Kei haubi Sache - Katholische Kirche Willisau

14/2016 1. bis 31. August Katholische Pfarrei Willisau
Firmung 2016 in unserer Pfarrei unter dem Motto:
«Kei haubi Sache»
Firmung
2/3
Auswertungsabend
Pfarreileben
4
Pater Bruno Hidber
12
2 Pfarrei Willisau
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An Patrozinium St. Peter und Paul
Firmung in unserer Pfarrei
Am 29. Juni 2016 empfingen in der Pfarrkirche Willisau 66
junge Christinnen und Christen das Sakrament der Firmung. Die diesjährige Firmung stand unter dem Motto
«Kei haubi Sache». Dazu erarbeiteten die Firmandinnen
und Firmanden ihre eigenen Texte, welche sie an den beiden Firmgottesdiensten eingebauten.
ter und Paul ihren Platz fanden. Ebenfalls in diesen Dank
sind die Fotografin Andrea Arnold und die beiden Sakristane Martin Heller und Daniel Roth mit eingeschlossen.
Text: Kurt Meier, Fotos: Andrea Arnold
Firmspender war der Domherr des Standes Solothurn
Thomas Ruckstuhl, welcher zusammen mit Pfarrer Martin Walter den Firmgottesdienst liebevoll und zeitgemäss
gestaltete.
Firmspender Thomas Ruckstuhl bedankt sich für die Willisauer Köstlichkeiten, welche ihm von den Firmandinnen
und Firmanden überreicht wurden.
Marie-Theres Felder war für die musikalische Gestaltung
verantwortlich. Zusammen mit Sängerin Martina Grüter
und Othmar Arnold am Saxofon übte sie Stücke und
Lieder ein, welche im Firmgottesdienst die Herzen der
Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher
berührten.
Für das Firmbild und den sehr schön auf den Punkt gebrachten Kirchenschmuck waren Rachel Schläppi, Evelin
Steinmann, Daniela Bringold und Rebekka Arnold zuständig.
Das verantwortliche Team rund um die Firmung 2016
(Kurt Meier, Heike Köhler und Dominik Reding) bedankt
sich bei allen für die wertvolle Mitarbeit während den
Vorbereitungen und in den beiden Gottesdiensten, welche traditionell am Willisauer Kirchenpatrozinium St. Pe-
Marie-Theres Felder (E-Piano), Martina Grüter und
Othmar Arnold spielten sich in die Herzen.
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Pfarrei Willisau 3 Die Neugefirmten, umrahmt von den Ministranten, dem Firmspender Thomas Ruckstuhl, Pfarrer Martin Walter,
dem Firmteam und allen Firmpatinnen und Firmpaten.
Die neugefirmten jungen Menschen heissen:
Birrer Joel
Kneubühler Aurel
Köhler Elias
Meyer Joel
Miranda Medeiros Rafael
Steinmann Gian
Wüest Dominik
Wüest Levi
Chappuis Simone
Grüter Elena
Kurmann Chantal
Müller Jana
Schläppi Lynn
Stadelmann Olga
Bättig Simon
Kurmann Jonas
Troxler Sandro
Wisler Ramon
Achermann Sibyl
Meier Corinne
Bernet Yanis
Burri Fabian
Dóbiás Simon
Emmenegger Luca
Meyer Siro
Müller Simeon
Odermatt Matthias
Hänsler Lore
Heller Lea
Meier Anja
Roos Leonie
Steffen Maja
Wyss Svenja
Häfliger Sandro
Marti Raphael
Mehr Livian
Bättig Aline
Meier Julia
Merz Sofie
Theiler Jana
Calivers Fabrizio
Dahinden Nils
Lustenberger Lukas
Peter Roald
Roos Sandrin
Schrag Noe
Steimann Valentin
Steinmann Raffael
Arnold Jaël
Bringold Malena
Portmann Livia
Bitzi Simon
Bossert Joel
Greber Jan
Kurmann Robin
Mehr Noah
Meier Manuel
Steiner Fabio
Aregger Sarina
Bannwart Saskia
Ineichen Carmen
Koller Yara
Küng Fabiola
Meier Sarah
Müller Lana
Selmanaj Joena
4 Pfarrei Willisau
Pfarrei aktuell
Wir gedenken unserer
lieben Verstorbenen:
Josef Kurmann
Hilda Kurmann-Roos
Josef Wermelinger-Tanner
Daniela Marbach-Hecht
Frieda Regli-Achermann
Rosmarie Bucher-Birrer
Roland Hecht
Jules Amrein-Grüter
Getauft wurden:
Fabio Birrer
Leandra Qollaku
Julia Gertsch
Amber Mehr
Mikka Meyer
Livio Giuseppe Rosati
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Auswertungsabend
Nägel mit Köpfen
Zum Gedankenaustausch über unser
Pfarreileben trafen am 27. Juni 2016
im Pfarreiheim eine erfreulich grosse
Anzahl Männer und Frauen ein. Pastoralassistentin Christine Demel begleitete aufmerksam und kreativ
durch den Abend. Der ref. Theologe
und Coach Andreas Grund aus Thun
führte die Workshops. In vier Gruppen aufgeteilt, machten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an
die Arbeit. Es wurde angeregt diskutiert, philosophiert und notiert. Alle
schriftlich erfassten Gedanken wurden von Coach Andreas Grund ge-
sammelt und mit der Gesamtgruppe
durchgearbeitet. Jetzt besteht ein
grosser Korb voll von Ideen, Wünschen, Plänen, Kritik, Visionen und
Möglichkeiten.
