POKALTURNIER FC REBSTEIN Mi., 20., Fr., 22., & Sa., 23. Juli 2016 Programm Mittwoch, 20. Juli Ab 21.00 Uhr spielen die Acoustic Diamonds im grossen Festzelt. 30015 Morgen: ab 17.45 Uhr Vorrundenspiele / ab 21.00 Uhr Acoustic Diamonds Die Bühne des Lebens Die Jung Fidelen machen am kommenden Freitag auf der Rebsteiner Birkenau Stimmung am Pokalturnier. Sie sind rockiger, aber dennoch lassen sie die ganz besondere Geschichte der Mölltaler aufleben. ANDREA KOBLER Freitag, 22. Juli Für eine gute Stimmung sorgen die Jung Fidelen – «JF» – aus dem Mölltal. Zuerst unterhalten sie die Gäste im FCR-Verpflegungszelt mit gemütlicher Musik. Danach heizen sie mit modernen Titeln im Festzelt ein. Samstag, 23. Juli Nach der Siegerehrung und Pokalübergabe spielt der Alpenexpress Didie Tanzmusik. Im Festzelt spielt die RockPop-Coverband Pop nach 8 aus Deutschland. Verpflegung: Während und nach dem Spielbetrieb gibt es verschiedene Verpflegungsmöglichkeiten. Mämfs Zapfsäule: Die Zapfsäule von Manfred Bischofberger schenkt Getränke aus. Erstmals werden Würste am Spielfeldrand grilliert. Grill: Beim Klubhaus gibt’s Würste und Chicken Nuggets inkl. Rainis Sauce. FCR-Zelt: «Tschutternudla», Spareribs, Schinken, Fleischkäse, Kartoffelsalat, Pommes frites, Würste – alles was das Herz begehrt, ist im FCR-Zelt auf dem Feldherrenhügel erhältlich. Hier wird der Hunger gemütlich am Tisch gestillt und gleichzeitig das Spielgeschehen verfolgt. Ridolfis Grillwagen: Am Abend bis in die späten Nachtstunden können sich die Gäste am Grillstand von Margot Ridolfi verpflegen. REBSTEIN. Die Rebsteiner Kilbi vor zwei Jahren: Musiker der JF (Jung Fidelen) sitzen mit Fussballern des FCR am Tisch. Bildchen des Pokalturniers werden herumgereicht. Die Jung Fidelen sind sofort begeistert. Später erfahren sie, dass bereits Michael und Manuels Vater sowie Mathias’ Onkel «Huby» auf der Birkenau musizierten. «Huby» ist «der Kopf» der Mölltaler, die für unvergessliche Zeiten am Rebsteiner Fussballfest sorgten. Die Jung Fidelen sind sehr bestrebt, ihren eigenen Musikstil zu präsentieren und möchten aus diesem Grund auch nur «JF» genannt werden. «Der Bezug zur Volksmusik, zur Mölltaler Musik, ist aber noch zu hören und zu sehen. Dies vor allem aufgrund der Steirischen Harmonika im modernen Sound und anderen volkstümlichen Instrumenten – sowie wegen der Original-Lederhose von Huby Mayer, in der Manuel auftritt», erzählt Michael. Auf dem Karrierehöhepunkt An jenem legendären 7. August vor 33 Jahren war es dieser Huby Mayer, der um 19.20 Uhr Richtung Birkenau lief – als Erster der Mölltaler, die wenig später ihren Auftritt haben sollten – eine beinahe unglaubliche Geschichte. Der Frühling 1983 gehörte zu den schlechteren im FC Rebstein. 14 Tage nach dem Musiktag wurde das Frühlingsfest organisiert. 