Gemeindebrief der Evang.-luth. Kirchengemeinden Herrenhausen-Leinhausen Ledeburg-Stöcken Zachäus (Burg) Ausgabe 4/2016 – August – September Treffpunkt Kirche M n s Kin e h c s de n e r M n s K in d e h c s n e e r• M • en n s c h e s Kin d e r •M en s c h e n s K in d e r • Für Sie in dieser Ausgabe: Lange Nacht der Kirchen • S. 4/10 40 Tage auf den Spuren von Dietrich Bonhoeffer • S. 8 Neue Pastorin in der Bodelschwinghkirche: Annette Charbonnier • S. 11 Die Vier EvangCellisten auf Notturno-Tour • S. 20 2 Kinder Treffpunkt Kirche Menschens Kinder Ich erinnere mich an den leuchtenden Himmel des Tages, an dem ich erfahre, dass ich ein Baby haben werde. Ein warmer Sommertag in meiner Erinnerung, was nicht stimmen kann – das Kind wurde im Juli geboren. Und ich erinnere mich an das winzige Bündel Leben in meinen Armen, an seinen skeptischen Blick und daran, wie stoisch es seinen Schluckauf erträgt. So ganz bewusst war mir das Ausmaß der Verantwortung, die ich übernommen hatte, noch nicht – ich war ziemlich jung. Natürlich hatte ich mich gesund ernährt in der Schwangerschaft, aber dass da ein ganz eigenständiges Wesen heranwuchs, für dessen zukünftiges Leben besonders ich als Mutter versuchen musste, die Weichen zu stellen, das wurde mir erst nach und nach richtig klar. Auch hatte ich nicht geahnt, dass ich von nun an nie wieder sorglos sein würde, solange ich es nicht sicher behütet wüsste, und auch dann nur bedingt. Wir hatten als Taufspruch gewählt: „Es ist ein köstlich Ding, dass das Herz Eltern-Kind-Gruppen HERRENHAUSEN-LEINHAUSEN Krabbelgruppe Herrenhausen fest werde, welches geschieht durch Gnade“(Hebräerbrief, Kap. 13). Das war es, was wir dem Kind vor allem wünschten: ein festes Herz. Wie eigenständig dieser kleine Mensch war, ergab sich bald aus seinen ersten schlicht formulierten Äußerungen und Reaktionen, später auch etwas komplexeren; da waren ganz eigene Denkansätze, auch solche, die mir fremd waren – ein völlig neuer Mensch, spannend und wertvoll. Dieses Gefühl, wertvoll zu sein, versuchte ich, versuchten wir, dem Kind zu vermitteln. Das ist nicht immer einfach, aber nur so kann ein Mensch Selbstwertgefühl entwickeln, kann frei sein und bleiben in seinem ihm eigenen Wesen. Und gerade die frühen Erfahrungen sind prägend, prägen sich ein in sein Hirn, das wie ein Schwamm alles aufnimmt, verarbeitet und speichert, Synapsen knüpft und damit die Wege weist, die der Mensch, den es leitet, gehen kann. mittwochs 9.30‑11.00 Uhr, Gemeindesaal (Hegebläch 18) Evelyn Forch T. 79 13 40 „Erziehung“, hat Pestalozzi gesagt, „ist Liebe und Beispiel.“ Kinder-/Jugendgruppen Nun geben Sie mal immer ein gutes Beispiel! Das ist nahezu unmöglich. Jeder von uns kennt Situationen, in denen er spontan und unfein agiert oder re-agiert. Aber ich denke, auch das ist in Ordnung: zu lernen, dass Menschen nicht perfekt sind, dass wir alle mit unseren Unvollkommenheiten leben müssen, die Fehler der anderen – und auch unsere eigenen! - aushalten und akzeptieren müssen. HERRENHAUSEN-LEINHAUSEN CVJM-Kindergruppe für Kinder von 8-12 Jahren mittwochs 16.30‑18.00 Uhr CVJM Hannover T. 368 468 57 ZACHÄUS Kindergottesdienst-Kreis Wiebke Albrecht T. 21 23 957 LEDEBURG-STÖCKEN Kinderbücherei „Sehpferdchen” Öffnungszeiten: dienstags von 15.30 bis 17.30 Uhr, donnerstags nach Verein barung (in den Schulferien geschlossen) Angelika Zerbe-Schulz & Ursula Gischke Bodelschwinghkirche, Meyenfeldstr. 1 Bastelgruppe donnerstags, 15.00‑17.00 Uhr für Schulkinder ab 6 Jahren Wichtig ist die Gewissheit, geliebt zu werden, egal, was man getan oder verursacht hat. Diese Liebe der Eltern – auch der vieler Großeltern – zum Kind hat in ihrer Form schon etwas Göttliches, wie wir es uns wünschen: jemanden mit all seinen Fehlern und vielleicht seiner Fremdheit absolut anzunehmen. Dass uns das relativ leichtfällt, ist eine Facette der Liebe. Das heißt ja nicht, dass man keine Grenzen setzen darf - im Gegenteil. Kinder wollen Grenzen, innerhalb derer sie in Sicherheit sind. Aber sie testen auch aus, wie weit sie gehen können, das gibt dann gelegentlich Ärger und den muss man durchstehen. Wir haben versucht, soviel Freiheit wie möglich zu gewähren und nur so viele Grenzen wie nötig zu setzen – war nicht immer einfach. Das werden alle bestätigen, die durch die Vorhölle der Pubertät von Kind und/oder Kindeskind gehen oder gegangen sind. Gerade in dieser Phase ist die Balance zwischen Freiheit und Grenzen setzen sehr, sehr wichtig, obwohl man manchmal denkt, da gehe gar nichts mehr, man habe versagt. Ich jedenfalls erinnere mich an Streitereien, die das Haus wackeln ließen, und an verzweifeltes hilfloses Grübeln, was wir wohl falsch gemacht hätten. Aber ich erinnere mich auch an Spaziergänge, Kneipen- und Theaterbesuche mit dieser Frau, die meine Tochter ist, an tiefe Gespräche und Fachsimpelei und auch an Getratsche und albernes Gelächter bis zu Tränen. Und ich erinnere mich an die kraftvoll ruhige Bewegung, mit der sich meine hochschwangere Tochter auf ihr Rad schwingt. Es ist der 27. Februar. Pass auf, Kind. Ja, ja… Ich erinnere mich an das kohlpechrabenschwarze Haar des Kindeskindes, an seine winzigen Hände und an seinen skeptischen Blick. Und ich erinnere mich an das Gesicht meines Kindes, das seine Tochter in den Armen hält. Ein warmer Sommertag in meiner Erinnerung, was nicht stimmen kann – es war der 29. Februar. Annemarie Schäfer Andacht Treffpunkt Kirche 3 Die Würze des Lebens „Wir sind das Salz in der Suppe der Gemeinde“ heißt es in einem Lied über die Kinder. Und in der Tat: Kinder machen das Leben erst würzig, geben Geschmack und Pfiff. Wir müssen miteinander aufpassen, dass uns diese Würze nicht ausgeht. In unseren Gemeinden leben nach wie vor viele Kinder. Sie zu erreichen und für sie da zu sein, gelingt uns immer schwerer. In einer sich schnell verändernden Gesellschaft ist die Weitergabe christlicher Traditionen längst nicht mehr selbstverständlich. Kinder erfahren vom reichen Schatz unserer biblischen Geschichten, von der Kraft unserer Gebete und der Fröhlichkeit unserer Lieder oftmals erst durch den Kindergarten oder die Schule. Lange geübte Formen der Weitergabe in den Familien sind selten geworden. Auch in unseren Gemeinden werden etwa Kindergottesdienste immer weniger besucht, wenn es sie überhaupt noch gibt. Das ist für uns in allen Gemeinden eine große Aufgabe geworden: zu überlegen, wie es heute möglich sein kann, Kinder mit hineinzunehmen in unsere Gemeinschaft und ihnen die Freundlichkeit und wunderbare Schönheit Gottes nahe zu bringen. Jesus hat da ganz klare Vorstellungen gehabt. Er macht uns darauf aufmerksam, dass nicht wir der Maßstab dafür sind, wie Gottes neue Welt einmal aussieht. Vielmehr sind es die Kinder. Sie hat er in die Mitte gestellt. An ihnen sollen wir uns orientieren. „Wenn ihr nicht werdet wie sie, dann werdet ihr nicht erfahren, wie Gottes neue Welt ist.“ Das vergessen wir ganz leicht. Auch und gerade wenn es um Kinder geht. Kinder müssen heute schon sehr früh lernen, sich anzupassen. Kinderkrippe und Kindertagesstätte sind selbstverständlich geworden, damit Eltern die Möglichkeit haben zu arbeiten. Kinder sollen lernen sich einzufügen und soziale Kompetenz erwerben. Sie sollen auch fähig werden, in dieser Gesellschaft zu bestehen. Das können sie nur als starke Menschen. Oft ist es aber mit einer sehr starken Anforderung verbunden, solche starken Menschen zu sein. Überforderung ist da manchmal nicht sehr weit weg. Wichtig scheint mir zu sein, dass Kinder als wichtigstes Geschenk auf ihrem Lebensweg erfahren dürfen: Ich darf so sein, wie ich bin. Ich muss von mir nichts erwarten, sondern habe zum Leben alles bekommen, was ich brauche. Davon zu leben, das macht auch uns Erwachsene stark. Wie die Kinder werden, das bedeutet abzusehen von allen Zielen und Zwecken und einfach zu sehen und wahrzunehmen, was da ist. Von der Zukunft alles erwarten im Vertrauen darauf, dass mir geschenkt wird, was ich brauche. Ganz unverdient. Das hat übrigens auf andere Weise Martin Luther neu entdeckt: Ich darf leben im Buchtipp: „Ich bin ein Kind und ich habe Rechte” So beginnt das Kinderbuch ab 4 Jahren und dann wird auf jeweils einer Doppelseite das Wichtigste aus der UN-Konvention behandelt: das Recht auf einen Namen, das Recht, medizinisch versorgt zu werden und kostenlos eine Schule besuchen zu können, das Recht auf Schutz vor Gewalt, Krieg, Unterdrückung, das Recht auf eine eigene Meinung und darauf, in sauberer Natur zu leben, das Recht zu spielen und das Recht zu