Lieber Friedrich Fröbel, ich habe viele Fröbel-Fragen: Wo finde ich was Wer sind meine Ansprechpartner ? ? Welche Besonderheiten gibt es hier Was bedeuten die Abkürzungen ? ? Kein Problem, folge mir durch den Studienführer 2016/2017! Standort Kassel Sternbergstraße 29 Telefon: 0561 81640-0 Fax: 0561 81640-200 [email protected] www.froebelseminar.de Evangelisches Fröbelseminar der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.V. Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Studierende im Studienjahr 2016/17, ich begrüße Sie herzlich im Namen des ganzen Kollegiums und aller Mitarbeitenden des Evangelischen Fröbelseminars zum neuen Ausbildungs- und Studienjahr 2016/17. Sie halten die aktualisierte Auflage unseres Studienführers in den Händen. Diesem können Sie - wie gewohnt - alle wichtigen Infos und Kontakte entnehmen, die für den Verlauf Ihrer Ausbildung am Fröbelseminar wichtig sind. Hierzu gehören insbesondere Informationen zu Standorten sowie Schul- und Studienformen, eine Übersicht über die wichtigsten Serviceangebote für Ihren erfolgreichen Ausbildungs- und Studienverlauf sowie eine Übersicht über alle Personen, mit denen Sie in diesem Schuljahr zu tun haben. Auch kurze Infos über Friedrich Fröbel, den Namensgeber unseres Fröbelseminars, sowie wichtige Regelungen haben wir beigefügt. Alle Dozentinnen und Dozenten sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Fröbelseminar sind bemüht, Ihnen einen qualitativ hochwertigen und reibungslosen Studien- und Ausbildungsverlauf zu gewährleisten. Sehr gerne können Sie sich daher auch persönlich an uns wenden, wenn Fragen oder Probleme auftreten. Schon jetzt bitte ich Sie um Verständnis, wenn es im ersten Halbjahr wegen der großen Baumaßnahme evtl. zu Engpässen oder Problemstellungen kommen sollte. Der Umbau des alten Haupthauses war notwendig geworden, um neuen verpflichtenden Brandschutzvorgaben gerecht zu werden. Wir nutzen diese Maßnahme, um das Dachgeschoss auszubauen. So entstehen u. a. moderne Arbeits- und Fachräume für Musik, Sozialpflege und Spielpädagogik. Wie Sie wissen, ist das Evangelische Fröbelseminar heute eine der größten und konzeptionell vielfältigsten sozialpädagogischen Ausbildungsstätten in Hessen, mit bundesweiter Ausstrahlung und vielen internationalen Kontakten. Für unsere Ausbildungs- und Studiengänge haben wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen eigenständige Konzepte entwickelt, die ständig weiter an die steigenden Praxiserfordernisse angepasst werden. Die Prüfungsergebnisse unserer Absolventinnen und Absolventen sowie vielfältige langjährige Rückmeldungen aus der Praxis beweisen die hohe Qualität und begründen den sehr guten Ruf unseres Fröbelseminars. Weitere Besonderheiten des Evangelischen Fröbelseminars sind u. a.: - - - - - - - - - - lebendiges Schulleben, individuelle Beratung und Schulseelsorge, u. a. durch unseren Schulpfarrer Torsten Krey, internationale und interkulturelle Pädagogik mit Kontakten und Besuchen internationaler Gruppen und Delegationen, besondere Schwerpunkte in der für die Kindheitspädagogik maßgeblichen Fröbelpädagogik, eigener Fröbel-Lehrkindergarten mit Krippe und Familienzentrum in Kassel, sehr gut ausgestattete Fachbibliothek, nationale und internationale Tagungen, z. B. am 10./11. November die „Kasseler Akademiegespräche für Kindheits- und Jugendwissenschaften“ in Kooperation mit der Uni Kassel und der Evangelischen Akademie Hofgeismar, Forschungsabteilung zur „Pädagogik der Kindheit“ mit zurzeit vier Teilprojekten im Verbund mit der Universität Kassel, Arbeitszentrum Fortbildung mit unterschiedlichen Qualifizierungsangeboten für sozialpädagogische Fachkräfte und Absolvent/inn/en, Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Grundlage unserer Arbeit ist unser Leitbild, das wir in einem gemeinsamen Prozess entwickelt haben. Ich hoffe, dass Ihnen unser Studienführer wertvolle Hilfe bei allen Fragestellungen des Schul- und Studienjahres geben kann und verbleibe mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen Ihr Prof. Dr. Freimut Schirrmacher Direktor Inhalt Seite Willkommen im Evangelischen Fröbelseminar 4 Friedrich Wilhelm August Fröbel5 Das Evangelische Fröbelseminar6 Unsere Standorte7 Medienausleihe und Bibliothek8 Schüler- bzw. Studierendenausweis / Kopierer 9 Besonderheiten in der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz • Das Fach TPS 10 • Die Aktionstage 11 • Die Fachhochschulreife 12 Besonderheiten in der Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik 13 Regelungen zu Fehlzeiten14 Nachholen und Nachschreiben15 Verletzungen, Notfälle und Feuer16 Parkplatz 17 Schulleitung18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter19 Dozentinnen und Dozenten22 Raumplan (Umbauphase)30 Ich bin gern am Evangelischen Fröbelseminar, weil ...31 Lehrkindergarten mit Krippe und Familienzentrum 34 Verhaltensregeln im Brandfall35 Willkommen im Evangelischen Fröbelseminar ! Das Original Am Standort Kassel gibt es die Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz und die Fachschule für Sozialwesen mit den Fachrichtungen Sozial- und Heilpädagogik . Es werden Sozialassistenten/innen, Erzieher/innen in Vollzeit, Teilzeit sowie in praxisintegrierter Form ausgebildet, außerdem Heilpädagogen/innen in Teilzeitform. Alle Ausbildungsgänge sind staatlich anerkannt. Lange Tradition: Ausbildungen, Weiterbildungen und Forbildungen im sozialpädagogischen Bereich seit über 125 Jahren. Aktuelle Forschung: Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Darmstadt und Forschungs-und Entwicklungsverbund „Pädagogik der Kindheit“ mit der Uni Kassel. Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung. Internationale Ausrichtung: Fachlicher Austausch europäischen und außereuropäischen Ausland. und Praktikumsmöglichkeiten Angeschlossener Lehrkindergarten mit Familienzentrum in Kassel. Ganzeitliches Lernen auf den Grundlagen Friedrich Fröbels. Evangelische Schulkultur. Perspektiven Zweitkraft in Tageseinrichtungen für Kinder, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen etc. Erzieher/in in Tageseinrichtungen für Kinder, in der Jugendhilfe, in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen etc. Studium an Fachhochschulen und Universitäten Berufsausbildung in anderen Bereichen Fachschule für Sozialwesen mit Erwerb der Fachhochschulreife Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Seite 4 im Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782 - 1852) Namensgeber des Evangelischen Fröbelseminars der Diakonie Hessen ist Friedrich Wilhelm August Fröbel. 1782 in Oberweißbach in Thüringen als sechstes Kind eines Pfarrers geboren, zeigte er schon in seiner Kindheit eine große Liebe zur Natur und es drängte ihn, ihre Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. In Verbindung mit einem tiefen Glauben wird Fröbels Menschenbild geprägt, aber auch sein theoretisches und immer praxisbezogenes Wissen. Seine Lehre bei einem Förster, seine spätere Tätigkeit im Forstfach und in der Landwirtschaft zeugen davon. Er studierte deshalb Mathematik, Geometrie, Mineralogie, Botanik und vieles mehr. Er wurde Hauslehrer und entwickelte auch über seinen Aufenthalt in der Schweiz bei Pestalozzi (1746 - 1827) neue Ideen der Erziehung und Bildung in Schulen. In Bad Blankenburg (Thüringen) gründete er den ersten Kindergarten und gestaltete eine fachliche Ausbildung dafür: die zur Kindergärtnerin. Friedrich Fröbel hat als einer der ersten Pädagogen die Bedeutung der frühen Kindheit erkannt und den Kindergarten als bildende und sozialisierende, zugleich aber familienunterstützende Institution ins Leben gerufen. Er entwickelte ein philosophisch begründetes und logisch durchdachtes System von Beschäftigungsmitteln, den Spielgaben. Fröbels Elementarpädagogik findet auch heute weltweit große Beachtung unter der Bezeichnung „Kindergartenpädagogik“. Die Studierenden des Evangelischen Fröbelseminars, die sich in der Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher / zur staatlich anerkannten Erzieherin befinden, werden Fröbel genauer auf seinen Spuren folgen. Im 1. Ausbildungsjahr wird eine gemeinsame 2-tägige Studienfahrt aller Lerngruppen nach Bad Blankenburg und Umgebung (Thüringen) durchgeführt. Im Anschluss daran erfolgen vertiefende Thementage zu Friedrich Fröbel in der Fachschule. Es werden Grundlagen vermittelt, die im Laufe der Ausbildung mit allen Modulen verknüpft werden. Auch in der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz werden Inhalte der Pädagogik Friedrich Fröbels im Rahmen des Unterrichts aufgegriffen. Seite 5 Das Evangelische Fröbelseminar Mit dem „Evangelischen“ wird ein weiterer wichtiger Baustein unserer Schule benannt. Das kommt in unserem Leitbild zum Ausdruck. Dort heißt es: „Als evangelische Ausbildungsstätte bilden die befreiende und versöhnende Botschaft des Evangeliums und der Auftrag zu diakonischem Handeln das Fundament unserer Arbeit.“ Auch im Alltag unserer Schule kommt dies zum Ausdruck: In allen Schulformen bieten wir in unterschiedlichen Formen Unterricht in Religion bzw. Religionspädagogik an. Die Teilnahme daran ist für alle Schüler/ innen und Studierende verpflichtend, eine Abmeldung ist nicht möglich. Besondere Stationen im Verlauf des Schuljahres werden mit Andachten oder Gottesdiensten begangen, z. B. der Schulbeginn und das Ende, die Prüfungen, bzw. die Abschlussfeiern, besondere kirchliche Feste und Gedenktage im Jahresverlauf. Diese werden gemeinsam mit dem Schulpfarrer, mit Dozenten/innen und mit Schüler/innen bzw. Studierenden vorbereitet. Das christliche Menschenbild prägt das Miteinander innerhalb der Schule. Jeder Mensch ist von Gott geschaffen und hat seinen besonderen Wert – unabhängig von schulischen Leistungen. Am Evangelischen Fröbelseminar in Kassel gibt es einen Schulpfarrer. Dieser steht allen Schüler/innen und Studierenden auch zum persönlichen Gespräch zur Verfügung. Diese Gespräche unterliegen (wie alle Gespräche mit einem Geistlichen) der besonderen Verschwiegenheit (Beichtgeheimnis). Möglicherweise löst das Stichwort „evangelische“ Schule aber auch Befürchtungen aus. Deshalb sind folgende Aspekte noch einmal besonders zu betonen: Das Evangelische Fröbelseminar nimmt SchülerInnen und Studierende unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu einer Kirche oder Glaubensgemeinschaft auf. Im Religionsunterricht