1949 als dringend notwendig erachtete Anschaffung eines motorisierten Fahrzeugs, die sich bis 1957 hinzog: Am 6. Juni übergab Bürgermeister Gottfried Menz der Feuerwehr ein Löschgruppenfahrzeug LF 8 auf Opel‑Blitz mit Tragkraftsprit- ze TS 8/8. Neben der 1934 beschafften Motorspritze arbeitete die Wehr zu dieser Zeit übrigens beispielsweise auch noch mit einer 1936 erworbenen fahrbaren Leiter, die jedoch aus Platzg ründen nicht im Gerätehaus unterbracht war. Die Ausbildung erfolgte nach wie vor in sonntäglichen Übungen, die, „um die Gottesdienste beider Konfessionen nicht zu stören“, 1952 um 6.30 Uhr morgens stattfanden. In verstärktem Maße wurden im Laufe der fünfziger Jahre Kameraden nach Kassel zu Lehrgängen entsandt. Um den Brandschutz tagsüber sicherzustellen, musste eine „Heimwehrgruppe“ aufgestellt werden, die für lange Zeit das Sorgenkind des Ortsbrandmeisters blieb. Nur wenige Einsätze sind aus diesen Jahren aktenkundig. 1956 kam es, neben einem Zimmerbrand am Schulplatz, zu einem größeren Waldbrand, 1957 musste die Wehr zweimal wegen Hochwassers ausrücken. 1960 baute die Wehr in Eigenhilfe einen Schlauchanhänger. 1963 wurde vom Erlös des siebzigjährigen Bestehens ein ge brauchter Ford Pick‑Up von der US‑Luftwaffe (Baujahr 1960, 126 PS, 3,8 Liter) gekauft und mit einem Holzaufbau zum Mannschaftswagen umgebaut. Ebenfalls im Jahre 1963 erfolgte am Gerätehaus ein Garagenanbau in Eigenhilfe, der die ordnungsgemäße Unterbringung des LF 8 ermöglichte – die auf Hand s pritzen ausgelegten Einfahrten des eigentlichen Gerätehauses waren für dieses Fahrzeug zu schmal. Zum Jahresende 1966 erhielt die Wehr einen Unter richtsraum im Ober g eschoss des Gerätehauses, wo bislang das Gemeindebad untergebracht war. Im November 1968 dann übergab die Gemeinde mit einer kleinen Feier den nach einigen Verzögerungen fertig gestellten neuen Übungsplatz mit Flutl ichtanlage – das alte Übungsgelände war durch den Neubau der Straße Am Kirchberg verloreng egangen. Von nun an konnten alle Gruppen der Wehr gemeinsam üben. Die zur gleichen Zeit dort errichtete Gerätehalle der Bauern des Ortes diente auch als Unterstand für die bislang auswärts unter g ebrachte Anhängeleiter. Nikolaus Conradi, Ehrenbrandmeister, Ortsbrandmeister (beziehungsweise Wehrführer) von 1959 bis 1980 Fortschritt bei den Alarmeinrichtungen 1963 für den Zivilen Bevölk erungsschutz durch Installation von fünf Sirenen, von denen drei auch für Feueralarm eing esetzt werden konnten. Seit 1964 finden im Übrigen in der Schule regelmäßig Alarm übungen statt. In den sechziger Jahren nahm die Zahl der Einsätze stetig zu. Zwischen 1959 und 1962 musste die Feuerwehr zu ihrem großen Verdruss 16 Mal zu Schwel bränden am Müllabladeplatz ausrücken. Ein Schwelbrand im Gummistiefel-Lager von Schumachermeister Heinrich Flach in der Kronberger Straße im März 63 machte die Notwendigkeit deutlich, Atemschutz anzuschaffen. Am 17. September 1963 brach in der Scheune und den Wirtschaftsgebäuden des Hofgutes Hohenwald ein Großbrand aus. Die Feuerwehren von Oberh öchstadt, Kronberg, Steinbach, Stierstadt, Oberursel, Bad Homburg, Kirdorf und Frankf urt kämpften mit den Flammen und den Tücken einer völlig unzur eichenden Wasser versorgung; das Wasser musste, da die Hydranten vor Ort nur 0,2 Bar Fließ druck lieferten, vom fast einen Kilometer entfernten Ort heran g eschafft werden. Ironischerweise war noch 1961 eine Großübung mit beinahe identischer Lage durchg eführt, die festgestellten Mißstände jedoch zwischen z eitlich nicht beseitigt worden. Mit der zunehmenden Vergrößerung des Industriegebietes sah die Wehr den Brandschutz dort nicht mehr gewährleistet. Man forderte seit 1963 wiederholt den Bau einer großen Zisterne, um die Wasserversorgung sicherzustellen. Eine Großübung am Tee‑Grosch‑Komplex (heute Industriehof), zu der der Kreis b randinspektor und der Gemeindevorstand eingeladen wurden, sollte 1967 die Notwendigkeit unterstreichen. 1968 dann war das Ziel erreicht, eine 10-Kubikm eter-Zisterne wurde errichtet. Aus dem Vereinsleben Erstaunlich ist aus heutiger Sicht, wie schnell man neben dem Neuaufbau der eigentlichen Feuerwehr auch die gesellige Seite des Vereins wiederbelebte. Bereits am 2. März 1946 fand ein gemütlicher Abend für die Feuerwehrleute und ihre Angehörigen statt. Und 1947 der erste Feuerwehrmaskenball nach dem Krieg. 1950 beschloss man („vorbehaltlich der Genehmigung des Herrn Bürgermeisters“) die Ein r ich t ung einer „Liebeslaube“ – zum Wirt derselben wurde Gottfried Menz auserkoren. Da Feierlichkeiten zum 25.