Hauszeitung Maternus Dresdner Hof Juli 2016 Maternus Senioren- und Pflegecentrum Dresdner Hof Neumarkt 27 • 04109 Leipzig • Telefon: 0341.2274-100 http://leipzig-mitte.maternus.de/ https://www.facebook.com/maternus.dresdner.hof Impressum Herausgeber: Maternus Senioren- und Pflegecentrum Dresdner Hof Einrichtungsleiter: André Moritz Neumarkt 27 04109 Leipzig Redaktion: Tina Warnat (Leitung soziale Betreuung) Karin Bartel-Riedel (Alltagsbegleiterin) Geburtstage im Juli Wir gratulieren ganz herzlich: Herr Kühnemund, Klaus 64 Jahre vom Wohnbereich 2 Herr Richter, Günter 67 Jahre vom Wohnbereich 2 Herr Klatte, Thomas 69 Jahre vom Wohnbereich 4 Frau Witsch, Monika 65 Jahre vom Wohnbereich 1 Herr Grummich, Rolf 91 Jahre vom Wohnbereich 1 Herr Fischer, Klaus 77 Jahre vom Wohnbereich 1 Frau Schmidt, Elisabeth 85 Jahre vom Wohnbereich 1 Herr Schulz, Achim 61 Jahre vom Wohnbereich 3 Herr Jacobs, Friedrich-Karl 78 Jahre vom Wohnbereich 3 Frau Niebling, Helga 76 Jahre vom Wohnbereich 1 Frau Lange, Lotte 90 Jahre vom Wohnbereich 3 Herr Pawlik, Olaf 65 Jahre vom Wohnbereich 2 Frau Violante, Lucia 84 Jahre vom Wohnbereich 2 Herr Schramm, Andreas 58 Jahre vom Wohnbereich 5 Frau Denzel, Hella 79 Jahre vom Wohnbereich 2 Herr Malecki, Klaus-Werner 64 Jahre vom Wohnbereich 1 Frau Matzeitzik, Nothburga 76 Jahre vom Wohnbereich 3 Frau Sander, Eleonore 88 Jahre vom Wohnbereich 2 Herr Sondermann, Erich 72 Jahre vom Wohnbereich 4 Angebote und Veranstaltungen im Dresdner Hof : Juli Datum 01.07. 02.07. 04.07. 08.07. 11.07. 13.07. 15.07. 18.07. 19.07. 19.07. 20.07. 20.07. 21.07. 22.07. 24.07. 25.07. 27.07. 27.07. 29.07. Uhrzeit 15.00 Uhr 19.00 Uhr 09.30 Uhr 15.00 Uhr 09.30 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr 14.30 Uhr 09.45 Uhr 15.00 Uhr 10.00 Uhr 15.00 Uhr 13.00 Uhr 09.30 Uhr 09.45 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr Was? Freitagskaffee „Capriolen“ (Revue) Sportgruppe Medica Freitagskaffe Sportgruppe der Medica Kreativgruppe Freitagskaffee Sportgruppe Medica Singstunde Der Eismann kommt Sturzprophylaxe Kreativgruppe „Pack die Badehose ein“ Freitagskaffee Begegnugsstätte 60+ Sportgruppe Medica Sturzprophylaxe Kreativgruppe Freitagskaffee Wo? in der Cafeteria Muko auf WB 4 in der Cafeteria auf WB 4 6. Etage in der Cafeteria auf WB 4 auf der Tenne alle WB´s im Sportraum 6. Etage Dachterrasse in der Cafeteria 6. Etage auf WB 4 Sportraum 6. Etage in der Cafeteria Herzlich Willkommen im Dresdner Hof, wir begrüßen in unserem Haus: im Wohnbereich 1: - Herr Fischer, Klaus im Wohnbereich 2: - Frau Hackel, Ulla - Frau Kießler, Irma im Wohnbereich 3: - Frau Birnstein, Anita - Herr Schürrer, Walter - Herr Schurig, Peter - Frau Krauß, Brigitte - Frau Kunze, Margitta - Frau Lehmann, Herta im Wohnbereich 4: ________ im Wohnbereich 5: - Herr Rohner, Stefan - Herr Knapp, Karl-Heinz Öffnungszeiten Taschengeldausgabe: - Montag - Donnerstag 13.30 – 14.00 Uhr 13.30 – 14.00 Uhr Friseur: - immer ab 09.30 Uhr 05.07. Wohnbereich 1 05.07. Wohnbereich 5 12.07. Wohnbereich 2 18.07. Wohnbereich 3 Bitte in die Liste auf dem jeweiligen Wohnbereich (hängt an der Informationstafel) eintragen. Fußpflege: - Mittwoch - Donnerstag - Freitag 8.00 Uhr - 11.00 Uhr 8.00 Uhr - 11.00 Uhr 8.00 Uhr – 11.00 Uhr Kalenderblatt Juli Nur in der Juliglut, gedeihen Wein und Getreide gut. Feiertage: Der Juli enthält in den deutschsprachigen Ländern keine festen Feiertage. Veranstaltungen in Leipzig: 30. Juni - 03. Juli Leipziger Weinfest 2016 auf dem Leipziger Markt 1. Juli 5 Jahre Gondwanaland (Dschungel bei Nacht – Godwanaland hat bis Mitternacht geöffnet) 06. – 11. Juli Sachsenbeach (Beachvolleyballmeisterschaft auf dem Augustusplatz 08. Juli Schreberbadfest – das Schreberbadfest wird 150 Jahre 29. Juli – 07. August Festwoche 65 Jahre Parkeisenbahn am Auensee Unser Mottotag im Juli soll unter dem Thema: „Pack die Badehose ein!“ stehen. Beginnen wollen wir am 21.07.2016 um 10.00 Uhr auf der Dachterrasse, bei schlechtem Wetter auf der Tenne. Es sind alle Bewohner/-innen herzlich eingeladen. Ihr Team der sozialen Betreuung Was bei uns los war… Dynamid im Bluhd Mir Saggsen sin gemiedlich, ruhsch un friedlich uns bringd so schnell nischd uff de Balme, aber wenn es sin muss, dann hamm mir ähmd Dynamid im Bluhd un mir sin nich mehr zu halden! Zu halten waren auch die Kabarettinteressierten Bewohner des Dresdner Hofes nicht mehr, als auf dem Programm der Academixer, das Stück mit dem Titel "Dynamid im Bluhd" stand. 9 Bewohner und 3 Begleiter erlebten, am 29. Juni, einen abwechslungsreichen Kabarettabend der Extraklasse, in dessen Mittelpunkt der sächsische Dialekt stand. Dafür, das kein Auge trocken blieb, sorgten die beiden Powerfrauen und Vollblutkünstlerrinnen Anke Geißler und Barbara Trommer, die diesen Abend gestalteten. Viel zu schnell verging wieder die Zeit, bei einem Feuerwerk von einfallsreichen Pointen und Musikeinlagen. Doch nach gut 2 Stunden Kabarett, vom Feinsten, fiel endgültig der letzte Vorhang und nun freuen sich die Bewohner, des Dresdner Hofes, schon auf den nächsten Besuch im Academixerkeller, leider erst im August, dafür aber wieder ein echter "Kracher", dann lädt die, aus den Medien, bekannte Katrin Weber zu einem Soloprogramm ein. Und die Bewohner des Dresdner Hofes meinen,"Nadierlich gehn mir da widder hin, da sin mir doch nich zu halden, das is doch glar!" Thomas Wolff Alltagsbegleiter Das Fest der Kinderchöre Am 5.Juni 2016 stand um 11.00 eine ganz besondere Veranstaltung auf dem Programm unserer kulturinteressierten Bewohner: “ Das Fest der großen Kinderchöre“ in der Oper Leipzig. „Singen verbindet“, so lautete das Motto, unter welchem der Kinderchor der Oper Leipzig die Nachbarchöre der Stadt einlud; den MDR-Kinderchor, das Ensemble der Schola Cantorum Leipzig und den Gewandhaus Kinder- und Jugendchor. An jenem sommerlichen Sonntag herrschte im Zentrum von Leipzig