wird nicht das Bekenntnis zu einer Religion erwartet, wohl aber die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit religiösen Fragen und Ausdrucksformen. Seite 6 Unsere Standorte Kassel • Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz • Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Ausbildung in Vollzeit, Teilzeit oder praxisintegriert) • Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Heilpädagogik • Arbeitszentrum Fortbildung • Geschäftsstelle International Froebel Society, Sektion Deutschland • Fröbel-Archiv • Forschungs- und Entwicklungsverbund mit der Universität Kassel Sternbergstraße 29 34121 Kassel Tel. 0561 81640-0 Fax. 0561 81640-200 E-Mail. [email protected] Kassel Evangelischer Lehrkindergarten mit Krippe / Familienzentrum Ahrensbergstraße 17 34131 Kassel Tel. 0561 311050 Fax. 0561 9374956 E-Mail. [email protected] Korbach • Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz • Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Ausbildung in Vollzeit, Teilzeit oder praxisintegriert) Westwall 20 34497 Korbach Tel. 05631 50508-0 Fax. 05631 50508-200 E-Mail. [email protected] Seite 7 Medienausleihe und Bibliothek Wir als Fachschule stellen allen Schüler/innen und Studierenden eine umfangreiche Anzahl an audiovisuellen Medien zur Verfügung. Diese können im Unterricht genutzt werden; auch außer Haus für Praxis und Projektarbeiten. Die Schüler/innen und Studierenden werden gebeten, sich bei Bedarf an die Mitarbeiterin des Empfangs zu wenden und dort ihre Ausleihen voranzumelden. Die Empfangsmitarbeiterin verwaltet die Medien und regelt deren Ausleihe. Wer was und wie lange ausleiht, wird am Empfang mit Unterschrift der Ausleiherin / des Ausleihers sowie der Volage des Schüler- bzw. Studierendenausweises dokumentiert. Folgende Medien stehen zur Verfügung: Fernsehgeräte mit Video und DVD er Beam W-LAN CD Player Access -Point ks N oo oteb Foto- und Videokameras Lautsprecherboxe n Die Medienausleihe erfolgt von montags bis freitags . Ausgabe und Annahme der Medien erfolgt während der Öffnungszeiten am Empfang. (Änderungen werden bekanntgeben): Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 07:30 – 15:15 Uhr 07:30 – 15:15 Uhr 07:30 – 11:45 Uhr 07:30 – 15:15 Uhr 07:30 – 14:45 Uhr Am Mittwoch erfolgen die Medienausleihe- und rückgabe von 12:00-13:30 bei Frau Kaufmann-Schuy in der Bibliothek. In der Bibliothek des Evangelischen Fröbelseminars finden Sie ca. 11.000 Titel aus den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Heilpädagogik, Sprache, Kinder- und Bilderbuch. Es stehen den Schüler/innen und Studierenden 40 verschiedene Fachzeitschriften zur Verfügung Öffnungszeiten: Montag: 09:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 14:30 Uhr Dienstag: 09:30 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr Mittwoch: 09:30 – 12:00 Uhr Donnerstag: 09:30 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr Freitag: 09:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 14:30 Uhr Seite88 Seite Schüler- bzw. Studierendenausweis / Kopierer Ihr Schüler- bzw. Studierendenausweis dient der Legitimation, um ggf. Veranstaltungen, Fahrkarten usw. erwirken zu können. Vergünstigungen bei Zusätzlich wird mit dem Ausweis auch die Medienausleihe und die Bibliotheksausleihe gewährleistet. Hierbei gelten die entsprechenden Nutzungsbedingungen. Weiterhin verfügt der Ausweis über eine Kopierfunktion, die Sie durch das Aufladen des Kopierkontingentes in unserem Haus einsetzen können. Die Abnahme des Schüler- bzw. Studierendenausweises ist verpflichtend, da Sie sonst leider nicht über die Möglichkeit verfügen, sich auszuweisen bzw. Medien auszuleihen. Die Kartengebühr beläuft sich auf einmalig 10 Euro, wobei bereits ein Kopierkontingent von 5 Euro beinhaltet ist. Die Gebühr wird mit dem Schulgeld im Monat August eingezogen. Der Schüler- bzw. Studierendenausweis wird Ihnen in den ersten Tagen des neuen Schuljahres am Empfang gegen Unterschrift ausgehändigt. Bei Minderjährigen ist das entsprechende Formular von einem Erziehungsberechtigten zu unterschreiben. Die Formulare erhalten Sie ebenfalls beim Empfang. Kopierer Ihr Kopierkontingent wird sichtbar, indem Sie den Ausweis auf die vorgegebene Position des Terminals legen. Sie können dann Ihr aktuelles Guthaben überprüfen bzw. den Kopierer nutzen. Zum Aufladen des Kontingents wenden Sie sich bitte während der Öffnungszeiten an die Empfangsmitarbeiterinnen. Seite 9 Besonderheiten in der Höheren für Sozialassistenz: Das Fach TPS Berufsfachschule Eine Besonderheit in der HBSA ist das Fach Theorie und Praxis des gewählten Schwerpunktfaches, kurz TPS genannt. TPS setzt sich zusammen aus den Grundstufen-Unterrichtsfächern Erziehung, Gestaltung der Lebensumwelt (Gestaltung), Hauswirtschaft, Körper und Bewegung und Sozialpflege. Im Fach TPS arbeiten alle HBSA-Oberstufenschüler/Oberstufenschülerinnen klassenübergreifend ausschließlich nach der Selbstorganisierten Lernform (SOL) und der Projektmethode. Ziel des TPS-Unterrichts ist es, die in der Grundstufe erworbenen Basiskompetenzen praxisbezogen zu festigen und zu erweitern, um einen optimalen Einstieg in das Berufsfeld der Sozialassistenz zu