- und 50-jährigen Bestehen wegen des Krieges ausgefallen waren, entschied man 1950, das sechzigste Gründungsfest feierlich zu begehen, plante zunächst ein recht umfang reiches Festwochenende mit Schauübung, Fackelzug und Kommers, Festu mzug und Tanzbelustigungen. Doch aufgrund der „allgemeinen Lage“, vor allem der gerade recht schwachen Personaldecke, musste etwas zurück g eschraubt werden. Eine Schauübung am ehemaligen „Jagdhaus Hubertus“ (Rahn), ein Fackelzug der Ortsvereine sowie ein großes Gartenfest mit Ehrungen und Tombola wurden im Juni 1951 durchgeführt. Es gab sogar eine kleine Festschrift. In lockerer Folge bereicherten gemütliche Familienabende und Ausflüge das Programm; nach der Gründung des Spielmannzuges wurden in zunehmenden Maße Feuerwehr‑ und andere Vereinsf este in der Umgebung besucht. Auf den Hollandbesuch des Spielmannzuges 1958 folgte Ende Mai 1959 der Gegenbesuch der niederländischen „Hillegomse Harmoniekapel“ in Oberhöchstadt. Das siebzigjährige Bestehen im Jahr 1961 wurde erneut im großen Rahmen begangen mit Fackelzug unter Beteiligung der Hillegomes Harmoniekapel und der Vereine des Ortes, einer großen Schau übung, Fest k ommers und Ehrungen. Ehrenbrand m eister Johann Burk er h ielt das Feuerw ehrv erd ienstk reuz II. Stufe. Festzug, Früh s choppen und ein bunter Abend beschlossen die viertätigigen Feierlichkeiten. Die Maskenbälle wurden nun mit einem Motto versehen („Tropische Nacht“, „Me xikanische Nacht“, „Im Wald, da sind die Räuber“, „Camp ingfreuden 1966“). 1966 stand schon der nächste große, der 75. Geburtstag, auf der Agenda. Und in Anbetracht der Tatsache, dass „bis heute noch kein richtiges Jubiläum gefeiert wurde“, kam nur eine Großv er an stal t ung in Frage. Das Festprogramm wies in den Tagen vom 3. bis zum 6. Juni einen Fackelzug und ein Freundschaftsspiel, eine Schauübung, Kom m ers und Tanz, den Kreisfeuerwehrverbandstag, einen Festzug und wiede r um Tanz, einen Frühschoppen, Kinderfest und schließlich einen bunten Abend aus. Am Ende des Festes waren alle Mitglieder so erschöpft, dass man sich zwei Wochen später einen erholsamen Ausflug auf dem Land gönnte. Fortsetzung folgt! Donnerstag, 11. August 2016 Apotheken Dienste Kronberger Bote Freie Plätze für Französisch-Kurse Rats-Apotheke Do. 11.8. Borngasse 2, Oberhöchstadt Tel. 06173/61522 am Kreisel Fr.12.8. Apotheke Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein Tel. 06174/9552570 Sa.13.8. Central-Apotheke Götzenstr. 47/55, Eschborn Tel. 06196/42521 Marien-Apotheke So.14.8. Hauptstr. 11-13, Königstein Tel. 06174/21597 Marien-Apotheke Mo.15.8. Königsteinerstr. 51, Bad Soden Tel. 06196/22308 Di.16.8. St. Barbara-Apotheke Hauptstraße 50, Sulzbach Tel. 06196/71891 Mi.17.8. Bahnhof-Apotheke Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277 Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou bietet mehrere Französisch-Kurse in unterschiedlichen Leistungsstufen an. Aktuell sind noch in der leichten Konversation donnerstags von 9.30 bis 11 Uhr, die für Interessierte geeignet ist, die bereits vier Jahre Französisch sprechen (Kursbeginn 1. September) Plätze ebenso frei wie für Konversation für Fortgeschrittene 1 mittwochs von 9.15 bis 10.45 Uhr (Beginn 31. August) und Konversation für Fortgeschrittene 2 mittwochs von 10.45 bis 12.15 Uhr (Beginn ebenfalls 31. August). 15 Termine à 90 Minuten kosten 80 Euro für Vereinsmitglieder beziehungsweise 95 Euro für alle anderen Interessierten. Informationen und Anmeldung bei Catherine Frensch, die als Muttersprachlerin die Kurse leitet, unter der Telefonnummer 79116 oder per E-Mail an Catherine. [email protected]. Kastanienstraße wird elf Wochen gesperrt Boule spielen mit dem Partnerschaftsverein Kronberg (kb) – Bedingt durch die Baumaßnahme im Bereich Kastanienstraße 1a wird es nach Angaben von Bürgermeister Klaus Temmen erforderlich, die Straße von Freitag, 12. August bis voraussichtlich Montag, 31. Oktober zu sperren. Der Linienverkehr wird in Abstimmung mit den Stadtwerken umgeleitet. Mit Behinderungen muss gerechnet werden. Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou trifft sich bei trockener Witterung jeden Sonntag um 10.30 Uhr auf den Plätzen im Kronthal zum Boule spielen. Mitglieder und Freunde des Vereins sind gerne willkommen. Zum Ausprobieren können Kugeln gestellt werden. Das jährliche Bouleturnier ist terminiert, es findet Sonntag, 4. September, ab 10.30 Uhr statt. Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst KW 32 - Seite 9 Neuer Elektroroller für Opel-Zoo Insbesondere in den Sommermonaten ist in einem Zoo viel zu tun: Ständig sind Mitarbeiter unterwegs, nicht nur, um bei den über 1.600 Tieren nach dem Rechten zu sehen, sondern beispielsweise auch, damit die Automaten mit dem Trockenfutter auch an gut besuchten Tagen stets befüllt sind. Und bei 27 Hektar gibt es so einige Strecken, teilweise auch mit erheblichen Steigungen zu bewältigen. Der neue Elektroroller, den Thomas Herbach (rechts), Leiter des Geschäftskundenbereichs der Süwag, Ende Juli Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels (links) übergab, ist also eine willkommene Ergänzung des Zoo-Fuhrparks. „Ich empfinde es als äußerst positiv, dass wir im Zoogelände möglichst umweltfreundlich unterwegs sind. Außerdem werden unsere Besucher weder durch Foto: Archiv Opel-Zoo laute Fahrgeräusche noch durch Abgase belästigt.