Am Montag, 29. August treffen sich
die WorkshopteilnehmerInnen wiederum zum Auswertungsabend um
18.30 Uhr im Pfarreiheim.
Thema wird sein: Wie setzen wir unsere Ideen um?
Geleitet wird der Workshop von Andreas Grund.
Text/Foto: Monika Unternährer
Ein Dankeschön
für die Kollekten!
19.6.Flüchtlingshilfe
Caritas
Fr.175.40
26.6.Papstopfer/
Peterspfennig
Fr.500.80
29.6. Firmung: Horyzon,
Olten, «Paza la Paz» Fr.1530.75
03.7. Ecole St-Paul,
Pruntrut
Fr.385.05
Gruppenarbeit am
Work­shop­abend
«Gedanken­aus­
tausch über unser
Pfarreileben».
Pfarrsekretariat: Öffnungszeiten Sommer 2016
Geschätzte Pfarreiangehörige
Veränderung
W
er feststellen will, ob
er sich verändert hat,
sollte zu einem Ort zurückkehren, der unverändert
geblieben ist.
Nelson Mandela
Fotos Titelseite: Andrea Arnold
Während des Monats August ist das Pfarrsekretariat wie folgt geöffnet:
Montag, 1. August (Nationalfeiertag): ganztags geschlossen
Montag, 15. August (Mariä Himmelfahrt): ganztags geschlossen
Dienstag, 2. bis und mit Freitag, 26. August
08.00–11.00 Uhr (nachmittags geschlossen)
An den übrigen August-Tagen gelten die üblichen Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Freitag: 08.00–11.00 und 14.00–17.00 Uhr
Dienstag, Donnerstag: 08.00–11.00 Uhr (nachmittags geschlossen)
Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme und Ihr Verständnis.
Pfarrsekretariat, Müligass 6, Tel. 041 972 62 00,
[email protected]
www.kath-kirche-willisau.ch
frauenimpuls Willisau:
Exkursion in die
GasseChuchi Luzern
Am 21. Juni organisierte das Ressort
Angebote vom frauenimpuls einen
Besuch der GasseChuchi Luzern. 27
Frauen nahmen an diesem Infoangebot teil, um Einblick in das Leben von
sucht- und armutsbetroffenen Menschen zu erhalten.
Im Speisesaal der GasseChuchi, welche vom Verein «Kirchliche Gassenarbeit Luzern» unterstützt wird,
schaute man interessiert den Film
«Leben mit Sucht». Der anschliessende Rundgang durch das Haus
Pfarrei Willisau 5 zeigte die Küche, in der täglich eine
warme und ausgewogene Mahlzeit
gekocht wird und das Ambulatorium,
in dem eine medizinische Grundversorgung angeboten wird. Eindrücklich war auch der Besuch der Räume,
wo Suchtbetroffene ihre mitgebrachten Drogen unter Aufsicht konsumieren können.
Auf dem Weg zum Vögeligärtli erfuhren die Frauen, wie die Gassenarbeit
in Luzern entstanden ist und welches
ihre Hauptaufgaben sind. Zum Abschluss wurde bei einer feinen Pizza
über das Erlebte rege diskutiert.
