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Donnerstag, 28. Juli 2016
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Seite 16
Die Glarner Triathletin Michelle Bollmann hat am letzten Sonntag den Ironman Zürich auf dem 3. Platz ihrer
Kategorie abgeschlossen und sich sogar für die Weltmeisterschaften in Hawaii qualifiziert.
Vorbereitung an kleineren Triathlon-Rennen teil und
verzeichnete auch da vorderste Ränge und Siege.
Der grosse Tag
Polizeimeldungen
GLARUS: VERKEHRSUNFALL.
Am Mittwoch, 20. Juli, ereignete
sich um zirka 18.30 Uhr auf der
Landstrasse in Glarus eine Auffahrkollision zwischen drei Personenwagen.
Der Lenker eines Personenwagens,
ein 25-jähriger Schweizer, war in
einer stockenden Fahrzeugkolonne
in Fahrtrichtung Netstal unterwegs.
Wegen Unaufmerksamkeit kollidierte dieser mit dem Heck des vor
ihm stillstehenden Personenwagens, welcher in der Folge durch
den Aufprall gegen den vordersten,
ebenfalls stillstehenden Wagen geschoben wurde. Beim Unfall wurde
niemand verletzt. An den drei beteiligten Personenwagen entstand
Sachschaden.
ENNETBÜHLS: VERKEHRSUNFALL. Am Dienstag, 26. Juli,
kam es um 10.15 Uhr auf der Glarnerstrasse in Ennetbühls zu einem
Verkehrsunfall mit Sachschadenfolge.
Der Lenker eines Personenwagens
beabsichtigte, von der Hofausfahrt
eines Industriebetriebs auf die
Glarnerstrasse einzubiegen. Dabei
übersah der 34-Jährige links ein
vortrittsberechtigtes Auto, es kam
zur Kollision. Beim Unfall wurde
niemand verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.
VERKEHRSUNFALL AUF DER
AUTOBAHN A3. Am Freitag, 22.
Juli, ereignete sich um zirka 21.45
Uhr auf der Autobahn A3 ein Verkehrsunfall mit Sachschadenfolge.
Ein 20-jähriger Fahrzeuglenker war
mit seinem Personenwagen in Richtung Chur unterwegs. Nach der
Einfahrt Weesen geriet er ins
Schleudern, kollidierte mit der
rechten und der mittleren Leitplanke und kam schliesslich auf der
Überholspur zum Stillstand. Am
Fahrzeug und an der Strasseneinrichtung entstand erheblicher Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
●
Michelle Bollmann triumphierte am Ironman Zürich
mit ihrem guten Abschneiden.
(Foto: zvg)
N
Glarner Sportkletterer:
Auf den Spuren
der Weltelite
Einige Glarner machten am letzten Wochenende im Lead-Wettkampf der
Schweizer Nachwuchskletterer bis 15 Jahre in Villars gute Ränge.
ach der letztjährigen, erstmaligen Teilnahme am
Ironman Zürich mit einer Zeit von 11:35 h und
dem sehr guten 9. Schlussrang in ihrer Kategorie
war der Ehrgeiz von Michelle Bollmann erwacht, sie
wollte mehr.
Vor neun Monaten begann der Countdown für den
Saisonhöhepunkt Ironmann Zürich 2016. Ihr neuer
Coach Waldemar Grichting, selber sehr erfolgreicher
Schweizer Triathlet und mehrmaliger Hawaii-Teilnehmer, stellte für sie ein sehr umfangreiches, aufwendiges Trainingsprogramm zusammen.