lernen, was Frieden und Respekt für die Erde und die anderen Menschen bedeutet. Dieses Buch ist auch schön – aber das Schöne ist bei diesem Buch nicht das Wichtigste. Auch wenn es Spaß macht, in den farbenfrohen Bildern und poetischen Texten zu blättern und zu schwelgen und dazu zu erzählen. In erster Linie geht es darum, schon kleinen Kindern die wichtigsten der 54 Punkte der UN-Kinderrechtskonvention klar zu machen. Das Buch ist sehr wichtig: Denn nur wer seine Rechte kennt, kann für sie kämpfen. Mal pragmatisch, mal cool oder lustig, mal poetisch werden die Aussagen vermittelt. Das Buch „Ich bin ein Kind und ich habe Rechte” von Alain Serres und Aurélia Fronty ist im NordSüd Verlag erschienen (16,95 €). Claudia Schubert Vertrauen, weil mir Vertrauen gegeben wurde, weil Gott sein Vertrauen in mich gesetzt hat, ganz ohne mein Zutun. Mit Gottesvertrauen auf die Kinder zu sehen: Das öffnet uns die Augen für sie. Mit einem solchen Blick wird es bestimmt viel Platz geben für Kinder, auch in unseren Gemeinden. Damit uns das Salz niemals ausgeht! Karl Ludwig Schmidt, Superintendent Arbeitskreise HERRENHAUSEN-LEINHAUSEN Besuchsdienst: Kirche in der Nachbarschaft Helmtrud Meyer T. 79 48 83 Cafeteria sonntags nach dem Gottesdienst bis 14.00 Uhr (sowie jeden 3. Sonntag im Monat bis 17.00 Uhr) T. 27 93 98 12 Kleiderstube (Herrenhäuser Kirche) samstags 15.00-16.30 Uhr (Die Abholung von Kleidung ist leider nicht möglich) Bärbel Eichhorn T. 75 23 12 Partnerschaftskreis Tlhabane/Bethlehem Susanne Pech T. 79 68 77 ZACHÄUS Besuchsdienstkreis Pastorin Claudia Schubert T. 590 61 82 Zachäus am Freitag Oliver Heinze [email protected] T. 2 71 40 16 4 Treffpunkt Kirche Lange Nacht der Kirchen Um 19:00 und 20:30 Uhr musiziert der Solotrompeter Hannes Maczey in der Langen Nacht. Er spielt auf der beliebten Piccolotrompete und auf der selten gespielten historischen Barocktrompete. An der Orgel begleitet ihn Tobias Berndt, der seit vielen Jahren sein geschätzter Duopartner ist. Das Programm beinhaltet Werke von Henry Purcell, John Stanley, Guiseppe Torelli, Antonio Vivaldi u. a. Die bekanntesten Trompetenmelodien werden in einem Programm vereint. Dazu sind seltene Orgelwerke zu hören. Til von Dombois ist der erste „Pop-Kantor“ der hannoverschen Landeskirche. Der Musiker will mit neuen Songs, Keyboard und E-Gitarre ein junges und jung gebliebenes Publikum ansprechen. Til von Dombois hat kürzlich das „Songbook“ mit einer einliegenden CD produziert. „Wir orientieren uns an den aktuellen Charts“, sagte er dazu. „Die Musik soll auch 15-Jährigen gefallen.“ Der Popkantor (auf dem Foto zweiter von links) wird mit seiner Band bei der Langen Nacht in der Herrenhäuser Kirche Lieder aus dem „Songbook“ vortragen. Nebenbei stellt Hannes Maczey seine In strumente genau vor und erklärt die Eigenheiten der Trompeten. Passend zur Musik aus der Barockzeit tritt er entsprechend gekleidet auf (s. Foto oben). Es ist nicht nur Musik, sondern es sind auch einige Geschichten über die Trompete zu hören. Mazcey nennt sein Programm „Trompetengeschichten“. Lange Nacht der Kirchen am 9. September Programm in der Herrenhäuser Später am Abend spielen die Jazzbirds (Foto oben), die unserem Publikum in der Herrenhäuser Kirche gut bekannt sind. Zwischendurch können sich die Besucher mit Speis und Trank stärken. ! Das Lange-Nacht-Programm in der Bodelschwinghkirche finden Sie auf Seite 10! Kirche 18.00 Uhr Begrüßung durch Pastor Koeritz 18.15 Uhr Musik aus dem „Songbook“ gespielt von Popkantor T il von Dombois und Band, 1. Teil 18.45 Uhr Pause (Es werden Getränke und ein kleiner Imbiss gereicht) 19.00 Uhr Hannes Maczey, Trompetengeschichten 1. Teil 19.30 Uhr Pause 19.45 Uhr Musik aus dem „Songbook“ gespielt von Popkantor Til von Dombois und Band, 2. Teil 20.15 Uhr Pause 20.30 Uhr Hannes Maczey, Trompetengeschichten 2. Teil 21.00 Uhr Pause 21.15 Uhr – 22.00 Uhr Jazz mit den Jazzbirds, Gerd Ludwig und Co. Der Eintritt ist frei! Kinder Treffpunkt Kirche 5 Diakonische Arbeit für Kinder und Jugendliche In der Stadt Hannover lebt jedes vierte Kind in einer Familie, die auf Transferleistungen angewiesen ist. Das bedeutet, dass ca. 20.000 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in einer Armutssituation aufwachsen. Neben dem konkreten materiellen Mangel bedingt dies oft eine soziale Ausgrenzung, denn Freizeitgestaltungen wie Kinobesuche oder Ausflüge mit anderen Kindern sowie die Teilnahme an Vereinsaktivitäten sind aus finanziellen Gründen kaum möglich. Studien belegen zudem, dass Kinder aus Armutsfamilien deutlich schlechtere Bildungschancen haben. Das Diakonische Werk Hannover setzt den Auswirkungen von Armut und Chancenungleichheit Projekte mit unterschiedlichen Schwerpunkten entgegen. Wichtig ist es, Kinder beim Start in die Schule zu unterstützen. Einzelfallhilfen und pädagogische Mittagstische an Schulen oder in den Familien- und Nachbarschaftstreffs des Diakonischen Werks helfen hier ganz konkret. In den Sprachferien lernen Kinder und Jugendliche neben der deutschen Sprache vieles über das politische und gesellschaftliche Leben in Deutschland. Armut betrifft in der Regel Eltern und Kinder. Daher ist eine schnelle und unkomplizierte Sozialberatung unerlässlich. Die Kirchenkreissozialarbeit ist seit dem Juni 2016 in neuen Räumen in der Burgstraße 8-10 in Hannovers Mitte. Jeden Mittwoch von 10-12.00 Uhr wird hier eine offene Hausaufgabenhilfe im Familientreff Bemerode Sprechstunde angeboten. Termine können jeden Vormittag unter 0511/3687-191 vereinbart werden. Viele Angebote können nur durch Spenden finanziert werden. Vielleicht möchten auch Sie diese Arbeit unterstützen: Diakonisches Werk Hannover gGmbH, IBAN: DE76 5206 0410 0200 6012 33, Evangelische Bank. Weitere Informationen gibt es auch im Internet: www.diakonisches-werk-hannover.de. Aktuelle Termine im August und September AUGUST 4. August (Do.), 15.00 Uhr Kino – Kaffee – Klönen (Zachäuskirche, S. 14) Allein schon das diabolische Grinsen von Jack Nicholson machte ihn zur Idealbeset‑ zung für diese Komödie. Auch seine drei „Gespielinnen” fanden ihn teuflisch gut! 6. August (Sa.), 15.00 - 19.00 Uhr Kleines Fest in „LEDE-BURG” (S. 10) Baldeniusstr./Ecke Stünkelstr. 9. August (Di.), 17.30 Uhr Treffpunkt 55+ (Zachäuskirche, S. 16) Grillabend 12. August (Fr.), 19.00 Uhr Zachäus am Freitag (S. 20) Konzert mit dem Celloquartett „Die Vier Evangelisten” und Vorstellung ihres neuen Albums „Notturno” 16. August (Di.), 9.30 Uhr Gespr. am Dienstagmorgen (S. 14) „Europa” 28. August (So.), 14.00 Uhr Sommerfest an der Herrenhäuser Kirche 20. September (Di.), 9.30 Uhr Gespr. am Dienstagmorgen (S. 14) Familiengottesdienst mit anschließendem Gemeindefest (s. S. 6) Gespräch über das Buch „Der Überläufer” von Siegfried Lenz 31. August (Mi.), 15.00 Uhr Gesprächsrunde mit Bewohnern des Wohnprojekts Haltenhoffstraße 20. September (Di.), 17.30 Uhr Treffpunkt 55+ (Zachäuskirche, S. 16) Cafeteria im Gemeindehaus der Herrenhäuser Kirche SEPTEMBER 1. September (Do.), 15.00 Uhr Kino – Kaffee – Klönen (Zachäuskirche, S. 14) Da stehen sechs Sänger auf der Bühne und versuchen Veronika beizubringen, dass der Lenz da sei. Als wenn die Frau das nicht schon längst wüsste… 3. September (Sa.), 14.00-17.00 Uhr „Alles rund ums Kind” Second-Hand-Basar in der Zachäus-Kita Wernigeroder Weg 28 (S. 9) 17. August (Mi.), 17.30 Uhr Männertreff HerrenhausenLeinhausen-Burg (Zachäuskirche, S. 14) 6. September (Di.), 9.30 Uhr Gespr. am Dienstagmorgen (S. 14) 20. August (Sa.), 19.00 Uhr Neuartige Kammermusik (S. 21) 14. September (Mi.), 17.30 Uhr Männertreff HerrenhausenLeinhausen-Burg (Zachäuskirche, S. 14) Grillabend Konzert mit Robert Kusiolek (Akkordeon), Elena Chekanova (Piano) und Anton Sjarov (Jazz-Geige), Zachäuskirche Ulla Zimmer stellt das Werk „Streiflichter im Jenseits” von Olivier Messiaen vor. Vortrag: „Die Bergpredigt“ (Teil 1), Referent: Herr Knackstädt Vortrag: „Auf den Spuren von Martin Luther“ (Teil 1), Referent: Herr Wächter 24. September (Sa.), 17.00 Uhr Chor-Orchester-Konzert mit dem Kammerchor Herrenhausen und dem Herrenhäuser Kammerorchester (Leitung: Christian Velden). Requiem von Gabriel Faure und Werke an‑ derer Komponisten. Eintritt: 10€, ermäßigt 8€, Herrenhäuser Kirche 26. September (Mo. !!!), 19.30 Uhr Kirchsaalgespräche (S. 14) Pastor Henning Kiene: „Das Reformations‑ jubiläum 2017 im Land und in der Gemeinde” 28. September (Mi.), 15.00 Uhr Gesprächsrunde mit Bewohnern des Wohnprojekts Haltenhoffstraße Cafeteria im Gemeindehaus der Herrenhäuser Kirche Die Gottesdienste finden Sie auf den Seiten 12 und 13! 