“ Zeugen gesucht nach Randalen Schönberg (kb) – Am frühen Freitagmorgen haben nach Polizeiangaben Randalierer ihr Unwesen getrieben und mindestens zwei geparkte Pkw beschädigt. Dabei entstanden mehrere Hundert Euro Sachschaden. Gegen 2 Uhr waren Zeugen auf eine Gruppe von sechs bis sieben Personen aufmerksam geworden, welche durch die Le-Lavandou-Straße zog. Mindestens eine der Personen trat dabei gegen einen Opel Astra sowie einen Seat Leon. Bei dem Opel riss der Täter außerdem noch einen Scheibenwischer ab und entwendete diesen. Anschließend entfernten sich die Personen, welche nicht näher beschrieben werden können, in unbekannte Richtung. Hinweise nimmt die Polizei in Königstein unter der Telefonnummer 06174- 9266-0 entgegen. Gesund & Vital – Anzeige – Bewegungstraining – mal anders Kronberg (kb) –Kronberg, die Stadt mit den vielen Besonderheiten, ist schon lange um eine solche reicher. Das Bewegungstraining Methode Heigl ist ein Angebot an alle, die Lust haben auf ein Training im Freien, an der frischen Luft, auf gewachsenem Boden, angeleitet und in der Gruppe. Orientiert an der Natürlichkeit unserer aufrechten Haltung verbinden sich fließende, weiche, schwingende Bewegungen mit haltenden, stabilisierenden Positionen. „Die ganzheitliche Wirkung lässt nach jedem Training ein Wohlgefühl entstehen, verbunden mit ein wenig Stolz, durch das eigene Tun, ganz ohne Geräte … sich aufgebaut, aufgerichtet zu haben“ sagt die Kursleiterin Elisabeth Neumann-Beuerle. Das Training sei geeignet für alle Bewegungsfreudigen, für alle Altersstufen, für Frau und Mann. Es gilt das Prinzip des Traditionelle Thaimassage Kronberg Quelle des Wohlbefindens „eigenen Maßes“, das heißt die sinnvoll passende Dosierung selbst zu erkennen und zu bestimmen, die eigene Wahrnehmung zu schulen. Die Methode Heigl ist der Trainerin Elisabeth Neumann-Beuerle schon seit ihrer Studienzeit bekannt, wo sie sich, wie viele ihrer Kollegen auch, durch eigene Beschwerden motiviert, Hilfe holte. Obwohl die Methode Heigl von ihrer Grundidee her an erster Stelle präventiv verstanden werden will, ergeben sich bei regelmäßigem Training immer wieder spürbare Erleichterungen bei „Unpässlichkeiten“, weiß sie aus Erfahrung. Die Methode wurde in den 60er-Jahren durch den früheren Profisportler Heinz Heigl in Norddeutschland entwickelt, wo auch heute noch die Großzahl der weit über 100 Lehrkräfte wirken. Neumann-Beuerle war viele Jahre die einzige hessische Trainerin, inzwischen ist sie auch Ausbilderin für neue Lehrkräfte der Methode Heigl, neben dem eigentlichen Hauptberuf als Violinpädagogin. Was beides miteinander zu tun hat? Etwa so beschreibt sie: „Wenn etwas schwingt, dann klingt es auch …“, beziehungsweise seien die Elemente des Bewegens beim Streichinstrument doch im Kern sehr verwandt mit allerlei Heigl-Bewegungen, und so befruchten sich die beiden Tätigkeiten gegenseitig. Schnuppern nach der Sommerpause ist ab dem 5. September (in Oberhöchstadt montags und freitags von 9.15 Uhr bis 10 Uhr) jederzeit möglich nach vorheriger telefonischer Anmeldung. Zeitlich wären auch andere Angebote denkbar. Regelmäßig zweimal pro Jahr findet das Training auch als Intensiv-Ferien-Kurs statt, im Salzburger Land im Oktober, auf der Nordseeinsel Föhr im Mai/Juni, wo auch Heinz Heigl seine Gruppen trainierte. Nähere Infos und Anmeldung 06173-61707 /www.heigln.de. Natürlich schön in den Sommer ! 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Jesaja 42, 3 EvangElischE gEmEindE st. Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Freitag, 12.08.2016 Probe in der Johanniskirche 20.00 Uhr Chor der Johanniskirche Samstag, 13.08.2016 14.30 Uhr Taufe 16.00 Uhr Taufe 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Vierne-1. Symphonie op. 28 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 14.08.2016 10.00 Uhr Gottesdienst Montag, 15.08.2016 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Mittwoch, 17.08.2016 15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus Kindergottesdienst findet in den Sommerferien nicht statt. Der nächste Kindergottesdienst ist nach den Sommerferien am Sonntag, 4. September, 10.00 Uhr. EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Sonntag, 14.08. 10.00 Uhr Gottesdienst in Oberhöchstadt Pfarrer Korth 11.30 Uhr AA-Gruppe EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13 Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen – Jubilate Chor und Schönberg Brass – Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien – immer dienstags um 19.30 Uhr. –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 11.08. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfr. Korth 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Samstag, 13.08. 10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Pfr. i.R. Spory Sonntag, 14.08. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. Korth Montag, 15.08. 18.00 Uhr Friedensgebet 18.30 - 20.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers, Pfr. H. Korth Dienstag, 16.08. 20.00 Uhr Jubilate Chor Mittwoch, 17.08. 15.30 Uhr Gesprächskreis im Seniorenstift Hohenwald Pfr. Korth Donnerstag, 18.08. 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble 17.00 Uhr Gesprächskreis im Altkönigsstift 19.45 Uhr Kirchenvorstandssitzung Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 11.08. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 13.08. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Dienstag, 16.08. 10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Rosenhof Donnerstag, 18.08. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Veranstaltungen Freitag, 12.08. 19.00 Uhr Benefizkonzert zu Gunsten der Schule in Himo/Tansania, verbunden mit einer „Empty Bowls Aktion“ in der Kirche Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Peter und Paul Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652 Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 12.08. 19.00 Uhr Kein Gottesdienst Samstag, 13.08. 