wegen des Stadtfestes schon morgens ein reges Treiben. Unsere Bewohner steuerten mit ihren Begleitern jedoch gezielt in Richtung Oper, wo uns das Personal bereits erwartete und wie immer freundlich in Empfang nahm. Auf besten Plätzen fieberten nun alle dem Gesang der Chöre entgegen. Den Anfang machte der Gastgeber unter der Leitung von Sophie Bauer. Mit viel Herzblut, ihrer fundierten musikalischen Ausbildung und ihrem auf die Kinder überspringenden Enthusiasmus, zauberten die Sängerinnen und Sänger dem Publikum Gänsehaut auf den Körper und ein Lächeln ins Gesicht. Der mitreisende und hochanspruchsvolle Gesang wurde teilweise noch durch Choreographien in den Bewegungen untermalt. Einfach nur phantastisch! Anschließend gab der Chor der Schola Cantorum Leipzig, ein reiner Mädchenchor, seine Lieder zum Besten. Dieser Chor zeichnet sich durch höchste Ansprüche im Gesang aus. Die 40 Sängerinnen, unter der der Leitung von Marcus Friedrich, stellten das eindrucksvoll unter Beweis. Das Publikum zollte es ihnen mit lautstarkem Applaus. Es folgte der MDR- Kinderchor, welcher von Ulrich Kaiser geleitet wurde. Das vielfältige Repertoire des Chores umfasst Kinderlieder, anspruchsvolle A-capella- Musik, sowie chorsinfonische Werke. Einen kleinen Ausschnitt durfte das Publikum an diesem Tag in höchster Perfektion genießen. Der Applaus wollte auch hier einfach nicht abreißen… Der Gewandhauskinderchor zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Kinderchören Deutschlands. Großen Anteile daran hat Frank-Steffen Elster als Chorleiter. Es erklang Gesang der Spitzenklasse: „Um solch ein hohes Niveau zu erreichen, bedarf es Ausdauer, Freude und immer wieder Motivation“ so der Leiter. Alle in der Oper Anwesenden konnten sich davon überzeugen. „Singen verbindet“, dieses Motto wurde im zweiten Teil der Veranstaltung noch untermauert, als alle 300 Chormitglieder gemeinsam auf der Bühne sangen!!! Welch ein Erlebnis für die Sinne!! Der Saal der Oper besticht ja auch durch seine einzigartige Akustik!! Mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy, Bob Chilcott oder John Leavitt überzeugten die Sängerinnen und Sänger und zogen das Publikum in ihren Bann. „Leider waren viele Lieder in englischer Sprache“, so das kleine Manko einiger Bewohner am Rande. Doch wie heißt es so schön: „Musik ist eine Sprache die von allen verstanden wird“ und wir haben wieder einmal gemerkt, sie verbindet wirklich! Beeindruckt und sichtlich gerührt, traten die Bewohner, Mitarbeiter und Helfer den Heimweg an und ließen dieses wunderbare Erlebnis noch lange nachwirken… Ilona Mattner (Alltagsbegleiterin) Mit den Tieren im Sonnenschein Der Sommer zeigt sich von seiner besten Seite. Das konnten wir am 08.06.16 an unserem eigenem Leib spüren. Der Zoo-Besuch stand vor der Tür und alle waren voller Vorfreude, wegen dem schönen Wetter und den Tieren. Es sollte jedoch wärmer werden als erwartet. Aus diesem Grund, stellte sich uns die Frage, ob es wirklich das Richtige wäre, mit den Bewohnern bei diesen Temperaturen raus zugehen. Nach langen Überlegungen wurde beschlossen, Sonnenbrille auf und ganz viel Sonne tanken. Voraussetzung sollte sein, jeder sollte einen Sonnenhut auf dem Kopf tragen und ordentlich mit Sonnencreme eingeschmiert werden. An das leibliche Wohl wurde natürlich auch gedacht. Mit viel Wasser und über 60 Lunchpaketen, machten wir uns auf den Weg zum Zoo- Leipzig. Die alte Rezeption diente zum Sammelplatz für die Bewohner und Betreuer. Pünktlich 10.00 Uhr startete unsere Kolonne von 28 Rollstuhlfahrern, einigen flinken Füßen und Betreuern. Wie bei einem Fanfarenzug, ging es dann über die Bordsteine und Straßen von Leipzig. Am Ziel angekommen, sortierten wir uns ordentlich vor den Eingang des Leipziger Zoos, denn Karin, unsere liebe Fototante, schoss ein herrliches Gruppenbild. Nach den ganzen Formalitäten ging es nun endlich hinein, erst zu den Affen und gleich danach folgten die Pinguine. Die kleinen Anzugträger hatten es wirklich gut. Langsam zu schwitzen beginnend, sahen wir zu, wie die kleinen „Platscher“ in kühle Wasser sprangen. Gerade als alle die Pinguine gesehen hatten, rief Suse schon von weiten: „Der Koala ist wach“ und Schwupps stand der Rest, in Reih und Glied vor dem Koalabärenhaus, denn jeder wollte das süße Fellknäul mal munter sehen. Enttäuschung machte sich breit, als alle feststellten, dass „muntere“ Koalas sich weniger bewegen, als Faultiere., Im Schatten sitzend und noch über diese Tatsache diskutierend konnten alle zusehen, wie sich drei Betreuer, in Pinguine verwandelten. Es waren Tina, Suse und Karin, die barfuß durch den Kinderwasserspielplatz platschten. Nach kurzem amüsieren, sollten die Tiere weiter beobachtet und bestaunt werden, denn wir waren ja nicht im Zoo um die Mitarbeiter des Dresdner Hofs zu begutachten. Von den Lippenbären, die nicht in ihrem Gehege waren, nahmen wir den direkten Weg zu Elefant, Tiger & Co. Die alte Bärenburg diente uns als Rastplatz für eine wohlverdiente Mittagspause, um die schmackhaften Lunchpakte zu verzehren. Da unsere Safari unter afrikanischer Sonne statt fand, wählte ein Teil unserer Gruppe, den kurzen Weg zu den Erdmännchen und die andere Gruppe den Pfad über das Pongoland. Wiedervereint bei unserem Patentier, testete Tom wie anstrengend es ist, ein Erdmännchen auf Wachposition zu sein. Alle hatten Spaß, als sie eine Ähnlichkeit feststellten. Auf der restlichen Strecke, vorbei an den Nashörnern, bis zu den Flamingos, lieferten sich einige noch eine kurze, erquickende Wasserschlacht. Erschöpft, glücklich und ohne Sonnenbrand erreichten wir die Pforten des Dresdners Hofes und alle Bewohner konnten sich zufrieden in die Betten fallen lassen. Tom Kolaczynski Studentischer Mitarbeiter Gemeinsam arbeiten, gemeinsam anfeuern, gemeinsam feiern Irgendwann kam das Gespräch über die Mitarbeiterfeier im Sommer auf und