ngs rzählungen ri E d n u n e g a rg Kollntlichung „S mer und Geo m ü In der Veröffe -G n n a m ll des von Ilse Ko der Herkunft is n im e h e um Springe“ G e er Graf s vermeintlich ge nach soll d a S r e mann wird da D t. e ft uf agsen“ gelü seiner Burg a n vo s n e rg Namens „Eld o hm , um nd häufig frü gezogen sein r e ld ä von Hallermu W ie d die Mitundskopf in Wenn ihn um . n dem Hallerm e n ö fr zu sen, idenschaft g nach Eldag Ta m a r e seiner Jagdle tt ri , n hier unger quälte n erwartete ih a M . e tagszeit der H tt a h n und Besitzunge lingsspeisen b e Li n e in wo er einige se it wierwöhnte ihn m eruht und satt sg u a r e bereits und ve n n e r e Frau mit de päter dann, w S in . n se e n k n ih ä ll tr e so -g rte, e. Burg heimkeh as essen woll tw e ch o n r der auf seine e b o in soll, ngen haben, e gewesen se rt o W Frage empfa r le e vi d Eldagsen ein Freun r in Richtung e Da der Graf k st n e F m e ieser d aus en“. Da sich d ss e g habe er dann e g a d ll s geknurrt: „A wurde darau , ll so n e b a h gedeutet und olt ufe hr oft wiederh ch dann im La si m e d Ausspruch se s u a , t. e Eldagessen entwickelt ha e m a der Ortsnam sn rt O e eutig der Zeit der h gsmesse der Beliebt: Die Frühlin t lockt jedes Werbegemeinschaf cher. Jahr zahlreiche Besu Eldagsen – Attraktiv für Jung und Alt Hier lebe ich gern Unsere Serie über die Ortschaften an Deister und Süntel unnen auf dem Wasserspiel: Der Br z. Hier findet auch sanierten Marktplat att. der Wochenmarkt st Honigkuchen, Senf und Schuster – diese drei Begriffe sind mit der Historie von Eldagsen eng verbunden. Aber heute bietet der Ort vieles mehr und ist über die Jahre und Jahrzehnte zu einem ansehnlichen und reizvollen Flecken gewachsen, der sich zurecht „Stadt“ nennt. Weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt geworden ist Eldagsen mit seinem traditionellen Freischießen und mit dem Honigkuchen-Senf-Fest, das anknüpfend an die Historie jedes Jahr im Frühling die Lange Straße in eine abwechslungsreiche Flaniermeile verwandelt. Die Erzeugnisse der Honigkuchen-Bäckereien Thiele und der weit über die Grenzen der Provinz Hannover bekannte Tafelsenf der Firmen Im Einsatz: Der FC Eldagsen – hier mit Yannik Gronau – ist das sportliche Aushängeschild des Orts. Bertram-Katz-Kersting und Bremeyer haben dafür Sorge getragen. Und die sagenhaften 99 Schuster, die einen Großteil des in Eldagsen ansässigen Handwerks ausgemacht haben sollen, kommen der historisch nachweisbaren Zahl von mehr als 80 Schuhmachern recht nahe. All das ist aber mittlerweile Geschichte und lange her. Das Eldagsen von heute hat ein ganz anderes Gesicht. Immer wieder durch Baugebiete erweitert, wohnen mittlerweile rund 3500 Bürgerinnen und Bürger hier und erfüllen die Stadt mit vielfältigem Leben. Dafür sorgen auch zahlreiche Vereine, angefangen vom traditionsreichen Jägercorps, dem Damenschießclub und der Schützengilde über den Sportverein mit seinen zahlreichen Sparten bis hin zum Fußballverein. Die freiwillige Feuerwehr, die bereits seit mehr als 135 Jahren fester Bestandteil des Ortes ist, leistet neben der Sorge für die Sicherheit der Bürger auch ihren Beitrag für das Leben im Ort, denn neben der feuerwehrinternen Kameradschaftspflege bringt sie sich auch bei örtlichen Veranstaltungen gern helfend und unterstützend ein. Prägender Mittelpunkt der Stadt Eldagsen ist seit Jahrhunderten die St.-Alexandri-Kirche, die zentral im Ort liegt und deren : das Belebt das Zentrum Fest auf Honigkuchen-Senf. der Langen Straße Kirchturm bereits von weit her zu sehen ist. Der in jüngster Vergangenheit schön und neu gestaltete Marktplatz lädt zum Treffen und Verweilen ein, und die Eldagser machen von diesem Angebot lebhaft Gebrauch: sei es beim wöchentlichen Markttag, beim Maibaumaufstellen, Weihnachtsmarkt oder anderen Veranstaltungen. Die Kirche selbst hatte als Vorläufer eine Holzkirche, die Karl der Große bereits 775 im Zuge der Christianisierung errichten ließ, obwohl der Ort damals nur Stadt Eldagsen Stadtteil der Stadt Springe Region Hannover aus wenigen Höfen bestand. Im Jahr der Gründung des Bistums Elze 796 wurde die Kirche diesem Bistum als Mutterkirche zugeordnet und anstelle der hölzernen Vorgängerin ein Fünfeck-Neubau geplant, der jedoch während der Bauausführung scheiterte. Anstelle der nicht ausgeführten Kirche als Fünfeck wurde dann die heutige Saalkirche errichtet. Auch die Landwirtschaft spielte schon seit der Gründungszeit eine tragende Rolle, begünstigt durch die Lage im südlichen Teil der fruchtbaren Calenberger Lößbörde. Eldagsen hieß damals Eildagessen, und das Absatzgebiet der örtlichen Ökonomie reichte über Springe hinaus bis nach Hannover und Hildesheim. Im frühen 13. Jahrhundert erhielt das aufstrebende Eldagsen sogar die Stadtrechte verliehen, auf die die Bürger bis 1974 stolz sein konnten. Im Zuge der Gebietsreform wurden diese Rechte hinfällig, aber dennoch darf sich Eldagsen aufgrund der Bemühungen des damaligen Ortsbürgermeisters Helmut Meisiek auch heute wieder Stadt nennen. Heu- te weisen wieder zwei stilisierte Stadttore auf den alten Verlauf der Stadtmauer hin. Der Arbeitskreis Stadtgeschichte Eldagsen hat zwei historische Rundwege ausgearbeitet, die die Geschichte der Ober- und der Unterstadt veranschaulichen und erläutern. Beide beginnen am Marktplatz, wo heute wie auch schon zu früheren Zeiten regelmäßig Markttage abgehalten werden – eine zusätzliche Bereicherung für die gut ausgebaute Einzelhandels-Infrastruktur in Eldagsen, die durch die örtliche Werbegemeinschaft gepflegt und gefördert wird. Eldagsen ist für junge Familien genauso attraktiv wie für Senioren – Kindergarten und tur: Das Eine tolle Infrastruk rt für den Freibad sorgt im O ß. richtigen Freizeitspa Grundschule sind ortsansässig, die Anbindung an die umliegenden Orte durch öffentliche Verkehrsmittel ist gut ausgebaut und die Nahversorgung ist durch ein breites innerörtliches Warenangebot gut gewährleistet. Die breite gastronomische Palette bietet vom Feierabendbier über die Pizza bis hin zum leckeren Menü vielfältige Möglichkeiten, die nicht nur von den Eldagsern, sondern auch von Einwohnern der umliegenden Orte gern wahrgenommen und genutzt werden. Und nicht zuletzt macht die Lage des Ortes am Kleinen Deister und verschiedene Ausflugslokale die Möglichkeiten der Naherholung durch Wandern und Radfahren perfekt.
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