Junior- Schülermentoren - Goethe

Was ist ein Junior-Schülermentor?
Ausgebildete Junior-Schülermentor*innen
können sich in der Kinder– und Jugendarbeit
der Evang. Bezirksjugend, in Kirchengemeinden oder in der Schule engagieren. Sie können
in verschiedenen Bereichen mitarbeiten oder
eigene Projekte planen und umsetzen.
Die Ausbildung wird geleitet von:
Katja Stange
Landesjugendreferentin, Evang. Schülerinnen
– und Schülerarbeit Baden
Email: [email protected]
www.schuelerarbeit-baden.de
JuniorJunior-
SchülermentorenSchülermentorenProgramm
Programm
Integration
Integration
Was bedeutet der Schwerpunkt Integration?
Die Teilnehmenden lernen in besonderer Weise
mit Vielfalt und Interkulturalität umzugehen
und können zum guten Miteinander von
Jugendlichen unterschiedlicher Kulturen
beitragen.
Christian Markl
Bezirksjugendreferent, Evang. Jugendwerk
Freiburg, www.ejuwefreiburg.de
Was bringt‘s mir?
 Eine Menge Spaß
 Neue Leute kennen
lernen
 Teamarbeit ausprobieren
 Fähigkeiten und Grenzen erproben
 Lernen, am Goethe Verantwortung
zu übernehmen
 Neue Kompetenzen für die Arbeit mit interkulturellen Gruppen erwerben
 Aktive Mitarbeit bei der Integration von
Schüler*innen aus der Vorbereitungsklasse
 Ein Zertifikat, das auch für Bewerbungen
wichtig sein kann
Ansprechpartner für das Goethe-Gymnasium:
Stephan Wölbert, Stellv. Schulleiter
Ausbildung zu
Junior-Schülermentor*innen
mit dem Schwerpunkt
Integration
Schuljahr 2016/17
Wie läuft die Ausbildung ab?
Aus dem Kursprogramm:
Es gibt zwei Teile, die Theorieausbildung und
Persönlichkeitstraining:
eine Praxisphase. Die Theorieausbildung findet
Die eigene Person, Stärken und Schwächen
in mehreren Blöcken statt:
kennen lernen.


21/22. & 25.07.2016 (jeweils 08:30 bis
Teamarbeit & Arbeit in Gruppen:
13:00 Uhr) im Evang. Jugendwerk Frei-
Herausforderungen im Team meistern, kommu-
burg (Matthäuskirche, Sundgauallee 31)
nikative Kompetenzen stärken, Spannungen und
Nach den Herbstferien findet ein weiterer
Konflikte erkennen und lösen.
Block statt (1 Nachmittag & 1 Vormittag)
Praxisphase
erste Erfahrungen bei einem Praxiseinsatz
in der Schule sammeln. Mögliche Einsatzfelder werden beim 1. Block vorgestellt.

Nach den Herbstferien gestaltest Du
gemeinsam mit anderen aus dem Kurs ein
eigenes kleines interkulturelles Projekt, bei
dem Du das, was Du gelernt hast ausprobieren und umsetzen kannst. An zwei
Nachmittagen gehen wir gemeinsam an
die Planung.

Unterstützt werdet ihr dabei auch von der
Schulsozialarbeiterin Frau Merkt.
pflegung gesorgt.
Falls für die Umsetzung der Praxisprojekte
Kosten entstehen sollten, kann bei der
den.
führung bringen und auswerten.
ferien kannst Du einmal in der Woche
Während der Theorieblöcke ist für Ver-
Schule nach Unterstützung gefragt wer-
Ein Projekt von der ersten Idee bis zur Durch-
Vom Schuljahresanfang bis zu den Herbst-
Schülerinnen- und Schülerarbeit Baden.
Eigene Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren,
Projektplanung:

Dies ist ein kostenloses Angebot der Evang.
Interkulturelles Lernen:
den eigenen Horizont erweitern.
Die Praxisphase hat auch zwei Abschnitte:
Kosten:
Was wir erwarten?
Verbindliche und aktive Teilnahme an allen
Kursblöcken.
Bereitschaft, das Gelernte in Praxisprojekten
einzubringen.