6 Treffpunkt Kirche Aus der Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen 37. Kirchenvorstandssplitter Seit dem 26. Juni haben wir Verstärkung im Kirchenvorstand. Der „altgediente“ Gernot Zwetz rückt nach dem Rücktritt von Jana Heidenreich dem Wahlergebnis entsprechend im Kirchenvorstand nach. Sie sind zwischen 55 und 75 Jahren jung? Nach vier Jahren Abwesenheit im Kirchenvorstand – aber keineswegs in der Gemeinde – rufen wir Gernot Zwetz zu: „Welcome back!” Ich freue mich auf die Zusammen arbeit mit ihm, auf sein Fachwissen und auf seine große Bereitschaft, immer präsent zu sein und mit anzufassen! Herzlich willkommen und Gottes Segen für Dein und unser Tun, Gernot! Götz von Quadt Dann sollten Sie sich diesen Termin notieren: Am 22. Oktober nehmen wir uns nur für Sie Zeit. In einem zwanglosen Rahmen möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen. Alles Weitere erfahren Sie in der nächsten Ausgabe. Wir freuen uns bereits jetzt auf Sie am 22.10. um 10 Uhr im Gemeindehaus. Heidrun Schmidt Wir suchen Sie noch! Jubelkonfirmation 2016 Am 9. Oktober feiern wir in der Herrenhäuser Kirche wieder die Jubelkonfirmationen. Alle, die 1966, 1956, 1951 oder 1946 konfirmiert wurden, können sich im Gemeindebüro unter Tel. 79 32 42 anmelden. Wir freuen uns auf Sie! Tag des Friedhofs am 18. September 2016 Zum bundesweiten Tag des Friedhofs am 18. September 2016 möchten wir Sie recht herzlich auf den Herrenhäuser Friedhof (Kiepertstr. 10) einladen. Ab 14.00 Uhr möchten wir Sie an diesem Tag mit Kaffee, Kuchen, Musik und Überraschungen erfreuen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Gitta Kirchhefer Wieder zurück im Kirchenvorstand: Gernot Zwetz Sommerfest an der Herrenhäuser Kirche am Sonntag, 28. August 14 Uhr Familiengottesdienst mit der Kinderkantorei zur Begrüßung der neuen Kita-Kinder Im Anschluss: Buntes Programm • Jazzband • Cocktails • Saalmusik • Glückskiste • Handläuten • Waffelstand • Diakoniestand • Kinderspielwiese • Tanzaktion der Kita • Kaffeetafel mit Musik • Getränke- und Grillstand • Schmuckbörse und Bücherstand Wir laden ein in die und rund um das 18 Uhr Abschlussandacht in der Kirche Herrenhäuser Kirche Gemeindehaus Hegebläch 18 Aus der Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen Treffpunkt Kirche 7 Diakonisches Mittagessen mit Pfiff Jeden letzten Dienstag vor den Sommerferien sieht es festlich aus in der Cafeteria des Gemeindehauses für unsere Dienstagsgäste, aber auch für die Mitglieder des Förderkreises, die einmal im Jahr eingeladen werden. Wir feiern ein kleines Jubiläum: fünf Jahre Förderkreis! So geht in dieser Stunde ein besonderer Dank an die konstanten Unterstützer dieser Einrichtung, die es ja seit der Expo im Jahr 2000 in unserer Gemeinde gibt. Es sieht nicht nur festlich aus mit wunderschön geschmückten Tischen, es duftet zunächst gut und schmeckt dann auch so! Das soll es auch! Es gebührt auch ein fröhlicher Dank dem pfiffigen Team für die gute Zusammenarbeit, besonders an einem solchen Festtag wie diesem. Der Förderkreis ist aufnahmewillig… wie wär’s mit Ihnen? Mit fünf Euro im Monat – oder mehr – sind Sie nicht nur Mitglied im Förderkreis, sondern als Gast im nächsten Jahr um diese Zeit mit dabei. Barbara Mauritz Rückblick: Gemeindefahrradtour am 19. Juni 2016 Von guten Wünschen begleitet brach nach dem Gottesdienst eine Gruppe Fahrradfahrer zur diesjährigen Gemeindefahrradtour auf. Als Gruppe fanden sich diesmal 15 Frauen und Männer zwischen 21 und 84 Jahren zusammen. Die 24 Kilometer lange Strecke führte beinahe durchgängig auf Radwegen durchs Grüne: durch die Leineaue, entlang von Ihme, Maschsee und Herrenhäuser Gärten. Zwischendurch gab es eine längere Rast in einem Biergarten. Nach zwei Stunden reiner Fahrtzeit trafen wir wieder im Gemeindehaus ein, wo die Gespräche von unterwegs bei einem Imbiss weitergeführt wer- Gemütliches Zusammensein beim Imbiss nach der Fahrradtour den konnten. Zu der gelungenen Veranstaltung trug nicht zuletzt auch das angenehme Radfahrwetter bei. Den Organisatoren Stefanie Seidler und Paul Borges sei an dieser Stelle für die Ausarbeitung der Strecke und die Verpflegung am Ende noch einmal herzlich Dank gesagt. Karin Hehl 8 Treffpunkt Kirche Aus der Zachäusgemeinde lich nahmen die Kinder ihre Urkunden und Medaillen entgegen. Zachäus-Kids: Rückblick auf das Kindergartenjahr Mit stolzerfüllter Brust und zahlreichen Erlebnissen werden uns die Schulkinder (Piratenbande) vor der Sommerschließzeit verlassen und sich neuen Herausforderungen stellen. Zum Abschied wurde eine externe Piratenfeier in der Berggartenkolonie organisiert. Das Wetter war gut, die Piratenbande prima vorbereitet und für das leibliche Wohl hatten die Schulanfängereltern gesorgt. Mit ihrem Rapp und weiteren instrumental begleiteten Liedern begeisterte die Band das Publikum. Eine Schatzsuche rundete diesen einmaligen Nachmittag ab. Dank schweißtreibenden Trainings um den Harzburger Platz konnten 14 „Laufkinder” beim Zoo-Lauf ihr Können unter Beweis stellen: Mit ihrem Mut-mach-Ruf „So sehen Kämpfer aus, wir machen jetzt das Beste draus” haben sich die aufgeregten Tiger eingestimmt. Eine 950 Meter lange Strecke führte von Meyers Hof durch Australien bis Indien. Trotz einiger Stolperer und offener Schnürsenkel sind alle Tiger unaufhaltsam ins Ziel geflitzt. Erschöpft aber glück- Ein starker Einsatz war auch beim Sommerfest gefragt. Neben lustigen Stationen wie Gummistiefelweitwurf und Sockenaufhängwettbewerb war das Spielmobil mit seiner Rollenrutsche, den 3Mann Skiern, 4 gewinnt und diversen Hüpftieren eine schöne Beschäftigung. Ein leckeres Würstchen-Angebot gab es an der „Luttermannschen” Grillstation. Die Piratenbande hatte mit ihrem Rapp für Stimmung und die Schulanfängereltern für Freude gesorgt. Ab jetzt zieren unser Außengelände ein Fußballtor und ein Basketballkorb mit Ständer sowie dazugehörende Bälle. Wir bedanken uns bei allen Eltern, die mit Zeit, Ideen, Speisen, Fahrten und Fotos das Sommerfest bereichert haben. OHNE SIE LÄUFT GAR NICHTS! Auf ein besonderes Abenteuer haben sich 15 Zachäuskids im Alter von 3-5 Jahren eingelassen: Mit Matratze, Bettzeug und Kuscheltier wurde Einzug in den Turnraum gehalten und der Schlafplatz neben dem Freund/der Freundin eingerichtet. Ein schneller Rauswurf der Eltern war das Startzeichen für ein turbulentes Schlaffest. Und noch eine große Hürde gab es zu nehmen: den Austausch des Spielsandes. Viele kleine und große Hände hatten jede Menge zu schaufeln. Egal ob beim Bringen oder Abholen der Kinder, sogar außerhalb der Kindergartenzeit wurde gerackert. Und wir haben alle bei diesem Marathon gewonnen. An Muskelkraft, Gemeinschaftsgefühl und der Gewissheit, das Ziel erreicht zu haben. Wir bedanken uns bei den zahlreichen fleißigen Helfern und wünschen allen eine erholsame Sommerzeit. Norma Döbke 40 Tage auf den Spuren von Dietrich Bonhoeffer Wir laden Sie herzlich zu einem Glaubenskurs ein, in dem wir uns mit dem Theologen Dietrich Bonhoeffer intensiv beschäftigen werden. In Dietrich Bonhoeffer begegnet uns ein herausragender Theologe des 20. Jahrhunderts. Dietrich Bonhoeffer hat gelebt, was er gelehrt hat und er hat gelehrt, was er erlebt hat. Wie laden in diesen 40 Tagen ein, zu sehen, ob wir von diesem Christen etwas für unseren Glauben gewinnen können, vielleicht sogar, ob wir durch diesen Christen (neu) zum Glauben finden. Wir wollen uns Dietrich Bonhoeffer und damit auch unserem Glauben auf dreierlei Weise nähern: 1. Das Begleitbuch „40 Tage auf den Spuren Bonhoeffers“ gibt Einblicke in Bonhoeffers Leben, Denken und Handeln, in seine Sehnsüchte, seinen Glauben, seine Hoffnung. Gleichzeitig laden die Texte des Begleitbuches in 40 Abschnitten dazu ein, über unseren eigenen Glauben und unsere Beziehung zu Gott nachzudenken. (Für 12 Euro kann das Begleitbuch im Gemeindebüro erworben werden.) 2. Weggemeinschaften An sechs Mittwochabenden (19. Oktober, 26. Oktober, 2. November, 9. November, 16. November, 23. November) laden wir um 18 Uhr zu Weggemeinschaftstreffen ein. Hier können Erfahrungen ausgetauscht werden. 