Vreni Huber-Birrer,
frauenimpulswillisau
Pfarreileitung:
Martin Walter, Pfarrer
Tel. 041 972 62 00
[email protected]
Seelsorge:
Christine Demel, Pastoralassistentin
Tel. 041 972 62 03
[email protected]
Seelsorgliche Mitarbeit:
Tony Müller, Pastoralassistent
Tel. 041 970 34 13
[email protected]
Guido Bürli, Kaplan
Tel. 041 930 00 81
Leitung Katechese
und Jugendarbeit:
Kurt Meier, Tel. 041 972 62 04
[email protected]
Pfarrsekretariat und
Redaktion Pfarreiblatt:
Ruth Chappuis-Kühne
Monika Unternährer
Müligass 6, 6130 Willisau
Tel. 041 972 62 00, Fax 041 972 62 01
Exkursionsteilnehmerinnen im Speisesaal der GasseChuchi Luzern.
Goldene Profess!
[email protected]
[email protected]
Sakristanentelefon:
Martin Heller/Daniel Roth
Tel. 079 603 70 66
Pfarreiheim:
Willi Marti
Tel. 079 120 20 61
[email protected]
Präsidentin der Kirchgemeinde:
Evelyne Huber-Affentranger
Tel. 041 970 20 68
[email protected]
Kirchmeieramt:
Antonia Zihlmann-Bühlmann
Tel. 041 972 62 05
[email protected]
Am 28. August 2016 feiert die aus Willisau stammende Ordensfrau Renalda
Gernet ihre goldene Profess im Kloster Baldegg. Zu diesem frohen Ereignis
gratulieren wir Sr. Renalda Gernet ganz herzlich und wünschen ihr weiterhin ein erfülltes Leben als Ordensfrau.
Pfarrei St. Peter und Paul
Präsidentin des Pfarreirates:
Barbara Marti-Rölli
Tel. 041 970 07 74
[email protected]
Website:
www.kath-kirche-willisau.ch
6 Thema
Vor 500 Jahren schrieb der hl. Thomas Morus das Werk «Utopia»
Besser, die Utopie bleibt nirgendwo
Der englische Humanist und Heilige
Thomas Morus entwarf im Buch
«Utopia» den idealen Staat. Der ironische Grundton im Werk berechtigt zur Frage, ob Morus seine Utopie ernsthaft gern umgesetzt hätte.
ihn König Heinrich VIII. von England
zum Lordkanzler. Für seinen König
bekämpfte Morus in England mit beinahe fanatischem Eifer die Reformation – und wurde selbst ein Opfer des
Königs.
Mit 14 Jahren studierte er an der Universität Oxford, mit 22 erhielt er den
Rang eines Rechtsanwalts und mit
31 wurde er Unter-Sheriff von London. Thomas Morus, Humanist und
Rechtsgelehrter, legte eine glänzende
Karriere hin. Später folgte die Ernennung zum Sprecher des Unterhauses.
Als Höhepunkt der Laufbahn berief
Tod durch Enthauptung
Als Heinrich VIII. wegen seiner zweiten, kirchlich nicht genehmigten Ehe
den Vorrang über die Kirche von England vor dem Papst beanspruchte,
trug Thomas Morus diesen Schritt
nicht mit. 1535 wurde er zum Tod wegen Hochverrats verurteilt und auf
dem Tower Hill enthauptet. Er starb
am 6. Juli als Märtyrer der katholischen Kirche und wurde 400 Jahre
später, 1935, heiliggesprochen.
Verwirrender Begriff
Seine anhaltende Berühmtheit verdankt Thomas Morus jedoch seiner
Schrift «Utopia», die vor 500 Jahren,
1516, im belgischen Löwen erschien.
Darin beschreibt Morus eine ideale
Staatsverfassung und Gesellschaftsordnung, die er auf der Insel Utopia
ansiedelt. Mit diesem prägenden Begriff beginnen aber auch schon die
Verwirrungen, denn Utopie bedeutet
wortwörtlich «kein Ort» oder «nir-
Cartoon: Jonas Brühwiler
Thema 7 gendwo». Wollte Morus, der für seine
ironischen Aussagen bekannt war,
dass die Insel Utopia möglichst angestrebt werden soll oder dass es sie
besser nirgendwo gibt?
Pilgergruppe «Kirche mit den Frauen» in Rom
Heilsam zu lesen
Zwei Monate ging die Pilgergruppe
«Für eine Kirche mit den Frauen» zu
Fuss von St. Gallen nach Rom, im
Rucksack ein klares Anliegen.
Der leicht ironische Unterton findet
sich schon im offiziellen Titel: «Ein
wahrhaft goldenes Büchlein von der
besten Staatsverfassung und von der
neuen Insel Utopia, nicht minder
heilsam als kurzweilig zu lesen». Und
in der Vorrede schreibt Morus, dass
es wirklich fatal sei, dass er nicht wisse, in welcher Gegend sich diese Insel
befinde. Dennoch gehen die meisten
Interpreten davon aus, dass Morus
die Utopie für das beste System gehalten hat. Zum utopischen Ideal gehörte das Vertrauen in die Vernunft,
das Streben nach Bildung, verordnete Genügsamkeit und das völlige
Fehlen von Privatbesitz, weil unnötig.