ohne lang zu überlegen wurde der Entschluss gefasst, dieses mit der EM und einem Deutschlandspiel zu verbinden. Gesagt, getan. Schnell wurde sich das Orga-Team über einen Termin und das ganze Drumherum einig. Der 21. Juni war dann ein Großeinsatztag. Am Nachmittag feierten noch zwei Wohnbereiche ihr Sommerfest im Restaurant, doch ab halb fünf wollten sich schon die ersten Teams beim Kickerturnier beweisen. Viele fleißige Hände schafften aber, was fast keiner für möglich hielt. Die Tenne, das Restaurant, Bibliothek und Dachterrasse waren in schwarz-rot-gold verwandelt. Unser Einrichtungsleiter, im Trikot und mit Trillerpfeife bewaffnet, rief alle Anwesenden zur Ordnung und verschaffte sich so Gehör, um unser Fanfest für Mitarbeiter, deren Partner und Kinder zu eröffnen. Der Küchenchef begann sofort den Grill aufzuheizen und am Kickertisch rollten die ersten Bälle. Rund 100 Gäste verteilten sich um zu Kegeln, zu Plaudern, schon einmal einen Happen zu naschen oder sich bei unseren Wettkämpfen zu messen. Schließlich gab es sowohl beim Kickerturnier als auch beim Torwand schießen Preise abzuräumen. Die einen jubelten, die anderen fluchten, aber alle waren bester Stimmung. Manch einem fielen vielleicht auch die Ohren bald ab, da die Kids sämtliche Trillerpfeifen und Vuvuzelas gleichzeitig testen mussten. Ein toller Anblick war dies, die einzelnen Besucher des Fanfestes mal in anderer Kleidung zu sehen. Fußballtrikots, Deutschland-Shirts, Perücken, Schals, Armbänder, Hüte, Kapitänsbinden, Haarreifen, Armbänder – alle hatten sich für den Abend bereit gemacht. Es gab leckere Bowle, natürlich drei Sorten: Schwarz, Rot, Gold. Und auch die Muffins hatten diese Farben angenommen. 18 Uhr, als der Anpfiff für das Spiel Deutschland-Nordirland ertönte, hatten sich fast alle vor der Großbildleinwand im Restaurant versammelt. „Ohhh“, „Uhhhh“ „Mist“ und manch andere Rufe erklangen immer wieder. Es wurde mitgefiebert und geschimpft, manch einer spielte in Gedanken selbst den Ball über die Mittellinie ins Tor hinein. Und dann in der 30. Minute erlöste uns M. Gomez von unserer Spannung. Mit dem Sieg vor Augen konnten wir alle in die Halbzeitpause gehen und noch unsere Halbund Finalspiele am Kicker durchführen. Noch einmal 45 Minuten hieß es dann bangen, doch alle Sorge war unbegründet. Mit dem 1:0 schoss sich unsere Mannschaft ins Achtelfinale. Die Jungs der Nationalelf müssen noch weiter kämpfen, um den Pokal nach Hause zu holen, doch unsere Sieger standen fest und wurden nun geehrt. Jeweils die 4 Besten bei Kicker und Torwand konnten sich über tolle Gewinne freuen. Leider konnten sich mit dem Ball am Fuß nur Männer durch setzten und unser Einrichtungsleiter bewies dabei das größte Geschick – oder doch nur Zufallstreffer? Sein erster Schuss traf die kleine Öffnung der Torwand, was ihm sonst keiner nach machte. Leider gingen die beiden nächsten Versuche nur ins Leere. Aber egal…. 1. Platz ist 1. Platz! Bei den Tischkickern flog so mancher Favorit schon in der Vorrunde raus oder spätestens im Viertelfinale. Frauen und Kinder jedoch konnten hier zeigen: Geschick geht vor Manneskraft. Mutter und Sohn erklommen sich das oberste Plätzchen auf der Erfolgsleiter und gingen mit strahlenden Gesichtern heim. Schnell halfen noch viele fleißige Mitarbeiter, um alles wieder in seinen Urzustand zu verwandeln, denn schon am nächsten Nachmittag sollte das nächste Sommerfest für die anderen Wohnbereiche stattfinden. Während dieser Arbeit und noch an den folgenden Tagen konnte man hören oder bei Facebook lesen, dass es ein toller Abend war. Ja dies könne man doch in zwei Jahren bei WM gern wiederholen. Karin Bartel-Riedel (Alltagsbegleitung) Es lebe der Sport! Mitarbeiter in Sportbekleidung? Unsere Bewohner staunten nicht schlecht, als am Morgen des 16.06.2016 sämtliche Teammitglieder der sozialen Betreuung im sportlichen Gewand über die Flure der Wohnbereiche sausten. Die Senioren, welche gewohnter Weise ihr Frühstück im Restaurant einnahmen, konnten als erste interessiert und etwas neugierig begutachten, was da auf der Tenne geräumt und gewerkelt wurde. Viele hatten es schon auf unseren Aushängen gelesen und da kam es auch - ein großes „Aha, ja heute ist Sportfest!“ oder „Da bleibe gleich hier!“. Nach und nach endstanden die Stationen für unser Sportfest 2016 im Dresdner Hof, für welche die Mitarbeiter der sozialen Betreuung teilweise in liebevoller Hand- und Bastelarbeit die Details der einzelnen Wettkampfstellen gefertigt hatten. Als alle Stationen fertig und bereit aufgebaut waren, saßen und standen schon viele unserer Bewohner in den Startlöchern. Einige ließen es sich nicht nehmen und vertrieben sich die Wartezeit mit ersten Aufwärmübungen. Ballsicher wurde ein Fußball über die Tenne gekickt und die wartende Meute verwandelte sich in eine lebendige Fußballbande, welche den Ball immer wieder zurück in die Raummitte beförderte. Alle schauten sich die verschiedenen Stationen ganz genau an, warteten aber geduldig auf den Beginn des Sportfestes, welches mit einem kräftigen „SPORT FREI“ aller Mitarbeiter und Bewohner eröffnet wurde. Die ersten ehrgeizigen Sportskanonen stürmten förmlich an die einzelnen Stationen, 7 an der Zahl gab es zu meistern. Die Bewohner konnten ihr fußballerisches Geschick an der Torwand zeigen. Hier versenkte Frau Pankrath, vom Wohnbereich 2, den Ball mit drei Schüssen in Folge und sicherte sich somit den 1. Platz unter den Schießwütigen. Zielsicherheit war beim Werfen der Sandsäckchen auf eine große Zielscheibe am Boden gefragt. Hier gelang es gleich drei Bewohnern die höchstmögliche Punktzahl zu erzielen, über satte 150 Punkte konnten sich Herr Hoffmann (WB 5), Herr Männel (WB 3) und Herr Meißner (WB 5) freuen. Ein ruhiges Händchen war beim Parcours benötigt, wobei ein Slalom mit „Eier-Laufen“ kombiniert wurde, auch hier zeigte Herr Meißner vom Wohnbereich 5 