3. Gottesdienst Am 23. und 30. Oktober sowie 13. und 20. November werden im Gottesdienst um 10 Uhr die jeweiligen Wochenthemen vertieft. Der anschließende Kirchenkaffee bietet Gelegenheit zum Austausch. Eine Informationsveranstaltung findet am 21. September um 19 Uhr im Gemeindehaus der Zachäusgemeinde statt. Anmeldeschluss für den Glaubenskurs ist am 30. September. Anmelden können Sie sich im Gemeindebüro unter 79 30 21. Pastor Peter Gundlack und Lektor Dr. Franz-Christian Jonas bieten den Glaubenskurs in der Zachäusgemeinde gemeinsam mit einem Vorbereitungsteam aus Zachäus an. Ihre Pastorin Claudia Schubert Aus der Zachäusgemeinde Du bist wichtig! Unter diesem Motto haben wir Ende Mai unser 47. Kirchweihfest gefeiert - und diese Bestätigung sei insbesondere nochmals allen fleißigen Helferinnen und Helfern gesagt, die auch in diesem Jahr dieses Fest zu einer gelungenen Veranstaltung gemacht haben! Dank für die unermüdlichen Hilfen beim Auf- und Abbau, an den diversen Verkaufsständen für so manche Leckereien, am Grill, der Kaffeetafel, bei Tombola und Flohmarkt; Dank an die Mitarbeiterinnen der Kindergärten für ein kreatives Kinderprogramm, an Bettina Dahrmann für das professionelle Schnuppertrommeln und zu guter Letzt an die BigBand „Brassanova” der Musikschule Hannover für den besonderen musikalischen Höhepunkt am Nachmittag. Dafür, dass in der Schlussbilanz runde achthundert Euro Erlös für Ersatz und Ergänzung unseres gemeindeeigenen Geschirrinventars zusammengekommen sind, danken wir natürlich auch allen Spenderinnen und Spendern von Geld- und Sachspenden sowie nachfolgend aufgeführten „Sponsoren”: Bestattungsinstitut Ackermann-Bauer, Haarstudio Akkus, BeautyLounge, Brüggemann Dächer, Beyer-Touristik- und Event-GmbH, Fleischerei Bode, Buchhandlung an der Marktkirche, Coiffeur Capin, Classic-Tankstelle, Diakoniestation, Fleischerei Hebel, Blumen Hoff‑ mann, Med. Fußpflege Kösel, Gärtnerei Markgraf, Merkur-Apotheke, Pastor i.R. Gerhard von Lingen, Uhren-Schremmer GmbH, Stockleben Sanitär- und Heiztechnik GmbH, TUI Deutschland Abteilung Airtours, Waldgasthaus Entenfang, Wohnungsgenossenschaft Herrenhausen. NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! Erster SECOND-HAND-BASAR ALLES RUND UMS KIND in der Zachäus-Kita – Wernigeroder Weg 28 am Samstag, 3. September 2016 von 14.00-17.00 Uhr mit leckerem Kuchenbuffet – auch zum Mitnehmen! Angeboten werden: Kinderbekleidung, Kinderschuhe, Bücher, Spielsachen und Weiteres für Kinder Gebühr: pro Meter Tisch 2,50 € , ein Kleiderständer 2,00 € und ein leckerer Kuchen Die Tische müssen selbst mitgebracht werden. Aufbau ist ab 13.00 Uhr. Anmeldung vom 08.08. - 12.08. von 9.00 – 15.00 Uhr Tel.: 22 024 16 oder 79 30 23 Der Erlös kommt den Kindern der Zachäus-Kita zugute. Treffpunkt Kirche Schön, dass Du da bist! Gottesdienst zu Beginn des neuen Kindergartenjahres am Montag, den 12.09.2016 um 10.00 Uhr in der Zachäuskirche 9 10 Treffpunkt Kirche Aus der Gemeinde Ledeburg-Stöcken Familiengottesdienst zum Erntedankfest in Ledeburg-Stöcken Liebe Kinder, der Schulanfang ist ein wichtiges Ereignis im Leben eines Kindes. Dieser besondere Tag wird nur einmal begangen. Darum wollen wir einen fröhlichen, etwa halbstündigen Gottesdienst feiern. Wir möchten mit Euch, Euren Familien und vielen anderen Kindern singen, beten und um den Segen Gottes für Eure Schulzeit bitten. Wir laden in diesem Jahr herzlich zum Erntedank-Gottesdienst am Sonntag, 2. Oktober 2016 um 10.00 Uhr in die Bodelschwinghkirche ein. Im Anschluss an den Gottesdienst lassen wir uns das Erntebrot und eine Gemüsesuppe schmecken. Im Gemeindesaal haben wir Gelegenheit, uns in Gesprächen auszutauschen. Herzliche Einladung zur Langen Nacht der Kirchen in der Bodelschwinghkirche Hannover und die Eine Welt 9. September 2016 Einschulungsgottesdienst in der Bodelschwinghkirche Meyenfeldstraße 1, Ledeburg 06. August 2016 um 9:00 Uhr Wir freuen uns, Sie zu unserem abwechslungsreichen Programm begrüßen zu können 18.00–20.00 Uhr Internationaler Gottesdienst in deutscher + englischer Sprache mit anschließendem internationalen Buffet 20.00–21.00 Uhr Chorkonzert des Chores „Rejoice“, des Epiphanias Gospelchores Hannover und einer Band Wir freuen uns auf Euch! Pastorin Charbonnier und Diakonin Klapecki Auf dem Programm stehen internationale Songs, afrikanische Lieder, moderne Gospel und Lieder zum Mitsingen und Mitmachen. 21.00–22.00 Uhr Weltweit glauben – voneinander lernen: Was bedeutet „Eine Welt“ in Kirche und Gesellschaft heute? Interaktives Programm, Gespräche und mehr ... (in Kooperation mit dem Ev.-luth. Missionswerk Niedersachsen) 22.00–23.00 Uhr Gitarrenkonzert der besonderen Art Wjatscheslaw Maker und Alexander Kosenko bezaubern mit klassischer Musik, Musik aus Lateinamerika und Spanien sowie Filmmusik. Noch ein Hinweis in eigener Sache: Für unser Fingerfood Buffet freuen wir uns über selbstgemachte Essensspenden. Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 79 27 13 im Gemeindebüro oder unter 75 70 33 bei Diakonin Maike Franklin. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Aus der Gemeinde Ledeburg-Stöcken Treffpunkt Kirche 11 Die neue Pastorin stellt sich vor Liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Annette Charbonnier. Zum 1. August übernehme ich die halbe Pfarrstelle in der Gemeinde Ledeburg-Stöcken. Meinen Aufstellungsgottesdienst habe ich Anfang Juni mit der Gemeinde feiern können und habe mich sehr über die freundliche und schmackhafte Aufnahme beim anschließenden Kirchkaffee gefreut. auffolgenden zwei Jahre war ich als Klinikseelsorgerin an der Medizinischen Hochschule tätig. Diese Zeit in Zunächst möchte ich mich Ihnen ein wenig vorstellen: Die Frage, woher ich komme, ist gar nicht so leicht zu beantworten. Mitte Juli bin ich zusammen mit meinem Mann, der bei der Evangelischen Kirche in Deutschland arbeitet, und unseren beiden Töchtern nach Hannover gezogen. Es war für mich der zehnte Umzug in eine neue Stadt... Geboren bin ich 1966 im Hessenland in Frankfurt, habe meine Jugend in Braunschweig verbracht. Nach dem Studium und meinem Vikariat an der schönen Michaeliskirche in Hildesheim schloss sich ein Jahr in der Gehörlosenseelsorge an, die dar- es mal wieder Koffer packen – auf ins Gemeindepfarramt in HemmingenWesterfeld und in Wilkenburg und Harkenbleck. In den letzten sieben Jahren habe ich als Pastorin in der Paulus-Gemeinde in Burgdorf gearbeitet, habe dort mit viel Freude Gottesdienste in einem modernen Kirchenzentrum gestaltet und einen Schwerpunkt im Bereich der Kinderund Familienarbeit gesetzt. In meiner Freizeit fahre ich gern Fahrrad, singe mit Begeisterung im Chor und spiele die verschiedensten Flöten. Nun bin ich gespannt darauf, neue Herausforderungen mit Ihnen gemeinsam in der Gemeinde und der Region anzupacken! Für heute grüße ich Sie herzlich und freue mich auf eine Begegnung „von Angesicht zu Angesicht” – vielleicht schon bei meiner Einführung am Sonntag, 14. August, um 14.30 Uhr in der Bodelschwingh-Kirche. der Begleitung von Menschen in äußerst schwierigen Lebenssituationen hat mich sehr geprägt. Danach hieß Ihre bitte kein Mitleid! Wahrscheinlich hat jeder seine eigenen Traumata aus dieser Phase, in der das Gehirn wie ein Schwamm aufnimmt. Nur gut, dass wir genügend Platz haben, bei Hunden z. B. ist mit etwa 200 Wörtern der Speicher voll, da geht nichts mehr. Und das sind die klugen Hunde, etwas schlichtere haben noch weniger… Ich bin abgeschweift. Wir sprachen über kindliches Lernen und wie nachhaltig es ist. Heute wird dem Rechnung getragen von besorgten Eltern, gelegentlich vielleicht überbesorgten; damals hatten wir nur zu funktionieren, so einfach war das. der. Sophie war entsprechend erbost. „Das kann mir keiner erzählen, dass sich jemand das alles merken kann“, lispelte sie irgendwann völlig sauer. Weltliches … Meine Generation hat nicht gegen das Einmaleins rebelliert, wir lernten es einfach. Nach Sinn und/oder Nützlichkeit zu fragen, fiel uns gar nicht ein. Wir hauten uns das im Grundschulalter stur in die Köpfe, weil es uns so befohlen wurde, und da saß es dann. Und da sitzt es noch, denn einmal so Gelerntes kriegt man nicht mehr aus der Birne, das ist jederzeit abrufbar, egal, ob sinnvoll oder nicht. Nicht alles war hilfreich, was man damals so mitkriegte, kam eben auch auf den sozialen Kontext an. Ich jedenfalls wurde konfrontiert mit Liedtexten wie: „Wenn das Wasser im Rhein gold´ner Wein wär,…“ oder: „Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien. Hei schiwela schiwela schiwela schiwela bum“. Ich kann, nein, könnte solch hübsche Lieder heute noch singen, Texte und Melodien habe ich fest in meinem Gedächtnis gespeichert. Und wir hatten einen Wohnküchenschrank mit gerafften Scheibengardinchen… Nein! Nein, Das Kindeskind Sophie musste das Einmaleins lernen, sie war da etwas widerwillig. Zahlen interessieren sie nicht so. Besonders gegen das Ergebnis der Multiplikation sieben mal acht beziehungsweise acht mal sieben sperrte sich ihr Geist. Entsprechend paukten wir mit ihr. Bei jeder Autofahrt gab es nun statt feiner Hörbücher Einmaleins-Examina, vorwärts und rückwärts und durcheinan- Der Liebste lachte nur. Und ich als überlegene Oma antwortete, man könne mich jederzeit nachts wecken und fragen, wieviel sieben mal acht sei, dann würde ich 56 sagen. Das Kindeskind schwieg, ich hatte wohl gewonnen. Etwas später schlief Sophie wieder mal bei uns. Morgens beim Frühstück, sie löffelte ihr Müsli, erzählte sie, sie habe mich nachts geweckt. Wisse ich gar nichts von und warum sie mich habe wecken wollen, fragte ich. Sie habe mich nach sieben mal acht gefragt, sagte sie. „Und? Hab ich was gesagt?