Impressionen zum FFG Talente Regional Projekt Biobanking in future Hämatoxylin-Eosin Färbung von Gewebeproben einer Speiseröhre vom Schaf Konstantin Kern und Franziska Klug Einleitung: In diesem Projekt ging es darum uns die Histologie und Mikroskopie näher zu bringen. Dazu wurden wir auf die BioBank Graz eingeladen. Es wurden Gewebeproben für uns bereitgestellt die wir selbst färben durften. Unser Ziel war es, die Schnitte danach zu untersuchen und Einzelheiten zu erkennen. ① ② ⑥ ④ ③ ⑤ ③ ⑤ ① ② ④ ⑥ ③ ⑤ ①Abgestorbene Epithelschicht ②Epithelschicht ③Bindegewebe ④Basallamina ⑤Längsmuskulatur ⑥Gefäß Methode: Mithilfe der Hämatoxylin-Eosin Färbung haben wir Gewebe einer Schafsspeiseröhre eingefärbt und die einzelnen Bestandteile sichtbar gemacht. Bevor wir mit der Färbung beginnen konnten, musste der fertige Paraffinschnitt erwärmt werden. Somit wurde das Paraffin erweicht und entfernt und konnte anschließend in Xylol gelöst werden. Danach rehydrierten wir die Probe in Alkohollösungen. Der rehydrierte Schnitt wurde gereinigt und dann zuerst in Hämalaun (blau) und dann in Eosin (rot) gefärbt. Anschließend wurde der Schnitt wieder dehydriert. Zum Fixieren wurde die Probe schließlich in Butylacetat getaucht und eingedeckt. Danach konnte die Probe unter dem Mikroskop untersucht werden. Resultat: Durch das Einfärben der Gewebeprobe wurden die einzelnen Schichten sichtbar. Auffällig ist in der ersten Epithelschicht die faserige Struktur, die abgestorbene Zellen charakterisiert. In der Zweiten sind vor allem die blau gefärbten Zellkerne zu erkennen. Da der blaue Farbstoff Hämalaun positiv geladen ist bindet er an die negativ geladene DNA in den Zellkernen. Des weiteren sieht man eine durgehende Basallamina, was auf gesundes Gewebe hindeutet. Im Bindegewebe sieht man Gefäße eingebettet. Diese erkennt man durch eine dunkel gefärbte Zellwand. Eine Vene besitzt eine dünnere und unregelmäßigere Wand, wo hingegen eine Arterienwand kreisrund und im Vergleich sehr dick ist. Weiter nach Außen gehend sieht man die Längsmuskulatur. Durch den waagrechten Schnitt ist sie rund abgebildet und dadurch leicht zu erkennen. Danach kommt wieder eine Gewebeschicht und wieder eine Muskelschicht. Biostatistics A FFG Talente Regional project “Biobanking in future” of the Biobank Graz Stefan Krickl Introduction: Biostatistics are the basic to monitor the values of different factors of substances and haematocrit. It is also used for clinical study's and furthermore an essential part for the production of drugs. Aim of it is to virtualize data from study's in a chart and correct with these results the problems of the sample. Source: Google Methods: Biostatistics is more or less a blending of Medicine and Mathematics. Biostatisticians need the knowledge to use Medical data, they get from a lab, and also a mathematic background to but a chart together. Used for analysing the data are special programs that are feed with the data, but even excel is a common tool. Charts display the result. Although you first need the data to get to such a result. One method of getting to this data is contacting the Biobank in Graz. On the other hand methods like making and survey or having a lab and collecting the data by yourself, it even possible to collect it by having a peek in history or older study's. Source: Biobank Graz Source: Biobank Graz Results and Discussion: As a result of Biostatistics is the possibility to monitor different values of substances and haematocrit with makes it possible for researcher to develop better treatments for diseases. Furthermore Biostatistics is an important factor of the production of drugs, without it the pharma industry wouldn't be like we know it. Source : http://www.onmeda.de/behandlung/kleines_blutbild.html
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