sehr viel Ehrgeiz und das er auch durch Nebenrufe nicht aus der Ruhe zu bringen war. Großer Andrang herrschte an der Station „Angeln“. Jeder war neugierig darauf, was es wohl zu Angeln gäbe und der Eine oder Andere lieferte sich den direkten Wettbewerb und versuchte dem Kontrahenten den Fisch vor der Angel wegzuschnappen. Aber was gab es da alles zu „Fischen“? Einen Stiefel? Krebse? Ein buntes Treiben herrschte im Planschbecken und die Griffe der Angeln schienen zu glühen, so eifrig und ehrgeizig zeigten sich unsere Bewohner an dieser Wettkampfstätte. Vor allem Herr Pawlik vom Wohnbereich 2 und Herr Richter vom WB 4, bewiesen hierbei ein ruhiges und geschicktes Händchen und teilen sich Platz 1, indem sie jeweils 12 der 16 möglichen „Meeresbewohner“ angelten. Auch eine besondere Freude war es den Bewohnern mal richtig etwas Umzuschmeißen, ohne scheppern, aber dennoch genauso effektvoll purzelten die Schaumstoff-Büchsen an dem sportlichen Halt von Birgit und Elena. Hier war unser Herr Schulze vom Wohnbereich 3 mehr als treffsicher und putzte alle Büchsen mit einem Wurf vom Tisch. Gar nicht so leicht hatten es da unsere Bewohner an der Station „Ringe werfen“, da gestaltete es sich doch sehr knifflig die Ringe auf das Kreuz zu werfen. Manchmal sprangen die kleinen Frechdachse einfach wieder herunter und so mancher musste sich hier schwer in „Geduld und Spucke üben“. Aber auch hier gab es einige Bewohner wie z.B. Herr Meißner (WB 5), Herr Beier (WB 3) und Frau Engelmann (WB 5), welche ganz besonderes Geschick bei dieser Übung bewiesen. Nebenan, an der nächsten Station “Korbball“, wunderte man sich erst, was wohl der Mülleimer zu bedeuten hätte, unsere Praktikanten Richard und Tom hatten eigens produzierte Papierbälle mitgebracht, welche mit Freude in den Mülleimer versenkt wurden. Hier konnte man zeigen wie viele Treffer man bei 5 Würfen schaffen kann. Traf man alle, so konnte man weiter werfen bis einer daneben ging. Wieder einmal war Herr Hoffmann vom Wohnbereich 5 sehr treffsicher und zeigte sein Können. Er traf 13-mal hintereinander in den „Korb“ und ist somit der beste Absolvent dieser Station gewesen. An allen Stationen waren unsere Sportfestteilnehmer sehr motiviert einen Stempel auf ihrer Sammelkarte zu bekommen. Hat man eine Station durchlaufen, bekam man den entsprechenden Stempel der Station auf sein Kärtchen, welches jeder Bewohner ausgehändigt bekam. Es galt nämlich fünf der sieben Stationen zu absolvieren, um als erfolgreicher Teilnehmer des Sportfestes, eine handgefertigte Medaille zu erhalten. Die Medaillen gab es in einer Art Staffelung mit jeweils fünf, sechs oder sieben Sternen, also so viele wie die Anzahl der einzelnen Stationen. Womit niemand gerechnet hatte, war, dass unsere Bewohner so viel Ehrgeiz und Motivation zeigten, dass die Medaillen mit sieben Sternen bald rar wurden und man aus allen Ecken hören konnte: „Wir brauchen Medaillen mit 7 Sternen!“ Zufrieden und auch etwas erschöpft verabschiedeten sich die Bewohner mit einem großen Dankeschön an das Team der Betreuung und alle fanden, es war ein gelungenes und sehr lustiges Sportfest. Susanne Janitzki-Deubel (Ergotherapeutin) Sommerfest - Von Nowosibirsk bis Moskau Fast 30 Grad im Schatten und der Dresdner Hof feiert Sommerfest. Bei den Künstlern, welche uns an diesem Junitag besuchten, denkt man allerdings eher an kalte Winter, Schnee und Eis. Sie stammen aus Sibirien, aus Nowosibirsk. Seine Frau erzählt, dass Viktor mit Erfolg das Nowosibirsker Staatliche Konservatorium namens M. Glinka für das Fachgebiet: Domra absolvierte. Er spielt auch Balalaika, Kobsa, Ziehharmonika, Akkordeon, Bouzouki, Banjo, Gitarre (klassisch und Bass-). Später arbeitete und musiziert Viktor auch in Moskau und St. Petersburg. Seit 17 Jahren leben sie in Leipzig und er unterrichtet an der kleinen Musikschule Balalaika, Mandoline, und nach einem Intensivkurs in Musik schreiben auch Komposition. Unter dem Namen Souvenirs, boten sie uns russische Volkslieder, russische Filmmusik und alte Weisen aus ihrer Heimat. Viele dieser Lieder kennen unsere Bewohner und sangen sie mit deutschem Text mit. Viktor Surzanskij und seine Frau begeisterten mit Gesang und Balalaika unsere Bewohner und brachten dabei manch einen sogar dazu, ein paar Tränen zu vergießen. Als dann die Kinder vom deutsch-russischen Kultur- und Bildungsverrein noch auf der Bühne erschienen und frische fröhliche Tänze aufführen war die Begeisterung vollends erreicht. Afrikanische Musik, Cancan, ukrainische und russische Weisen brachten die Füße der Mädchen zum tanzen und unsere Senioren zum mitklatschen.Und was darf bei solch einem russischen Sommerfest nicht fehlen? Richtig! Zupfkuchen, russisches Konfekt sowie Moskauer Eis. Ein Genuss für alle Gaumen und an diesem herrlichen Sonnentag auch für uns. Denn was kann man schon Erfrischenderes als Eis zu sich nehmen bei über 30 Grad? Da ließen sich unsere Bewohner natürlich nicht zweimal bitten. Ganz schnell waren diese russischen Köstlichkeiten, welche wir mit viel Mühe in diesen großen Mengen organisiert hatten, auch verputzt. „Das war die schönste Veranstaltung seit ich hier bin“ sagte ein Bewohner. Auch die Anderen lobten dieses tolle Fest. Diese Worte und das Leuchten der Augen zeigten uns, dass sich unsere Mühe und die viele Vorbereitungsarbeit voll gelohnt hat. Karin Bartel-Riedel (Alltagsbegleitung) Von kleinen Akrobaten, Zauberer und Muskelmänner Schon wieder ist ein Jahr herum und aus kleinen Knirps werden Schulkinder. Diese zeigten bei der Generalprobe ihres Sommerfestprogramms, was sie alles können. Unsere Senioren vom Dresdner Hof waren dazu wieder eingeladen und bestiegen am 22. Juni erwartungsvoll das Taxi, welches uns zur „Mäusekiste“ brachte. Bei herrlichen Sonnenschein, Kaffee und selbstgebackenen Kuchen erfreuten sich alle über Schlangenbeschwörer, Muskelmann, Pferdchen und