“, fragte ich, jetzt echt gespannt. „Du hast gesagt: ‚Oh Sophie, lass mich schlafen’“, sagte sie und löffelte irgendwie selbstzufrieden weiter. Annemarie Schäfer 12 Treffpunkt Kirche Gottesdienste Der Monatsspruch für den August lautet: August Donnerstag 4. August 9 Uhr Samstag 6. August Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen Herrenhäuser Kirche Zachäusgemeinde Zachäuskirche (Markus 9,50) Gemeinde Ledeburg-Stöcken Bodelschwinghkirche Begrüßungsgottesdienst für die 5. Klassen Pastor Koeritz und Team 9.15 Uhr: Gottesdienst zum Schulbeginn Pastor Koeritz 9.00 Uhr: Gottesdienst zum Schulbeginn Pastorin Charbonnier und Diakonin Klapecki 11. Sonntag nach Trinitatis 7. August 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pastor Koeritz Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Schubert Gottesdienst Diakonin Franklin 12. Sonntag nach Trinitatis 14. August 10 Uhr 10 Uhr: Gottesdienst mit Begrüßung der neuen Konfirmanden/ -innen und der Kantorei Pastor Koeritz 10 Uhr: Gottesdienst Prädikant Dr. Eibach 14.30 Uhr: Gottesdienst mit Einführung von Pastorin Charbonnier Superintendent Schmidt 13. Sonntag nach Trinitatis 21. August 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Wiedenroth Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Schubert Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Ahnert 14. Sonntag nach Trinitatis 28. August 14 Uhr: Familiengottesdienst 10 Uhr: mit Begrüßung der neuen Gottesdienst Kita-Kinder, der Kinderkanto- LSn i.R. Holze-Stäblein rei und anschl. Gemeindefest Pastor Koeritz 10 Uhr: Gottesdienst Pastorin Charbonnier Abendmahl Zum Abendmahl werden Traubensaft Zum Abendmahl werden Traubensaft Zum Abendmahl wird Traubensaft und Wein angeboten. und Wein angeboten. angeboten. Kirchenkaffee An den oben angegebenen Tagen laden wir Sie herzlich zum Kirchenkaffee ein. Die Cafeteria ist nach dem GottesIm Anschluss an den Gottesdienst dienst bis 14 Uhr (an jedem 3. Sonn- wird jeweils zum Kirchenkaffee in angelische Frauenarbeit im Amtsbereich Hannover Nord-West tag im Monat bis 17 Uhr) geöffnet. den Kirchsaal eingeladen. Herzliche Einladung zum Gottesdienst zum Frauensonntag GOTTESDIENST zum FrauenSonntag am 21. August 2016, 11.00 Uhr in der Christuskirche „Neue Geistkraft werde ich in eure Mitte geben“ (Ezechiel 36,27) Die Vorbereitungstermine sind am Dienstag, 2. und 9. August jeweils um 18.00 Uhr im Gemeindehaus (An der Lutherkirche 12) in der Nordstadt. Interessierte Frauen sind herzlich eingeladen, an den Vorbereitungen mitzuwirken. Neue Geistkraft werde ich in eure Mitte geben Ezechiel 36,27 Gottesdienste Der Monatsspruch für den September lautet: September 15. Sonntag nach Trinitatis 4. September 10 Uhr Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen Herrenhäuser Kirche Gottesdienst mit Abendmahl und der Choralschola Pastor Koeritz (Jeremia 31,3) Gemeinde Ledeburg-Stöcken Bodelschwinghkirche Gottesdienst Pastor i.R. Schweingel Gottesdienst mit Abendmahl Superintendent Schmidt Gottesdienst Pastorin Charbonnier Gottesdienst zu Beginn des neuen Kindergartenjahres Pastorin Schubert Montag 12. September 10 Uhr 17. Sonntag nach Trinitatis 18. September 10 Uhr Gottesdienst Pastor Koeritz Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Schubert Gottesdienst mit Taufe Pastorin Charbonnier 18. Sonntag nach Trinitatis 25. September 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastor Koeritz Literaturgottesdienst zu dem Roman „Altes Land” Pastorin Schubert (s. unten rechts) Gottesdienst Lektorin Kruse-Roth Zum Abendmahl werden Traubensaft und Wein angeboten. Zum Abendmahl werden Traubensaft und Wein angeboten. Zum Abendmahl wird Traubensaft angeboten. Abendmahl Kirchenkaffee 13 Zachäusgemeinde Zachäuskirche Regionalgottesdienst zum Sonntag der Diakonie in der Herrenhäuser Kirche Superintendent Schmidt und Team 16. Sonntag nach Trinitatis 11. September 10 Uhr Treffpunkt Kirche Die Cafeteria ist nach dem GottesIm Anschluss an den Gottesdienst dienst bis 14 Uhr (an jedem 3. Sonn- wird jeweils zum Kirchenkaffee in tag im Monat bis 17 Uhr) geöffnet. den Kirchsaal eingeladen. An den oben angegebenen Tagen laden wir Sie herzlich zum Kirchenkaffee ein. Sonntag der Diakonie: „WILLKOMMEN BEI UNS” Das diesjährige Thema der Woche der Diakonie vom 4. bis 11. September heißt: WILLKOMMEN BEI UNS und soll uns nicht nur durch diese Woche, sondern durch das Jahr begleiten und anregen. Schmidt von Vertretern der diakonisch arbeitenden Gruppen in beiden Gemeinden und der Diakoniestation. Es wird sicherlich spannend sein, was uns diese Menschen zum Thema WILLKOMMEN BEI UNS erzählen können. Am Sonntag, 4. September findet in der Marktkirche der Eröffnungsgottesdienst für diese Woche statt. In unseren Gemeinden (HerrenhausenLeinhausen und Zachäus) feiern wir am Die Einladung „Willkommen bei uns” ist an alle Menschen gerichtet, uns und andere, groß und klein, schwarz und weiß, gesund und krank, fröhlich und traurig, arm und reich usw. 11. September um 10 Uhr den Sonntag der Diakonie als Regionalgottesdienst in der Herrenhäuser Kirche. am 11. September um 10 Uhr und hören Sie, was uns Superintendent Schmidt und Team zu dem Thema sagen werden. Heidrun Schmidt Vorbereitet wird der Gottesdienst unter der Leitung von Superintendent WILLKOMMEN BEI UNS Literaturgottesdienst zu dem Roman „Altes Land“ am 18. September um 10.00 Uhr in der Zachäuskirche mit Pastorin Claudia Schubert und Team 14 Treffpunkt Kirche Regionales Kreise für Erwachsene HERRENHAUSEN-LEINHAUSEN Herrenhäuser Kirchsaalgespräche 4. Di. im Monat, 19.30 Uhr im Kirchsaal Themen und Termine: siehe S. 5 Margarete Gaier T. 75 13 54 Gesprächskreis am Dienstagmorgen 9.30 Uhr im Kirchsaal Themen und Termine: siehe S. 5 Ursula Zimmer T. 75 86 03 Die Expedition – Bibelgesprächskreis dienstags (dreiwöchentlich), 19.30 Uhr, Cafeteria (Hegebläch 18), Kontakt: heike. [email protected] Heike Krenzien T. 0173 / 20 77 721 Frauenkreis 2. Mittwoch im Monat, 15.00‑17.00 Uhr im kleinen Saal im Gemeindehaus (neue Teilnehm.: bitte Fr. Meyer kontaktieren) Helmtrud Meyer T. 79 48 83 Literaturkreis für Frauen 4. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr Margarete Gaier T. 75 13 54 Guttempler Hilfe bei Alkohol- und Medikamentenproblemen, montags 19.00 Uhr Rita Eisbrenner T. 05032/91 94 41 Klaus Margraf T. 05137/77 104 ZACHÄUS Männertreff HerrenhausenLeinhausen-Burg mittwochs, 17.30 Uhr Themen und Termine: siehe S. 5 Klaus Ferling T. 74 88 71 Roland Pech T. 75 45 27 Gesprächskreis Rust donnerstags (nach tel. Absprache) 17.30 Uhr im Kaminzimmer Ehepaar Rust T. 75 65 04 Bibelkreis 1. u. 3. Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Gemeindehaus der Zachäuskirche Hans-Dieter Bernhardt T. 75 46 01 Kino – Kaffee – Klönen 1. Do. im Monat um 15 Uhr im Gemein‑ desaal; Filme und Termine: siehe S. 5 Klaus Ferling T. 74 88 71 Heinz Jörn T. 0177 / 64 40 631 LEDEBURG-STÖCKEN KiKiMu–Gitarrenkurs für Erwachsene dienstags 20.00–21.30 Uhr, Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche T. 98 78 702 Blaukreuz-Gruppe für Alkohol-/Medikamentenabhängige und Angehörige, montags, 19‑20.30 Uhr, Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche Winfried Walter T. 0173 / 24 30 821 Jubelkonfirmationen Im Gemeindebrief 2/2016 „Treffpunkt Kirche“ ist zu lesen, dass am 9. Oktober wieder eine Jubelkonfirmation in der Herrenhäuser Kirche geplant ist, zu der die Jahrgänge eingeladen sind, die vor 50, 60, 65 oder 70 Jahren konfirmiert wurden, sei es in der Herrenhäuser Kirche oder in einem anderen Gotteshaus. Ich bin diesmal auch dabei. Vor 70 Jahren, am 31. März 1946 wurde ich von Pastor Scheele in der Herrenhäuser Kirche konfirmiert, nachdem er mich bereits am 29. Mai 1932 getauft hatte. Es war damals die erste Nachkriegskonfirmation, ein Jahr vorher musste die Konfirmation wegen Voll alarm noch unterbrochen werden. Inzwischen war die am 24. Oktober 1944 beschädigte Kirche bedingt für den Gottesdienst wieder nutzbar. Die Beleuchtung war spärlich, die meisten Fensterflächen waren mittels Aluminiumblechen verschlossen worden. Tageslicht drang nur durch einige wenige Glasscheiben. Eine Heizung gab es nicht. Wir hungerten. Zusätzlich hatten wir gerade das Jahrhunderthochwasser Anfang Februar hinter uns gebracht, in Herrenhausen wurde die Rekordmarke von 6,44 m gemessen. Einige Flächen und Keller nahe der Leine waren auch bei uns überflutet. Der Vorbereitungsunterricht war damals geteilt. Einen Teil übernahm Frl. Nagel, damals Gemeindehelferin, in privaten Räumen, so auch bei uns in der Küche für einen Leinhäuser Kreis. Die letzten neun Monate übernahm der Pastor den Konfirmandenunterricht im heutigen Kirchsaal. Ein Kanonenofen sorgte für etwas Wärme. Ein mitgebrachter Holzkloben oder ein Brikett waren immer willkommen. An passende Kleidung oder an Schuhe war überhaupt nicht zu denken. Ich bekam einen Anzug, den vorher ein im Kriege gefallener Onkel getragen hatte. Er passte wohl in etwa. Natürlich war er nicht mehr neu. Heute würde man ihn zur Reinigung geben. Die gab es aber seit Kriegstagen nicht mehr. So wurden die Nähte des Jacketts in mühevoller Arbeit aufgetrennt, der Stoff gewendet und wieder zusammengenäht. So hatte ich ein annehmbares Outfit. Leider gibt es kein Foto von unserer Konfirmationsfeier. Mein Konfirmationsspruch lautet: „Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn lieben“ (Psalm 103,13). Wie Pastor Scheele vermerkte, hatte er damals über die paulinische Mahnung: “Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke“ (Eph. 6,10) gepredigt. Ich werde kommen. Wenn bei Ihnen ebenfalls ein Konfirmationsjubiläum ansteht, kommen Sie doch auch! Hans-Heinrich Kirchhoff Freud und Leid Treffpunkt Kirche 15 HINWEIS: Die Angaben zu Taufen, Trauungen, goldenen und diamantenen Hochzeiten sowie zu Bestattungen, die Sie in der Druckausgabe an dieser Stelle finden würden, sind in der Internet-Ausgabe aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernt worden. IMPRESSUM: „Treffpunkt Kirche“ wird von den Kirchengemein‑ den Herrenhausen-Leinhausen, Zachäus und Ledeburg-Stöcken herausgegeben. Er erscheint zweimonatlich und ist kostenlos für alle Haushalte im Bereich dieser Kirchengemeinden erhältlich. REDAKTION: O. Koeritz (V.i.S.d.P.), C. Schubert, C. Roth-Schön‑ feld, O. Heinze, C. Waldmann, R. Dorndorf, A. Schäfer, O. Hehl GESTALTUNG: O. Hehl, O. Heinze, S. Felchow BILDNACHWEIS: Hofschaeger/pixelio.de(Titel), Souza/pixelio.de(2), Schmidt(3), von Dombois(4), Maczey(4), Schulze(4), Lampe(5), Zwetz(6), Hehl(6,7), Schmidt(7), Herrera Lumack(8), ps-art(11), Sturm(10), Kuhn(13), Schmidt(16), ESJD(17), Riemann(20), Kusiolek(21), Hübler(21) Wichtiger Hinweis: Die Kirchenvorstände der ev. luth. Kirchengemeinden Herrenhausen-Leinhausen, Zachäus und Ledeburg-Stöcken werden Ehejubi‑ läen und kirchliche Amtshandlungen (z. B. Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und Bestattungen) im Treffpunkt Kirche veröffentlichen. Kirchen mitglieder, die dies nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss spätestens einen Monat vor Erscheinen des nächsten Heftes vorliegen (s. Impressum). ANSCHRIFT ANZEIGEN: Zachäusgemeinde, Harzburger Platz 13, 30419 Hannover, Tel. 79 30 21, Fax 590 61 90, [email protected] ZEITUNGSKONTO: Evangelische Bank (BIC: GENODEF1EK1) IBAN: DE66 5206 0410 0200 6088 82 DRUCK: Joh. Dieckmann, Büttnerstr. 6, 30165 Hannover ANSCHRIFT REDAKTION: Kirchengemeinde HerrenhausenLeinhausen, Hegebläch 18, 30419 Hannover Tel. 79 32 42, Fax 2 71 63 64, [email protected] Auflage: 18.000 Exemplare Die nächste Ausgabe erscheint am 01.10.2016 Ausführung sämtlicher Malerarbeiten! GERALD HEINZE Malermeister & staatl. geprüfter Techniker Clausthaler Weg 19 - 30419 Hannover Büro: 0511-76 37 716 Mobil: 0177-55 20 399 Konfirmationsurkunde von Herrn Kirchhoff (s. S. 14) seniorenfreundlich - zuverlässig - preiswert 16 Treffpunkt Kirche Regionales Besuch aus Südafrika Vom 9. bis 23. Mai besuchten sechs Vertreter des Kirchenkreises Tlhabane (Südafrika) unter der Leitung von Superintendent Neo Mogorosi Gemeinden im Amtsbereich HannoverNordwest. Unter der Leitung von Isa Brümmer war in Zusammenarbeit mit Superintendent Karl Ludwig Schmidt und den Partnerschaftskreisen der Gemeinden St. Andreas, LedeburgStöcken, Herrenhausen-Leinhausen, Zachäus und der Nordstädter Kirchengemeinde der Besuch vorbereitet worden. Während des 14tägigen Besuches war die Teilnahme der Delegation an der Internationalen Konferenz für Partnerschaftsarbeit (organisiert vom ELM) im Stephansstift Hannover und in Wittenberg (Lutherstätten) ein wichtiger Teil. Neben Partnerschaftsarbeit stand auch Flüchtlingsbetreuung auf dem Programm. In den Tagen vor und nach dieser Konferenz bekamen die Delegierten Einblicke in verschiedene Bereiche der Gemeindearbeit und Diakonie (z. B. Gottesdienste, Konfirmandenunterricht, Bibelarbeit, Kirchenmusik, aber auch Flüchtlingsbetreuung). Trotzdem war auch Zeit für Geselligkeit wie z. B. Führungen durch Herrenhausen, eine Oldtimer-Stadtrundfahrt, Kaffeetrinken, Grillen oder einfach nur Reden. Das Programm, das die Gruppe und die Partnerschaftsfreunde in den zwei Wochen zu bewältigen hatten, war sehr umfangreich. Auch die Gastgeber hatten viel Arbeit, erlebten aber auch gute Gemeinschaft. Das Wichtigste an diesen partnerschaftlichen Begegnungen ist der persönliche Austausch. Nkosi Sikelel’ iAfrika – Gott segne Afrika! Heidrun Schmidt Jeder lernt Gitarre Das haben sich auch einige Mitarbeiter/innen der Zachäus-Kindertagesstätte, Wernigeroder Weg 28, gedacht. So wurde gleich eine offene Fortbildung organisiert und Petra Becker, Gitarrenlehrerin einer mobilen Musikschule, eingeladen. Am 25. Juni trafen sich viele Mitarbeiter/innen aus unterschiedlichen sozialen Berufszweigen im ZachäusGemeindesaal und wir lernten an diesem Tag auf eine einfache Art Gitarre zu spielen und dabei zu singen. So konnten wir am Nachmittag schon kleine Fortschritte in Form eines Liedes zum Besten geben. Es klang durchaus harmonisch. Jetzt heißt es üben, üben, üben und man wird wohl manchmal eine Gitarre in unserer Kita hören und das nicht nur von den Großen, sondern vielleicht auch von den Kleinen. Besuch aus Südafrika: nach dem Abschlusssegen in der Herrenhäuser Kirche Yvonne Hillringhaus aus der Kita 28 Seniorenkreise HERRENHAUSEN-LEINHAUSEN Seniorenkreis 2. + 4. Donnerstag ab 15.00 Uhr in der Cafeteria Karin Aydin T. 75 24 93 Diakonisches Mittagessen dienstags 12.00 Uhr Cafeteria, Gemeindehaus Hegebläch 18 Barbara Mauritz T. 271 43 08 Ev. Seniorentreff Leinhausen ZACHÄUS Gymnastikgruppe montags 18.00 Uhr Gisela und Kurt Hensel T. 40 31 84 Seniorengymnastik dienstags um 9.30 Uhr und 10.30 Uhr Christa Schieferdecker T. 75 89 38 Nordic-Walking-Gruppe donnerstags 9.45 Uhr Ingrid und Klaus Ferling dienstags 14.30 Uhr Gemeindehaus St. Adalbert, Stöckener Str. 43 Treffpunkt 55+ Seniorengymnastik Klubnachmittag dienstags 10.00 Uhr , Gemeindehaus St. Adalbert, Stöckener Str. 43 Christa Kramer-Bode T. 75 42 37 LEDEBURG-STÖCKEN Seniorenkreis T. 74 88 71 dienstags, 17.30 Uhr (Themen s. S. 5) Klaus Ferling / Roland Pech T. 74 88 71 montags 14.30‑16.30 Uhr Seniorentagesstätte Wernigeroder Weg 26 Anne Kundt T. 215 59 77 Christa Schieferdecker T. 75 89 38 mittwochs 14.00‑16.00 Uhr / am 1. Mitt‑ woch im Monat Betreuung durch die Kirchengemeinde, sonst durch die Altenhilfe der Stadt Hannover montags 14.00‑16.00 Uhr mit Diakonin Franklin (an beiden Tagen jeweils im Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche) Englisch-Gruppe für interessierte Senioren dienstags 10.00‑11.30 Uhr, Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche Seniorenturnen mittwochs 10.00‑11.00 Uhr durch die Stadt Hannover, Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche LedeBURGTHEATER für Senioren Übungstreffen montags 10.00‑12.30 Uhr Kinder Aus der Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen Das Kind im Mittelpunkt OskarGrundsätze Schnittger imArbeit Seniorenkreis in Leinhausen Sechs für die in evangelischen Kindertagesstätten Der Zauberer, und GeRe Auf GrundlageBauchredner der biblischen zitator von Otto Reuter besucht am schichte von der Kindersegnung, in der Dienstag, 21.10.2014 den denKindern Senioren Jesus sich beispielhaft zukreis in Gemeindehaus von St. stellt, Adalwendet, sie