Nebst ihrem 100-Prozent-Arbeitspensum mit zusätzlichen Nacht- und Wochenendeinsätzen war sie in
ihrer Freizeit praktisch nur noch am Trainieren. Über
Mittag, nach Feierabend, an den freien Tagen waren
Schwimmeinheiten im Bad oder See, ausgedehnte
Bike- oder Laufrunden zu absolvieren. Sie nahm zur
Morgens ab 06.45 Uhr wurden die verschiedenen Kategorien-Teilnehmer im 5-Sekunden-Takt auf die 3,8
km lange Schwimmstrecke geschickt. Bollmann blieb
ruhig und fand schnell einen guten Rhythmus. Bereits
nach 01:08:44 h (letztes Jahr noch 01:24 h) hatte sie
wieder festen Boden unter den Füssen und rannte in
die Wechselzone, um die 180-km-Bikestrecke in Angriff zu nehmen. Auf der ersten der beiden 90 km Runden war sie etwas zu schnell unterwegs und benötigte
dann auf der zweiten ein paar Minuten länger, totale
Bikezeit war 05:25:22 h. Der erneute Wechsel in die
Laufschuhe verlief optimal, und so startete Michelle
auf den abschliessenden 42,2-km-Marathon.
Das Wetter war wie schon im letzten Jahr gut: trocken,
sonnig und auf den vier Laufrunden wurde es wiederum recht heiss. Auf dem dritten Streckenabschnitt
fiel Michelle in ein mentales Tief, was schnell wieder
verflog, als ihr mitgeteilt wurde, dass die Dritte ihrer
Kategorie nur gerade 11⁄2 Minuten vor ihr lag. Angefeuert von den zahlreichen Familienmitgliedern,
Freunden und Fans, die eigens ihretwegen angereist
waren, mobilisierte sie all ihre Reserven, konnte diese
Konkurrentin ein- und überholen und mit einer Laufzeit von 03:42:49 h den 3. Schlussrang bis ins Ziel verteidigen. Sie überquerte die Ziellinie bei 10:22:49 h
(mehr als 1 Stunde schneller als 2015), und dies bei
ihrer zweiten Teilnahme an diesem Grossanlass!
Dann kam am Montag, 25. Juli, bei der Rangverkündigung aus, dass Michelle Bollmann sich für den diesjährigen Weltmeisterschaften in Hawaii qualifiziert hat.
Was für eine grossartige Leistung!
Dank
Michelle Bollmann möchte sich hier nochmals bei allen bedanken: vorab bei ihrem Coach Waldemar
Grichting, der immer an Bollmanns Erfolg geglaubt
hat, den Sponsoren, die sie finanziell und materiell unterstützen, allen Helfern rund um die Wettkampfzone,
die ihr Verpflegung reichten, Zeiten mitteilten. Den
Mitgereisten für die motivierenden Anfeuerungsrufe
auf allen Streckenabschnitten und zuletzt ihren Eltern
und ihrem Partner, die während der Vorbereitungszeit
immer unterstützend und motivierend an ihrer Seite
standen und stehen. Denn nach einer kurzen Erholungsphase geht es wieder weiter mit dem Training:
Die Weltmeisterschaften in Kailua-Kona auf Hawaii im
Oktober sind nahe … ●
eing.
Supermoto Bäretswil:
Dani Müller
auf dem Podest
Der 31-jährige Supermoto-Pilot Dani Müller aus Mollis bestätigte am vierten
Rennen der Saison seine gute Form und fuhr in Bäretswil auf den sensationellen zweiten Schlussrang. Nur ein Motocross-Interlizenz-Fahrer konnte ihn
am Sieg hindern.
Noah Walser kämpft sich nach oben.
D
er Lead-Wettkampf wurde an
derselben, eigens für dieses
Wettkampfwochenende aufgestellten Kletterwand durchgeführt, an der zuvor ein Weltcup der
Elite geklettert worden war.
Ein aussergewöhnlicher und seltener Rahmen für die jungen Kletterer, die es sich denn auch nicht nehmen liessen, die Finaldurchgänge
der «Grossen» zu bestaunen. Sportklettern vor Hunderten von Zuschauern im Scheinwerferlicht, das
würden sie alle gerne einmal!