Im Rückblick besser nicht
Die Erfahrungen mit den Diktaturen
des 20. Jahrhunderts lassen viele
Züge der «Utopia» von Thomas Morus heute in einem anderen Licht erscheinen. Rückblickend lesen sich
selbst harmlose Passagen wie die
Vorwegnahme totalitärer Staaten:
«Die Insel hat 54 Städte, alle geräumig und prächtig, in Sprache, Sitten,
Einrichtungen genau übereinstimmend. Sie haben alle dieselbe Anlage
und dasselbe Aussehen.»
Es war also sicher besser, dass die
«Utopia» Utopie blieb, eine Insel im
Nirgendwo. Dennoch sitzt eine Anregung des Werkes heutigen finanzorientierten Gesellschaften wie ein Stachel im Fleisch. Thomas Morus, der
sicher noch das mönchische Ideal der
mittelalterlichen Bettelorden vor Augen hatte, schrieb: «Solange Eigentum
bestehen bleibt, wird auf dem weitaus
grössten Teil der Menschheit Armut,
Plackerei und Sorgen als eine unentrinnbare Bürde weiter lasten.»
aw
Neue Gestalt der Kirche
Ihr Ziel formulierte die Schweizer Pilgerinnengruppe eindeutig: eine Kirche, in welcher Männer und Frauen
gemeinsam über die Belange der Kirche entscheiden. Bewusst verzichteten die Initiantinnen auf konkrete Forderungen bezüglich Amt und Struktur
in der Kirche. Die neue Gestalt von
Kirche müsse im Dialog entwickelt
werden, so Initiantin Hildegard Aepli
bei der Ankunft in Rom am 2. Juli.
Die Kernpilgergruppe von acht Frauen
und einem Mann fand breite Unterstützung von Frauen aus dem Südtirol, aus Deutschland, Österreich und
anderen Ländern. Am Schlusstag in
Sie unterstützten in Rom das Projekt
«Kirche mit den Frauen»: die Luzerner
Synodalrätinnen Maria Graf-Huber
Bild: aw
(l.) und Renata Asal-Steger.
Rom fanden sich mehrere Hundert
Frauen und etliche Männer ein. Auch
die Bischöfe Felix Gmür und Markus
Büchel trugen das Anliegen mit.
Kommentar
Langer Atem für einen weiten Weg
Sie sind angekommen. Am Ziel
ihrer Reise. Aber nicht am Ziel ihres
Anliegens: eine «Kirche mit den
Frauen», in welcher Männer nicht
länger über die Köpfe von Frauen
hinweg bestimmen.
Nur zur Erinnerung: In der aktuellen Kirche des Juli 2016 (21. Jahrhundert!) gibt es 212 Kardinäle, darunter null Frauen. Die Beschluss
texte bei den jüngsten Familiensynoden in Rom verantworteten
Männer. Zu den weltweit über 5000
Bischöfen gesellt sich keine einzige
Bischöfin. Im Ehrenamt finden sich
jedoch überprozentual viele Frauen.
Dienen in der Kirche kann auch
missbraucht werden, und schluss-
endlich bleibt die Gleichwertigkeit
von Frau und Mann in der Kirche
eine hohle Phrase, wenn sie nicht in
Strukturen umgesetzt wird.
Die Pilgerinnen nach Rom verdienen grössten Respekt für ihren Weg,
für ihr Anliegen – und für ihre Treue.
Wie viele andere haben schon resigniert, sind ausgetreten, müde oder
zornig? Eine vermeidbare Tragödie.
Die Pilgerinnen sind wieder aus
Rom heimgekehrt. Aber der eigentliche Weg steht noch an. Auch für die
Kirche. Ein langer Atem für eigentlich Selbstverständliches ist gefragt.
Andreas Wissmiller
8 Pfarrei Willisau
Gottesdienste
Dienstag, 2. August
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt
19.30 Eucharistiefeier, St. Niklaus auf dem Berg
Mittwoch, 3. August
08.00 Wortgottesfeier, Heilig-Blut-Kirche
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh
Donnerstag, 4. August
10.15 Eucharistiefeier, Kapelle Heim Breiten
Freitag, 5. August – Herz-Jesu-Freitag
08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche
Samstag, 6. August
09.00 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen
Kaplan Guido Bürli
Dreissigster für Josef Kurmann, Mittler-Scheimatt 2.