100 Gäste – 10 000 Franken Verlust. Der inzwischen verstorbene Stefan Mutzner, der kurz zuvor sein Präsidentenamt an Otto Graf abgegeben hatte, haderte mit dem hohen Verlust. Er reiste den Mölltalern nach. Bild: pd JF sind vom Musikstil her mit den Fäaschtbänklern vergleichbar. Am 7. August hatten diese noch keinen Auftritt im Kalender, und er wollte sie unbedingt für ein Spezial-Gastspiel nach Rebstein holen. Für 4000 Franken. Die Mölltaler kosteten zu jenem Zeitpunkt mehr als das Doppelte und befanden sich auf dem Karrierehöhepunkt. Schunkeln auf den Bänken So fanden sich am 7. August bereits am Nachmittag um 15 Uhr die ersten Fans aus dem Kanton Neuenburg ein. Drei Stunden später waren 200 Fans versammelt – nur niemand vom Fussballclub. Als diese eintrafen, wurden sie nervös. Denn die Musik hatte ihren Weg nach Rebstein noch nicht gefunden – und Stefan Mutzner suchte nach dem Vertrag, der nicht auffindbar war. Bild: Andrea Kobler Die Musik-Verantwortlichen (von links), FC-Rebstein-Ehrenpräsident Otto Graf, Daniel Knöpfel und Daniel Graf, wollen viele Zuschauer ins Festzelt locken. Schliesslich trafen die weiteren vier Mitglieder der Mölltaler eine Viertelstunde nach dem eigentlichen Konzertbeginn ein. Die Fans halfen, die Anlage aufzubauen – und die Ränge füllten sich immer mehr. «Mein Herz ging siebenmal so schnell wie normal», erinnert sich FCRebstein-Ehrenpräsident Otto Graf. Ins 1100 Plätze zählende Zelt pferchten sich schliesslich 1500 Personen. Die Mölltaler spielten zwei Minuten und alle standen auf den Bänken. Und irgend- Von Kriessern gesperrt Am Freitag und Samstag wird die Durchfahrt von Kriessern nach Rebstein wegen des Pokalturniers nicht möglich sein. Eine entsprechende Infotafel wird beim Restaurant Riethof angebracht. Der Verkehr wird umgeleitet. Die Zufahrt zum Festgelände mit Parkplätzen zwischen dem dritten Platz und dem Tennisplatz ist aber ge- währleistet. «Die Sicherheit unserer Gäste ist uns sehr wichtig. Aufgrund unserer Erkenntnisse aus den letzten Jahren haben wir uns deshalb entschieden, die Durchfahrt von Kriessern Richtung Rebstein zu sperren», sagt Ivo Graf, am Pokalturnier verantwortlich für Verkehr und Sicherheit. Die Fahrtrichtung Rebstein – Kriessern bleibt offen. (ak) wann, zu später Stunde, so heisst es heute, sei der «Sonnenbräu» der Bier-Vorrat ausgegangen. Der FC machte mit den Mölltalern den Verlust des Frühlingsfestes an einem Abend wieder wett – und der Vertrag liess sich vier Monate später auch wieder finden. Vorfreude auf super Stimmung 33 Jahre später gibt es nur noch wenige Bänke auf dem Festareal des Pokalturniers. «Doch wir sind überzeugt, dass die JF eine gewaltige Feststimmung auf die Birkenau zaubern werden», sagen die heutigen Musik-Organisatoren Dani Knöpfel und Dani Graf, die JF vom Musikstil her mit den Fäaschtbänklern vergleichen und sich auf Songs wie «Die Bühne des Lebens» freuen. Badisaison 2016 Sonnensee Eintrittspreise: Erwachsene ab 18 J. Jugendliche 14 bis 17 J. Kinder 5 bis 13 J. Kinder 4 J. Familien Fa en Immer da, wo Zahlen sind. Fr. 5.– Fr. 4.– Fr. 3.