B L I N D L E M O N R e c o r d s THOMAS SCHLEIKEN – ECHOES PRESSEINFORMATION Foto © 2012 Axel Küstner „Ein Mann mit gefühlvoller Stimme und fünf Gitarren – mehr brauchte es nicht für einen Abend feinster Akustikmusik“, mit diesen Worten aus der NRZ lässt sich ein Konzertabend von und mit Thomas Schleiken treffend umschreiben. Er „klingt manchmal nach Songwriter im Fingerstyle, oft aber auch, als habe man den Gitarristen direkt aus der Region des Mississippi eingeflogen. Ergänzt wird dieser Klang durch Schleikens Gesang: Rau, manchmal eher sprechend als singend, kaum verwechselbar“, beschreibt es die Rheinische Post den „atmosphärisch dichten“ (Delmenhorster Kreisblatt) Stil des Musikers. Thomas Schleiken ist in der Akustik-Blues-Szene in Deutschland eine feste Größe. In 2013 erhielt er eine Nominierung für den German Blues Award. Neben verschiedenen Gastspielen im ganzen Land veranstaltet der Gitarrist, Blues Singer und Songwriter in seinem Wahlheimatort unter dem Motto „Blue Monday“ regelmäßig akustische Blues-Abende mit wechselnden musikalischen Gästen aus Europa und den USA. Darüber hinaus ist er Inhaber und Labelchef von BLIND LEMON RECORDS sowie Produzent. 2016 erscheint sein drittes SoloAlbum „Echoes“ mit Instrumentalstücken und Songs: Als Special Guests sind dort als Begleitmusiker Thomas Freund (Harmonica) und Regina Mudrich (Violine) zu hören. Der gebürtige Niederrheiner Thomas Schleiken spielt Eigenkompositionen neben Klassikern des akustischen Blues und Folk. Sein Gitarrenspiel ist am Piedmont-Stil orientiert. Seine Lieder und Instrumentals erzählen von jenen kleinen Geschichten, die das Leben schreibt. Mit seinem Programm „widmet sich der zurückhaltende Musiker in fast puristischer Weise den Ursprüngen populärer Musik. Die uralten Weisen der Blues-Veteranen spielt er in kargen, authentisch wirkenden Versionen“, urteilt die Wümme-Zeitung. Mit kleinen, alltagsphilosophischen Geschichten bringt er dem Auditorium die Wurzeln des Blues näher und lädt zum Träumen und Nachdenken ein. So zieht der Gitarrenexperte (Nordwest Zeitung) Schleiken ein stimmungsvoll, tief blau gefärbtes Band um sein Programm. Schleiken „reduziert seine Musik auf das Wesentliche: Klang und Gefühl“, seine Musik geht „durchs Ohr direkt ins Herz“, urteilt die Nordwest Zeitung. Und an anderer Stelle: „Er singt und spielt nicht nur, seine Interpretationen strahlen eine Ruhe und Gelassenheit aus, das ‚Blues-Feeling’ geht auch seinen Zuhörern ins Ohr und unter die Haut.“ Er ist „nicht nur ein Gitarrist mit einem außergewöhnlichen lyrischen und raffinierten Fingerpicking-Style sondern auch ein Sänger mit einer einzigartigen Wärme in der Stimme“ (Kreiszeitung Wesermarsch). Der Songwriter des Folkblues (Alwin Schönberger) schätzt vor allem Clubs, kleinere Säle und Lokationen, die eine unmittelbare Nähe zum Publikum und den direkten Austausch mit den Zuhörern ermöglichen. Weitere Informationen + Booking: www.schleiken.de | www.myspace.com/schleiken | www.facebook.com/schleiken www++49 - (0)171 – 5231964 | [email protected] visit also: www.blindlemonrecords.de Stand: 12/2015 www.blindlemonrecords.de [email protected] B L I N D L E M O N R e c o r d s Stimmen zu den Tonträgern BEECH MOUNTAIN HILL (Blind Lemon Records, 2012) Dr. David Evans (Memphis, USA): „You have a distinctive voice quality that goes very well with your gentle guitar style (a lot of John Hurt influence). It’s nice to hear so much gospel material too. And I really liked “Deep Water Horizon”. It’s hard to compose a good topical song, but you did it.” Alwin Schönberger (Wien, Österreich): “Ein wunderbar stimmungsvolles Album, feinfühlig und kraftvoll zugleich, rau und elegant in einem.Wenn man Song für Song hört, entfaltet sich sukzessive die eigene, innere Atmosphäre der Aufnahmen, die man fast kontemplativ nennen möchte. Der Musiker aus dem Oldenburger Land spielt ein brillantes, kristallklares Fingerpicking, auf mehreren Songs großartig unterstützt von der so dezenten wie melodiösen Harp von Thomas Freund.” bluesnews Magazin Deutschland (Thomas Ritter): „Ein schönes, gefühlvolles Akustik-Blues-Album. Besonders bei den Instrumentals kommt sein bemerkenswerter Fingerpicking-Stil zur Geltung. Das Album ist nicht nur vom musikalischen Können her ein Hörerlebnis.