Akrobaten. Der kleine Zirkusdirektor sagte all seine Künstler mit großer Begeisterung an. Das Lächeln unserer Bewohner zeigte uns deutlich, wieviel Freude sie an diesem Besuch unseres Patenkindergartens hatten. Alle klatschten beim Zirkus Zirkusmarsch begeistert mit und lauschten ganz gebannt, wie toll alle Kinder ihre Texte beherrschten. Als der Zauberer seinen Trick vorführte, mussten alle lachen und zollten diesem Kunststück jede Menge Applaus. Nach den Zirkusdarbietungen überreichten wir den Kindern noch ein kleines Präsent und eine, von einer Bewohnerin spendieren, Kiste mit Schaummäusen. Nach drei Minuten hatten die kleinen Mäuse alles aufgegessen. Im weiten Gespräch mit der Leiterin der Kita erfuhren wir, dass unser Erlös des Osterbasares für zwei neue große Schwungtücher, 2 Puppenwagen und eine Murmelbahn genutzt wurde. Der Dresdner Hof freut sich immer sehr, wenn wir mit unseren kleinen Beiträgen unseren Patenkindergarten eine Freude bereiten können und werden für den Weihnachtsbasar wieder tolle Dinge anfertigen, damit der Erlös recht reichhaltig ausfallen wird. Karin Bartel-Riedel (Alltagsbegleitung) Geburtstage der Mitarbeiter im Juli: Wir gratulieren unseren Mitarbeitern ganz herzlich… Frau Obrador, Rosana vom Wohnbereich 1 Herr Urbano Fernández, Julio vom Wohnbereich 3 Frau Artelt, Elke vom Wohnbereich 2 Frau Liemert, Nancy vom Wohnbereich 3 Frau Weber, Claudia vom Wohnbereich 5 Frau Netuschil, Mandy vom Wohnbereich 4 Frau Ehrt, Ivonne vom Wohnbereich 3 Frau Mazurek, Patricia vom Wohnbereich 4 Frau Riesmeier, Regina vom Wohnbereich 5 Frau Lill, Ann-Kathrin vom Wohnbereich 4 Frau Heinz, Cornelia vom Wohnbereich 5 Frau Müller, Ute aus dem Küchenteam Frau Hennicker, Petra aus der Reinigung … und wünschen alles Gute im neuen Lebensjahr! Wir begrüßen neu im Team des Dresdner Hofs seit Juni: Frau Reichel, Jeannette in der Verwaltung Frau Obrador, Rosana als Pflegeassistentin auf Wohnbereich 1 Frau Petzold, Nicole als Pflegeassistentin auf Wohnbereich 2 Dienstjubiläen im Juli (ab 5 Jahre im Haus): Frau Herbarth, Lydia 16 Jahre aus der Verwaltung Frau Wunderlich, Edith 16 Jahre vom Wohnbereich 2 Frau Bartel-Riedel Karin 6 Jahre aus der Betreuung Frau Fleischhammer, Annett 9 Jahre aus dem Küchenteam Frau Petermann, Ute 16 Jahre vom Service Frau Wirsel, Manuela 7 Jahre aus der Wäscherei Es war einmal Es war einmal – und hört gut zu und lasst mich euch berichten, vom Mädchen mit dem goldnen Schuh` und andere Geschichten. Vom Wald, vom See, von Burg und Schloss, von Elfe, Fee und weißem Ross. Von Meeren und von Bergen, von Riesen und von Zwergen. Von Rittern und Hexen und Prinzen und Drachen, Geschichten zum Staunen, Geschichten zum Lachen. Von Rapunzel mit dem langen Zopf, vom süßen Brei im kleinen Topf. Von Schneewittchen mit dem schwarzem Haar, vom Frosch, der ziemlich hartnäckig war, vom Dornröschen, dass 100 Jahre schlief, vom Igel, der um die Wette lief. Vom Kind dessen Gutmütigkeit ward belohnt, von der Hexe, die im Wald hat gewohnt, vom Rotkäppchen, das vom Weg abgekommen, vom Schatz, der auf einmal wieder zerronnen. Vom Schneider, der den Riesen besiegte, vom Kaiser, der neue Kleider kriegte. Vom Männlein, was Stroh hat zu Gold gesponnen, vom Hänschen und wie er sein Glück hat gewonnen. Vom Entlein, dass sich so hässlich fühlte, von der Prinzessin die mit dem Goldball spielte. Von der Gans, deren Federn waren aus Gold, von der Fischersfrau, die zu viel hat gewollt. Von Hahn und Esel und Katz und Hund, vom Wasser des Lebens, was macht gesund. Vom Trommler, der seine Liebste vergaß, vom Wolf, der sieben Geißlein fraß. Vom Tisch, der sich von allein hat gedeckt, von Lebkuchen, die Hänsel und Gretel geschmeckt. Von Frau Holle die hoch oben thront und die Fleißigen belohnt. Am Ende, das weiß jedes Kind, es wissen´s sogar die alten Leute „Und wenn sie nicht gestorben sind Dann leben sie noch heute“ © Ursula Braun, 8.4.16 Die Amsel Die Amsel (Turdus merula) gehört zur Familie der Drosseln und den Sperlingsvögeln. Viele kennen die Amsel auch unter dem Namen Schwarzdrossel. Man sieht die Amsel in ganz Europa, Asien und Afrika. Sie gehört mit zu den bekanntesten einheimischen Vögeln. Die Amsel ist mit ihren 25 cm und einer Flügelspannweite von ca. 38 cm so groß wie die Wacholderdrossel, die man bei uns in Deutschland am meisten im Winter sieht. Amseln wiegen bis zu 110 Gramm. Die Amseln gehören zu den Zugvögeln. Im Winter kommen viele Amseln aus Skandinavien zu uns nach Deutschland. Das Amselmännchen ist ein ganz schwarzer Vogel mit einem gelben Schnabel und gelben Augenringen. Das Weibchen hat ein dunkelbraunes Gefieder mit gefleckter Brust und heller Kehle. Man sieht auch hin und wieder Amseln mit weißen Flecken, die durch einen Gendefekt entstanden sind. Das Weibchen schaut zu, wie die Männchen bei der Balz miteinander kämpfen. Während der Balz und wenn Gefahr droht hört man ihre Stimme/Ruf schon von weitem. Der Ruf/Stimme ist bei Gefahr (Alarm) ein fortlaufendes Tix, Tix, Tix oder Tak, Tak, Tak. Der Gesang während der Balz oder am frühen Morgen ist ein volltönendes Flöten in vielen Variationen. In der Morgendämmerung tragen sie mit ihren abwechslungsreichen Tönen viel zum Vogelgesang bei. Das Amselweibchen ist für das Brutgeschäft zuständig. Die Amsel brütet 2- bis 3-mal im Jahr zwischen März und Juli. Sie legt 3 bis 6 Eier und die Brutdauer beträgt 14 Tage, anschließend folgt eine Nestlingszeit (Nesthocker) von ca. 15 Tagen. Wenn die jungen Amseln ihr Nest verlassen haben, werden sie noch ungefähr 14 Tage mit Nahrung von beiden Eltern versorgt. Die Nahrung besteht aus Insekten, Larven, Würmern, Sämereien und Beeren. Im Sommer sieht man häufig junge Amseln die um Futter betteln. Viele Amseln sterben im Alter bis zu einem Jahr, durch ihre Fressfeinde. Die Amseln bauen ihre Nester gerne in Hecken, in Efeuwänden, in Sträuchern und Bäumen. Hier