Vier Finalqualifikationen fürs
Regionalzentrum Sportklettern
Linthgebiet-Sarganserland
Sechs Athleten des RZLS traten in
der Qualifikation in zwei Routen an
und versuchten sich für den Final
zu qualifizieren. Dies schafften dann
erfreulicherweise gleich vier Athleten, verteilt auf alle drei Alterskategorien. Für den Höhepunkt sorgte
dabei der Fanaser Dario Jost, der
bei den U14 den 3. Platz erreichte.
Die Glarner Kletterer
mit vollem Einsatz
In der Kategorie U12 kletterte Nino
Mehr Infos zum RZLS: www.rzls.ch
Führung in der Meisterschaft
Im zweiten Lauf gelang Müllers
Start wieder perfekt, Rang zwei hinter Iseli. Schnell hatte Müller mit
Krämpfen in den Unterarmen zu
kämpfen und konnte Iseli nicht
mehr angreifen. Den zweiten Rang
brachte er jedoch sicher ins Ziel.
Podestplatz
Im dritten und somit letzten Wertungslauf gelang der Start nicht
wunschgemäss. Mit Fabrice Reichlin direkt am Hinterrad fuhr Müller
zu verkrampft. So kam, was kommen musste, Reichlin nutzte die zu
vorsichtige Fahrweise aus und
bremste sich vorbei. Müller setzte
sich an sein Hinterrad, gab nicht auf.
Nach einem Fahrfehler von Iseli sah
er sich auf dem vierten Rang wieder, diesen brachte er ins Ziel.
In der Endabrechnung belegte Müller den sensationellen zweiten
Schlussrang, hinter Sandro Koch
und vor Sven Graf. ●
Künzler Motos, Tann
(Foto: zvg)
Frank auf den 10. Platz, seine
Schwester Jana erreichte bei den
U14 den 15. Platz.
Mia Walser bei den U14 qualifizierte
sich dank einer top (bis zuoberst)
gekletterten 2. Quali nach einer verpatzten ersten Route doch noch für
den Final. Dort kletterte sie ebenfalls bis fast zuoberst und platzierte
sich schliesslich auf dem 6. Rang.
Noah Walser toppte die erste Route
und erreichte den Final mit einer
guten 2. Quali ebenfalls. Dort sah
er sich einer sehr harten Route
(Schwierigkeitsgrad ungefähr 8a)
gegenübergestellt, die von keinem
der Finalisten durchgeklettert
wurde. Noah bewältigte diese
Route bis zur Hälfte und erreichte
so den 8. Rang. Erfreulich dabei für
den Ennendaner Sportschüler, dass
er in seinem ersten Jahr bei den U16
bisher in jedem Swisscup den Final
erreichen konnte.
Alle Athleten haben sich nun eine
kurze Sommerpause verdient, bevor sie sich dann auf die in der lintharena Ende August stattfindende
Schweizer Meisterschaft im Lead
vorbereiten. ●
wieder zufahren, kam jedoch nicht
mehr vorbei; Rang zwei!
Der Supermoto-Pilot Dani Müller fuhr bei seinem vierten Rennen
der Saison in Bäretswil den hervorragenden zweiten Platz heraus.
(Foto: Hugo Roos)
D
as vierte Rennen zur diesjährigen Swiss-Supermoto-Championship in Bäretswil war wiederum ein Heimspiel für den Molliser. Das «Monaco des Supermotos», wie die Strecke auch genannt
wird, bietet allerdings keinerlei Auslaufzonen oder Sturzräume, jeder
Fehler kann da böse enden. Beim
Start zum ersten Rennlauf wurde
die Piste vorgängig präpariert, was
Müller zugutekam. Er konnte zur
Rennmitte Alois Iseli mit einem gewagten Bremsmanöver überholen
und im Anschluss gleich einen kleinen Vorsprung herausfahren. Zwei
Runden vor Schluss nahm Müller
etwas Tempo raus. Dies eröffnete
Sandro Koch die Möglichkeit, aufzuschlies-sen. In der letzten Runde
nutzte er sein grosses Können im
Offroad und zog am KMS-KTMPiloten vorbei. Auf dem Asphalt
konnte Dani Müller die Lücke zwar
Donnerstag, 28. Juli 2016
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Jg.