in den Mittelpunkt ja sie sogar zu Vorbildern bert, Stöckener Str. 43. in Glaubensdingen macht, sind die Grundsätze für Der 83jährige Oskar Schnittger hat die Arbeit in unseren Kindertagesstätschon seit seiner Jugend einen Bezug ten 2010 neu formuliert und von der zu dem Kabarettisten. Außerdem be Landessynode angenommen worden. zeichnet er sich selber als einen preu Sie sind eine Orientierungshilfe für ßischpflichtbewussten Beamten, der alle, die mit Kindern arbeiten. Zauberei, Bauchrednerei dern sind wir verpflichtet,und die RezitaRechte tion Interessen als Ausgleich seinem Dienst und der zu Kinder zu vertrebetrieb bzw. heute noch betreibt. ten, sie zu achten und auch umzusetzen. Das entspricht unserem diakoniDer Nachmittag beginnt um 14.30 Uhr schen Auftrag. mit einem Kaffeetrinken. Oskar Schnittger gegen evangeli15:15 Uhr Nun habenwird diedann einzelnen mit „seinem Auftritt” beginnen. Neue schen Kitas zwar oft unterschiedliche Gäste sind herzlich willkommen. Eine pädagogische Konzepte, aber eine Anmeldung ist nicht erforderlich. gemeinsame Zielsetzung, die sich in den folgenden Grundsätzen widerHedda Beißner spiegeln soll: Zusätzlich fließen in diese Grundsätze 1. Das Kind im Mittelpunkt aber auch andere Aspekte ein, allen 2. Recht auf Bildung, Erziehung Bitte vormerken: Herrenhäuser Adventskirche voran die UN-Kinderrechtskonvention, und Betreuung Samstag, 14.00 – 18.00 die von der 29.11.2014, Bundesrepublik 1992 ra- Uhr 3. Recht auf Inklusion tifiziert wurde. „Die Würde und die 4. Recht auf Religion In diesem Jahr gibt es wieder einen • Im Kirchsaal und in der Sakristei Rechte von Kindern sind unantastbar.” 5. Recht auf Partizipation Adventsmarkt in Herrenhausen, laden wir Sie zu wechselnden einer Das ist ein Grundund Menschenrecht! aber doch ein bisschen anders als 6. Entwicklung musikalischen und kulturellen bestmöglichen Inbisher. unserer Arbeit für und mit den KinBeiträgen ein. Qualität Wir räumen für Sie die Kirche Treffpunkt Kirche 17 Treffpunkt Kirche 7 Meine Zeit Diesesteht sechs genannten Grundin deinen Händen. sätze orientieren sich in ihrer Ge(Psalm 31, Vers 16) samtheit an den christlichen Werten und bauen aufeinander auf. Es gibt eine lesenswerte Broschüre dazu, in der die einzelnen Punkte noch weiter ausgeführt und erklärt werden, so dass deutlich wird, was eine evangelische Kita ausmacht. Wenn Sie den Wunsch haben, mehr darüber zu erfahren, können Sie diese Broschüre über das Diakonische Werk der Landeskirche bekommen. Sie sollte aber auch in allen Gemeinden, die Träger einer Kindertagesstätte sind, vorhanden sein. Dort können Sie sie bei Interesse bestimmt Horst Schade einmal ausleihen. 09.10.33Cornelia - 20.08.14 Waldmann um und überraschen Sie mit unserer Traurig nehmen wir Abschied von einem engagierten Christen. Gerechtigkeit war das sei • In den Seitenschiffen und im Wir legen ab – mit 15-Meter-Motor Wir am 7.Programm Oktober (10:00 Weitere Infos erteilt dieThema FlottenadDas starten detaillierte wird Uhr) im nes Denkens und Handelns in der Kirchenvorraum erwarten Sie yachten, länger als ein Reisebus – und in Hannover und sind am 14. Okto- mirälin (Stadtjugendwartin Martina November auf Flyern, Aushängen Gesellschaft und in unserer Kir verschiedene Verkaufsstände, erkunden Seen, Kanäle, Grachten ber nachmittags zurück. Im Reise- Wittke) unter T. 92 49 536 oder wittund unter www.herrenhausenlein chengemeinde. Er Bootstour arbeitete sind im an denen Sie Geschenken preis (260,- €) sind An- und Abreise [email protected]. und Städtchen im nach niederländischen Auf der hausen.de bekannt gegeben. Kirchenvorstand und übernahm zu moderaten Preisen stöbern Friesland. Bei der 17. Bootstour der im Reisebus, Unterbringung an Bord, Jugendliche mit Handicap herzlich in den Jahren 2005 und 2006 Christiane können. Ev. Jugend können auf jeder unse- Vollverpflegung undRothSchönfeld Programm inbe- willkommen. Auf Anfrage sind den auch Vorstandsvorsitz. Darüber hinaus rer vier Yachten zehn Jugendliche ab griffen. Zuschüsse zum Reisepreis möglich. liebte er das Theaterspielen auch 14 Jahren anheuern, die unter dem in unserer Gemeinde, engagierte Grabstellen auferfahrenen dem Herrenhäuser Friedhof Kommando von zwei und sich im Besuchsdienst und war ein ausgebildeten Teamer*innen fahren. Aus verschiedenen Kreisen haben wir chen Kirche weiterhin die Möglich kluger, strukturiert denkender Be Wer mag, dass darf die unter Anleitung auch keit, Grabstellen zur Nutzung zu erfahren, Nachricht verbrei auch nach der Phase seiner Silvia Friese rater tet wird, dass dem in Friedhof der erwerben und dort die letzte Ruhe selber mal dasauf Ruder die Hand Kirchenvorstandsarbeit. Herrenhäuser Sie nehmen und Kirche Käpt’n(Kiepertstraße) sein. Kultige stätte zu finden. Bitte wenden Stünkelstr. 12 (Ladeneingang Baldeniusstr.) Nun aber wissen wir ihn geborgen Hannover keine Möglichkeit mehr zum die Fried Fahrtage sind garantiert mitErwerb Häfen sich bei Fragen direkt an30419 und sicher – denn alle Zeiten hält einer Grabstelle bestünde. bekannten (0511) 2 60 53 60 in Innenstädten, schmalen Einfahr- hofsverwaltung unter den Telefon Gott in seinen Händen. ten, kurvigen Schleusendurchfahrten, Kontaktdaten (s. S. 20). Telefax (0511) 2 60 53 61 Dies ist jedoch falsch! Natürlich be E-Mail: [email protected] Uhlmann Übernachtungen auf Inseln, Catharinawww.geschenkdesign-friese.de Uhlmann steht für alle Glieder einerAktionen christli an Bord und an Land. • Vor der Kirche sorgen wir für Ihr Adventskirche: Einmal Käpt´n sein? Wir warten auf DICH! leibliches Wohl. ENK GESCH DESIGN 18 Treffpunkt Kirche 10 Jahre t Herz i m e g e Grabpfl isterhand! aus Me Hair & Flair Damen - Herren - Kids Inh. R. 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Markus Jung, Mathias Beyer, Lukas Dihle und Hanno Riehmann – vier junge Musiker, alle sind sie Absolventen der Musikhochschule in Weimar, die sich 2008 zu einem Celloquartett mit dem ungewöhnlichen Namen zusammengefunden haben, weil ihre Vornamen denen der vier Evangelisten gleichen. Musikalisch haben sie sich neben bekannten Opern melodien einem vielfältigen Genre von Tango über Traditionals bis zu Jazz verschrieben. Dabei sind viele Musikstücke ihres Repertoires im Original gar nicht für ein Celloquartett komponiert worden und mussten erst für diese Besetzung arrangiert werden. Auf ihrer diesjährigen Sommertour widmet sich das junge Ensemble den eher leise-besinnlichen Melodien. Das neue Album „Notturno”, das offiziell und exklusiv bei „Zachäus am Freitag” vorgestellt wird, überrascht daher mit den warmen Klängen von Abend-, Mond- und Wiegenliedern. Freuen wir uns also auf ein Wiedersehen und Wiederhören mit den Vier EvangCellisten am Freitag, 12. August um 19 Uhr in der Zachäuskirche! Oliver Heinze Musikalische und andere Gruppen HERRENHAUSEN-LEINHAUSEN Kantorei Herrenhausen donnerstags 19.45 Uhr Martin Ehlbeck Marion Wittke T. 75 63 77 Freundeskreis der Kirchenmusik in Herrenhausen e.V. Hegebläch 18, 30419 Hannover, Spenden: Evangelische Bank, IBAN: DE35 5206 0410 0000 6192 05 Orchester der Herrenhäuser Kirche dienstags 19.30 Uhr, Ursula Zimmer T. 75 86 03 Band „JC-Beat“ www.jc-beat.de montags 18 Uhr T. 52 63 38 Choralschola Herrenhausen Martin Ehlbeck Theaterensemble der Herrenhäuser Kirche T. 75 63 77 Zachäus-Ensemble T. 37 36 06 32 für Kinder von 6 bis 10 Jahren dienstags 15.30-16.15 Uhr im Gemeinde‑ haus der Herrenhäuser Kirche Martin Ehlbeck T. 75 63 77 ZACHÄUS mittwochs 20.00 Uhr, Benedict Hartsch [email protected] für Kinder von 5 bis 7 Jahren dienstags 14.30-15.05 Uhr Kindertagesstätte Wernigeroder Weg 28 Martin Ehlbeck T. 75 63 77 LEDEBURG-STÖCKEN Kirchenchor Chor „Vocal Club” T. 2 71 40 16 Kinderkantorei Kinderkantorei dienstags 19.45 Uhr Bettina Dahrmann Oliver Heinze [email protected] KIKIMU – Kinder, Kirche und Musik T. 89 94 70 99 verschiedene Kurse zum Erlernen von Musik (z. B. Flöte, Klavier, Gitarre, Schlagzeug) für Kinder von 5‑14 Jahren dienstags, 14.30-18.30 Uhr T. 98 78 702 Chor „Rejoice” der Kirchengemeinde dienstags 19.15–21.00 Uhr Kultur Treffpunkt Kirche 21 Konzert mit dem Kusiolek-Trio Neuartige Kammermusik in der Zachäuskirche Aus dem Veranstaltungskalender ist er nicht mehr wegzudenken: Auch in diesem Jahr ist Robert Kusiolek, Akkordeonvirtuose und Ausnahmemusiker, mit einem Konzert in der Zachäuskirche zu Gast. Wie in den vergangenen Jahren wechselt auch beim aktuellen Programm wieder die Besetzung des Trios. Neben der vielfach ausgezeichneten russischen Pia- nistin Elena Chekanova