ermöglichen und Sie zu befähigen, den Bildungsauftrag für Kleinkinder in Kindertagestätten begleitend unterstützen zu können. Besonderer Wert wird dabei auf die Kommunikationsfähigkeit und die allgemeinen sozialen Kompetenzen gelegt. Hierzu zählen: eine kontinuierliche Arbeitshaltung, Zuverlässigkeit zeigen, indem Absprachen eingehalten werden sowie Pünktlichkeit, Materialbeschaffung und sachgemäßer Umgang mit Materialien, Recherchen einholen, schriftliche Ausarbeitungen rechtzeitig vorlegen, dafür Sorge tragen, dass auch im Krankheitsfall die Arbeitsgruppe arbeitsfähig ist, die Wertschätzung gegenüber den Arbeitsgruppenmitgliedern wahren, die Meinung anderer akzeptieren, sich selbst angemessen einbringen, Kompromisse schließen und Geduld zeigen können. Von Bedeutung wird sein, dass Sie als Lernende geplant und engagiert ein Ziel vor Augen haben, welches Sie in der Gemeinschaft verfolgen, um am Gelingen beteiligt zu sein. Hier gilt es zu zeigen, dass Sie forschen, entdecken, experimentieren und so selbst zu Experten und Expertinnen werden. Auch wird gelernt, Konflikte untereinander weitestgehend selbstständig zu lösen. Dies dient der Einübung von gruppendynamischen Prozessen und der Erprobung von Teamverhalten. Die Präsentation vor Mitschüler/Mitschülerinnen und Dozenten/Dozentinnen am Ende einer mehrwöchigen Arbeitsphase / eines Projektes wird Ihnen ermöglichen, dass Sie in einem geschützten Rahmen die Arbeitsergebnisse vorstellen und vertreten. Dabei schlüpfen Sie selbst in die Rolle von „Lehrenden“. Durch eine abschließende Reflexion können dann Erkenntnisse gewonnen werden, die schriftlich dokumentiert werden und die Sie positiv für die Weiterarbeit ihrer Ausbildung nutzen können. TPS ist ein Prüfungsfach und wird durch eine schriftliche Prüfung , eine praktische Prüfung und je nach Vornote und den Prüfungsergebnissen mündlich geprüft. Die Leistungen müssen ausreichend sein, um die staatliche Anerkennung zur Sozialassistentin/ zum Sozialassistent zu erlangen. Seite 10 Besonderheiten in der Höheren für Sozialassistenz: Die Aktionstage Berufsfachschule Eine weitere Besonderheit der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz sind die Aktionstage. Aktionstage sind in der HBSA des Evangelischen Fröbelseminars ganz besondere Tage: Sie werden dazu genutzt, um unterschiedliche Themen einmal anders als bisher im Unterricht zu bearbeiten. Klassenübergreifend werden dabei zu einem Oberthema verschiedene Unterthemen gesucht und diese werden in Interessensgruppen über mehrere Tage hinweg in der Schule mit Unterstützung der Lehrkräfte bearbeitet. Wie? – das entscheidet jede Gruppe für sich. Hauptsache: Sie treten in Aktion! Was dabei herauskommt, wird in einer Präsentation allen SchülerInnen und Lehrkräften vorgestellt. Eine Benotung der Ergebnisse erfolgt dabei nicht. Wichtig sind die Erfahrungen, die Sie im Miteinander und zum Thema neu an sich und anderen entdecken und sammeln können. Dafür bieten wir Ihnen den Freiraum der „Aktionstage“. Noch Fragen? Dann wenden Sie sich doch bitte an die jetzigen Oberstufen, die „ihre“ Aktionstage im letzten Jahr schon erlebt haben … und freuen Sie sich auf die kommenden „Aktionstage“ im nächsten Jahr! Seite 11 Besonderheiten in der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz: Die Fachhochschulreife Wir bieten unseren Schülern und Schülerinnen die Fachhochschulreife als Zusatzqualifikation an. Sie kann parallel zu der Ausbildung zum/ zur Sozialassistent/ in erworben werden. Die Fachhochschulreife berechtigt zu einem Studium an einer Fachhochschule in Deutschland sowie in einigen Bundesländern zur Aufnahme eines Bachelor-Studiengangs an einer Universität. Die Fachhochschulreife besteht aus einem schulischen und einem berufsbezogenen Teil. Interessierte Schüler und Schülerinnen können für den schulischen Teil an dem angebotenen Zusatzunterricht, der aus Unterrichts- und Übungsstunden besteht, teilnehmen. Der Zusatzunterricht umfasst im 1. und 2. Ausbildungsjahr das Fach Mathematik mit 3 Wochenstunden und im 2. Ausbildungsjahr das Fach Englisch mit 2 Wochenstunden. Die Fächer Deutsch im 1. und 2. Ausbildungsjahr sowie Englisch im 1. Ausbildungsjahr werden im Rahmen der Ausbildung an der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz mit jeweils 2 Wochenstunden regulär belegt. Am Ende des 2. Ausbildungsjahres finden schriftliche Prüfungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik statt. Eine mündliche Prüfung wird durchgeführt, wenn sich aus dem Ergebnis der schriftlichen Zusatzprüfung und der Vornote keine eindeutige Endnote ermitteln lässt. Ist die Zusatzprüfung bestanden, so wird die Durchschnittsnote der Fachhochschulreife aus dem arithmetischen Mittel der Noten der Zusatzprüfung und der Fächer der Abschlussprüfung, die nicht Gegenstand der Zusatzprüfung sind, gebildet. Der berufsbezogene Teil kann durch ein mindestens halbjähriges Praktikum in einer sozialpädagogischen oder sozialpflegerischen Einrichtung oder der Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder einer mindestens zweijährige Berufstätigkeit oder einer Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst erbracht werden. Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in mit Erwerb der Fachhochschulreife 1. Ausbildungsjahr Regulärer Unterricht in der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz 2. Ausbildungsjahr Regulärer Unterricht in der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz „Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in“ + + Mathematik 3 Wochenstunden Mathematik 3 Wochenstunden + Englisch 2 Wochenstunden „Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in“ und Fachhochschulreife Jannik Wüstenfeld: Der Unterricht in den allgemeinbildenden Fächern ist gar nicht vergleichbar mit dem, was ich davor kannte. Ich würde jedem empfehlen, es zumindest zu versuchen. Da ich auf jeden Fall an die Uni möchte nach dem Abschluss, war das für mich eine ideale Lösung. Antonia Jäger: Mir geht es genauso! Früher war Mathe für mich ein Alptraum, aber jetzt komme ich wirklich gut mit und auch die anderen Fächer sind kein Problem. Auch ich möchte noch studieren und brauche dafür die Fachhochschulreife. Seite 12 Besonderheiten in der Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik Die Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik wird an unserer Schule in verschiedenen Formen angeboten: 1. Die Vollzeitausbildung , die zwei Jahre und ein Jahr bzw. ein halbes Jahr Berufspraktikum umfasst. 2. Die Teilzeitausbildung , die drei Jahre an drei Tagen mit 21 Stunden absolviert wird. Im Anschluss folgt das Berufspraktikum. 3. Die praxisintegrierte Ausbildung , die zwei Tage schulische Ausbildung und drei Tage Anstellung in der Praxis vorsieht. Sie dauert drei Jahre, das Berufspraktikum ist in dieser Ausbildung integriert. Alle Ausbildungsformen sind modularisiert . Dadurch wird die Theorie-Praxisverzahnung unterstützt, die auch durch modulgebundene Praktika gefördert wird. Mit dieser modularisierten Form wird die einmalige Chance geboten, fachschulisches und hochschulisches Lernen miteinander zu verknüpfen. Diese vermittelten Bildungs- und Erziehungsprozesse sind in allen theoretischen und praktischen Teilen der Ausbildung wissenschaftsbasiert , ganzheitlich und dialogisch verankert. Zur Ausbildung gehören in Kassel und Korbach auch die Studienfahrt nach Bad Blankenburg im 1. Ausbildungsjahr der Erzieherausbildung, sowie die erlebnispädagogische Fahrt in Korbach zu Beginn des zweiten Ausbildungsjahrs der Vollzeiterzieherausbildung. Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres verschaffen Aktionstage, die über das in den Modulen vermittelte Wissen hinaus Einblicke in weitere Themen geben, eine zusätzliche Vertiefung (z. B. im musisch-gestalterischen Bereich). Seite 13 Regelungen zu Fehlzeiten Telefonische Abmeldung vor 8.00 Uhr am Empfang Tel. 0561 81640-0. Bei längerer Erkrankung muss am vierten Krankheitstag eine ärztliche Krankschreibung in der Schule vorliegen. Es gibt keine gesonderte Wochenendregelung, d. h. wenn die Erkrankung am Freitag beginnt, zählt der folgende Montag als 4.Krankheitstag , an dem eine ärztliche Krankschreibung vorgelegt werden muss. Bitte beachten: Liegt am vierten Krankheitstag keine Krankschreibung in der Schule vor, so gilt die Fehlzeit als unentschuldigt. Die Schule ist verpflichtet die Fehlzeiten dem Bafög-Amt zu melden. Dies kann zur Folge haben, dass das Bafög-Amt Rückzahlungsforderungen an die SchülerInnen stellt. Für die HBSA gilt: Entschuldigte und unentschuldigte Fehlzeiten müssen laut Hess. Schulgesetz im Halbjahreszeugnis und Zeugnis des 1. Ausbildungsabschnitts dokumentiert werden. Auch diese Zeugnisse sind bewerbungsrelevant. Jede/r Dozent/in führt eine Fehlzeitenliste; das Fehlen im Fachunterricht wird im Klassenbuch vermerkt, der/die Klassenlehrer/in nimmt die schriftliche Entschuldigung entgegen. Eine Entschuldigung per SMS zählt nicht. Entschuldigungen von SchülerInnen bzw. Studierenden für SchülerInnen bzw. Studierende, Entschuldigungen von DozentInen an eine/n KollegIn im Auftrag von SchülerInnen/Studierenden zählen ebenfalls nicht; auf die persönliche Entschuldigung beim Unterrichtsende hat immer die schriftliche Entschuldigung bei dem/der Klassenlehrer/in bzw. der/dem Mentor/in zu folgen. Seite 14 Nachholen und Nachschreiben HBSA: Nachschreiben von LN (Leistungsnachweise, Klausuren) und Nachholen von Referaten Das Nachschreiben von Klausuren erfolgt ausschließlich außerhalb der Unterrichtszeit und ist nur bei Vorlage einer ärztlichen Krankschreibung möglich! Bitte beachten Sie dabei, dass auch in diesem Falle die o.g. Regelung gilt: Das Nachholen ist nur möglich, wenn am 4. Krankheitstag die Krankschreibung in der Schule vorliegt. Regelmäßige Nachschreibtermine werden über die HBSA- Konferenz anberaumt. Der für Referate gesetzte Termin muss eingehalten werden, ansonsten verfällt er. Werden Referate, die leistungsrelevant sind, nicht zum festgesetzten Termin gehalten, ist das Nachholen auch hier ausschließlich bei Vorlage einer Krankschreibung möglich (siehe oben). Außerdem muss der/die Schüler/in die/den jeweilige/n Dozentin/en und die evtl. betroffenen Mitschüler/innen sofort über die Erkrankung informieren. Fehlt ein/e Teilnehmer/in bei Gruppenreferaten, muss die Restgruppe das Referat halten. Für die terminlich gebundene