Jzt. für Alois und Marie Heini-Belser, Zell. Jzt. für Juan
und Charlotte Orpi-Wiederkehr, Stadt. Jzt. für Walter
Schubiger-Scherrer, Gütschrain 2c.
Sonntag, 7. August
08.00 Wortgottesfeier, Pfarrkirche
Pastoralassistentin Christine Demel
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Kaplan Guido Bürli
Predigt: Pastoralassistentin Christine Demel
Kollekte: Mariachiedza, Simbabwe
Das Sakrament der Taufe empfängt:
Edi Rüssli
Dienstag, 9. August
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt
Mittwoch, 10. August
08.00 Wortgottesfeier, Heilig-Blut-Kirche
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh
Donnerstag, 11. August
10.15 Eucharistiefeier, Kapelle Heim Breiten
Freitag, 12. August
08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche
Samstag, 13. August
09.00 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen
Kaplan Guido Bürli
Dreissigster für Rosmarie Bucher-Birrer, APZ Waldruh.
Jzt. für Ferdinand Hurschler-Würgler und Angehörige,
www.kath-kirche-willisau.ch
Daiwil. Jzt. für Franziska und Hans Rölli-Kunz, Zopfmatt 2. Jzt. für Xaver und Franziska Troxler-Koller und
Angehörige, Menzbergstrasse 30. Jzt. für Isidor WüestGrüter und Familie, Geissburghalde 11.
Sonntag, 14. August
08.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Pfarrer Martin Walter
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Pfarrer Martin Walter
Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer
Montag, 15. August – Mariä Himmelfahrt
08.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Pfarrer Martin Walter
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt
Kaplan Guido Bürli
10.30 Feldgottesdienst, Wellberg
Pfarrer Martin Walter
Kollekte: Renovation der Pfarrkirche Ufhusen
Dienstag, 16. August
10.00 keine Eucharistiefeier in der Kapelle Zopfmatt
Mittwoch, 17. August
08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh
Donnerstag, 18. August
10.15 Eucharistiefeier, Kapelle Heim Breiten
Freitag, 19. August
08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche
Samstag, 20. August
09.00 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen
Pfarrer Martin Walter
Jzt. für Roman Burri, Menzbergstrasse 22. Jzt. für
Friedrich Burri-Lustenberger, Menzbergstrasse 22.
Jzt. für Heidi und Seppi Egger-Röösli, Ostergauer­
strasse 4. Jzt. für Werner Mehr-Vogel und Angehörige,
Menzbergstrasse 35.
Sonntag, 21. August
08.00 keine Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
08.30 Eucharistiefeier, Bruderklauskapelle Schülen
Pfarrer Martin Walter
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Pfarrer Martin Walter
Kollekte: Caritas Schweiz
Das Sakrament der Taufe empfängt:
Mila Amrein
www.kath-kirche-willisau.ch
Dienstag, 23. August
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt
10.00 Schulbeginn-Gottesdienst, Schloss 1,
1./2. Klasse, reformierte Kirche
10.45 Schulbeginn-Gottesdienst, Schloss 1,
3./4. Klasse, reformierte Kirche
Mittwoch, 24. August
08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche
08.00 Schulbeginn-Gottesdienst Schulhaus Schülen,
Bruderklauskapelle Schülen
08.00 Schulbeginn-Gottesdienst Schulhaus
Schlossfeld 5./6. Kl., Aula Kantonsschule
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh
Donnerstag, 25. August
10.15 Eucharistiefeier, Kapelle Heim Breiten
Freitag, 26. August
08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche
10.00 Schulbeginn-Gottesdienst Schulhaus
Käppelimatt
Samstag, 27. August
09.00 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen
Pfarrer Martin Walter
1. Jzt. für Rosa Marti-Stadelmann, zugleich Jzt. für
Ehemann Josef Marti-Stadelmann, Zopfmatt 1,
früher Gettnau.
Kollekten
Sonntag, 7. August: Mariachiedza, Simbabwe
Die «Schwestern von Nazareth» leben und arbeiten in der
Diözese Harare. Selbstversorgung, eine Hostienbäckerei
sowie das Anfertigen von Messgewändern und -tüchern
ermöglichen den afrikanischen Schwestern ein Leben
nach dem benediktinischen Credo «ora et labora» (bete
und arbeite). In der Nachbardiözese Chinhoyi hat die
Schwesterngemeinschaft nun ein Tochter-Kloster gebaut
und ist auf finanzielle Unterstützung angewiesen für die
landwirtschaftliche Erschliessung von acht Hektaren
Land und die Wasserversorgung durch die sogenannte
Tröpfchenbewässerung. Ohne diese Anlage wächst
nichts. Und Mais, Weizen, Mangos, Papayas und Orangen
dienen nicht nur zur Selbstversorgung der Gemeinschaft.