ist in dieser Saison der in Minden (Westfalen) beheimatete Jazz-Geiger und Komponist Anton Sjarov mit von der Partie. Gemeinsam sind sie ein faszinierender Klangkörper mit eigener Prägung. Mit ihrer außergewöhnlichen Instrumentierung erschaffen sie imaginäre kammermusikalische Atmosphären, loten konsequent 24.September (Sa.), 17 Uhr Herrenhäuser Kirche und Werke anderer Komponisten Kammerchor Herrenhausen Herrenhäuser Kammerorchester Leitung: Christian Velden Eintritt: 10€, ermäßigt 8€ Zu diesem Erlebnis laden wir herzlich ein am Samstag, 20. August um 19 Uhr in der Zachäuskirche. Der Eintritt ist frei! 16. September (Fr.), 19 Uhr Herrenhäuser Kirche Chor-Orchester-Konzert Gabriel Faure: Requiem die Grenzen großflächiger sakraler Klangstrukturen aus und fügen diese in weiträumigen Kompositionen zu einem unvergesslichen Erlebnis zusammen. Orgelkonzert Michael Hübler wurde 1977 in Fulda geboren. Er promovierte an der Universität Kiel und arbeitet derzeit als Juniorprofessor an der Leibniz Universität Hannover. Michael Hübler spielt Werke von Gabrieli, Buxtehude, Bach, Reger, Dupré und Hübler. Eintritt frei! ERD-, FEUER-, SEE- UND ANONYME BESTATTUNGEN ERLEDIGUNG DER FORMALITÄTEN ÜBERFÜHRUNGEN · BESTATTUNGSVORSORGE AUF WUNSCH HAUSBESUCHE Tag u. Nacht (05 11) 78 98 18 Inhaber D. Peter · Gegründet 1885 Hannover, Alt-Vinnhorst 4 Hannover, Dörnbergstraße 29 Hannover, Podbielskistraße 223 Langenhagen-Godshorn www.dralle-bestattungen.de · [email protected] Weitere Informationen zum Kurs und zu unserer Arbeit finden Sie auch auf www.palliativ-und-hospizdienst-han22 Treffpunkt Kirche nover.de die Weihnachtsgeschichte. Weitere Informationen finden Sie unter www.weihnachten-im-schuhkarton.org. Arbeitskreise Herrenhausen Besuchsdienst: Kirche in der Nachbarschaft Catharina Uhlmann T. 79 31 Helmtrud Meyer T. 79 48 Cafeteria sonntags 11.15 – 17 Uhr T. 27 93 98 Kleiderstube (Kirche) samstags 15 – 16.30 Uhr Bärbel Eichhorn T. 75 23 Partnerschaftskreis Tlhabane / Bethlehem Susanne Pech T. 79 68 Selbsthilfegruppen Herrenhausen Guttempler montags 19.00 Uhr Hilfe bei Alkohol- und Medikamentenproblemen Rita Eisbrenner Klaus Margraf T. 05032/91 94 41 T. 05137/77 104 med. Fußpflege Diabetikerzertifikation Christel Schäfer Arbeitskreise Zachäus Besuchsdienstkreis T. 79 30 Zachäus am Freitag André Lang T. 0160 / 917 333 Mo + Mi: 9.00 - 18.00 Uhr · Di + Do: Hausbesuche Telefon: 0511 899 64 871 · Mobil: 0178 532 50 49 Clausthaler Weg 15 · 30419 Hannover am Harzburger Platz 6 seit 189 traditionelle Fleisch- und Wurstspezialitäten Bussilliatweg 12, 30419 Hannover-Herrenhausen Tel.: 0511-79 46 67 - www.fleischerei-hebel.de Ihr ambulanter Pflegedienst Unsere qualifizierten Pflegekräfte bieten Ihnen Pflege und Betreuung in Ihrem persönlichen Umfeld. Wir unterstützen und beraten Sie in allen Fragen der häuslichen Pflege, der Finanzierung und des alltäglichen Lebens. Wir vermitteln Ihnen Kontakte und Hilfsmöglichkeiten in Ihrem Stadtteil. 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(Psalm 31, Vers 16) 30419 Hannover Der 83-jährige Oskar Schnittger hat Schnittger wird dann gegen 15:15 Uhr Telefon: (05 11) 79 52 04 schon seit seiner Jugend einen Bezug mit „seinem Auftritt” beginnen. Neue Fax: (05 11) 79 93 zu dem Kabarettisten. Außerdem be-03 Gäste sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. zeichnet er sich selber als einen preuHedda Beißner ßisch-pflichtbewussten Beamten, der 20100000139781001 | Rubrik 050100 | ET= | Ausgabe 00100NF | V= 20100000139781001 | Rubrik 050100 | ET= | Ausgabe 00100NF | V= Mandant=001 Mandant=001 Bitte vormerken: Herrenhäuser Adventskirche Samstag, 29.11.2014, 14.00 – 18.00 Uhr In diesem Jahr gibt es wieder einen • Im Kirchsaal und in der Sakristei laden wir Sie zu wechselnden Adventsmarkt in Herrenhausen, Augenoptik Augenoptik musikalischen und kulturellen aber •doch ein bisschen anders als Inhaber: Hans-Heinrich Beier Inhaber: Hans-Heinrich Beier Individuelle Anpassung von Gleitsichtgläsern • Individuelle Anpassung von Gleitsichtgläsern Beiträgen ein. bisher. 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Christiane Roth-Schönfeld Grabstellen auf dem Herrenhäuser Friedhof Aus verschiedenen Kreisen haben wir erfahren, dass die Nachricht verbreitet wird, dass auf dem Friedhof der Herrenhäuser Kirche (Kiepertstraße) keine Möglichkeit mehr zum Erwerb einer Grabstelle bestünde. Dies ist jedoch falsch! Natürlich besteht für alle Glieder einer christli- Horst Schade 09.10.33 - 20.08.14 Traurig nehmen wir Abschied von einem engagierten Christen. Gerechtigkeit war das Thema seines Denkens und Handelns in der Gesellschaft und in unserer Kirchengemeinde. Er arbeitete im Kirchenvorstand und übernahm in den Jahren 2005 und 2006 den Vorstandsvorsitz. Darüber hinaus liebte er das Theaterspielen auch in unserer Gemeinde, engagierte sich im Besuchsdienst und war ein kluger, strukturiert denkender Berater auch nach der Phase seiner Kirchenvorstandsarbeit. ENK GESCH DESIGN chen Kirche weiterhin die Möglichkeit, Grabstellen zur Nutzung zu erwerben und dort die letzte Ruhestätte zu finden. Bitte wenden Sie Nun aber wissen wir ihn geborgen sich bei Fragen direktSilvia an dieFriese Friedund sicher – denn alle Zeiten hält hofsverwaltung unter den bekannten Gott in seinen Händen. Stünkelstr. 12 (Ladeneingang Baldeniusstr.) Kontaktdaten (s. S. 20). 30419 Hannover Catharina Uhlmann Catharina Uhlmann Telefon (0511) 2 60 53 60 Telefax (0511) 2 60 53 61 E-Mail: [email protected] www.geschenkdesign-friese.de Hier könnte Ihre Anzeige stehen und damit etwa 18.000 Haushalte in Stöcken, Ledeburg, Burg, Leinhausen und Herrenhausen erreichen! 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Brokmann T. 210 00 81 T. 79 70 78 Maike Franklin Brennpunktdiakonin Kirchenvorstand Götz von Quadt T. 79 70 78 Marvin Kalberlah Gemeindebüros Sigrid Reneberg T. 79 32 42 Anette Bock T. 79 30 21 Martina Eberstein T. 79 27 13 Hegebläch 18 Fax: 271 63 64 Harzburger Straße 5 Fax 590 61 90 Meyenfeldstr. 1 Fax 79 46 53 [email protected] [email protected] [email protected] T. 271 28 71 Dr. Gerhard Eibach Diakonin Karin Klapecki T. 75 70 33 T. 75 70 33 T. 0176/32 22 19 11 Di., Fr.: 10.00 – 12.00 Uhr Di.: 17.00 – 19.00 Uhr Di., Mi. und Fr.: 09.00 – 11.00 Uhr Do.: 15.00 – 17.00 Uhr Mo., Di., Do.: 10.30 – 12.00 Uhr Di.: 18.00 – 19.00 Uhr Gemeinde konto Sparkasse Hannover BIC: SPKHDE2HXXX IBAN: DE75 2505 0180 0000 4068 30 Evangelische Bank BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE13 5206 0410 0300 6088 82 Sparkasse Hannover BIC: SPKHDE2HXXX IBAN: DE16 2505 0180 0000 4194 35 Küster/in Christine Linz Internet www.herrenhausen-leinhausen.de Kirchen musik Martin Ehlbeck T. 75 63 77 Bettina Dahrmann [email protected] www.kirchenmusik-in-herrenhausen.de Sonstiges Kindergarten Herrenhausen Kerstin Danne T. 271 72 41 Bussilliatweg 6 [email protected] Sprechzeiten nach telefon. Vereinbarung T. 79 49 49 Günter Raudszus und Sylvia Lerbs T. 79 30 21 www.zachaeuskirche-hannover.de Harry Nelson T. 279 39 758 www.kirchengemeinde-ledeburgstoecken.de T. 89 94 70 99 Imke Ortmann (Organistin) T. 71 65 50 30 Jürgen Begemann (Chorleiter) T. 79 27 13 Kita Wernigeroder Weg 21 Joachim Heyrath T. 79 30 22 [email protected] Sprechzeiten: Mo. 13.00 – 15.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Kita Wernigeroder Weg 28 Diakonisches Mittagessen T. 79 30 23 Barbara Mauritz T. 271 43 08 Bettina Christfreund Fax 220 24 18 Cafeteria, Hegebläch 18, Di.: 12.00 Uhr [email protected] Kleiderstube Sprechzeiten: Mi. 09.00 – 11.00 Uhr Bärbel Eichhorn T. 75 23 12 und nach telefonischer Vereinbarung Herrenhäuser Kirche, Böttcherstr. Sa.: 15.00 – 16.30 Uhr Corvinus-Kindertagesstätte mit Familienzentrum Ilka Kasten T. 75 25 20 Moorhoffstr. 28 Kita Baldeniusstraße mit Familienzentrum Thomas Voß Baldeniusstr. 33 B T. 79 23 28 Kinderbücherei T. 279 39 759 Bodelschwinghkirche, Meyenfeldstr. 1 Öffnungszeiten:Di.: 15.30 – 17.30 Uhr Do.:nach Vereinbarung Friedhofsverwaltung Herrenhäuser Friedhof Bärbel Steding T. 759 03 43 Kiepertstraße 10 Fax 220 49 68 [email protected] Finanzielle Krisen verhindern! Planen Sie und sorgen Sie vor – entlasten Sie Ihre Angehörigen. Öffnungszeiten: Mo.: 11.00 – 13.00 Uhr Mi.: 11.00 – 13.00 Uhr Do.: 09.00 – 11.00 Uhr Mit einer Bestattungsvorsorge gekoppelt mit der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG! Gesichert über die Eintragung in das Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer in Berlin! 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