14.30 Uhr Trauung Esther Noyen und Christoph Schreder Sonntag, 14.08. 11.00 Uhr Heilige Messe Freitag, 18.08. 19.00 Uhr Kein Gottesdienst Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 Donnerstag, 11. August 2016 Nachrichten [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Samstag, 13.08. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift Sonntag, 14.08. 09.30 Uhr Heilige Messe † Familien Wiegand und Eckert † Anton Maninger † Clara Lison Dienstag, 16.08. 08.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 18.08. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 [email protected] Veranstaltungen Sonntag, 14.08. 10.30 Uhr Kirchencafé Caritas im Pfarrsaal Sonntag, 21.08. 10.30 Uhr Kirchencafé Kolping im Pfarrsaal Sonntag, 28.08. 10.30 Uhr Kirchencafé Kirchenchor im Pfarrsaal –––––––––––––––––– Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Spaltung Lk 12, 49-53 Spendenzuwachs für Aktion „Brot für die Welt“ Kronberg (kb) – Evangelische Christen in Hessen und Nassau haben im vergangenen Jahr mehr als 4,2 Millionen Euro gespendet – davon 88.421 Euro im Dekanat Kronberg. Das geht aus der Jahresbilanz des Hilfswerkes für 2015 hervor. Ein deutliches Spendenplus gegenüber dem Vorjahr hat die Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ im Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) im Jahr 2015 verzeichnet. Genau 4.211.951 Euro erhielt das evangelische Hilfswerk von Spendern in der EKHN, 153.000 Euro mehr als 2014. Allein die Kollekten in den Gottesdiensten an Heiligabend und Erntedank ergaben insgesamt 1.736.481,24 Euro. Auch in den 30 Kirchengemeinden des Dekanats Kronberg waren die Kirchenbesucher wieder großzügig: bei den Gottesdiensten an Heiligabend und Erntedank spendeten sie insgesamt 88.421,92 Euro für das evangelische Hilfswerk. Ein Plus in Höhe von 4.816,51 Euro gegenüber 2014 für die Arbeit von Brot für die Welt war bei der Heiligabendkollekte mit 79.214,53 Euro zu verzeichnen. Der Kirchenpräsident der EKHN, Dr. Volker Jung, dankte allen, die 2015 „Brot für die Welt“ unterstützt haben. „Die Spenden helfen Menschen in konkreten Notsituationen. Und sie dienen dazu, langfristige Projekte gegen Hunger, Armut und Gewalt zu finanzieren. Wir müssen die Ursachen von Not und Konflikten bekämpfen, niemand soll zu Flucht und Migration gezwungen sein, bei Katastrophen muss schnell Hilfe geleistet werden. Dazu leistet Brot für die Welt in 90 Ländern einen bemerkenswerten Beitrag“, so Kirchenpräsident Jung. „Es ist gut, dass Spenderinnen und Spender Brot für die Welt ihr Vertrauen schenken und großzügig geben. Ihnen allen sei herzlich gedankt.“ Bundesweit haben Spender die Arbeit von Brot für die Welt im Jahr 2015 mit 57,5 Millionen Euro unterstützt. Das sind 1,8 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Brot für die Welt wurde 1959 gegründet und ist das weltweit tätige Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen. Foto: privat Im Zentrum der Arbeit von Brot für die Welt und seinen Partnerorganisationen stehen die Überwindung von Hunger und Mangelernährung, die Förderung von Bildung und Gesundheit, der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und die Wahrung der Menschenrechte. Neu bewilligt wurden im vergangenen Jahr 553 Projekte in 79 Ländern. Die meisten Mittel (33 Prozent) gingen nach Afrika. Neue Ausgabe des Journals für Arbeitsschutz und Umwelt online Darmstadt (kb) – Das Regierungspräsidium Darmstadt (RP) hat die neue Ausgabe seines Journals für Arbeitsschutz und Umwelt auf der Homepage eingestellt. Auch diesmal haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Fachabteilungen des Regierungspräsidiums wieder eine Auswahl von Themen aufbereitet. Diese geben sowohl Fachleuten als auch interessierten Leserinnen und Lesern einen Einblick in den breit gefächerten Aufgabenbereich der Behörde mit Blick auf umweltund arbeitsschutzrelevante Fragestellungen. Dabei geht es nicht nur um fachliche und rechtliche Aspekte. Die Beiträge ermöglichen auch einen Einblick in das tägliche Verwaltungshandeln. Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe liegt auf dem Thema Überwachung. Staatliche Überwachung dahingehend, dass gesetzliche Vorgaben und Standards eingehalten werden, gehört zu den Kernaufgaben des RP. Die Behörde leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Lebensgrundlagen, etwa im Bereich Umweltschutz. Überwachung sorgt aber auch dafür, dass die Menschen in der Region sicher leben und arbeiten können, etwa durch die Kontrolle von Großbaustellen, von Sonnenstudios oder durch die arbeitsmedizinische Betriebsüberwachung. Beiträge zu diesen Themen finden Interessierte im neuen Journal. Sie finden aber auch zahlreiche weitere Beispiele aus dem „Behördenalltag“ und erfahren, wie gesetzliche Neuregelungen die Überwachungstätigkeit verändern oder neue Aufgaben mit sich bringen, etwa im Immissions- und Strahlenschutz oder im Abfallrecht. Spannend auch, warum Rechenzentren über 30 Meter hohe Schornsteine benötigen oder dass man sich im RP auch mit radioaktiv geladenen Kügelchen beschäftigt, die in der Krebstherapie eingesetzt werden. Da das Regierungspräsidium in seiner Aufgabenerfüllung kein „Inseldasein“ führt, sondern mit vielen anderen Behörden Hand in Hand zusammenarbeitet, ist ein Gastbeitrag des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie aufgenommen zur Überwachung im Bereich von Bächen, Flüssen und Seen. Außerdem wird noch ein Forschungsprojekt der Hochschule RheinMain zu Holztürmen für Windenergieanlagen vorgestellt und vieles andere mehr. Das Journal ist auf der Homepage des Regierungspräsidiums www.rp-darmstadt.hessen. de entweder unter dem Link Umwelt & Verbraucher/ Aktuell-Box „Journal für Arbeitsschutz und Umwelt“ oder über die Startseite unter Informationsmaterial abrufbar. Donnerstag, 11. August 2016 Kronberger Bote KW 32 - Seite 11 Aus dem Urlaub zurück Nächste Wanderung Taunusklub Dr. med. Herbert Oldengott Durchzugsstarker 5 kW E-Roller HNO-Privatpraxis in der Praxisgemeinschaft Königstein Bischof-Kindermann-Straße 3 Tel.: 06174 / 999 74 70 Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, 40 km Reichweite – Termine nach Vereinbarung – www.pietaetmueller.de Miete: 2 EUR pro Schönwettertag Der Taunusklub Kronberg 1877 wandert am Mittwoch, 17. August, um 18.30 Uhr ab Treffpunkt „Am Sportfeld“ Oberhöchstadt, Altkönigstraße 30, zirka 10 Kilometer auf einem abwechslungsreichen Rundweg auf Waldwegen mit Blick auf das Waldwiesenbachtal, weiter am Stuhlbergbach Richtung Hauburgstein mit schönen Ausblicken auf Kronberg und den Altkönig. Vom Hauburgstein zum Hünerberg geht es zurück über den Börnchenberg mit Blick auf Frankfurt zum Ausgangspunkt. Die Wanderung dauert insgesamt zirka zwei Stunden. Der Taunusklub Kronberg freut sich über eine rege Teilnahme von Jung und Alt, Mitgliedern, Nicht-Mitgliedern und solchen, die es werden möchten. Die Organisatoren empfehlen vorher den Blick auf die Webseite http://www.taunusklub-kronberg.de, denn bei Unwetter und Starkregen wird der Trail verschoben. Foto: privat Der Friede der Wellen des Meeres sei sein, der Friede des Fließens der Lüfte sei sein, der Friede der ruhigen Erde sei sein, der Friede der leuchtenden Sterne sei sein, der Friede der nächtlichen Schatten sei sein, Mond und Sterne mögen ihm immer leuchten. Erich Breckoff * 18. Dezember 1931 † 4. August 2016 Silvia Breckoff, geb. Bischoff Erich Breckoff jr. im Namen aller Angehörigen Immanuel-Kant-Straße 35 · D-61476 Kronberg/Taunus DEN MENSCHEN VERPFLICHTET – WIR SIND SEIT ÜBER 60 JAHREN FÜR SIE DA. Kontakt: 01803 11 77 11 oder Handy 0160/95407623 www.solar-surfer.de Pietät Müller Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Bestattungen seit 1950 Wir sind immer für Sie da. PIETÄT HEIL Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Herzog-Adolph-Straße 2 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Es gibt im Leben für alles eine Zeit, eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung. Wir nehmen Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter und Oma Gertrud Stute Impressum Kronberger Bote * 6. Februar 1925 Herausgeber: Alexander Bommersheim In Liebe und Dankbarkeit Dagmar Stute Heidi Stute Christel Schimitzek, geb. Stute und alle Angehörigen Geschäftsleitung: Andreas Puck Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot. Tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant Plötzlich und unerwartet verstarb unsere liebe Mutter, Oma, Uroma, Schwester und Tante Eveline Braubach geb. Quiel * 28. 8. 1931 † 28. 7. 2016 In Liebe und Dankbarkeit Ilona und Gerhard Kerstin, Michael und Fabian und alle Angehörigen Kondolenzanschrift: Ilona Korth, Burgunderweg 6, 55296 Lörzweiler Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 17. August 2016, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Frankfurter Straße statt. Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 15. August 2016, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt. Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Wir trauern um unseren lieben DADDY Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Dr. Werner Schaefer Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg * 31. 3. 1927 Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante Hildegard Schleiffer geb. Leicht * 5. 8. 1938 † 3. 8. 2016 In stiller Trauer Reiner, Uwe, Ralf und Harald Stricker Beate Florschütz, geb. Stricker mit allen Familienangehörigen 61476 Kronberg, Blumenweg 1 Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 12. August 2016, um 10.30 Uhr auf dem Oberhöchstädter Friedhof, Steinbacher Straße, statt. † 31. 7. 2016 und sind sehr dankbar für die lange gemeinsame Zeit. Grit Klaus, Moritz, Katharina Astrid, Peter, Jannis Annelies Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016 Druck: ORD GmbH Alsfeld Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes geheimnisvollen Ganzen, dessen andere Seite die Auferstehung ist. † 26. Juli 2016 61476 Kronberg-Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 12 Internet: http://www.kronbergerbote.de Die Urnenbeisetzung findet im Kreis der Familie in Bensheim-Zell statt. E-Mail: [email protected] Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und Dich zurückholen. Geliebt und unvergessen Rolf Jürgen Hoos * 14. 10. 1939 Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden am 19. August 2016, um 10.30 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofs in Kronberg-Oberhöchstadt, Steinbacher Straße, statt. † 5. 8. 