Die Schwestern unterstützen mit den Nahrungsmitteln
auch Mittellose in ihrer Region.
Sonntag, 14. August: Diöz. Kirchenopfer für finanzielle
Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen
Der Bischof ist kirchenrechtlich verpflichtet, Priester und
Pfarrei Willisau 9 Jzt. für Theres Baumeler-Steinmann, Stockistrasse 8.
Jzt. für Fred und Maria Bossardt-Häller und Angehörige, Oberdorfrain 5. Jzt. für Josef Huber, Heim Breiten.
Jzt. für die Geschwister Josef und Maria Kurmann,
Käppelimatt. Jzt. für Anna Lötscher Kurmann, Stocki­
strasse 16. Jzt. für Elisabeth Mehr-Meier und Familie,
Menzbergstrasse 8a. Jzt. für Paul und Heidi Stadelmann-Glaser und Angehörige, Luzern.
Sonntag, 28. August
08.00 Wortgottesfeier, Pfarrkirche
Pastoralassistentin Christine Demel
10.00 keine Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh
Pfarrer Martin Walter
Predigt: Pastoralassistentin Christine Demel
Musik: Männerchor Concordia
Kollekte: für den Bewohnerfond des APZ
Waldruh Willisau
Das Sakrament der Taufe empfängt:
Jarina Dobmann
Dienstag, 30. August
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt
Mittwoch, 31. August
08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche
10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh
Diakone seines Bistums, die in finanzielle Not geraten, zu
unterstützen. Er tut dies auch soweit wie möglich ge­
genüber den andern Seelsorgern/-innen seines Bistums.
Seelsorger/-innen, die im Ausland tätig sind, werden
durch diözesane Einzahlungen in die Vorsorgeeinrichtungen für das Alter abgesichert. Neben diesen Verpflichtungen fallen auch Aufwendungen bei ausserordentlichen Ereignissen an wie z. B. 2014 die drei Dialoggespräche, die Bischof Felix Gmür mit seinen Seelsorgern/-innen und Katecheten/-innen in den drei Bistumsregionen
führte. So dient Ihre Spende der Unterstützung bei finanziellen Härtefällen und zur Deckung ausserordentlicher
Aufwendungen. Herzlichen Dank!
Montag, 15. August: Kantonale Kollekte für die
Renovation der Pfarrkirche Ufhusen
Die Dekanenkonferenz Luzern hat an ihrer Versammlung
vom November über die Gesuche zu den kantonalen Kollekten für das Jahr 2016 befunden. Der Erlös der Kollekte
vom 15. August ist bestimmt für die Renovierung der
Pfarrkirche in Ufhusen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
10 Pfarrei Willisau
www.kath-kirche-willisau.ch
Sonntag, 21. August: Caritas Schweiz
Der Caritas-Sonntag im August 2016 steht unter dem
Leitsatz «Eine Welt ohne Armut». Caritas Schweiz
knüpft damit an die von der Generalversammlung der
Vereinten Nationen lancierte Agenda 2030 für eine
nachhaltige Entwicklung an. Diese weltweit gültige
Agenda setzt hohe Ziele: «Wir sehen eine Welt vor uns,
die frei von Armut, Hunger, Krankheit und Not ist und in
der alles Leben gedeihen kann», heisst es in der Erklärung der Uno. Dies deckt sich mit den Zielsetzungen der
Caritas Schweiz, die sich in über 30 Ländern weltweit im
Kampf gegen Not und Armut einsetzt. Caritas will mit
ihren Projekten arme Menschen stärken. Sie sollen in
der Lage sein, zukünftige Not- und Krisensituationen
besser zu meistern und sich eine Zukunft aufzubauen.
Die Agenda 2030 der Uno nimmt aber auch die reichen
Länder in die Pflicht. Auch die Schweiz ist aufgefordert,
gegen Armut und soziale Ungerechtigkeit im eigenen
Land aktiv zu werden. 530 000 Menschen gelten in der
Schweiz als arm, eine Million Menschen sind armutsgefährdet. Für sie engagiert sich Caritas, einerseits durch
konkrete Projekte wie den Caritas-Markt oder die KulturLegi, andererseits mit politischen Stellungnahmen
zugunsten einer wirksamen Armutsprävention. Die
Kollekte, die am Caritas-Sonntag in den Pfarreien aufgenommen wird, ist ein konkreter Beitrag dazu, dass die
Caritas die Armut weltweit und in der Schweiz wirkungsvoll bekämpfen kann. Die Schweizer Bischöfe
empfehlen das Caritas-Opfer und danken für die grosszügige Unterstützung.