Abgabe von schriftlichen Leistungsnachweisen (z. B.Hausarbeit, Thesenpapier, Stellungnahme usw.) gilt: die Abgabe der Arbeit erfolgt bei Vorlage einer Krankschreibung an dem Werktag, der auf den letzten Tag der Erkrankung folgt. Bei keiner oder nicht rechtzeitig entschuldigter Abgabe gilt der jeweilige Leistungsnachweis als nicht bestanden. Eine Klausur kann grundsätzlich nur durch eine Klausur ersetzt werden, nur in Ausnahmefällen entscheidet der/die verantwortliche Dozent/in über eine andere Form. FSP: Nachholen von Modulteilleistungen und Modulprüfungen bzw. terminierte Abgabe von schriftlichen Modulteilleistungen und Modulprüfungen Das Nachholen von Modulteilleistungen und Modulprüfungen (Nachschreiben von Klausuren, Halten von Referaten oder Präsentationen etc.) ist nur bei Vorlage einer ärztlichen Krankschreibung möglich! Bitte beachten Sie dabei, dass auch in diesem Falle die o. g. Regelung gilt: Das Nachholen ist nur möglich, wenn am 4. Krankheitstag die Krankschreibung in der Schule vorliegt. Der / die Studierende muss die/den jeweiligen Dozentin/en und die evtl. betroffenen Mitstudierenden sofort über die Erkrankung informieren. Ein Nachholtermin für Klausuren und Referate muss mit den jeweiligen im Modul lehrenden Dozent/innen geklärt werden. Für die terminlich gebundene Abgabe von schriftlichen Modulteilleistungen und Modulprüfungen (z. B. Hausarbeit, Thesenpapier, Portfolio…) gilt: Die Abgabe der Arbeit erfolgt an dem Werktag, der auf den letzten Tag der Erkrankung folgt. Bei keiner oder nicht rechtzeitig entschuldigter Abgabe gilt die jeweilige Modulteilleistung oder Modulprüfung als nicht bestanden. Seite 15 Verletzungen, Notfälle und Feuer Im Haus gibt es Mitarbeiterinnen mit einer Ausbildung zum Ersthelfer, die Sie im Falle einer Verletzung ansprechen können. Ute Kaufmann-Schuy Bibliothek Tel. 0561 81640-130 Sandra Schweitzer Tel. 0561 81640-145 Andrea Wilk Tel. 0561 81640-224 Wir haben in unserem Haus auf jeder Etage und jedem Flur einen Erste-Hilfe-Kasten an den Wänden hängen. Zusätzlich verfügen die Cafeteria , die Hausmeisterei und die Lehrküche über jeweils einen weiteren Erste-Hilfe-Kasten. Bei Frau Ewert am Empfang erhalten Sie Pflaster. Bitte tragen Sie alle von Ihnen aus den Erste-Hilfe-Kästen entnommenen Verbandmaterialien bei Frau Ewert am Empfang in das Verbandbuch ein. Dies hat folgende Gründe: Helfen Sie uns, einen Überblick zu behalten, welche Erste-Hilfe-Kästen aufgefüllt werden müssen, damit der oder die Nächste einen vollständigen Verbandskasten vorfindet und im Notfall helfen kann. Der wichtigere Punkt: Aus versicherungstechnischen Gründen sind Sie verpflichtet, jede noch so kleine Verletzung, die Sie sich bei uns im Haus zuziehen in das Verbandbuch einzutragen. Sollte eine Verletzung, die Sie sich bei uns im Haus zugezogen haben, nicht in diesem Buch vermerkt sein und die Berufsgenossenschaft stellt bei einer Prüfung des Unfallhergangs fest, dass keine Eintragung vorliegt, kann dies dazu führen, dass sie die Kosten nicht trägt und Ihnen diese in Rechnung gestellt werden. Ein Sammelplatz ist ein Punkt, an dem sich im Brand- oder Schadensfall , also in der Regel bei einer Gebäudeevakuierung, alle Personen aus einem Gebäude sammeln sollen. Er befindet sich auf dem Parkplatz, direkt am Hintereingang des Altbaus Seite 16 Parkplatz Mitarbeiterparkplätze Auf dem Gelände des Evangelischen Fröbelseminars befinden sich beschilderte Parkplätze für die Mitarbeiter, Behindertenparkplätze sowie Flächen, die aus Sicherheitsgründen nie als Parkplatz benutzt werden dürfen (Feuerwehrzufahrt). Wir bitten Sie, diese Einteilung zu beachten und ggf. auf die umliegenden Straßen auszuweichen. Fahrzeuge, die widerrechtlich abgestellt sind, müssen wir kostenpflichtig abschleppen lassen. Fahrräder schließen Sie bitte ausschließlich an den dafür vorgesehen Fahrradständern an. Alle anderen Parkplätze können Sie als Schüler/innen und Studierende nutzen. Behindertenparkplätze Feuerwehrzufahrt Raucherzone Den volljährigen Schüler/innen und Studierenden ist das Rauchen ausschließlich in der gekennzeichneten Raucherzone gestattet. Diese befindet sich in der Umbauphase in dem dafür gekennzeichneten Bereich des Parkplatzes. Bitte benutzen Sie die bereitgestellten Aschenbecher! Seite 17 Schulleitung Prof. Dr. Freimut Schirrmacher Direktor / Schulleiter Stellvertretende Direktorin / Stellvertrende Schulleiterin Stellvertrende Schulleiterin Standort Korbach Tel. 0561 81640-100 [email protected] Barbara Lehr Tel. 0561 81640-101 [email protected] Claudia Bremer-Müller Tel. 05631 50508-101 [email protected] Sylvia Freudenstein Verwaltungsleiterin Leiterin Lehrkindergarten mit Krippe und Familienzentrum Seite 18 Tel. 0561 81640-140 [email protected] Heidrun Lachnit Tel. 0561 311050 [email protected] Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Empfang / Verwaltung 07:30 - 15:15 Uhr (Mo./Di./Do.) 07:30 - 11:45 Uhr (Mi.) 07:30 - 14:45 Uhr (Fr.) Brigitte Ewert Tel. 0561 81640-0 [email protected] Ute Freudenstein Tel. 0561 81640-125 u.freudenstein@ ev.froebelseminar.de Schulsekretariat 07:30 - 16:00 Uhr (Mo. bis Do.) 07:30 - 15:00 (Fr.) Vanessa Völker Tel. 0561 81640-126 v.völker@ ev.froebelseminar.de Büroleitung der Direktion Christine Kummerer 07:30 - 16:00 Uhr (Mo. bis Do.) 07:30 - 15:00 (Fr.) Tel. 0561 81640-120 [email protected] Bibliothek Ute Kaufmann-Schuy Tel. 0561 81640-130 [email protected] Seite 19 IT-Systemadministrator Marco Gerke 08:00 - 14:00 Uhr (Mo. bis Do.) 08:00 - 13:00 Uhr (Fr.) Tel. 0561 816 40-160 [email protected] Öffentlichkeitsarbeit / Internationale Kontakte Johanna Täubert 08:00 - 16:30 Uhr (Mo. bis Do.) 08:00 - 15:30 (Fr.) Fröbel-Archiv 08:15 - 12:15 Uhr (Di., Mi, Do.) Tel. 0561 81640-150 [email protected] Ralf Heinemann Tel. 0561 816 40-160 [email protected] Pia Opfermann Tel. 0561 81640-127 [email protected] Buchhaltung 07:00 - 15:30 Uhr (Mo. - Do.) 07:00 - 14:30 (Fr.) Tanja Tisafalvi Tel. 0561 81640-127 [email protected] Seite 20 Raum-, Gebäude- und Qualifizierungsmanagement, Datenschutz Sandra Schweitzer Tel. 0561 81640-145 [email protected] 07:30 - 12:15 Uhr Cafeteria Tel. 0561 81640-180 07:30 - 13:00 Uhr Lydia Sterzer Stanislava Radzichowski Tel. 0561 81640-170 Tel. 0175 2559605 Tel. 0175 2559128 Hausmeister 07:00 - 15:30 Uhr Eduard Student Lukas Konietzny Raumpflege Christa Amlung Seite 20 Alicja Cichon-Jonczyk Tatjana Frey Frauke Persch Seite 21 Dozentinnen und Dozenten HP HP Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Heilpädagogik FSP Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik HBSA Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz FSP HBSA FSP HBSA Dr. Anne Amend-Söchting Tel. 0561 81640-220 [email protected] HBSA Silke Backhaus Tel. 0561 81640-236 [email protected] HBSA Rosemarie Bertelmann Tel. 0561 81640-236 [email protected] FSP Dagmar Bubenheim Tel. 0561 81640-231 [email protected] Seite 22 FSP Achim Eckhardt Tel. 0561 81640-214 [email protected] FSP Katja Fritz Tel. 0561 81640-232 [email protected] Sabrina Göbel Doktorandin Forschungsverbund Tel. 0561 81640-214 [email protected] FSP Christiane Gundelach-Just Tel. 0561 81640-236 [email protected] FSP Susanne Henze-Schröder Praxisamt Tel. 0561 81640-224 [email protected] Seite 23 FSP Irmgard Herre Tel. 0561 81640-232 [email protected] HP FSP HP Annette Huhnt Koordination TeilzeiterzieherInnen-Ausbildung (TEA) und Heilpädagogik Tel. 0561 81640-215 [email protected] FSP Dorothee Jung [email protected] FSP Ina Kaul Doktorandin Forschungsverbund Tel. 0561 81640-214 [email protected] FSP HBSA Seite 24 Susanne Kechel Tel. 0561 81640-236 [email protected] FSP Ulrike Kersten Tel. 0561 81640-231 [email protected] FSP Christiane Klinkemeier Tel. 0561 81640-224 [email protected] HBSA FSP HBSA Torsten Krey Schulpfarrer Tel. 0561 81640-220 [email protected] Barbara Lehr Stellvertretende Schulleiterin / FSP Leitung FSP & HBSA HBSA Tel. 0561 81640-101 [email protected] Andrea Matheis FSP Doktorandin Forschungsverbund Koordination Fröbelpädagogik Tel. 0561 81640-214 [email protected] Seite 25 Michael Michels Koordination Praxisintegrierte ErzieherInnenausbildung (PiA) und Heilpädagogik (HP) FSP HP Tel. 0561 81640-215 [email protected] FSP Winfried Morlock Arbeitszentrum Fortbildung Tel. 0561 81640-220 [email protected] Erika Mosig HBSA Tel. 0561 81640-236 [email protected] FSP Annette Neuber Tel. 0561 81640-232 [email protected] FSP Dr. Maya Nikolova Tel. 0561 81640-214 [email protected] Seite 26 FSP Anke Poltmann Tel. 0561 81640-236 [email protected] Maria Radzikhovskiy HBSA Leitung Schulchor Tel. 0561 81640-236 [email protected] HBSA Jutta Richebächer Tel. 0561 81640-236 [email protected] FSP Stefan Riehn HBSA Tel. 0561 81640-232 [email protected] Annkatrin Ruhwedel Tel. 0561 81640-236 [email protected] Seite 27 Prof. Dr. Freimut Schirrmacher FSP Direktor / Schulleiter Tel. 0561 81640-101 [email protected] FSP HP Pia Schmidt Tel. 0561 81640-231 [email protected] Dr. Isabel Schneider-Wölfinger FSP Tel. 0561 81640-220 [email protected] FSP HP HBSA Seite 28 Angelika Seltmann Tel. 0561 81640-215 [email protected] Petra Sippel Tel. 0561 81640-231 [email protected] Johanna Täubert Koordination Öffentlichkeitsarbeit / Internationale Arbeit FSP Tel. 0561 81640-150 [email protected] HBSA Dr. Monika Vogt Tel. 0561 81640-236 [email protected] Dr. Kerstin Weike-Bierbüsse FSP HBSA Tel. 0561 81640-215 [email protected] Andrea Wilk Praxisamt Tel. 0561 81640-224 [email protected] Seite 28 Seite 29 Raumplan (Umbauphase) In den Sommerferien 2016 starten wir in eine Umbauphase. Während dieser Zeit werden die Mitarbeiter/innen und Dozent/innen nicht in den gewohnten Räumen zu finden sein. Alle Mitarbeiter/innen und Dozent/innen ziehen um in den Neubau. Sie finden hier die vorläufige Raumübersicht, die zu Beginn der Umbauphase gilt. Änderungen vorbehalten! Raum E4 Christine Kummerer Prof. Dr. Freimut Schirrmacher E5 Barbara Lehr E6 Sylvia Freudenstein E7 Ute Freudenstein Vanessa Völker O5 Marco Gerke Ralf Heinemann Sandra Schweitzer O6 Pia Opfermann Tanja Tisafalvi E1a Susanne Henze-Schröder Christiane Klinkemeier Johanna Täubert Andrea Wilk E2a Dr. Anne Amend-Söchting Dr. Torsten Krey Winfried Morlock Dr. Isabel Schneider-Wölfinger E3a Achim Eckhardt Sabrina Göbel Ina Kaul Andrea Matheis Dr. Björn Milbradt Dr. Maya Nikolova Seite Seite 2730 O1a Dagmar Bubenheim Ulrike Kersten Pia Schmidt Petra Sippel O2a Annette Huhnt Michael Michels Angelika Seltmann Kerstin Weike-Bierbüsse O3a Katja Fritz Irmgard Herre Annette Neuber Stefan Riehn O4 Silke Backhaus Rosemarie Bertelmann Birgit Blumenstein Christiane Gundelach-Just Susanne Kechel Erika Mosig Anke Poltmann Maria Radzikhovskiy Jutta Richebächer Annkatrin Ruhwedel Dr. Monika Vogt Ich bin gern am Evangelischen Fröbelseminar, weil ... „... wir begeistert si nd von der Lehrte chnik und von der Einste llung gegenüber K indern, die hier vermittelt wird.