“ folker Magazin, Deutschland (Annie Sziegoleit): „Akustischen Blues und einfühlsamen Gesang präsentiert der im Oldenburger Land lebende Niederrheiner Thomas Schleiken. Neben Eigenkompositionen spielt er traditionelle Blues- und Folkstücke und entpuppt sich dabei als fabelhafter Akustik- und Resonatorgitarrenspieler im Piedmont-Stil. Mit seiner warmen, authentischen Stimme und ruhiger “Back-to-the-roots”-Lyrik gelingt es Schleiken, den Zuhöhrer zu faszinieren. Solo kommt er bei “Blessed Be The Name”und seiner Eigenkomposition “Northwest” am besten zur Geltung. Bei drei Titeln wird er an der Bluesmundharmonika von Thomas Freund unterstützt. Schleiken beweist, dass akustischer Folk/Blues à la Mississippi John Hurt, Reverend Gary Davis und Robert Johnson auch 2012 noch spannend interpretiert werden kann. Als Zugabe bietet er seine Version des BruceSpringsteen-Songs “Further On Up The Road”, den Johnny Cash für American V - A Hundred Highways aufnahm. Insgesamt ist Beech Mountain Hill eine gelungene Produktion.“ folkworld.eu (David Hintz, Washington DC, USA): „A picture may not be worth a thousand words all of the time, but when an album cover features a guy walking on a rural road with a resonator guitar over his shoulder, my guess is that most people can write half of the review right then and there. But you will only be half right if you simply talk about Schleiken’s blues skills. Yes, he has a gravelly voice that can deliver the blues. There is also a guest harmonica on four of the songs that leads you straight into the blues. But the guitar style is NOT a bottleneck creating searing, echoey acoustic runs, but instead a classic folk finger style technique. This record reminds me a lot of someone like Stephan Grossman who has made a career out of using both blues and folk techniques. Everything is sung in English, although his vast live calendar appears to be in his native Germany. So like his lovely closing song, I hope I can catch a gig ‘Further on up the Road’.” bluesnews.ch (Marc Winter, Swiss): Schleiken selbst ist dabei der stilistisch vielseitigste, er spielt Countrytitel (Further On Up the Road), Gospel (Will the Circle Be Unbroken, Blessed Be The Name, Praying On The Old Camp Ground) und Blues (From Four Till Late). Sein Gitarrenspiel emuliert in der Tat den grossen Mississippi John Hurt, von dem Schleiken nicht nur das Picking übernommen hat, sondern auch die Freude an spirituellen Titeln. Wie Hurt hat auch der Bluesman aus Oldenburg keine Berührungsängste mit dem christlich-spirituellen Liedgut, jedoch bleibt der Song im Vordergrund und die Botschaft schwingt höchstens mit. Und doch ist eindeutig, dass es ihm auch um die Schönheit der Liedtexte geht. So ist seine Fassung von When the Saints Go Marching In (zu dem er im CD Booklet nur schreibt: «No further explanation needed») eine sehr persönlich Neuinterpretation. Berührend ist auch der selbst verfasste Titel Deepwater Horizon, in dem die Ölkatastrophe in Golf thematisiert wird. Ebenso virtuos Gitarre zu spielen wie der einzigartige Mississippi John Hurt ist das eine, aber wie steht es mit dessen unverwechselbarem Gesang? Der lässt sich nicht kopieren, aber das ist auch nicht nötig. Schleikens Gesang ist mit hörbarem deutschen Akzent, besticht aber durch emotionale Tiefe, den Titeln sehr dienlich. Thomas Schleiken hat eine rauhe Stimme, tief und mit dem lieblichen Fingerpicking scheinbar im Widerspruch stehend, aber gerade deshalb so gut zusammenpassend. fRoots, UK (Dave Peabody): Schleiken's Beech Mountain Hill is a gentle album of nicely fingerpicked guitar accompanying Schleiken's breathy, accented, vocal delivery on a set that leans heavily on gospel songs from the repertoires of Mississippi John Hurt and Rev Gary Davis. Schleiken performs this material, two guitar instrumental pieces, plus his own composition Deepwater Horizon (a song about the 2010 catastrophe), simply and effectively. He seems less assured on an outright blues like Robert Johnson's From Four Until Late, but his barely detracts from the album's overall charm. BLUE TUNES (Eigenvertrieb, 2009) bluesnews Magazin Deutschland (Dirk Föhrs): „Er ist ein Mann der ruhigen und besinnlichen Töne. Mit seinem unaufdringlichen Stil versteht er es, Spannung aufzubauen und den Hörer in seinen Bann zu ziehen. Der Solist verkörpert das, was die Liebhaber des akustischen Folk/Blues zu schätzen wissen: Glaubwürdigkeit und Liebe zur Musik.“ Nordwest Zeitung: „Blues-Songs vom Feinsten“ www.blindlemonrecords.de [email protected]
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