– gratis Abos auf Anfrage Auenstrasse 45 • 9451 Kriessern • Tel. 071 755 21 35 Weitere detaillierte Angaben unter www.sonnensee.ch A LT S TÄTT E N BUCHS G O SS A U HEERBRUGG P I Z O L PA R K M E L S S A RG A N S WIDNAU Jolanda im starken Team. Mit Kühnis. Engagement schiesst ein Tor Egal, ob Sieg, Niederlage oder Unentschieden: Wir feuern an. Als Ihr lokaler Finanzpartner engagieren wir uns für den Fussball in unserer Region. Darum unterstützen wir den FC Rebstein. raiffeisen.ch/marbach-rebstein Raiffeisenbank Marbach-Rebstein Staatsstrasse 99, 9445 Rebstein APPENZELL Ihr führendes Fachgeschäft für Brillen, Linsen und Top -Service in der Region. Wir machen den Weg frei Jolanda Nef Weltmeisterin Mountainbike-Cross Country trägt Brillen und Kontaktlinsen von Kühnis. kuehnis.ch E rheintaler.ch-Newsletter abonnieren und informiert sein! Kühnis Brillen Altstätten Gerbergasse 1 T 071 755 30 55 Widnau Rhydorf-Center T 071 722 16 72 Kühnis Hörwelt Altstätten Breite 21 T 071 755 01 01 Heerbrugg Aechelistrasse 6 T 071 727 00 27 POKALTURNIER FC REBSTEIN Mi., 20., Fr., 22., & Sa., 23. Juli 2016 30015 Morgen: ab 17.45 Uhr Vorrundenspiele / ab 21.00 Uhr Acoustic Diamonds Spielplan Schafft der FC Widnau den dritten Turniersieg in Serie? Gruppe A: St. Margrethen, Steinach, Rebstein, Goldach, Diepoldsau-Schmitter. Gruppe B: Widnau, Montlingen, Au-Berneck, Altstätten, Rüthi. Mittwoch, 20. Juli Gruppe A: St. Margrethen – Rebstein, 17.45; Rebstein – Diepoldsau, 18.30; Steinach – Goldach, 18.30; Goldach – St. Margrethen, 19.15; Diepoldsau – Steinach, 20 Uhr. Gruppe B: Au-Berneck – Altstätten, 18.30; Widnau – Rüthi, 19.15; Montlingen – Au-Berneck, 19.15; Altstätten – Widnau, 20; Rüthi – Montlingen, 20 Uhr. Freitag, 22. Juli Gruppe A: Goldach – Diepoldsau, 17.45; Steinach – Rebstein, 18.30; Diepoldsau – St. Margrethen, 19.15; Rebstein – Goldach, 19.15; St. Margrethen – Steinach, 20 Uhr. Gruppe B: Rüthi – Altstätten, 17.45; Au-Berneck – Widnau, 18.30; Altstätten – Montlingen, 18.30; Au-Berneck – Rüthi, 19.15; Widnau – Montlingen, 20 Uhr. Samstag, 23. Juli Klassierungsspiele ab 15 Uhr. Halbfinals um 15.50 und 16.40 Uhr. Spiel um 3./4. Rang um 18.30 Uhr. Final um 19.30 Uhr. Turniersieger seit 1995 2014 + 15: Widnau. 2013: St. Margrethen. 2012: Altstätten. 2011: Montlingen. 2010: Widnau. 2009: Diepoldsau. 2008: Widnau. 2007: Montlingen. 2006: Widnau. 2005: Rorschach. 2002 – 04: Altstätten. 2001: Rorschach. 2000: Widnau. 1996 – 99: St. Margr. 1995: Fortuna SG. GIBT KRAFT UND HÄLT FIT. SEIT 1906. Feinster Apfelsaft aus Marbach. Bild: Archiv/ak Daniel Lüchinger nimmt den Siegerpokal bei seinem fünften Turniersieg 2015 von Holzbildhauer Robert Hangartner entgegen. «Erster Tag entscheidend» Widnaus langjähriger Captain und neuer Co-Trainer Daniel Lüchinger hat das Pokalturnier schon fünfmal gewonnen. Er legt seine Ferien immer ums Vorbereitungsturnier herum. ANDREA KOBLER Sie bestritten das Turnier bereits rund 15 Mal. Ist das Pokalturnier trotzdem noch etwas Besonderes – und weshalb? Daniel Lüchinger: Es ist noch immer schön, vor einer so tollen Kulisse zu spielen, und natürlich geniessen wir nach