Sonntag, 28. August: Bewohnerfonds Waldruh Willisau
Die heutige Kollekte ist bestimmt für den Bewohnerfonds
des Alters- und Pflegezentrums Waldruh in Willisau. Mit
dieser Spende ermöglichen wir den Bewohnerinnen und
Bewohnern des APZ Waldruh, in ihrer Freizeit verschiedene Unternehmungen und Aktivitäten zu planen. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag.
Rückblick
Offener Pfarrhausgarten
Schon bei der Öffnung des Pfarr­
hausgartens am Sonntag, 26. Juni,
trafen einige ein und genossen
die Gipfeli und den Kaffee. Nach
dem 10.00-Uhr-Gottesdienst wurden
Würstchen auf den Grill gelegt. Ein
Zeit zum Plaudern, Essen und Trinken.
grosser Dank geht an die Bäckerinnen der Kuchen aus dem Pfarreirat.
Deren Genuss schloss die Veranstaltung ab. Vor allem das Plaudern bei
schönem Wetter schätzte man den
gesamten Tag. Herzlichen Dank al-
len, die mitwirkten, ob beim Aufstellen oder Aufräumen, ob beim Organisieren oder beim Besorgen der Verpflegung! Herzlichen Dank an alle,
die teilnahmen und mitmachten!
Christine Demel, Pastoralassistentin
Im Vordergrund: Pfarrer Martin Walter im Gespräch
mit Hauptorganist Peter Unternährer.
Luzern – Schweiz – Welt 11 Aus der Kirche
Luzern
Wallfahrtsseelsorge Heiligkreuz
Jakob Zemp wird Nachfolger
von Crispin Rohrer
Jakob Zemp
wird im Oktober
2017 neuer Wallfahrtsseelsorger
auf Heiligkreuz
ob Hasle. Er
tritt damit die
Nachfolge des
81-jährigen
Kapuzinerpaters Crispin Rohrer an,
der Heiligkreuz altershalber verlässt.
Jakob Zemp (71) ist in Escholzmatt
aufgewachsen und zurzeit Leitender
Priester des Pastoralraums Mittleres
Entlebuch und lebt in Schüpfheim.
Diese Aufgabe wird er mit dem
Wechsel abgeben.
Katholisches Hilfswerk
Patrick Renz hat Fastenopfer
im Juli verlassen
Das Fastenopfer
braucht einen
neuen Direktor.
Patrick Renz
aus Hitzkirch hat
das Hilfswerk
Mitte Juli verlassen. «Unterschiedliche
Vorstellungen bei der Implementierung einer erneuerten Führungskultur» veranlassten Renz zu diesem
Schritt, heisst es in einer Medienmitteilung. Der Betriebswirtschafter Patrick Renz leitete das katholische
Hilfswerk seit April 2014. Bereits seit
2012 gehörte er dem Stiftungsrat des
Fastenopfers an. Matthias Dörnenburg, stellvertretender Direktor und
Leiter Marketing, übernimmt interimistisch die Führung.
Wachsendes Thema für Frauenhaus
Hilfestellung bei Zwangsheirat
Das Frauenhaus Luzern ist seit mehreren Jahren auch Anlaufstelle für
von Zwangsheirat betroffene oder
bedrohte junge Frauen. Der Jahresbericht 2015 des Vereins zum Schutz
misshandelter Frauen (Trägerverein
des Frauenhauses) befasst sich ausführlich mit diesem Thema.
www.frauenhaus-luzern.ch
So ein Witz!
Ein alter Farmer in Kansas besass ein Stück Land, das ziemlich
heruntergekommen und verwildert war. Eines Tages beschloss er,
es zu kultivieren, und in mühevoller Arbeit entfernte er alles Gestrüpp und die vielen Steine, riss
das Unkraut heraus, lockerte das
Erdreich und pflanzte schliesslich
einen Garten an mit Gemüse und
Blumen. Alles wuchs grossartig,
ein richtiges kleines Paradies entstand und der Farmer war sehr
glücklich über das, was er erreicht
hatte.