werden ihre Nester häufig von Elstern und Eichhörnchen geplündert. Dies ist auch der Grund, dass die Amsel sich immer ein neues Nest baut, damit ihre Fressfeinde es schwerer haben. Die Amsel steht bei einigen Greifvögeln z.B. dem Sperber, dem Wanderfalken und der Rohrweihe auf dem Speiseplan. Wenn das Amsel Männchen im Sommer nach Sonnenuntergang sein letztes Lied getrillert hat, verstummt die ganze Vogelwelt und ca. 30 Minuten später fliegen die Eulen und Uhus zur Nahrungssuche los. Amseln haben einen gemeinsamen Schlafplatz wie z.B. Stare und Kraniche. Die Amseln versammeln sich meistens zu hunderten in einer ruhigen und gut bewachsenen Ecke auf Friedhöfen, Kleingärten oder im Garten. Sie gehören zu den Standvögeln. In der nächsten Ausgabe stellen wir ihnen die Feldlerche vor. Gesundheitsbeitrag Wie Senioren gesund durch den Sommer kommen Besonders warme Tage verbunden mit einer hohen Luftfeuchtigkeit können gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit älterer Menschen haben. Da der Organismus infolge höherer Außentemperaturen mehr Wärme aufnimmt als er abgeben kann, kann es zu einer Hitzeerschöpfung oder zu einem Hitzschlag kommen. Die Abnahme des Gesamtkörperwassers (Austrocknung) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gefährdet sind besonders Kranke und alte sowie pflegebedürftige Menschen. – Darauf weist der Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB) hin: „Viel trinken ist ein Muss, um Austrocknung zu vermeiden. Da bei älteren Menschen das Durstgefühl nicht mehr so ausgeprägt ist, sollten sie besonders darauf achten, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen: wenigstens 2 Liter am Tag. Hilfreich ist die Einhaltung eines Trinkplanes oder das morgendliche Bereitstellen der Tagesration Flüssigkeit. Die Getränke sollten kühl, aber nicht kalt sein. Da es durch das Schwitzen zu einem Natriumverlust im Körper kommt, sollten natriumarme Getränke wie Fruchtsäfte, Kaffee und schwarzer oder grüner Tee nur dann zu sich genommen werden, wenn eine ausreichende Kochsalzzufuhr auf anderem Weg gesichert ist. Gut verträglich hingegen sind Mineralwässer, Kräuterund Früchtetees sowie Saftschorlen.“ Weitere Empfehlungen des VDAB: „Die Ernährung sollte leicht und frisch sein: viel Obst, Salat und Gemüse, wenig schwer verdauliche Speisen, möglichst über mehrere kleine Mahlzeiten am Tag verteilt. In ihrem Tagesblauf können sich Senioren ein Vorbild an den Südeuropäern nehmen: Im Sommer legen sie während der Mittagshitze eine ausgedehnte Siesta ein. Dafür arbeiten sie abends länger, wenn die Temperaturen wieder sinken. Aktivitäten wie Arzttermine, Gartenarbeiten oder Einkäufe können also am besten am frühen Morgen oder am Abend erledigt werden. Eine kühle Dusche oder ein kaltes Fußbad verhelfen außerdem in der größten Hitze zu einer willkommenen Erfrischung. Quelle: www.medizin-welt.info Witziges: Frechheit. „Und noch was!“, sagt die Dame des Hauses zur neuen Haushälterin. „Wir frühstücken jeden Morgen pünktlich um 8 Uhr!“ – „Sehr gut“, meint das Hausmädchen, „und wenn ich noch nicht da sein sollte, dann fangen Sie ruhig schon mal ohne mich an!“ Vorsorglich. „Warum singst du eigentlich nur unter der Dusche?“ –„Weil dort nur das Wasser weglaufen kann..“ Stressig. Kommt Bettina aus dem Urlaub zurück. Fragt eine Freundin: „Bist du per Anhalter gefahren?“ – „Wie kommst du denn darauf?“ – „Du siehst so mitgenommen aus!“ Dreckig. „Mami, sag mal, stimmt es, dass der Mensch nach dem Tod zu Staub zerfällt?“ – „Ja, sicher, mein Sohn.“ – „Dann ist unter meinem Bett jemand gestorben!“ Nervig. Mitten in der Nacht klingelt beim Pfandleiher das Telefon. Eine Stimme sagt: „Ich habe bei Ihnen unter der Nummer 4992 meine Uhr versetzt. Könnten Sie mal nachsehen wie spät es ist?“ Enkel. „Opa, du hast ja gar keine Haare mehr!“, ruft der Enkel erstaunt. „Ja, Tommy, das kommt vom Alter“, erklärt der Opa. „Opa du hast ja keine Zähne mehr.“- „Auch das kommt vom Alter.“ – „Dann haben mich Mama und Papa mit dem Baby aber angelogen. Das ist dann bestimmt auch nicht mehr neu.“ Tierisch. Ein Polizist hält ein Auto an. Am Steuer sitzt ein Hund und auf dem Beifahrersitz ein Mann. Der Polizist schreit den Mann an: „Sind sie wahnsinnig? Sie können doch den Hund nicht fahren lassen!“ – „Das ist nicht mein Hund. Ich wurde nur als Anhalter mitgenommen!“ Die klate Ente für zweihundertfünfzig Personen bei Direktor Spengler war trotz der Hochstimmung der Gastgeberin in diesem Jahr nicht jedermanns Geschmack. Sträuben Sie sich nach starkem Alkoholgenuss nicht gegen einen Ausflug ins Freie! Man sieht die Welt dann mit ganz anderen Augen. Beitrag von Herrn Jürgen Kersten (Wohnbereich 4) Wussten Sie schon? Dass das höchste Bauwerk Deutschlands der Fernsehturm Berlin ist? Mit 368 Metern ist der Berliner Fernsehturm das höchste freistehende Bauwerk in Deutschland. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Roten Rathaus und Alexanderplatz und damit im Herzen von Berlin. Der Betreiber und Eigentümer ist die Deutsche Funkturm GmbH , die den Fernsehturm zur Ausstrahlung verschiedener TVProgramme nutzt. Er gehört darüber hinaus zu den beliebtesten Touristenzielen in Deutschland und bietet mit seiner Besucherplattform auf einer Höhe von 203,78 Metern einen einmaligen Blick auf Berlin. Der Fernsehturm wurde am 07. Oktober 1969 nach vierjähriger Bauzeit eröffnet. Das höchste Gebäude Deutschlands mit Büros in über 250 Meter Höhe ist der Commerzbank-Tower mit 259 Meter Höhe . Der Fernsehturm ist das viert höchste nicht abgespannte Bauwerk Europas. Richtig klein wirkt der Fernsehturm dagegen gegenüber dem Burj Khalifa mit einer Höhe über 800 Metern. Die goldene Schale In alten fernen Zeiten, so erzählt man sich, lebte Chan Sanad. Eines Tages beschloss er, mit seinem Volk andere Lande zu ziehen, wo die Gegend freundlicher war zum Leben und die Weideplätze größer waren. Doch der Weg dorthin war weit und beschwerlich. Unmittelbar vor dem Aufbruch gebot Chan, alle Greise zu töten. Er sprach: „Die Greise werden uns unterwegs behindern! Drum wollen wir keinem einzigen alten Menschen mit uns nehmen, kein alter Mensch darf am Leben bleiben! Wer dieses Gebot nicht befolgt, den soll grausame Strafe treffen!