15
11
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12
12
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km
2 000
29 200
50 000
45 000
78 000
54 000
14 000
48 000
38 500
133 000
158 000
101 800
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07
Alfa Romeo 147 1,9 JTD
07
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89 500
150 000
39 400
52 000
107 000
178 000
87 000
34 000
102 000
52 000
22 000
121 000
95 000
14 900.–
11 990.–
11 990.–
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Nissan X-Trail 1,6 DIG-T Tekna
15 3 000 32 700.–
Nissan X-Trail 1,6 dCi Tekna Aut.
15 11 000 34 990.–
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Martin Müller Garage AG
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Central-Garage, Glarus
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Seite 17
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Tödi-Garage, Bilten
Telefon 055 619 62 82 oder
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Marke
Jg.
Volvo S60 T4 Momentum R-Design
Volvo V40 CC D2 Kinetic
Volvo V40 CC T4 AWD Kinetic
Volvo V40 CC T5 AWD Summum
Volvo V40 D3 Momentum
Volvo V60 D5 AWD Momentum
Volvo V60 T6 AWD Summum
Volvo V70 D5 AWD Momentum
Volvo V70 D5 AWD Momentum
Volvo XC60 D5 AWD Momentum
Volvo XC60 D5 AWD Momentum
Volvo XC70 D5 AWD Momentum
Volvo XC90 D5 AWD Momentum
15 16 157 38 800.–
13 113 800 19 900.–
14 34 912 28 800.–
14 32 000 37 800.–
15 28 916 25 900.–
15 18 913 42 800.–
12 47 372 31 900.–
15 19 962 44 800.–
15 18 100 43 800.–
15 14 106 43 800.–
15 17 565 42 800.–
15 30 180 44 800.–
12 85 000 34 200.–
Neuwagen Volvo:
Volvo V60 CC D4 AWD Summum
15
Volvo XC60 T6 AWD Summum
15
Volvo XC90 T5 AWD Momentum
17
Occasionswagen Fiat:
Fiat 500 1,4 16V Turbo Abarth
08
Fiat Idea 1,4 16V 360°
08
Fiat Panda 1,2 Easy
12
Occasionswagen Volvo:
Volvo S80 4,4 V8 AWD Summum
07
Volvo V50 1,8 FlexiF. Momentum
09
Volvo V50 2,0D Momentum
08
Volvo V50 2,0D Momentum
10
Volvo V50 2,0D Momentum
10
Volvo V50 2,0D Momentum
10
Volvo V50 D5 Momentum
07
Volvo V50 T5 AWD Momentum
10
Volvo V50 T5 AWD Momentum
06
Volvo V60 T5 Summum
11
Volvo XC70 2,4D (D5) AWD Summum 04
Occasionswagen anderer Marken:
Chevrolet Spark 1,2 LT
11
Lexus RX 400h
06
Mercedes-Benz R 350 4Matic
06
Peugeot 2008 1,6 VTI Féline
13
Subaru XV 2,0 Swiss Two
12
km
Fr.
10 73 580.–
10 70 940.–
10 86 970.–
29 900 19 500.–
74 260 7 200.–
8 982 8 300.–
223 000
187 000
110 300
111 300
161 500
100 200
194 000
192 500
225 000
58 500
257 500
12 800.–
7 500.–
11 500.–
13 800.–
17 800.–
16 900.–
9 200.–
14 500.–
8 900.–
29 800.–
12 800.–
61 300
205000
158 000
16 500
37 000
6 900.–
8 900.–
13 200.–
16 680.–
16 680.–
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Neuwagen:
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Vorführwagen:
Mercedes Benz C 200 Lim. SwissStar 15
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Mercedes Benz E 220d Avantgarde 16
km
50
50
100
50
Fr.
42 800.–
39 900.–
42 600.–
29 829.–
19 900 38 500.–
3 500 44 900.–
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Occasionswagen:
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