Eines Sonntags nach dem Gottesdienst fragt er den Prediger, ob er
nicht gerne, einmal bei ihm im
Garten vorbeikommen wolle. Das
tat der Prediger gerne, und als er
den Garten sah, sagte er: «Was
für ein wunderbarer Garten. Der
Herr sei gepriesen.» Und beim
Anblick der grossen Tomaten,
Bohnen und Melonen rief er aus:
«Wirklich, der Herr hat diesen Ort
gesegnet! Dank für seine Güte!»
Der alte Farmer hörte sich das an,
wurde aber langsam etwas sauer
und schliesslich sagte er: «Sie hätten den Garten sehen sollen, als
der Herr noch allein nach ihm geschaut hat.»
Die Anekdote wurde von Ronald Reagan
erzählt. Der verstorbene frühere US-Präsident war bekannt für seinen Humor.
Die Diplomierten aus dem Kanton
Luzern (von links): Aurelia Gwerder
(Ballwil), Lucia Schmid (Willisau),
Sabine Boser (Luzern) und Sabine
Bild: Gregor Gander
Dudler (Kriens).
Heilpäd. Religionsunterricht
Den Glauben mit allen Sinnen
erfahrbar machen
Die religiöse Bildung steht für Kinder
und Jugendliche mit einer Behinderung ebenso auf dem Lehrplan wie
an der Volksschule. 17 Katechetinnen
und ein Katechet haben die Zusatzausbildung dafür abgeschlossen und
am 17. Juni in Luzern das Zertifikat
dafür erhalten.
Der kirchliche Religionsunterricht an
heilpädagogischen Schulen und im
integrativen Unterricht benötigt neben katechetischen Fähigkeiten auch
eine heilpädagogisch orientierte Didaktik und Methodik. Sind Geschichten und Erlebnisse schon in Regelklassen ein wichtiges Element, ist der
heilpädagogische
Religionsunterricht (HRU) erst recht auf Handlungen und Sinne ausgerichtet.
Die nächste HRU-Zusatzausbildung beginnt
im Januar 2017, Anmeldeschluss ist der
31. August. Information und Anmeldung
unter www.tbi-zh.ch
Besuch in der Gassechuchi Luzern
Bischof dankt den Engagierten
«Ich bin allen Menschen, die sich
täglich im Luzerner Verein für Gassenarbeit engagieren, sehr dankbar»,
sagte der aus Luzern stammende Bischof Felix Gmür bei einem Besuch
der Gassechuchi Ende Juni. Die Gassenarbeit wird wesentlich von Kirchgemeinden, Pfarreien und den beiden Landeskirchen mitfinanziert.
Zuschriften/Adressänderungen an:
Kath. Kirche Willisau, Sekretariat Pfarramt
Müligass 6, Postfach 3138, 6130 Willisau
[email protected], 041 972 62 00
Herausgeber: Kath. Kirchgemeinde Willisau
Redaktion: Monika Unternährer
Erscheint vierzehntäglich
Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath.
Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected]
Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch
Dänk dra
Einladung zur
Luzerner Landeswallfahrt
Herzlichen Dank Pater Bruno Hidber!
der römisch-katholischen Kirche
nach Sachseln und Flüeli-Ranft am
Mittwoch, 7. September 2016
www.luzerner-landeswallfahrt.ch
8. Willisauer Musiknacht
Freitag, 16. September 2016,
ab 20.00 Uhr, Pfarrkirche
Eidg. Buss-, Dank- und Bettag
Sonntag, 18. September 2016,
ökumenischer Gottesdienst, 10.00 Uhr,
ref. Kirche Willisau mit ref. Pfarrer
Ivar Siffert und Pastoralassistentin
Christine Demel
frauenimpulswillisau
Mittwoch, 21. September 2016
Wallfahrt in die Verenaschlucht,
Solothurn.
Die Ausschreibung mit Anmeldung
erfolgt im nächsten Pfarreiblatt
(Nr. 15)
Pater Bruno Hidber
Während des Monats Juli vertrat Seelsorger Pater Bruno Hidber Pfarrer
Martin Walter und Pastoralassistentin Christine Demel in unserer Pfarrei.
Pfarrer und Pastoralassistentin hatten dadurch die Möglichkeit, mehrere
Tage mit den Kindern und Jugendlichen, den Leiterinnen und Leitern in
den Pfadi-, Wölfli- und Blauringlagern von Willisau zu verbringen. Auch
waren ihnen eigene Ferien möglich, dank Pater Hidbers Einsatz und Engagement.
Es war – einmal mehr – eine schöne Zeit mit Pater Hidber. Ein ganz herzliches Dankeschön an ihn und hoffentlich und sehr gerne bis in einem Jahr
wieder! Bis dahin, nur das Allerbeste für Pater Hidber.
mun