den Spielen auch das Fest. Ich lege die Ferien jeden Sommer so, dass ich das Turnier nicht verpasse. Was würde Ihnen der dritte Sieg in Serie bedeuten? Lüchinger: Wir haben eine sehr junge Mannschaft und befinden uns in einem kompletten Umbruch. Auch wenn wir das Turnier in den letzten acht Jahren viermal gewannen – meist waren die Siege überraschend. Da viele Stammspieler zu dieser Zeit in den Ferien weilen, ist es wichtig, dass die jungen Spieler alles dem Sieg unterordnen. Das macht dann meist den Unterschied aus. Oder der Vorabend. Lüchinger: Ja, das stimmt. Schafften wir in den letzten Jahren den Finaleinzug oder den Sieg nicht, verspielten wir ihn oft am Vor- «Wenn wir den Sieg verpassten, lag es meist am Fest des Vorabends.» abend. Aber das gehört dazu. In der Vorbereitung darf man es auch gemütlich haben. Für Sie gibt es an diesem Pokalturnier trotz fünf Siegen und rund 15 Teilnahmen eine Premiere. Lüchinger: Neu bin ich Co-Trainer, und deshalb nicht mehr Captain. Ich spiele bereits seit 14 Jahren in einem Fanionteam. Zuerst in Montlingen, dann in Widnau. Zwischen Januar und November trainiere ich viermal in der Woche. Deshalb war es Zeit für eine Veränderung. Das Amt des Co-Trainers ist für mich ein guter Schritt. Gegenüber letztem Sommer gibt es elf Veränderungen im Widnauer Fanionteam. Vier 17-Jährige bestreiten die Vorbereitung mit der ersten Mannschaft. Es geht eine gewisse Zeit, bis diese so weit sind, eine Position in der Mannschaft zu übernehmen. Aber sicherlich auch kein einfacher, wenn man über so viele Jahre der «Kumpel» in der Mannschaft war. Lüchinger: Es wird eine Herausforderung sein, die richtige Mischung zwischen Kollege und Trainer zu finden. «Beim FC Widnau gibt es einen totalen Umbruch: Elf Neue sind im Kader.» Apropos Herausforderung. Ist das Pokalturnier eine solche? Lüchinger: Für uns ist der neu eingeschlagene Weg an und für sich eine Herausforderung. Unsere C- und B-Junioren spielen in der höchsten Spielklasse der Ostschweiz. Es ist unser Ziel, diese Spieler längerfristig für die erste Mannschaft aufzubauen. Gibt es eine Partie, auf die Sie sich besonders freuen? Lüchinger: Ich freue mich nicht auf eine einzelne Partie, aber ich freue mich auf das Pokalturnier. Sicher wäre es schön, im Final dabei zu sein. Entscheidend wird der morgige Mittwoch sein. Zum Auftakt müssen wir zweimal gewinnen. SPORT Nur noch die Profis sind dabei Thomas Litscher Zurück an der nationalen Spitze Der 27-jährige Thaler Mountainbiker Thomas Litscher fuhr an der Schweizer Meisterschaft im Cross Country in Echallens auf den undankbaren, aber dennoch guten vierten Platz. Zu Beginn des Rennens konnte Litscher gar dem späteren Sieger Nino Schurter folgen, musste dann aber noch Matthias Stirnemann und Lukas Flückiger ziehen lassen. Bereits vor einer Woche hatte der U23-Weltmeister von 2011 seine gute Form unter Beweis gestellt: Am Weltcuprennen in Lenzerheide erreichte er trotz eines Plattens den 14. Rang. So weit nach vorne war Litscher schon