2016 In Liebe und Dankbarkeit Patricia Hoos Christiane, Michael und Max Gruner Michael Hoos und Patricia Blohm Karin und Peter Mangin Seite 12 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2016 Veranstaltungen 2016 August Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 22. August. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, KaiserinFriedrich-Haus, Walter-SchwagenscheidtStraße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 13. August) Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www. braunsammlung.de – Tage der Industriekultur: samstags und sonntags um 13 Uhr Führung zur Geschichte der Firma Braun, 15 Uhr Führung „Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail“. Anmeldungen an Förderkreis Braunsammlung unter Telefonnummer 302244 oder per E-Mail [email protected] Ausstellungsdauer bis 19.8., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Arbeiten von Mirta Domacinovic“ . Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefon 0171-4709465 Ausstellungsdauer bis Ende August, Zahnarztpraxis Dr. Sandner, & Kollegen, Frankfurter Straße 13: „Kraft der Farben“ mit Bildern der argentinischen Künstlerin Laura Arca Ausstellungsdauer bis 30.10., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Die Geschichte der Kronberger Künstlerkolonie – Von Pose bis Wucherer“, ausgewählte Werke aus der Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie zum 15-jährigen Bestehen. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr; Samstag, 13.8., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Sonntag, 14.8., 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou Sonntag, 14..8., 11 Uhr, Katholische St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur Radtour, veranstaltet vom ADFC Kronberg Mittwoch, 14.8., 14.30 Uhr, MTV-Gelände, An den Schülerwiesen: Treffpunkt des Club aktiv des MTV Kronbeg zur Wanderung im Regionalpark Mittwoch, 17.8., 18 Uhr, Katholische St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur nächsten Feierabendtour der Saison, veranstaltet vom ADFC Kronberg (fällt aus bei Regenwetter) Mittwoch, 17.8, 18.30 Uhr, „Am Sportfeld“, Altkönigstraße 30: Treffpunkt zum nächsten Mittwochs-Trail des Taunusklub Kronberg KLEINANZEIGEN Privatevon privat an privat Kleinanzeigen Suche antike: Uhren (auch defekt), Fotoapparate, Meissen, Rosenthal, Gemälde und Silber, 100% -ige Diskretion. 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Aus Sicht beider Mannschaften eine sehr harte Entscheidung des Schiedsrichters. Den Klassenunterschied machten schließlich Nils Klenk mit dem 5:2 (88.) und erneut Lars Steier mit dem 6:2 (90.) deutlich. Weitere Informationen zu allen Spielen und Veranstaltungen finden Interessierte auf der Homepage der SGO (www. sg-oberhoechstadt.de). Stahlgerüste sollen zukünftige Erdbebenschäden verringern. Foto: privat In Nepal geht es langsam, aber inzwischen immer mehr voran Kronberg – Obwohl aus den Schlagzeilen verschwunden, gehen nach der verheerenden Erdbebenkatastrophe vom April letzten Jahr die Bemühungen zum Wiederaufbau in Nepal Schritt für Schritt voran. Vom 22. Mai bis 3. Juni bereiste der Vorsitzende der Initiative Kronberg 96 für Eine Welt, Christian Thomsen die seit Jahren betreute Gemeinde Kumbu-Kasthali, um sich persönlich ein Bild von der aktuellen Situation zu machen. Seinem jüngsten Bericht an Mitglieder und Förderer zufolge könne man trotz der Tatsache, „dass die nepalische Regierung es den Hilfswilligen nicht gerade leicht macht, von einem großen Schritt vorwärts sprechen“. Anlässlich des einjährigen Jahrestages des Erdbebens habe es in Berichten von Presse und TV international massive Kritik gegen die Regierung gehagelt, weil von den vielen Hilfsgeldern (über 4 Milliarden US-Dollar von Regierungen und internationalen Organisationen) erst sehr wenig geflossen sei. Auch den kleinen Organisationen wie der Kronberger Initiative werde es schwer gemacht. „Für jede Schule müssen wir exakte Pläne mit Bauzeichnungen vorlegen. Dies aber nicht nur bei der Distrikt-Schulbehörde, sondern für Neubauten auch beim Ministerium in Kathmandu“, berichtet Thomsen. Und nachdem – nach über 7 Monaten Parteienstreit über die Zuständigkeit – die Nationale Wiederaufbaubehörde NRA endlich gegründet und arbeitsfähig sei, müsse das Ministerium die Pläne auch noch von jener absegnen lassen, bevor als letzte Maßnahme vor Baubeginn „zwischen dem Ministerium und unserem nepalischen Partner (FRADS) ein Abkommen über den Wiederaufbau unterzeichnet werden kann.“ Bei allem Ärger über die Verzögerungen sei der Hintergrund für diese Bürokratie eigentlich positiv zu bewerten wegen der Regierungs-Vorgabe, Schulen ausschließlich erdbebensicher wieder aufzubauen. Thomsens Reise erfolgte zusammen mit Dr. Kasper von Childaid und Norbert Grobbel, dem im Mai nach Ausschreibung gewählten Projekt-Koordinator, der „von uns erstmal während der Phase des Wiederaufbaus zu einem Drittel mitfinanziert wird“. Während es für die Kronberger vor allem darum geht, die Wiederaufbaumaßnahmen in Gang zu bringen, stand für Childaid daneben auch die Neuorganisation des Bhandar-Projekts, die Informationsbeschaffung für den noch ausstehenden BMZ-Antrag und generell die Kooperation mit FRADS im Vordergrund. Im Zuge des Aufenthalts wurde nach Klärung letzter Fragen nach dem Ausschreibungsverfahren final ein örtlicher BauIngenieur ausgewählt, der neben einem mitgebrachten deutschen Ingenieur auch gleich