“ Manuel Ortega und To bias Schnürer, PiA axiser die pr sform i h r u n ung „... es e Ausbild t r e i r g e int gibt.“ , PiA Irina Zeeb rt ablie t e t gu iinar modular m e s el e Fröb r hier di .“ s a d ibt nu „... d es ildung g n u t is sb e Au siert Dr. Christine Adam, Dozentin in Korbach P e, FS übk nas L Jo „... ich möchte, dass unsere Kinder und Jugendlichen von gut ausgebildeten Fachkräften betreut werden.“ hr me l e eu vi ich en bed m t r “ fü errich e l h chu s Unt rbac o S “ K . . e „. n in rein enti z o als D va, “ tet! ikolo N a May sel Dr. Kas und „... das Lernen und Lehren vom wechselseitigen Austausch mit den Studierenden lebt.“ Sabrina Goebel, Dozentin in Korbach Seite 31 Ich bin gern am Evangelischen Fröbelseminar, weil ... ist und wir „... es ein tolles Team der Welt (unfür das Wichtigste ichten.“ sere Kinder) unterr n in Korbach Silke Holland, Dozenti „... ich die Gemeinschaft von allen MitarbeiterInnen, von Lernenden und Lehrenden schätze.“ Jutta Richebächer, Dozentin Kassel t die Veren ganz besonders gu nd re ie ud St n de it m s der „... ich hier mit Erfahrungen au en iss W em ch tis re knüpfung von theo nn!“ Praxis verfolgen ka Pia Schmidt, Dozentin in Kassel „... wir in der Ausbildung motivierte und engagierte Studierende haben, die ich gerne in ihrem Ausbildungsprozess begleite.“ Winfried Morlock, Dozent in Kassel „... die A einfac usbildung h h ande ier rs ist. Schule Die hat ein guten en seh r Ru her-Au f in der Er ziesbildu ng.“ Jess ica K Julie W omitsch und ilhelm, FSP Seite 32 Ich bin gern am Evangelischen Fröbelseminar, weil ... en lich nfen ö s o er el p äßige K mmeni v h a urc gelm Zus m „... d akt, re tarker lima i t s K n Ko en ein tolles z ach ren und ein t.“ Korb n h t i l e tin ha est ozen mb D , a h e T ac ina Mart Umb „... mir diese Schule empfohlen wurde und die Au sbildung hier sehr gu t ist.“ Niklas Vaupe l, FSP Historischer Fröbel-Gedenkstein Dieser Gedenkstein stand ursprünglich im Garten in der Lessingstraße 5 in Kassel, dem ersten Standort des heutigen Fröbelseminars in Kassel (seit 1906) und begleitet seither das Fröbelseminar an den verschiedenen Standorten. Er symbolisiert so in einzigartiger Weise die Verbundenheit des Evangelischen Fröbelseminars mit der Pädagogik Friedrich Fröbels. Der Gedenkstein stellt die 2. Fröbelgabe dar: Kugel, Walze, Würfel. Auf dieser Grundsymbolik basiert das weltweit rezipierte Bildungssystem Friedrich Fröbels. Die Kugel wurde 1982, zum zum 200. Geburtstag Friedrich Fröbels, ergänzt. Seite 33 Lehrkindergarten mit Krippe und Familienzentrum Das Evangelische Fröbelseminar hat einen eigenen Lehrkindergarten und Ausbildungsbetrieb - das Familienzentrum in der Ahrensbergstraße 17. Die Kindertagesstätte orientiert sich an dem Gedankengut von Friedrich Fröbel. Seine Sicht vom Kind sowie seine pädagogischen Grundgedanken, sein Spiel- und Beschäftigungsmittelsystem sind auch heute wesentliche Grundlage des pädagogischen Handelns. Basis des pädagogischen Handelns im Familienzentrum ist eine christliche Grundorientierung , die anderen Religionen und Weltanschauungen mit Achtung und Wertschätzung begnet und durch einen integrierten religionspädagogischen Ansatz im Alltag umgesetzt wird. Darauf aufbauend liegen drei pädagogische Säulen zugrunde: die Pädagogik Friedrich Fröbels , der Situationsansatz nach Jürgen Zimmer und das Teilöffnungskonzept für drei- bis sechsjährige Kinder. Das Familienzentrum bietet Praktikumsplätze für alle Ausbildungsformen und alle Praktka während der Ausbildung am Evangelischen Fröbelseminar an. Weiterhin ist es Praxisfeld für Projekte und Beobachtungen aller Art. Getreu dem Motto: „Lernort Schule - Lernort Praxis“ können Studierende hier in der Praxis das ausprobieren und beobachten, was sie in der Theorie gelernt haben. Das Familienzentrum ist ein Ort zum Lernen und Üben - für alle Beteiligten. Ein weiterer Baustein sind die Zusatzangebote, welche offen sind für Interessierte aller Altersgruppen. Angeboten werden diese von fachkundigen Kursleitern, die auch Studierende vom Evangelischen Fröbelseminar sein können. Aktuell werden zum Beispiel ein Yoga-Kurs, der Musikgarten und Musikalische Früherziehung angeboten. Das Team des Familienzentrums freut sich jederzeit über neue Ideen und Anregungen in diesem Bereich. Seite 34 Verhaltensregeln im Brandfall Seite 35 Jetzt bist du fit für Fröbel! ! ! ! ! Solltest du weitere Fragen haben, geh auf www.froebelseminar.de oder wende dich an die/den jeweilige/n Ansprechpartner/in Evangelisches Fröbelseminar der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.V.
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