beim Weltcuprennen in La Bresse (Fra) gefahren. Vorher hatte der oft von Verletzungen geplagte Mountainbiker über ein Jahr auf einen Top-15-Platz warten müssen. (ys) Bild: Archiv/ys In der ersten Runde des ÖFB-Cups sind Altach und Lustenau als Sieger vom Feld gegangen. Nicht so die Amateurteams: Alle vier verloren ihre Spiele. REMO ZOLLINGER VORARLBERGER FUSSBALL. Altach und Lustenau gewannen; Dornbirn, der DSV, Hard und Hohenems verloren. Das ist die Bilanz der ersten Cuprunde aus Vorarlberger Sicht. Besonders klar war die Sache beim Spiel zwischen Dornbirn und Austria Wien. Vor 2200 Zuschauern rechnete sich Vorarlbergs bestes Amateurteam gegen die Wiener Chancen aus, wurde aber arg enttäuscht. Zwischen den Teams bestand mehr als nur ein Klassenunterschied, das Schlussresultat von 6:0 für die Wiener widerspiegelte den Spielverlauf. Besonders ärgerlich war für Dornbirn, dass es in der ersten Hälfte schon drei Tore kassierte, wobei diese mit einer aufmerksameren Abwehrarbeit hätten vermieden werden können. Altach bekundet viel Mühe Der SCR Altach hat beim 1:0-Sieg in Anif sein Ziel erreicht, sich aber nicht mit Ruhm bekle- ckert. Die Salzburgerländer waren ein starker Gegner, der dem Bundesligisten das Leben schwer machte. Das einzige Tor der Partie fiel nach zwölf Minuten. Erzielt hat das 1:0 Nikola Dovedan, der Neuzuzug vom Lask. Danach spielte Altach solid, verpasste es aber, den Vorsprung auszubauen. So fasste der Regionalligist immer mehr Mut und erarbeitete sich Spielanteile. Nach der Pause hatten die Gastgeber zwei ausgezeichnete Chancen auf den Ausgleich: Zuerst scheiterte Erdogan an Kobras, dann hielt der Altacher Schlussmann einen Penalty von Krainz. Altach hatte dann einige Konterchancen, ein weiteres Tor gelang aber nicht. Besser als Altach lief es der Austria Lustenau, die zum Kärntner Landesligisten Ferlach reiste. Beim 6:1-Sieg der Lustenauer war Julian Wiessmeier die grosse Figur, der Deutsche erzielte drei Tore, zwei davon per Penalty. Den Torreigen eröffnet hatte Lustenaus neuer ghanaischer Stürmer Raphael Dwamena nach zehn Minuten. Acht Minuten vor Schluss gelang ihm mit dem 5:1 ein zweites Tor, den Schlusspunkt setzte Ilkay Durmus in der 90. Minute mit dem 6:1. Lustenau zeigte im Kärntner Rosental eine abgeklärte Leistung. Das zielstrebige Angriffsspiel wurde belohnt, der Sieg fiel mit 6:1 nicht zu hoch aus. Der Gegner war zwar «nur» ein Landesligist, trotzdem darf Lustenau mit dem Start zufrieden sein. Drei Amateurteams verlieren Die Stadt Dornbirn war in der ersten Cuprunde mit zwei Teams vertreten. Neben dem FCD trat auch der Landesligist Dornbirner SV an: Er empfing Bundesligist Admira Mödling und verabschiedete sich mit einer 1:4-Niederlage. Der DSV zog sich anständig aus der Affäre, der Klassenunterschied war weniger hoch als beim Stadtrivalen. Niederlagen gab es auch für die restlichen beiden Teams: Hohenems verlor gegen Grödig 0:4, Hard gegen Union St. Florian 0:1.
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