“ So schwer es die Menschen auch ankam, sie mussten dem grausamen Gebot des Chans Folge leisten. Denn alle fürchteten ihren Gebieter, und keiner hatte jemals gewagt, ihm den Gehorsam zu verweigern. Nur ein einziger Untertan Chan Sanads, der Jüngling Zyren, tötete seinen alten Vater nicht. Sie vereinbarten miteinander, dass Zyren den Vater in einem großen Ledersack verstecken würde und ihn heimlich, ohne Wissen des Chans und aller Untertanen in die neue Heimat mitnehmen würde. Dann mochte kommen was da wolle...Chan Sanad machte sich also auf mit seinem Volk und mit den Viehherden. Sie zogen nordwärts in ferne Lande. Mit ihnen zog auch Zyriens alter Vater aus. Wohlversteckt saß er in einem großen Ledersack, auf den Rücken eines Lasttiers geschnallt. Heimlich gab Zyrien dem Vater zu essen und zu trinken. Wenn sie rasteten, knüpfte er in tiefster Finsternis den Sack auf und ließ den alten Mann heraus, auf daß er sich verschnaufen und die erstarrten Hände und Füße bewegen konnte. So zogen sie lange dahin und kamen an ein großes Meer. Hier gebot Chan Sanad das Nachtlager aufzuschlagen. Ein Vertrauter Chans schlenderte an die Küste und bemerkte auf dem Meeresgrund einen funkelnden Gegenstand. Beim genaueren Hinsehen erkannte er eine große goldene Schale von herrlicher Form. Der Höfling eilte zum Chan und berichtete ihm, dass auf dem Meeresgrunde unmittelbar eine wertvolle Schale ruhe. Ohne lange zu überlegen, gebot Chan Sanad, ihm die Schale zu bringen. Doch keiner mochte freiwillig bis auf den Meeresgrund tauchen. Darauf ließ der Chan durch das Los entscheiden, wer nach der Schale tauchen sollte. Das Schicksal ereilte einen Vertrauten des Chans. Er tauchte, kehrt jedoch nicht zurück. Das Los traf einen anderen. Er stürzte sich vom hohen Steilufer hinab und verschwand auf ewige Zeiten im Meer. So fanden viele Leute von Chan Sanad auf dem Meeresgrund den Tod. Doch der erbarmungslose Chan gedachte nicht von seinem frevlerischen Unterfangen zu lassen. Auf sein Gebot tauchte ein Getreuer nach dem anderen auf den Meeresgrund und fand dort den sicheren Tod. Endlich kam auch die Reihe zum tauchen an den jungen Zyren. Er ging zu dem Ort, wo er seinen Vater verborgen hatte, um Abschied zu nehmen. Sprach Zyren:„Vater, leb wohl! Wir gehen gemeinsam in den Tod.“ „Was ist geschehen? Weshalb musst du den Tod erleiden?“ fragte der Greis. Zyren erzählte dem Vater, dass ihn das Los getroffen habe, auf den Grund des Meeres zu tauchen, um die goldene Schale zu heben. „Von dort ist bislang noch keiner zurückgekehrt“, beendete er seinen Bericht. „Drum werde ich auf des Chans Gebot den Tod im Meer erleiden, dich aber werden die Diener des Chans finden und umbringen.“ Als der Greis seinen Sohn angehört hatte, sprach er: „Ihr werdet noch alle im Meer ertrinken, doch die goldene Schale wird keiner finden! Diese Schale liegt ja nicht auf dem Meeresgrund! Siehst du dort jenen Berg, der am Meer aufragt? Auf dem Gipfel dieses Berges steht die goldene Schale. Was ihr für die Schale haltet, ist nur ihr Spiegelbild. Wie habt ihr das nicht bemerkt?“ „Was soll ich tun?“ fragte Zyren.......... „Besteige jenen Berg, hole die Schale und bringe sie dem Chan. Sie ist nicht schwer aufzufinden. An ihren Leuchten wirst du sie schon von ferne sehen. Wenn die Schale jedoch auf einem so wilden Felsen steht, dass du ihn nicht zu erklimmen vermagst, befolge meinen Rat: Warte ab, bis die Rehe kommen und erschrecke sie. Sie werden flüchten und gegen die Schale stoßen. Dann verliere keine Zeit, fange sie auf, sonst fällt sie am Ende in eine tiefe dunkle Schlucht!“ Zyren machte sich also gleich auf jenen Berg. Es war kein leichtes Unterfangen, den Gipfel zu besteigen. Der Jüngling klammerte sich an das Strauchwerk fest, an Bäume und kantige Steine, er kratzte sich Gesicht und Hände blutig und zerriss sich die Kleider. Endlich hatte er fast den Gipfel erreicht und sah auf hohem Fels eine schöne goldene Schale glänzen. Zyren merkte, dass er diesen Felsen niemals bezwingen könnte. Drum befolgte er Vaters Rat und hub zu warten an, bis die Rehe erschienen. Er brauchte nicht lange zu warten. Ehe er sich versah, standen auf dem Felsen ein paar Rehe. Sie standen reglos und starrten in die Tiefe. Da brüllte Zyren aus Leibeskräften. Die Rehe sprangen verschreckt auf dem Felsen hin und her und stießen die goldene Schale an. Munter und zufrieden kletterte er mit der Schale im Arm den Berg hinab, begab sich zu Chan Sanad und stellte die Schale vor ihm hin. Frage der Chan: „wie hast du diese Schale vom Meeresgrund geborgen?“ Erwiderte Zyren: Ich habe sie nicht vom Meeresgrund geborgen. Ich habe sie vom Gipfel jenes Berges dort gebracht. Im Meer war nur das Spiegelbild dieser Schale zu sehen. „Wer hat dir das gesagt?“ „Ich habe es selbst erraten?“, entgegnete Zyren. Der Chan stellte dem Jüngling keine Fragen mehr und entließ ihn gnädig. Anderntags setzte sich Chan Sanad mit seinem Volk den Weg fort. Lange zogen sie durch die Fremde und gelangten an eine endlose Wüste. Unbarmherzig glühte die Sonne auf die Erde, hatte das Gras verbrannt, doch so weit das Auge reichte, war kein Fluss, war nicht einmal ein schmales Bächlein zu sehen. Menschen und Vieh aber plagte der Durst. Die Boten des Chans ritten auf der Suche nach dem Wasser in alle Richtungen, stießen jedoch auf keine Quelle – überall breitete sich die endlos ausgedörrte verbrannte Erde aus. Schrecken packte die Menschen. Sie wussten sich keinen Rat. Zyren schlich sich heimlich zu seinem Vater und fragte den Greis: „Vater, sag an, was sollen wir tun? Unser Volk und unser Vieh verdursten!