in die Entscheidungen eingebunden werden konnte, ob technische Lösungen zur Instandsetzung oder Neubau in Frage kommen. Diese Vorgehensweise habe sich angeboten, da sich inzwischen herausgestellt hatte, dass einige vorherige Planspiele längst wieder überholt waren. „So etwa unsere bisherige Planungen alle Neubauten in kostengünstiger Modulbauweise zu erstellen. Örtliche Fachkräfte der GIZ, die auf diese Weise Gesundheitsstationen bauen, rieten uns jetzt von dieser Bauweise für Schulen dringend ab weil die Leichtbauweise bei herumtobenden Schülern eventuell nicht genug Festigkeit bietet bei jahrelanger Nutzung“, unterstreicht Thomsen. Daraus resultierte letztendlich die Konsequenz, zumindest bis Fensterhöhe zu mauern und nur darüber gegebenenfalls leichtere Bauteile zu nutzen. Außerdem sei bei der Planung zu beachten, dass eine der vier konkreten Schulen nicht per Lkw erreichbar ist, daher Stahlträger nicht verwendet werden können, wenn sie wegen der notwendigen Länge zu schwer zum Tragen sind. Dies seien nicht die einzigen Fälle gewesen mit anderen Ergebnissen als in früheren Bestandsaufnahmen, nunmehr habe man bei den Schulen und der Gesundheitsstation tragfähige Lösungen ausgetüftelt. Nun sollen Kostenschätzungen und Baupläne konkretisiert werden, um nach Ende der Regenzeit mit Hochdruck an allen vier Baustellen zugleich mit der Arbeit beginnen zu können. Apropos Finanzen: Thomsen zufolge ist ein teil des 50.000 Euro-Zuschusses vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) bereits nach Nepal überwiesen worden. Das eigene Erdbeben-Spendenaufkommen habe sich von 111.816 Euro (bis Ende 2015) auf 122.000 Euro erhöht, sodass 172.000 Euro die Ausgangsbasis darstellen. Nach den Ausgaben im vergangenen Jahr für Nothilfe (Dachbleche, Wolldecken und vieles mehr) in Höhe von 18.374 Euro und Ausgaben zur Bauvorbereitung und für 8 Häuser von Patenfamilien im ersten Halbjahr 2016 (10.023 Euro) verblieben somit rund 143.000 Euro für die geplanten Bauten. Für einen Teil der Bauten käme man mit den vorhandenen Mitteln einigermaßen hin. Da sich inzwischen jedoch neue Probleme in Sachen Finanzierung und Planung bei zwei Schulen aufgetan hätten, müsse man die weitere Entwicklung abwarten. „Vielleicht haben wir bis nächstes Jahr so viel zusammen, dass wir Puna oder Neka in Angriff nehmen können“, so Thomsen. Positive Neuigkeiten sind, dass seitens der Regierung endlich erste Schritte erfolgen, um Familien finanziell zu unterstützen, die komplett ihr Zuhause verloren haben. Da die Paten-Familien, die bei der Kronberger Initiative für eine Hausfinanzierung in Frage kommen, ebenfalls auf der Regierungsliste stehen, müssten sie sich nun entscheiden, ob sie auf die irgendwann startende Regierungsfinanzierung setzen wollen „oder von uns das Haus bezahlt bekommen“. In dem Fall müssen sie sich offiziell von der Regierungsliste streichen lassen. Als Fazit könne man sagen, dass es zumindest vorangeht, wenn auch langsamer als geplant. Umso erfreulicher, dass die Unterstützung weiterhin nicht abreißt. So erhielt das Ehepaar Thomsen jüngst beim Jahresempfang der Altkönigschule einen symbolischen Scheck über 29.600 Euro. Dieser Betrag war durch den im Oktober letzten Jahres von den Schülern durchgeführten Sponsorenlauf zugunsten des Wiederaufbaus in Kumbu zusammengekommen. Der Dank war allen Beteiligten gewiss. Spenden können mit dem Vermerk „Erdbeben“ auf das Konto: Initiative Kronberg 96, IBAN: DE95 5019 0000 0000 6667 50, BIC: FFVBDEFF (Frankfurter Volksbank) eingezahlt werden. Donnerstag, 11. August 2016 Kronberger Bote Immobilien Schicke Doppelhaushälfte Königstein 286 m² Sonnen-Grd., 138 m² moderne Wfl., Kaltmiete nur 1.700,– € zzgl. NK + Kaution. E-Kennw. E-Verbrauch 269,8 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1992 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Stadtvilla Königstein als Privathaus oder Büro nutzbar 170 m² Wfl., zusätzl. gr. Hobbybereich, schöner Sonnen-Blk., für nur € 619.000,–. Energieausweis ist beantragt. 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Jahns und Gramberg Wohnmanufaktur GmbH, [email protected] oder 06192 - 2068243 I Studie: Generationenhaushalte M werden immer seltener Tag liebe Leserinnen und Leser, M Guten wie das Statistische Bundesamt aktuell mitteilt, geht die Zahl der O Mehrgenerationenhaushalte stark zurück. Während noch vor 20 Jahren in insgesamt 351.000 Haushalten mehrere Generationen B unter einem Dach lebten, wurden 2015 lediglich 209.000 verDies bedeutet einen Rückgang von 40,5 Prozent. I zeichnet. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass das Mehr-Generatioin ländlicheren Gegenden noch weiter verbreitet ist L nen-Wohnen als in Stadtgebieten. 0,8 Prozent der Haushalte beherbergten der I Studie zufolge auf dem Land drei Generationen oder mehr. In Städten ab einer halben Million waren es gerade einmal 0,3 Prozent. E Als Basis für die Berechnungen hat das Statistische Bundesamt aus dem Mikrozensus genommen. Für diese Erhebung N Ergebnisse wird einmal im Jahr ein Prozent der Bevölkerung Deutschlands von - den Statistischen Landesämtern befragt. Ihr I N F Dieter Gehrig O Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de ! GmbH www.taunus-nachrichten.de 75% verkauft Wohnjuwelen Kelkheim-Hornau ☎ 06174 - 911 75 40 SGI Immobilien Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de Verkäufe • Vermietungen • Gesuche Sichern Sie sich dieses schmucke Altstadthaus mit 158 m² teilrenovierter Wfl. für nur € 420.000,–. Energieausweis: es besteht keine Pflicht. Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 jetzt weltweit lokal KW 32 - Seite 15 Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Malerund. 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Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Zimmeranzahl Energiebedarf/-verbrauch Baujahr Preis Aktionen im Savannen-Revier Im Rahmen der Aktionen zum 60-jährigen Jubiläum des Opel-Zoos dreht sich zurzeit alles um das Savannen-Revier. Am Donnerstag, 11. August, gibt es daher um 14 Uhr den Keeper Talk zum Thema Wildschwein, am nächsten Tag können Besucher um 14 Uhr der Schaufütterung der Pelikane zuschauen. Sowohl Samstag, 13. als auch Sonntag, 14. August steht ebenfalls um 14 Uhr eine Fütterung der jüngsten Opel-Zoo-Bewohner, der Brillenpinguine auf dem Programm. Für diese Jubiläums-Aktionen muss man sich nicht anmelden und sie sind kostenfrei, ohne Zuschlag zum Eintrittspreis. Sie beginnen um 14 Uhr vor den jeweiligen Gehegen. Dauer ist bis zu einer halben Stunde, wobei die Besucher stets auch Fragen stellen können. Die Kassen im Opel-Zoo haben täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet und die Zoobesucher können bis Einbruch der Dunkelheit auf dem Gelände bleiben und es über Drehtore verlassen. Das Foto zeigt im Übrigen den am 8. Juli geborenen ZwergmangustenNachwuchs. Der Opel-Zoo ist gut mit dem ÖPNV erreichbar: Buslinien 260 und 261, Haltestelle Opel-Zoo. Foto: Archiv Opel-Zoo Seite 16 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2016 Flörsheimer Elektro Jung Warte 11. 8. – 17. 8. 2016 Inh. Martin Ritschel Bleichstraße 10 b · 61476 Kronberg Tel. 0 61 73 - 95 01 02 · E-Mail [email protected] www.flörsheimer-warte.de Frühstück bei Monsieur Henri Fr. + Sa. 17.30 Uhr; So. 20.15 Uhr Di. 20.15 Uhr T`oHY )DKUVHUYLFH)OXJKDIHQWUDQVIHU $OOH3UHLVHLQ¼ XQGSUR3.: .|QLJVWHLQ .URQEHUJ Antik 1(8 %LV]X 3HUVRQHQ ^ 23 TJ 25 14 13 KL O 28.08. – 18:00 PREVIEW „Mein ziemlich kleiner Freund“ ^^ Ein ganzes halbes Jahr GanzjähriG Geöffnet ! *URUDXPIDKU]HXJ Toni Erdmann Do. – Sa. + Mo. + Mi. 20.15 Uhr, So. 17.00 Uhr 25 6WDGWWHLOHN|QQHQDEZHLFKHQ Großer Bauernhof voller Antiquitäten! Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m. ... zu Superpreisen. 14 Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. (0 61 22) 70 49 71 www.golden-gallery.com Mo.-Fr. 13.00–18.00 Uhr, Sa. 10.00–15.00 Uhr Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe. 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Der U-Wert oder Wärmedurchgangskoeffizient ist ein Maß für den Wärme- Fußboden-Verlegung H. Selmani A 66 DIE TECHNIKER HEIZUNG UN (epr) Die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV) stellt seit Anfang Januar 2016 höhere Anforderungen an die Energieeffizienz von Neubauten. Der Primärenergiebedarf neuer Gebäude muss deutlich unter dem bisherigen bisher: Für Bauherren, die nach den Standards „KfWEffizienzhaus 55“ oder „KfW-Effizienzhaus 40/40 Plus“ bauen, gibt es dann deutlich mehr Geld. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW erhöht ihre Förderkredite auf bis zu 100.000 Euro pro Wohneinheit. Mehr hierzu und zu vielen anderen Themen findet man unter www.sgweber.de. AM ZIEL HEIZUNG IZ Viele Bauherren wählen heute moderne, hoch wärmedämmende Ziegel für ihr Haus. Der neue Leichtputz weber.dur 142 HLZ ist speziell an diese Bauweise angepasst. (Foto: epr/Saint-Gobain Weber) Angestrebt ist eine Reduzierung des U-Werts um rund 20 Prozent. Planer können diese neue Richtlinie unterschiedlich umsetzen, beispielsweise durch dickeres Mauerwerk oder durch den Einbau von hoch wärmedämmenden Fenstern. Eine besonders einfache und wirtschaftliche Variante ist das Auftragen des neuen Leichtputzes weber.dur 142 HLZ von Saint-Gobain Weber in einer Schichtdicke von wenigen Zentimetern. Dabei handelt es sich um einen neuen, sehr leichten Unterputz mit einer extrem niedrigen Wärmeleitfähigkeit von 0,05 W/mK. Er wurde speziell für hoch wärme- Ein praktischer U-WertRechner unter sg-weber. de/142HLZ bietet eine erste Orientierung. Der neue Hochleistungs-Ziegelleichtputz kann den entscheidenden Beitrag zum Erreichen energetischer Ziele leisten und damit auch den Zugang zu Fördermitteln eröffnen. Dies lohnt sich ab dem 1. April 2016 noch mehr als dämmendes einschaliges Ziegelmauerwerk entwickelt. Durch seine geringe Wärmeleitfähigkeit unterstützt weber.dur 142 HLZ die Dämmleistung der Außenwand. So lässt sich ein niedriger U-Wert auch mit schlanken Mauern realisieren. Dies spart wertvolle Baufläche und eröffnet neue Spielräume in der Grundrissplanung. HE verlust eines Bauteils. Je niedriger der U-Wert ist, desto weniger Wärme wird durch das Bauteil nach außen abgegeben. in 5 Minuten zum Angebot - mit 1-Tags-Montage zur neuen Heizung Der neue Leichtunterputz weber.dur 142 HLZ unterstützt die Dämmleistung der Außenwand. (Foto: epr/ Saint-Gobain Weber) OFENHAUS KLOHMANN KAMINÖFEN KAMINE • ÖFEN • KACHELÖFEN Feuerung für Holz, Kohle, Gas und Elektro Kamin-Heizsysteme, Gartenkamine DIPL.- ING. A. KLOHMANN 65936 Ffm. 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