“ Da riet ihm der Greis: „Lasst uns eine dreijährige Kuh frei und folget ihr. Wo sie stehen bleibt und im Sande schnüffelt, dort hebt einen Brunnen aus.“ Zyren ging und ließ eine dreijährige Kuh frei. Den Kopf gesenkt, trottete sie umher. Plötzlich verhielt sie den Schritt und begann im heißen Sand zu schnüffeln. „Hier wollen wir graben!“ gebot Zyren. Die Menschen begannen zu graben und stießen bald auf eine unterirdische Quelle. Kalt und rein sprudelte das Wasser. Alle löschten ihren Durst und erquickten sich. Chan Sanad ließ Zyren zu sich rufen und fragte: „Wie hast du in dieser Sandwüste die unterirdische Quelle zu finden vermocht?“ Zyren entgegnete: „Ich habe die Zeichen bemerkt...“ Die Menschen labten sich, verschnauften und zogen weiter. Viele Tage vergingen. Als sie wieder einmal ihr Lager aufschlugen, um zu rasten, ging nachts ein starker Gussregen nieder und löschte das Feuer aus. Wie sehr die Menschen sich auch mühten, es gelang ihnen nicht, aufs Neue ein Feuer anzuzünden. Zitternd vor Kälte und bis auf die Haut durchnässt, wussten sie nicht, was beginnen. Endlich bemerkte jemand auf dem Gipfel eines fernen Berges einen Feuerschein. Chan Sanad befahl zu diesem Berg auszuziehen und das Feuer zu bringen. Die Menschen schickten sich an, den Auftrag des Chans auszuführen. Ein Mann zog aus, ihm folgte ein zweiter, und schließlich machte sich ein dritter auf zu jenem Berg. Alle gelangten zu der Feuerstelle unter einer dichten Tanne. Dort saß ein Jägersmann und wärmte sich. Jeder nahm einen schwelenden Scheit aus der Glut, doch keiner brachte ihn wohlbehalten zum Rastplatz, denn der Regen löschte mitleidlos den Scheit. Das erzürnte Chan Sanad, und er gebot, alle hinzurichten, die nach dem Feuer auszogen und es nicht herbeischafften. Schließlich kam die Reihe an Zyren, das Feuer zu holen. Heimlich schlich er zu seinem Vater und fragte; „Was soll ich tun? Wie soll ich das Feuer vom Berg zu unserer Raststätte bringen?“ Sprach der Greis: „Nimm keine heißen Holzscheite, sie verlöschen unterwegs oder verglimmen, wenn der Regen sie benetzt. Nimm vielmehr einen großen Kessel, schichte recht viel Holzkohle hinein, und du wirst das Feuer sicher an die Raststätte bringen.“ Zyren tat, wie der Vater ihn gelehrt. Er brachte einen vollen Kessel Holzkohle vom Berge mit. Die Menschen entfachteten das Feuer, trockneten ihre Kleider, wärmten sich und bereiteten das Essen. Als der Chan erfuhr, wer das Feuer gebracht hatte, befahl er Zyren zu sich und schrie ihn wütend an: „Was fällt dir ein? Hast du gewusst, wie man das Feuer herbeischaffen muss, und hast so lange geschwiegen? Warum hast du es nicht sofort gesagt?“ „Hab ich ja selbst nicht geahnt...“ gestand Zyren. „Wie hast du es dann in Erfahrung gebracht?“ wollte der Chan wissen. Er setzte dem Jüngling so lange zu, bis Zyren endlich eingestand, dass er alle Aufträge des Chans nur dank der Ratschläge seines alten Vaters auszuführen vermocht hatte. „Wo ist dein Vater?“ fragte der Chan. Zyren erwiderte: „Ich habe ihn den weiten Weg in einer ledernen Tasche getragen.“ Sa befahl der Chan, den alten Mann herbeizuführen, und sprach zu ihm: „Ich nehme mein Gebot zurück. Alte Menschen sind für die Jungen wahrlich keine Bürde. Alter bedeutet Weisheit. Du brauchst dich fortan nicht mehr zu verstecken und kannst gemeinsam mit allen weiterziehen!“ (Burjatisches Märchen) Rätselecke: Finde das Lösungswort! Hierbei müssen Sie den einzelnen Gegenständen, die angegebenen Buchstaben streichen oder gegen andere Buchstaben ersetzen. Am Ende des Rebus-Rätsels ein steht ein neues Wort. Das Lösungswort! Lösungswort: _________________________________ Alle Kästchen sind bei diesem Rätsel mit Zahlen versehen und müssen gegen Buchstaben ersetzt werden. Jede einzelne Zahl steht für einen bestimmten Buchstaben im Alphabet. Ziel ist es, die passenden Wörter im Rätselgitter herauszufinden und die entsprechenden Buchstaben in den unteren Zahlencodestreifen einzutragen. Auflösung der Rätsel aus der Hauszeitung Juni 2016: Rätselgeschichte: - Mordanschlag in der Sauna Der schlanke Mittdreißiger mit den kalten Händen kam erst unmittelbar vor dem Mordanschlag in die Sauna. In seinem Saunatuch hatte er einen großen und sehr spitzen Eiszapfen mitgebracht. Diesen rammte er dem Opfer in den Hals. Danach ließ er den Eiszapfen einfach fallen und in der Hitze der Sauna schmolz dieser sehr schnell zu Wasser. Sudoku: Wir nehmen Abschied von: - Herr Schreiter, Helmut vom Wohnbereich 1 - Frau Gerstenberger, Christa vom Wohnbereich 2 - Herr Meusel, Rolf vom Wohnbereich 5 - Herr Max, Lothar vom Wohnbereich 4 - Frau Bleyl, Hildegard vom Wohnbereich 3 - Herr Kücken, Joachim vom Wohnbereich 1 - Herr Benndorf, Hans-Dieter vom Wohnbereich 3 Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung. Die nächste Ausgabe der Hauszeitung erscheint am 07.08.2016 Liebe Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter, unsere Kinder, Enkel oder Urenkel freuen sich in diesen Tagen über die lang ersehnten Sommerferien und hoffen auf viel Sonnenschein. Baden am See oder im Meer, große Bergtouren, fremde Länder bereisen, aufregende Urlaubserlebnisse zum Erzählen nach den Ferien und einfach mal Faulenzen. Sicher könnten die Kids so manche Zeitung über ihre Erlebnisse füllen. Doch auch bei uns im Dresdner Hof wird so einiges los sein in den warmen Julitagen. Für die kleinen Pausen zwischendurch können Sie, liebe Leser, einfach unsere neue Ausgabe zur Hand nehmen, darin stöbern und dann vielleicht den Enkeln oder Urenkeln berichten, was sie alles erlebt haben. Und vielleicht fällt Ihnen ja noch etwas ein, über das es zu sich Berichten lohnt. Dann keine Scheu - für Vorschläge und Hinweise sind wir wie immer zu jeder Zeit offen und dankbar. Ihr Redaktionsteam
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